Zeitreisender von abgemeldet (Severus/Harry (mal was anders)) ================================================================================ Kapitel 5: ----------- Kapitel 5 Harry saß in seinem Krankenbett und blätterte gelangweilt in seinem Buch für Verwandlung. Poppy hatte ihn die vergangene Nacht in der Krankenstation behalten und wollte, dass er auch noch bis zum Abendbrot das Bett hütete. Es hatte Harry zwar nicht wirklich gefallen, aber er hatte sich seinem Schicksal gefügt. Er wurde aus seinen Gedanken gerissen, als er die Tür zur Krankenstation aufgehen hörte. Überrascht sah er auf. Es war gerade Frühstückszeit und er hatte nicht mit einem Besucher gerechnet. Noch überraschter war er, als er Ginny erkannte, die ihm lächelnd einen guten Morgen wünschte. „So gut ist der Morgen nicht gerade!“ gab Harry grinsend zurück. „Ich kann mir besseres vorstellen, als in der Krankenstation zu liegen!“ Ginny kicherte:„Das sagst du immer wenn du hier bist!“ „Das bin ich auch viel zu oft!“ kommentierte Harry. „Warum bist du eigentlich hier?“ wollte Ginny besorgt wissen. „Mir ging es gestern nicht so gut. Draco hat mich daraufhin zu Professor Snape geschleppt und der hat mich hier hoch gebracht!“ erwiderte Harry und bog sich die Wahrheit ein wenig zu recht. Ginny sah ihn forschend an:„Malfoy hat dich zu Snape geschickt?“ Harry grinste:„Hast du unseren Auftritt gestern morgen vergessen? Wir haben unsere Feindschaft begraben und ich muss es ja nun wirklich nicht auf mir sitzen lassen, wie dein Bruder mich behandelt, oder?“ „Ron ist ein Idiot!“ schimpfte Ginny. „Er wollte mir verbieten mich mit dir zu treffen!“ Harry sah sie mit erhobener Augenbraue an:„So weit ist er gegangen?“ „Du weißt nicht, was er in Gryffindor alles über dich erzählt!“ grummelte Ginny. „Was denn?“ wollte Harry wissen. „Dass du dir den ganzen Ruhm nur erheuchelt hast, dass du ein Verräter seist, dass du den dunklen Lord nur besiegt hättest um an seine Stelle zu treten und deshalb auch jetzt nach Slytherin gewechselt bist. Das ist alles nur die Spitze vom Eisberg!“ meinte Ginny. „Das ist so in etwa das, was er mir auch in den Gängen an den Kopf wirft!“ stellte Harry fest. „Ich frage mich, was das ganze soll!“ „Da bist du nicht der einzige!“ schnaubte Ginny. „Ron hat schon gepfefferte Briefe von den Zwillingen bekommen. Die hat er aber einfach ignoriert!“ Auf Harrys Gesicht schlich sich ein Grinsen:„Die beiden können dir nicht zufällig ein paar ihrer Artikel schicken? Ich meine, du könntest sie doch für sie testen!“ Ginny lachte leise:„Das Angebot werden die beiden wahrscheinlich annehmen! Und ich schicke ihnen dann immer die Testergebnisse von Ron und Hermine! - Ich verstehe sie nicht. Warum macht ausgerechnet Hermine dabei mit? Bei Ron war das abzusehen. Aber Hermine?“ „Ich habe das Haus gewechselt und Gryffindor damit verraten!“ Harry seufzte schwer. „Aber du hast das Haus doch nicht freiwillig gewechselt. Sie müssen doch gesehen haben, wie schlecht es dir in der letzten Woche gegangen ist!“ meinte Ginny empört. „Warum ging es dir eigentlich so schlecht?“ „Ich habe im Sommer viel erlebt Ginny. Und auch, wenn ich von diesen Ereignissen nichts missen möchte, haben sie mir den Einstieg in dieses Schuljahr erschwert. Das wäre mir in Gryffindor genauso wie in Slytherin ergangen. - Und ganz unfreiwillig war mein Hauswechsel nicht!“ entgegnete Harry. „Wie meinst du das?