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Märchenstunde

...auf etwas andere art ^.~
von

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Rotkäppchen

[Dieses Kapitel ist nur Volljährigen zugänglich]

Schneewittchen

Schneewittchen
 

Es war einmal eine wunderschöne Prinzessin mir Haaren, blau wie das Meer, Haut, weiß wie Schnee, und Lippen, schwarz wie Ebenholz. Sie wurde Schneewittchen genannt, doch der richtige Name lautete Mana.

Aber Schneewittchens Stiefmutter Gackt war eifersüchtig auf diese Schönheit. Deshalb wollte Gackt Mana töten lassen. Die Wahl viel auf Toshiya, den Jäger, der aber total verweichlicht war und keiner Fliege etwas zu leide tun konnte. Doch Schneewittchen bekam Wind davon und flüchtete. Als Mana aber aufgrund dieser unmenschlich hohen Schuhe stolperte, holte Toshiya auf. Mana lag wimmernd auf dem Boden und versuchte, so niedlich wie möglich auszusehen. Toto ging auf das zitternde Wesen zu und tätschelte den belockten Kopf. „Na, na… Wer wird denn gleich weinen?“ Ein unglaublich strahlendes Lächeln entblößte krumme Zähne. Mana bemerkte außerdem, dass der Jäger leicht schielte. Dann half Toshiya der Prinzessin wieder auf die Beine. „Wenn du schnell genug läufst, erwischt dich Gackulein nicht!“ meinte er und kramte sich Zigaretten aus der Tasche. „Schönen Tag noch!“ Schneewittchen machte kehrt und rannte in den Wald.

Nach einiger Zeit gelangte Mana zu einer kleinen Hütte. Aus ihr drangen furchtbare Schreie, als plötzlich ein ebenfalls kleines, blondes, in pink gekleidetes Wesen aus der Hütte rannte und sich hinter Manas breitem Reifrock versteckte. „BOU!!! Komm gefälligst wieder her und mach das weg!!“ Aus der Hütte trat ein ungefähr genauso kleines Wesen, nur etwas mehr verstimmt und etwas weniger pink. Schneewittchen bemerkte die Iris, nämlich gar keine, das Wesen schien anscheinend einen Hang zu weißen Kontaktlinsen zu haben. Das wimmernde Geschöpf, welches Bou sein musste, weckte in Mana den Beschützergeist, vielleicht waren es auch Mutterinstinkte, und so baute sie sich vor dem anderen Blonden mit den weißen Kontaktlinsen auf. Eine Weile starrten sich die beiden wortlos an. „Boah Kyo!! Sei doch nicht immer so gemein zu Bou!“ meldete sich noch ein Blonder zu Wort. Er schob Kyo, den Kleineren, beiseite, marschierte um Manas Rock herum und nahm Bou tröstend in den Arm. Kyo dagegen grummelte und schlurfte in die Hütte zurück. Bou sah schniefen zu Mana herauf und bedankte sich: “Kyo hätte mich sonst gefressen...“ – „Wenn du willst, kannst du eine Weile bei uns bleiben, Es bleibt nur die Frage, wo wir dich unterbringen… Ach ja, ich bin Hyde!“ Mana nickte nur, sie sprach sowieso nie. „Komm doch rein!“ meinte Bou fröhlich, nahm Schneewittchen an der Hand und zog sie in die Hütte. „Das da hinten, neben Kyo, das ist Yomi. Der mit den schwarzen Haaren heißt Kanon, daneben, der mit dem

Hut Teruki und der andere Miku. Ich bin Bou“ strahlte das pinke Etwas. „Wir sind Zwerge!“

„Ich bin kein Zwerg!!!“ ließ Kyo darauf vernehmen.

