Die Liebe geht manchmal seltsame Wege von kizuna16 (Ryoki (wenn jemand ne bessere idee für den titel hat bitte melden)) ================================================================================ Kapitel 1: Getrennte Wege (die wieder zu einander finden) --------------------------------------------------------- 1.Getrennte Wege (die wieder zu einander finden) „Liebe Fluggäste wir werden in Kürze den Flughafen von Tokio erreichen, wir bitten Sie ihren Gurt fest zu schnallen und die tische hoch zu klappen.“ Auf dem Platz 16A schaut ein braunhaariger Junge aus dem Fenster und erinnert sich an die Zeit als er das letzte Mal in Tokio war........... …… im Kampf gegen D-Reeper, vor fünf Jahren. Justimon: „Sakuyamon du musst mir deine Energie geben.“ Sakuyamon: „Aber Justimon das könnte dich umbringen.“ Ryo: „Vertrau mir Rika.“ Rika: „Mhm.“ (im Sinne von OK) Sakuyamon gibt Justimon ihre Energie und sinkt erschöpft zu Boden. < Jetzt liegt alles in eurer Hand, Jungs! > mit gespanntem Blick schaut Rika Galantmon und Justimon nach. Die beiden Digimon stürzen, sich mit geballter Kraft, auf den Feind. ………. Wir hatten D-Reeper besiegt. Für uns war alles wieder in Ordnung, wir freuten uns endlich mit dem kämpfen aufhören zu können und mit unseren Partnern Spaß zu haben. Doch dann kam alles anders……….. …… unsere Digimon mussten zurück in ihre Welt. Susi: „Ich will aber nicht das Lopmon geht.“ Lopmon: „Wir werden uns bestimmt wieder seh’n Susi.“ Marco: „Imptmon wir wollen nicht das du gehst.“ Ai: „Ja, Marco hat Recht. Wir haben dich grade erst wieder gefunden.“ Imptmon: „Hört auf zu weinen sonst muss ich auch.“ Ai & Marco: „Wir werden dich vermissen.“ Imptmon: „Ich werde euch auch ganz doll vermissen.“ Rika: „Renamon geh nicht, du bist doch mein Partner, ich ….brauch dich.“ Renamon: „Ach Rika, du bist stark, du schaffst das auch ohne mich.“ ……….. Nachdem unsere Digimon gegangen waren, haben wir uns regelmäßig getroffen. Am Anfang bei einem zu Hause, aber als die Tage wieder wärmer wurden, trafen wir uns immer häufiger bei Gilmons altem Versteck oder am Nahe liegenden Spielplatz. Dort(Gilmons Versteck) war es auch wo sich einiges ändern sollte……….. …… auf jeden Fall für mich. Takato: „Mann, wo bleibt er denn.“ Ryo: „Hey Leute!“ Rika: „Na endlich wurde auch mal Zeit das du dich blicken lässt.“ Kazu: „Also da muss ich Rika recht geben.“ Jen: „Wow, das ich das mal erleben würde hätte ich nicht gedacht.“ Alle fingen an zu lachen. Henry: „Aber jetzt sag schon, was hast du so lange noch gemacht?“ Ryo: „Ich hab mich mit meinem Vater gestritten.“ Kenta: „Aber wieso denn?“ Ryo: „Wegen seiner Arbeit, er hat eine neue Stelle.“ Takato: „Aber das ist doch gut, oder etwa nicht?“ Ryo: „Eigentlich schon, nur…...müssen wir umziehen. Alle: „WAS??? Jen: „Aber……wohin denn?“ Ryo: „Nach……New York.“ Das schweigen das in diesem Moment herrschte werde ich nie vergessen. Rika: „Wann geht’s den los?“ Die Art wie sie es sagte, mit einer solchen Fröhlichkeit, als ob sie es kaum abwarten konnte mich los zu werden, versaß mir einen Stich in mein Herz, dass ich, wie erstarrt, einfach nur da stand und sie geschockt anstarrte. Jen: „RIKA! Wie kannst du das nur sagen?!“ Rika: „Ich wird ja wohl noch fragen dürfen.