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Wo bleibt Kakashi?

First Chapter: „Wo bleibt Kakashi?“
 

Es war ein Tag wie jeder andere.

Das hieß: Sakura und Naruto waren sich wegen diversen Kleinigkeiten am Streiten, Kakashi hatte sich wieder verspätet und war immer noch nicht in Sicht und Sasuke nervte das Ganze bloß an.

„Was soll das denn bitte schön schon wieder heißen!? Du weißt so gut wie gar nichts!“

„Das macht nichts. Ich mach ganz schnell die Prüfungen und dann wird ich Hokage“, meinte Naruto grinsend.

Sakura sah ihn resigniert an. „Das meinst du ernst...?“

„Na klar!!“, kam es euphorisch von Naruto, „Deswegen mach ich das doch! Ich werde Hokage und dann respektieren mich alle!... Das wird sooo toll!“

Sakura konnte diesen Chaoten–Ninja noch immer nicht recht verstehen, >und dabei arbeiten wir doch schon ziemlich lange zusammen...<

„...Dummkopf...“

Naruto legte den Kopf schief und schaute Sakura fragend an: „Häh?“

Bevor sie erklären konnte, wie sie das meinte, mischte Sasuke sich ein.

„Sagt mal, kommt euch das nicht auch komisch vor?“, meinte er ernst.

„Was denn?“ kam es gleichzeitig von den anderen beiden. Sie schauten sich kurz an, und drehten sich dann schnell voneinander weg, um dem jeweils anderen die kalte Schulter zu zeigen. Sasuke kümmerte das nicht im Geringsten.

„Sonst kommt Meister Kakashi zwar auch immer zu spät, aber er hat noch nie länger als vier Stunden gebraucht... und mittlerweile sind es sogar sechs.“

„Vielleicht will er ja einen neuen Rekord aufstellen?“, sagte Sakura schnippisch, die es nicht leiden konnte, wenn Kakashi seine Scherze mit ihnen trieb.

„Nein , das glaube ich ni...“ wollt Sasuke gerade erläutern, als Naruto ihm ins Wort fiel.

„Vielleicht ist das ja eine neue Übung! Wir sollen ihn bestimmt suchen!! Früher hab ich auch super gerne Verstecken gespielt!! Das macht voll viel Spaß!!!“

Ungläubig sahen Sakura und Sasuke ihn an. >Auf so was blödes kommt auch nur Naruto<, dachten beide gleichzeitig.

„Obwohl...“ fing Sakura an.

„... so abwegig ist das auch nicht“, beendete Sasuke den Satz.

Kakashi war immer für Absurditäten zu haben, wenn es um neue Übungen ging, um seine drei Schüler zu ärgern. >Und dann behauptet er immer, dass das nur für unsere Ausbildung ist.<

„Also suchen wir Meister Kakashi?“, fragte Naruto, der es kaum noch erwarten konnte. Er liebte solche Spiele; und in Konohagakure kannte er jeden Platz, jedes Versteck.

„Hah, wir werden ihn schnell gefunden haben!“

Nicht ganz so begeistert trotteten Sakura und Sasuke hinter Naruto her, der sich freudig auf den Weg machte.
 

„Auch nichts...“

Niedergeschlagen ließ sich Naruto auf einen Baumstamm plumpsen. „Wir haben wirklich alle Plätze abgesucht. Der kann doch nicht einfach wie vom Erdboden verschluckt sein!“

Sasuke, der selten einer Meinung mit Naruto war, nickte. Selbst Sakura, die so gut wie alles über verschiedene Ninja–Künste, also auch über Künste des Versteckens wusste, war mit ihrem Rat am Ende.

„Das ist voll unfair! Wenn er so mit uns üben will, dann hätte er uns doch wenigstens gestern Bescheid sagen können!!“

„Vielleicht hat er ja wirklich verpennt...“

„...oder er hat beim Lesen die Zeit vergessen...“

„Wie lange ließt er eigentlich schon dieses komische Buch?“, fragte Sakura, nur um ihre Gedanken abzulenken; eigentlich wusste sie es ja.

„Lange genug, um es im Schlaf runterleiern zu können.“

Sakura fing an zu kichern. So einen im Schlaf vor sich hinmurmelnder Kakashi stellte sie sich einfach nur zu komisch vor.

Naruto konnte sich noch immer nicht mit seiner Niederlage abfinden, das er anscheinend doch nicht jeden Platz in diesem Dorf kannte.

„Ich hab ne Idee!! Wie wär´s, wenn wir die Leute fragen? Irgendwer muss ihn doch gesehen haben!!!“

So niedergeschlagen wie Naruto eben noch gewesen war, so begeistert war er nun von seinem neuen Plan.

„Nicht schlecht...“

„Ausprobieren können wir es.“

>Warum haben wir das eigentlich noch nicht vorher bedacht? Schließlich gehört das mit zur Informationsbeschaffung...<

Also machten sie sich zusammen auf den Weg ins Dorf. Schon unterwegs fingen sie an die Leute, die sie trafen, nach ihrem Lehrer zu fragen. Doch keiner wollte Kakashi gesehen haben, geschweige den, das jemand wusste, wo er sich zur Zeit befand. Auch im Dorf kamen sie nicht gerade sehr weit, bis sie Kakashi´s Nachbarn trafen.

„Stimmt, heute war das ziemlich komisch. Er ist nämlich schon sehr früh aufgestanden und weggegangen. Normalerweise ist das nicht so...“

„Wissen Sie auch wohin er gegangen ist?“, fragte Sasuke, froh endlich einen Hinweis gefunden zu haben.

„Es wäre auch schon schön, wenn Sie die Richtung wüssten“, meinte Sakura ergänzend.

„Er spielt nämlich Verstecken mit uns!!“, sagte Naruto ernst.

Verdutzt sah ihn der Mann an: „Was...?“

Schnell schoben sich Sasuke und Sakura vor ihren Kameraden.

„Er meint, das es ganz schön schwer ist, Meister Kakashi zu finden...“, wich Sasuke aus.

„Fast so als würde man Verstecken spielen!“, lächelte Sakura.

„Aber...“. Weiter kam Naruto nicht, da ihm die beiden anderen wieder ins Wort fielen.

„Also wissen Sie etwas?“

Noch immer ein bisschen verwirrt antwortete er: „Ich bin mir sicher, das er Richtung Wald ging... aber versprechen kann ich nichts. Vor allem wäre es mir ein Rätsel, was er dort so lange tun sollte...“

>Lesen<

>Schlafen<

>Sich über uns lustig machen<

„Vielen Dank!“

„Bis zum nächsten Mal!!“, verabschiedeten sie sich und liefen Richtung Wald.
 

Am Waldrand angelangt stoppten die kleine Gruppe von drei Schülern, die ihren Lehrer suchten.

„Ich bin noch nie sehr tief in diesen Wald gegangen...“ bedachte Sasuke, scheinbar ein wenig verunsichert.

„Ich war noch nie in diesem Wald“, meinte Sakura. Sie schien zu zittern.

„Der Wald ist irgendwie unheimlich“, sagte Naruto, „Ich hab richtig Schiss vor ihm.“

„Solange wir keine Unter-Ninja waren, durften wir hier gar nicht rein...“ Sakura hielt sich normalerweise immer an Vorschriften.

