An Angel's Fate von KilmaMora ================================================================================ Kapitel 28: Ende...? -------------------- Asch-kenn-dorr^^ so... das hier ist dann das letzte Kap... vom Epilog mal abgesehen... von der Ursprungsgeschichte ist dies hier allerdings das Letzte... und extra-lang XD Insgesamt finde ich End-Kapitel sind nie so das Gelbe vom Ei... weiß nicht... und viel passieren... nicht wirklich... das ganze wird hier halt nur zum Abschluss gebracht... ansonsten gibt es halt nicht so viel zu sagen...^^" „Du glaubst, wohl immer davonzukommen, wenn du dich aus dem Staub machst, oder?“ Ran hatte sich mit Conan im Arm nach vorne gekämpft. „Nein… ich wollte mich gerade wieder auf den Weg nach Hause machen… wo ihr im Übrigen auch sein solltet…“ „Sind wir aber nicht!“ Ran ignorierte die beiden Inspektoren völlig. Shinichi grinste sie frech an, während sie sich vornüber gebeugt hatte, um ihm eine Standpauke zu halten. Zu ihrem Bedauern konnte sie ihm aber einfach nicht böse sein… „Doofkopf!“, meinte sie stattdessen nur, woraufhin alle bis auf Sato und Takagi in Gelächter ausbrachen. Danach herrschte erst einmal ein Durcheinander. Aiko und Yuuki versuchten, Miwako und Wateru zu interviewen, Grota hatte ein paar interessante Akten gefunden, welche Shinichi verteidigte, der Rest hatte Hunger und wurde von Ran ermahnt, dass ein bisschen Hunger der Figur nicht schade, woraufhin alle Kintaro anstarrten. Wateru hatte Ran auch in die Arme geschlossen und wurde von Miwako und Shinichi misstrauisch beäugt während Ran gar nicht mehr wusste, wo oben und unten war. Beendet wurde das ganze Chaos von Conan, welcher sich in dem ganzen lauten Wirrwarr gar nicht Wohlzufühlen schien und sich deshalb lautstark zu Schrei… bzw. Wort meldete. Trotzdem dauerte es noch etwas, bis sie sich auf Stühle um den Tisch versammelt hatten. „Also irgendwie…“, begann Wateru. „Also irgendwie müssen wir die Geschichte von Anfang an aufrollen…“ „Es ist früh morgens und es scheint nicht so, als ob einer von uns diese Nacht geschlafen hätte...“ Shiho war schlecht gelaunt. Sie war gerade mit dem Professor, Kazuha und ihrer Schwester vor dem Polizeirevier angekommen und wartete dort auf die anderen. „Na ja, was sollen wir machen? Der Hauptkommissar Matsumoto hat uns alle persönlich herbestellt, da wir noch mal befragt werden müssen. Und wir haben unsere Kooperation zugesagt, also müssen wir so schnell wie möglich kommen…“ Kogoro war mit Eri aufgetaucht. „Aber trotzdem… ich habe bis vor ein paar Stunden noch im Labor gesessen… ich brauche den Schlaf… vorher hatte ich einfach nicht einschlafen können...“ Shiho gähnte erneut. „Tja… da lässt sich nichts machen…“ Sharon und Miss Jodie waren auch angekommen. „Worum geht es denn eigentlich?“ Kazuha lehnte sich an Eri um nicht umzukippen. „Es hieß dass neue Informationen verfügbar wären… dazu sollten wir ein paar Fragen beantworten…“ Sharon schien auch nicht gerade begeistert davon zu sein, um 5 Uhr morgens im Polizeihauptquartier auftauchen zu müssen. „Kazuha?