Werbung mit Gackt von Gackt-DearS ================================================================================ Kapitel 8: 12+13 Kapitel ------------------------ 12. Kapitel „Möchtest du was trinken?“, fragte Gackt, nachdem Hideaki es sich auf Gackts Sofa bequem gemacht hatte. „Ja gerne.“ Hideaki lächelte leicht. „Tee? Grün, Früchte oder Schwarz?“ „Früchte.“ „Bin gleich wieder da, fühl dich wie zu Hause!“ Mit diesen Worten verschwand Gackt in den Flur um durch die nächste Tür zur Küche zu gelangen. Neugierig schaute Hideaki sich um. Die Wohnung war modern und geschmackvoll eingerichtet. Was auffiel war, dass es anscheinend keinen Fernseher gab. Außerdem waren tausende Kerzen überall in der Wohnung verteilt. ‚Romantisch!’ Der Braunhaarige grinste. Hier fühlte er sich komischerweise wirklich wie zu Hause, weil die Wohnung eine positive Ausstrahlung hatte. „Hier. Bitte.“ Gackt gab Hideaki einen Becher voll mit Früchtetee. „Ich wusste nicht ob du Zucker willst. Hab dir welchen mitgebracht.“ Grinsend beförderte er eine Dose voll mit Zucker hervor. „Danke“, lächelnd nahm der Braunhaarige die Dose entgegen und ließ zwei Zuckerwürfel in seinen Tee fallen. Zufrieden setzte der Blonde sich neben Hideaki auf das Sofa und schaute diesen wartend an. Hideaki wusste nicht genau, wie er anfangen sollte. Wollte/konnte er es ihm überhaupt erzählen? So lange kannte er Gackt nun auch wieder nicht. Aber warum hatte er eigentlich ein Problem damit, es zu erzählen? Es ist ja überhaupt nichts passiert. „Also gut….“, seufzte er und begann Gackt die Ereignisse zu schildern. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~+ Baff und vor allem überrascht saß Gackt neben Hideaki und schüttelte in unregelmäßigen Abständen den Kopf. „Du…ehrlich …das hätte ich von ihm nicht erwartet! Was willst du jetzt tun?“ Hideaki blickte stur gerade aus, dabei drehte er seinen Becher in seinen Händen. „Ich weiß es nicht….Was würdest du tun?“, richtete er die Frage an den Blonden. Zischend zog Gackt Luft zwischen seinen Zähnen ein. „Also on meiner Situation jetzt könnte ich sofort aufspringen und Yoshiki gehörig die Leviten lesen.“ Wütend ballte Gackt seine Hände zu Fäusten. „Nein! Das ist, glaub ich, nicht so gut.“ „Warum nicht?“, fuhr Gackt auf. „Immerhin ist er mein Manager.“ „Na und!? Ich besorg dir einen Neuen!“ [Anm. d. Red. Da kenn ich einen guten Laden! Da gibt es gute Manager. *nick nick*] „Hmmmm… einen Neuen könnt ich schon gebrauchen. Ich glaub mit Yoshiki komm ich nicht mehr zurecht. „ Vorsichtig blickte Hideaki auf und schaute in die liebevollen, blauen Augen von Gackt. „ Mach, was du für richtig hältst. Ich bin jeder Zeit für dich da!“ Langsam kam der Blonde näher, dann überwand er den letzten Abstand zwischen ihnen und verschloss Hideakis Lippen sanft mit den seinen. Dieser legte, zufrieden aufstöhnend, seine Hände um Gackts Nacken und zog ihn näher zu sich, bis sie auf dem Sofa zum liegen kamen. Gackt löste sich nach kurzer Zeit von Hideaki und stützte sich mit seiner Hand direkt neben Hideakis Kopf auf dem Sofa ab. Schelmisch grinsend strich er mit der anderen Hand Hideakis Wange entlang, um dann seinen Hals entlang zu fahren. Danach legte er seine Hand auf Hideakis Hüftknochen. „Weißt du eigentlich wie sexy du bist?