Another solution von -Ray- ================================================================================ Kapitel 16: To Keep Away ------------------------ Kapitel 16: To Keep Away Als ich erwachte hatte ich höllische Kopfschmerzen. Es war schon fast Abend und ich fühlte mich noch schlechter als noch vor einigen Stunden. Ächzend befreite ich mich von der muffigen Decke und stand auf. Meine Knie fühlten sich an als bestünden sie aus Pudding und meine Hände zitterten leicht. Mir schwindelte. Eindeutig Indizien für einen gewaltigen Kater, betrachtete man die dazugehörigen Kopfschmerzen. Eigentlich fehlte jetzt nur noch die Übelkeit, und…schwuppdiwupp wurde mir plötzlich so schlecht, dass ich dachte jeden Moment die modrige Decke voll zu kotzen. Doch ich hielt mich tapfer, wandte mich stattdessen zum Ausgang und stürzte nach draußen an die Frische Luft. Prompt lief ich einem alten Kumpan in die Arme. Steve. „Hoho, Vorsicht! Joey? Bist du das?“ ungläubig sah er mich an, während er mich an den Schultern festhielt, da ich bedrohlich schwankte. Ich lächelte zaghaft und nickte. „Hey Steve…“ „Wie geht’s dir? Wo hast du gesteckt?“ „Entzug…“ antwortete ich leise und befreite mich von seinen Händen. „Wow…hat’s funktioniert?“ „Ich denke schon.“ Er lächelte mich freundlich an und klopfte mir leicht auf die Schulter. „Ist doch klasse, Mann!“ Ich nickte und wandte mich dann ab. „Sorry…muss los!“ „Ja, bis bald, Mann. Man sieht sich!“ Ich winkte ihm zum Abschied kurz zu und machte mich auf den Weg. Ich musste hier weg. Musste weg aus diesem Sumpf von Armut, Drogen, Sex und Tod. Alles hier verband ich mit dem Tod. Mit meinem eigenen Tod… Alles erinnerte mich an den Tag an dem ich Sam zum ersten Mal traf. Der Tag auf dem Dach. Als mein altes Leben beendet wurde und einen Start schuf für ein neues, besseres… Ob ich wohl wieder zu diesem besseren Leben hin finden würde? Jetzt da ich selbst kurz davor gewesen war, meinem alten Leben mit Freuden die Arme zu öffnen und es wieder in mein Herz zu lassen. Konnte ich jetzt überhaupt noch diesem Kreislauf entfliehen? Oder war ich ihm dadurch, dass ich mir keinen Schuss verpasst hatte, schon längst entflohen? Ich wusste es nicht. Ich wusste nur eins. Ich wollte hier weg. So schnell wie möglich. Ich rannte. Rannte immer weiter, weg von der alten Fabrik, heraus aus dem Viertel, vorbei an der Kneipe, in der ich am Vortag gesessen hatte, vorbei an der Sackgasse, mit der ich meine schmerzenden Blessuren in Verbindung brachte. Schließlich brach ich keuchend zusammen. Das Atmen fiel mir schwer, die Rippen schmerzten, mir war übel und alles drehte sich. Es dauerte einige Minuten bis ich erkannte wo ich mich befand. Ich war nur einen Block von Ricks Haus entfernt. Leicht brachte ich ein Lächeln zustande. Ja, das wäre jetzt wohl das Beste für mich. Erst mal eine Nacht bei Rick bleiben. Ob er mich wohl so aufnehmen würde? Ich sah schrecklich aus. Meine Kleidung war zerrissen, blutverschmiert und dreckig. Ich stank nach Alkohol, getrocknetem Schweiß und Blut. Meine Haare waren fettig und verklebt, meine Hände voller Schürfwunden und Dreck und meine Augen waren blutunterlaufen. Rick würde denken, ich hätte mir Heroin