Secret feelings von rin77 (Kyo in love) ================================================================================ Kapitel 1: Erste Begegnung -------------------------- Also,kurz zur Zeichenerklärung: "..." heißt jemand sagt was, aber das wiist ihr eh! <...> jemand denkt sich was oder es ist ein Geräusch (z.B. ) //...// etwas wird leise gesagt *...* jemand tut was /.../ Kommentare meinerseits oder Infos Tja, das wars! ^-^ Viel Spaß beim lesen! Eure rin77 Es ist jetzt schon 3 Monate her seit Hatori ein Gegenmittel gegen den Fluch der Somas gefunden hatte. Alle betroffenen mussten zwar ab jetzt jeden Tag ein kleines Pulver zu sich nehmen und Rückfälle konnte es auch noch geben, aber sonst hatten sie den Fluch eigentlich in den Griff bekommen. Während Yuki immer noch mit Toru bei Shigure wohnte, war Kyo ausgezogen. Er wohnte jetzt in der Nähe des Dojos seines Meisters und somit leider auch in der Nähe von Akito, der immer noch das Oberhaupt der Somas war und kyo immer noch verachtete. Eines Tages, als Kyo im Dojo war und trainierte, kam plötzlich sein Meister zu ihm und bei sich hatte er ein junges, hübsches Mädchen. "Darf ich vorstellen? Das ist Ran. Sie gehört auch zur lieben Familie Soma, ist aber nur weitschichtig mit dir verwandt", sagte der Meister zu Kyo und lächelte ihn an. "Natürlich", fügte er hinzu, "weiß sie auch alles über die Zwölf, also braucht ihr euch nichts verheimlichen!" Wieder lächelte er Kyo an, der noch nicht ganz verstanden hatte, was das ganze eigentlich sollte. "Und was hat sie jetzt mit mir zu tun", fragte Kyo seinen Meister und schaute ihn dabei fragend und völlig verwundert an. Sein Meister antwortete: "Naja, da sie erst seit kurzem wieder hier ist, möchte ich, dass du dich um sie kümmerst und sie eine Zeit lang bei dir wohnen lässt!" Kyo glaubte falsch gehört zu haben. Er war überhaupt nicht der Typ, der eine Wildfremde bei sich aufnehmen würde und sich um sie kümmern würde. Er war lieber alleine und das wollte er auch bleiben. Er brauchte niemanden! Kyo wollte die Bitte seines Meisters gerade ablehnen, doch als er sah, wie dieser ihn mit seinem "Hundedackelblick" ansah, konnte er es nicht mehr. Seufzend willigte er also zu. Der Meister war sehr froh darüber und ließ die zwei gleich mal alleine. Er wollte sich noch schnell umziehen gehen, um dann das Training mit Kyo zu beginnen. Unbegeistert von dem ganzen, ließ sich Ran bei einer der Wände nieder und begann ihren neuen Mitbewohner zu mustern. Er war ziemlich groß und durch seinen "Kampfanzug" konnte man gut seine Muskeln erkennen. Seine Haare hatten eine, für Ran, außergewöhnliche Farbe, da sie orange waren und auch seine Augen wiesen diese Farbe auf. Noch dazu strahlten seine Augen sowohl Entschlossenheit, Willensstärke, Ruhe, als auch Verletzlichkeit und eine gewisse Wärme aus. Kyos Arme waren recht lang und seine Finger hatten ebenfalls eine beachtliche Länge. So etwas liebet Ran an Jungs einfach. R Sie seufzte ganz leise, so dass Kyo es nicht hören konnte und schloss dann ihre Augen. Derweil hatte sich Kyo an die gegenüberliegende Wand gelehnt und schaute jetzt Ran an. Was ihm sofort auffiel waren ihre brustkorblangen, schwarzen Haare, die im Stufenschnitt geschnitten waren. Sie unterstrichen perfekt Rans Gesicht, dass schöne Züge hatte und ihre hellblauen Augen wunderbar zum Vorschein