New York New York 4 von abgemeldet (Ausgedachtes 4. Band ^^) ================================================================================ New York New York 4 (Die Story hab ich geschrieben, nachdem ich Band3 gelesen hatte. Ich konnte einfach keine zwei Monate warten. Mel tat mir so leid!) Joey lächelte Mel seltsam ruhig an, in seiner Hand das Messer, mit dem er dem FBI Agenten die Kehle durchgeschnitten hatte. Mel hatte das Gefühl, zu sterben. Gerade noch hatte er Hoffnung geschöpft, als er von dem Agenten befreit werden wollte, doch nun war alles vorbei. Er zitterte am ganzen Körper, als er, starr vor Entsetzen, Joey ängstlich in die Augen sah. Sein Lächeln war unheimlich. Mel wich zurück, als Joey näher kam. "Eric!", sagte er zu Mel, "Es wird unruhig. Wir müssen hier weg. Niemand wird dich mir wegnehmen, vorher...!", er setzte Mel das Messer an die Kehle, der vor Angst kaum noch atmen konnte. "...vorher bringe ich dich um. Du bleibst bei mir. Sag, das du bei mir bleibst!". Mel schluckte. "Ich...ich will bei dir bleiben...Joey!". "Sag mir, das du mich liebst!". "Ich liebe dich...!". Er steckte das Messer weg. "Siehst du. Warum begreifen die nicht, das du das willst?". "Ich...ich weiß nicht!". Joey erschrak, als er Mels Tränen sah. "Oh, oh...bitte weine nicht, Eric!". Er umarmte Mel, der allerdings stutzte, als er merkte, das Joey seinen Hals küsste. "Was...?". "Sei still. Ich will dir nicht wehtun, also sei still!". Er knöpfte ihm das Hemd auf und Mel fing an, am ganzen Körper zu zittern. "Joey!!!". "Eric!", flüsterte er wie im Wahn, wobei er Mel die Hose runterzog. "Eric, ich liebe dich so sehr!". "Joey...tu das nicht...bitte!". Mel verfolgte mit Schrecken, wie er hilflos dem ganzen ausgeliefert war. "Tu mir nicht weh. Was machst du? Wir sind doch Brüder...!". Auch diese Notlüge nutzte nichts. Joey war wie weggetreten, als er Mel völlig rücksichtslos und brutal vergewaltigte, und immer wieder beschwörte er seine Liebe zu Eric, während Mel nicht mehr tun konnte, als diese Erniedrigung und den höllischen Schmerz über sich ergehen zu lassen. Nach ein paar Minuten, die Mel wie eine Ewigkeit vorkamen, stand Joey nach vollbrachtem Werk auf und zog sich an. Mel konnte sich kaum rühren. ,Kain, Kain, hilf mir doch...ich will nach Hause'. Joey trat zurück und griff sich den toten Agenten, schuf ihn fort. Wohin, wusste Mel nicht. Wird es jemals aufhören? Wann wird der Wahnsinn endlich ein Ende finden? Warum muss ich immer wieder in solche Situationen hineingeraten? Wie viele Menschen muss ich noch sterben sehen? Warum konnte ich ihnen nicht helfen? Bin ich ein Feigling, nur weil ich mich Joey nicht wiedersetze? Aber ich will doch leben. Ich will leben, um Kain wiederzusehen. "Kain!", schluchzte er und verbarg sein Gesicht in seinen Händen, wobei die Ketten, an denen er hing, rasselten. "Kain...was machst du gerade? Hast du mich schon vergessen?". Kain fuhr jenseits der gesetzlichen Geschwindigkeitsbegrenzung. Auf dem Sozius seine Partnerin Luna. Schweißgebadet. "Kain...Kain, wenn du so weiterfährst, werden wir nie ankommen!". "Jede Sekunde ist wertvoll. Die FBI Agenten haben sich nicht mehr gemeldet, seit