“ fragte Ginny. „Ich hätte schon im ersten Jahr nach Slytherin gehen können. Wenn ich wirklich gewollt hätte, dann hätte ich den Hut davon überzeugen können, mich in Gryffindor zu lassen. Der Wechsel nach Slytherin hat mir jedoch einige Vorteile gebracht. Das wichtigste daran ist wohl, dass ich erkannt habe, wer wirklich zu meinen Freunden zählt in Gryffindor, und wer nicht!“, erklärte Harry. „Außerdem habe ich so die Möglichkeit mich von Dumbledore los zu lösen!“ „Das ich dich mal so reden hören würde!“ stellte Ginny leicht lächelnd fest. „Früher hast du nie was auf Dumbledore kommen lassen!“ „Ich habe seit meinem Sieg über Voldemort viel nachgedacht, Ginny. Ich kann mein Leben nicht so weiterführen, wie ich es vor dem Kampf getan habe. Irgendwann muss jeder anfangen seinen eigenen Weg zu gehen – Ich habe im Sommer die ersten Schritte getan!“ entgegnete Harry. „Du willst mir nicht sagen, was du im Sommer erlebt hast, oder?“ fragte Ginny. Harry schüttelte den Kopf und sah sie entschuldigend an:„Tut mir Leid, aber ich fürchte, ich kann dir darüber nichts erzählen!“ Ginny wirkte traurig, nickte jedoch verstehend. Ihr Gespräch wurde durch Poppy unterbrochen, die in den Krankenflügel trat:„Guten Morgen, Miss Weasley! Haben die Hauselfen dir schon Frühstück gebracht, Harry?“ Harry nickte lächelnd:„Dobby hat mir viel zu viel gebracht!“ „Ich habe ihm angewiesen, viel zu bringen. Du musst schließlich wieder zu Kräften kommen!“ entgegnete Poppy. „Miss Weasley, könnten sie uns bitte allein lassen?“ Ginny stand auf:„Darf ich nachher wiederkommen, Harry?“ „Natürlich!“ meinte der Slytherin lächelnd. Die Gryffindor umarmte ihn kurz, bevor sie die Krankenstation verließ. Poppy sah ihr misstrauisch hinterher:„Was wollte sie?“ „Kein Sorge, sie ist nicht so wie die anderen Gryffs. Sie hat sich erkundigt, wie es mir geht“, erklärte Harry. „Und was sagt ihr Bruder dazu?“ wollte Poppy wissen. „Der weiß davon nichts. Ron würde sie wohl einsperren, wenn er wüsste, dass sie noch Kontakt zu mir hat“, meinte Harry düster. „Er ist der Meinung, er könnte Ginny hier in Hogwarts sagen, was sie zu tun und zu lassen hat!“ Poppy entließ Harry bereits kurz nach dem Mittagessen. Der Slytherin war froh, dass er nicht länger in der Krankenstation hatte bleiben müssen. Harry schlug den kürzesten Weg zum Gemeinschaftsraum von Slytherin ein. Er hatte noch einige Hausaufgaben zu erledigen und wollte nicht den ganzen restlichen Sonntag damit verbringen. Das Schloss lag wie ausgestorben dar, was bei dem guten Wetter draußen alles andere als verwunderlich war. Die jüngeren Schüler, die über das Wochenende keine Hausaufgaben auf bekamen, tobten über die Ländereien und die älteren Schüler hatten ihre Schulsachen größtenteils mit an den See genommen und arbeiteten dort. In den Kerkern war es angenehm kühl und Harry zog es vor dort zu bleiben. Er hatte in den Ferien bei seinen Verwandten genug von der sommerlichen Hitze zu spüren bekommen. In den vergangenen Stunden hatte er viel über das Verhalten seiner Verwandten nachgedacht. Früher hatte er nie darauf geachtet, aber es war eigentlich immer sein Onkel gewesen, der ihn zur Arbeit verdonnert hatte. Petunia hatte nie etwas in dieser Richtung gesagt, sie hatte allerdings auch nie etwas gegen Vernons Verhalten gesagt. Wahrscheinlich hatte Harry aus diesem Grund seine Unmut über die