Sasuke schüttelte den Kopf. „Jetzt sind wir Unter-Ninja.“

„Außerdem müssen wir Meister Kakashi finden!“

Naruto tat den ersten Schritt in den großen, unheimlichen und ihnen so gut wie unbekannten Wald.

>Warum eigentlich?<, dachte Sakura, >Warum warten wir nicht bis morgen? Soll er doch im Wald bleiben, und sich mal Gedanken darüber machen, warum wir nicht kommen.<

Doch das äußerte sie nicht laut und lief Sasuke und Naruto hinterher.
 

Ihr Eintreten wurde von Vogelgezwitscher begrüßt. Es schien sogar sehr freundlich hier zu sein. >Aber man darf sich nicht von der Umgebung einlullen lassen, sondern immer auf der Hut sein auf fremden Gelände und Gebieten.<

Sie tappten hintereinander her, Naruto vorne, Sasuke hinten.

Auf einmal stieß Sakura gegen ihren Vordermann, der plötzlich abrupt stehen geblieben war. Auch Sasuke wäre beinah in sie hineingerannt, konnte allerdings gerade noch so stoppen.

„Was ist den los, Naruto?“ Sakura konnte sich sein Verhalten nicht erklären.

„Hört ihr das nicht?“, fragte Naruto angespannt.

Sasuke versuchte angestrengt zu lauschen, bemerkte allerdings nichts Verdächtiges.

„Es hört sich an wie... wie ein wildes Tier. Eine Raubkatze oder so etwas Ähnliches.“

„Aus welcher Richtung?“, erkundigte sich Sasuke.

Naruto blieb immer noch steif sehen. „Von links. Ich weiß nicht genau, aber es scheint nur noch um die fünfhundert Meter von uns entfernt zu sein. Und es kommt näher.“

Sakura war ganz aufgeregt, versuchte aber sich zu zügeln.

„Dann müssen wir uns schnell verstecken, verdammt!“, wisperte sie.

„Sie hat Recht. Komm, Naruto. Wir müssen uns möglichst weit von hier verstecken.“

„Okay!“ Der Angesprochene nickte.

„Dann komm jetzt auch!“, schimpfte Sakura ihn an und zog ihn hinter sich her, um Sasuke, der schon losgegangen war, einzuholen.

Aber ein paar hundert Meter weiter blieben sie stehen. Jetzt hörte selbst Sakura das gefährlich, drohende Knurren aus dem tiefen Dickicht.

„Das bringt nichts“ Sasuke musterte ihre Umgebung. Ein dicker und sehr hoher Baum fiel ihm ins Auge.

„Lasst uns dort hochklettern. Der Baumstamm ist so dick, das selbst dieses Katzenvieh, oder was immer es ist, nicht raufkommt. Und wenn wir hoch genug klettern, bemerkt es uns vielleicht noch nicht mal.“

„Coole Idee!“, kam es von Naruto, „Dann mal los!“

Während sie zusammen den Baum erstiegen, indem sie ihr Chakra in den Sohlen sammelten (,auch eine Übung, die sie bei Kakashi hatten machen müssen,) befielen Sakura doch ein paar Zweifel.

„Was, wenn das Tier über eine Woche an diesem Baum wartet bis wir tot sind? Oder wenn es unerwartet im Rudel jagt und sich mit seinen Kameraden bei der Wache abwechselt? Oder...“

Sasuke versuchte sie zu beruhigen. „Das wird schon nicht der Fall sein. Schließlich haben wir nur ein Tier gehört. Außerdem bemerkt es uns bestimmt nicht.“

„Und ansonsten machen wir es zusammen platt“, beteiligte sich Naruto an diesem Gespräch.

Schließlich kamen sie an dem Punkt an, wo sie nicht mehr weiterklettern konnten, da die Äste zu dünn und gebrechlich wurden; ihr Gewicht würden sie nicht aushalten. Also setzten sie sich auf diejenigen, auf denen sie eben noch gestanden hatten und warteten, jeder seinen eigenen Gedanken nachhängend, ab.

Naruto fand dieses neue „Spiel“ zwar ziemlich cool, aber selbst ihn wunderte es, dass Kakashi sich in einer solch gefährlichen Gegend versteckte. Er hätte eher erwartet das sie ihn im Dorf suchen sollten...>denn dort hätte ich ihn bestimmt gefunden!<

Aber eigentlich war das nicht Kakashi´s Art....

Auch Sasuke machte sich einige Gedanken, die ihn schon seitdem sie losgezogen waren, beschäftigten. Dies war keine übliche Kakashi - Übung... und warum war er schon so früh losgezogen, wo er sie doch normalerweise bis Mittags schmoren lies? Warum ausgerechnet dieser Wald, obwohl er doch wissen musste, dass es ihnen bis vor kurzem noch verboten gewesen war hierher zu kommen? Es gab noch sehr viel mehr Fragen und Ungereimtheiten, die Sasuke sich nicht erklären konnte.

Auch Sakura fing an so langsam die Ungereimtheiten zu analysieren, doch vor allem fand sie immer noch, das Kakashi die Schuld an diesem ganzen Theater hatte. Schließlich hätte er ihnen doch einen kleinen Hinweis geben können, was das sollte.

Und übersehen hatten sie bestimmt nichts, letztendlich hatten sie das ganze Dorf auf den Kopf gestellt... Nein, entgangen war ihnen bestimmt nichts.

Und so langsam bekam sie einen Verdacht, zwar nur einen kleinen, den sie auch sofort wieder verwarf, der sich allerdings in ihrem Unterbewusstsein festsetzte.
 

Die kleine Gruppe hatte einfach nur Pech.

Das Raubtier, es war eine etwa drei Meter lange und zwei Meter hohe Wildkatze, mit einer bunten Musterung aus rostrot, schwarz, dunkel- und hellbraun, entdeckte sie zwar nicht, suchte sich aber gerade diesen schönen, großen Baum als ihr Nachtlager aus.

Gelassen lies sie sich nieder und rollte sich ein; bei ihre Größe musste sie sich keine Sorgen machen von anderen Tieren angegriffen zu werden.

Naruto wollte schon anfangen zu fluchen, besann sich aber, denn er wollte ja nicht dieses Riesen-Etwas auf sich aufmerksam machen.

Auch Sakura und Sasuke waren sichtlich nicht begeistert, denn keiner wollte auf diesem Baum, in diesem Wald übernachten.

Aber das mussten sie jetzt wohl und darauf warten das sie sich morgen auf den Weg machen konnten – und zwar in entgegengesetzte Richtung dieser Wildkatze.

Also versuchte jeder der drei Ge-Nin es sich so gemütlich wie möglich zu machen, ohne dabei Gefahr zu laufen von seinem Ast zu fallen oder Geräusche zu verursachen.
 

Nach weniger als zwanzig Minuten war Naruto eingeschlafen. Sasuke fragte sich, wie man in solch einer Situation so friedlich schlafen konnte, und beneidete Naruto ein bisschen.

Bei Sakura dauerte das Ganze etwas länger, doch nach mehr als zwei Stunden übermannte sie die Müdigkeit.

Nun war nur noch Sasuke wach. Doch dieser dachte nicht daran beruhigt zu schlafen; im Gegenteil, er wollte lieber Wache halten. Schließlich konnte so manche Gefahr sie auch hier oben erreichen. Über diverse Flugtiere hatten sie sich bis jetzt noch nicht den Kopf zerbrochen, aber es schien ihm ratsam, auf der Hut zu sein.