gespritzt. Doch spielte das überhaupt noch eine Rolle was Rick dachte? Jetzt da Sam sich eine Meinung über mich gebildet hatte, war es doch egal was der Rest der Welt dachte. So gern ich Rick hatte, so stark das Band zwischen uns auch war, er allein würde es nicht schaffen mich am Leben zu erhalten. Ohne Sam war ich verloren. Er war der einzige Rettungsanker den es für mich gab. Trotz meiner negativen Gedanken rappelte ich mich wieder auf und ging nun wesentlich langsamer auf Ricks Haus zu. Ich brauchte zumindest ein bisschen Stabilität, sonst würde ich wohl spätestens morgen Früh auf dem nächsten Hochhaus stehen. Und das war eindeutig das letzte, was ich jetzt in diesem Augenblick wollte. Denn dann wäre wirklich alles umsonst gewesen. Und auch wenn ich wusste, das ich einen Hang zur Melodramatik hatte, war das noch nicht Grund genug, um meine Hoffnung auf eine bessere Zukunft ob nun mit oder ohne Sam, komplett aufzugeben. Ich klingelte an der Haustür und wartete. Schließlich ertönte ein knackendes Geräusch und ich hörte Ricks Stimme im Lautsprecher ertönen. „Ja?“ „Rick ich bins.“ „Joey?“ „Ja…“ „Warte…ich lass dich rein.“ Der Summer erklang und ich stemmte mich gegen die Eingangstür um sie zu öffnen. Dann trat ich hindurch und wandte mich zu den Treppen. Beim richtigen Stockwerk angekommen stand ich schließlich vor meinem kleinen Bruder und sah ihn zögernd an. „Oh mein Gott! Jo! Was ist mit dir passiert?“ Ich sah kurz an mir herunter und versuchte dann ein entschuldigendes Lächeln. „Rick das ist…eine ziemlich lange Gesichte…“ „Gut, schieß los, ich will sie trotzdem hören…“ „...meinst du es wäre möglich vorher kurz zu Duschen?“ Er sah mich besorgt an und nickte schließlich. „Was hältst du von einem Bad? Und ich setzte mich neben dich und höre dir zu.“ Ich seufzte leise. „Eine Dusche reicht. Tut mir leid…ich…“ „Warte, du musst es nicht erklären. Ich versteh schon.“ Ich nickte dankbar und trat an ihm vorbei, als er einen Schritt zur Seite machte um mich herein zu lassen. Ich schlüpfte aus meinen Schuhen und folgte ihm ins Bad. „Hier ist ein Handtuch. Warte ich hole dir noch frische Kleidung. Kurz verschwand er in seinem Schlafzimmer und kam wenig später mit einem frischen T-Shirt, einer Short und einer ausgewaschenen alten Jeans wieder. „Das müsste halbwegs passen.“ „Danke“ murmelte ich leise und wartete bis er aus dem Bad getreten war um die Tür hinter mir zu schließen. Langsam schälte ich mich aus meiner Kleidung und schaltete das Wasser der Dusche ein. Ich brauchte nicht lange. Zehn Minuten später stand ich frisch geduscht und in Ricks für mich zu weiten Klamotten etwas unbeholfen in der Küchentür und sah Rick beim Gemüseschneiden zu. Er drehte sich zu mir um, lächelte leicht und tat alles in den Kochtopf, damit es in Ruhe kochen konnte. Dann ging er an mir vorbei ins Wohnzimmer, setzte sich auf die Couch, klopfte auffordernd auf das Harte Leder neben sich und sah mich abwartend an. Leise seufzend setzte ich mich schließlich neben ihn und fing an zu erzählen. Rick hörte mir aufmerksam zu, unterbrach mich nicht und legte mir schließlich aufmunternd die Hand auf die Schulter als ich endete. „Und wie soll es jetzt weiter gehen?