Campus Life von Komorebi (Leben und Lieben an der Alice Academy) ================================================================================ Kapitel 5: Das Experiment (Part Two) ------------------------------------ >>Through good times, and bad times, I'll be on your side forever more... that's what friends are for!<< (Friends ~ ?) Kapitel 5 ~ Das Experiment (Part Two) Es schien eine Ewigkeit zu dauern, bis Tsubasa wiederkam. Mikan machte sich große Sorgen um Natsume, er war wirklich nicht in der besten Verfassung. Endlich kam Tsubasa mit dem Erste-Hilfe-Koffer angerannt und alle machten ihm schnell Platz. Doch Keiko stellte sich ihm in den Weg. „Nein!“ sagte sie. „Er hat es verdient! Lass ihn liegen!“ Ihr standen Tränen in den Augen. „Wegen... wegen ihm ist meine beste Freundin fast gestorben! Er hat es nicht verdient, dass ihr euch so um ihn kümmert!“ „Spinnst du?“ schrie Mikan. „Mikan...nach allem was ich dir erzählt habe, solltest du mich verstehen! Oder vielleicht habe ich mich in dir getäuscht und du bist genauso eine, nur besser verpackt! Am Ende findest du es gut, was er macht und...!“ „Halt die Klappe!“ sagte Mikan aufgebracht. Einige sahen sich erstaunt um. Zu einem Mädchen hatte Mikan noch nie etwas Derartiges gesagt. „Halt die Klappe Keiko! Du...du hast mir gesagt, du wüsstest genug über Natsume! Aber was weißt du denn wirklich über ihn? Du weißt gar nichts! Du weißt nicht einmal, ob er überhaupt schon mal jemanden töten wollte! Das glaube ich nämlich nicht. Es mag sein, dass er ab und zu außer Kontrolle gerät, aber ganz ehrlich, ich würde auch aus der Haut fahren, wenn man mich beschuldigen würde, ich hätte versucht, meine Eltern zu töten! Ich weiß nicht alles über Natsume, aber ich weiß sicher mehr als du!“ Keiko sah Mikan immer noch hasserfüllt an. „Keiko, ich glaube, du...du bist ungerecht! Du hast behauptet, du könntest verstehen, dass er wütend geworden ist, aber in Wirklichkeit verstehst du es nicht! Du...du denkst, Mio-chan hätte ihm lediglich Tatsachen an den Kopf geworfen! Aber was ist, wenn das alles nur miese Gerüchte waren? Du behauptest es zu verstehen. Aber du weißt genau, dass das nicht stimmt! In Wahrheit hast du die ganze Zeit nur Mio-chans Seite gesehen und dich da reingesteigert! Er hat Mio-chan Narben zugefügt, die sie ihr ganzes Leben mit sich herum tragen wird, das stimmt! Aber Mio-chan hat SEINE Narben, die er sein ganzes Leben mit sich herumtragen wird, wieder aufgerissen und darin herumgebohrt! Also wie nennst du das? Was macht es für einen Unterschied, ob sie physisch oder psychisch sind?“ Keiko blickte zu Boden. „Aber er wollte sie töten!“ sagte sie schließlich schon deutlich leiser. „Woher willst du das wissen? Kannst du in seinen Kopf gucken? Also, ich kann es nicht! Hätte er sie töten wollen, dann wäre sie auch gestorben, er hätte einfach nur ihre Rettung verhindern müssen! Aber sie lebt! Sie lebt, weil du sie gerettet hast! Meinst du nicht, du hast genug für sie getan? Musst du auch noch jemanden sterben lassen, wo Mio-chan doch am Leben ist? Dann wärst du hier der einzige Mörder!