Hilf Mir! von Tayachan ================================================================================ Kapitel 1: ----------- Pairing: lasst euch einfach überraschen ^^ Warning: [Yaoi] ; [Lime]; [Angst]; [Rape] Rating: Über 18!!!!!!!! Disclaimer: Keiner der netten und nicht netten Herrschaften gehört mir *schnief* ich verdiene auch kein Geld damit .. joa .: *g* Kommentar: so meine lieber Master. Diese story ist für Dich ... alles liebe zu deinem Geburtstag... *knuddel dolle* . hab dich lieb *strahl* :D Ich stehe im Schlafzimmer - in unserem Schlafzimmer - vor unserem Schrank und suche nach der schwarzen engen Jeans. Ich weiß, dass Du sie an mir magst. Endlich habe ich sie gefunden, lege sie ordentlich auf das Bett und suche passend dazu ein schwarzes eng anliegendes Shirt und ein weinrotes Hemd heraus. Diese lege ich auch auf das Bett, ordentlich direkt neben die hose. Ich betrachte es einen moment und nicke zufrieden. Mein Blick huscht zur Uhr und zufrieden stelle ich fest, dass ich noch so viel Zeit habe, dass ich duschen kann. Ich gehe ins Bad, stelle mich unter die Dusche und lasse das warme Wasser über meinen Körper laufen. Immer wieder seufze ich leise auf, sehe die Bilder vom Vortag. Wie wir uns küssten, uns gegenseitig verwöhnten und dann liebten. Wie wir uns vereinten. Ein lächeln huscht über meine Lippen und ich bin einfach nur glücklich. Nachdem ich geduscht und mich abgetrocknet habe, föhne ich meine Haare, style sie etwas und trage etwas von dem Parfüm auf - Lacoste Essential -. Dann gehe ich ins Schlafzimmer und ziehe mich an. Wieder wandert mein blick zur Uhr. Du bist noch arbeiten, noch eine gute Stunde. Ich brauche 10 Minuten zu Dir. Ich überlege was ich in der Zeit machen kann. Nach einer Weile entscheide ich mich dazu noch ein wenig in die Stadt zu gehen. Villeicht finde ich da noch eine Kleinigkeit für Dich. Schnell ziehe ich meine Schuhe an, dann meine dünne Jacke und greife zu dem Wohnungsschlüssel. Ich schliesse die Türe hinter mir ab und gehe Richtung Stadt. An einem kleinen Juwelier bleibe ich schließlich stehen, betrachte einen weißgoldenen Ring. Lange überlege ich, entschliesse mich dann aber doch dazu, Dir diesen Ring zu kaufen. Ich betrete den Laden, rede kurz mit dem Juwelier und kann diesen überzeugen, mir den Ring sofort zu gravieren. Eine halbe Stunde später, verlasse ich den Laden wieder, betrachte den Ring nocheinmal und lächle. Ich hoffe Dir gefällt der Ring. Ich sehe auf die Uhr, stocke und fluche leise. Ich habe mich total in der Zeit verschätzt. Wenn ich weiter durch die Stadt gehe, komme ich 20 Minuten zu spät und verpasse Dich dadurch. Warten wirst Du nicht, weil es ja eine Überraschung ist, dass ich Dich heute mal abhole. Mir bleibt also keine andere Wahl, als durch den Park zu gehen, wenn ich Dich noch erwischen will. Langsam gehe ich auf den kleinen Park zu, stecke die Schatulle mit deinem Ring tief in meine Hosentasche und gehe weiter. Immer wieder höre ich hinter mir ein Geräusch, weiß aber nicht wo es herkommt, weil ich hinter mir niemanden sehen kann. Langsam gehe ich weiter, sehe mich immer wieder mal um, wenn ich ein Geräusch höre, doch nie ist jemand zu sehen. Ich seufze auf, rede mir ein, dass dort nichts ist und ich mir die Geräusche nur einbilde. Nach ein paar Schritten höre ich dicht hinter mir ein lautes Knacken und ehe ich mich umdrehen kann, spüre ich eine Hand auf meinem Mund und im nächsten Moment liege ich im Gebüsch. Ich versuche wieder aufzuspringen, doch erneut werde ich zu Boden gerissen. Keuchend und schreiend versuche ich mich zu befreien, schlage und trete um mich. Doch ich bin zu schwach. Der Kerl nimmt meine Arme, presst sie über meinen Kopf und hält sie dort brutal fest. Mit seinen Beinen hockt er sich auf meine und setzte diese so auch ausser Gefecht. Ich habe Schmerzen, Angst, alles zu gleich. Ich sehe Dein Gesicht vor meinen Augen, wie Du mich anstrahlst. Das bringt mich dazu, mich nicht mehr zu wehren. Ich will Dich doch wieder sehen. Der Kerl scheint zu merken, dass ich regungslos liegen bleibe. Er Verlagert das Gewicht anders, liegt nun zwischen meinen Beinen. Ich höre ihn erregt aufkeuchen