sie bei Joey waren und wenn er kalte Füße bekommen hat, ist nicht abzusehen, was mit Mel passiert!". "Du musst dich beruhigen. Ich verstehe ja, wie du dich fühlen musst, aber nur mit Besonnenheit kommen wir weiter. Dreh endlich runter, verdammt!". Kain dachte gar nicht daran, herunterzuschalten. "Wenn dieser Mistkerl Mel auch nur ein Haar gekrümmt hat, ist er fällig. Ich mach ihn alle! Ich bring ihn um!". Luna gab auf. Krampfhaft hielt sie sich fest und betete, das sie den Campingplatz überhaupt erreichten. "Die Nächste rechts und bitte...pass auf die Leute auf!". "Los, komm!", Joey griff Mels Arm und zog ihn herauf. Seit einer Ewigkeit hatte er die Sonne nicht mehr gesehen. Die frische Luft war wunderbar. Tief sog er sie ein. Vielleicht war es das letzte mal, das er dieselbe Luft schnuppern konnte und unter derselben Sonne stehen konnte, wie Kain, wo auch immer er jetzt war. Mel hätte sich im Traum nicht denken können, das sie sich so nahe sind. Kain parkte den Wagen auf dem Rastplatz, ungefähr zweihundert Meter vom besagten Haus entfernt. Er schnappte sich seine Waffe und sprang aus dem Auto. "Kain!", rief Luna ihm hinterher. Er blieb stehen. Was ist?". "Du weißt doch, das ich nicht sicher sagen kann, das sein Opfer wirklich Mel ist, oder? Ich meine...!". "Es ist Mel. Ich weiß nicht warum, aber ich spüre seine Nähe ganz deutlich. Es kann nur Mel sein!". Luna war überrascht über seinen Enthusiasmus. "Äh, ok. Dann mal los!". Kain war den Rest des Weges völlig unansprechbar. Es war Luna, als ob er wirklich Mels Spur folgen würde. Ohne Plan streifte er zwischen Bäumen und Sträuchern hindurch, hatte ein sicheres Ziel vor Augen und Luna vertraute seinem Gespür. Tatsächlich standen sie kurze zeit später vor Joey Kleins Haus. Sie hielten sich bedeckt. Schließlich war helllichter Tag. Luna tippte Kain an und zeigte auf das Fahrzeug, das neben dem Haus stand. "Das ist es. Das Auto meiner Kollegen. Anscheinend haben sie es wirklich nicht geschafft!". "Das tut mir leid, Luna. Wirklich!". Sie stutzte. "Da...am Haus. Das ist Joey!". Kain folgte ihrem Blick und schluckte. Seine Augen weiteten sich. "M-Mel...!". Er wollte aufspringen, doch Luna riss ihn wieder runter. "Mach keinen Blödsinn. Wenn wir ihn retten sollen, müssen wir vorsichtig sein!". "Aber sieh ihn dir doch an!", schrie er flüsternd. "Er ist in Ketten gelegt...er hat nur ein Hemd an!". Die Waffe in seiner Hand zitterte. "Ich bringe ihn um, wenn er Mel etwas angetan hat!". Luna ignorierte seinen letzten Satz. "Hm, ich frage mich, was er vorhat. Warum hat er Mel rausgelassen?". Kain schnaubte. "Es ist mir scheißegal, was dieser miese Gangster vorhat. Ich bin nur hier, um Mel wieder nach Hause zu bringen. Um Joey kannst du dich kümmern!". "Was ist denn los mit dir? Ich dachte, wir wären Partner!". Kain stand auf. "Tut mir leid. Natürlich helfe ich dir. Es ist nur...!". Joey holte seine Staffelei aus seiner Tasche. Mel sah ihn fassungslos an. "Was...was hast du denn vor?". "Ich male ein letztes Bild von dir!". "Jetzt?". "Warum nicht?". Er sah ihn lächelnd an. "Na los, mach dein Hemd auf und leg dich auf den Boden, Eric!". "Auf den Boden? Warum