“ Jen: „Aber nicht so.“ Rika: „Und wie soll ich es bitte gesagt haben? Das muss ich mir nicht anhören, ich gehe. Ist mir doch eh egal ob er geht oder nicht.“ Mit dem letzten Satz war ich mir endgültig sicher, dass sie mich nicht mochte. Takato: „Aber Rika.“ Kazu: „Soll sie doch geh’n, wer braucht die denn schon.“ Kenta: „Kazu hör auf so einen Unsinn zu reden.“ Henry: „Kenta hat Recht lass es gut sein.“ Takato: „Aber, sag mal Ryo wann musst du denn geh’n?“ Ryo: „ Das ist es ja was mich noch mehr aufgeregt hat, der Flieger geht morgen um neun.“ Jen: „A…aber……das ………. Am Flughafen……. Ryo: „Freut mich das ihr alle gekommen seid.“ Jen: „ach Ryo, du fehlst mir jetzt schon.“ Takato: „Wir werden dich alle vermissen.“ Ryo: „Ich werde euch auch vermissen.“ Verträumt starre ich zum Eingang Henry: „Sie kommt bestimmt noch.“ Ryo: hm?....was?.....woher?....“ Die anderen fingen alle an zu kichern Kazu: „Wahrscheinlich ist sie sich zu schade um hierher zu kommen.“ Jen: „KAZU! Rika kommt bestimmt!“ Kenta: „Jen hat Recht. Ihr wisst doch wie schwierig die Verbindung mit Bus und Bahn von ihrer Gegend hierhin ist.“ „Letzter Aufruf für den Flug 247 nach New York, wir bitten die Passagiere sich zum Gate zu bewegen.“ Herr Akiyama: „komm Ryo, wir müssen geh’n!“ Ryo: „Ja. Macht’s gut Leute, ich schreib euch.“ Henry: „Und vergiss nicht ne E-Mail zu schicken oder anzurufen, wenn du angekommen bist.“ Mein Vater und ich waren grade durch den Metalldetektor gegangen als ich jemanden meinen Namen rufen hörte… Rika: „RYO! RYO WARTE!“ Securitymänner: „Hey, ohne Boadcard dürfen sie hier nicht durch.“ Rika: „Lassen sie mich, ich will mich doch nur verabschieden.“ Ryo: „Schon gut, es stimmt.“ Rika: Ryo, Gott sei dank, ich hab dich noch erwischt.“ Ryo: „Ja, aber auch nur auf dem letzten Drücker.“ Rika: „Es tut mir Leid, aber ich musste das noch suchen.“ Sie streckte ihre Hände aus und darin war ein kleines Päckchen. Rika: „Aber erst aufmachen wenn du in deinem Zimmer bist.“ Ryo: „Aber…“ Rika: „Nichts aber, versprich es.“ Ich lächelte sie an. Ryo: „Versprochen!“ Und das war das letzte Mal, dass ich in ihre violetten Augen gesehen habe. Den ganzen Flug über musste ich mich zusammen reißen das Päckchen nicht zu öffnen, ich konnte es kaum abwarten in die neue Wohnung, mein neues “zu hause“ konnte ich es noch nicht nennen, zu kommen. Endlich angekommen lief ich in den Raum, der die nächsten Jahre mein Zimmer sein sollte und öffnete das Päckchen darin befanden sich ein Brief und noch ein Päckchen. Ich öffnete erst den Brief, darin stand: Lieber Ryo, es tut mir Leid was Gestern passiert ist, ich meinte es nicht so wie es sich vielleicht angehört hat. Ich wollte nicht, dass du nach Amerika fährst, und will es immer noch nicht, aber ich kann daran leider nichts ändern. Ich wünschte dein Vater hätte dieses blöde Spielzeug nie erfunden. Ich weiß das wir uns nicht immer so gut verstanden haben, aber ich will das du weißt das unsere Freundschaft mir viel bedeutet. Ich hoffe das dir das Geschenk gefällt ich dachte es wäre eine schöne Erinnerung. Alles liebe deine Rika PS: Pass gut auf dich auf und komm bald nach Hause! Ich öffnete das Päckchen es war ein Bilderrahmen und darin war das Foto, das wir kurz bevor unsere Digimon weg mussten, geschossen hatten. auf dem glas vor dem bild, klebte ein zettel auf dem ´Jetzt ist ein Stückchen Japan auch in deinem Zimmer!