“ Ein Streifenwagen hatte vor dem Gebäude gehalten und Kommissar Megure, Shiratoti und Heiji waren ausgestiegen. „…aber ich habe definitiv keine Lust dazu“, beendete Shinichi seinen Satz. „Stimmt… es ist schon spät…“ Ran gähnte herzhaft du lehnte sich mit dem Kopf gegen Shinichis Schulter, woraufhin sein Gesicht einen leichten Rotschimmer annahm. „Ich glaube, wir sollten uns etwas ausruhen, bevor wir irgendetwas machen. Keiner von uns hatte viel Schlaf, eigentlich fast gar keinen. Wir haben alle kaum geschlafen… ich bezweifle zwar, dass dies hier der richtige Ort ist um zu Schlafen, aber wenigstens Ausruhen können wir uns…“, machte Aoko einen Vorschlag. „Angenommen“, meinte Shinichi sofort. Denn mittlerweile konnte auch er die Müdigkeit in den Knochen spüren und auch Ran war fast eingeschlafen, von Conan ganz zu schweigen. „Guter Vorschlag…“, gähnte auch Tenshi. „Nichts dagegen…“ „Wenn Sie hier Decken haben, dann könnten wir hier auch schlafen, wir sind alle müde und können wohl fast überall schlafen. Ist doch eh egal und unter so vielen Polizisten muss man sich einfach sicher fühlen…“, schlug Yuuki vor. „Auch gut…“ Fünf Minuten später waren die Schlafstätten aufgebaut, der Raum abgedunkelt und es war ruhig. Ran hatte es sich wieder in den Armen von Shinichi bequem gemacht, Aiko und Yuuki waren zusammengerückt und der Rest hatte sich irgendwo auf dem Boden ausgebreitet. Irgendetwas war anders… Ran konnte es kaum Spüren, es war mehr eine Ahnung… aber Shinichi schien wieder zurückzukehren… Oder täuschte sie sich? Nein… wahrscheinlich nicht… Er hatte seine Arme wieder um sie gelegt, aber diesmal… diesmal schien er sie auch zu halten… irgendwie… sein gesamte Erscheinen ihr gegenüber schien sich zu verändern… sie hoffte es. Er sollte wieder zurückkehren… Er musste einfach… „Tja… die sind uns dann wohl entwischt…“, meinte Shiratori nur, während sie mit dem Fahrstuhl nach oben fuhren. „Ach was. Die kriegen wa noch! So leicht kommen die uns nich davon!“, antwortete Heiji. Der Aufzug blieb stehen und die Türe öffnete sich. „Kommissar? Sie sind schon zurück?“ Wateru und Miwako hatten auf den Aufzug gewartet, als die kleine Truppe in ihrem Stockwerk ausstieg. „Ja. Sie sind uns entwischt. Wir vermuten allerdings stark, dass sie in Richtung Tokyo gefahren sind.“ „Und wir wurden vom Hauptkommissar zu einer Befragung herzitiert…“ Shihos Laune besserte sich überhaupt nicht… „Aber Sie Beide scheinen in bester Laune zu sein…“ Shiratori gefiel es nicht, dass Miwako Spaß mit seinem Kollegen zu haben schien. Es wurde ja viel geredet, aber er konnte sie einfach nicht aufgeben. Warum sollte es Takagi sein? Er war doch viel besser! Und außerdem hatte er schon ein Omiai mit ihr gemacht. Es war zwar geplatzt, aber es war immerhin mehr als ein einfaches Date. Da sollte er doch eigentlich alle Chancen der Welt haben…. „Aah… da sind sie ja!“ Hauptkommissar Matsumoto hatte die kleine Gruppe schon erwartet. „Und Sie, Herr Takagi… wo ist der Kerl?“ „Welcher Kerl?“ „Sie meinen Kudo, oder?“ Stille. Dann trat Sato ihrem Kollegen verärgert auf den Fuß. „Au…“, jammerte dieser. „K… Kudo?“ Heiji hatte als erster die Fassung wieder gewonnen. „DER Kudo…?