“ Keiko zitterte am ganzen Körper. Die Tränen rannen ihr über’s Gesicht, sie nah niemanden an. Schließlich machte sie Tsubasa Platz. Sie hatte keine Kraft mehr. Tsubasa verband Natsume so gut es ging und ließ dann nach Narumi rufen. Keiko saß abseits im Gras und weinte. Einige versuchten, mit ihr zu reden, doch sie stieß sie alle weg. Als Mikan sich neben sie setzte, tat sie nichts. Sie sah nur weg. „Ich...“ begann sie. „Ich hasse ihn! Ich hasse ihn mehr als irgendjemand anderen auf der Welt! Wegen ihm wäre Mio-chan fast gestorben! Er ist kalt und herzlos und scheut sich nicht davor, andere zu verletzen!“ Mikan spürte das kalte Gras unter ihren Händen. „Aber...“ sagte Keiko. „Ich will niemanden töten...Mio-chan lebt, also hat er den Tod nicht verdient! Er scheint...es auch nicht immer leicht zu haben...vielleicht ist er genug bestraft worden!“ Mikan lächelte. „Du bist ein guter Mensch, Keiko!“ „Aber...ich werde nicht aufhören, ihn zu hassen! Niemals! Ich werde ihm auch niemals näher als 10 Meter kommen! Immerhin...könnte er mich jederzeit töten!“ Mikan lächelte etwas. „Wieso sollte er?“ Als sie Narumi sah, sprang sie auf und ließ Keiko allein sitzen. Keiko dachte nach. ‚Wieso sollte er?’ „Narumi-Sensei!“ Mikan rannte auf Narumi zu. „Sensei, wird er wieder gesund?“ „Nun lass mich erst einmal einen Blick auf ihn werfen!“ sagte er und versuchte ein Lächeln. Es dauerte eine halbe Ewigkeit, so schien es Mikan. „Ja, ich denke er wird es schaffen!“ sagte Narumi. Erleichtert lächelte Mikan ihn an. „Er wird nun erst einmal ins Krankenhaus gebracht!“ sagte Narumi weiter. „Und dann muss er wieder zurück?“ fragte Mikan erschrocken. „Da findet sich sicher eine Lösung!“ antwortete Narumi. „Unter diesen Umständen kann er nicht zurück!“ „Kann man diesen...Persona nicht feuern?“ fragte Mikan besorgt. „Tut mir Leid, das geht nicht!“ sagte Narumi traurig. Mikan sah enttäuscht zu Boden. Narumi legte ihr die Hand auf die Schulter. „Mach dir keine Sorgen! Natsume wird in diesem Monat nicht mehr in die Gefahrengruppe zurück gehen!“ „Ja!“ sagte Mikan und lächelte. „Ich glaube sogar, ich habe schon eine Idee!“ sagte Narumi und zwinkerte ihr zu. Mikan sah ihn fragend an. „Hahaha! Mach nicht so ein Gesicht! Du wirst es schon noch erfahren!“ lachte Narumi. Dann trug er Natsume zum Krankenhaus. Eine weitere Woche verging ohne Zwischenfälle. Das Verhältnis zwischen Mikan und Keiko war etwas verfremdet und längst nicht mehr so offen, die beiden redeten nur noch selten miteinander. Es war nach wie vor brütend heiß und nach wie vor waren nicht genügend kalte Getränke vorhanden. Mikan saß mit Masahi im Schatten und die beiden fächelten sich gegenseitig mit dünnen Büchern kalte Luft zu. Das mochte ein wenig seltsam aussehen, war aber sehr erfrischend. Immer öfter dachte Mikan daran, wie schön es wäre, Hotaru jetzt hier zu haben. Aber sie hatte nun die Hälfte geschafft und würde den zweiten Teil auch noch schaffen. Ihr Lehrer war seit einigen Tagen nicht mehr verschwunden und gab sich alle Mühe, die Zeit so interessant wie möglich zu gestalten. Narumi kam nun auf das Camp zu und winkte den Fachlehrer zu sich. Die beiden führten ein längeres Gespräch und einige Schüler versuchten zu erlauschen, worum es ging. „Narumi, ich kann das nicht verantworten!