Das Jahr mit Seto Kaiba von hema (Hanna x Seto( next kapitel online)) ================================================================================ Kapitel 1: Zusammentreffen -------------------------- Hallo Ihr lieben, erstmal danke für die Kommis ich hab mich super gefreut!!! Ich hab mich etwas schwer mit dem Gespräch zwischen Hanna und Seto getan, weil ich Hanna nicht dusselich da stehen lassen wollte. Viel spass beim lesen hema Er stand also direkt hinter meiner Bürotür und wartete darauf, dass ich ihn empfangen würde. Naja, wie sagt man so schön " Ein beschissener Tag kann nur noch beschissener werden.", eine Redensweisheit von mir persönlich, denn wenn meine Tage mal schlecht waren, dann aber auch richtig ohne jede Ausnahme. Warum es mich störte, das Seto Kaiba hier war? Wir gehen, wie ich seit heute morgen weiß in die gleiche Klasse, außerdem war er gerissen genug herauszufinden wer ich in Wirklichkeit war und scharf war ich nicht mein gut gehütetes Geheimnis eines morgens auf sämtlichen Titelseiten der Welt zu lesen. Andererseits, würde er das tun? Würde er mich so verraten? Ich wusste nicht wie er im Geschäftlichen Verhältnis zu meiner Firma stand. Das sollte ich schnellstes herausfinden. Also startet ich das Warenwirtschaftsprogramm und überflog die Daten der Kaiba Corp. und tatsächlich, wir standen offensichtlich in einem sehr engem Geschäftlichen Verhältnis, denn nach den Umsätzen zur Folge, war er in Japan der beste Kunde den wir hatten. Vielleicht war er dann einfach nur gekommen um herauszufinden, wer seit neustem sein Ansprechpartner war. Nagut es ist Zeit das Match zwischen Seto Kaiba und Hanna Lucky zu beginnen, möge der bessere gewinnen. Meine Hand glitt zur Gegensprechanlage, nach einen kurzen Moment meldete sich Lil und frage mich, ob ich Herrn Kaiba jetzt empfangen würde, ich bejahte. Danach drehte ich mich mit dem Stuhl zur Fensterfront, damit er mich nicht gleich zu Gesicht bekommen würde, wenn er eintrat und tatsächlich keine Sekunde später wurde meine Bürotür geöffnet und ich hörte jemanden eintreten. "Schönen guten Tag Herr Kaiba", meine Stimme klag Förmlich und freundlich. Im Gegensatz zu seiner. " Tag Frau..." " Lucky, mein Name ist Lucky. Setzen sie sich doch" Kaiba ignorierte mich ich konnte hören, wie er näher an den Schreibtisch trat, sich aber nicht hinsetzte. "Wollen sie sich nicht umdrehen?" eine einfache frage aber in ihr lag so viel Kälte, das hatte ich nicht erwartet. Kalt aber nicht eiskalt das war mal was Neues und es konnte spannend in diesem Match werden. Mit den Worten " Möchten sie etwas trinken? Kann ich ihnen einen Kaffee holen lassen" drehte ich mich um. Unsere blicke trafen sich und für den Bruchteil einer Sekunde glaubte ich etwas wie schrecken in seinem Blick gesehen zu haben. "Nein, Sie sind also die neue Ansprechpartnerin für Japan!" es war keine Frage ein reine Feststellung und nun setzte er sich auch auf einen der beiden Sessel vor meinem Schreibtisch, seine Augen musterten mich scharf und ich konnte sehen, das es ihm unangenehm war hier zu sitzen, er hatte wohl nicht mit mir gerechnet. " Gut wenn sie keinen Kaffe wollen, ich schon!" damit betätigte ich erneut die Gegensprechanlage und gab meine bitte durch. Ich brauchte jetzt etwas in meinen Händen, etwas, was ich festhalten konnte ich fühlte mich unbehaglich. Diese Augen schienen mich erdolchen zu wollen. "Wie kann ich ihnen helfen?" "Zu erst mal, warum musste ich warten? Ich bin es nun wirklich nicht gewohnt zu warten. Und ich bin hier um mir ein Bild von ihnen zu machen" Meine Herren so viel Kälte, er war es also nicht gewohnt zu warten? Na dann mal prost Mahlzeit. "Zu nächst mal, woher sollte ich wissen, das sie auf die Idee kommen und hier herein platzen. Es hätte auch gut sein können, dass sie grade stören. In meinem Land werden Termine verteil, wenn das bei ihnen nicht so ist, sollten sie das bitte lernen, ich bin nicht immer und für jeden zu sprechen, auch nicht für einen Seto Kaiba von der Kaiba Corp." Meine Stimme klang schnippisch, er hatte mich angegriffen und mir den Tag versaut. Wegen ihm legte Lil grade was weiß ich nicht wie viele Termine um und der mahste sich an, hier aufzutauchen, wann immer er wollte. "Ich kann mir auch eine andere Zubringer Firma suchen, so weit ich weiß bin