soll ich denn mein Hemd aufmachen?". Joey legte die Staffelei weg und rutschte auf Knien zu Mel, um ihm das Hemd aufzuknöpfen, dabei strich er ihm zärtlich über den Bauch. "Wenn ich dich ansehe, spüre ich vollkommenen Frieden, Eric!": Kain explodierte fast, als er sah, wie Joey Mel streichelte. "Ok, das war's. Der ist tot! Der ist ja so was von tot!!!!". Luna lenkte ein. "Gut, es wird Zeit. Schleich dich von der Hintertür durchs Haus, bis hin zur Vordertür. Ich werde im Sekundentakt bis zwanzig zählen und dann auftauchen. Du musst zu der Zeit von hinten auftauchen und ihn festnageln, wenn ich ihn ablenke!". Kain grinste böse. "Okay. Dann fang mal an zu zählen. Ich schau auf die Uhr!". "Viel Glück!". "Glaub mir. DAS hat nichts mehr mit Glück zu tun!". Mel presste die Augen fest zusammen und zitterte vor Abscheu, als Joey ihn ausgiebig streichelte. Als er dann auch noch mit den Lippen über seinen Körper fuhr, zuckte er zusammen. "Nicht Joey...bitte nicht noch mal. Bitte!!!". "Aber du liebst mich doch auch!", schnurrte er unbeirrt. "Das hast du selbst gesagt!". "Joey, ich...ich liebe dich nicht, denn ich bin nicht Eric!". Tränen traten ihm in die schönen blauen Augen. "Da du mich sowieso umbringen wirst um deine Spuren zu verwischen ist es nicht mehr nötig zu lügen. Sieh mich doch an. Ich bin Mel Frederics, nicht Eric!". Joey schubste ihn zu Boden, setzte sich auf ihn und hielt ihm sein Messer an den Hals. "Warum sagst du solche Sachen? Du weißt doch, das es mich aufregt, wenn du solche Sachen sagst!". Mel schluckte. Obwohl es sinnlos war, sein Leben hinauszuzögern, konnte er nicht anders. Er war es gewohnt um sein Leben zu kämpfen. Bei der Vergangenheit musste er das auch. Luna war entsetzt. Solange Joey Mel das Messer an den Hals hielt, konnte sie nichts tun. Wenn er sich nun vergaß und sein Messer benutzte... Ihr blieb fast das Herz stehen, als sie sah, das Kain sich von hinten an ihn ranschlich. "Hast du den Verstand verloren? Um Gottes Willen!!!". Joey schaute zu Luna und in dem Moment nahm Kain ihn in den Schwitzkasten und riss ihn von Mel runter. "Du Arsch!", brüllte er, als er ihn zu Boden drückte. "Du bist fällig, Schweinebacke. Wenn ich mit dir fertig bin brauchst du keinen Anwalt mehr. Nur noch einen Gerichtsmediziner!". Mel atmete heftig, der Schock saß tief. "...Kain...!". Luna kam angerannt. "Kain, mach keinen Scheiß. Überlass ihn mir!". Kain hörte nichts mehr. Er konnte nur noch Mel ansehen. Er hatte ihn wieder. Luna zog Joey weg und verlas ihm seine Rechte. Sie hatte es geschafft! Mel setzte sich auf. Seine Augen schwammen in Tränen. Er schämte sich furchtbar für seinen spärlich bekleideten Aufzug. Kains Hand zitterte, als er Mels Wange berührte. "Bist du in Ordnung?". "Ja, danke!". Kain zog seine Jacke aus und legte sie ihm um, danach konnte er seine Gefühle nicht mehr zurückhalten. Er riss Mel an sich und überschüttete sein Gesicht mit Küssen. "Jetzt wird alles wieder gut, Schatz. Es wird alles gut. Jetzt kommst du wieder nach Hause!". Mel krallte sich an ihm fest. "Ich wollte das nicht!", schluchzte er. "Ich wollte nach Hause und da hat er mich nach der Uhrzeit gefragt und dann