“ sagte der Fachlehrer gerade. „Ich bin nicht für solche Fälle spezialisiert! Meine Aufgabe sind Sonder-Alices! Und...außerdem...ich weiß nicht. Es passt einfach nicht und ich weiß auch nicht, wie weit ich dann noch die Kontrolle halten kann!“ „Die Schüler werden dir helfen! Mikan-chan hat ein Selbstschutz-Alice, das sie zur Not einsetzen kann und...“ „Hey Mikan, die reden über dich!“ rief ihr ein Junge zu, der das Gespräch belauschte. Mikan hörte mit Fächern auf und kam zu ihm hinüber gerannt. „Also schön!“ sagte der Fachlehrer. „Auf deine Verantwortung!“ „Vielen Dank!“ sagte Narumi. „Ich wusste, ich kann auf dich zählen!“ Dann entfernte er sich. Der Fachlehrer seufzte. „Alle mal herhören!“ rief er und winkte die Schüler zu sich. „Wie ihr...sicher mitbekommen habt, wird Natsume-kun für diesen Monat nicht mehr in die Gefahrengruppe zurückkehren. Nun, da er erholt ist, wird er den Rest der Zeit...in unserer Gruppe verbringen!“ Geschockte Reaktionen in der Gruppe. ‚Das meinte er also?’ dachte Mikan. „Sensei, das geht doch nicht gut!“ „Sensei, konnten Sie sich nicht gegen Narumi durchsetzen?“ „Sensei, Sie können Natsume doch gar nicht unter Kontrolle halten!“ Der Fachlehrer winkte Mikan heran. „Mikan-chan, ich möchte, dass du mir ein bisschen hilfst mit deinem Alice!“ Mikan nickte. „Vor allem wenn ich...abwesend bin!“ „Sie wollen uns mit dem alleine lassen?“ Einige Grundschüler (nicht aus Mikans Klasse) bekamen Panik. „Dafür ist doch Mikan da!“ sagte der Fachlehrer lächelnd. Mikan erschrak. „Sensei, ich kann Ihnen helfen, aber ich kann nicht die Verantwortung tragen, wenn Sie nicht da sind. „Narumi meinte, du hättest Natsume ganz gut im Griff!“ lachte der Fachlehrer. „Im Griff?“ „Du schaffst das schon, Mikan-chan!“ Natsume kam am Nachmittag. Er hatte einige Pflaster im Gesicht und einen Verband am Arm, ansonsten schien es ihm gut zu gehen. „Natsume, wie geht’s dir?“ fragte Mikan sofort. „Wie soll’s mir schon gehen? So wie immer!“ „Kannst du dich noch erinnern, was passiert ist?“ „Nein! Das Letzte, was ich weiß ist, dass ich durchs Gebüsch gelaufen bin, irgendwohin. Ich hatte kein bestimmtes Ziel. An mehr erinnere ich mich nicht! Zufrieden?“ Mikan nickte. „Freust du dich, hier zu sein?“ „Was soll ich denn hier?“ „Ach komm, es wird sicher lustig!“ sagte Mikan. Natsume antwortete nicht. Er sah sich um, hatte ja letztes Mal nicht mitbekommen, wo er gelandet war. „Wie...sind die Leute aus der Sondergruppe so?“ fragte er Mikan. „Sie sind alle sehr nett!“ sagte Mikan und lächelte. „Hm!“ sagte Natsume. Die nächsten zwei Tage verliefen ruhig. Die meisten hielten sich von Natsume fern, gingen ihren Gewohnheiten nach, und wenn doch welche versuchten, Kontakt zu ihm zu knüpfen (meistens Mädchen), dann war es Natsume, der Abstand hielt. Mikans Versuche, Natsume zu integrieren, liefen somit zu beiden Seiten ins Leere und sie gab entmutigt auf. Als sie abends mit ihren „Mitbewohnerinnen“ im Zelt lag (sie war die einzige, die noch nicht schlief) kam Natsume plötzlich herein. „Was machst du hier?