Destiny von Haru-Glory ================================================================================ Kapitel 2: Planung ------------------ Kapitel 2 Planung Fayt lag auf seinen Bett er konnte nicht schlafen. Er ließ sich das Geschehende noch mal durch seine Gedanken laufen. Können sie morgen siegen? Sie wussten nicht mal viele kommen würden. Außerdem konnte er die Stärke dieser Maschinen nicht einschätzen. Würden sie den morgigen Tag überleben, würden seine Kräfte ausreichen? Er spürte dass er bisher nur einen winzigen Teil seiner Kräfte kontrollieren konnte. Sie hat zwar ausgereicht sie zu retten aber würden sie diesmal reichen? Konnten sie überhaupt gewinnen? Hatten sie einen Weg in den Tod gewählt? Er hob seine Hand an und hielt sie sich vor sein Gesicht. Er ließ seine Kräfte durch seine Adern pulsieren er spürte wie viel Zerstörungskraft schon hatte aber es war nur ein Bruchteil der Kräfte die noch in ihm schlummerten. Er war sich nicht sicher was ihn morgen erwarten würde. Irgendwann schlief er ein. Er träumte von dem Kampf gegen diese Maschinen. Sie kamen auf ihn zu aber er konnte seine Kräfte nicht einsetzen. Er geriet in Panik und rannte auf seine Gegner zu bevor er auch nur mit seinem Schwert ausholen konnte schlugen die Maschinen ihn schon hin und her. „Fayt! Fayt wach auf wir müssen los!“ Er öffnete langsam die Augen und sah in Cliffs Gesicht. Er hatte das Gefühl nur wenige Minuten geschlafen zu haben. „Okay ich bin gleich da.“ Sagte Fayt mit einer etwas verschlafender Stimme. Er stand auf und verließ die Burg auf dem schnellsten Weg. Er lief durch die dunklen Straßen von Aquios in Richtung Peterny. Fayt blickt zum Himmel er konnte keine Sterne sehen, heute würde ein Trüber Tag werden vielleicht Regnet es sogar. Er schloss sich der Gruppe an die schon auf ihn wartete gemeinsam machten sie sich auf den Weg nach Peterny. Niemand sprach ein Wort nach einer Weile erreichten sie Peterny. Die Gruppe lief durch die Dunklen Straßen nirgends brannte Licht. Fayt sah sich um doch er sah nur sehr wenige Soldaten es wunderte ihn schließlich musste man die ganze Zeit mit einem Angriff rechnen. Nach einem kurzen Marsch erreichten sie ein großes Gebäude in einem Zimmer brannte Licht. Sie traten durch die Tür ein. Ganz schwach brannten hier ein paar Kerzen doch es gab genug Licht um zu erkennen wo sie waren. Es war die Schänke. Sie stiegen die Treppe ins Obergeschoss hinauf. Sie erblickten sofort einen Raum vor dem zwei Wachen standen, diese grüßten sie nur knapp. Sie betraten den Raum und Fayt erblickte Clair, welche vor einer Karte stand. Sie drehte sich um und sagte: „ Schön euch zu sehen! Wir sollten sofort anfangen der Feind steht schon fast vor denn Toren.“ Die kleine Gruppe nickte kurz zur Bestätigung und setzte sich auf die Stühle um denn Tisch herum. Clair fuhr fort: „ Wir haben kaum Truppen zur Verfügung, die meisten sind noch in Arias, Verstärkungstruppen aus Airyglyph können wir erst morgen erwarten. Das heißt dass wir den ersten Angriff nur mit dem wenigen Soldaten hier und mit euch zurück schlagen müssen. Unsere Späher berichten von einen riesigen Heer von diesen fremdartigen Maschinen.“ Fayt hatte schon geahnt das Greeton mit diesen Maschinen angreifen würde. Eine Stimme holte ihn aus seinen Gedanken zurück: „ Ha! Diese Schwächlinge sollen nur kommen die erledige ich… mit diesen Narren alleine.“ Albel hatte sich zu Wort gemeldet. Fayt war sich sicher das er als erstes sagen wollte die erledige er alleine aber er hat gerade noch die Kurve gekricht. Cliff hätte bestimmt gesagt das er es ja dann alleine machen könnte. Das wusste bestimmt auch Albel deshalb hat er wohl sie noch mit einbezogen. „ Wir acht kümmern uns um die Hauptgruppe und die die durch kommen werden dann von euren Leuten ausgeschaltet!“ sagte Cliff plötzlich. Fayt leuchtete der Plan ein, denn er hatte kaum Soldaten gesehen. So würden sie überleben und für das nächste Gefecht gewappnet sein. Denn er war sich sicher dass niemand durch kommen würde. „ Wir stellen uns hier in einer Reihe auf und warten bis der Feind kommt.“ Erklärte Cliff und deutete dabei auf die Karte. „Gut so machen wir das bereitet euch gut vor und kommt alle wieder!“ so verabschiedete Clair sie. Fayt verließ die Schänke, er wollte noch etwas frische Luft schnappen. Er stieg auf die Stadtmauer hier wäre er sicher alleine und konnte sogar noch nach den Feinden Ausschau halten. Er blickt zum Horizont es war immer noch Bewölkt aber langsam ging die Sonne auf. Er fixierte seinen Blick auf den Horizont um nicht darüber nach zu denken ob er das richtige tat und daran zu zweifeln ob sie überleben würden. Er konnte nicht verhindern dass er anfing zu zweifeln. Aus den Augenwinkeln bemerkte er dass sich ihm jemand näherte. Er drehte sich um und sah Sophia. „Hi Fayt!“ begrüßte sie ihn. „Hi Sophia was tust du hier?“ „Ich habe dich gesucht.“ „Warum denn?“ „Ich wollte nur fragen warum du Nel nicht sagst was du Fühlst, ich bin mir sicher das sie auch was für dich empfindet.“ „ Ich traue mich nicht es ihr zu sagen weil ich Angst davor habe das sie mich abweist oder sich über mich lustig macht. Ich lebe lieber in Ungewissheit als zu wissen das sie nichts für mich empfindet.“ So wist du aber niemals Glücklich… Ich werde dir erzählen wie ich Nel überredet habe zum Ball zu kommen. Also das war so...“ „Tut mir leid Sophia aber das musst du mir ein andern mal erzählen. Wir gekommen besuch!“ unterbrach Fayt sie. Am Horizont konnte man eine Schwarze Linie erkennen die schnell näher kam. Sie gingen hinunter und verließen die Stadt wo der Rest der Gruppe schon wartete „So beginnt es also!“ sagte Fayt entschlossen und schritt demonstrativ auf die Schwarze Linie zu. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)