Verfallen im Nichts von Kyoko (Der Yankee in Haine) ================================================================================ Kapitel 1: Ruhe vor dem Sturm ----------------------------- Da ich mir gestern endlich den lang ersehnten Shinshi Doumei Cross Band von Arina-san besorgt habe und natürlich auch gleich wie wild verschlungen habe, dachte ich mir schreib dazu auch mal ne Fan Fic ^^ Mich selbst hat die Geschichte bis jetzt um Haine total fasziniert und ihre Zwispaltigkeit, fand ich wäre es doch wert mal bisschen mehr darauf einzugehen ^^ tja und nun gehts los: Alles begann an einem sonnnigen Fühlingsmorgen. Die Sonnenstrahlen brachen über die Kaiserliche Privatschule, die Haine besucht. Die Luft war gewärmt von den Sonnenstrahlen und die Vögelchen sangen fröhliche Lieder, um den Tag zu beginnen. Haine war schon längst außer Haus gegangen um ihrer Arbeit als Dienstmädchen in der elitären Schule nachzugehen. Wärend sie fleißig am fegen war kreisten ihre Gedanken wieder einmal nur um Shizumasa. //Wo er bloß steckt? Sein Wagen ist bis jetzt noch gar nicht vorgefahren, dabei ist es schon ziemlich spät.. und ein Kaiser kann der Schule doch nicht einfach so fern bleiben, ob ihm etwas zugestoßen ist?// Ihr Gedankenverlorener Blick starrte unentwegt auf die Uhr und selbst den Besen mit dem sie eigenltich immer Morgens am fegen war, hielt sie nur noch still in der Hand. Plötzlich zuckte sie jedoch zusammen, also sie eine zarte Hand auf ihrer Schulter spürte. Rasch wendete sie ihren Blick von der Uhr ab und sah in das starre Gesicht der bezaubernden Ushio. "Alles okay mit dir Haine? Du siehst ziemlich blass aus und seit wann starrst du unentwegt in die Luft, anstatt deiner Arbeit nachzugehen, dass sieht dir gar nicht ähnlich", Ushio sah Haine ziemlich besorgt an, denn Haine war für sie der einzige Mensch, den sie mochte und auch mal ein Lächeln schenkte. Haines zuerst gedankenverlorener Gesichtsausdruck verflüchtigte sich jedoch rasch, als Ushio ihre Worte ausgesprochen hatte. "Du machst dir Sorgen um mich?", Haines Gesicht strahlte nun förmlich und wie jeden Morgen, oder immer wenn Ushio etwas liebes zu ihr sagte, fiel ihr Haine um den Hals und es ertönte ein lautes: "Ich hab dich sooo lieeeb!!" Man könnte es schon auf Blatt Papier wie ein Ritual zitieren, denn auf das ach so liebe >Ich hab dich so lieb<, folgte immer bloß ein "Na klar!" von Ushio, was diesesmal natürlich auch nicht fehlte. Die traute Friedlichkeit sollte jedoch nicht lange halten, denn plötzlich ertönte ein Lauter Knall von der anderen Seite der Schule. Haines lieblicher Blick verflüchtigte sich rasch und gemeinsam mit Ushio lief sie zur Stelle des Geschehens. //Oh Gott hoffentlich ist Shizumasa-sama nichts schreckliches zugestoßen... Ob das wieder einer Gruppe von Aufrührern war?!// In ihrem Kopf drehten sich die Gedanken wiedermal nur um Shizumasa. Ushio bemerkte wie besorgt Haine wieder einmal war, sprach sie jedoch nicht darauf an, da sie ohnehin nicht gut auf Männer und vor allem nicht auf das Thema "Shizumasa" zu sprechen war. Endlich waren die Beiden am Ort des Geschehens angekommen und was sich ihnen dort für ein Anblick bot, konnten sie kaum glauben. In Mitten einer Menge von Menschen standen 3 junge Silber Schüler und Shizumasa. Sie standen in einem gewaltigem Krater, der wohl durch eine Explosion hervorgerufen wurde. Was war hier bloß geschehen? Kapitel 2: Der Yankee in mir ---------------------------- Haines Blick erstarrte als sie Shizumasa in dem riesigem Krater sah. //Gott... was ist hier passiert? Ich soll doch Shizumasa beschützen und immer wenn etwas passiert bin ich zu spät dran...