“ Ich zuckte niedergeschlagen mit den Schultern und wandte meinen Blick zu Boden. „Ich weiß es nicht…“ „Willst du nicht noch mal mit ihm reden?“ „Im Moment nicht. Ich bin so…enttäuscht…“ „Das glaube ich dir. Auch wenn ich seine Reaktion im ersten Moment verstehen kann. Es war schließlich nahe liegend das es dein Zeug war.“ Ich schüttelte leicht mit dem Kopf. „Er gab mir ja nicht mal die Chance es richtig zu erklären…“ „Ja ich weiß. Aber so ist er nun mal. Er handelt ohne nachzudenken, ist leicht aufbrausend. Was das angeht bist du nicht besser.“ Ich stöhnte genervt auf. „Was hätte ich denn deiner Meinung nach tun sollen?“ „Nicht einfach davon laufen.“ „Ich bin nicht so stark wie alle denken! Ich hätte das nicht ausgehalten!“ Während ich sprach wurde ich immer lauter, stand schließlich ruckartig auf und lief angespannt durch den Raum. „Jo…wenn du nicht stark bist, wer dann? Was glaubst du, wie viele Typen in diesem Loch hätten zu einer Ampulle reinstes Heroin einfach nein gesagt?“ Ich seufzte erneut und blieb schließlich stehen. Mit hängendem Kopf und die Hände in den Hosentaschen vergraben flüsterte ich schließlich leise: „Ja vielleicht bin ich stark…aber nicht stark genug um Sam gegenüber stand zu halten. Ich…hatte Angst…“ „Ich weiß…und es ist nicht schlimm Angst zu haben, gerade wenn der wichtigste Mensch auf Erden einen so enttäuscht. Und trotzdem…schmeiß jetzt nicht alles weg, was du dir bisher aufgebaut hast.“ „Das ist das letzte was ich will!“ Rick schwieg. Schließlich hob er die Linke und winkte mich zu ihm. „Komm schon her…“ sagte er leise. Ich gab mir einen Ruck und setzte mich wieder neben ihn. Er schloss mich in die Arme und strich mir beruhigend über den Rücken. „Rede mit ihm, Jo…Ich bin mir sicher das er im Moment genauso aufgewühlt ist wie du. Und ich bin mir auch Sicher das ihm längst leid tut, was er gesagt beziehungsweise getan hat.“ „Wenn das nur so leicht wäre…“, flüsterte ich und schloss die Augen. Nach wenigen Minuten war ich an Ricks Schulter eingeschlafen. Als es an der Tür klingelte schreckte ich auf. Ich lag immer noch neben Rick auf der Couch, welcher den Fernseher an geschalten hatte und leise die Nachrichten hörte. Ich konnte mir schon denken, wer vor der Tür stand und setzte mich auf um mich ins Badezimmer zu verkriechen. Rick stand ebenfall auf und sah mich stirnrunzelnd an. „Was hast du vor?“ „Verschwinden…“ Er seufzte. „Jo…komm schon. Probier es wenigstens.“ Ich schüttelte verneinend mit dem Kopf. „Nicht heute…“ Schließlich nickte er. „Okay…ich schicke ihn fort.“ Er betätigte den Türöffner und öffnete die Haustür. Ich verschwand ins Bad, schloss die Tür hinter mir und ließ mich langsam an dem dunklen Holz hinab gleiten. … „Jo? Jo! Bitte! Lass mich rein…“ Wieder klopfte er an die Tür. „Lass uns Reden…bitte…“ Er klang verzweifelt. Ich schloss die Augen und schluckte die Worte, die mir in diesem Moment auf den Lippen lagen mühevoll runter. Er sollte verschwinden… Verflucht…Rick hatte gesagt er würde ihn wegschicken. „Sam…“, hörte ich seine ruhige Stimme bitten. „Nein Rick! Ich verlasse die Wohnung nicht bevor ich nicht mit ihm geredet habe! Jo? Bitte…“ Sein penetrantes Klopfen bereitete mir wahnsinnige Kopfschmerzen. Ich schüttelte nur stumm mit dem Kopf. Konnte er nicht einfach weggehen? Musste das jetzt unbedingt sein? Ich hatte mich kaum unter Kontrolle. Tränen sammelten sich in meinen Augenwinkeln. Ich wusste die Situation würde eskalieren, ließe ich ein Gespräch jetzt zu… Ich fühlte mich hundeelend. „Jo? Lass mich rein!