` stand . ……….. Am Eingang vom Flughafen in Tokio (Gegenwart): Ryo sieht sich um und atmet tief ein . ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ Ich hoffe es hat euch gefallen. bis (hoffentlich) bald kizuna16 Kapitel 2: Neue Freunde ----------------------- sorry, sorry, sorry, sorry, das es erst jetzt weiter geht fühl mich furchtbar schlecht deswegen! dieses kap ist ein bisschen anders aufgebaut als das erste hoffe es stört euch nicht aber ich wollte es nicht mehr so "drehbuch-mäßig" machen. danke für die lieben commis hab ehrlich nicht damit gerechnet @Rahel-Apokalypse: danke hoffe das du diesen stil auch magst denn ich hab eigentlich vor so weiter zu schreiben. leider doch wie du siehst T^T!! @ Alyra: danke! bis jetzt war es ja auch nicht schwer die charas gut zu treffen war ja hauptsächlich wiederholung, aber ich geb mir mühe es auch weiterhin zu schaffen. @ _Anna_Kyoyama_: danke für den ansporn. @ Jainasolo: cool hätte nicht gedacht das welche außerhalb deutschlands auf die seite kommen. @ Tiama: danke schön! so jetzt aber endlich zum laaaaaaaaaaaaangersehnten kap viel spaß beim lesen, hoffe es gefällt euch „Ich bin weg!“ mit diesen Worten verließ Rika Makino das traditionell-japanische Haus. In ihrer grauen Schuluniform machte sie sich auf den Weg zur Schule, normaler weise mochte sie diesen Weg nicht, denn es war eben der Weg zur Schule und so besonders gerne ging sie nicht dahin, aber wer tat das schon? Doch es war die Zeit der Kirschblüten und Rika liebte diese Bäume einfach, sie waren schon immer ihre Lieblingsbäume gewesen, schon als sie noch ganz klein war, und ihr Schulweg war voll von diesen Bäumen. „Hey Rika warte auf mich!!!“ das rothaarige Mädchen drehte sich um und sah eine Mitschülerin, welches ihre langen blonden Haare zu zwei hohen Zöpfen gebunden hatte, auf sie zu rennen. Als das Mädchen bei Rika ankam, hauchte sie die Worte „Morgen!“ heraus während sie, auf ihre Knie stützend und nach Luft rang. „Morgen Kaori! Ähm willst du was zu trinken?“ „Nein, geht schon, danke. Brauchte nur eine kleine Pause. Wie war dein Wochenende?“ fragte sie, während sie schon wieder ihren Schulweg aufnahm. „Ach nichts Besonderes, so wie immer. Und deins?“ „ Eigentlich auch, aber auf dieser einen Feier war so ein süßer Typ, hach Rika du weißt gar nicht wie gut der aussah, auf jeden Fall …“ Rika hörte ihrer Freundin gar nicht mehr zu, verträumt und auch ein bisschen traurig starrte sie ihre Bäume an, als sie plötzlich aus ihren Gedanken gerissen wurde. „Rika wo willst du hin?“ „Hää….was?“ „Wir sind schon da! Sag mal, kann es sein, dass du mir vorhin gar nicht zugehört hast???“ „Tut mir Leid Kaori, ich war grad ganz wo anders.“ „Schon gut, ich erzähl’s dir einfach später noch Mal, ……wenn keine Kirschblütenbäume in der nähe sind!“ augenzwinkernd drehte das Mädchen sich um und ging in Richtung Haupteingang. Rika schaute ihrer Freundin nach, als diese jedoch stehen blieb und sie zu sich rief, nahm die Rothaarige ihre Verfolgung auf. Die beiden Mädchen betraten die Klasse und wurden stürmisch von ihrer Freundin Hinata ´angefallen`. „Wisst ihr schon das Neuste???