// Schnell drängten Ushio und sie sich durch die Menschen Menge und Haine stürmte zwischen die drei Jungen Silberlinge und ihren Kaiser. "Weicht zurück! Was habt ihr dem Kaiser getan?!", brüllte Haine in einem energischem Ton los. Sie stand mit weit geöffnetem Armen vor dem Kaiser und ihr Körper strotzte nur so vor Energie, die ihr die Liebe zu ihrem Shizumasa-sama gab. Nichts auf der Welt war ihr Wichtiger als die Aufgabe die sie im Schülerrat zugeteilt bekommen hat, ihren Kaiser zu beschützen. Einen groben Griff einer Hand musste Haine auf ihrer Schulter wahr nehmen, der von keinem geringerem als Shizumasa stammte. Der Blick der sie von ihm traf, war kalt und wütend, ebenso wie die Worte die er sprach: "Geh zur Seite, ich brauch dich nicht." Mit einem Ruck stieß er die vor Schreck erstarrte Haine zu Boden, die ihn mit glasrigen Augen ansah. //Was..? Er braucht mich nicht...?!// "Verschwindet endlich, ich werde euch bestimmt in den Schülerrat erheben, auch wenn ihr mir weiterhin droht!!", Shizumasa sprach mit ernster und entschlossener Stimme, die jedoch die drei jungen Männer nicht sonderlich beeindruckte. Seit es zur Auflösung der Gedo Gruppe kam, gab es einige Schüler die immer wieder für Unruhen in der Schule sorgten. Haine lag immer noch am Boden und ihre glasrigen Augen schienen wie leer zu sein. Kaum ein Atemzug drang über ihre Lippen, es war als hätte der Stoß von Shizumasa ihr jegliche Kraft geraubt. Die drei Silberlinge wendeten ihren verachteten Blick von dem Kaiser ab und sahen die erstarrte Haine von oben herab an. Plötzlich begannen sie über den Anblick des Aschenputtels vom Strand zu lachen, als wäre das Belustigenste was sie je gesehen hätten: "Das soll die 5 Million Tochter von Kamiya sein und noch dazu die Beschützerin des Kaisers? Da muss der Kaiser sie eher noch beschützen, als sie ihn!!" Die Worte der Jungen bohrten sich tief durch Haines Herz, als war als würden sie jegliche Lebensfreude in ihr Auffressen und in ihren leeren Augen loderten plötzlich Flammen auf, die den Ausbruch ihrer Yankee Seite ankündigten. Ihre Gesichtsausdrücke verzogen sich zu einem Irre gewordenen Anblick und mit einem Satz sprang sie auf und stürmte auf die drei Jungs. Erst schlug sie den einen Jungen mit einem kräftigen Faustschlag KO, dann den Nächsten und der Letzte durfte ihre Fußkraft spüren. Ihr Atem war heiß und sie schnaufte wie ein wild gewordenes Tier. Ushio, welche sich die ganze Zeit im Hintergrund gehalten hatte, lief nun ebenfalls in die Mitte des Kraters auf Haine zu und schloss diese fest in ihre Arme. "Bitte Haine... beruhige dich... Das bringt doch gar nichts!", eines der wenigen Male wo man Ushios sanfte und besorgte Seite sehen konnte, welche auch wieder nur Haine galt. Haines Blick jedoch änderte sich nicht, sie sträubte und versuchte sich mit wildem Gestrampel aus der Umarmung von Ushio zu befreien und schnaufte immer noch wie zuvor. Shizumasa-sama trat langsam und in erhabungsvollen Schritten auf die beiden Freundinnen zu. Er blieb neben ihnen stehen und sah das Aschenputtel mit einem grausamen kalten Blick an und sprach mit einer ebenso harten Stimme "Du wirst diese Seite wohl nie ablegen... Yankee... wie widerlich!!!" So bis hier her hätten wir mal die Story! Hoffe mal sie gefällt euch bis jetzt. Ich werde versuchen so schnell wie möglich weiterzuschreiben, aber trotzdem bitte ich euch um Geduld ^^ Kapitel 3: Traurige Erkenntnis ------------------------------ Plötzlich