“ Mit einem Ruck kam ich auf die Füße. Mit der Flachen Hand schlug ich wütend gegen die Tür. „Verdammt! Sam verschwinde einfach! Ich will nicht mit dir Reden! Geh und lass mich in Ruhe!“, schrie ich ihm durch die Tür gedämpft entgegen. Einen Moment lang herrschte Stille. Dann endlich eine Reaktion. „Okay…ich gehe…aber bitte komm zurück nach Hause.“, bat er mich leise. Ich verstand die Worte kaum. Nach Hause? Welches Zuhause…dachte ich frustriert. Ich hörte Schritte die sich leise entfernten. Dann fiel die Haustür ins Schloss. Langsam ließ ich mich erneut an die Tür gelehnt nach unten sinken. Unendlich müde schloss ich die Augen und lehnte schließlich den Kopf zurück an das harte Holz. Und jetzt? fragte ich mich in Gedanken. Jetzt hast du das erreicht, was du erreichen wolltest…er lässt dich vorläufig in Ruhe… Zaghaft klopfte es erneut an der Tür. „Sam ist weg, Jo. Kommst du jetzt bitte wieder raus?“ Ich schwieg einen Moment. „Gleich…“, murmelte ich schließlich eine leise Antwort. Wäre es nicht so still gewesen, hätte Rick das Wort kaum verstehen können. „…Jo…bitte mach die Tür auf, damit ich dich wenigstens in den Arm nehmen kann.“ Ich lächelte leicht. Dann stemmte ich mich schwerfällig auf die Füße, drehte den Schlüssel einmal herum und öffnete die Tür. Rick stand vor mir und sah mich sorgenvoll an. Gleichzeitig wirkte er unendlich erleichtert. Er breitete die Arme aus und ich ließ mich von ihm in eine wohlige Umarmung ziehen. „Also komm…“ Immer noch in seinen Armen, führte er mich zum Schlafzimmer und drückte mich aufs Bett. Ich ließ mich zur Seite sinken, schloss die Augen und zog die Beine nah an meinen Körper heran. Rick setzte sich an die Bettkante, strich mich sanft und beruhigend über den Rücken und wartete, bis ich eingeschlafen war. *** „Jo ich muss weg. Ich bin heute Abend gegen halb Zehn wieder zu Hause, okay?“ Ich hörte die Worte zwar, verstand den Sinn dahinter jedoch nicht. Weiterhin starrte ich das Nachtkästchen neben meinem Kopf an und rührte mich nicht. „Jo…“ Erneut versuchte Rick meine Aufmerksamkeit zu erlangen. Er rüttelte leicht an meiner Schulter. Schließlich wandte ich den Blick und sah ihn an. „Was…?“ „Ich muss Arbeiten. Bin um halb zehn Zuhause. Stell nichts an, ja?“ Besorgt musterte mein Bruder mich. Er strich mir mit den Fingerspitzen sanft die Haare aus dem Blickfeld. „Ja, okay.“, antwortete ich und wandte den Blick wieder ab. Seufzend erhob der Jüngere sich und verließ den Raum. Kurze Zeit später schloss sich die Haustür hinter ihm. Nach einer Stunde stand ich schließlich auf und ging aufs Klo. Dann wusch ich mir die Hände, streifte den Spiegel nur mit einem abfälligen Blick und ging dann in die Küche. Dort lag ein Zettel mit etwas Geld. „Solltest du was Brauchen dann nimm dir das Geld. Hab kein schlechtes Gewissen deshalb, das sind die Kröten die ich Mutter zum Abschied geklaut habe. Der Schlüssel hängt neben der Tür.