Kurz vor der Sonne von kuraiko (+Melodie des Schicksals+) ================================================================================ Prolog: am Anfang ist die Träumerei ----------------------------------- "Mein Ichi-chan, Licht meines Lebens, Feuer meiner Lenden. Meine Sünde, meine Seele. Mein Ichi-chan, die Zungenspitze macht drei Sprünge den Gaumen hinab und tippt bei drei gegen die Zähne. Mein Ichi-chan. Er war schon immer Tai, einfach nur Tai. In seiner Kindheit, in seiner Jugend und auch heute ist er es noch Und für seine Freunde und seine Familie wird er es immer bleiben. Für Fremde blieb er Taichi Yagami, der nette, aufgeschlossene, höfliche junge Mann. Auf amtlichen Formularen wird er immer Herr Yagami sein, wie er es schon immer war. Bei der Arbeit ist er Taichi und in seinem Fussballtrikot der herausragende Spieler mit der Nummer 14, aber in meinen Armen ist er immer nur Ichi-chan und wird nie etwas anderes sein können. Wie Honigtau rinnt sein Name meine Kehle hinunter und wenn ich ihn ausspreche, kommt es mir vor als würde ich in meinen Ohren den Klang, welchen wohl Wolken von sich geben würden, erklingen; könnte man ihnen die wundersamen Töne entlocken, die sie in einem hervorrufen und in meinem Körper entflammt eine heiße Leidenschaft. Und die Erinnerung an unsere gemeinsame Zeit, die ich hiermit festhalte, ist die einzige Unsterblichkeit an der er und ich, wir zwei gemeinsam teilhaben dürfen und ist auch das einzige Paradies aus dem ich nicht vertrieben werden kann, mein Ichi-chan... Seele des Menschen wie gleichst du dem Wasser, Schicksal des Menschen wie gleichst du dem Wind... Ideenorientierung an Lolita (nur im Prolog) Kapitel 1: Feuertrunk des Schicksals ------------------------------------ ~*+Feuertrunk des Schicksals+*~ (welches nichts mit der Zartheit und Zerbrechlichkeit, der Poetik oder der Romantik des Prologs zu tun hat...) "Was ist los? Warum so schlecht gelaunt?", den Kopf schief gelegt und eine Hundeschnute ziehend, schaute mich Toshi, der gutaussehende Drummer (schwarze Haare, grüne Augen, athletisch) meiner Band SQ-1 (bitte englisch ausgesprochen) an. Ich warf ihm einen Blick der Mischung und Art mürrisch-genervt zu und sofort verschwand er mit einem gespielten Winseln aus meinem Sichtfeld, mitten hinein auf die überfüllte Tanzfläche, auf der sich eine starre Menge in einem anscheinend vorhandenen Takt hin- und herbewegte. Ein Seufzer entglitt meinen Lippen und feierlich, mit einem Wodka-energy auf Ex, schwor ich mir ihn heute nicht mehr anzufassen -bei der vom Schweiß überfluteten Tanzfläche auf welcher er sich im Moment befand, konnte doch niemand wissen welche Bazillen nun an ihm hingen. Langsam und suchend lies ich meinen Blick durch den Raum schweifen, nach etwas das mir die damalige Nacht verschönern sollte! Wie jeden Samstag, war es auch an diesem Tag, wieder unausweichlich mit irgendwelchen Leuten -ungewollt- in Berührung zu kommen. Körperkontaktmit Fremden war mir schon immer zuwider. Ich schloss meine Augen und stellte gedanklich eine Liste auf, mit der darüber prunkenden Frage, warum ich eigentlich jedes Wochenende, in einem dieser mörderischen Tanzschuppen verbrachte. In dem eben bestellten Baily, den ich in der Hand hin- und herwendete, beobachtete ich wie sich die Eiswürfel langsam verflüssigten