Mana verbrachte eine ganze Weile bei den Zwergen. Doch eines Tages plauderte Toshiya aus, dass er Schneewittchen verschont hatte und wurde von Gackt schrecklich bestraft. Dann schlüpfte Gackt in ein Katzenkostüm, besorgte sich einen Korb voll Äpfel und vergiftete einen davon, so wie es in Gackts Lieblingslektüre „Die böse Stiefmutter von heute“ im Kapitel „So tötet man am besten“ beschrieben wurde. Dann machte sich die Stiefmutter auf den weg zur Hütte.

Mana war alleine, da die Zwerge weg und mit hier nicht nennenswerten Dingen beschäftigt waren. Da klopfte Gackt an die Tür. „Ich bin die Apfelkatze, lass mich ein!!“ So öffnete Mana die Tür und wäre schier in Gelächter ausgebrochen, was dank jahrelanger Übung aber nicht geschah, denn vor der Tür stand ein Mensch in einem unförmigen Plüschkostüm, welches wohl eine Katze mit zartrosa Tutu darstellte. Das Katzenwesen trat ein und bot Schneewittchen den Apfel an. Doch die Prinzessin verneinte, Mana mochte keine Äpfel. Wutentbrannt warf die Stiefmutter Schneewittchen den Apfel an den Kopf. Diese wurde so hart getroffen, dass sie in Ohnmacht viel. Gackto verschwand.

Prinz Közi war müde. Er war sehr müde. Und genervt. Wie wollte er eine Braut in einem finsteren Wald wie diesem finden? Aber laut Kami, seinem treuen Diener, sollte sich die Prinzessin dieses Landes hier aufhalten. Er bedachte die Beschreibung. Blaue Haare! Ein Verbrechen. Der Prinz und sein Diener ritten eine Weile, bis sie zu der kleinen Hütte kamen, aus der Geheul drang. „Oh neiiin~, sie ist toooooot!!!“

Geheule und Geschluchze. Kami und erblickten das blauhaarige Wesen, das ohnmächtig auf dem Boden lag. Als Közi die wunderschöne Gestalt sah, war er hin und weg, die blauen Haare machten ihm nichts mehr aus. Er hatte sich Hals über Kopf in Schneewittchen verknallt. Er beugte sich zu der leblosen Prinzessin und strich ihr ein paar Strähnen aus dem Gesicht. Dann küsste er sie, wie es sich gehörte. Die Zwerge waren gerührt von der Szenerie, als Mana erwachte und Közi mit einer Ohrfeige von sich stieß, die Augen weit aufgerissen. Közi war über diesen Korb sehr enttäuscht, was Kami sofort bemerkte. So versuchte er zu vermitteln.

Er kniete neben Schneewittchen. „Mein Prinz ist hingerissen von eurer Schönheit und dem Blau eurer Haare. Er würde euch gerne zur Gemahlin nehmen…“ Der geschockte Gesichtsausdruck wich nicht, stattdessen sprang Mana auf und brüllte, das erste Mal im Leben: „Rennst du allem nach, das einen Rock trägt und halbwegs weiblich aussieht?“ Jetzt war es an den anderen, dumm zu glotzen. „D… Du bist ein…. MANN???!!!“ – „JA, verdammt.“

Stille. Dann marschierte Mana aus der Hütte. Közi hetzte ihm nach, als er sich gefasst hatte und hielt ihn fest. „Aber Mana… Bitte komm trotzdem mit….“, meinte er kleinlaut. „Ich wiederhole mich nur ungern…. ICH BIN EIN MANN“ – „Aber… Ich liebe dich doch! Und das mit dem Erben kriegen wir schon irgendwie geregelt…“ Er blickte ihm in die Augen.

Kami wartete. Die beiden waren schon viel zu lange weg. Plötzlich quietschte Bou auf, als er Közi und Mana kommen sah. Händchen haltend. Der Prinz strahlte und Kami wusste, dass Közi endlich die, oder besser gesagt DEN Richtigen gefunden hatte. So ritten sie zu dritt in Közis Königreich.

Und wenn sie nicht gestorben sind, brüllt Kyo Bou immer noch an.