“, stand auf dem Zettel. Ich lächelte leicht. Dann steckte ich das Geld ein und ging zurück ins Schlafzimmer. Ich öffnete den Kleiderschrank und nahm mir ein schwarzes T-Shirt heraus. Es war mir zu groß und ich sah noch dürrer aus als in meinen Eigenen, doch das spielte im Moment keine Rolle mehr für mich. Ich ging zur Tür, zog mir Schuhe an und griff nach dem Schlüssel. Dann trat ich aus der Tür, lief nach unten und wandte mich draußen nach rechts zu dem kleinen Supermarkt am anderen Ende der Straße. Dort versorgte ich mich mit Zigaretten, Feuerzeug und einer Flasche Wodka. Dann ging ich zurück zu Ricks Wohnung, sperrte die Tür auf, trat hindurch und hängte den Schlüssel zurück an den Haken neben der Eingangstür. Ich streifte meine Schuhe ab, holte mir ein Glas aus der Küche und schenkte mir einen guten Schluck der druchsichtigen Flüssigkeit ein. Dann ging ich ins Wohnhzimmer, trat durch den kleinen Balkon und setzte mich dort kurzerhand auf den Boden. Rick hatte noch keine Balkongarnitur besorgt, doch das störte mich nicht. Ich zog mir eine Zigarette aus der Verpackung und zündete sie mir an. Genüsslich zog ich an dem weißen, glühenden Stängel und nahm einen Schluck aus meinem Glas. Ich musste leicht husten. Der Alkohol brannte, ebenso der Zug von der Zigarette. Ich wiederholte das ganze mehrmals, bis das kratzen im Hals nachließ. Na also. So schnell gewöhnte man sich wieder an das alte Leben. Als Rick nach Hause kam fand er einen betrunkenen nach Zigaretten riechenden Bruder, schlafend auf dem Balkon. Er seufzte, schüttelte kurz mit dem Kopf und legte in der Küche erst mal seine Sachen ab. Dann griff der nach der Flasche und überprüfte deren Inhalt. Wodka. Die Flasche war halb leer. Ach Jo…dachte er besorgt und stellte die Flasche zurück auf den Küchentisch. Rick ging erneut zu seinem Bruder und rüttelte diesen an der Schulter. „Jo…Jo wach auf!“ Wie durch eine schwabbelnde Nebelwand starrte ich zu meinem Bruder auf. Ich hörte ihn kaum. Alles war verzerrt, sowohl mein Blickfeld als auch meine akustische Wahrnehmung. Das Denken fiel mir sichtlich schwer. „Was…“, begann ich, brach dann aber wieder ab. „Komm schon.“, erwiderte Rick nur und zog mich auf die Beine. Ich schwankte sichtlich, konnte mich kaum ohne seine Hilfe halten. Er zog mich in die Wohnung und verfrachte mich auf die Couch. Sogleich ließ ich mich wieder zur Seite sinken und schloss die Augen. „Was soll das, Jo?“ fragte Rick aufgebracht. Ich schüttelte nur leicht mit dem Kopf, bereute diese Aktion jedoch sofort als der Schwindel sich verschlimmerte. „Lass mich einfach in Ruhe.“ Rick sah mich einerseits wütend, andererseits besorgt an. „Hast du heute schon etwas gegessen?“ Ich antwortete ihm nicht sondern drehte mich zur Seite und machte Anstalten weiterzuschlafen. Rick gab auf, verließ schimpfend den Raum und holte mir eine Decke aus dem Schlafzimmer. Er legte sie über mich und schloss dann die Tür hinter sich. Ich seufzte leise und fuhr Karussell. Trotzdem dauerte es nicht lange, da war ich wieder eingeschlafen. **** vielen Dank fürs Lesen. :) Konstruktive Kritik ist sehr erwünscht! Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)