Das Leben als Vampir von Kyousuke-Munakata (Wie ist wohl das Leben als Vampir?!) ================================================================================ Kapitel 1: Blutspender ohne Willen ---------------------------------- Blutspender ohne Willen Camilla hielt Sho von hinten fest im Arm. Seine Angst kannte keine Grenzen, Solche Angst hatte er noch nie zuvor. Sie beugte ihr Gesicht an sein Ohr und flüsterte: „Du gehörst nur mir!“ Plötzlich biss sie zu. „Sho!“ riefen seine Freunde. Aber er hörte es nicht. Seine Angst war verschwunden. Zwar schmerzte ihm sein Hals, aber es fühlte sich für ihn so angenehm an. Sein Blut kam aus der Wunde geschossen wie ein Bergbach. Als Camilla fertig war, stoppte sie den Blutfluss und schloss die Wunde. „Dein Blut schmeckt köstlich“, sagte sie. Sho hing schlaff in ihren Armen und war vollkommen entspannt. „Camilla, lass ihn in Ruhe“, schrie Judai. „Willst du etwa mit ihm tauschen Judai. Obwohl, lieber nicht. Dein Blut ist sicher nicht so gut wie seines, “ konterte Camilla. Sie drückte Sho nun etwas fester an sich. „Camilla! Das ist mein Freund! Such dir einen anderen“, befahl Asuka. „Tut mir Leid Ms Kaiba, aber ich fürchte, dass ihr euren kleinen Freund heute Abend nicht mehr sehen werdet“, sagte Camilla und hievte Sho auf ihre Schulter. Dann machte sie einen großen Sprung aus dem Fenster und war verschwunden. „Sho! Nein, nein, nein, nein, “ schrie Judai und hämmerte mit der Faust auf die Wand, aus dessen Fenster Camilla Sho verschleppt hatte. Daitokutchi hatte sein lächeln abgesetzt und sah eher entsetzt aus. Er sank auf die Knie und zitterte. Sho war für ihn wie ein Sohn gewesen und nun war er fort. Seine Katze Pharao hatte sich in eine Ecke verzogen. Asuka hatte ihr Gesicht in die Handflächen gelegt und weinte. Zwar fand sie, dass Sho ein kleiner Schleimer war, aber nun vermisste sie ihn. Hayato kugelte sich vor weinen und war vollkommen verstört. Daitokutchi Sensei schlug mit der Faust auf den Boden und sagte: „Es ist meine Schuld. Ich hätte ihn befreien können, aber ich Schwachkopf ließ ihn hängen. Ich alter Esel.“ „Jetzt reißen sie sich mal zusammen Daito“, sagte die Transe Chronos. „Das war doch nur ein Osiris-Redler“. Jetzt riss Sensei endgültig der Geduldsfaden. „Auch ein „Osiris-Redler“ ist ein Mensch, der es verdient hat zu leben und frei zu sein“, schrie er Chronos an. Währendessen hatte Camilla einen ruhigen und dunklen Ort für sich und ihr Opfer Sho gefunden. Sie streichelte sein Gesicht und seinen Hals um ihn noch weiter in ihren dunklen „Abgrund“ zu führen. Er ließ alles über sich ergehen. „Könntest du dir vorstellen, für immer mein Blutspender zu sein“, zeuselte sie ihm ins Ohr. „Sterbe ich dann nicht?“, fragte er betrödelt. „Nein! Ich sorge schon dafür, dass sich dein Blut wieder regeneriert, “ sagte sie mit becircendem Unterton und fuhr mit dem Finger über seinen Hals. Sho stand nun vollständig unter ihrem Bann. Sein einziger Wille war nun, dass sie an ihm satt würde. Er ließ seinen Hals für sie entblößen und sie nahm sein Angebot an. Sie biss hinein. Wieder durchströmte ihn das Gefühl der Wärme und des angenehm prickelndes Schmerzes. Sie ließ ihm dann am Ende so viel Blut übrig, wie er’s gerade noch so zum Überleben brauchte. Sie schloss seine Wunde und