nach dem Weg...er hatte einen Elektroschocker und irgendein Spray. Sie sind alle tot und ich habe nur zugesehen. Ich...ich wollte doch nur nach Hause!". In Kains Augen brannten Tränen. Immer suchte Mel die Schuld bei sich und behielt trotzdem sein reines Herz. Er küsste ihm sanft die Tränen fort. "Du lebst und das ist für mich das Einzige, was von Bedeutung ist. Du hast keine Schuld an alldem. Wenn wir wieder Daheim sind, wird alles wieder gut, Schatz!". Kain nahm die Ketten in die Hand und sah seinen Geliebten voller Schmerz an. "Was hat er dir nur angetan, dieser Mistkerl?". Mel sah weg, das war Antwort genug für Kain. "Warte hier!", sagte er und küsste ihn zärtlich. "Ich werde den Schlüssel holen!". Luna telefonierte mit ihrem Vorgesetzten, als Kain die Autotür öffnete. "Alles klar mit Mel?". Er antwortete nicht, sondern widmete sich direkt Joey. "Wo sind die Schlüssel?". "Welche Schlüssel!". Kain beugte sich blitzschnell zum Rücksitz und schnappte sich seinen Kragen. "Du kannst froh sein, das wir beide nicht allein sind, Drecksschwein. Ich würde dir sonst deinen Schwanz abschneiden und ihn dir ins Maul stopfen. Also. wenn du nicht willst, das ich mich vergesse sag mir, wo die Schlüssel sind!". "In meiner Jackentasche, rechts!". Kain griff danach, da Joey mit Handschellen am Vordersitz festgekettet war. Als er sie hatte, schlug er Joey k.o.. "Mit schönem Gruß!". Luna sagte nichts. Sie konnte es verstehen und fand, das Kain noch recht beherrscht vorging. "Nimm mit Mel den Wagen meiner Kollegen. Ich bin mir sicher, das er nicht gerne mit Joey zurückfahren würde!". Kain drückte ihr einen Kuss auf die Stirn. "Danke für alles, Luna!". Sie seufzte. Ein echter Verlust für die Frauen, das er schwul ist. Zwei Tage später flogen sie nach Hause. Mel wurde ärztlich untersucht und seine Aussage wurde zu Protokoll genommen. Die Verhandlung würde in zwei Tagen vonstatten gehen. Kains Mutter weinte vor Erleichterung, als sie hörte, das Mel am Leben war. Sie hätte nicht gewusst, wie sie ihrem Sohn hätte helfen sollen, wenn nicht. Ihre Gefühle für Mel hatten sich von Grund auf geändert. Sie musste miterleben, wie sinnlos das Leben für ihren Sohn war, ohne Mel,. Sie spürte den unfassbaren Schmerz, den tiefen Kummer und die Hoffnungslosigkeit. Sie hätte ihren Sohn nicht retten können, aber Mel hat es getan und dafür liebte sie ihn. Sie rief George an und er kam sofort rüber, nachdem er von der tollen Neuigkeit gehört hatte. Davis brachte er auch mit, der sich ja noch bei beiden für seine boshaften Worte entschuldigen wollte. Mel hielt sich die Hand über die Augen, als sie in New York aus der Maschine stiegen. Die Sonne brannte heiß auf sie herunter. Kain legte seinen Arm um ihn und dann gingen sie zusammen die Gangway hinunter. Mel zeigte seinen Kummer nicht, aber das hat er ja noch nie getan. Nur an seinen nächtlichen Alpträumen konnte er annähernd verstehen, was für Schrecken Mel durchmachen musste in diesem endlosen Monat. Mel war nicht schlecht überrascht, als Kains Mutter ihn stürmisch begrüßte, nach dem missglückten Versuch, Bekanntschaft zu schließen. Kain sah zufrieden zu, bis sein Blick überrascht an