“ plapperte sie sofort los ohne ihre Freundinnen zu begrüßen. „Nein aber du wirst es uns bestimmt gleich sagen“ sagte Rika so leise das nur Kaori es hörte, welche daraufhin kaum merklich vor sich hinkicherte. „Wir bekommen einen neuen Schüler und Natsuko meint der sieht sogar gut aus, aber bei Natsuko weiß man nie ob das stimmt, die hat manchmal einen komischen Männer Geschmack.“ „Hinata der kommt ja gleich, dann kannst du seh’n wie er aussieht.“ „Schon gut, ich hör ja auf.“ Gemeinsam gingen die Mädchen zu ihren Plätzen, als auch schon die Lehrerin kam. Die gesamte Klasse nahm augenblicklich platz, wartete bis die letzte Person saß. Gleichzeitig aufstehend begrüßten sie ihre Lehrerin „ Guten morgen Frau Taoka!“ und setzten sich wieder hin. Als alle Stühle nicht mehr bewegt worden waren, wünschte Frau Taoka den Kindern auch einen ´guten morgen`. „Wie ihr sicher schon gehört habt, bekommen wir einen neuen Mitschüler er ist erst seit kurzem hier hin gezogen und kennt noch keinen also seid bitte nett zu ihm. In dem Moment ging die Tür auf und Hinata bekam große, suchende Augen, da sie den Neuankömmling schon sehnsüchtig erwartete. Doch es kam nur ein gehetztes Mädchen, wessen schöne lange schwarze Haare total zerzaust waren, durch die Tür. „ Sayuri, du bist schon wieder zu spät! Setz dich sofort auf deinen platz noch ein Mal und ich muss deine Eltern benachrichtigen.“ „Ja, Frau Taoka.“ Sayuri setzte sich auf ihren platz hinter Hinata, welche sich sofort umdrehte „Er sieht einfach nur geil aus!“ flüsterte ihr Sayuri zu und mit einem zufriedenen Lächeln schaute Hinata wieder nach vorne. Rika schmunzelte bei dem Anblick, „Hey Rika pass auf, er kommt jetzt rein!“ Kaum hatte Kaori, die vor ihr saß, den Satz beendet, wurde auch schon die Tür geöffnet und ein großer gut gebauter braunhaariger Junge kam herein. „Na hab ich euch zuviel versprochen?!?!“ flüsterte Sayuri. Er hatte leuchtende Augen, die Rika faszinierten. Sie muss ihn regelrecht angestarrt haben, denn plötzlich bekam sie einen leichten Stoß von ihrer Sitznachbarin „Was ist denn mit dir los, so kenn ich dich gar nicht. Der Typ muss es dir ganz schön angetan haben!“ kicherte Sayuri. „Sayuri, Rika hört auf zu quasseln!“ „Ja Frau Taoka!“ sagten beide Mädchen wie aus einem Mund was den Jungen über die beiden lächeln lies. Als sich die Blicke zwischen ihm und Rika trafen, bekam sie einen leichten Rotschimmer um die Nase. „Willst du dich selbst vorstellen?“ fragte Frau Taoka den Jungen „Ja, also mein Name ist Daigo Yurikabe, bin grade siebzehn geworden und erst vor kurzem hergezogen. Ähm ….“ „Danke das genügt für den Anfang, würdest du dich dann jetzt bitte hinsetzten, da hinten in der vorletzten reihe, neben Tanaka ist noch ein Platz frei.“ Daigo ging auf den ihm zugewiesenen Platz und der Unterricht verlief wie gewohnt. Als es endlich zur Pause klingelte, machten sich die vier Mädchen auf dem weg zur Cafeteria, holten sich ihr Essen und machten sich auf die Suche nach einem freien Tisch. Endlich einen gefunden und drauf platz genommen plapperte Hinata auch schon los „Was haltet ihr von Daigo?“ „Der ist voll süß, aber so gut, wie der aussieht, hat er bestimmt schon ne Freundin.