Der Anspannung wegen war es ihm wahrscheinlich sowieso nicht möglich sich auszuruhen.

Er lauschte aufmerksam wie sich die Klänge des Waldes mit der kommenden Dunkelheit veränderten und versuchte im Dunkeln die nun auftauchenden Nachttiere zu beobachten. Doch fast keines von diesen näherte sich dem Baum mehr als zehn Meter. Verständlich.

Es waren schon fünf Stunden vergangen, als er mehr fühlte als wahrnahm, dass Sakura sehr unruhig schlief.

>Sie scheint keine schönen Träume zu haben<, dachte Sasuke und spielte mit dem Gedanken sie zu wecken. Doch dies war nicht nötig. Schweißtropfend schreckte sie hoch und verlor für kurze Zeit ihr Gleichgewichtsgefühl.

Doch Sasuke hielt sie am Arm fest und erinnerte sie wieder daran, wo sie sich befand. Mit ihren zwei Freunden auf einem sehr hohen Baum, unter dem ein gefährliches Raubtier schlief, auf der suche nach ihrem Lehrmeister...

>Dreimal verfluchter Meister Kakashi!<, dachte sie und gab Sasuke mit einem Nicken zu verstehen, das er sie jetzt loslassen konnte.

„Was ist los?“, fragte er leise, den seiner Meinung nach atmete Sakura immer noch zu schnell.

„Nichts“, flüsterte sie zurück und schaute zu Boden, „...ich hab nur schlecht geträumt.“

>Und wie schlecht...<, überlegte sie. In ihrem Traum hatten sie Kakashi tot aufgefunden, und waren kurz darauf von anderen Ninjas gefangen genommen worden. Und dann hatten diese sie alle umgebracht. Langsam. Zuerst Naruto, der sich standhaft wehrte. Dann sie selbst, doch kurz vor ihrem Tod ließen sie von ihr ab und machten sich über Sasuke her. In ihrem Traum war er noch übler zugerichtet worden, als das Trugbild von ihm, dass Meister Kakashi ihr einmal vorgetäuscht hatte. Damals war sie in Ohnmacht gefallen. Diesmal war es ein Traum und sie war zum Glück aufgewacht.

>Nur ein Traum<

„...“

„Sakura?“

„Was ist?“

„Machst du dir auch Sorgen?“

„Worum?“ Sie versuchte zu lächeln.

Doch Sasuke ließ sich nicht ablenken. „Um Meister Kakashi.“

Sie schwieg kurz, doch dann meinte sie: „Ja. Es ist einfach zu komisch....zu anders. Es ist nicht seine Art.“

„Vielleicht wollte er heute morgen ja einen Auftrag ausführen und wurde dabei verletzt?“, bedachte Sasuke.

Sakura schüttelte den Kopf, ein Versuch ihr geträumtes zu vergessen. „In meinem Traum... Kakashi verletzt sich nicht... und er lässt sich auch nicht töten...“

Schweigend sahen sich die beiden an und einen Ast höher schien Naruto im Schlaf ein ernstes Gesicht zu machen.

Auftrag

Doch Kakashi Hatake war weder tot, noch verletzt.

Er hatte sich heute morgen auf den Weg gemacht, um den Auftrag auszuführen, der ihm am Abend zuvor zugeteilt worden war.

Ein paar Ninja aus dem Dorf wurden verdächtigt, bestimmte Geheimnisse auszuplaudern, welche die Sicherheit des Dorfes gefährden konnten. Also sollte er diese beschatten, und sobald sich konkrete Beweise fanden, festnehmen.

Die Beschattung hatte sich als sehr einfach erwiesen, den die Ninja wunderte es nicht, dass es ab und an immer wieder in ihrer Nähe raschelte. >Anscheinend halten sie mich für ein Tier...<

Zuerst war Kakashi nicht sonderlich begeistert davon gewesen, dass er, zumindest für seinen Geschmack, so auffällig laut war.

Er hätte gestern Abend nicht mehr so lange lesen dürfen...

>Selber Schuld<, dachte er und folgte den scheinbaren Verräter immer tiefer in den Wald hinein.

Es war noch früh am Morgen, und so schien noch immer die dünne Sichel des Mondes, die einzige Lichtquelle. Am liebsten hätte Kakashi nun geschlafen...

>Hör auf, Idiot<, tadelte er sich selbst. Doch er fand seine Aufgabe mehr als einfach. Selbst Naruto hätte diesen Trotteln vor ihm unbemerkt folgen können.

Nach einer Weile, es war etwa eine halbe Stunde vergangen, stoppten die unbemerkt Verfolgten. Auch ihr Jäger verharrte in seinen Bewegungen.

Es dauerte eine Weile, doch dann vernahm er ein leises Rascheln. Auch seine Ziele bemerkt es, doch es schien nicht das zu sein, womit sie gerechnet hatten.

Kakashi beobachte, wie sie von etwa einem Dutzend anderen Ninjas umzingelt und bis auf einen schnell und lautlos getötet wurden. Sie bekamen ihren Tod gar nicht mit, doch der Übriggebliebene fiel der Panik anheim und wollte flüchten, aber seine Gegner brachen ihm einfach die Beine. Er schrie auf und wimmerte, als er wie ein Gepäckstück verschnürt und hinter ihnen hergezogen wurde. Der Ober-Ninja konnte schlecht eingreifen, er war in der Unterzahl und seine Feinde schienen nicht ohne. Wenn es sein musste konnte er sie besiegen, aber um welchen Preis? Andererseits, wenn er verhindern wollte, dass wichtige Informationen durchsickerten, so musste er wohl oder übel den letzten Verräter befreien. Oder zum Schweigen bringen...

Das Problem der Übermacht lag klar auf der Hand. Und das würde wahrscheinlich nur der Anfang der Probleme sein.

>Verdammt, wär ich doch heute morgen bloß im Bett geblieben und hätte mich krank gemeldet...< Mit höchster Vorsicht verfolgte er nun sein neustes Ziel.

Die Gegend in die er nach etwa einer Stunde kam kannte er nicht, was ihn ein wenig beunruhigte. Er wusste nicht, was das Ziel seiner Beute war, geschweige den wer seine Beute überhaupt war, da die Ninja keine erkennbaren Merkmale trugen.

>Lass dich überraschen< dachte der Ober-Ninja sarkastisch. Dies war nun wirklich das letzte, was ihm zu seinem Glück fehlte. Ähnliche Gedanken schwirrten ihm den ganzen Tag im Kopf und als sie bei Dämmerung irgendwo anhielten war er sehr erleichtert.

Das Überraschungsmoment war so oder so auf seiner Seite, aber sie im Schlaf zu überfallen würde das ganze noch ein wenig einfacher gestalten. Doch da hatte Kakashi sich zu früh gefreut. Die Ninjas ließen den mittlerweile ohnmächtigen Verräter liegen und begannen einen Opferaltar freizulegen, der unter Blätterwerk verborgen lag. Kakashi hatte das große Steinwerk vorher nicht gesehen und war erstaunt und etwas angeekelt als er endlich verstand, worum es in dieser ganzen Aktion eigentlich ging. Der Stein war dunkelrot und bräunlich vom Blut unzähliger Opfer gefärbt und als Kakashi noch genauer hinsah konnte er hinter dem Altar eine Leichengrube ausmachen.