“, flüsterte der Blonde in das Ohr des Braunhaarigen. Leicht fing er an, an dem Ohr zu knabbern und küsste sich dann Richtung Mund Dieser empfing ihn schon gierig und verwickelte ihn in einen heißen Zungenkuss. Immer leidenschaftlicher rieben sich heißer werdende Körper aneinander. Mit seinen Händen strich Gackt an den Seiten Hideakis herunter, streichelte dann dessen Obersachenkel entlang. Ein Aufstöhnen von Hideaki war die Antwort. Gierig entfernte Gackt das störende Stück Stoff von Hideakis Oberkörper, der ebenfalls Gackt aus seinem Hemd half. Beide konnten es nun nicht mehr abwarten und öffneten sich gegenseitig die Hosen um de Anderen aus dessen Hose und Unterwäsche zu befreien. Zufrieden lächelten die Beiden sich an. Du siehst schön aus.“ Hideaki strich mit seinem Zeigefinger die Konturen des Sex-Packs von Gackt nach, der daraufhin leicht Gänsehaut bekam. Grinsend küsste Gackt den Hals des Braunhaarigen, wanderte nach unten, verharrte dann bei den Brustwarzen und begann leicht an ihnen zu knabbern. Hideaki warf seinen Ko0f in den Nacken und stöhnte leidenschaftlich auf. Seine Erektion rieb sich an den Bauch des Blonden, der gerade dabei war mit seinen Zeigefinger vorsichtig in seinen Koi einzudringen. Ein erschrecktes Keuchen entfuhr Hideaki, das Gefühl war völlig neu für ihn, ungewohnt aber schön. Zufrieden, aber vor allem überwältigt von dieser neuen Gefühlswelle strebte Hideaki mit seiner Hüfte immer weiter Gackt entgegen. Dieser führte mittlerweile den zweiten, dann den dritten Finger ein. Auf einmal traf Gackt einen Punkt in Hideaki, der ihn Sterne sehen ließ. „Ahhh….“ Der Braunhaarige bäumte sich auf, seine Hände krallten sich in das Sofakissen. Zufrieden mit der Reaktion seines Kois hob Gackt dessen Hüfte hoch und drang vorsichtig in ihn ein, zusätzlich umschloss er Hideakis Erektion und begann sie leicht zu massieren. Zuerst traute es sich der Blonde nicht, sich zu rühren, begann nach einiger Zeit dann aber doch sich vorwärts und rückwärts zu bewegen. Er wurde immer schneller, fand dann einen Rhythmus in dem er auch Hideakis Erektion massierte. Schwitzende Körper rieben sich aneinander und strebten einem gemeinsamen Höhepunkt entgegen. Gackt wachte von den ersten Sonnenstrahlen am nächsten Morgen auf. Er hatte Hideaki gestern noch ins Bett getragen, dort waren die Beiden dann auch zufrieden eingeschlafen. Jetzt schaute er dem schlafenden Braunhaarigen liebevoll zu, wie sich sein Brustkorb bei jedem Atemzug hob und senkte. Noch nie hatte Gackt so viel für eine Person empfunden, diese Liebe so intensiv gespürt. Was Yoshiki getan hatte durfte auf keinen Fall ungestraft bleiben und er glaubte er wisse schon was er tun konnte. Gackt hatte so manche Bekannte, die ihm noch einen Gefallen schuldeten und wenn Hideaki einverstanden war, würde er diese Bekannten gleich heute anrufen. Der Blonde schälte sich aus der Bettdecke raus, die er diese Nacht für sich alleine beansprucht hatte und tapste ins Badezimmer um erst einmal zu duschen. 13 Kapitel „Ich weiß nicht, ob das eine so gute Idee ist!“ Hideaki sah Gackt skeptisch an, nachdem dieser ihm seinen Vorschlag unterbreitet hat. „Warum nicht? Sie sollen ihm doch nur Nagst einjagen, mehr nicht! Ich will damit nur erreichen, dass er dir nicht mehr zu nahe kommt.“, verständnislos schüttelte Gackt den Kopf. Hideaki nahm sich indes eine zweite Scheibe Toast, das er mit Marmelade bestrich. „Kannst du denn 100% sagen, dass ihm nichts Schlimmes dabei passiert?