und eine zarte, glänzende Oberfläche auf dem Alkoholsirup entstand. Am liebsten hätte ich mich in diesem Moment auch verflüssigt -das war das letzte mal das ich eine Lederhosen trug! Ich hoffte mein Schweiß würde durch die -wenn auch schwüle- Hitze schnell verdampfen und sich mit der stickigen Luft vermengen -die Götter segnen das Konzentrationsgefälle! Geschickt öffnete ich den inzwischen schon dritten Knopf meines weißen Hemds, welches nun mehr von meiner glatten, ebenso weißen Brust entblößte als verdeckte. Gerade als ich mich zur Theke umdrehen wollte, zu der ich mit dem Rücken stand, mit den Ellenbogen aufgestützt auf der schimmernden, dreckigen Tischplatte, um mir wieder einen Drink zu bestellen, spürte ich wie eine zarte, feingliedrige Hand mein schulterlanges Blondhaar zurück strich. Ein paar Lippen, welches heißen Atmen ausstieß, näherte sich meinem Ohr, um mir ein "Hallo Fremder", hinein zuhauchen. Aus den Augenwinkeln konnte ich eine schlanke, langbeinige, blonde Nymphe erkennen. Nymphisch wird im allgemeinen mit dämonisch gleichgesetzt, somit steht für mich Nymphe für Dämonin, nymphisch deshalb weil diese Wesen -wie sie es eines zu sein scheint- mich in ihren unentrinnbaren Bann zogen, aus dem es kein entkommen gab bis sie dazu bereit waren das Feuer meiner Leidenschaft zu löschen, mir vollkommen den Kopf zu verdrehen... Diese Nymphe stand nun leicht an mich gelehnt, mit Stiefeln, Minirock und einer Bluse bekleidet, welche genau wie bei mir -wie sich der aufmerksame Leser erinnern kann- mehr entblößte/betonte als verdeckte. Ein Schlag meines Herzens, ein Blitz -Gedankenblitz- in meinem Kopf, da war er wieder: der Grund. Genau deshalb drängte ich mich jedes Wochenende in die Menge normaler und durchschnittlicher Leute: um so eine Nymphe zu finden oder mich eben von ihr finden zu lassen. Lächelnd wandte ich meinen Kopf zu ihr um und lies dabei mein Haar leicht fliegen, nur um ihr in die strahlenden, grünen Augen zu sehen, sie waren zwar für meinen Geschmack etwas zu stark geschminkt und so wurde etwas von der natürlichen Aura dieses Wesens gestohlen, aber wen interessiert dies schon in einem solchen Moment? Jedoch, einmal mit ihren langen, betuschten Wimpern geklimpert, verstärkte sich mein verlangen nach ihr und -wieder Gedankenblitz- ein Loch ist eben ein Loch, wie jedem bekannt sein sollte, der sich schon einmal dem 'Sex and the City-zauber' hingegeben hat. Denken sie bitte nicht, ich wäre der Magie dieser trostlosen Hausfrauenserie verfallen -nur meine schwangere Frau zu Hause! Sollten sie sich an meiner ordinären-vulgären Ausdrucksweise stören, seien sie gewarnt, ich werde sie nicht ändern nur weil sie so zimperlich sind! Habe ich mich eigentlich schon vorgestellt? Nein? Das bedaure ich natürlich zutiefst, also bringen wir das schnell hinter uns! Mein Name: Yamato Ishida, ich bin 25jahre alt, Sänger meiner Band SQ-1 und nebenbei war ich noch Hobbyarschloch -wie sich von vielen bestätigen lässt, bin ich es wohl auch immer noch. Die Frauen rennen mir in Scharen hinterher, was auch ganz natürlich ist bei meinem guten -nicht in Frage zu stellenden- Aussehen, denken sie bitte nicht ich bin eingebildet, ich bin nur Selbstbewusst! Mir liegt doch viel an der Meinung anderer über mich. Zu meinem Charakter kann ich genauso viel sagen wie vorhanden