“ fragte sie erstaunt. „Komm mal mit!“ sagte er nur. „Was? Wohin?“ Neben Mikan bewegte sich etwas. Keiko war aufgewacht. Als sie Natsume erblickte, fing sie an zu schreien, doch Mikan hielt ihr schnell den Mund zu. „Nun komm endlich!“ sagte Natsume. „Die anderen warten schon!“ „Die...anderen?“ fragte Mikan und ließ Keiko los. „Ja, die anderen! Und wenn du jetzt nicht kommst, gehe ich ohne dich hin!“ Keiko zitterte am ganzen Körper. Natsume schien sie erst jetzt zu erkennen. „Du?“ fragte er geschockt. „J-Ja, ich!“ antwortete Keiko und versuchte, stark zu klingen. „Das mit deiner Freundin...“ Natsume schien sich unwohl zu fühlen. „Dafür ist es jetzt ein bisschen spät, oder?“ sagte Keiko, nun wirklich ärgerlich. „Weißt du, dass du fast jemanden getötet hättest?“ „Natürlich weiß ich das!“ fauchte Natsume, und sofort war Keikos Ärger wieder verschwunden und sie wich zurück. Mikan sah, dass keine Einigung in Sicht war. „Also dann!“ sagte sie und wollte das Zelt verlassen. „Warte!“ sagte Keiko und hielt sie am Arm fest. „Du bleibst hier!“ „Was wird das denn?“ fragte Natsume. „Du...Mikan ist ein nettes, aufgeschlossenes Mädchen und versucht immer nur, anderen zu helfen! Sie ist das genaue Gegenteil von dir und du...du wirst sie mit deinem Einfluss nicht verderben!“ Natsume lächelte kühl. „Ach?“ Mikan löste sich aus Keikos Griff. „Mach dir keine Sorgen!“ sagte sie. „Ich ändere mich nicht! Ich hab mich, seit ich hier bin, kein bisschen geändert!“ „Ach, dann warst du schon immer so komisch?“ fragte Natsume. Mikan warf ihm einen ärgerlichen Blick zu. „Aber du verstehst doch, was ich meine, oder Keiko?“ „Vielleicht! Aber ich will trotzdem nicht, dass du mitgehst! Du solltest dir nettere Freunde suchen!“ „Ich habe eine Menge netter Freunde!“ erwiderte Mikan. „Du musst es einfach akzeptieren, wie es ist!“ „Ich habe Angst, wieder eine Freundin fast zu verlieren!“ sagte Keiko traurig. „Wenn auch diesmal auf andere Weise! Aber wieder ist er Schuld!“ Mikan lächelte. „Du verlierst mich nicht! Wir bleiben Freunde, okay?“ Keiko dachte eine Weile nach. „Okay!“ sagte sie. Misaki räkelte sich in ihrem Schlafsack. „So, jetzt komm aber!“ sagte Natsume. Er nahm Mikan an der Hand und zog sie aus dem Zelt. Dann führte er sie vom Campingplatz hinunter. Keiko sah ihnen eine Weile nach, dann legte sie sich wieder hin. Jedoch konnte sie nicht mehr schlafen. Natsume führte Mikan eine ganze Weile durchs Gebüsch, bis sie an eine Lichtung kamen. Schnell ließ er ihre Hand los. „Kannst ja wohl alleine gehen!“ Und dort waren sie alle. Hotaru, Tobita, Luca, Anna, Nonoko, Masahi und Shoda, alle ihre Freunde. Mikan war gerührt. „Hotaru, was ist denn hier los?“ fragte sie. „Die Hälfte der Zeit ist um!“ sagte Hotaru. „Es war Zeit für ein kleines Wiedersehen!“ „Hotaruuu!“ heulte Mikan und umarmte sie. Plötzlich blickte sie sich um. „Masahi, wieso bist du denn schon hier?“ „Man hat mir anscheinend früher Bescheid gesagt!“ lachte er. „Es ist toll hier! Ich hab euch alle so vermisst!“ schniefte Mikan. „Jaja!“ sagte Hotaru und reichte ihr ein Taschentuch. „Ist ja gut!