verbrachte den Rest der Nacht damit ihn noch mehr in ihren Bann zu ziehen. Willenlos stimmte er ihr in allem zu ohne zu wissen, was sie eigentlich sagte. Liebevoll streichelte sie ihn an Hals, Schulter und Rücken. Vor Entspannung hatte er die ganze Zeit seine Augen geschlossen. Langsam wurde es heller und sie setzte ihn wieder vor Osiris-Red ab. „Ich will bei dir bleiben“, sagte Sho und umarmte Camilla. „Tut mir Leid, aber du musst dich tagsüber wieder regenerieren. Aber ich komme heute Nacht wieder. Ich will dir noch was geben, “ sagte Camilla und holte ein Amulett mit Drachenflügeln und einem blutroten Stein aus der Tasche. „Was ist das?“, fragte Sho und nahm es dankbar an. „Es erfüllt dir deine Wünsche. Das ist dafür, dass du mein Eigen bist, “ antwortete Camilla. „Kann ich noch was wissen?“ „Ja!“ „Wie heißt du?“ „Camilla.“ „Darf ich dir noch was sagen Camilla?“ „Ja.“ „Ich liebe dich.“ Camilla schien über diesen Satz sehr überrascht zu sein. Sie hätte alles erwartet nur nicht das. Sie lächelte zurück. Er schloss sie in seine Arme und sie umarmte ihn zurück. Obwohl Sho sich so schwach fühlte, ging er sehr glücklich in seinen Schlafsaal zurück, wo Sensei, Judai und Hayato ihn stürmisch begrüßten. Sho lächelte nur und kippte vornüber, weil er sich vor Schwäche einfach nicht mehr halten konnte. Sensei fing ihn auf. „Der Ärmste muss schlimmes durchgemacht haben“, sagte er besorgt. „Er ist unheimlich blass und sein Herz rast. Ich rufe sofort einen Arzt. Hayato, trage ihn in sein Bett. Judai, du holst Asuka und Seto Kaiba und Ryo.“ Sofort taten sie was er gesagt hatte. Als dann der Arzt kam, waren Asuka, Seto und Ryo ebenfalls da. Auch wenn Seto nur widerspenstig mitgekommen war. Der Arzt untersuchte Sho äußerst genau. Kritisch sah er auf sein Gesicht. „Nun, was hat er“, fragte Asuka, die kurz vor einem Tränenausbruch stand. „Er hat eine akute Blutarmut. Ich kann nichts weiter machen als ihn an Blutkonserven anzuschließen,“ antwortete der Arzt. „Welche Blutgruppe hat er?“ Alle im Raum zuckten mit den Schultern. Sho hat ihnen nie gesagt welche Blutgruppe er hat. „Die sollte in seinem Lebenslauf stehen, wartet ich such die Akte, “ sagte Sensei nervös. Er ging zu seinem Schreibtisch und kramte in einer Schublade herum. Sein Blick (auch wenn er sie wie immer geschlossen hat) war sehr ernst. Nach einer Minute zog er eine Mappe mit der Aufschrift: Marufuiji Sho. „Da ist der Lümmel ja. Da gibt’s so viele Namen unter M, „ sagte Sensei überglücklich. „Hier steht´s ja! Er hat AB, Herr Doktor Ähh…Egal!“ Er gab dem Arzt die Mappe, der schon nach einer AB-Blutkonserve suchte. „Wird Sho es schaffen?“, fragte Asuka schniefend. „Wenn wir ihn noch rechtzeitig an eine Konserve anschließen können, dann ja. Keine sorge Ms Kaiba! Ich lasse euren kleinen Freund nicht sterben, “ sagte der Arzt. „Ich wüsste zwei, die das tun würden, “ sagte Judai. „Ach ja! Und wer?“, fragte Seto gelangweilt. „Na, Jun Manjyome und der zweite steht hier in diesem Raum und präsentiert hier seine Reize mit einer Jacke, an der ne Menge Schnickschnack dran hängt“, antwortete Judai und verschränkte die Arme. Kaiba lief rot vor Zorn an. „Yuki, wenn dein Vertrauenslehrer nicht hier wäre, würdest du schneller von der Akademie fliegen als du „Weißer Drache“ sagen könntest“, sagte er. Judai konterte: „Weißer Drache!