“ Verzweifelt blickte Gackt auf. „Was hast du bloß? Hängst du so sehr an diesem Typen, dass du unbedingt möchtest, dass ihm nichts passiert? Er hätte dir beinahe etwas angetan, was nicht zu verzeihen ist!!“ Den letzten Satz hatte Gackt fast ausgeschrieen und ist dabei von seinem Stuhl aufgesprungen. „Aber er hat es NICHT getan!!“ Auch Hideaki war jetzt aufgesprungen, beide standen sich jetzt gegenüber und funkelten sich zornig an. „Wieso nimmst du ihn in Schutz?“ „Tu ich gar nicht! Aber du kannst ihn nicht für etwas bestrafen, was er nicht getan hat.“ „Er hätte es getan, wenn du nicht abgehauen wärst! Verdammt!! Wieso ergreifst du Partei für ihn? Findest du ihn etwa gut?“ Mit hochrotem Kopf schlug Gackt auf den Tisch. Stutzig starte Hideaki den Blonden an. „…wie kommst du jetzt darauf?! Das steht doch gar nicht zur Debatte! Ich finde einfach nicht gut, dass du deine Yakuza auf ihn hetzten möchtest!!! Das ist alles.“ Hideaki schüttelte verständnislos den Kopf. „Weißt du, wir sollten uns erst einmal beruhigen, streiten bringt doch nichts!!“ Mit diesen Worten setzte Hideaki sich wieder auf seinen Stuhl, nahm seine Scheibe Toast und biss davon ab. Nach kurzer Zeit setzte sich auch Gackt wieder hin und fing an, an seinem Kaffee zu nippen. Die Stimmung am Frühstückstisch war eingefroren. Plötzlich stand Gackt auf, murmelte etwas, was klang wie „Zigaretten holen…“ und verließ die Wohnung. Jetzt saß Hideaki alleine am Frühstückstisch und ließ den Streit noch einmal Revue passieren. Seiner Meinung nach reagierte Gackt total über, immerhin ist nichts passiert. Er hätte es erstmal auf sich beruhen gelassen. Die einzige Reaktion, die er gezeigt hätte, wäre gewesen, dass er Yoshiki als Manager entlassen hätte. Hätte das nicht schon ausgereicht? Mal ehrlich, was sollte Yoshiki schon noch großes machen? „Ja, vielen Dank.“ Mit einem grinsen legte Yoshiki auf. Er hatte bei dem Fotografen angerufen um Gackts Adresse herauszufinden. In Hideakis Wohnung war er schon gewesen, aber da konnte er ihn weit und breit nicht finden. Die einzige plausible Möglichkeit, die noch blieb, war, dass er sich bei Gackt befinden musste. Nachdem ihm Hideaki gestern durch die Lappen gegangen ist, musste er sich was anderes überlegen. Hideaki gehörte nur ihm, niemanden anderen! Vor allem nicht diesem Schönling Gackt. Leise lachte er auf. „ Wir werden ja noch sehen, wer gewinnt…“, flüsterte er, während er sein Spiegelbild im Rückspiegel seines Autos diabolisch angrinste. Lachend drehte er den Zündschlüssel um und fuhr los, zu der Adresse, die man ihm genannt hat. Wie konnte Hideaki es auch wagen ihn so zu hintergehen? Ihn, der ihn immer unterstützt hat? Manche Menschen muss man eben zu ihrem Glück zwingen. Mürrisch löffelte Hideaki in seinem Kaffee, was er sonst nie tat. ‚Na super…. Muss er auch gleich so austicken?’ Wütend pfefferte er seinen Löffel in Richtung Spüle, traf aber nicht, somit landete dieser scheppernd auf dem Fußboden. „Der kann mich mal!“, schrie er einem Unsichtbaren entgegen und stürmte aus der Küche, um seine Schuhe anzuziehen und den Mantel zu holen. ‚Hatte Gackt eigentlich einen Schlüssel mitgenommen?’ Für kurze Zeit stand der Braunhaarige unschlüssig vor der Wohnungstür. „Ach das kann mir ja egal sein!“ Barsch öffnete er die Tür und wollte gerade aus der Wohnung stürmen, als er in das zuerst leicht überraschte, dann süffisant grinsende Gesicht Yoshikis blickte. „Ja wen haben wir denn da?“ „Yoshiki?