Menschenopfer. Aber wofür?

Sich Sorgen darüber zu machen, dass der Verräter irgendwelche Informationen durchsickern ließ, war wohl unangebracht. Innerlich seufzte Kakashi. Seine Prioritäten änderten sich von Stunde zu Stunde, langsam nervte es. Er hatte gedacht, dass diese gesamte Aktion nicht länger als einen halben Tag dauern würde, beobachten und gefangen nehmen, gegebenenfalls eliminieren und außerdem denjenigen, der die Informationen erhielt, noch ein wenig beschatten. >So eben...<

Jetzt würde er sich mit irgendwelchen merkwürdigen Religionen, Sitten oder Ansichten der Ninja auseinandersetzen müssen. Diese trafen währenddessen bestimmte Vorbereitungen für die Opferung.

>Deswegen wäre es angebracht, wenn du dich schnell damit auseinandersetzt, ...<

Vor allem wäre es angebracht, wenn er den übriggebliebenen Idioten langsam einmal retten würde. >Meister Hokage wird ihn sicherlich verhören wollen...<

Wenigstens war es nur einer... Und zwölf Gegner...

Kakashi bereitete sich auf den Kampf vor und attackierte vier der Ninja die ihm den Rücken zugewendet hatten. Doch so beschäftigt sie auch gewesen sein mochten – die Anvisierten wichen alle aus und das Überraschungsmoment verpufft. >Jetzt hast du den Salat...< dachte der Ober-Ninja noch, als er den Shuriken auswich und gleichzeitig nah genug an einen Gegner kam um ihm mit seinem Kunai die Kehle durchzuschneiden.

>Einer weniger... immerhin, besser als gar keiner.<

Aber er wusste, wenn er sich jetzt nur auf den Kampf konzentrierte, dann würde er wahrscheinlich mit kleineren Verletzungen gewinnen, aber sein Rettungsversuch würde fehlschlagen. >Deshalb...< Kakashi wollte zum Ohnmächtigen eilen und mit Hilfe des Kunst des Tausches verschwinden, doch einer der Ninja machte Bestreben zunichte. Er hatte den sowieso schon Halbtoten auf dem Opferaltar positioniert und schnitt ihm kurzerhand die Kehle durch. Das Blut verteilte sich überall und vermischte sich mit dem der Vorgänger, als Kakashi sich gegen die anderen zur Wehr setzte, die ihm den Weg zum Altar versperrten.

Der Ninja drehte sich um und steckte die Mordwaffe wieder ein. Er schien der Anführer zu sein und fixierte nun den in die Bredouille geratenen Kakashi. „Ich weiß ja nicht inwiefern sich Ninja aus Konoha mit solchen heiligen Ritualen...“, er deutete auf den Altar, „...auskennen, deshalb will ich dir ein wenig erklären für welche gute Sache du sterben wirst.“

>Als ob ich vorhabe wegen solch einer Kleinigkeit den Löffel abzugeben... da habe ich schon schlimmere Sachen erlebt.<

„Für dieses Ritual wird jeweils die Opferung von zwei Vertretern aus einem Ninja-Dorf der fünf Ninja-Grossmächte verlangt. Also deine Vorgänger...“, er deutete zum Leichenhaufen, „...stammen aus Suna, Kiri, Kumo, und Iwa und dich haben wir extra in diese Falle gelockt, damit wir nicht zusätzlich schleppen mussten.“ Er kicherte und fuhr dann fort: „Nein, nein, nicht nur deswegen. Weißt du, du bist schon sehr bekannt, Kopierninja Kakashi Hatake. Und wir hatten sehr gehofft, dass du dich um den Fall „Verräter“ kümmern musst... und so ist es letztendlich auch gewesen.“ Er grinste spöttisch, „Also ein anderer fähiger Ninja wäre auch gegangen... aber mit dir haben wir sozusagen einen Hauptgewinn gezogen! Die Hüter lieben starkes Blut.“

Plötzlich fing der Anführer an hysterisch zu lachen.

Kakashi hatte alle Hände voll damit zu tun, sich die anderen vom Leib zu halten.

„Und weißt du, wofür dieses Wunder dient?! Damit, mit deinem kleinen Opfer, öffnet man noch nie gekannte Dimensionen!!“

Dimension

Unsere drei Ge-Nin hatten die erste Hälfte des Tages damit verbracht auf Kakashi zu warten beziehungsweise ihn zu suchen. Die zweite damit auf einem Baum zu hocken und darauf zu warten, dass das Wildkätzchen unter ihnen sich vom Acker machte. Pustekuchen. Zwischendurch hatten sie geschlafen, schlecht geträumt oder sich anderweitig beschäftigt, doch nun platzte Naruto der Kragen. Er wollte nicht mehr warten, er wollte endlich handeln. Und das tat er auch, unüberlegt wie immer. „Menno, ich hab jetzt wirklich keine Lust mehr!“ Verärgert zog Naruto eine Schnute. „Warum lassen wir uns von diesem Katzenvieh vorschreiben, was wir zu tun und zu lassen haben? Wir ham bestimmt schon Mitternacht!!“

Sasuke seufzte. >Du Blödmann...<

Sakura wurde da schon etwas konkreter: „Weil dieses blöde Katzenvieh uns in Null Komma Nix zu Hackfleisch verarbeitet! Geht das nicht in deinen dummen Schädel?!“

„Aber woher wollen wir den wissen, dass das Vieh stärker ist als wir? Ich meine, es ist nur eine riesengroße Mietzekatze!“, schmollte der Zurechtgewiesene. Nun seufzte auch Sakura und wollte schon zu einer Erklärung ansetzen, doch der Chaos-Ninja unterbrach sie, indem er nicht länger passiv blieb. Bevor die anderen beiden sich wehren konnten, hatte er sie am Arm gepackt und sprang vom Baum – direkt auf den Nacken der Wildkatze, die mit einem lauten Knurren erwachte.

„Zum Nacken kommt sie mit ihren Pranken nicht, also ist dies hier der sicherste Platz!“

„DU IDIOT!!!“

Doch Naruto grinste immer noch. „Was habt ihr denn? Es tut uns doch sichtbar nichts!“

Er hatte kaum ausgesprochen, da sprang die Katze auch schon auf und versuchte sie abzuschütteln. Sie buckelte, sprang hin und her, doch die drei Ninja hielten sich gut am Fell fest, denn jeder von ihnen wusste – sollten sie hinunterfallen waren sie in drei Sekunden nicht mehr als eine Zwischenmahlzeit. Alle Nachttiere, die sich immerhin mit einigem Abstand hierhin gewagt hatten, stoben auseinander. Sie waren alleine mit dem Problem, das Naruto ihnen eingebrockt hatte. Zum Glück kam die Wildkatze nicht auf die Idee sich auf den Rücken zu rollen oder sich an irgendeinem Baum zu reiben, denn dann hätten sie gar keine andere Wahl mehr gehabt als loszulassen. Aber so...