hörte Haine auf um sich zu schlagen. Sie sackte in Ushios Armen zusammen und aus ihren leeren Augen kullerten ein paar Tränen. Ihr Gesicht verzog nicht eine Miene, es wirkte als wäre es zu Stein erstarrt. Es schien als hätte ihr Shizumasa mit seinen Worten die Seele aus dem Leib gerissen. Ushio hielt weiterhin Haine fest im Arm und musste sich zu Boden knien, da der kraftlose Körper des jungen Mädchens für sie nicht mehr zu halten war. Shizumasa-sama würdigte Haine keines Blickes mehr und ging wieder in das Schulgebäude, gefolgt von seinem getreuem Maguri. "HAINE!!! HAINE!!!", konnte man jemanden von weitem rufen hören, wärend sich die Menschenmassen um Ushio und Haine verflüchtigten. Es war kein geringerer als ihr Stiefbruder Kusame. Er hatte von Freunden gehört was passiert sei und lief sofort zu seiner Schwester um die er sich oft Sorgen machte. Als er diese dann in Ushios Armen liegen sah, erstarrte sein Blick ebenso wie der von Haine vor Schreck. "Ushio... was ist geschehen?! Was ist mit Haine?!", seine Stimme klang sehr dünn und er schnappte öfters wärend dem Satz nach Luft, da ihm das laufen scheinbar ziemlich angestrengt hatte. "Sie ist wieder durchgedreht... 3 Silber Schüler haben sich über sie lustig gemacht und als Shizumasa, der dumme Kerl (das sehr leise sagt), auch noch niedergemacht hat, war es wohl zu viel für sie.. hilf mir bitte sie in den Krankenraum zu bringen, Kusame", mit all der Kraft die Ushios zierlicher Körper vorzuweisen hatte, versuchte sie Haine hochzuheben, die sich von selbst nicht mehr auf den Beinen halten konnte. Kusame benickte Ushios Worte und sobald Ushio sie halbwegs hochgehoben hatte, nahm er sie vorsichtig auf den Arm und machte sie gemeinsam mit Fräulein Hortensie auf den Weg zu Senri-sensei den Schularzt. Als sie endlich bei diesem angelangt waren, legten sie Haine vorsichtig auf eines der Krankenbetten. "Herr Senri-sensei würden sie bitte nach Haine sehen? Sie hatte wieder einer berüchtigten Anfälle und hat sich wohl körperlich komplett verausgabt", Ushio sah den Schularzt, wie sie es bei jedem Mann tut, mit kalten Augen an und sprach mit einer ebenso kalten Stimme. "Oh die schöne Hortensie ist auch mal wieder hier! Hmm... wieder ein Wutausbruch?! Gut ich werde nach ihr sehen", kaum hatte Senri diese Worte ausgesprochen erhob er sich elegant und ging zu der mittlerweilen schlafenden Haine ans Krankenbett. Er kramte in seinem langem weißen Arztkittel nach dem Stetoskop und begann seine Untersuchung. Kusame und Ushio verliesen das Krankenzimmer und warteten davor auf den Schularzt und die Diagnose wie es Haine gehen würde. Doch scheinbar wie erwartet mussten sie nicht all zu lange auf Senri-sensei warten, denn dieser kam schon nach ein paar Minuten aus dem Krankenzimmer: "Ihr Körper ist nur sehr erschöpft, sie muss sich über etwas schrecklich aufgeregt haben.. Bringt sie Heim, sie muss sich jetzt mindestens einen Tag schonen und im Bett bleiben", mit diesen Worten verschwand er dann auch wieder den Schulflur herab. "Kusame könntest du sie bitte Heim bringen?", Ushios Stimmlage hatte sich immer noch nicht geändert, sie sprach immer noch so kalt wie zuvor mit dem Schularzt. "Ja mach ich... bis dann Ushio", Kusame ging wieder mit raschen Schritten zurück ins Krankenzimmer und wartete bis Haine zu sich kam. Als er schon fast die Hoffnung aufgegeben hatte, heute noch mit ihr nach Hause kommen zu können, zuckten Haines Augen leicht. Langsam und sehr zaghaft öffneten sich ihre Augen. Die Sicht ihres Blickes war verschwommen und nur sehr undeutlich