und habe das Gefühl, dass ich mich übergeben muss. Ich höre sein keuchen direkt an meinem Ohr, spüre dessen Lippen dann auf meinem Hals, spüre wie diese sich langsam nach oben küssen. Ich drehe meinen Kopf weg, doch er dreht ihn wieder zu sich, küsst mich brutal und dring mit seiner Zunge in mein Reich ein. Ich habe keine Chance, lasse es über mich ergehen. Ich öffne meine Augen einen Spalt, erkenne sein Gesicht und seine Gesichtszüge . Ich sehe die lange Narbe auf der Linken Wange, die zornigen Augen. Es schaudert mich, das Gesicht meines Peinigers zu sehen. Dieses Gesicht werde ich nie vergessen. Ich merke wie der Druch an meinen Armen nachlässt, spüre wie die Hände über meinen Oberkörper wandern bis ich dann ein lautes reissen höre. Schnell merke ich, dass er mien Shirt und mein Hemd zerrissen hat. Ich schreie leise auf, gedämpft durch seine Hand auf meinem Mund, die er wieder dort hingelegt hatte, als er mir feste in die eine Brustwarze beisst. In die andere beisst er auch und Tränen rennen deswegen über meine Wangen. Ich bete, dass dies nur schnell vorbei geht. Ich kann nicht mehr. Ich spüre seine Hand an meiner Hose, wie diese den Knopf und den Reissverschluss öffnet. Er reisst mir die Hose runter, dreht mich ruckartig um und dann seh ich nur noch sterne. Ich spüre Schmerz. Hart dringt er in mich ein, nimmt keine Rücksicht und bewegt sich schnell. Ich habe das Gefühl in mir reisst alles, explodiert. Er drückt meinen Kopf runter, wodurch ich über die kleinen Äste rutsche. Es brennt und ich spüre wie blut aus den Striemen rinnt. Immer lauter stöhnt der Kerl auf, beschleunigt sein Tempo nur noch mehr. Kurz darauf ergiesst er sich in mich, zieht sich dann aus mir zurück und lässt mich einfach liegen. Ich höre wie er sich langsam von mir entfernt. Ich bleibe noch eine ganze Weile einfach gekrümmt liegen, versuche mich irgendwie zu beruhigen, doch es klappt nicht. Langsam greife ich zu meinem Handy, wähle Deine Nummer und warte bis Du abnimmst. Ich höre Deine fröhliche Stimme, doch ich schluchze einfach nur auf. Immer wieder fragst Du, was los ist, doch ich kann nicht antworten. Du sprichst mir beruhigend zu, bis ich mich langsam beruhige. "ich ... bin im ... Park ... " schluchze ich wieder auf. "Ranmaru .. ich ... bitte.. bitte hilf mir .." dann lege ich einfach auf und schluchze leise vor mich hin. Kapitel 2: ----------- Ich glaube nicht, was Du gerade gesagt hast, kann auch nicht glauben, dass Du geweint hast. Ich habe dich nur ganz selten weinen gesehen, doch dieses Mal war es ganz anders. Du hast es mir noch nie so stark gezeigt, wie in diesem Moment. Ich höre das Tuten in der Leitung, lass dann das Handy fallen und springe auf. Ich ziehe meine Schuhe an, schnappe mir meinen Schlüssel und laufe die Türe hinter mir zuknallend los. Ich habe nur ein T-Shirt an, doch das interessiert mich nicht, denn ich muss schnell bei dir sein. Ich komme endlich im Park an, laufe den kleinen Weg entlang und werde dann langsamer. Ich horche, höre leises, unterdrücktes Schluchzen und gehe darauf zu. Ich sehe Dich zusammengekauert auf dem Boden liegen, gehe zu Dir und knie mich neben Dich. Zärtlich und behutsam streichel ich durch Dein schwarzes Haar. Erst zuckst Du erschrocken zurück, siehst mich panisch an, doch dann erkennst Du mich. Du schmeisst Dich in meine Arme , klammerst Dich einfach nur fest. Ich streichel Dir beruhigend über den Rücken und schliesse meine Augen. Kann nicht glauben, was hier passiert ist, aber jetzt wo ich Dich so sehe... mir zerreisst es das Herz. „Kei ich bin bei Dir .. beruhige Dich...