“ Megure wollte es auch nicht glauben, ganz zu schweigen vom Rest der Bande. „Ähm… na ja… hehehe…“ Takagi sah seine Kollegin verlegen an. Er wusste, dass er mal wieder zu viel geredet hatte. Sie seufzte. „Plappermaul…“ Dann drehte sie sich zu den Anderen. „Exakt der Kudo. Der einzigste Kudo, der nicht in Übersee ist. Allerdings sollten wir ihn jetzt nicht stören, er hat nämlich viel zu wenig geschlafen und hat deshalb ein Verhörzimmer in Beschlag genommen. Wir können euch aber über alles aufklären.“ „Na ja… viel ist das ja nicht…“, meinte der Hauptkommissar, als die beiden geendet hatten. „Na immerhin wissen wir jetzt, dass es ihm gut geht…“ Shiho verzog einen Mundwinkel zu einem zufriedenen Lächeln. „Auch wenn ich nicht davon ausgehe, dass er von Stundenlangen verhören begeistert sein wird…“ Miwako und Wateru hatten ihnen noch verschwiegen, dass es mehr als eine gute Nachricht gab... dann hätte wohl keiner der Schlafenden eine Chance gehabt, während der nächsten Stunden auch nur in die Nähe einer Decke zu kommen... Der Morgen war im kommen und die Anwesenden Polizisten machten sich auf den Weg nach Hause, da Schichtwechsel war. „Ich denke, wir müssen heute Abend wieder hier hin… wegen Kudo, was meinst du, Takagi?“ Sato stand mit ihrem Kollegen vor dem Aufzug. „Ja… ähm… aber erst einmal sollten wir uns ausruhen. Ansonsten werden wir wohl kurz vor dem Umkippen stehen, wenn wir hier bleiben.“ „Eigentlich habe ich gar keine Lust, mitten in der Rushhour nach Hause zu fahren… danach ist man immer endgültig fertig…“ Sato gähnte, während Takagi mal wieder etwas neben sich stand. „Oder…“ Miwako kam eine Idee, aber sollte sie? Na ja, warum nicht? „Oder hast du noch einen Platz bei dir frei? Du wohnst doch ziemlich in der Nähe, oder? Ich habe nämlich jetzt überhaupt gar keine Lust auf Straßenbahnfahren…“ „Wie…? Öh… ja… frei? Bei mir? Klar ist da was frei, aber…?“ Er wusste gar nicht, was er sagen sollte. Hatte seine Frau der Träume ihn wirklich das gefragt, was er vermutete? „Alles klar! Dann komme ich mit zu dir!“ Sato hackte sich bei ihrem Kollegen unter und spazierte mit ihm fröhlich in den Fahrstuhl. Sie hinterließ einen extremst verdatterten, ehemals lauschenden Shiratori und seine ebenfalls nicht besonders glücklichen Kollegen. Am Nachmittag waren es auch nicht weniger, welche ihre Ankunft beobachteten, als sie noch etwas müde, aber doch recht fröhlich nebeneinander her spazierend wieder zurückkamen. Und in einem anderen Zimmer im Revier regten sich auch die ersten Personen… Ran war als erstes wach. Verwirrt sah sie sich um. Wo war sie? Es dauerte eine Minute, bevor sie wusste, was am Morgen geschehen war. Shinichi hatte immer noch seine Arme um sie geschlungen und sie konnte seinen warmen Atem in ihrem Nacken spüren. Conan schlummerte friedlich in den Ihren und sie alle drei waren von einer dünnen Decke bedeckt. Ihr wurde warm. Das war also Glück… Entgegen ihrer alten Gewohnheit, sofort nach dem Aufwachen aufzustehen blieb sie liegen und kuschelte sich noch einmal bei ihrem Freund ein. „Also mal wirklich…“ Der Hauptkommissar lief ungeduldig vor dem Zimmer auf und ab, während er immer wieder auf die Uhr sah. „Warum schläft der denn so lange? Warum können wir sie denn nicht einfach aufwecken?