ist: Nichts! Das glauben sie nicht? Sie denken das in jedem etwas Gutes steckt... Gut wenn das so ist, ein Beispiel: Meine schwangere Frau saß in genau diesem Moment alleine und mit einer Tüte Chips vor dem Fernseher auf mich wartend und das einzige, was ich in meinen Gedanken hatte und was diese zum flattern brachte, war diese heiße Nymphe -inzwischen in meinen rechten Arm geschlungen- mit der ich die nächste Stunde auf der Motorhaube meiner neuen Lamborghini verbringen sollte und der ich mich nun wieder zuwenden werde -verzeihen sie! "Was machst du den hier so alleine?", flüsterte sie lasziv und legte eine ihrer schmalen Hände um meine Hüfte, durch den Stoff meines Hemds spürte ich ihre schlanken Finger und die Nägel die sich verlangend in die darunter liegende Haut zu krallen versuchten. Das einst nur leichte Lächeln entblößte inzwischen schon meine Zähne und in ihren Augen sah ich genau dieselbe Leidenschaft sich spiegeln, wie ich sie auch fühlte. Sehr geehrte Leser, sollten sich ihre Augenbrauen inzwischen am Hinterkopf befinden, will ich ihnen hiermit sagen das ich keine Kosten für eventuell notwendige Schönheitsoperationen übernehme. Sollten sie aber das Verlangen haben mir einen beleidigenden Beschwerdebrief zu schreiben, tun sie sich keinen Zwang an, mein Manager wird ihn mit Genugtuung zu zerreißen wissen! Ich nahm die Hand, die auf meiner Schulter ruhte, mit der meinen und führte sie durch die Menge zum unbeleuchteten Ausgang. Schmachtend und neidische Blicke folgten uns, doch ohne Beachtung ließen wir diese -genau wie das Getuschel- hinter uns zurück, ignorierten die Herzen die im Moment zerbrachen und zu tausend kleiner Splitter auf den Boden rieselten. Endlich, in die kühle Nachtluft vorgedrungen, aus dem schwitzenden Menschengewühl heraus gekämpft, zog ich erst einmal scharf die Luft ein und atmete tief durch, indes drückte sich meine Begleiterin von hinten an mich heran und lies einen ihrer geschickten Hände zielsicher über meine Brust gleiten. Ich muss ihnen wohl nicht beschreiben welches Feuer in meiner Lendengegend wütete. Sie erlauben das ich hier abbreche, sollten sie jedoch die Neugier in Person sein, schicken sie mir einen detaillierten Bericht ihres Sexuallebens, so werde ich ihnen auch das meine künftig schildern! Aber sicher kennen sie ja alle diese Blümchen-Bienchen-Geschichte! Und noch etwas -rein informatives- zu mir: küssen ist für mich die Sünde schlechthin! Niemals würde ich mir die Lipplappen eines anderen Menschen auf die meinen legen, nur um Speichel auszutauschen und das Geräusch einer schmatzenden Kuh heraufzubeschwören. Jeder halbwegs Erwachsene -sollte noch genug gesunder Menschenverstand vorhanden sein- wird mich in dieser Sache wohl verstehen. Sollten sie nun aber verständnislos den Kopf schütteln muss ich annehmen das bei ihnen -wie auch bei Toshi- schon das Hirn heraus gevögelt wurde! Bevor sie Toshi kennen lernen und eventuell auch noch sympathisch finden, sei ihnen gesagt -und seinen sie gewarnt- das er schwul ist! Widerwärtig, nicht?! Zum Leid der Götter, habe ich das erst zu spät herausgefunden, obwohl er nie einen Hohn daraus gemacht hat! Sollten sie im Moment einen Schwulenhaß hegen, so lassen sie sich von dieser (meiner) Geschichte bekehren, und schon bald werden sie diese Abartigkeit akzeptieren! Ich