“, flüstere ich immer wieder leise in Dein Ohr. Es scheint zu wirken, denn Dein Schluchzen wird immer leiser und Du entspannst Dich in meinen Armen. Behutsam drücke ich Dich etwas von mir weg, sehe Dir ins Gesicht. Mir läuft ein eiskalter Schauer über den Rücken. Im ganzen Gesicht Schrammen, rote Flecken, die später mit Sicherheit blau werden. „Lass uns nach Hause gehen. Ich will Deine Wunden im Gesicht verarzten. Ich will nicht, dass sie sich entzünden“, flüstere ich wieder. Zur antwort bekomme ich ein leichtes Nicken von Dir. Du versuchst aufzustehen, kommst ins Schwanken. Ich kann dich noch rechtzeitig festhalten, stütze Dich und gehe langsam mit Dir los. Die Leute auf den Straßen gaffen uns an, keiner fragt, ob wir Hilfe brauchen. Ich könnte (so) ausrasten, bleibe aber dennoch ruhig. Es würde ja doch nichts bringen und Du musst schnell nach Hause. Ich sehe Dir an, wie unangenehm Dir diese Situation ist. Endlich kommen wir zu Hause an, ich schliesse die Türe auf und bringe dich ins Wohnzimmer. Dort legst Du dich vorsichtig auf die Couch, krümmst dich einfach nur und kneifst die Augen zusammen. Ich eile ins Schlafzimmer, hole Kissen und Decke, bette Dich in diese Sachen. Dann setze ich in der Küche Wasser für Tee auf, mache ihn fertig und gehe mit ihm ins Wohnzimmer, wo ich die Kanne auf den Tisch stelle. Ich setze mich zu Dir auf die Couch, nehme Deine Hand und streichle leicht über Deinen Handrücken, sehe Dir in die Augen. Du schluchzt wieder leise auf, ziehst mich zu Dir. Ich umarme dich, bin dir einfach nur nah und geben Dir Wärme und Geborgenheit. Nach einer Weile löse ich mich langsam von Dir, setze mich hin und sehe Dir in die Augen. Immer noch rinnt Blut aus deinen Schrammen. „ich hole den Verbandskasten.“, sage ich leise und stehe auf. Ich hole den Kasten, nehme aus dem Schrank ein frisches Tuch und gehe in die Küche. Dort mache ich eine Schüssel mit warmen Wasser fertig und komme mit allen Sachen zurück ins Wohnzimmer. Ich stelle alles auf dem Tisch ab, setze mich wieder zu dir auf die Couch und sehe Dich an. „Darf ich?“, frage ich leise und Du nickst. Ich befeuchte den Lappen und fange an, Deine Wunden vorsichtig zu säubern. Du verziehst immer wieder das Gesicht und ich versuche deshalb noch vorsichtiger zu sein. Nachdem ich die Wunden vorsichtig ausgewaschen habe, nehme ich das Jod und verteile es vorsichtig auf den Wunden und klebe schon kurz darauf ein Pflaster darüber. Du seufzte leise auf und flüsterst meinen Namen. Besorgt sehe ich Dich an, streichel durch Dein kurzes Haar. „Kannst du mich jetzt überhaupt noch lieben? Nachdem mir das alles passiert ist? Ich bin .. doch von einem Fremden .. berührt worden...“, höre ich Dich sagen und ich stocke. Ich beuge mich langsam runterund küsse dich auf die Stirn. „Die Frage meinst du nicht wirklich ernst, Kei. Ich liebe dich von Anfang an. Seitdem ich dich kenne.... ich denke immer wieder an unseren ersten Kuss zurück.. an .... unser erstes Treffen... ich werde dich immer lieben.. egal was kommen wird... und ich werde immer hinter Dir stehen und für dich da sein ..“, antworte ich Dir ernst und sehe Dir dabei tief in die Augen. „Du bist der Mann .. meines Lebens....“. Ich küsse dich zärtlich auf die Lippen, Du ziehst mich dichter an Dich, kraulst mir durchs Haar und so bleiben wir eine ganze Weile einfach nur liegen. „ich möchte duschen, Ranmaru .. oder nein .. baden .. ich . ich spüre immer noch seine Hände auf meiner Haut.“, sagst Du nach einer Weile. Ich setze mich auf, nicke und erhebe mich. „Ich mache Dir das Badewasser fertig und koche uns dann eine Kleinigkeit.“. Du nickst leicht und bleibst liegen. In der Türe bleibe ich nochmal stehen, sehe zu Dir. „Wollen wir morgen zur Poli...“, doch weiter komme ich nicht, denn Du unterbrichst mich sofort. „Ich gehe nicht zur Polizei ....“ Ich sehe die Entschlossenheit und den Ernst in deinem Blick und nickte, gehe dann ins Bad, um für Dich das Wasser fertig zu machen. Ich tue etwas von Deinem Lieblingsduft hinein, lege Dir frische Sachen zurecht und gehe dann zurück zu Dir ins Wohnzimmer. „Das Wasser ist gleich fertig. Bist Du mit Lasagne zum Abendessen einverstanden?“. Wieder nickst Du, stehst auf und verziehst kurz das Gesicht. Ich frage gar nicht erst, ob es weh tut, drehe mich um und gehe Richtung Küche. „Wenn Du was brauchst, ruf mich einfach.