“ Heiji gähnte. Seit dem frühen Morgen hatten sie sich nicht mehr schlafen gelegt, der Hauptkommissar hatte sie ausgefragt. Außerdem waren sie ein wenig nervös, was die Begegnung mit Shinichi anging. „Er ist halt ein Langschläfer… und so wie ich gehört habe, war er das schon immer…“, meinte er. „Außerdem schien er ziemlich fertig gewesen zu sein. Immerhin hat er ja einiges durchgemacht…“, versuchte Sato zu beschwichtigen. Die Türe öffnete sich und eine junge Frau kam herein. Sie sah recht zerzaust aus und gähnte vor sich hin. Ihre langen, glatten schwarzen Haare hatte sie lose auf den Rücken liegen und es schien so, als ob sie eine gute Portion Urlaub vertragen könnte. „Nanu? Worauf warten Sie denn?“ „Warum sind Sie schon wach?“, fragte Sato zurück. „Och, ich konnte nicht mehr schlafen, das ganze geht mir doch ziemlich gegen den Schlafrythmus…“ Aiko gähnte einmal herzhaft. „Haben Sie schon was von den Anderen gehört oder gesehen?“ „Gesehen? Wie könnte ich, das Licht war doch aus.“ Sie grinste müde. „Aber Kintaro schnarcht…“ „Sato. Wer ist das?“ Miwako wusste gerade nicht, was sie antworten sollte. Sie wusste, zu wem sie gehörte, aber wer genau sie war... „Mein Name ist Aiko Kamata. Ich bin Reporterin und arbeite für Tokyo TV. Mein Team und ich sind verantwortlich für die Ausstrahlung der Reportage über die so genannte ‚schwarze Affäre’“, stellte sie sich kurz vor. „Sie sind das also?“ Der Hauptkommissar sah sie nachdenklich an. Mit ihrer kleinen, zierlichen Gestalt wirkte sie eher weniger wie eine taffe Reporterin als ein Nesthäkchen. „Sie müssen sich im Klaren darüber sein, dass sie sich damit in Schwierigkeiten gebracht haben. Sie müssen unter Arrest gestellt werden!“ „Was? Aber…“ Zwei Polizisten kamen auf sie zu und wollten sie festhalten. „Das können sie nicht machen! Uns wurde versichert, dass wir keine Schwierigkeiten bekommen!“ Leicht verängstigt sah sie sich um, aber keiner rührte sich. Selbst Sato und Takagi sahen sich nur fragend an. „SHINICHIIII!!!“ Jetzt wussten die Anwesenden überhaupt nicht mehr, was sie machen sollten… Im Raum nebenan versuchte Ran aufzustehen, wenn auch widerwillig. Was war denn jetzt schon wieder los, dass sie gerufen wurde? Oder war Shinichi(2) gemeint? Nummer drei schied ja von vorneherein aus... Dementsprechend schob sie ihren Freund erst einmal von sich herunter, bevor sie aufstand und zur Türe ging. Wieder wurde sie gerufen. Allerdings dauerte es etwas, bis sie dir Türe öffnen konnte, da sie nicht über einen der Anderen stolpern wollte. „Aiko?“ Und plötzlich stand Ran in der Türe. … … … Und alles war ruhig… ... „R… Ran?“ Shiho war nicht die einzigste, die es nicht fassen konnte. Auch Ran war wie erstarrt… sie hatte nicht damit gerechnet, alle auf einmal wieder zu sehen… und dann auch noch so schnell… „MAUSEBEIN!!!