“ „Okay! Ein bisschen länger würde es schon dauern, “ sagte Kaiba. „Ruhe bitte! Ich muss mich konzentrieren um die richtige Ader zu treffen. OK bin fertig. Ihr könnt weiter machen, “ sagte der Arzt. „Yuki! Du könntest grad der Sohn von diesem Wheeler sein. Der war auch so unverschämt und spielte in allem nur zweite Geige, “ sagte Kaiba sauer. „Soll das heißen, dass ich nur zweite Geige bin?“, schrie Judai. „Ein Wunder! Lernen kann er auch noch, dieser Osiris-Redler!“ „Soll dir dieser Osiris-Redler zeigen was er gelernt hat?“ (Kreisch) Alle erschraken und Kaiba und Yuki hörten auf zu streiten. Asuka hatte gekreischt, um die beiden Streithähne auseinander zu bringen. „Hallo! Sho liegt gerade im Sterben und ihr habt nichts Besseres zu tu als euch zu streiten. Dad! Von dir hätte ich ein bisschen mehr Achtung vor dem Leben erwartet, “ (Asuka´s Mutter ist bei ihrer Geburt gestorben) tadelte sie. „Und Judai! Sho ist dein Freund! Also ihr solltet euch wirklich was schämen!“ Geknickt sah Judai zu Boden und drehte mit dem rechten Fuß Kreise. Seto Kaiba blieb allerdings so eiskalt wie seine Augen. Angewidert sah er auf den blutarmen Sho. Asuka setzte sich neben ihn und streichelte sein türkisblaues Haar. Sie nahm ihm die bügellose Brille ab und legte sie auf seinen Nachttisch. Dann fuhr sie mit ihrem Finger über Sho´s rechte Wange, schob seinen Pony zur Seite und gab ihm einen Kuss auf die Stirn. Kaiba klappte der Mund bis zum Boden. „Meine Tochter verliebt sich in einen kleinen Osirisred-Zwerg“, dachte er sich verdattert. „Ryo war doch noch OK aber der da?“ Ryo sah einfach nur traurig zu Boden. Er erinnerte sich, wie Asuka und er sich einst die Liebe geschworen und sich schon geküsst hatten. Nun legte Asuka ihren Kopf auf Sho´s Brust und schloss die Augen. Sie fing an zu weinen. Sein Herz schlug immer noch sehr schnell, als hätte er einen 1km-Rennen auf Leben und Tod bestritten. „Tss“, trotzig verlies Kaiba den Raum. Mit geknickter Miene folgte Ryo ihm. „Komm schon Kleiner! Gib nicht auf, “ sagte Sensei. In seinem Traum war Sho immer noch bei Camilla. Er träumte, wie sie ihn immer weiter aussaugte, ohne dass dabei sein Blut alle geht. Wenn er sich selbst in seinen Träumen dagegen wehrt, wird er für immer unter ihrem Bann stehen und nur noch ihren Durst nach Blut stillen können. Aber da er sie ebenfalls liebte, konnte er nicht anders und sich der Lust der Gier anderer hingeben. In seinem Traum waren aber nicht bloß er und Camilla, sondern auch noch ein schwach leuchtendes Licht. Aus dieser Richtung kamen die Stimmen von Asuka und einer männlichen Stimme, die ihm bekannt vorkam, aber noch nie in seinem Leben zuvor gehört hatte. Sie war warm und weich, konnte Sho aber nicht von den lockenden Worten Camillas abhalten. „Sie wollen dich doch nur in die Irre führen. Bleib bei mir, denn nur an meiner Seite kannst du glücklich sein und werden, “ sagte sie verführerisch. Sho konnte nicht anders und gehorchte. Dann trank sie weiter. Nach kurzer Zeit endete sie wieder und küsste ihn leidenschaftlich auf den Mund. Er schien im Innern zu brennen. Langsam öffnete Sho seine Augen und sah nur verschwommen die Umrisse einer Frau. Erleichtert sprang Asuka Sho um den Hals, aber er erwiderte es