schlechte Behandlung in den letzten Jahren auf beide projiziert. Auch wenn Harry es nicht zugeben würde, beschäftige ihn die Sache mit dem Siegel sehr. Devon hatte ihm nicht gesagt, was genau es für ein Siegel war. Harry wusste deshalb nicht genau, was das Siegel noch alles beeinflusste. Vielleicht hatte seine Tante nie etwas sagen können, weil das Siegel es verhindert hatte. Zu einem Schluss war Harry jedoch auf alle Fälle gekommen. Sein Cousin musste das Siegel bemerkt haben, wenn nicht bewusst, dann zumindest im Unterbewusstsein. Als Harry nach der fünften Klasse zu den Dursleys zurückgekehrt war, hatte Dudley sich verändert gehabt. Am Anfang war es Harry nicht aufgefallen, weil er seinen Cousin in den ersten Wochen kaum zu Gesicht bekommen hatte. Die äußerlichen Veränderungen waren ihm dafür sofort aufgefallen. Dudley hatte deutlich abgenommen und schien regelmäßig Kraftsport zu machen. Das Dudley nicht mehr so einfältig war wie früher, war Harry jedoch erst aufgefallen, als sein Cousin ihm, während Vernon arbeiten war, geholfen hatte. Im ersten Moment hatte Harry gedacht, die Welt hätte aufgehört sich um die Sonne zu drehen, ansonsten würde Dudley nie auf die Idee kommen ihm zu helfen. Irgendwann hatte Harry es jedoch einfach hingenommen und auch nicht mehr versucht, zu erfahren, woher Dudleys Sinneswandel kam. Im vergangenen Sommer hatte Vernon die ganzen acht Wochen Urlaub gehabt, weshalb Dudley sich von Harry fern gehalten hatte, um keinen Ärger mit seinem Vater zu bekommen. In den letzten drei Wochen waren Dudley und Petunia zu Besuch bei Magda gewesen. Für Vernon hatte es also keinen Grund mehr gegeben, sich zurück zu halten, was Harry, unter anderem an seiner Schulter zu spüren bekommen hatte. Harry hatte die Kerker gerade betreten und war nur noch zwei Gänge vom Eingang zum Gemeinschaftsraum entfernt, als er aus seinen Gedanken gerissen wurde, weil sich ihm Simon Lestrange in den Weg stellte. „Wen haben wir denn da?“ Lestrange musterte ihn abschätzend. „Lass mich vorbei!“ forderte Harry leicht genervt. „Und wenn nicht?“ fragte der andere Slytherin herausfordernd. „Schreist du dann nach Malfoy und Zabini?“ „Mit dir werde ich allemal fertig, Lestrange!“ entgegnete Harry gelassen, beobachtete den Jungen vor sich jedoch misstrauisch. „Du solltest dir nicht zu viel darauf einbilden, dass du momentan in der Gunst von Malfoy und Zabini stehst. Wenn sie das Interesse an dir verlieren, werden sie dich fallen lassen, wie eine heiße Kartoffel!“ meinte Lestrange überheblich. „Wovon redest du?“ wollte Harry wissen. Lestrange verzog angewidert sein Gesicht:„Ich weiß von den abartigen Vorlieben der beiden. Das du zur Zeit den gleichen Status in Slytherin wie die beiden hast, liegt doch nur daran, dass du für die beiden die Beine breit machst!“ Harry sah ihn für einen Moment perplex an. Wie kam dieser Typ auf solch eine Idee? „Du hast ja eine blühende Fantasie, Lestrange!“ Es lag deutlich Spott in Harrys Stimme. „Nur weil Blaise und Draco schwul sind, heißt das nicht, dass sie jeden ins Bett ziehen, der ihnen zu nahe kommt. Im übrigen bin ich in fester Hand und würde meinen Freund nie betrügen!“ Lestrange schnaubte:„Du bist ein erbärmlicher Lügner, Potter. Wer würde schon ernsthaft was von dir wollen?“ Harry beschloss sich nicht auf dieses sinnlose Gespräch einzulassen. Stattdessen hob er eine Augenbraue und meinte:„Ich frage mich gerade ernsthaft, was du eigentlich mit dieser sinnlosen Konversation bezweckst!