Davis vorbeiging. Lächelnd nickte er ihm zu. Ihm war klar, das sein Erscheinen ein eindeutiges Zeichen war. Auch Brian und J.B. waren da, kamen aber ein paar Minuten später. Kain merkte, still für sich selbst, das er Mel nicht aus den Augen verlor. Nie wieder wollte er ihn verlieren. Ohne Mel war sein Leben absolut sinnlos und leer. Mel bemerkte seinen Blick und lächelte ihn zärtlich an. Nein, eine Welt ohne dieses Lächeln wäre nicht mehr seine Welt. Joey Klein bekam drei Mal lebenslänglich ohne Bewährung und Hoffnung auf vorzeitige Haftentlassung. Luna war mehr als zufrieden und umarmte Mel, ohne dessen Aussage es nie soweit gekommen wäre. Für Kain allerdings war es ein Schock in allen Einzelheiten über Mels Pein zu erfahren. Über die Vergewaltigung bis hin über seine Hilflosigkeit, mit ansehen zu müssen, wie Menschen vor seinen Augen gequält und getötet wurden. Die Schreie der Opfer, die wohl nie wieder aus seinem Kopf verschwinden würden und die jede Nacht wiederkehrten. Kain war klar, das noch viel Zeit vergehen würde, bis die Wunden verheilt waren, doch er würde Mel nie im Leben mit seinem Schmerz allein lassen. Er wusste, das seine Liebe stärker war, als all das Leid, das Mel in seinem Kurzem Leben schon erfahren musste. Schließlich war doch die tiefe Liebe zueinander der Grundstein ihrer Beziehung. Am Abend, als alle wieder abgereist sind, machten es sich Mel und Kain auf der Veranda gemütlich. Die untergehende Sonne färbte den Himmel glutrot. Mel kuschelte sich in Kains Arme und schloss die Augen. "Ich bin so glücklich!". Kain lächelte zufrieden und zog ein kleines rotes Päckchen aus seiner Tasche. "Ich habe noch was für dich!". "Echt? Was ist es denn?". "Mach's auf, dann weißt du's!". Mit flinken Fingern riss er das Papier ab und öffnete das Schmuckkästchen. In seinen Augen standen Tränen. "...Wie...?". Kain nahm den Ring und kniete sich vor Mel nieder. "Frag bitte nicht, wie ich an deinen Ring gekommen bin, Liebling. Er hat durch Umwege seinen Weg wieder zu uns...zu dir gefunden und das ist ja wohl ein untrügliches Zeichen!". Er räusperte sich und nahm Mels Hand in seine. "Da ich schon überzeugt davon war, dich verloren zu haben habe ich mir gedacht, ich erneuere meinen Schwur!". "Oh Kain, das brauchst du nicht!". "Doch. Das will ich aber! Also...ich, Kain Walker, nehme dich, Mel Frederics, zu meinem rechtmäßigen Ehemann. Ich werde dich lieben und ehren, dich beschützen in guten wie in schlechten Tagen, zu dir stehen in Krankheit und Gesundheit, dir Treue schwören, bis das der...der...!". Kain stockte. Das Wort Tod konnte er einfach nicht aussprechen. Das erinnerte ihn einfach zu sehr an die Zeit, wo man Mels Ehering an einem abgehackten Arm gefunden hatte und er, in Gedanken daran, Mel für immer verloren zu haben, zusammenbrach. Er legte seinen Kopf auf Mels Schoß und fing an zu weinen. Es schmerzte Mel, seinen sonst so starken Kain so verletzlich zu sehen. Er nahm sein Gesicht in seine Hände und zwang Kain so, ihn anzusehen. Dann schenkte er ihm wieder sein (absolut göttliches) Lächeln. "...bis das der Tod uns scheidet, Kain!". ENDE Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)