An Angel's Fate von KilmaMora ================================================================================ Kapitel 23: Erstkontakt ----------------------- Asch-kenn-dorr^^ Irgendwie klingt das nach Startrek oder so... oO >nd conan hat theater gemacht juhu.... endlich was normaler bei dem kind ^^ >Ahja, dass Conan Theater gemacht hat, finde ich gut xD >Vielleicht ist er ja doch ein normales Blag ^^°v >Auch ich bin erleichtert, dass das Baby sich ausnahmsweise mal so verhält wie >eines *drop* ich weiß...^^" >Immerhin gibts da noch Rotauge und ich rate dir, dass der nicht verschwindet ich verfolge derzeit andere projekte, was nicht heißt, dass eine Fortsetzung prinzipiell ausgeschlossen ist (wenn auch nciht das wahrscheinlichste) Und die Tokyoter... na ja... gute Ohren ahben die auch nicht... *hust* vor allen Dingen, wenn man zu laut ist, die verbinung zu schlecht und so... *hust* ^^" Beim Sender war ein ziemlicher Menschenauflauf. Die Polizei hatte das Gebäude verriegelt. Einerseits, um keine Informationen nach außen zu lassen, andererseits, um die Mitarbeite zu schützen, da die Massen vor dem Gebäude immer größer wurden. Heiji und Kazuha führten die kleine Gruppe an, um sie durch das Gewühl zu führen. Zweimalige Passkontrolle und ein Gerangel, dass sie sich kaum auf den Beinen halten konnten. Nachdem sie im Gebäude waren, atmete die Gruppe erst einmal auf, wurde allerdings schon von Takagi und Sato empfangen. „Ziemlich wild da draußen, oder?“, begrüßte Sato sie. „Kann man wohl laut sagen…“, kommentierte der Professor und gähnte ausgiebig. „Dann kommen sie mal bitte mit.“ Wie oft hatten sie diesen Satz in der letzten Zeit schon gehört…? Immer nur reagieren… aber diesmal konnten sie wenigstens aktiv werden. „Der Sendechef behauptet, dieses Material von einer seiner Mitarbeitergruppen erhalten zu haben. Wie sie an diese Informationen gekommen sind, weiß er nicht. Die einzigste Auflage war, das ganze ungeschnitten auszustrahlen… eine große Überprüfung hatte nicht stattgefunden. Nur eine Sichtung des Materials um eventuelle Rechtswidrigkeiten auszuschließen.“ Sato erklärte ihnen kurz und knapp die Lage. „Und warum habt ihr nicht einfach bei denen angerufen, welche euch das Material geschickt haben?“ Kazuha wurde das ganze mittlerweile zu viel. Irgendwie schien keiner Ahnung zu haben… Und irgendwer musste schließlich etwas wissen… „Das Netz ist zusammengebrochen… wie sollen wir sie da erreichen können?“ Kazuha lies sich die Nummer geben und setzte sich mit ihrem Handy grimmig in eine Ecke, während die Anderen weiterredeten und versuchten, Klarheit zu bekommen. Allerdings war dies ein Ding der Unmöglichkeit, ohne Informationen von außen zu bekommen, da man im Sender auch nicht mehr wusste als man ausgestrahlt hatte. Es dauerte etwas, allerdings schaffte es Kazuha doch noch nach einiger Zeit, eine Verbindung aufzubauen. „Verbindung!“, rief sie quer durch den Raum. Die Anwesenden eilten herbei. Kazuha hörte eine Zeit lang nur ein Tuten und dann, als man schon dachte, dass sie schon schlafen würden, hob irgendwer ab. Endlich war Ruhe eingekehrt. Shinichi kuschelte sich an Ran und genoss es, endlich mal wieder in einem schönen, warmen weichen Bett zu schlafen. Ein weiches Kissen, eine schöne, weiche dicke Decke, eine Matratze… eine kuschelige Ran… Wie lange hatte er darauf verzichten müssen? Auf einmal klingelte ein Telefon. Die Vorzüge der Zivilisation waren zwar nicht zu verachten, ihre Nachteile waren allerdings auch nicht zu übersehen. Shinichi grummelte vor sich hin, während er das Handy suchte, welches neben seinem Bett lag. „Aiko, dein Handy…“, beschwerte sich auch Yuuki leise. Sie alle wollten schlafen. Und dann musste ein Handy klingeln… Diese bewegte sich nun auch im Bett neben Shinichi und Ran. Mittlerweile fingen auch die anderen an zu maulen, da Aikos Klingelton auch nicht gerade einem Schlaflied glich… Endlich hatte Shinichi es unter einem Haufen Chipstüten ausgemacht. „WER ZUM HOLMES RUFT UM DIESE UHRZEIT NOCH AN???????