“, sage ich noch leise und lächle Dich an. Ich gehe weiter, doch dann merke ich deine Hand an meinem Handgelenk. Du ziehst mich zu Dir, schlingst beide Arme um mich und vergräbst Dein Gesicht an meiner Halsbeuge. Ich spüre Deinen Atem auf meiner Haut, spüre Deine Lippen, wie sie mich dort einen Moment küssen. Dann kniest du dich vor mich... „Ich... habe Dir noch keine Antwort auf Deine Worte gegeben Ranmaru“, sagst Du leise und siehst mich an. Dann greifst Du in deine Hosentasche, atmest kurz tief ein. „Ich weiß, dass es vielleicht ein blöder Augenblick ist.. aber.. ich wollte Dir damit ein Symbol für unsere Liebe schenken. Ranmaru. Ich liebe dich über alles und die meiste Angst die ich jetzt hatte war, dass du mich nach alldem nicht mehr lieben könntest. Aber jetzt weiß ich, dass Du mich liebst und das ich es überstehen werde. Weil Du mir dabei helfen wirst...“ Ich höre Deine Worte, ein Rotschimmer legt sich auf meine Wangen und ich knie mich zu Dir, umarme dich vorsichtig. Langsam drückst Du mich ein Stück weg. Ich sehe in Deine Augen und küsse Dich. Dann löst du dich von mir, nimmst den Ring aus der Schatulle, nimmst dann meine Hand und steckst ihn mir auf meinen Finger. „Danke..“, flüstere ich und betrachte den Ring einen Moment. „Er ist... wunderschön ...“. Ich küsse dich auf die Wange, umarme dich nochmal und lache leise. „Aber nun geh lieber baden, sonst wird das Wasser noch kalt“. Du nickst lächelnd, stehst mit mir auf und gehst ins Bad, während ich in die Küche gehe und unser Abendessen fertig mache. *~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~* ~* Nach dem Essen haben wir noch einen Film gesehen und dann bist Du recht früh ins Bett gegangen. Eine Stunde später bin ich dann nachgekommen. Du hast Dich in die Decke gewickelt und der Schmerz und die Angst, stehen Dir ins Gesicht geschrieben. Ich liege seit einer Stunde wach neben Dir, mache mir einfach nur Sorgen um Dich. Gerade bin ich dabei einzuschlafen, als Du leise aufschreist und kerzengerade im Bett sitzt. Sofort setze auch ich mich auf, versuche Dich zu umarmen, doch Du schlägst um dich, kannst Dich nicht beruhigen. „Kei .. Hey.... beruhige Dich doch bitte..“, sage ich panisch, lege meine Hände an Deine Wangen und schaue Dir tief in die Augen. Ich sehe, wie Deine Pupillen sich verändern. Langsam beruhigst Du Dich, reisst dann Deine Augen auf und rutscht zurück. „Es .. es tut mir leid... es tut mir so verdammt leid... ich wollte Dir nicht weh tun“, plapperst Du hektisch. Ich schüttel den Kopf. „Du hast mir nicht weh getan, Kei. Beruhige Dich“, versuche ich es wieder, ziehe Dich in meine Arme und streichle Dir durchs Haar und über Deinen Rücken. Du atmest ein paar mal tief ein und aus, legst Deine Arme um mich und kurz darauf spüre ich Deine Lippen auf meiner Haut, wie Deine Zunge leicht darüber streicht. Ich bin überrascht darüber, seufze leise auf. Deine Hände gleiten unter mein Shirt. Ich bekomme eine Gänsehaut. „Berühr mich .. bitte ... Ranmaru.. ich will Deine Hände spüren. Nur noch Deine..“, flüsterst Du mir ins Ohr. Ich stocke, drücke Dich weg und sehe Dich lange an. Ich sehe den Ernst und die Entschlossenheit, nicke dann leicht. Zärtlich küsse ich Dich auf die Lippen, streiche mit meiner zunge darüber und bitte somit um Einlass. Ich merke, wie Du sie einen Spalt öffnest und ich taste mich langsam vor, streichle mit meiner über Deine Zunge, massiere sie leicht und seufze auf. Vorsichtig und zurückhaltend erwiderst Du den Kuss, drückst mich näher an Dich. Vorsichtig lasse ich meine Hand über Deine Brust streichen, weiter runter über Deinen Bauch. Leicht zupfe ich an Deinem Oberteil, wandere mit einer Hand darunter. Ich spüre wie Du Dich kurz verkrampfst. Doch als ich sie wieder wegziehen will, greifst du danach und hälst sie fest. „Bitte Ran.“. Ich nicke, zeichne jeden Deiner Muskeln nach. Ich höre dich leise aufseufzen, spüre Deine Hände über meine Seiten wandern. Leise seufze ich auf, drücke mich an Dich. Ich spüre wie Du dich langsam nach hinten legst, mich mit Dir ziehst. Ich liege auf Dir, küsse deinen Hals. Du bist entspannt, geniesst einfach nur. Ich verwöhne Dich einige Zeit, streichle über Deinen Oberschenkel, doch dann hältst Du meine Hand fest. Ich lächle Dich an, küsse Dich nochmal. „Lass uns schlafen Kei.