„Hey, hey, ist das nicht cool!“, lachte Naruto, dem das ganze als einzigem Spaß machte. Sakura war kurz vorm durchdrehen: „Naruto!! Falls wir das überleben, BRING ICH DICH UM!!! Hast du verstanden?? Lach nicht so blöde!!“ Doch der kümmerte sich nicht um die Drohung. Sasuke versuchte währenddessen zu einer Lösung des Problems zu kommen... und kam zu dem Schluss, dass es keine gab. Die einfachste Sache wäre ja gewesen das Tier umzubringen, schließlich hatten sie was dies betraf eine günstige Position. Leider machte die Evolution der Wildkatze ihnen einen Strich durch diese Rechnung, denn unter dem Fell war die Haut zusätzlich durch drachenähnliche Schuppen geschützt. Natürlich, nach einiger Zeit könnte man es verletzten, mit gezielten Attacken vielleicht sogar relativ schnell, doch Sasuke befürchtete, dass es dann endgültig ausrastete. Und er zweifelte nicht an der Ausdauer des seltsamen Geschöpfes. Nein, es musste eine andere Lösung geben... außer natürlich abzuspringen und damit praktisch Selbstmord zu begehen.

>Ich bring Naruto um!<

Die Wildkatze war immer noch damit beschäftigt die unerwünschte Last loszuwerden und hatte dabei schon eine beachtliche Strecke zurückgelegt. Sakura war gerade dabei Naruto einen weiteren Schwall Beschimpfungen und Beleidigungen entgegenzuwerfen, als der dritte im Bunde zischte: „Ruhe ihr beiden!“

Schlagartig waren beide mucksmäuschenstill nur die Katze fauchte zwischendurch und so hörten auch die beiden was Sasuke schon zuvor bemerkt hatte. Es war wie ein Summen erzeugt von mehreren hundert Insekten, doch bald erkannte Sakura ein Muster und schließlich auch vereinzelte Wörter, deren Bedeutungen ihr allerdings verborgen blieben.

„Da singt jemand.“

„Hey, das könnte die Hilfe sein!“, meinte Naruto, „Es scheinen genug zu sein um dieses Katzenvieh fertig zu machen! Laut genug sind die auf jeden Fall!“

Sasuke schüttelte den Kopf. „Woher willst du wissen, dass sie uns überhaupt helfen wollen und nicht links liegen lassen?“

„Ach was! Ausprobieren geht über studieren!“ >Oder so?< „Oder willst du etwa noch länger hier bleiben?“

Und mit diesen Worten sprang Naruto abermals nur das er seinen Gefährten diesmal die freie Wahl ließ. Doch beide folgten ihm nach kurzem Zögern. Die Katze fauchte und schlug mit einer ihrer Pranken nach ihnen, aber die Gruppe lief schon dem Gesang entgegen, und so nahm die wütende Wildkatze die Verfolgung auf. Die Ge-Nin wichen geschickt Büschen, Sträuchern, anderem Gestrüpp, Bäumen und Tatzenhieben aus und landeten letztendlich auf der Lichtung von der das Gesumme stammte. Sie waren sehr erstaunt als sie etwa zehn vermummte Gestalten, mit Sicherheit Ninja, sahen, die in einem Halbkreis auf der Lichtung standen und den Ursprung des Gesangs bildeten. Und mit dem Rücken zu einem riesigen Steinaltar bemerkten sie ihren lang vermissten Meister Kakashi, kämpfend mit einer weiteren Ninjagestalt.

„Was ist den hier los?“

„Meister Kakashi!“

„...“

>Was machen die denn hier???<
 

Nach seiner netten Ansprache hatte der Anführer seine Leute mit einer Geste dazu aufgefordert von Kakashi abzulassen. Er selbst trug den Toten vom Altar zur Leichengruppe und drehte sich dann auf dem Absatz um. „Kümmert euch um das Ritual, ich kümmere mich um das Opfer!“, zischte er und seine Kameraden gehorchten sofort. Erstaunt beobachtete der Jo-Nin wie sie einen Halbkreis bildeten und ein Lied intonierten in einer ihm unbekannten Sprache.

„Beachte mich gefälligst und nicht deine Umgebung!!“ Wütend griff der Ninja ihn an und Kakashi wich noch gerade so aus. Den Bruchteil einer Sekunde zu spät und er hätte sich von seinem linken Arm verabschieden können, aber so etwas ließ er nicht zu. Er hatte sich lang genug zurückgehalten. Doch leider war sein Gegenüber fast genau so stark wie er und was dem an Schnelligkeit fehlte machte er mit Stärke wett. So zog sich der Zweikampf hin, wobei Kakashi lieber mit dem Rücken zum Altar stand um alle im Blick zu haben. Damit büßte er allerdings auch ein wenig seiner Bewegungsfreiheit ein, aber dies war ihm lieber, als wenn einer der ,Sänger´ ihm in den Rücken fiel. Ihr Anführer interpretierte die ganze Angelegenheit allerdings falsch und legte das Verhalten des Ober-Ninja als Desinteresse aus, was ihn sehr aufregte: „Ich bin dein Gegner! Hör auf den anderen Beachtung zu schenken!!“

Kakashi interessierten die Flüche und Befehle des anderen nicht.

>Vielleicht kann das Ritual nur in einer bestimmten Zeitspanne ausgeführt werden...? Und eventuell läuft genau diese Zeitvorgabe ab...?<

Kakashi hatte schon mehrmals von Dimensionen gehört. Manche religiösen Glaubensgemein- schaften waren der Meinung, dass die Seelen der Toten in einer solchen Dimension landeten. Andere glaubten an andere in denen Dämonen und göttliche Wesen lebten. Und es gab sogar Wissenschaftler die dachten, dass neben der bekannten Welt noch unzählige Parallelwelten existierten. Bei so vielen Personen die daran glaubten, hatte es auch schon unzählige gegeben, die versucht hatten zu diesen Dimensionen zu gelangen.

Kakashi war keine Gegebenheit bekannt wo dies geglückt wäre. Er verabscheute Menschenopfer, erst recht wenn sie wegen solchen Absurditäten ihr Leben lassen mussten. Das Angriffsschema seines Gegners hatte er längst durchschaut und bei der nächsten Gelegenheit wollte er den Anführer schnell und gezielt töten. Vielleicht landete er dann ja in seiner so sehnsüchtig und mit viel Blut erkauften Traumdimension, Kakashi war es egal.

Doch es kommt immer anders als man denkt und ein Rascheln im seitlichen Gestrüpp lenkte den Jo-Nin zu lange ab. Er sah wie seine drei Schüler auf der Lichtung landeten, zuerst perplex auf die ,Sänger´ achteten und dann ihren Lehrer erblickten.

„Was ist den hier los?“

„Meister Kakashi!“

„...“

>Was machen die denn hier???<

„Jetzt bist du dran!“ Der Anführer zielte mit einem Kunai direkt auf das Herz Kakashis und dieser spürte wie es durch die dicke Weste in seine Haut schnitt. >Verdammt!< Er hatte sich zu lange ablenken lassen. Mit einem Rückwärtssalto brachte er sich in Sicherheit auf den Altar, aber als Tribut schnitt das Kunai ihm quer über die Brust, vom Herz aus bis zur rechten Taille, nicht tief genug, allerdings schmerzhaft. Das Blut floss an Hand und Fingerspitzen entlang, die die Wunde hielten und tropfte auf den Steinaltar, wo es sich schon wie zuvor vermischte.

„Das kann nicht sein!!“, heulte der Angreifer auf einmal und attackierte Kakashi abermals direkt von vorne. Doch dieser sprang einfach hinter den Altar - und landete im bodenlosen Nichts. Der Anführer folgte.