“ Lestrange trat drohend einen Schritt näher:„Du solltest vorsichtig sein, Potter. Sobald Malfoy und Zabini dich fallen lassen, wirst du in Slytherin wieder genauso ein nichts sein wie vorher!“ „Du wiederholst dich!“ stellte Harry gelangweilt fest. „Vielleicht solltest du zu deinem Gryffindorpack zurück kriechen, da wo du hingehörst!“ zischte Lestrange. „Dumbledore hätte sich wahrlich einen anderen Spion in unseren Reihen aussuchen sollen!“ Harry musste sich zusammen reißen, nicht laut zu lachen. „Ich, ein Spion Dumbledores? Vielleicht solltest du als Clown dein Geld verdienen Lestrange. Damit bist du bestimmt erfolgreich!“ Lestrange funkelte Harry wütend an:„Dir wird das Lachen noch vergehen, sobald der Lord zurück kehrt!“ „Ich denke eher nicht!“ stellte Harry fest. „Eher wird dir das Lachen vergehen, wenn Voldemort erfährt, dass du mich bedrohst!“ Lestrange zog seinen Zauberstab:„Er wird mich ehren, wenn er erfährt, dass ich seinen größten Widersacher umgebracht habe!“ „Du solltest aufpassen, auf wen du deinen Zauberstab richtest, Lestrange!“ warnte Harry und baute unbemerkt von seinem Widersacher ein Schutzschild um sich auf. Ein Glück, dass das Siegel nicht mehr auf ihm lag. „Experliarmus!“ Ein triumphierendes Lächeln legte sich auf das Gesicht von Lestrange, als dieser Harrys Zauberstab in Händen hielt. „Mit dir werde ich auch ohne Zauberstab fertig!“ entgegnete Harry gelangweilt. „Mir glaubt die Welt nicht umsonst, dass ich es geschafft hätte, Tom Riddle zu besiegen!“ „Nenne diesen Namen nicht!“ zischte Lestrange. „Niemandem ist es erlaubt, ihn so zu nennen!“ Harry grinste:„Einer handvoll Personen schon!“ Er hatte längst dafür gesorgt, dass niemand zufällig ihrem Gespräch folgen konnte. Bereits jetzt hätte das verheerende Folgen haben können. „Du gehörst garantiert nicht dazu!“ Lestrange erhob drohend den Zauberstab, was Harry überhaupt nicht zu interessieren schien. Der ehemalige Gryffindor sah Lestrange nur weiterhin überlegen an und meinte:„Wer sagt dir das? Wer Harry Viator ist, weißt du sicherlich!“ Lestrange runzelte die Stirn:„Woher kennst du ihn?“ „Nun, er ist mein Pate!“ stellte Harry fest. „Und du weißt sicherlich in welcher Beziehung er zu Tom steht!“ Lestrange funkelte ihn böse an. Er schien Harry kein Wort zu glauben. Der Slytherin setzte zu einem Fluch an und Harry sah es schon vor sich, wie der rote Blitz auf ihn zuschoss, als hinter Harry eine eiskalte Stimme erklang:„Das würde ich an ihrer Stelle sein lassen, Mr Lestrange!“ Harry selbst zuckte zusammen, allerdings nicht wegen der eindeutigen Drohung, sondern weil er die Stimme erkannt hatte, und zwar als die von Harry Viator. Allerdings spürte er durch die Magie genau, wer hinter ihm stand. Er drehte sich halb um, so dass er Lestrange noch immer im Auge behalten konnte, und fragte:„Was machst du denn hier?“ „Unter anderem wollte ich dich besuchen!“ Der falsche Harry Viator lächelte ihn an und wandte sich dann wieder mit kaltem Blick an Lestrange. „Geben sie Harry seinen Zauberstab zurück!“ Lestrange war so bleich geworden, dass er den Gespenstern im Schloss hätte Konkurrenz machen können. Er wusste nur zu genau, dass vor ihm, der wohl treuste Anhänger Voldemorts stand. Ohne ein Wort zu sagen, gab er Harry seinen Zauberstab wieder. „Sollte so etwas noch einmal vorkommen, sei dir gewiss, dass der dunkle Lord davon erfahren wird!