nicht. Sie war ihm völlig fremd geworden. Trüb sah er auf ihr vor Freude strahlendes Gesicht. Seine grauen Augen wanderten trüb und leer von einem glücklich aussehenden Gesicht zum nächsten. Sein Temperament und sein hysterisches Wesen waren erloschen. Für sie sah er nur schlaftrunken aus, aber in seinem Inneren war er eine leere Hülle, die nur durch eins erfüllt werden konnte. Camillas Todeskuss. Er musste unbedingt wieder zu ihr. Egal um welchen Preis! Ruckartig stand er auf, lief wie automatisch zur Tür und öffnete sie. Er verschwand so schnell, dass keiner richtig registriert hatte, was passiert ist, selbst seine Konserve hatte er verloren. Sho wünschte sich nur, dass er schnell genug auf die Beine zu kommen, um Camilla als Blutspender zu dienen. Und in Bruchteilen einer Sekunde wurden seine Adern wieder komplett mit Blut gefüllt. Er wollte so schnell sein wie ein Falke und tatsächlich rannte er schneller als er jemals zuvor gerannt war ohne außer Atem zu kommen. Schnell hatte er Osiris-Red hinter sich gelassen und stand nun vor der Eingangstür des alten Gemäuers, in dem er Camilla gestern Nacht begegnet war. Die Tür öffnete sich quietschend vor ihm und er trat ein. Danach ging sie auch wieder zu und schloss sich selbst ab, damit er und sie alleine waren. „Camilla! Camilla ich bins! Ich bin als dein Eigen gekommen! Nimm mich für immer zu dir und bewahre mich vor dem Tageslicht, “ seine Stimme halte in der Dunkelheit wieder. „Ich hab mir schon gedacht, dass du zu mir zurückkommen würdest, mein süßer, kleiner Junge. Geht´s dir nun wieder besser, “ sagte sie sanft. Sie kam von der alten Treppe auf Sho zu geschwebt. Sie schloss ihn wieder in ihre Arme und er erwiderte dies. „Weißt du, ich habe wieder Hunger bekommen. Kann ich…?“ „Trink so viel du nur willst. Ich bin dein Sklave, “ sagte Sho und regte ihr den Hals hin. „Danke mein Goldschatz, “ sie begann wieder zu trinken. Diesmal war ihr Biss sogar noch fester und schmerzhafter aber immer noch angenehm. Ihr Biss füllte die Leere in ihm. Er fühlte sich von allem Elend befreit. Mit jedem Schluck den Camilla trank wurde, der ohnehin schon schwächliche Sho, immer und immer schwächer. Aber er spürte dies nicht. Ein neuer Wunsch durchströmte ihn. Er wollte, wenn schon, dann in ihren Armen sterben. Camilla war gesättigt und verschloss wieder Sho´s Wunden. Glücklich sah er ihr in die Augen und ließ sich von ihr streicheln wie ein braver Schosshund. Er fühlte sich daheim. Sie legte ihren Kopf neben seinen und drehte sein Gesicht zu sich hin. „Willst du auch mal kosten wie Blut schmeckt. Wenn ja, dann kann ich dich zu einem Halb-Vampir machen, “ flüsterte sie. „So kannst du selber Blut trinken, ich kann dann allerdings immer noch dein Blut saugen. Aber das ist doch in Ordnung für dich, nicht wahr, Sho?“ „Ja! Wie werde ich zum Halb-Vampir?