Die ,Sänger´ rührten sich nicht, doch das Gesehene schien sie zu motivieren noch eindringlicher in ihrem Ritual zu werden und so öffnete sich das Dimensionstor gänzlich, eine gähnende schwarze Leere hinter dem Altar. Nicht mehr und nicht weniger. Anscheinend war es den Hütern egal, ob die Person, die ihr Blut ließ danach auch wirklich starb. Doch das half den nicht weit entfernten Toten nicht mehr, wer wusste schon, vielleicht war dem Fanatiker dies auch bekannt gewesen und er hatte einfach nur Spaß daran gehabt?

Die drei Ge-Nins, die absolut nicht wussten worum es überhaupt ging, waren geschockt als ihr Lehrer scheinbar schwer verwundet einfach verschwand. Sasuke hatte sich als erster gefasst und rannte zu besagter Stelle. „Gebt Meister Hokage Bescheid was geschehen ist!“ Dann sprang er hinterher. Naruto konnte es nicht fassen, aber Sakura noch weniger. „Sasuke!“ Sie wollte ihm hinterher rennen und bemerkte nicht die Katze, die sich lange genug verarscht gefühlt hatte und mit ihrer Pranke ausholte. „Sakura!!“ Naruto sprang dazwischen und die Wucht schleuderte ihn gegen das Mädchen. Beide landeten hinter dem Altar, den Sakura sowieso anvisiert hatte...

Die übriggebliebenen Ninja hatte der Kindergarten nicht gestört, der plötzlich auf der Lichtung aufgetaucht war. Was interessierten sie schon ein paar kleine Gören von Unter-Ninja? Als sie allerdings das mitgebrachte ,Geschenk´ erblickten wurde ihnen anders. Das Ritual war noch nicht vollständig, aber das war nun so ziemlich jedem egal. Die zehn flüchteten in die andere Dimension und das Tor begann sich langsam aber sicher zu schließen.

Die Wildkatze strich noch ein paar mal über die kleine Lichtung um sicher zu gehen, dass keiner dieser Menschen mehr hier war.

Hinter dem Altar schloss sich der Weg. Die Katze begutachtete den Leichenhaufen, war sich aber sicher, das von diesem Aas keine Gefahr mehr ausging. Sollten sich die Totengräbertiere darum kümmern. Sie war wieder die alleinige Herrscherin in diesem Wald und keine frechen affenähnlichen Menschen waren in Sicht um ihr diesen Titel zu nehmen.

Ankunft

Er war hinter den Altar getreten um sich erneut in Sicherheit zu bringen, doch anstatt auf den Wiesenteppich des Waldes zu treten, fühlte Kakashi Sand und Steine unter seinen Sandalen. Er erblickte eine fremde nicht fremdaussehende Welt und suchte seinen Gegner, doch vor ihm erstreckte sich nur Ödland. Um die eigene Achse drehend fand er hinter sich nur noch eine riesige Bergkette, die sich im Horizont verlor. Wo war er?

Jede Menge Gedanken im Kopf erklomm er die ersten paar Felsen um eine bessere Übersicht zu bekommen. Er hob auch kurz sein Stirnband um sein Sharingan einzusetzen, doch es handelte sich auch um keine Illusionskunst, so dass das linke Auge wieder hinter dem blauen Stück Stoff verschwand.

Schließlich zog er sich an einer Kante hoch und fand sich in einer Nische wieder.

>Tolle Ortsangabe...< Der Jo-Nin ließ sich dort nieder um seine Wunde zu versorgen, als er beobachtete wie an der Stelle, wo er diese Welt zum ersten mal gesehen hatte, sein Gegner auftauchte. Plötzlich war er da, stand dort, als würde er schon längere Zeit dort stehen.

Im Gegensatz zu seiner eigenen Reaktion hielt sich der Ninja nicht lange damit auf erstaunt zu sein, sondern suchte die Bergkette gezielt ab. Nach ihm.

Kakashi drückte sich noch ein wenig tiefer in die Nische und beobachtete wie der andere Kagebunshin rief, insgesamt vier Stück. Er nutzte die Gelegenheit und verwandelte sich um den Platz eines anderen einzunehmen, der gefesselt und geknebelt in der Nische zurückblieb.

Die Aktion dauerte nicht länger als ein Zehntel einer Sekunde und genau in dieser Zeitspanne, weniger als ein Augenblick, blinzelte sein Gegner.

Kakashi grinste, besann sich dann aber wieder seines ganzen Dilemmas und schleuderte sein Opfer mit einem Schlag in die Bergkette. Die Kagebunshin waren mit einem mal verschwunden und auch der Jo-Nin löste nun seine Kunst. Zufrieden beobachtete er, wie der Echte ohnmächtig vor dem Berg lag und lief auf ihn zu.

Wenn der Typ wieder wach war würde er ihm sicherlich einige Informationen geben können, insbesondere wo sie sich befanden und wie sie hier wieder weg kamen.

Doch als er neben seinem Opfer niederkniete bemerkte er schon sein Problem.

>Das darf doch nicht wahr sein!< Der Ninja war tot. Kakashi fühlte an Nacken und Schädel, doch er schien sich keine tödlichen Brüche zugezogen zu haben. Warum war er dann tot?!

Er überlegte kurz und zum zweiten Mal an diesem verflixten Tag setzte er Sharingan ein. Eine gute Entscheidung ohne die er sicherlich nicht überlebt hätte. Mit seinem Auge sah er nun den Grund für den Tod des anderen – er besaß keinerlei Chakra mehr. Doch der Übeltäter war nicht etwa dessen Verschätzung von der eigenen Kraft, sondern formlose Etwas die seinen Körper umringten. Sie schienen lediglich aus Chakra zu bestehen, waren etwa ein Meter groß und breit und wanden sich nun ihm zu. Er überlegte schnell und kam zu der einzigen vernünftigen Entscheidung – weglaufen.

Wenn er die Viecher an sich ließ würden sie im die Lebensenergie aussaugen, wenn er sie mit Chakra angriff ebenso. Anstatt sich wie beim ersten Aufstieg Zeit zu lassen sprang er regelrecht die Felswand hoch, saugte sich zwischendurch an um Halt zu finden und dann weiterzueilen. Als er letztendlich der Meinung war genug Abstand zwischen sich und die Viecher gebracht zu haben hielt er an und schaute hinab. Seltsamerweise waren ihm die Tierchen nicht gefolgt, doch dann erblickte er auch schon den Grund. Sasuke, eine neue Chakraquelle. >Was macht der denn hier?!<

„Sasuke!! Hier oben, komm sofort hierher!!“, rief Kakashi. Der schwarzhaarige Junge gehorchte zwar, doch er sah ihm seine Überraschung an, als er neben ihm hockte.

„Was soll das?“, fragte Sasuke, doch sein Lehrer bedeutete ihm nur sein Bluterbe einzusetzen. Nun sah auch Sasuke die seltsamen Energien, die er vorher nicht wahrgenommen hatte.

„Was ist das?“ „Frag mich nicht, ich weiß es selber nicht“, war die Antwort. „Aber weißt du, wo wir hier sind?“ Sasuke schüttelte den Kopf. „Was ist mit Naruto und Sakura?“

Der Uchiha berichtete kurz was nach Kakashis Abgang passiert war und dass er seinen Teamkameraden gesagt hatte, dass sie dem Hokage Bescheid geben sollten.