brachten. In diesen Augen konnte sogar Kyo versinken, so schön waren sie. Ran war für ein Mädchen ziemlich groß, aber trotzdem etwas kleiner als Kyo. Sie hatte lange, schlanke Beine, einen flachen Bauch, üppig große Brüste, lange, schlanke Arme und dünne, lange Finger. So wie sie aussah, würden ihr die Jungs sicher Reihenweise nachlaufen. K Kyo hatte sich schnell seine Meinung über Ran gebildet und die würde sich sicher nicht so schnell ändern. Ohne ein Wort miteinander zu wechseln, warteten die zwei auf den meister, der bald wieder kam. Das Training konnte also beginnen. Nachdem sie dann fertig waren, verabschiedete sich Kyo und ging dann mit Ran im Schlepptau zu seiner Wohnung. Das würde sicher noch lustig werden... ++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ So, das war also der erste Teil! ^-^ Seid bitte nicht zu streng, denn ich hab einfach los geschrieben und nicht weiter über das ganze nachgedacht! In der weiteren Story will ich Ran auf jeden Fall mal reden lassen und Kyo und sie sollen sich ja auch brav miteinander streiten und dann näher kommen! Also, bitte Kommentare, damit ich weiß, ob sich ein nächster Teil überhaupt lohnt! Wenn einer kommt, wird er sicher länger, spannender und natürlich auch romantischer! Eure rin77 Kapitel 2: In Kyos Wohnung -------------------------- So, ab ins zweite Kapi! ^-^ Würd mich über Kommis freuen und hoffe, es gefällt euch! Liebe Grüße, eure rin77! ^-^ ++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ Den ganzen Weg zu Kyos Wohnung sprachen die zwei kein Wort miteinander. Eigentlich hatte Ran ja noch gar nichts gesprochen, aber darüber machte sich Kyo keine Gedanken. Er hoffte einfach nur, dass sie bald wieder verschwinden würde und ihn in Ruhe lassen würde. Es dauerte nicht sehr lange und sie waren bei Kyos Wohnung angekommen. Beide gingen rein, zogen sich die Schuhe und Jacken aus und gingen dann ins Wohnzimmer. Während Kyo sich auf eine der Bänke fallen lies, blieb Ran stehen und schaute sich mal in der Wohnung genau um. R Kyos Wohnung war zwar nicht allzu groß, aber für einen alleine reichte es vollkommen. Die Wände des Wohnzimmers waren in einem warmen Gelbton gestrichen und es gab ein großes Fenster mit Balkon. Im Wohnzimmer standen dann noch eine große und eine kleinere, hellblaue Bank, ein Tisch, ein Fernseher, ein DVD-Player und ein Videorekorder und eine fette Stereoanlage. Die Küche war ins Wohnzimmer eingebaut worden und war im Großen und Ganzen weiß und silbern, durch das viele Metall. Von dem, was Ran so sehen konnte, war die Wohnung zwar schlicht, aber angenehm. Kyo beobachtete Ran während diese immer noch ihren Blick durch das Zimmer schweifen lies. Als sie dann endlich mal ihren Blick auf ihn richtete, begann Kyo mal ihr alles zu "erklären". "Du kannst hier draußen schlafen. Die Bank kann man nämlich ausziehen!" Ran nickte nur und sah ihn weiter an. Sie hatte anscheinend keine Lust mit ihm zu reden. "Wir sollten uns am besten gleich hinlegen, da es schon spät ist und morgen holen wir dann deine Sachen und schauen dann weiter!" Wieder nickte sie nur und Kyo seufzte leise. Er hatte wirklich keine Lust auf das ganze und hoffte wirklich, dass sie bald wieder verschwinden würde. Nach ein paar Sekunden stand er dann auf und verschwand mit einem leisen und genervten "Gute Nacht" hinter einer der zwei Türen, die an das Wohnzimmer angrenzten. In seinem Zimmer zog er sich dann aus und legte sich schwer seufzend und nur mit Boxershort in sein Bett. Er verschränkte seine Arme hinter seinem Kopf und schaute dann rauf zur Decke. K Schnaufend schloss er seine Augen und versuchte sich zu entspannen. Zur gleichen Zeit hatte Ran sich auch mal umgezogen und trug jetzt ihre Unterwäsche und ein knielanges, weißes Nachthemd mit Trägern, das schön an ihrem Körper anlag. /das ist das einzige, was sie mithat!