Des Kaisers neue Kleider

Es war einmal ein Tenno, der war recht eitel und man konnte ihn regelrecht mit einem Pfau vergleichen. Er achtete sehr auf sein Aussehen, wechselte die Haarfarbe wie seine Liebhaber und ließ sich von allen mit Ore-sama betiteln, doch sein richtiger Name war Miyavi. Außerdem legte er viel wert auf auffällige und extravagante Kleidung. Die Stadt in der er wohnte war riesig und wurde Tokyo genannt.

Eines Tages kamen zwei Betrüger nach Tokyo, sie hießen Mana und Gackt. Sie gaben sich für Exklusiv-Designer aus, was Mana auch eigentlich war, was in dieser Geschichte aber nichts zu Sache tut, und somit wurde Miyavi natürlich sofort auf sie aufmerksam. Die zwei Betrüger meinten, ihre Kleider seien schöner und ungewöhnlicher als alle anderen auf der Welt. Außerdem, so meinten sie, könnten nur bestimmte und besondere Leute die Kleider sehn. So engagierte er Mana und Gackt.

„… Die Sicherheitsnadeln werden vorzüglich zu euren Piercings passen“ redete Gackt auf Miyavi ein, der, wie immer, für Mana sprach. Miyavi war begeistert und schickte seine Dienerschaft, um den beiden einen ruhigen Raum für ihre Arbeiten zu suchen. Und so begannen die Zwei mit ihrer Arbeit.

Zumindest schienen sie das, doch in Wirklichkeit ließ sich Mana von Gackt hinten und vorne bedienen, und das nicht nur mit Tee bringen. Aber sie ließen sich haufenweiße Lackleder, Spitze, Tüll, Silber und schwarzen Lippenstift für teures Geld besorgen.

Miyavi wurde allmählich ungeduldig, er wollte wissen wie es um seine neue Kleidung stand. Er überlegte, wen er schicken könnte, da den Stoff ja nur ungewöhnliche Leute sahen. Er wählte Die für diese Aufgabe aus, sein Minister, dem er eine große Außergewöhnlichkeit zuschrieb.

So ging Die hin zu den angeblichen Webern um das Werk zu begutachten. Doch er was er sah war nicht viel, wenn nicht gar schon nichts. Ohne eine Miene zu verziehen, doch innerlich zutiefst schockiert betrachtete er den vermeintlich leeren Webstuhl und brach in Selbstzweifel aus. War er denn nicht mehr ungewöhnlich genug mit seinen flammend roten Haare und seiner Vorliebe zu Bondage und Sadomaso anmutenden Kleidungsstücken? Zutiefst erschüttert ging er zurück zu Miyavi, doch anstatt die Wahrheit zu sagen, schwärmte er nur von der Ungewöhnlichkeit des Stoffes.

Miyavi war höchst zufrieden und plante für den nächsten Tag, die Stoffe selbst in Augenschein zu nehmen. Doch zuerst wollte er sich mit Miyabimaru, seinem herzallerliebsten Hauskätzchen, beschäftigen, und danach vielleicht mit seinem derzeitigen Liebhaber, falls dieser noch zu gebrauchen war.

Nun war der nächste Tag angebrochen, und Miyavi begab sich samt Kätzchen, Liebhaber, der die Nacht auf wundersame Weise überstanden hatte, und Hofstaat zum Raum der so genannten Weber. Durch die dort vorhandenen Düfte, Räucherstäbchen, Hasch und ein Hauch von Platinum Egoiste, welche eine recht anregende, halluzinogene Wirkung auf den Tenno hatten, ließ er einen verzückten Schrei los, als er das Nichts auf dem Webstuhl erblickte. Da die Düfte auf den Hofstaat anscheinend nicht annähernd eine solche Wirkung auf sie hatte als auf Miyavi, waren alle beschämt, wie gewöhnlich sie doch waren. Um das nicht zu zeigen taten aber alle so, als wären sie verzückt von den Stoffen. Die schlug Miyavi dann vor, den neuen Kimono zur Eröffnung des Hanami, des Kirschblütenfestes, zu tragen, und alle waren begeistert von der Idee.

