HOAPWTTINVAG von KleinMim (Holidays On A Place Where The Technology Is Not Very Awaygone) ================================================================================ Kapitel 4: 4. Kapitel --------------------- "Lebt wohl. Haltet euer Ziel. Möge der Segen aller Elben, Menschen und aller freien Völker euch begleiten.", sagte Elrond und machte eine edle Abschiedsgeste. Selbstsicher stellte Nefa sich auf einen großen Stein neben Elrond und sagte: "Danke für eure Aufmerksamkeit, und, Elrond, wir nehmen deine Einladung bald wieder zu kommen gerne an!" Stille. An dieser Stelle hätte Boromir eigentlich dahergegrinst, aber den unkreativen Autorinnen ist nichts eingefallen, um diese Situation zu beschreiben. Gandalf räusperte sich. "Die Gemeinschaft wartet auf den Ringträger." Frodo drehte sich um und krabbelte durchs Tor. "Mordor, Gandalf, liegt das oben oder unten?" "Das heißt Norden oder Süden! Hast du denn in Landschaftskunde nicht aufgepasst?!?", ärgerte sich Gandalf. Legolas runzelte seine faltenfreie Stirn und murmelte poetisch: "Links oder rechts, das ist hier die Frage..." "Alzheimer, ha?, ha?!, ha!?!", nervte Nefa. Streicher hob den Zeigefinger und verkündete: "Mordor liegt rechts!". "Nein, links!", mischte sich jetzt auch Boromir ein. "Rechts!", rief Mîm und als sie alle komisch ansahen, erklärte sie verlegen: "Rechts ist doch viel schöner..." "Wieso geht ihr denn nicht weiter?", regte sich Gimli von hinten auf, denn er war erst jetzt dazuge-kommen und hatte die Richtungs-Diskussion nicht mitbekommen. "Wir wollten doch nur eine kurze Pause machen.", entschuldigte sich eine Stimme (Wissenschaft-ler fanden erst Jahrhunderte später heraus, welcher faule, unfähige Gefährte, was zwar eigentlich alle anwesenden unnützen Dummköpfe waren, diese lahme Ausrede von sich gegeben hatte). Sam nahm seinen Rucksack von den Schultern und holte seine tolle, neue Teflon-beschichtete Bratpfanne heraus. "Wir haben ein links-rechts-Problem.", klärte Mori Gimli auf. Gimli überlegte kurz und sagte dann: "Geradeaus!" "Lasst da mal einen Profi ran.", sagte Nefa und packte ihre schlaue Mittelerde-Karte aus. "Öhm, tja... ich denke... rechts!?" Gandalf sah mit Kennerblick, dass sie die Karte verkehrt hielt und riss sie ihr aus der Hand. "Närri-sche, närrische... äh Närrin!" "Wir müssen nach links!", beschloss er dann und die ganze Gemeinschaft setzte sich in Bewe-gung. "Wieso haben wir eigentlich von Elrond keine Waffen bekommen?", fragte Nefa und schaute Mori an. "Vielleicht will er, dass wir uns nicht verteidigen können und bald sterben.", antwortete Mîm mit weinerlicher Stimme, die außergewöhnlicherweise mitbekam, von was geredet wurde, was nur alle 10 Jahre einmal passiert. Das verzweifelte Weinen und Schluchzen weckte bei Gimli den Beschützerinstinkt. Mitfühlend leg-te Gimli seinen schweren Arm über Mîms Schulter und begann von seiner leichten sechsten Axt zu schwärmen: "Leicht wie eine Feder, stark wie eine Axt und scharf wie das schärfste Gewürz des nahen Ostens. Ich habe sie von einem Freund geschenkt bekommen, aber mit solchen leichten Waffen kann ich nicht umgehen. So etwas ist nur etwas für Schwächlinge." Provozierend blickte Gimli zu Legolas. "Du darfst sie haben. Ich werde dir auch beibringen, wie man kämpft." Während Mîm Glitzeräuglein bekam und Gimli