“ Kazuha hielt den Hörer etwas von sich entfernt. Wer auch immer da gerade rein geschrieen hatte… glücklich über diesen Anruf war er sicher nicht. Sie hatte zwar bei der Lautstärke kaum etwas verstehen können, aber es reichte um zu wissen, dass die betreffende Person sauer war… „Sind Sie der Leiter des Dokumentarprojektes der schwarzen Affäre?“, gab Kazuha kleinlaut von sich. „Holmes bewahre. Allerdings ist sie auch nicht gerade glücklich über diesen Anruf…“ Shinichi gab das Gerät an Aiko weiter. „Guten Tag, mein Name ist Aiko Kamata. Ich bin für diese Dokumentation verantwortlich. Warum rufen Sie an und wer sind Sie eigentlich? Wir würden nämlich am liebsten alle unseren Schlaf haben was nach getaner Arbeit wohl nicht zu viel verlangt ist, oder?“ Mittlerweile hatte Heiji auf den Lautsprecherknopf gedrückt. Die letzten Sätze von Aiko hatten sie alle hören können. Kommissar Megure nahm sich das Telefon. „Hier ist Kommisar Megure vom ersten Dezernat in Tokio. Ich muss sie darauf hinweisen, dass Sie zwar gut recherchiert haben, Sie allerdings unter Verdacht stehen, einiges Material durch Rechtswidrigkeiten beschafft zu haben. Sie müssen uns ihre gegenwärtige Position durchgeben und dort auf uns warten.“ Bei Aiko im Zimmer, wo Shinichi das Handy mittlerweile auch auf Laut gestellt hatte, tauschte man fragende Blicke aus. „Das geht nicht. Ich muss noch einiges in Tokio besorgen, welches dadurch nur unnötig aufgeschoben würde. Außerdem war nichts davon illegal, ich habe mein Einverständnis gegeben. Die können ihnen nichts. Sag ihnen, dass alles geklärt werden wird, sobald wir in Tokio angekommen sind.“, forderte Shinichi streng von Aiko. Diese wusste nicht, was zu tun war und der harte Ton Shinichis ließ ihr nicht viel Spielraum. „Mir wurde gesagt, dass sich alles klären wird, sobald wir in Tokio sind. Und ich wurde verpflichtet, keine weitere Auskunft zu geben“, erklärte Aiko ihren Standpunkt. Megure schaute inzwischen zu seinen Männern. Sie hatten vorsichtshalber eine Fangschaltung gelegt, falls sie Angst vor Verfolgung haben könnten… „Wir werden ihnen Schutz bieten…“, versuchte er sein Bestes. „Nettes Angebot, Herr Kommissar, allerdings habe ich mir sagen lassen, dass es Dinge gibt, welche keinen Aufschub dulden. Danke, wir verzichten. Außerdem würde das nur zu große Aufmerksamkeit hervorrufen!“, konterte Aiko. Sie grinste. So lange sie Shinichi(2) hinter sich hatte, konnte ihr praktisch nichts passieren… Shinichi überlegte. Wenn es um so etwas ging, war der Kommissar doch meistens schnell auf 180… „Nun, wir sind keine Werbeagentur, die etwas verkaufen will, allerdings sollten sie sich mein Angebot durchaus durch den Kopf gehen lassen…“ Shinichi fing an zu kichern. Er hatte Megure schon oft erlebt, aber das… Er musste sich zusammenreißen, damit er nicht laut loslachen musste. „Ihr Angebot in allen Ehren, mein werter Herr, allerdings sitzt auf dem Bett neben mir ein junger Herr, welcher sich gerade zusammenreißen muss, um sich nicht totzulachen…“ Aiko grinste und der Kommissar verstummte. Verdammte Reporter! Missmutig sah er sich zu seinen Freunden und Kollegen um, welche größtenteils auch ein Grinsen auf dem Gesicht hatten. Mittlerweile hatte sich Shinichi wieder gefangen. „Normalerweise wäre er jetzt schon an die Decke gegangen. Sie haben eine Fangschaltung, da bin ich mir sicher!“, verkündete er. Aiko legte unverzüglich auf. Asch-kenn-dorr^^ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)