“ Sie küsste ihn wie in seinem Traum. Wieder dieses Brennen. Er spürte, dass er sich veränderte. Vorhin konnte er nur Umrisse erkennen, jetzt sah er scharf und konnte selbst die feinsten Bewegungen in seiner Umgebung wahrnehmen. Außerdem roch er Gerüche die er nie zuvor gerochen hatte und die die er kannte nahm er noch besser wahr. Er glaube, dass er sogar sein eigenes Blut riechen konnte. Sho zuckte auf einmal zusammen. Er hatte mit seiner Zunge in seinem Mund etwas Spitzes bemerkt. Nun tastet er mit seinem Finger an der Stelle herum. Es waren seine Eckzähne. Sonst hatte sich eigentlich nur die Zunge selbst verändert. Sie war einwenig länger. Ganz plötzlich bekam Sho Hunger. Aber er hatte jetzt keine Lust auf Hot Dogs. Nein, sondern auf Blut. „Nun geh und lade deine Blutreserven wieder auf“, strahlte Camilla. Sie küsste ihn wieder, nur dieses Mal brannte es nicht. Nämlich durchlief ihn ein Gefühl der Wärme. „Nun geh los und still deine Gier, “ sagte Camilla als sie sich voneinander lösten. „Ja, Gebieterin der Schönheit der Nacht, “ Sho war nun vollkommen von ihr abhängig. Würde sie sterben, würde er ihr Folgen wollen und seinen Willen auch durchsetzten. Sho wollte gerade gehen als Camilla ihn noch was nachrief: „Ach ja! Und Du darfst dich von keinem Vampir außer mir beißen lassen. Sonst musst du sterben! Hast du verstanden?“ „Ja!“, rief Sho zurück. Asuka wartete ungeduldig vor dem Osiris-Redhaus darauf, dass Sho zurückkam. Nach einer Stunde aber wurde es ihr zu blöd und sie ging wieder zurück nach Obelisk Blue um ins Bett zu gehen. Die sonst so lebendigen Korridore waren menschenleer und unheimlich. Asuka lief bis hin zum Eingang der Jungenschlafsäle, denn sie hatte dort etwas gehört. Es klang als würde jemand rausschleichen wollen. Tatsächlich öffnete sich Sekunden später die Tür und eine maskierte Gestalt trat heraus. Die Gestalt erschrak als sie Asuka entdeckte, aber ergriff dennoch nicht die Flucht. Von der Größe könnte es Sho sein, aber wäre das Licht an hätte es sicher einen roten Umhang, ein rotes Kopftuch und eine rote Umbindbahre Maske sichtbar gemacht. Das wäre ungewöhnlich für Sho. Durch das Mondlicht sah sie auch nicht die Spiegelung der Brillengläser, sondern nur den Glanz in seinen Augen. „Wer bist du? Was suchst du hier?“, Asuka versuchte so locker wie möglich zu klingen. „Ich bin Red-Caboose und ich würde an deiner Stelle nicht mehr dort reingehen, “ sagte er und deutete auf die Tür. Asuka merkte, dass etwas an seinem Mund war. Irgendwas Flüssiges. Sie ging näher an das Geschöpf Red-Caboose heran und streckte ihre Hand nach seinem Gesicht aus. Er rührte sich nicht! Dann rieb sie das Zeug ab und leckte es von ihren Fingern. Sie bekam einen gewaltigen Schreck. „das ist doch… B-b-Blut?!“, sie bekam nun Angst vor dieser Gestalt. Red-Caboose schien zu grinsen. Jedenfalls deutete dies das Mondlicht. Dabei blitzten die spitzen Zähne. „Ich tu euch nichts Ms Kaiba. Ihr braucht keine Angst vor mir zu haben.“ Asuka fiel auf das es Sho´s Stimme war, die da sprach. „Ihr solltet in Euer Bett gehen. Macht´s ihnen was aus, wenn ich Euch begleite?“ Asuka ging weiter auf ihn zu und streichelte sein Gesicht. Red-Caboose schloss entspannt die Augen so, dass er nicht merkte, dass sie ihm die Maske abgenommen hatte. Sie war entsetzt und hoffte, dass dies ein Alptraum war. Vor Enttäuschung weinend rannte sie zum Mädchenschlafsaal. Erst jetzt bemerkte Sho, dass seine Maske auf dem Boden lag und hob sie auf. Geknickt ging er zurück nach Osiris-Red. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ So das war’s erst mal^-^ Ich hoffe sie gefällt euch! Ich würde mich über ganz viele Kommis freuen^.^ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)