fasziniert weiterredete, quietschte Mori "Süüüß! Die verstehn sich ja richtig gut die zwei Zwerge." Nefa wurde neidisch und lief zum Elben, wo sie pfeifend nebenher ging. Als der Prinz auch nach 5 Minuten noch keine Anstalten machte sie zu beachten, versuchte sie sich unauffällig einzuschlei-men: "Schöner Bogen da. Hat sicher schon viele Lebewesen auf dem Gewissen. Orks, Diebe, Un-schuldige, Zielscheiben, Spinnen, Vogelscheuchen, Rehe, Mörder, Riesenspinnen..." Als sie Legolas entgeisterten Gesichtsausdruck wahrnahm, stoppte sie in ihrem Aufzählverfahren und sagte schnell: "Wie auch immer. Ist er selbstgemacht?" Mori mischte sich in das Gespräch ein: "Natürlich ist er das. Was sie eigentlich sagen wollte ist, ob du ihr zeigst, wie man das macht und so. Sie hat eine etwas eigenartige Ausdrucksweise. Sie sagt das eine und meint etwas ganz anderes, z.B. sie redet vom Wetter und meint aber eigentlich die Architektur der Hobbits..." Flüsternd fügte sie noch "irgendeine Fehlschaltung im Gehirn..." hinzu. Legolas war nun völlig verwirrt und blieb stehen. "Möchtest du mir jetzt nicht etwas über die Kunst des Bogenschießens erzählen?", fragte Nefa lächelnd. Der Elb schaute leicht verstört und kam dann Nefas Bitte nach. Mori, die jetzt die einzige der drei Freundinnen war, die noch keinen Gesprächspartner hatte, kam sich etwas verloren vor und inspizierte die Gefährten. "Sam: weiß nix, Merry und Pippin: mit denen kann man auch nicht reden, Frodo: so tief bin ich auch nicht gesunken, Legi und Gimli sind besetzt, Aragorn: ist viel zu weit weg... bleiben noch Bori und Gandi." Gandalf starrte mit steinerner Miene geradeaus und wirkte sehr nachdenklich. Morgoniel wollte seine komplizierten Hirnwindungen nicht stören und rannte deshalb zu ihrem "großen Bruder". Begeistert klopfte sie ihm auf den Oberarm. "Boah, was für Muskeln! Willst du mich nicht tragen?", bat sie mit einem zuckersüßen Grinsen. Boromir fühlte sich etwas geschmeichelt, sah sie jedoch mit einem undefinierbaren Blick an. "Ich hab noch einen anderen großen Bruder. Der ist fast so groß und stark wie du!", erklärte sie mit einem überschwänglichen Nicken. "Vor einigen Tagen hat er mir gezeigt, wie man jemandem or-dentlich in die Schulter boxt." Sie krempelte ihren rechten Ärmel hoch und zeigte ihm einen kleinen und einen großen blauen Fleck. "Also sowas...! Was ist das denn für ein Bruder? Ein ehrenhafter Mann schlägt keine Frauen oder Mädchen!", schimpfte Boromir und fügte dann in einem abrupten Stimmungswechsel hinzu: "Und, was hat er dir so gezeigt?" Mori grinste breit und holte mit der Faust aus. Während sich Mori und Bori gegenseitig ihre Boxkünste vorführten, vesammelten sich alle Gefähr-ten um sie herum. "Schlägerei, Schlägerei!!!", stimmten Mîm und Nefa im Chor an. Verwirrt sahen sich die zwei "Pseudo-Schläger" um und bemerkten durch ihre erblich veranlagten Schnellchecker-Gene gleich, dass die restlichen Gefährten um sie herum standen. "Boromir!?", sagte Aragorn vorwurfsvoll und warf ihm einen missbilligenden Blick zu. "Äh, sie...", sagte Boromir kleinlaut und versuchte sich mit halbherzigen Gesten zu verteidigen. "Das hätte ich nie von dir gedacht. Such keine billigen Ausreden, die helfen dir jetzt auch nicht wei-ter.", schimpfte Gandalf. Morgoniel rettete Boromir aus seiner misslichen Lage und