So begannen Mana und Gackt den nicht vorhandenen Stoff zu etwas zusammen zu nähen. Am nächsten Morgen kam ein immer noch hyperaktives und unter der Wirkung der Dämpfe stehendes Miyavi in die Räumlichkeiten der Weber gehüpft und strahlte wie die Grinsekatze persönlich. Dann legten ihm zwei Diene die Kleidung ab, damit der Tenno gleich in den nicht existierenden Exklusivkimono schlüpfen konnte. Das bis dahin keiner etwas von Miyavis Intimpiercing wusste, zeigten die leicht schockierten Blicke, als sich Miyavi, bekleidet mit einem Hauch von nichts, sich zu seinem Hofstaat drehte, um den Kimono zu präsentieren, welche sich alle für unwürdig hielten und Beifall klatschten. Er marschierte schnurstracks an seinem Hofstaat vorbei, in Richtung Stadt, wo das Fest stattfand. Die Tokyoter Bevölkerung wusste natürlich um die besondere Eigenschaft des Kimonos, und bejubelte ihren Tenno mit den Intimpiercing. Stolz wie ein Hahn marschierte er durch die mit blühenden Kirschbäumen gesäumten Straßen Tokyos.

„Mensch, ich will auch was sehn!!!“ genervt aufgrund der Menschenmassen und seiner geringen Körpergröße, oder einfach nur weil er nichts sah, drängte sich ein Blondschopf, der aussah als hätte er einen Stromschlag verpasst bekommen, nach vorne. Doch was er sah, war nicht wirklich ergötzend. Ein über und über tätowierter Tenno mit einem geschmacklosen Piercing an seinem besten Stück, soweit man es so nennen konnte. „Boah ich bin doch nicht hergekommen um ne nackte Schwuchtel anzusehen!“ brüllte er über die gesamte Menschenmasse hinweg, und plötzlich waren alle Blicke auf ihn gerichtet. Da meldete sich Toshiya, sein Freund, zu Wort: „Mensch Kyo, das sind spezielle Kleider, die können nur richtig außergewöhnliche Leute sehn!“ Doch den interessierte das recht wenig. „Das ich nicht lache. Der ist doch nackt! Dazu muss man doch nicht ungewöhnlich sein, das einzige was ich sehe sind ein Haufen Tatoos!“

Die Menge war still, der Tenno starrte fassungslos auf Kyo, der mit seinem Warumonoblick seine üble Laune perfekt zur Geltung brachte. Langsam wurde auch die Wirkung der Düfte immer schwächer, war beinahe gänzlich verblasst, und Miyavi dämmerte es, dass Kyo Recht hatte. Er ließ die Betrüger festnehmen, die aufgrund miserabler Reitkünste nicht weit kamen und machte sich nichts daraus, nackt von einer Menschenmenge bejubelt zu werden. Und außerdem hatte das ganze auch etwas Gutes, den schwitzen würde er in einem nicht vorhandenen Kimono bestimmt nicht.