“, flüstere ich und Du nickst. Gemeinsam kuscheln wir uns in die Decke und kurz darauf bist Du eingeschlafen. Ich beobachte Dich noch einige Moment und wandere dann auch ins Reich der Träume. Kapitel 3: Teil 3 ----------------- Pairing: lasst euch einfach überraschen ^^ Warning: [Yaoi] ; [Lime]; [Angst]; [Rape] Rating: Über 18!!!!!!!! Disclaimer: Keiner der netten und nicht netten Herrschaften gehört mir *schnief* ich verdiene auch kein Geld damit .. joa .: *g* Kommentar: ein großer Dank geht an meine beta-readerin Sala-chan Hoffe der Vierte teil lässt nicht lange auf sich warten  Viel spaß beim lesen :D ~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~ Es ist noch früh am Morgen, als ich meine Augen öffne. Ich sehe zum Fenster und stelle fest, dass es noch immer nicht hell ist. Dann schaue ich auf die Uhr. ~5:48 Uhr~ Seufzend setze ich mich auf, streiche meine Haare ein wenig nach hinten und sehe in dein schlafendes Gesicht. Ich hab dir gestern ganz schön zu gesetzt. Erst ruf ich dich völlig aufgelöst an, dann kommst du zu mir, siehst mich so, wie du wohl nie erwartet hättest mich zu sehen. Dann musst du dich um meine Wunden kümmern und mich trösten. Ich kann noch immer nicht glauben was geschehen ist. Doch die ganzen schmerzenden Stellen, allen voran mein Po, lassen mich realisieren, dass es wirklich geschehen ist. Immer wieder sind diese Bilder in meinen Träumen aufgetaucht und ich dachte ich müsste durchdrehen. Schlafen kann ich nicht mehr, aber wecken will ich Dich auch nicht, immerhin hast du heute deinen freien Tag und du kannst den Schlaf sehr gut gebrauchen. Vorsichtig beuge ich mich kurz über dich, streichle dir eine Strähne aus dem Gesicht und küsse dich auf die Stirn. Dann stehe ich langsam auf und gehe erst mal ins Bad. Ich muss einfach noch mal duschen, fühle mich noch immer dreckig, spüre diese widerlichen rauen Finger auf meiner Haut. Ohne frische Sachen mit zunehmen, gehe ich in das Bad, lehne die Türe einfach nur an. Warum sollte ich auch abschließen, du kennst mich, du liebst mich... Ich stehe vor dem Spiegel, betrachte mich einen Moment und bin selber erschrocken. Ich hätte nicht gedacht, dass ich so schlimm aussehe. Mein Auge ist ganz dick geworden. Die Striemen brennen etwas. Vorsichtig zieh ich das Pflaster ab und betrachte die Wunde. Ich schlucke schwer. Sie ist noch immer nicht zu und blutet etwas. Ich betrachte mich noch eine ganze Weile in dem Spiegel, seufze dann leise auf und gehe langsam zu der Dusche. Ich stelle das Wasser auf Warm, ziehe mich dann aus und steige unter den Strahl. Ich lasse das Warme Wasser über meinen Körper laufen, seufzte zufrieden auf und lehne mich an die Wand, die hinter mir ist. Zwar ist sie kühl, doch das stört mich überhaupt nicht. Das Wasser läuft meinen Körper hinab, ich habe das Gefühl, die Hände meines Peinigers, streichen es weg... Schnell greife ich zu dem Duschgel, fange an mich damit einzuseifen, schrubbe mir regelrecht die Haut weg. Ich will das nicht mehr spüren, ich will diese ekligen Finger nicht mehr spüren! Leise keuche ich auf. Meine Haut ist schon ganz rot, doch das stört mich nicht. Ich Schrubbe einfach weiter, will dieses schreckliche Gefühl endlich los werden. In diesem Wahn merke ich nicht, wie du das Bad betrittst. Du reißt den Vorhang auf die Seite, ziehst mich an dich. „Hör auf Kei...hör verdammt noch mal auf damit... du ... machst deine ganze Haut nur kaputt...“ sagst du ernst. Ich starre dich an, versuche dich weg zu drücken, doch du hältst mich fest, kommst zu mir unter die Dusche. Dich interessiert es anscheinend nicht, dass deine Sachen auch ganz nass werden. Du reißt mir die Bürste und das Duschgel aus der Hand, stellst das Wasser ab. „Hör auf verdammt!!!“, schreist du mich nun an und siehst mich mit Tränen in den Augen an. Ich schlucke schwer, komme langsam wieder zu mir. Ich merke das pochen auf meiner Brust, auf meinen Beinen. Ich starre dich an, schluchzte auf und sacke auf den Knien zusammen. Schnell kommst du zu mir herunter und umarmst mich liebevoll. „Shhttt...