beteuerte seine Unschuld: "Ich... ich habs mir von ihm gewünscht!" "Ja klar, und ich bin König!", kam es von Aragorn. "Und ich komm aus einer anderen Welt!", rief Mîm. "Und ich kann zaubern!", fügte Gandalf hinzu. "Und Frodo ist intelligenter als ich.", meinte Nefa, worauf von allen Seiten ein "Also das stimmt nun aber nicht!" ertönte. "Wieso seid ihr alle so gemein zu mir?", fragte Frodo mit weinerlicher Stimme. Niemand erwiderte etwas, nur Gandalf verdrehte die Augen und vermittelte den Gefährten, dass sie weitergehen mussten. Alle gingen weiter und vergaßen die Sache mit Boromir, der erleichtert ausatmete. Nach einiger Zeit, es war mittlerweile später Nachmittag, begannen die Hobbits inklusive Mîm her-umzujammern, dass sie unbedingt eine Pause und etwas zu futtern brauchten, und so zeigten die Gefährten ihr Mitgefühl - Mîm und die Hobbits weckten in Gandalf den Mutterinstinkt - und unter-brachen ihre Reise zum 126. Mal (die anderen Male wurden nur nicht protokolliert). "An der nächsten Stelle, an der wir über Nacht bleiben können, werden wir uns niederlassen. Bis dahin müsst ihr noch durchhalten." "Ich hab mir ja gedacht, wir hätten sie nicht mitnehmen sollen. Wieso hab ichs nur nicht gesagt?", regte Legolas sich auf. "Das passiert mir auch immer...", meinte Mori seufzend. "Wir haben eben nicht so lange Beine wie du!", verteidigte sich Gimli. "Tja, lange Beine sind ein Zeichen der Schönheit.", konterte der Elb. Nefa grinste. Nach einiger Zeit kam die kleine Reisegruppe an einer ebenen Stelle mit ein paar Bäumen an. Während Aragorn Holz suchen ging und die Hobbits sich ausruhten, wollten Nefa und Legolas einen Baum fällen, um Nefa einen Bogen zu machen. Mîm und Gimli meinten: "Ihr könnt doch niemals einen Baum fällen!", worauf das Elbenteam das Zwergenteam zu einem Baumfällwettbewerb herausforderte, bei dem die Zwerge mit ihren Äxten eindeutig im Vorteil waren. Schon bald gab es einen Sieger und der Holzanteil des Waldes hatte sich um Einiges verringert. Legolas fertigte Nefarátoniel einen edlen Bogen und versprach ihr, noch etwas in das Holz zu schnitzen. Mittlerweile hatte Aragorn mit Hilfe von Gandalfs Zauberkraft ein kleines Lagerfeuer zu Stande gebracht und briet mit Sam ein Reh für das Abendessen. Er hatte keinerlei Bedenken, dass etwas Essen übrigbleiben könnte, schließlich waren vier ausgewachsene Hobbits unter den 13 Gefähr-ten. Wie erwartet wurde der Großteil von den Hobbits, ein kleiner Teil von den restlichen sechs Män-nern und ein kleines bisschen wenig von den Mädchen, zu deren Lieblingsspeisen vor kurzem erst erlegtes Wild nun wirklich nicht gehörte, verzehrt. Nach dem Essen gesellte Nefa sich zu Legolas, der mit viel Liebe in verschnörkelten Buchstaben "Nefarátoniel" in ihren neuen Bogen schnitzte. "Schaut echt toll aus!", bemerkte Nefa. Legolas lächelte geschmeichelt. "Woher kannst du das so gut?" "Wir Elben haben das im Blut...", sagte Legolas bescheiden. Aragorn erhob sich vom Lagerfeuer und verkündete: "Wir gehen jetzt schlafen. Morgen ist ein an-strengender Tag." "Ich übernehme die Wache", bot Legolas an. "Weck mich, wenn die erste Hälfte der Nacht vorbei ist.", sagte der Waldläufer und der Elb nickte. Die restlichen Gefährten begannen, ihr Nachtlager herzurichten. "Wo ist mein Kissen?", beschwerte sich Mîm, doch niemand