konnte sie ihren Stiefbruder erkennen, der sich mit einem freudigem Blick über sie beugte. "Kusame... was ist passiert?", Haines Stimme klingt genauso schwach, wie ihr Aussehen auch wirkt. "Du bist wieder ausgerastet und dann zusammengebrochen..", wirft einen mitleidigen Blick auf seine Stiefschwester und versucht ihr aus dem Bett zu helfen "Wir müssen jetzt nach Hause.. gehen wir.. schaffst du es?!" " Ich werds versuchen...", lässt sich von Kusame helfen und geht geschwächt mit ihm aus dem Krankenzimmer. //Ich erinnere mich wieder dumpf... Shizumasa-sama meinte ich sei ein Yankee und ich sei widerlich...// Die Augen des Aschenputtels werden wieder starr und ein glänzender Schimmer ist auf ihnen zu sehen. //Wie kann ich das bloß wieder aus der Welt räumen?!// - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - Und wieder ein Kapitel zu Ende ^^ Zwei weitere sind auch schon fertig, aber da wart ich noch bissl mim hochladen, aber keien sorge sie kommen bald *gg* ^^ Kapitel 4: Der Absturz ---------------------- Daheim angekommen, brachte Kusame, Haine sofort in ihr Zimmer. Diese jedoch fand dort keine Ruhe, welche sie eigentlich haben sollte um ihren Körper zu entlasten. Ihre Gedanken kreisten nur noch darum wie sie Shizumasa-sama davon überzeugen könnte das sie doch kein Yunkee mehr sein. Anstatt im Bett zu liegen ging sie in ihrem Zimmer ständig auf und ab und überlegte und überlegte, doch keine Plan schien ihr einzufallen. Ihr Blick schwankte dann auf ein altes Holzschwert das neben ihrem Kleiderschrank in einer Ecke lehnte. Vorsichtig kam sie dem Schwert näher und nahm es behutsam in ihre Hände. "Es ist egal... ich werde Shizumasa wohl nicht mehr davon überzeugen können.. Er hält mich ohnehin für Widerlich.. Der Mensch der mir die Kraft gegeben alles zu überstehen und mir seine Hand reichte, kehrt mir nun den Rücken zu... Wozu noch versuchen auf den Beinen stehn zu bleiben und stehts für jeden ein Lächeln auf mein Gesicht zaubern?", leise sprach sie mit sich selbst in ihrem Zimmer und ihr Blick war starr auf das Holzschwert gerichtet. Von einem Moment auf den anderen verflüchtigte sich ihre traurige Miene und ihr Gesicht nahm psychotische Züge an. In einem festen Griff hielt sie nun das Holzschwert in der Hand und starrte mit weit aufgerissenen Augen aus dem Fenster. Kleine Regetropfen plätschten gegen ihre Fensterscheiben und auf dem Boden vor dem Haus bildeten sich große Pfützen. "Perfektes Wetter für einen Ausgang würde ich mal sagen", ihre Lippen formten ein fieses Grinsen und ein bösartiges Lachen drang dann aus ihnen, wärend sie das Fenster öffnete und mit ihrem Holzschwert heraus sprang. Geschickt landete sie auf ihren Füßen und machte sich schnell auf dem Weg so weit wie möglich vom Haus der Otomiyas zu verschwinden. Sie lief so schnell sie ihre Beine nur tragen könnten und ihr Körper schien alles andere als geschwächt zu sein. In ihrem Herzen waren nur noch Trauer über Shizumasas Worte, welche all ihre positiven Einstellungen aufzufressen schienen. Haine schien nur noch ein Schatten ihrer selbst zu sein und ihrer alten Sucht wieder gänzlich zu verfallen, zumindest konnte man dies annehmen, wenn man ihr Kampfsüchtiges Gesicht ansah. Nach geraumer Zeit des herumirrens war sie in einer kleinen Seitengasse angekommen, wo sich natürlich die miesten Typen von Menschen herumtrieben. "Oh was haben wir denn da für ein hübsches Püppchen?!", sprach einer der Männer, welcher sich in einer Gruppe von Gesellen in dieser Gasse aufhielt. Er hatte einen Piercingring in seiner