Denn Liebe und Hass liegen nah bei einnander von Syujin ================================================================================ Kapitel 5: Ist es mein "Glück"? ------------------------------- Tagchen ^-^~ Und danke für die lieben kommis rowan furubafan darkAngel_Kadaj Geisterkatze vanna Ich freu mich wie immer riesig ^~^ *freut sich nen Keks* Das kapitel hat mich iwie ziemlich ratlos gemacht...weil ich nicht so recht wusste was ich jetzt genau schreiben wollte...u_u Aber jetzt dürft ihr lesen und ich halt den rand ^^ *geknebelt werd* Act 5 Ist es mein „Glück“? Ein warmer Sonnenstrahl weckte Yuki aus seinem Tiefschlaf auf. Er zwinkerte ein paar Mal, doch alles blieb schwarz. Seufzend erhob er sich aus seinem Bett und tastete sich zur Tür vor. Als der Junge diese öffnete hörte er Kyous Stimme. Yuki blieb regungslos stehen und lauschte. Kyou stand gerade am Telephon und redete mit Hatori. „Hmm...ganz okay...Nein...Ich pass schon auf Hatori, keine Panik!.. Wie? Eh... nein, eigentlich nicht...“ Yuki setzte sich auf die erste Treppenstufe und versuchte sich aus Kyous Worten irgendetwas zusammenzureimen. Kyou sprach länger nichts mehr. Er atmete plötzlich schwer als er antwortete: „ Und...du bist dir absolut sicher...ja, natürlich, aber kann man...ja...okay...bis dann.“ Ein Klicken war zu vernehmen und Yuki kroch schnell wieder zurück auf den Flur und auf seine Füße. Er tastete sich zum Bad und ging hinein. Was war das denn gewesen? Worüber die beiden wohl geredet hatten...? Kyou sah auf als er die Tür des Badezimmers in Schloss fallen hörte. Sein Blick wanderte durch das ganze Zimmer. Er wusste nicht was zu tun war. Er war allein gelassen worden, verzweifelt und verängstigt. Denn das, was Hatori ihm gesagt hatte... „Es ist zu lange. Wenn er die nächsten 2 Tage nichts sieht...steht die Wahrscheinlichkeit, dass er je wieder sehen wird nur 1:1.000.000“ Er hätte es wissen müssen! Jeder, jeder der ihm etwas bedeutet oder bedeutet hat, ihm, der mit dem Fluch der Katze geboren wurde, jedem geschah etwas. Sie alle hatten Recht gehabt. Er war an allem Schuld. Sie hatten Recht... |> Tief in dir...<| Jeden Tag Jede Stunde Jede Minute Jede Sekunde. |> ...dort ist etwas...<| Der Hass auf ihn wird stetig größer. Der Hass auf sich selbst wird stetig größer. Was wenn er dich übermannt? Was passiert dann? |> ...was selbst du nicht beherrschen kannst! <| Sind die Qualen dann endlich vorbei? Wird man endlich erlöst? Kann man endlich lachen? Oder? Kyou sank an der Wand entlang zum Boden und schlang die Arme fest um seinen Oberkörper. Er musste das Gefühl der Zuneigung abtöten. „Das Katzenkind darf nicht glücklich sein!“ Sein Herz pochte zu schnell. Oder pochte es zu langsam? Es tat weh. So sehr. Tief in ihm, seine Herzsplitter stachen ihm tief in die Seele. Tief ins Fleisch. Blut. Pechschwarzes Blut floss aus seiner Seele. Kyou wurde schwummrig, die Konturen des Zimmers verschwammen, seine Wahrnehmungskraft verlor an Wert. Er hörte nur noch Akitos Satz, immer und immer wieder in seinem Kopf wiederhallen. „Das Katzenkind darf nicht glücklich sein!“ Niemals. Yuki stolperte die Treppen hinunter. Kyou war nicht wie sonst gekommen um ihn nach unten zu holen, also ging er selbst nach unten. Er tastete sich an der Wand entlang, bis er mit dem Fuß auf etwas stieß. Verwundert ließ er sich zu Boden sinken und spürte eine Wärme. Er kannte sie. Er befühlte ein Gesicht. „Kyou...“ Yuki stockte einen Moment bis er auf Kyou einzureden begann. Der rothaarige Junge, blieb jedoch mit leicht geöffneten, trüben Augen sitzen, den Mund leicht offen und mit glühendem Körper. Er vernahm Yuki nicht. Er spürte das Schütteln nicht. Er war leer und doch voll von Schmerz. „Kyou! KYOU!!“ Was war das...? Das war...sein Name? Wer rief ihn? „Kyou! Was ist los?! Antworte mir! Bitte, Kyou!“ Wer rief so verzweifelt nach ihm? So voller Angst und Fürsorge? „Bitte...Was ist los?! Sag was! Kyou...ich will dich nicht verlieren! Ich...liebe...dich!“ Kyous Augen weiteten sich, er riss sich hoch. Er lehnte sich an die Wand hinter ihm an und starrte Yuki mit geweiteten Augen an. Eine heiße Träne floss dem rothaarigen die Wange hinunter. Yuki starrte, trotz Blindheit zu Kyou hoch und wartete. Wartete auf seine Reaktion. Kyou sank auf die Knie. Er lehnte sich nach vorne, griff nach Yuki und zog ihn zu sich heran. Er umklammerte seine Taille und legte seinen Kopf auf Yukis Schulter. „Danke...Danke..“ Kyous Worte. Wie schön...es war...,dieses Gefühl... Langsam schlossen sich seine Arme um den Körper seines rothaarigen Cousins. |> Bitte Zeit, steh still... <| |>...denn ich will, dass dieses Gefühl auf ewig mein bleibt. <| „Das Katzenkind darf nicht glücklich sein!“ -„Wieso?“ -„...“ -„Und was wenn es doch sein Glück findet? Darf es es behalten?“ Uoh...=__=’’ Ziemlich kurz...und dumm...XDD Aber es war eher ein übergangskappi...x3 Das musste einfach rein, sonst funzen die nächsten nicht mehr...X) Die Geschichte neigt sich jetzt auch dem ende zu...und es bleibt spannend...denn alles wird anders als man erwartet ne?;D~ *kisu an alle* Lob, Kritik, Gedichte, Geld, Morddrohungen und Briefbomben an das vamp hier... pai pai eure kitty =^.^= Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)