“ höre ich dich sagen und ich spüre, wie du mir durch die Haare streichst. Ich klammer mich einfach nur an dich, lasse meinen Tränen freien lauf. Immer wieder flüsterst du mir beruhigende Worte zu. Du weißt gar nicht, wie froh ich bin, dass ich dich habe.. aber ich kann es dir im Moment einfach nicht sagen. Ich will dich berühren, dir nah sein .. aber wenn ich nur anfange, kommen mir diese Bilder wieder vor die Augen. Ich halte das nicht mehr aus. Ich will sterben.. ich will das nicht mehr durchmachen müssen. Wieder schluchze ich auf. „Lass uns hier raus gehen Kei...lass uns ins Wohnzimmer gehen. Du bist eiskalt“ hauchst du leise in mein Ohr. Ich nicke einfach nur, lasse mir von dir aufhelfen und mich mit einem Bademantel anziehen. Dann gehen wir ins Wohnzimmer. Vorsichtig drückst du mich auf die Couch, legst noch eine Decke um meinen Körper. „Ich mach uns einen Tee.. blieb hier liegen Schatz“ sagst du leise und ich nicke wieder leicht, lege mich dann auf die Couch und starre vor mich hin. Nach 10 Minuten kommst du mit zwei Tassen Tee wieder, stellst sie auf den Tisch. „Lass ihn noch abkühlen, sonst verbrennst du dir noch die Zunge.“ Dann merke ich, wie du dich zu mir auf die Couch setzt. Langsam sehe ich zu dir, schaue dir tief in die Augen und du lächelst mich an. „Mach das nie wieder Kei .. ich .. dachte schon ich müsste dich ins Krankenhaus bringen. Aber.. es war Gott sei dank einfach nur rot und gereizt. Mehr nicht“ sagst du leise und ich setzte mich langsam auf. „Halt mich fest Ranmaru.. bitte...“ flüster ich leise und du ziehst mich sofort in deine Arme. „Ich .. ich hab davon geträumt. Habe.. die Hände wieder auf meiner Haut gespürt. Wenn .Wenn das so weiter geht. Ich...dreh durch“ flüster ich leise und du hältst mich einfach nur fest. Ich bin so froh. Wieso machst du das alles für mich? Ich bin total verwirrt... „Dann weckst du mich beim nächsten mal und dann reden wir darüber oder ich halt dich wie jetzt einfach nur im Arm“ höre ich dich flüstern und ich schaue dir tief in die Augen. „Ich ... wollte dich an deinem freien Tag doch nicht früh wecken.“ „Bist du denn von allen guten Geistern verlassen....natürlich kannst du das... dir geht es schlecht Kei und ich will dir helfen und das kann ich nur, wenn du mich weckst. Ich bin wirklich froh, dass ich wach geworden bin, weil ich dich habe weinen hören...“ Ich sehe dich lange an, küsse dich zärtlich auf die Lippen, streichle dir über den Rücken. Doch dann zieh ich mich einfach wieder zurück, lehne mich an die Couch und seufze auf. „Ich ... will nicht mehr raus gehen Ranmaru..:“ flüster ich leise. Du siehst mich an. „Wir..müssen es aber bald mal wieder. Du kannst nicht immer hier drin bleiben Süßer.“ antwortest du mir leise und ich sehe dich ängstlich an. „Ich ... wenn ich ihm...begegne. Ich ..weiß nicht was ich dann mache Ran-chan. Du kennst mich“ hauche ich leise und sehe dich an. Ich sehe wie du nickst. „Ich werde bei dir sein und wir werden alles gemeinsam durchstehen hörst du“ sagst du leise. Wieder schluchze ich leise auf, ich hab das Gefühl, das wird bei mir momentan zum Dauerzustand. Das darf einfach nicht sein. Ich muss mich zusammen reißen. Ich bin doch keine Memme...oder? Doch...ich darf eine sein...ich hab etwas erlebt, was ich meinem schlimmsten Feind nicht wünsche. Langsam drehe ich mich auf der Couch, so dass ich meinen Kopf auf deinem Schoß liegen habe. Ich spüre wie du mir durch das Haar streichst und langsam schließe ich die Augen, fange an diese Zärtlichkeit zu genießen. Ich spüre wie du deine Hand auf meinen Bauch legst, sie ruhig liegen lässt. Kurz verkrampfe ich mich, doch gleich darauf entspanne ich mich wieder. Warum ist dieses Angstgefühl wieder da? Ich liege doch in deinen Armen – die Arme des Mannes, den ich schon so lange über alles liebe. Langsam schaue ich zu dir auf, drückte mich einen Moment an dich. DU lächelst mich an, streichelst über meine Wange. „Ich mache nichts, was du nicht willst.. Ich liebe dich doch.