An Angel's Fate von KilmaMora ================================================================================ Kapitel 27: Freiheit -------------------- Asch-kenn-dorr^^ oO der erste positive Kapiteltitel seit... seit... überhaupt^^ >Endlich zeigt das Mädel wieder etwas Grips x''D Eigentlich haben die Anderen sie ja drauf gebracht^^ >Habt ihr schon einmal eine Würstchenbude mit so einem farbigen miesen Logo >gesehen? THEORETISCH häten es ja auch Hippies sein können... XD *den Epilog noch schreiben muss* mal schaun, mal schaun... hehehe...^^ „Äh… ähm… ja…“ „Es geht um den alten Mord an das Organisationsmitgklied Armagnac so wie ein paar Fällen von Totschlag…“ „Wie…?“ Der Inspektor bekam große Augen. „Der Mord an Armagnac…“ mittlerweile hatte er das Schwert an sich genommen und hielt es vor sich. „Aber dann… dann… dann…“ Er zeigte mit dem Finger auf Shinichi, da er es nicht glauben konnte. „Sie haben schon immer mit dem Finger auf Dinge gezeigt, die sie nicht glaube konnten, mein lieber Takagi…“ Shinichi schmunzelte und strich sich die Haare aus dem Gesicht, so dass sein Gesicht und sein rotes Auge gut zu erkennen waren. „Es ist lange her…“ Irrte Shinichi sich oder traten dem Kommissar Tränen in die Augen? „Ku… Kudo… das… das… das ist doch alles…“ Er freute sich… was hätte Shinichi denn auch anderes erwarten können? „Herr Takagi? Ich muss sie um etwas bitten…“ „Was immer nötig ist!“ Er war wieder voll da, auch wenn man immer noch ein verdächtiges, freudiges Glitzern in seinen Augen erkennen konnte… „Nun, es geht um…“ Shinichi wurde abrupt unterbrochen, als die Türe aufflog und eine hektische Miwako Sato ins Zimmer kam. „Takagi, was machen Sie hier? Sie sollten doch schon längst…“ Sie unterbrach sich selber, als sie Shinichi entdeckte, welcher wieder unerkannt mit den Haaren tief ins Gesicht fallend schweigend auf dem Stuhl saß. „Ach so… das ist also der mysteriöse Kerl, der das gesamte Präsidium in Aufregung versetzt hat… Wenn Sie hier mit ihm fertig sind, möchte ich Sie bitten, ihn zu einem ihrer Vorgesetzten zu bringen, er muss getadelt werden!“ „Es geht hier nicht nur um Tadel… außerdem glaube ich, dass ich ihren Kollegen aus einer ziemlich misslichen Lage befreit habe… und wenn Sie schon einmal da sind… Ihr Kollege hat so seine Probleme, mit meiner kleinen Überraschung fertig zu werden…“ Sato betrachtete ihren Kollegen genauer. Tatsächlich… irgendwie schien er seltsam… „… außerdem hätte ich sie auch so gerne dabei.“ Bei seinem letzten Satz hatte er die Stimme nicht mehr verstellt. Miwako drehte sich erschrocken zu Shinichi um und musste feststellen, dass sie definitiv nicht einer Sinnestäuschung erlegen war… „Ich würde es begrüßen, wenn Sie die Türe hinter sich schließen würden…“ Das lies sich die Polizistin nicht zweimal sagen und vergaß ausnahmsweise mal ihre eigentlichen Pflichten. Das hier musste einfach wichtiger sein… „Irgendwie… aber… bist du es wirklich… Kudo…?“, fragte sie auch noch zur Sicherheit einmal nach. „Sicher. Auch wenn ich nicht mehr derselbe bin…“ „Ja, das können wir uns vorstellen, aber was…?“ „Er wollte sich stellen!“, informierte Takagi seine Kollegin. „Wegen Totschlages in mehreren Fällen und Mordes an das Organisationsmitglied Armagnac.