Lippe und eine Zigerette im Mund und sah das blond-brünette Mädchen genauerstens an. Schritt für Schritt kam er ihr näher, Haine jedoch rührte sich kein Stück. Ihr fieses Grinsen war das einzige wodurch man sie noch von einer leblosen Schaufensterpuppe unterscheiden lies. Ihre Haare waren schon von dem Regen der die ganze Zeit herabfiel, komplett durchnässt und von ihren Spitzen, fiel ein Regentropfen nach dem anderen auf den Boden. Als der unheimliche Mann dann bei ihr angekommen war streckte er seine Hand in Richtung ihrer Brust aus und versuchte sie dort zu berühren, doch ein paar Zentimeter vor seinem Ziel, schlug Haine ihm plötzlich ihr Holzschwert mit voller Kraft in den Magen. "Hehe... willst dich wohl spät Nachts an armen kleinen Mädchen vergreifen oder wie? Elendiger Kerl...", ihre Stimme war so voller Hass erfüllt, man konnte gar nicht glauben das dies die Haine war, die sich noch zuvor so für Recht und Ordnung eingesetzt hat und vor Lebensfreude nur strotzte. Haine hielt inne mit ihrem Schwert, welches sich in den Magen des Mannes bohrte. Einen Moment lang konnte er sich noch aufrecht halten, aber im nächsten sackte er zu Boden und spuckte eine Menge Blut. "Da siehst du was du davon hast.. merke dir gut: Leg dich nie mit einem Mädchen an!" "Verdammtes Drecksstück... das wirst du noch bereuen!", der Blick des Mannes war rachelüsternd und er wischte sich mit seinem linken Handrücken das Blut von seinem Mundwinkel. Geschwächt von Haines Schlag richtete er sich auf und und versuchte auf sie zu zustürmen, Haine war jedoch schneller und schlug ihm mit ihrem Holzschwert nur mit halber Kraft auf den Nacken, wodurch er sofort Ohnmächtig zusammenbrach. Die weitere Gruppe von Männern die Freunde des Zusammengeschlagenen zu sein schienen, konnten diese Schmach natürlich nicht auf ihren Genossen sitzen lassen und gingen alle sammt auf unser Aschenputtel los. Aber für sie schien das keine Herausforderung zu sein. Einer nach dem anderem fiel auf den vom Regen benässten Boden und blieb dort blutig und mit geschwächtem Körper liegen. "Geschieht euch recht... ich sagte doch legt euch nie mit einem Mädchen an.. vor allem nicht mit einer Otomiya", Haine schnaufte wie zuvor vor der Schule wie ein wild gewordenes Tier und ging langsam weiter ihren Weg. Es war mitten in der Nacht und sie schien kein bisschen Müdigkeit zu verspüren. Ihre Beine trugen sie durch die düstersten Gassen, jedoch zeigte sie keine Angst und legte es sich in dieser Nacht noch mit mindestens 8 weiteren Männern an. Kaum begann es zu dämmern und der nächste Morgen hereinzubrechen, kam sie an einem kleinen Spielplatz an. Nach den ganzen Kämpfen schien ihr Körper langsam müde geworden zu sein und sie lehnte sich an das Gitter welches den Spielplatz vom Gehsteig abzäumte. Langsam rutschte sie daran herab und zusammengekauert auf dem Gehsteig sitzen. Sie hielt ihre Hände vor ihr Gesicht und starrte sie erschrocken an, da sie vollkommen mit Blut beschmutzt waren. "Nein... nein... verdammt warum kann ich damit nicht aufhören... wieso nur.. SHIZUMASA HILF MIR DOOOCH!!!", sie brüllte aus Leibenskräften und strich sich mit den Blutverschmierten Händen durchs Gesicht, welche rote Spuhren auf ihren zarten Wangen hinterliesen. Ihre Augen waren immer noch weit aufgerissen und eine Träne nach der anderen quollen aus ihnen hervor. Eine Träne nach der anderen floss über die blutverschmierten, zarten Wangen und egal wie sehr Haine es auch versuchte, sie wollten sich nicht stoppen lassen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)