/ Schnell hatte sie die Bank ausgezogen, sich einen Polster und eine Decke von einer der Bänke geschnappt und ihr Bett hergerichtet. Als sie damit fertig war, ging sie zu der zweiten Tür und öffnete sie. Sie schaute rein und ein Lächeln kam auf ihre Lippen. Wie sie sich schon gedacht hatte, war es das Badezimmer. Ran ging also rein und machte sich schnell etwas frisch. Kyo konnte sich derweil nicht entspannen und beschloss daher in die Küche zu gehen und sich noch schnell eine heiße Milch zu machen. Das half immer, wenn er nicht schlafen konnte. Er stand also auf, öffnete die Türe und ging raus. Als er draußen war, schaute er zur bereist ausgezogenen Bank, konnte aber Ran nirgends entdecken. Kyo zuckte nur kurz mit seinen Schultern und wollte sich auf den Weg in die Küche machen. Gerade, als er am Badezimmer vorbeigehen wollte, kam Ran raus. Sie bemerkten sich gegenseitig gar nicht und sahen sich daher auch nicht an. Plötzlich rutschte Ran aber auf den etwas feuchten Boden aus, verlor ihr Gleichgewicht und stürzte. Sie konnte einen kleinen Aufschrei nicht vermeiden, den Kyo natürlich mitbekam und sie dann gerade noch im letzten Moment auffangen konnte. Ran lag jetzt also in Kyos Armen, die um ihren Oberkörper geschlungen waren und sie festhielten. Ihr Kopf und ein Teil ihres Oberkörpers lagen auf seiner Brust und sie konnte Kyos Herzschlag hören. Kyo hingegen wusste gar nicht, was er machen sollte. Das war das erste Mal, dass er ein Mädchen im Arm hielt, da er sich sonst immer gleich verwandelt hätte oder hatte, wie bei Toru z.B. Kagura hatte er auch nie so gehalten, da er immer versuchte sie schön auf Abstand zu halten, was ihm, zu seinem Bedauern, nicht immer gelang. Es dauerte einige Minuten bis beide sich wieder besinnten. "Alles okay bei dir", fragte Kyo Ran, die sich jetzt wider aufrichtete und ihn jetzt ansah. "Ja, es geht schon", antwortete sie etwas zaghaft und lächelte dabei etwas. Kyo war kurz hin und weg. Ran hatte endlich mal etwas gesagt und ihre Stimme klang einfach wunderschön. Sie passte einfach perfekt zu ihr. Schnell schüttelte er seinen Kopf und gab dann mal seine Hände weg, die ja immer noch auf Ran gelegen hatten. Nun standen sich beide gegenüber und sahen sich, ohne etwas zu sagen, an. Irgendwie hatte Ran auch plötzlich das Bedürfnis Kyo richtig zu mustern, was sie dann, wenn auch sehr vorsichtig, tat. Okay, seine Haare und seine Augen waren ihr ja schon im Dojo aufgefallen, doch jetzt fielen ihr erst Kyos muskulöser Oberkörper und seine langen, schlanken Arme auf. Auch seine Beine waren schlank, aber trotzdem muskulös, was Ran bei seinem Training wenig wunderte. Wichtig für sie waren aber noch zwei weitere Dinge und zwar seine Lippen und seine Hände. Kyos Hände waren normal groß und seine Finger lang und schlank. Seine Lippen hatten einen wunderbares rot und wirkten ziemlich