“ Bevor Miwako antworten konnte, wurde sie schon von Shinichi unterbrochen. „Und noch etwas…“ er holte ein kleines Kästchen aus Metall aus einer seiner Taschen und gab es Miwako in die Hände. „Während der Ermittlungen habe ich noch weitere Daten gesammelt, welche nicht dokumentiert worden sind. Ich bin mir sicher, dass diese Informationen es vereinfachen werden, die obere Schicht der Organisation hinter Gitter zu bringen. Ich hoffe, dass sie hiermit endgültig alle Beweise haben, damit sie endgültig nicht mehr existieren können…“ Er gab Takagi den Schlüssel für die Box in die Hand, welcher ihm aber eiligst von Miwako entrissen wurde, welche die Box öffnete. „Es gibt keine Kopie der Daten. Aus diesem Grund hätte ich es gerne, dass die Daten hier einmal kopiert werden und ich diesen Speicher wieder bei mir aufbewahre… es ist sicherer so…“ Die Polizisten nickten. „Tja… und dann…“ Er senkte den Kopf. „Dann müsstet ihr mich jetzt eigentlich abführen…“ „Polizeirevier…“ Yuuki schaute mit der Kamera bewaffnet am Gebäude hoch, welches in den weiten des Himmels verschwand… so schien es für den gemeinen Beobachter, welcher direkt vor dem Gebäude stand… „Und? Was jetzt?“ Ran stand unschlüssig vor dem Gebäude, wo sie mit Yuuki und Naoko auf den Rest des Teams wartete. „Warten ist eine Möglichkeit… obwohl…“ Naoko überlegte. „Wir könnten noch ein Abschlusswort drehen… das wäre ein guter Abschluss…“ „Ja, zumindest für das letzte bisschen Material, was wir zur Verfügung haben… die gute Nachricht…“ „Die gute Nachricht?“ Ran war verwirrt. „Ja. Aiko hatte nämlich die Idee, erst einmal die ganzen Grausamkeiten der Organisation zu beschreiben und dann noch eine Stunde weiteres Material zusammen zu nehmen. Dieses Material berichtet von den Menschen und wie sie es geschafft haben, sich aus den Fängen der Organisation zu lösen und zu überleben. Wie sie ein neues Leben angefangen oder ihr altes zurückgewonnen haben…“ Ran nickte. Ja… hoffentlich würde das auch ihr passieren… „Kudo…“ Miwako schien irgendwie belustigt… Shinichi behagte das gar nicht. „Aufgrund der Umstände bist du in Abwesenheit frei gesprochen worden…“ „WAS?!“ Shinichi konnte es nicht glauben. „Aber…“ „Kriegsrecht“, kommentierte die Polizistin knapp. „Dich wird noch nicht einmal jemand hinter Gitter bringen, wenn du dich selber anklagen würdest… also wie gesagt: Du bist frei! Bei dem Einräumen dieses Rechtes und seinen Modifikationen für dich wurde zwar etwas... na ja, allerdings hast du keinen Einfluss darauf. Somit kannst du nichts machen.“ „Ach… Shinichi…?“ Er sah auf. „Na ja… wegen Ran…“ Takagi redete nicht mehr weiter. Shinichi seufzte. „Ist schon okay… ich weiß in dem Punkt alles, was ich wissen muss… es ist auch nicht so…“ Das Telefon von Sato „Hier Sato“, meldete sie sich sofort. „Ja? Nun…“ Sie schien etwas sagen zu wollen. „Ich will nicht, dass Andere von meiner Anwesenheit wissen… jedenfalls jetzt noch nicht…“ „Ja… verstanden… okay…“ unterbrach Sato ihre die Unterredung. „Wer war denn dran?“, wollte Takagi wissen. „Kommissar Megure. Er kommt wieder, weil er die Spur verloren hat… sie vermuten allerdings, dass sie in Richtung Tokio gefahren sind.“ „Um wen geht es denn?“ Shinichi war mittlerweile aufgestanden und wollte sich auf den Weg machen. „Da gibt es so ein Team, welches eine umfangreiche Dokumentation über die Vorgänge der letzten anderthalb Jahre herausgebracht hat. Wir glauben, dass sie mit einem aus der Organisation kooperiert haben, um an die Informationen zu gelangen…“ Satos Miene verfinsterte sich. „Diese Person war ich…“, bemerkte Shinichi schnell. „WAS?!“ Takagi war aufgesprungen und hatte ihn am Kragen gepackt. „Du… aber… aber dann… dann müssen wir sie ja gar nicht suchen…!“ „Nein…“ Shinichi lächelte vor sich hin… jetzt würde wirklich alles gut werden… alles… „Hab dich!“ Die Türe flog auf und ein paar gut gelaunte Leute spazierten in das kleine Zimmer hinein, wo sie verdutzt angestarrt wurden. „Ihr konntet es nicht lassen, oder?“ Shinichi verdrehte die Augen, als Aiko „Natürlich könnten wir’s aber warum sollten wir?“ antwortete. Asch-kenn-dorr Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)