“ Kogoro hatte sich als erster wieder gefasst und sprang seiner Tochter um den Hals. „Paps…“ Sie erwiderte seine Umarmung. Es tat gut, wieder daheim zu sein… „Wir hatten gedacht, dich nie mehr wieder zu sehen…“ Kazuha war neben Ran und ihren Vater getreten und wartete darauf, dass dieser sie losließ um Ran selbst zu umarmen. Nicht, dass es unmöglich gewesen wäre, aber es gab noch einige Personen, welche sich vordrängelten. Und übel nehmen konnte sie es ihnen nicht… war sie doch auch sehr erleichtert endlich ihre beste Freundin wiederzuhaben. Zum Schluss wurde Ran auch noch von Sharon einmal umarmt. „Es ist einfach nur wunderbar, dich wiederzuhaben, Angel.“, begrüßte sie Ran wieder zurück. „Und… ich weiß… du bist erst gerade wieder zurück, aber…“ Die Schauspielerin druckste herum. Das war sonst überhaupt nicht ihre Art… „Na ja… was ist eigentlich aus dem Kind geworden?“ Diese direkte Frage lies Ran stutzen. Auch die Anderen schienen überrascht, rückten aber noch einmal näher. „Meint ihr den Kleinen hier?“ Shinichi war mittlerweile auch aufgestanden und trug Conan auf dem Arm, während er ihnen gelauscht hatte. Er gähnte einmal herzhaft. „Und vom ‚andere Leute ihren wohl verdienten Schlaf bekommen lassen’ habt ihr wohl auch noch nichts gehört oder wie?“ „Kudo?“ Diesmal reagierte Heiji zuerst. Die Blicke wanderten zu dem kleinen Bündel, welches Shinichi in seinen Armen trug und Ran drehte sich um, um sich neben ihn zu postieren. „Ein wunderbares Bild…“, kommentierte Sharon das ganze. „Hey! Immerhin haben wir einiges dazu beigetragen!“ Yuuki tauchte hinter den Dreien auf, woraufhin Aiko sich losriss und zu ihrem Mann eilte. „Es war aufregend! Zwar ein wenig gefährlich, aber ich fand es gut!“ Kosuke kam auch aus dem Raum, kurz darauf folgte der Rest. Sie sahen zerzaust aus. Sie waren müde und doch glücklich. Sie hatten es geschafft. Ran kuschelte sich an Shinichi, welcher Conan langsam hin und her wiegte. Aiko versteckte sich hinter ihrem Mann, Kintaro versuchte angestrengt, hinter Kosuke und Naoko sichtbar zu werden während Tenshi interessiert Grota beobachtete, welcher anscheinend nicht nur einen Blick auf eine junge Wissenschaftlerin geworfen hatte. „Ok… wenn das dann alle sind, dürfte ich Sie dann alle in mein Zimmer bitten. Es ist zwar nur reine Formsache, aber ich muss ihre Aussagen zu Protokoll nehmen.“ Der Hauptkommissar wandte sich zum gehen. „Und ich dachte, ich könnte jetzt endlich mal ausruhen…“ Shinichi wandte sich bittend zu Ran, welche mittlerweile Conan im Arm hatte. „Hier ist es eindeutig zu anstrengend… kommst du mit irgendwohin?“ „Shinichi…?“ Sie sah ihn verliebt an. „Ja?“ „Vergiss es!“ Mit diesem Worten verpasste sie ihm eine Kopfnuss, gerade in dem Moment, als Heiji das Foto machte. Die Vergangenheit hatte viel von ihnen gefordert. Sie hatten viel durchgemacht, eine lange Zeit der Unsicherheit. Doch sie hatten es geschafft und konnten jetzt wieder optimistisch in die Zukunft sehen. Es gab zwar noch einiges zu tun, um die Vergangenheit endgültig zu bewältigen, aber im Moment war alles in Ordnung... Wenn auch nur für den Moment... es war ein gutes Zeichen. Auch wenn das Leben nicht aus gleich bleibenden Momenten besteht... Und die Zukunft… das ist eine Geschichte für sich… Asch-kenn-dorr^^ @Kaito: Ich mag ihn auch^^ *fiesgrins* man sieht sich im Epilog X3 hehehehe.... Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)