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Kommentare zu dieser Fanfic (15)
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Von:  -Pharao-Atemu-
2006-11-08T20:31:39+00:00 08.11.2006 21:31
super wizig besonders wenn du es vorliest ^^
Von:  PhibrizoAlexiel
2006-09-21T20:24:11+00:00 21.09.2006 22:24
ÂLso...^^ *g* hier der versprochene Kommi^^. Er gilt für alle Kapitel, ne? Zunächst muss ich sagen *sniffs* kein lieblingspairing von klein farfi... aber nun ja^^ *smile* dafür ist es sehr amüsant... *g* wirklich... allerdings!!! *seufz* Es geht zu schnell... gut bei part 2 hab ich keine ahnung (*nich gelesen hat* *hauptperson mana war* *sich schüttel*)
aber sowohl bei teil 1, wie auch 3 geht alles etwas zu schnell... wobei das bei part eins etwas schlimmer ist *hüst* und... -.-' musste die 'angedeutete' sodomie sein *drop* naja... aber das ist ja deine entscheidung, ne? Trotzdem... achte etwas mehr auf das durchhalten eines stils... du hast teilweise 3 verschiedene stilarten gemischt... das passt nicht... überarbeite das ganze doch noch mal... führ es etwas weiter aus, halt dich nich so kurz^^° *g* aus den ideen kannst du doch so viel mehr machen, als du bisher gezeigt hast. Versuchs einfach mal, ne?
Aber die Idee find ich super... und natürlich fand ich auch ein paar stelle einfach zum schießen... speziell im dritten teil der letzte absatz *g* schreib den anfang auch so... und es is absolut genial XD
Von:  Gakiki
2006-09-13T19:41:33+00:00 13.09.2006 21:41
*wegschmeißt vor lachen*
ey das is ja mal was geniales! Und Mana spricht! Ich glaubs ja nich!
Aber einfach zum kreischen komisch! wahnsinn!
*in die favos packt*
Von:  aku-chi
2006-08-11T23:39:20+00:00 12.08.2006 01:39
omg ... habe ich gelacht ... du verstehst es wunderbar den charakteren den richtigen j-rocker aufzuschneidern ... oder andersrum?! ... es gefällt mir richtig gut ^.^

ehm ich hätte eine bitte, folgen noch mehr Märchen? wenn ja würdest du vielleicht "das Mädchen mit den Zündhölzern" umschreiben? Es ist zwar ein trauriges Märchen aber mein absoluter favorit. Wäre klasse danke^^
Von: abgemeldet
2006-07-27T23:22:31+00:00 28.07.2006 01:22
*looooooooooooooooooool*
*sich nun vor lachn eingepisst hat*
-___- toll *windelanzieht* so
also ^^ das wahr wie immer wirklich geil XD ich wehre gerne ein zuschauer gewesen XDD aber das du meinen lieben gackt imma so schlecht machst...das...ist---unverzeilcih!!!!! *_________* naja ansonstens fand ich es voll klassen ....obwohl....gackt als böser juneg XDDD was ich glecih wieder denke X *loool* also mach weitaaaa soooo
hdl deine bell13 ^^
Von: abgemeldet
2006-07-27T23:17:38+00:00 28.07.2006 01:17
*sich fast einpist vor lachen*
also *kicher*
sorry aber *lach* das wahr so geil!! genau wie totkäpchn *kicher*
aber *schnief* musstest du meinen süssen gackt so fies machn??? *heul* aber trozdem geilooooo ^^ ach ja ehm......könntest du mit nochemal ne ens schreibn?? ich weiß nicht wie man sie sonst öffnet auser mit den menikicken ^^"" also mach weiter soooo XD aber wehe du machst mein süssen gackt wieda so schlecht *___*
also hbdl deine belli13 ^^
Von:  krissi2
2006-07-05T19:23:42+00:00 05.07.2006 21:23
*kicha* tollig wie immer... *~* Totchi <3

Lieb dir K"2
Von:  krissi2
2006-07-05T19:18:14+00:00 05.07.2006 21:18
*~* Yaaa ich liebe es.. und am bestes isses immernoch von dir vorgelesen ^^

Lieb dir K"2
Von:  krissi2
2006-07-05T19:18:05+00:00 05.07.2006 21:18
*~* Yaaa ich liebe es.. und am bestes isses immernoch von dir vorgelesen ^^

Lieb dir K"2
Von: abgemeldet
2006-07-04T06:17:13+00:00 04.07.2006 08:17
*umkipp*
Myv hat nen Intimpiercing~
*lol*
Na ja...das der Mann kein Problem hätte sich nackt der Öffentlichkeit zu präsentieren, glaub ich gern^^
Ich fands lustig~
*immer noch dieses Dauergrinsen drauf hat*


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