„Also könnte dies wirklich eine andere Dimension sein...?“ Sasuke sagte nichts dazu, ihn lenkte das weiter Geschehen unterhalb des Berges ab. Die Hand vor´s Gesicht geschlagen murmelte er: „Ich hab den Idioten doch gesagt sie sollen nach Hause gehen...“

„...“ Kakashi dachte erst ähnliches, rief sie dann aber zu sich wie zuvor Sasuke. Und genau wie Sasuke machten sie ein verdutztes Gesicht als sie nun alle zusammensaßen. Leider konnte der Jo-Nin den beiden nicht so schnell klar machen, was es mit den Chakrafressern auf sich hatte, wie dem anderen Schüler, doch nach der Erzählung schien zumindest Sakura zu wissen worum es ging. Geduldig erklärte sie es Naruto noch einmal und Kakashi hatte die schleichende Ahnung, dass seine Schüler dies hier für einen interessanten Ausflug hielten.

Er hatte nichts dagegen, denn anderweitig wäre es vielleicht anstrengender.

Den Blick umherschweifend bemerkte er schließlich, dass Sakura gerade dabei war Naruto einen Verband um den Arm zu legen. „Was hast du gemacht?!“

Naruto hob grinsend den Arm. „Och, nur ein paar Kratzer. Nichts schlimmes!“ Das sah Kakashi anders, den er löste den Verband wieder und sah sich die Wunde an um dann zu stöhnen. „Mein Gott, warum zum Teufel habt ihr euch mit dem Vieh angelegt?“

Ein allgemeines „Hää?“ kam von Sakura und Naruto, Sasuke schwieg wie immer und beobachtete wie der Jo-Nin ein Jutsu auf Naruto anwand. „Aua!!“, schrie der Blonde, als Kakashi ihm seine Hand auf die Wunde legte. Aber nicht weil sie brannte, sondern weil der Lehrer irgendwas angestellt hatte. „Was soll das?!“

„Ich entferne dein vergiftetes Chakra“, war die einzige Antwort die er erhielt, als der Arm schon wieder schmerzte. „Wie bitte?!“ Kakashi seufzte. „Ich würde es dich ja sehr gerne selber machen lassen, schließlich warst du so blöd dich kratzen zu lassen. Aber ich bezweifle, dass du weißt welche Teile deines Chakras vergiftet sind und welche nicht.“ Besorgt starrte er immer wieder nach unten, doch die Chakrafresser konnten entweder nicht nach oben oder sie trauten sich nicht. Gerade als er „So, fertig!“ sagen wollte entdeckte er die anderen zehn Ninja, die gerade dabei waren den Leichnam ihres Anführers einzusammeln. Sollte er sie warnen? Doch das schien nicht nötig zu sein, scheinbar wussten die Ninja um ihre Lage.

„Pfh...“ Die zehn kamen so schnell wie möglich nach oben, legten dabei aber noch nicht einmal die Geschicklichkeit Narutos an den Tag. Etwa drei Meter von dem Team entfernt hielten sie an und einer von ihnen sprach Kakashi an.

„Hast du ihn umgebracht?“

„Ja. Aber die Chakrafresser haben ihm den Rest gegeben.“ Der andere nickte und gab den anderen ein Zeichen, dass sie veranlasste weiterzuklettern. Der neue Anführer drehte sich noch einmal zu ihnen. „Wir legen uns nicht noch einmal mit dir an, dafür bist du zu stark. Aber glaub ja nicht, dass wir euch deswegen in Ruhe lassen. Ihr wisst nicht, wo ihr seid und auch nicht, wo ihr hin sollt. Wir werden euch den Weg schon noch rechtzeitig weisen, merk dir das Copy-Ninja Kakashi Hatake. Merk dir den Namen Atarashii.“

Mit diesen Worten verschwand er.

„Nette Zeitgenossen.“

Sakura seufzte. „Ich versteh gar nicht mehr genau, was los ist...“

Naruto nickte zustimmend. „Genau, genau! Ich auch nicht. Aber sag mal, Meister Kakashi...!“ Das Gesicht des Fuchsjungen war nur noch ein paar Zentimeter von dem des Angesprochenen entfernt. „Was?“, fragte der, zu sehr in Gedanken bei der Gruppe, die sie eben verlassen hatte.

Was hatten die vor?

Warum kannten sie sich hier so gut aus, wo doch ihr Anführer nichts ahnend den Chakrafressern zum Opfer gefallen war?

War er eine falsche Spur gewesen?

Gab es Kämpfe innerhalb der Gruppe?

Sein Schüler riss ihn aus seinen Gedanken. „Woher wusstest du, dass mich die Mieze gekratzt hat?“ Kakashi lächelte leicht unter seiner Maske.

„Ach, das.“

„Ja, das!“

Sakura und Sasuke hörten dem Gespräch aufmerksam zu, dies war eine Sache, die auch sie sehr interessierte.

„Es gibt nicht viele Tierarten in dem Wald, die sich mit Gift verteidigen...“ >Verteidigen... wenn er meint...< dachten sich die drei. „... außerdem kann man es sozusagen fühlen, wenn man weiß worauf es ankommt.“

„Und worauf kommt es an?“, fragte Sakura neugierig, doch Kakashi winkte ab. „Das machen wir später irgendwann einmal. Jetzt sollten wir uns um unsere jetzige Situation kümmern.“

Zwei nickten, nur der Blondschopf legte seinen Kopf fragend auf die Seite.

„Also...“ Der Jo-Nin setzte sich im Schneidersitz auf den Boden und die Ge-Nin folgten seinem Beispiel.

„Unsere Situation ist sehr seltsam...“

„Gelinde gesagt!!!“, kam es von den anderen.

„Unterbrecht mich nicht. Um ehrlich zu sein, weiß ich nicht genau, was ich davon halten soll...“

„Ach, nee...“

„Seid ihr taub? Also, anscheinend sind wir wirklich in einer Art anderen Dimension gelandet, es handelt sich auf jeden Fall um keine Illusionskunst.“

„Wirklich??“

„Wirklich...“, antwortete Kakashi entnervt. Natürlich war die Lage außergewöhnlich, dass war aber kein Grund für seine Schüler so... abzudrehen.

„Wir sollten es uns zur Aufgabe machen die Absichten der Gruppe zu ergründen und Informationen über diese Welt zu sammeln.“ Er machte eine kurze Pause. „Das dient natürlich dem Zweck den Heimweg in unsere Welt zu finden.“

„Genau, genau!“

„Tse.“

„... Was machen wir, wenn wir keinen Weg finden?“

Kakashi legte seine Hand auf Sakuras Schulter um sie zu beruhigen. „Keine Sorge.“

Naruto verschränkte die Arme. „Wir schaffen alles, dass weißt du doch!!“

„Ich hatte nicht vor hier zu bleiben“, meinte Sasuke nur.

„Na, also!“, sagte Kakashi und stand auf, „nachdem das nun geklärt ist, sollten wir uns ein wenig umschauen, beziehungsweise...“, er schaute den Abgrund hinunter, dort wo er die Chakrafresser vermutete, „ vielleicht sollten wir uns direkt auf den Weg machen.“
 

Dem Jo-Nin war nicht wohl dabei einem Weg zu folgen, den die Gegner schon zuvor beschritten hatten, doch es schien keine andere Möglichkeit zu geben; zumindest keine vernünftige. Den Hang wieder hinabzusteigen und das Ödland zu erkunden hielt er für Selbstmord. Dann doch lieber sehen, dass man nicht in eventuelle Fallen tappte.