“ sagte Kaori mit leicht enttäuschter Stimme „Auch quatsch! Denk doch mal nach, er ist doch erst seit kurzem hier so schnell hat er bestimmt niemanden gefunden.“ antwortete Hinata voller Optimismus und sah sich in Gedanken, schon eng umschlungen in seinen Armen liegen. „Stell dir das nicht so einfach vor, unsre Rika hat nämlich auch ein Auge auf ihn geworfen!“ „Sayuri, das stimmt doch gar nicht!“ meldete sich die Beschuldigte zu Wort. „Erzähl doch nichts, ich hab doch mit eigenen Augen gesehen, wie du ihn verträumt angesehen hast und wie du rot geworden bist, als sich später eure Blicke gekreuzt haben.“ „Oh mein Gott, ich glaub das ist das erste Mal, das ich miterlebe, das Rika auf einen Kerl steht, normalerweise vergrault sie die eher!“ sagte Kaori fast schon hysterisch. „Moment mal ich hab ihn nie angestarrt und ich bin erst recht nicht in ihn verknallt!“ versuchte sich Rika zu verteidigen, aber es brachte nichts, ihre Freundinnen schmiedeten schon einen Plan, die beiden zu verkuppeln. Rika war tief in Gedanken, als etwas, das Sayuri rief sie hellhörig machte „Hey Toya, Tetsuya kommt rüber und nehmt Daigo mit! Wo ist eigentlich Subaru?“ „Der kommt gleich, er holt noch sein essen.“ antwortete Toya auf die Frage„Ach so, also Daigo ich bin Sayuri und das sind Hinata, Kaori und Rika, die Jungen kennst du sicher schon.“ „Ja, aber Toya ist nicht bei uns in der Klasse, oder?“ „Du hast recht, ich bin eine Stufe über euch, da wo Subaru auch sein könnte, wenn er letztes Jahr nicht so faul gewesen wäre!“ sagte Toya und gab Subaru einen leichten Stoß in die Seite. „Jaja, ist ja schon gut. Aber sieh’s mal von der positiven Seite, wäre ich nicht in die Klasse gekommen, hätten wir die Mädels nicht kennen gelernt.“ gab Subaru lachend Sagte Toya zum zurück und legte seine Arme um Kaoris und Hinatas Schultern, die links und rechts neben ihm saßen. „Das wäre echt schade gewesen und außerdem wärst du nicht mit Sayuri zusammen gekommen, Toya!“ sagte Tetsuya und grinste seinen Freund frech an, während die ganze Gruppe lauthals lachte, da Toya im Moment keine passende Antwort einfiel. Als das Gelächter sich wieder beruhigte, fragte Hinata „Wisst ihr schon von der Feier am Wochenende?“ „Was für ’ne Feier?“ fragte Rika „Die soll im S-Club stattfinden, die wird bestimmt gut, also ich geh da auf jeden Fall hin!“ sagte Kaori „Wir geh’n da alle hin, oder?“ fragte Hinata, worauf Subaru mit breitem grinsen antwortete „Na klar geh’n wir da alle hin! Oder hat etwa jemand andere Pläne?“ „Naja, kommt drauf an wann die ist, am Freitag hab ich nämlich keine Zeit.“ „Da kann ich dich beruhigen“, meinte Tetsuya „die Feier ist am Samstag.“ „Also sind alle dabei, richtig?!?! Du kommst doch auch Daigo, oder?“ fragte Hinata mit Aufregung in der Stimme „Na klar komm ich mit, ich weiß nur leider nicht wo der S-Club ist.“ „Das ist kein Problem wir holen dich einfach ab.“ ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ das war's für's erste hoffe es war nicht so schlimm wollte mich als nächstes auf die charakterbeschreibungen konzentrieren weil ja einige neue charas aufgetaucht sind. außerdem hab ich grade 'nen block hoffe der dauert nicht so lang so genung gelabbert bis dann eure kizuna Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)