“, entsetzt stolperte Hideaki ein paar Schritte zurück und versuchte danach die Tür wieder zurück in die Angeln zu knallen, doch Yoshiki war schneller und stellte seinen Fuß dazwischen. „Na na! Mal nicht so hastig! Willst du einen alten Freund denn nicht rein bitten?“ Mühelos schaffte er es die Tür aufzustemmen und einzutreten. Hideaki blieb nichts anderes als die Flucht nach hinten übrig. „Geh weg du perverse Sau!!“, verzweifelt bemühte sich Hideaki ruhig zu klingen, was ihm aber nicht wirklich gelang. Diabolisch grinsend kam Yoshiki immer schneller näher und kurz bevor Hideaki es ins rettende Schlafzimmer schaffen konnte hielt Yoshiki ihn am Arm fest und zog ihn zurück. „Wo willst du denn hin? Komm her.“ Hideaki wurde von Yoshiki in dessen Arme gezogen, liebevoll strich er ihm über den Kopf, den Rücken entlang. „Weißt du Hideaki. Ich weiß, dass viele mich nicht verstehen, aber zwischen uns ist es anders!“ Mit sanftem Blick betrachtete er die vor Angst zitternde Gestalt in seinen Armen. „Warum dachtest du, hätte ein erfolgreicher Manager dich unter ertrag nehmen sollen? Du bist ein Träumer. Wir sind Seelenverwandte, deswegen habe ich dich unter Vertrag genommen. Wir gehören zusammen, das habe ich sofort gespürt. Aber du nicht! Am Anfang hat es ich geärgert…, doch dann habe ich verstanden, dass du nur noch nicht reif für so eine Liebe warst. Habe dir alles gegönnt! Doch jetzt ist damit Schluss, mein lieber Hideaki!“ Tränen bahnten sich ihren Weg über Hideakis Wange. Tränen der Verzweiflung, Wut und Trauer. „Du bist doch irre.“ Hideaki ballte seine Hände zu Fäusten. „DU bist ein irres, armseliges SCHWEIN!!!“ Wie von sinnen schlug, trat Hideaki um sich, mobilisierte noch einmal alle Kräfte die ihm zur Verfügung standen. Lachend schaffte Yoshiki es, ihn festzuhalten, dann stieß er ihn von sich und zog eine Pistole, die in seinem Gürtel gesteckt hatte. Vor Angst erstarrt blickte Hideaki in den auf ihn gerichteten Lauf. „Hideaki, nun werden wir vereint sein! Für immer!!!“, ruhig sprach Yoshiki weiter. „Keine Angst. Ich werde dir sofort folgen.“ Mit diesen Worten schoss Yoshiki, auf dem, auf dem Boden liegenden Hideaki. „ARGH…..“, schmerzverzerrt und fassungslos fasste Hideaki sich an seinen Bauch. Blut floss aus der Wunde. Panisch drückte er mit beiden Händen dagegen und versuchte somit erfolglos den Blutfluss zu stoppen. „Bis gleich!“, flüsterte Yoshiki, der die Pistole mittlerweile gegen seinen eigenen Kopf gerichtet hatte und drückte ab. Der Körper sackte auf dem Boden zusammen, die Pistole fiel aus seiner Hand. Dies bekam Hideaki kaum noch mit. ^^ Jojo ^^ Die FF ist bald zu ende ^^ wie ihr vielleicht schon mitbekommen habt habe ich das erste Kappi von meiner neuen FF schon on gestellt *Werbung mach* Von einem auf den anderen Tag, wenn ihr wollt könnt ihr ja mal vorbeischauen XD Vielen dank an alle die mir sooo lange treu geblieben seid ^^ ihr habt mich mit euren reviews unterstützt ohne euch wäre diese FF gar nicht möglich gewesen danke schön *knuddel* Jap das letzte Kapitel kommt bald ^^ die Ff ist zwar nicht so ausgegangen wie ich es ursprünglich gedacht habe ^^ aber mir gefällt das ende eigentlich ziemlich gut ^^ Hat schon eine überraschende Wendung drinnen, gelle^^ …...bald stelle ich das ende on ^^ freut euch schon mal drauf XD ^^ Bis bald *euch alle knuddelz* *Torte verteil* Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)