beachtete sie. "Ich habs", kicherte eine Person von der anderen Seite des Feuers. Mîm zuckte mit den Schultern und legte sich seufzend hin. Bald kehrte Ruhe ein, doch Nefa störte diese gekonnt mit einem "Schlaft ihr schon?". "Ja.", antwortete der rothaarige Waldläufer intelligenterweise. Ein Murmeln ging durch die Runde und das Mädchen fragte weiter: "Nerven euch diese verdamm-ten Mücken auch so?!?". Abermals erklang keine richtige Antwort, so breitete sich wieder Stille über das kleine Lager aus. Wenig später hörte man ein leises Knistern und alle noch wachen Gefährten drehten sich zu Nefa um, die mit einem teuflischen Grinsen gerade mehrere Mücken an einem Holzspieß aufgespießt in dem leuchtend roten Feuer röstete. Nach einiger Zeit, als das nervtötende Brutzeln immer noch nicht verstummt war, setze sich Gan-dalf auf und sagte: "Versuch einfach zu schlafen.", worauf Nefa ein "Gebongt!" erwiderte. Der Mond war schon aufgegangen und fast alle schliefen schon, da begann Mori flüsternd wirre Zahlen aufzusagen: "... 9 2 6 5 3 5 8 9 7 9...". Gandalf, der bei jedem kleinsten Geräusch aufwachte, fragte völlig entgeistert: "Was machst du da!?!" "Ich zähle Pi auf.", erklärte Mori, worauf Gandalf mit den Augen rollte und kraftlos zurücksank. Irgendwann mitten in der Nacht war selbst der weibliche Teil der Reisegruppe eingeschlafen. Mim schlug mit ihrer Axt wild um sich, während Gimli verzweifelt versuchte, ihr die Kunst des Kämpfens näher zu bringen. "Geh zu dem Baum da und schlag einmal fest hinein.", befahl Gimli seinem Schützling. "Da ist gar kein Baum!", bemerkte Mîm stirnrunzelnd. "Äh, dann nimm den Elb." "Okay." Legolas schaute leicht verstört, als Mîm mit der Axt auf ihn zukam und brachte sich schnell in Si-cherheit. Inzwischen übte Aragorn mit Merry und Pippin den Schwertkampf, und Boromir brachte Morgoniel ein paar Boxtricks und gondorische Schimpfwörter bei (z.B. du leere Gießkanne [für nähere Infor-mationen mori@get-mad.de]). Als sich Legolas von Mîms Attacke erholt hatte, mühte er sich vergeblich damit ab, Nefa das Bo-genschießen beizubringen. "Die Pfeilspitze sollte nicht zu dir zeigen.", machte er sie aufmerksam. "Ups..." "Was ist das denn?", fragte Sam, der gerade mit seinem neuen Freund, dem Waldläufer redete, plötzlich. "Gar nichts, wohl nur ein Wolkenfetzten.", brummte Gimli und konzentrierte sich wieder auf Mîm. "Der sich aber schnell bewegt... und gegen den Wind", stellte Boromir fest. "Crebain aus Dunland!", rief Mori nur eine Sekunde vor Legolas und hehete kurz. "In Deckung!", rief Aragorn und die Gefährten versteckten sich zwischen Stock und Stein. Eine Schar schwarzer Vögel flog über ihre Köpfe hinweg und Gandalf sagte: "Das sind Späher Sarumans. Sie kundschaften den Weg im Süden aus. Wir müssen über den Pass des Caradhras gehen." "Na toll.", kam es von mehreren Seiten. Mühevoll kämpfte sich die Gemeinschaft den schneebedeckten Berg hoch, nur Legolas, der als Elb sowieso über Schnee gehen konnte und die Mädchen, die vergeblich versuchten, ihm dies nachzumachen, hatten ein bisschen Spaß daran. Die Hobbitse und Morgoniel, die sehr empfindlich auf Kälte reagierte, waren kurz davor, einzu-schlafen, und nie wieder aufzuwachen, als Legolas einen seiner schlauen Sprüche (nachzulesen im Handbuch "Legolas' schlaue Sprüche") von sich gab: "Es sind