“ Mikan kuschelte sich an Hotaru. „Weißt du, ich hab mich die ganze Zeit gefragt, wie es wäre, bei dir zu sein!“ Als Antwort patschte Hotaru ihr kurz auf den Kopf. „Du hast auch noch andere Gäste!“ „Gäste?“ fragte Mikan erstaunt. „Natürlich!“ sagte Hotaru. „Das ist DEINE Feier! Du bist immerhin diejenige, die es keine zwei Tage ohne mich aushält. Und wenn du Gastgeberin bist, kann ich mir auch die Arbeit sparen!“ „Arbeit?“ fragte Mikan unsicher. „Ach du weißt schon. Alle begrüßen, verabschieden, unterhalten...blabla!“ Mikan musste lachen. Hotaru war wirklich die beste Freundin, die man sich vorstellen konnte. Sie bereitete ein Wiedersehenstreffen mit all ihren Freunden vor, weil sie genau wusste, wie sehr Mikan sie vermisste. „Eigentlich war es aber nicht nur meine Idee!“ sagte Hotaru. „Wir haben es irgendwie geschafft, dass alle informiert werden!“ Mikan lächelte. Sie war überglücklich. Dieser Abend wurde der schönste im ganzen Monat. Natürlich war der erste Abend der Experiments auch schön geworden, doch dieser war noch tausend Mal besser. Alle hatten Spaß, lustige Erlebnisse während der zwei Wochen wurden ausgetauscht und alles Mögliche andere besprochen. Schließlich wurde Mikan so müde, dass man beschloss, das Treffen zu beenden. Mikan wehrte sich bis zur letzten Sekunde dagegen und klammerte sich an Hotaru fest. „Lasst euch auf dem Weg nicht von einem Lehrer erwischen!“ sagte diese nur, schüttelte Mikan ab und ging dann mit Nonoko in Richtung ihres Camps zurück. Mikan, Natsume und Masahi machten sich ebenfalls auf den Rückweg. „Das war so toll!“ sagte Mikan. „Das sollten wir nächste Woche wieder machen!“ „Vergiss es!“ sagte Natsume. „Die Organisation ist der reinste Horror!“ Mikan sah ihn erstaunt an. „Du hast das organisiert?“ Natsume sah weg. „Naja, einer musste denen doch Bescheid sagen. Du glaubst gar nicht, wie weit diese Camps auseinander liegen! Aber bilde dir da nichts drauf ein! Ich wollte Luca ja auch mal wieder sehen!“ „Ja!“ sagte Mikan und lächelte. „Aber toll war es trotzdem! Danke!“ So kam es, dass das Experiment langsam auslief. Es war der letzte Tag und die Schüler packten alle ihre Sachen zurück in die Koffer. „Tja, das wars dann also!“ sagte Tsubasa, nachdem er mit aller Mühe seinen Koffer zugequetscht hatte. „Ich glaube, die Sondergruppe ist durch dieses Experiment wirklich zusammengewachsen!“ „Ja, das glaube ich auch!“ sagte Mikan. „Ich werde alle vermissen, wenn ich sie nur noch in den Talentstunden sehe!“ „Himmel, kannst du dich mal entscheiden?“ lachte Tsubasa und wuschelte Mikan über den Kopf. Keiko kam auf Mikan zu. „Also, wir sehen uns, ja?“ „Na klar!“ sagte Mikan. „Wir können ja mal was zusammen machen!“ „Gerne!“ sagte Keiko. „Und wenn du willst, kannst du ja auch mal Mio-chan kennen lernen!“ Mikan dachte einen Augenblick nach. „Gerne!“ sagte sie dann und lächelte. Alles in allem war das Experiment gar nicht so schlecht verlaufen, bis auf den Zwischenfall mit Natsume. Mikan fühlte sich noch glücklicher, Hotaru wiederzusehen. Vielleicht ist es wirklich so, dass einige Dinge verbinden, obwohl sie trennen... Kapitel 5 Ende Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)