“. Ich nicke und kuschel mich sofort wieder an dich, schließe meine Augen und bin kurz darauf einfach eingeschlafen. ~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~ Lange streichel ich dir noch duchs Haar. Ich habe schon lange bemerkt, dass du eingeschlafen bist. Du bist eben doch noch zu schlapp und brauchst den Schlaf. Lange betrachte ich dein schlafendes Gesicht. Selbst jetzt zeigt sich der Schmerz und alles andere darin. Ich würde dir so gerne helfen, doch ich weiß einfach nicht wie. Das ist doch nicht mehr zum aushalten. Vorsichtig hebe ich Deinen Kopf an, damit ich aufstehen kann. Dann bette ich diesen auf die Lehne, decke dich richtig zu und gehe ins Arbeitszimmer. Ich brauche einfach einen Moment für mich und ich will dich nicht wecken. Ich vergrabe mein Gesicht in den Händen und schluchze auf. Ich habe das Gefühl alles in mir zerreißt. Ich habe dich noch nie so gesehen. Du hast dich noch nie von etwas so runter ziehen lassen, aber ich kann es verstehen. Ich würde nicht anders reagieren. Leise weine ich vor mich hin, greife dann zu dem Telefon und rufe meinen Chef an. Ich habe es geschafft eine Woche frei zu bekommen, so kann ich mich um dich kümmern. Leise gehe ich zurück ins Wohnzimmer, sehe kurz nach dir. du schläfst noch immer tief und fest. Lächelnd streiche ich dir eine Strähne aus dem Gesicht, beuge mich runter. „Ich liebe dich .. und ich bin immer für dich da...“. Mit diesen Worten gehe ich in die Küche und bereite schon mal das Mittagessen vor. ~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~ Ich höre Dich diese Worte flüstern, spüre wie du mir die Haare weg gestrichen hast. Als ich dich in der Küche arbeiten höre, öffne ich meine Augen, wische mir die Tränen weg und schlucke schwer. Ich hatte mit allem gerechnet, aber nicht damit, dass du mir so hilfst. Vorsichtig setze ich mich auf, schaue auf die Uhr. 11:21 Uhr. Ich habe doch noch recht lange geschlafen. Vorsichtig stehe ich auf und gehe Richtung Küche. Schweigend beobachte ich dich einige Momente, wie du deine Hüfte zum Takt der Musik bewegst, leise vor dich hin summst. Genau das, was ich immer so sehen will. Ich liebe dich so sehr und bereite dir gleichzeitig so viele Sorgen. Langsam gehe ich auf dich zu, stelle mich hinter dich und drücke mich dicht an dich her ran. Ich merke das du aufhörst dich zu bewegen und überlege einen Moment. Dann lege ich meine Hände auf deine Hüfte, zeige dir so, dass du dich weiter bewegen sollst, was du nach ein paar Momente auch tust. Leise seufze ich auf, wander mit meinen Händen zu deinem Bauch, streichel dort leicht darüber und lasse sie dann unter deinem Shirt verschwinden. Kurz darauf höre ich dich aufseufzen und ich lächel vor mich hin. Langsam schließe ich meine Augen, genieße diesen Moment. Ich höre wie der Topf von der Platte geschoben wird. Kurz darauf drehst du dich in meinem Armen , schaust mich an. Meine Hände streicheln über die Haut deines Rückens und ich schiebe das Shirt immer weiter nach oben, ziehe es dir dann über den Kopf. Ich lächle dich an, beuge mich dann langsam vor und versiegle deine Lippen mit einem leidenschaftlichen Kuss. Leise seufze ich auf, spüre deine Hände auf meinem Rücken, wie sie zärtlich und ängstlich darüber streichen. Zögerlich löse ich mich wieder von deinen weichen Lippen, schaue dir tief in die Augen. „Bitte...“, hauche ich nur und sehe weiterhin tief in deine skeptisch blickenden Augen. Doch dann nickst du, streichelst mir wieder über den Rücken, während ich deinen Hals küsse. Immer wieder seufzen wir beide auf. Ich drücke dich dicht an mich, hebe dich dann hoch und setze dich auf die Arbeitsplatte. Ich verwöhne dich weiterhin mit meinen Lippen auf der Brust. Doch dann stöhnst du leise auf und ich verkrampfe mich. „Tut .. tut mir leid....“. Kurz sehe ich dich an, du lächelst. „Ist okay.... überstürze nichts.“, sagst du leise, dann drehe ich mich um, renne aus der Küche und schließe mich im Bad ein, wo ich mich auf dem Boden zusammen kauere und wieder schluchze. Kapitel 4: ----------- Tief atme ich durch, sehe dir noch hinterher und ziehe mir dann das Shirt wieder über den Kopf. Ich höre, wie du weinst. Es muss schwer für dich sein. Du warst immer der, der mich davon überzeugen wollte, wie toll es war, miteinander Zärtlichkeiten auszutauschen, doch jetzt... jetzt kannst du es nicht mehr. Ich weiß, dass du es willst, aber es geht einfach noch nicht. Es ist noch nicht lange her, dass dir das passiert ist. Du brauchst Zeit. Langsam gehe ich dir hinterher, bleibe an der Badezimmertüre stehen und lege meine Hand an diese. „Kei?