ich hier in Japan der größte Abnehmer den sie haben. Wollen sie ihren Standort hier aufgeben?" Das reichte, ich hatte die Nase voll von diesem Mann, ich war nicht auf ihn angewiesen, er so glaube ich allerdings schon. "Wenn sie das gerne möchten, dann." Ich wurde unterbrochen Lil kam mit dem Kaffe rein, stellte ihn auf meine Schreibtisch. "Hanna, es tut mir leid, das ich unterbrechen muss aber ihre Schwester hat aus dem USA angerufen, sie möchten bitte so schnell wie möglich zurückrufen." Ich schaute sie fragend an, Cassi hatte angerufen? Irgendwas scheint nicht zu stimmen, eigentlich sollte sie doch schon längst auf dem Weg hier her sein. Ich musste dringend zurückrufen. Mit einem schnellen danke an Lil verließ diese auch schon wieder mein Büro. Meine Augen fixierten Kaiba, mit der rechten Hand griff ich nach meiner Tasse und nippte kurz. Ich war nervös, Cassi rief nicht ohne Grund an, ich durfte mir jetzt nichts anmerken lassen, immerhin hatte ich Kaiba vor mir. "Was ich sagen wollte, wenn das ihr Wunsch ist, dann können sie sich gerne eine andere Firma suchen, die ihnen die Ware bringet, allerdings wage ich zu bezweifeln, das sie eine finden werden, die ihren Erwartungen und wünschen so zuspricht wie wir es tun, wie dem auch sei, es ist ihre Entscheidung, wenn die nichts weiter haben dann entschuldigen sie mich bitte ich muss ein Telefonat führen." Ein merkwürdiger Blick zierte auf seinen Gesicht aber sagen tat er nichts, er erhob sich und ging ohne jedes Wort zur Tür raus. Ein komischer Mensch der Kaiba aber ich denke ich habe mich wacker geschlagen. Unentschieden würde ich sagen, dass konnte eine langen und anstrengendes Jahr werden, wenn er der Meinung war mir das Leben zur Hölle zu machen, denn er hatte ins schwarze getroffen, als ich das Warenwirtschaftssystem überflogen habe, habe ich genau das gesehen, wir konnten dicht machen, wenn es sich eine andere zubringen Firma suchte, das musste ich dringend ändern. Jetzt galt allerdings meine ganze Aufmerksamkeit meiner kleinen Schwester Cassi, mit schnellen Griff nahm ich das Telefon und wählte ihre Nummer. Das frei Zeichen ertönte und kurz darauf die Stimme meine Schwester. "Cassi hier!" "He Cassi ich bins, was gibt's denn?" "Hanna!" ihre Stimme überschlug sich fast. " Das Flugzeug hat Verspätung ich komm hier erst in 2 Stunden weg.! Irgendwas von wegen technischer Defekt oder so!" "Ah, ich verstehe, ich werde dich dann vom Flugzeug abholen, sobald es gelandet ist." " Das ist super lieb von dir Hanna, ich freu mich schon riesig auf dich und Japan." Das war es, sie hatte aufgelegt, deswegen sollte ich so dringend anrufen? Na das war typisch Cassi. Ich musste grinsen. Sie war wirklich für jeden Mist zu haben aber mir erst einen riesen Schreck einjagen. Kopfschüttelnd machte ich mich wieder an die Arbeit, es wird wohl noch dauern, bis ich all diese Unterlagen durchgearbeitet habe. Bis Cassi kommt hatte ich Zeit danach wird sie mit Sicherheit meine Zeit in Anspruch nehmen. So war sie halt, ein aufgeweckten 12 Jähriges Mädchen, das sichtlich Spaß am leben hatte. Zu meinem Leidwesen nun in Japan. Ja mittlerweile bereute ich hier zu sein, ich hatte keine Lust auf Seto Kaiba mit dem ich mit Sicherheit nicht nur in der Schule zu tun haben werde. Diese Japaner waren wirklich ein komischen Volk, da war er wieder der Gedanke. Ich war so der Befürchtung nahe, das war nicht das letzte mal, das ich so etwas dachte. Ich hatte die Verträge durchgesehen und war nun dabei, die Praktikanten Bewerbungen durchzustöbern, als mir ein Bild in die Augen stach, blond, braune Augen mit Namen Joseph J. Weehler, kannte ich den nicht aus der Schule? Von diesem pink/schwarz Fritzen und seiner Tänzer Freundin? Richtig, das war der Junge. Er wollte ein Praktikum zum Assistenten machen. Sehr ungewöhnlich für einen Jungen einen Assistenten Job anzustreben. Es war ein Schulpraktikum, vielleicht sollte ich ihn einfach mal zum Vorstellungsgespräch einladen. Er sah freundlich aus und hatte glaube ich etwas Humor. Somit teilte ich Lil mit, das sie mir Joseph J. Weehler doch bitte einladen soll. Mittlerweile war es schon spät geworden und ich musste langsam aufbrechen, um Cassi vom Flughafen abzuholen, das konnte noch ein langer Tag werden. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)