erotisch auf Ran. Diese zwei Dinge gefielen ihr an Kyo am besten und sie konnte den Gedanken, er sei sexy und einfach nur absolut heiß, nicht aus ihrem Kopf bekommen. Auch Kyo hatte beschlossen Ran jetzt noch mal genauer unter die Lupe zu nehmen und auch er war sehr vorsichtig dabei. Rans Haare fielen ihr jetzt wunderschön auf ihre Schultern und ihre hellblauen Augen strahlten richtig. An ihrem anliegenden Nachthemd konnte er gut ihren flachen Bauch und ihre üppigen Brüste erkennen. Auch ihre langen, schlanken Beine und ihre helle Haut wurden durch das Nachthemd hervorgehoben. Rans Schultern waren recht schmal und gingen schön in ihre ebenfalls langen und schlanken Arme über. Die Krönung waren aber ihre Hände, die etwas kleiner waren und lange, schlanke Finger hatten. Kyp gefiel ihr gesamter Körper und als er wieder in ihr Gesicht blickte, fielen ihm auch ihre kirschroten, verführerischen Lippen auf. Kyo hatte sich in den letzten Minuten nicht nur einmal gedacht, dass dieses Mädchen echt süß und wunderschön war! Als beide bemerkten, dass langsam eine unheimliche Stille eingekehrt war, wandten sie ihre Blicke voneinander ab, wünschten sich schnell eine Gute Nacht und gingen dann auseinander. Kyo ging in die Küche und machte sich seine heiße Milch, während Ran zur Bank ging und sich hinlegte. Sie schloss schnell ihre Augen und versuchte sich zu entspannen, was gar nicht so einfach war, da ihr Kyo einfach nicht mehr aus dem kopf ging. Kyos Milch war derweil fertig und so machte er sich auf den Weg zurück in sein Zimmer. Als er dann aber Ran da liegen sah, stoppte er und ging langsam auf sie zu. Er wusste selber nicht warum er das tat, aber seine Beine machten einfach was sie wollten und so stand er dann plötzlich vor ihr. Sie hatte sich nicht richtig zugedeckt und deshalb bewegte Kyo plötzlich langsam seine Hand zu ihrer Decke und deckte Ran dann richtig damit zu. Als er das getan hatte, wanderte seine Hand plötzlich ganz langsam zu ihrem Gesicht und strich vorsichtig und kurz darüber. Erst nach ein paar Sekunden verstand er, was er da eigentlich tat, gab seine Hand schnell weg und verschwand in seinem Zimmer. Er trank die Milch gleich völlig aus und legte sich dann sofort hin. Seine Augen kniff er zu und versuchte Ran und die Szene gerade aus seinem Kopf zu bekommen, doch selbst, als er einschlief, dachte er noch daran. Ran hatte derweil kurz ihre Augen aufgerissen. Sie hatte natürlich mitbekommen, was Kyo getan hatte und spürte, wie sie jetzt rot im Gesicht war und ihr Herz ziemlich schnell schlug. Kyos Berührung war einfach zu angenehm gewesen und am liebsten wäre es ihr ja gewesen, wenn er einfach weiter gemacht hätte. Hastig schüttelte sie ihren Kopf, um diese Gedanken wieder aus ihrem Kopf zu bekommen und schloss dann ihre Augen. Langsam wurde sie müde und noch dazu wollte sie das ganz jetzt einfach so schnell wie möglich vergessen, doch das gelang ihr nicht. Rans Müdigkeit übermannte sie zwar bald, aber sie schlief mit dem Gedanken an eine Person ein: Kyo..... ++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ So, das war's! ^-^ Hoffe, es hat euch gefallen und die Länge passt! Kommentare oder Kritik sind erwünscht, damit ich weiß, ob ich noch weiter machen soll. Tja, danke auf jeden Fall fürs lesen! Eure rin77 Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)