kann ihnen versichern, das ich zu diesem Zeitpunkt meines verzweifelten Existierens, auch nichts mit dieses speziellen Spezies von Mensch zu tun haben wollte und sie wirklich verabscheute. Von Toshis Neigung, habe ich auch nur durch Zufall etwas erfahren -seitdem klopfe ich immer an, bevor ich seine Wohnung betrete! Sollte unser Manager etwas davon mitbekommen, wäre Toshi wohl auch schneller aus der Band heraußen als ....Vergleichslos! Wie sie sicher schon bemerkt haben bin ich Meister des Abschweifens, werfen sie es mir nicht vor, es ist einfach meine Art. Es sind zwar die Taten, wofür wir Menschen bewundern, aber es sind doch die Fehler wofür wir andere lieben... Dies ist mein Fehler, lieben sie mich! Drehen wir die Uhr nun drei Stunden und vier Tequila weiter vor -ein Wunder das ich in dieser Nacht keinen Unfall baute! Damals wusste ich noch nicht, dass mit Toshi auch mein Schicksal aus der Türe kommen würde, sie haben mir also etwas voraus sehr verehrte Leser. Ich stand angelehnt an meinem Auto, ein Gähnen glitt über meinen Lippen und ich schlang die Jacke, die ich aus meinem Lambo geholt hatte, etwas fester um meinen gutgebauten, von vielen, beneideten Körper (nicht eingebildet; selbstbewusst!). Konnte Toshi den nicht endlich seinen Arsch dort rausbewegen, bevor ich mir weiß Gott was abfror? Dankbar -die Augen niederschlagend, seufzend- entkrampfte sich meine Körperhaltung, als ich eine von hinten beleuchtete Statur endlich als die von Toshi zu erkennen schien, die gerade aus der Türe herauskam. Eine Hand zog er hinter sich her, an dieser Hand hing eine andere -fest umklammert! Die Silhouette des Körpers zu dem die Hand gehörte sah eindeutig männlich aus und ich... brach in kaltem Schweiß aus. Da spazierte also, ganz gemächlich, mein Schicksal zur Türe hinaus und ich erkannte es noch nicht einmal; mit welcher Blindheit war ich geschlagen?! Aber man merkt ja prinzipiell immer alles erst wenn es zu spät ist! Etwas zu fest schlug ich mir die Hand über Augen und Stirn, prompt überfiel mich auch wieder ein Migräneanfall, wie eigentlich immer wenn mir etwas nicht passte. Ja heute, nachdem ich aufwachte und das erste mal gefühlt habe, das alles so ist wie es ein soll, liebe Leser, kann ich ganz offen zugeben, wenn auch etwas verschämt: ich war Hypochonder! Schlagen sie es in ihrem Lexikon nach, sollten sie nicht wissen was es heißt. Das erste -nach "oh nein"- was mir zu diesem Mann an Toshis Hand einfiel bzw. auffiel, war das die seine Art, mit der meinen gleichzusetzen war. Er war nicht perfekt, aber er tat so und Normalsterbliche (also alle außer mir) glaubten ihm das einfach, sie mussten ihm glauben. Liebe Leser bitte fallen sie niemals auf jemanden herein , der ihnen Glauben machen will er sei perfekt -außer mir! Denn ich bin es ja! Mir können sie volles Vertrauen entgegenbringen. Keine Ungeduld, es geht ja schon weiter... Die beiden Gestalten kamen langsam auf mich zu geschritten, mein Kopf war nur von dem Gedanken "flieh" eingenommen. Er hatte doch nun nicht wirklich vor, mir diese von Problemen heimgesuchte Person, vorzustellen, werden sie sich jetzt denken. Aber doch, genau das hatte er! Ich schwor mir feierlich, sollte Toshi mir diese Person nicht vorstellen, würde ich für die Götter jeden Samstag nackt im Wald einen Tanz um ein Feuer aufführen -schaulustige willkommen(!!!)