grausame Stimmen in der Luft." Gandalf sprach ein paar Zaubersprüche und erklärte außerdem, dass Saruman sie hindern wolle über den Pass zu kommen. Durch Sarumans Zauber löste sich über ihnen eine gigantische Lawine und begrub die gesamten Gefährten unter sich. Kurz nachdem Gandalf sich ausgegraben hatte, knallte ein eisiger Schneeball direkt in seinen Na-cken. Als er sich umdrehte, um den Übeltäter ausfindig zu machen, bekam er ein zweiten ins Ge-sicht und in seinem grauen Bart perlten kleine weiße Schneekristalle. "Wer...", wetterte der Zaube-rer und erblickte Nefa, wie sie gerade einen dritten Schneeball bearbeitete. Zornig grub er sich durch den Tiefschnee auf sie zu und das Mädchen bekam es fast mit der Angst zu tun. Kurz bevor Nefa von dem erbosten Zauberer in die Tiefe geschleudert werden konnte, zog sie eine kräftige Hand zurück und sie landete sanft in den starken, hilfsbereiten Armen eines heruntergekommenen Penners mit fettigen Haaren (nein, nicht Aragorn!). Bevor Nefa sich bedanken konnte, fragte Gandalf ganz Barbossa-like: "Wer bist du?! Seit Tagen gehst du mit uns mit!" "Das ist Fujabôron [sprich: Fuiabohron]. Wir nennen ihn alle Fuji [sprich: Futschi]. ", erklärte Boro-mir. "Der Typ der das halbe Reh aufgefuttert hat.", erzählte Merry. "Der Typ der von meinem Pfeifenkrautvorrat gestohlen hat.", seufzte Pippin. "Der Typ der andauernd mit meinem Kissen schläft.", schmollte Mîm. "Der Typ mit den tollen Kochtricks.", sagte Sam respektvoll. "Der Typ der mir gezeigt hat wie man Spuren liest!", fügte Aragorn hinzu und als die gesamte Ge-meinschaft ihm komische Blicke zuwarf, rettete er schnell seine Ehre: "Ich meine, der mir geholfen hat diese Kunst zu perfektionieren." "Der Typ der irgendwann einfach da war.", meinte Mori schulterzuckend. "Der Typ der verhindert hat, dass der Elb von Mîms Axt zerhackt wird.", brummte Gimli. "Der Typ der mich zum Lachen bringt.", ergänzte Frodo. "Der Typ der mich gerettet hat.", freute sich Nefa. "Unser aller neuer Freund!", sagte Legolas und alle, außer Gandalf, nickten strahlend. Fuji lächelte schüchtern und hob seine rechte Hand leicht zum Gruß. Gandalf ließ ein leises "brmhmhm..." hören und fragte sich, wieso zum Sauron er sich auf diese Reise eingelassen hatte. "Auch schon egal... Wir sollten weiter...", brummte der Anführer und grub sich durch den Schnee. Als weitere Schneebrocken vom Gipfel fielen meinte Aragorn, dass sie umkehren müssten und mehrere Gefährten hatten Vorschläge, wie ihr weiterer Weg verlaufen könnte. Gandalf löste das Problem indem er sagte, dass der Ringträger entscheiden sollte. Mîm zischte Frodo "Moria!" zu und fuchtelte so nebenbei mit ihrer Axt. Sie bewunderte Gimli immer mehr, gab ihm bei allem Recht und ahmte ihn bei Gelegenheit nach. Frodo verkündete "seine" Entscheidung laut und so machten sich die Gefährten auf den Weg zu den Minen... ~*~ Das Ende dieses Kapitel haben wir ohne Nefa geschrieben, sie weiß also noch gar nichts von Fuji. *g* Wir zwei mögen diesen Chara irgendwie immer mehr, und wollen ihn gar nicht mehr gehen lassen, also schreibt uns doch bitte wie sein Schicksal verlaufen soll! (also ob er bald wieder ver-schwinden soll, oder ob er bleiben darf *g*) Außerdem wolln wir endlich Feedback! *reviewsüchtigsind* Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)