“, frage ich leise nach und höre dein schluchzen. „Kei. Bitte lass mich rein“, sage ich leise und bleibe an der Türe stehen. „Bitte. Ich möchte dir helfen, Kei“, versuche ich es weiter und höre, wie die Türe geöffnet wird, sehe dich dann an. Du hast geweint... sehr geweint. „Mach dir keine Sorgen… bitte…“, hauche ich leise und nehme dich in den Arm, halte dich so einfach nur feste. „Du brauchst Zeit. Du musst sie dir lassen, Kei. Zwing dich zu nichts, hörst du“ rede ich ruhig auf dich ein und lächel dich an. Ich merke wie du dich an mich drückst, dich in mein Shirt krallst. Vorsichtig streichele ich über deinen Rücken, halte dich einfach nur im Arm. „Shhht…“, versuche ich dich zu beruhigen und schließe meine Augen. „Ich will dich spüren, Ran-Chan. Nicht mehr ihn“ höre ich dich flüstern und ich muss schwer schlucken. „Ich könnte nun sagen, dass du nicht mehr daran denken sollst, aber das geht nicht, das weiß ich , Kei. Aber du musst versuchen damit abzuschließen, hörst du. Dann kannst du meine Berührungen auch wieder ertragen, Kei“. Nur leise flüstere ich in dein Ohr und verspüre dann dein Nicken. Ich halte dich weiterhin feste. „Außerdem, kann ich dich so halten. Und dann spürst du auch meine Nähe“, lächel ich und drücke dich weiterhin an mich. Ich will dass es dir gut geht, mehr möchte ich gar nicht. Ich habe dich noch nie so zerbrechlich gesehen, es bricht mir regelrecht das Herz. Wie konnte dieser Kerl dir das nur antun. Langsam löst du dich von mir und ich schau dir in die Augen, streichele dir über die Wange. „Komm… ich mach unser Essen weiter und dann essen wir, okay“, hauche ich leise und lege den Kopf schief. Wieder nickst du, nimmst meine Hand und hältst sie feste. Kurz streichst du über den Ring, den du mir geschenkt hast, und ich lächel dich an. „Komm“ vorsichtig ziehe ich dich mit in die Küche, drücke dich vorsichtig auf einen der Stühle und gehe wieder zu dem Herd, um das Essen weiter zu machen. Dein Lieblingsgericht. Ich hoffe sehr, dass du dich darüber freuen wirst. Auch wenn ich weiß, dass du dich momentan über alles freuen würdest, was ich für dich mache. Ich weiß, dass du weißt, dass ich nur das Beste für dich will und dass es dir wieder gut geht. Als ich das essen fertig habe, drehe ich mich zu dir, stellte den Teller nun vor dich und nehme meinen eigenen. „Lass es dir schmecken, schatz“, lächel ich dich an und du lächelst mich auch an. Ich ignoriere die Spuren vom weinen. Ich weiß, dass es dir unangenehm ist, dabei muss es das nicht sein. Dir muss nichts peinlich sein. Egal wie du reagierst, was du machst. Ich akzeptiere es, weil ich dich liebe. Wir fangen an zu essen und ich sehe, dass es dir schmeckt, doch dann stocke ich. „Kei?“, frage ich leise nach und sehe dich an, doch du lächelst einfach nur. „Ich hatte wirklich so eine große Angst, dass du mich jetzt nicht mehr lieben könntest. Gerade.. weil. weil ich doch immer der aktive Part war und so“, flüsterst du leise und ich schlucke schwer, lege meine Stäbchen beiseite und rutsche zu dir rüber, nehme deine Hand in meine. „Hör zu Kei. Egal was passiert. Ich liebe dich. Das dir das passiert ist, ist verdammt noch mal nicht deine Schuld. Also hör bitte auf mit diesen Worten. Ich will sie nicht mehr hören, hörst du“, flüstere ich leise und lege meinen Kopf auf deine Schulter. „Egal was passiert. Ich bin immer für dich da und halte dich, okay.“, hauche ich leise und nehme dich nun wieder richtig in den Arm, drücke dich so an mich und atme tief durch. Ich merke, dass du immer entspannter wirst, dich in meinen Arm sinken lässt. „Und nun. Nun essen wir weiter und dann machen wir es und vor dem Fernseher gemütlich okay. Ich hab die Woche über frei bekommen und kann mich so um dich kümmern. Es sei denn du möchtest lieber ein wenig allein sein“, flüster ich und du siehst mich erschrocken an. „Nicht allein sein … bleib bei mir, Ran-Chan“. Ich lächele dich an und nicke. „Gut. Ich bleibe bei dir und kümmere mich um dich. Wir kriegen das hin“, beruhige ich dich weiter und streichel dir weiter über den Rücken. „Danke, Ran-Chan“. Nach einiger Zeit lösen wir uns wieder von einander, ich küsse dich vorsichtig auf die Wange und dann essen wir in Ruhe weiter. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)