-, am Sonntag in die Kirche gehen, am Montag in verschiedene Tempel und Schreine besuchen, am Dienstag Allah ein Opfer bringen (evtl. meine Frau) und die restlichen Tage fasten -um ehrlich zu sein fielen mir keine anderen Religionen mehr ein- und das bis zu meinem Tode! Ich hatte schon immer die Hoffnung, niemals die schlimme 30er Grenze zu übertreten! Die Schatten kamen immer näher auf mich zu, wollten mich mit ihren Klauen in die Andersartigkeit reißen, (spannend wie in einem Horrorstreifen, oder?) - ist Schwulheit eigentlich ansteckend? Ich hätte niemals gedacht, dass die Antwort auf diese Frage "Ja" lautet, aber ich schweife zu sehr in die Zukunft ab! Ein stummer Hilfeschrei echote in den Windungen meines Großhirns, der durch die Panik und mein viel zu schnell schlagendes Herz nicht nach außen dringen konnte. Als diese zwei Personen in den Lichtkreis der Straßenlaterne, die neben meinem Lambo(!) stand, fanden, konnte ich das erste mal das Gesicht des mir Fremden mustern. Ich frage mich noch heute wo Toshi den aufgegabelt hatte?! Haare als hätte er sich Bananen auf die Kopfhaut geklebt, Straßenköterbraun noch dazu, genau wie seine Augen, entweder hatte er sich vor einer halben Minute rasiert (was auszuschließen ist) oder er hatte noch keinen Bartwuchs -Typus Muttersöhnchen- aber trotzdem maskulin-herbe Gesichtszüge. Gesicht zu Gesicht, standen wir einander gegenüber und als er merkte das ich ihn musterte schaute er mir in die Augen -da stand mein Schicksal vor mir, mein zukünftiges Leben, und nicht einmal in diesem Moment habe ich es erkannt, obwohl ein dumpfes Gefühl sich in meiner Magengegend breit machte. Die Menschheit ist zur Dummheit verbannt! "Yama-chan da....", begann Toshi, doch sofort unterbrach ich sein schüchternes Gemurmel knurrend "Nenn mich nicht so!" ungeachtet dessen, sprach er etwas lauter weiter, während mich sein Begleiter -nicht wissend was er von mir halten sollte- begann zu mustern "Das hier ist Taichi, seit gestern sind wir ein Paar!" Mit hochgezogener, linker Augenbraue -wie sie es immer war, wenn mir etwas missfiel- schaute ich die beiden an, bevor ich mich meinem Auto (Lambo!) zu wandte, zur Fahrertüre ging, sie aufschloß und während ich mich hineinsetzte zu Toshi ein "Steig ein wenn du nach Hause willst!", sauer zuwarf. Er murmelte etwas zu seinem Lover, hauchte ihm einen Kuss auf den Mund und stieg ein, schweigend fuhren wir durch die Straßen Tokyos, nicht wissend das heute der erste Tag vom Rest unseres neuen Lebens war und sich unser aller Schicksal besiegelt hatte. Sollten sie meinen Stil noch ertragen können (ich schreibe unter Beobachtung), würde ich mich freuen wenn sie auch das nächste Kapitel lesen würden. Ach ja und bitte behalten sie immer in Erinnerung: Ich betrachte meine Leser als die besten Leser -und natürlich auch besten Menschen- der ganzen Welt! ~*+Tbc+*~ endlich [mehr oder weniger gut] überarbeitet und die größten Fehler rausgekriegt, was ich schon so lange zu tun gedacht habe, geht es hier leider erst weiter wenn ich meine andere FF "Spanisch für Anfänger" beendet habe, oder an einem akuten Anfall von Menschenhass leide, welchen ich durch den sehr verehrten Herr Ishida zum Ausdruck bringen lasse. Danke... Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)