Er seufzte leise und beobachtete die drei Ge-Nin, die vor ihm liefen. Er hatte ihnen eingeschärft, dass es hier verdammt gefährlich werden konnte, wussten sie doch so gut wie gar nichts, und dass sie auf Fallen achten sollten. Die drei schienen das ganze als Training anzusehen, es sprach zwar nichts dagegen, doch...

Kakashi hing weiter seinen Gedanken nach, als Sakura sich nach hinten fallen ließ und schließlich neben ihrem Sensei ging, „Ähm...“ Sie tippte die Zeigefinger aneinander. „Wie geht es ihrer Verletzung?“ „Hm? Ach so, keine Sorge. Es sieht schlimmer aus, als was es ist. Darüber brauchst du dir keine Gedanken zu machen.“ Der Lehrer hatte während der Wanderung gedankenverloren die zerfetzte Weste notdürftig zusammengeflickt, so das man den Verband nicht sah. Er wollte nicht das Fremde einen Nutzen daraus zogen und er wollte nicht das seine Schüler sich Sorgen machten. Zudem war es wirklich nicht so schlimm, es brannte nur ein wenig. „Okay.“ Die Rosahaarige nickte und holte wieder zu ihren Teamkameraden auf.

Der Pass dem sie folgten wurde immer steiler bis sie schließlich wieder klettern mussten. Selbst Naruto wurde es langsam zu öde und er wurde unaufmerksam, genau wie Sakura die den Aufstieg als sehr viel schwerer erachtete als ihre Kameraden und keine Kraft dafür aufbringen konnte. Nur Sasuke und Kakashi analysierten alles aufs Kleinste, doch nach einer weiteren Dreiviertelstunde gab ihr Lehrer Entwarnung.

„Die Gruppe scheint hier nicht entlanggekommen zu sein, es gibt keine Hinweise mehr darauf. Werdet trotzdem nicht unaufmerksam, ich möchte nicht, dass jemand abstürzt.“

Danach wurde gar nicht mehr gesprochen bis Kakashi sich erleichtert über eine Felskante zog die sich als Spitze des Berges erwies.

„Leute, hier oben können wir rasten!“ Die Sonne hatte ihnen die ganze Zeit im Rücken gestanden und war langsam aber stetig vom Himmel verschwunden und er hatte sich schon Sorgen darüber gemacht seine Schüler im Dunkeln weiterklettern lassen zu müssen. Als letzte zog sich Sakura über den Fels und blieb einfach liegen.

>Zum Teufel mit der Disziplin, ich kann nicht mehr!!< dachte sie und schloss die Augen.

Sie bekam nicht mehr mit wie Kakashi sie vom gefährlichen Abgrund wegtrug. Auch nicht, dass Sasuke eine Feuerkunst anwand und dann zugeben musste, dass dies ohne etwas Brennbares nichts brachte. Und das sich schließlich alle einfach an Ort und Stelle hinlegten um zu schlafen. Das war kein leichtes Unterfangen, denn obwohl sie alle todmüde waren, pfiff der Wind hier oben so kalt und schneidend, dass die zwei Jungen vor lauter Zähneklappern erst Stunden später wegschlummerten.

Danach setzte sich ihr Sensei wieder auf, mit der Gewissheit das seine drei Schüler hier wenigstens irgendwie schlafen konnten. Daran, dass sie die ganze Nacht genauso gut an der steilen Felswand hätten verbringen können, mochte er gar nicht denken.

Vorsichtig und leise stand er auf und besah sich ihre Umgebung so gut es ging. Von unten drohte keine Gefahr, doch der weitere Weg behagte ihm nicht. Ganz einfach aus dem Grund, dass es ihm unlogisch erschien. Sie waren weit hinauf geklettert, doch hier oben erinnerte nur der Wind daran. Sah man in die entgegengesetzte Richtung des Abgrundes, dann kam es einem hier oben wie auf flachem Land vor.

Wo würden sie landen? Und vor allem, warum war diese Atarashii – Gruppe einem anderem, viel schwererem Weg gefolgt? Kakashi wäre ihnen gerne nachgegangen, doch seine Schüler waren stark am abbauen, auch wenn sie es nicht zugaben.

>Genau wie ich selber...< Er lächelte kurz, konzentrierte sich dann aber wieder auf anderes. Die Gruppe schien zu wissen was sie tat und sie schien auch genau zu wissen wo sie dies tat.

>Also muss es einen Heimweg geben.<

Während dieser Überlegungen hatte er einen größeren Kreis um das Lager gezogen und ihre derzeitige Lage gecheckt. Wenn etwas sein Team bedrohen wollte, dann musste es erst einmal hierher kommen. Mit dieser Gewissheit begab er sich wieder zu seinen Schüler, die sich im Schlaf unruhig hin- und herwälzten. „Noch nicht mal Decken...“, murmelte er missmutig als auch der Jo-Nin sich hinlegte. Das dies eines der kleineren Probleme sein sollte würde er erst am nächsten Morgen erfahren.



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Kommentare zu dieser Fanfic (7)

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Von:  Trailerpark
2007-03-03T22:31:30+00:00 03.03.2007 23:31
auch wenn du die frage bereits kennen solltest xDD

wann gehts weiter? ^^
Von:  Ghost6
2007-01-24T03:58:03+00:00 24.01.2007 04:58
muss ich mienen vorgänger recht geben.
Schreib bitte weiter.
Von:  Ghost6
2007-01-24T03:54:29+00:00 24.01.2007 04:54
muss ich mienen vorgänger recht geben.
Schreib bitte weiter.
Von:  Dreiks
2006-09-11T18:35:21+00:00 11.09.2006 20:35
Interessante story, muss ich schon sagen. Freu mich schon aufs nächste Kapitel!
Von: abgemeldet
2006-06-23T22:46:34+00:00 24.06.2006 00:46
Atarashii Ui wersn dat
spannendes kapi
dat mit den chakrafressern war ne sehr gute idee
woher wusst kakashi eigentlich dat sich naruto mit dem "kätzchen" angelegt hat ??
ich mag deine ff´s ^^
schreib büdde schnell weiter 8>.<ö
LG :3

bybye *monstaknuddelknutscha*
Von: abgemeldet
2006-06-10T11:56:34+00:00 10.06.2006 13:56
affenähnlichen menschen lol
wie geil
aba oh wehe kakashi-chan stirbt mou T^T
na toll jetzt sin se alle in der dimension un auch ncoh von den gegnern her in der überzahl nur dat seine schüler ejrzt noch da sin --__-- *yeahschlägerrei* lol
mach büdde schnell weiter
platze vor neugierde ^^
LG :3

byebye *monstaknuddelknutscha*
Von: abgemeldet
2006-06-03T21:05:15+00:00 03.06.2006 23:05
mou oh wehe kakashi überlebt dat net 8>.<ö
coole ff aba dat kakashi sich so leicht in ne falle reintreiben lässt naja is ja egal sonst gäbs ja so ffs net dan würd kaka-chan ja alle plat machen
mach büdde schnell weiter
LG :3

byebye *monstaknuddelknutscha*


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