“ zischte Harrys Retter. Lestrange nickte und ergriff dann die Flucht. „Da bin ich ja gerade noch rechtzeitig gekommen, was?“ „Tom!“ Harry seufzte erleichtert. „Kann man so sagen. Aber wieso bist du überhaupt hier?“ „Im Ministerium ist als dein Wohnsitz immer noch Malfoy Manor gemeldet. Der Brief, in dem der Minister dich bittet die Stelle des Lehrers für Verteidigung gegen die dunklen Künste zu übernehmen, ist deswegen bei Lucius gelandet. Ich habe mir gedacht, ich übernehme den Job so lange, bis Harry Potter von der Bildfläche verschwinden kann, ohne das es irgendwie aufsehen erregt!“ erklärte Tom. „Deshalb diese Illusion?“ fragte Harry. Tom nickte:„Ganz genau!“ „Ich habe einen anderen Vorschlag!“ entgegnete Harry. „Du übernimmst meine Rolle als Harry Potter und ich tanze Dumbledore auf der Nase herum!“ „Meinst du nicht, das fällt auf?“ warf Tom ein. Harry schüttelte den Kopf:„In den letzten beiden Tagen haben die Bewohner dieses Schlosses wohl eingesehen, dass ich nicht mehr der Harry Potter bin, der ich einmal war. Ich habe keinen Kontakt mehr zu meinen alten Freunden und ich meide Dumbledore.“ „Ich bin nicht sicher, ob das so eine gute Idee ist!“ beharrte Tom auf seiner Meinung. „Harry Potter wird bald verschwinden, Harry Viator wird die nächsten Jahre hier unterrichten. Wenn wir in einigen Monaten die Plätze wechseln müssen, dann weiß ich von vielem nicht, das du in den Klassen erlebt haben wirst. Das würde eher auffallen, als einige zusätzliche Veränderungen bei Harry Potter. Und wir können Blaise und Draco einweihen!“ argumentierte Harry. „Überwacht Dumbledore dich in dieser Gestalt nicht mehr?“ wollte Tom wissen. Harry zuckte mit den Schultern:„Wenn alles gut geht, hat sich das nächste Woche erledigt!“ „Ich weiß trotzdem nicht, ob das eine so gute Idee ist!“ zweifelte Tom. „Besser als deine!“ entgegnete Harry. „Harry?“ Harry riss erschrocken die Augen auf und drehte sich in die Richtung, aus der Ginnys verängstigte Stimme gekommen war. Er hatte, seit er mit Tom allein in diesem Gang gestanden hatte, vollkommen vergessen die Schutzbarriere aufrecht zu erhalten. „Ginny,“ Harry sprach sanft und ging vorsichtig ein Stück auf die Gryffindor zu, die jedoch vor ihm zurückwich. „Bitte, hab keine Angst vor mir!“ „Du hast die Seiten gewechselt!“ meinte Ginny leise. Harry seufzte:„Darf ich es dir erklären?“ Ginnys Blick glitt unsicher zu Tom, der immer noch als Harry Viator hinter Harry stand. „Ich weiß nicht, ob ich dir noch trauen kann!“ Harry schloss verzweifelt die Augen und versuchte sich zu beruhigen, irgendetwas zu finden, was Ginnys Vertrauen zurückbringen konnte. „Ich habe dir vorhin gesagt, dass in diesem Sommer viel geschehen ist!“ meinte er einfühlsam. „Bitte lass mich dir erklären, was geschehen ist!“ „Dann erkläre es!“ meinte Ginny und ihr Blick glitt immer noch unsicher, zwischen ihm und Tom hin und her. Harry sprach mit Tom, ohne sich zu diesem um zudrehen:„Musst du jetzt gleich zu Dumbledore, Tom, oder kannst du bei Sev auf mich warten?“ „Ich warte dort auf dich!“ meinte Tom und Harry hörte, wie er den Gang hinunter schritt. „Es ist wohl am besten, wenn wir in den Raum der Wünsche gehen, Ginny!“ meinte Harry sanft. Ginny nickte zögernd, ließ Harry nicht aus den Augen, während sie auf dem Weg zum Raum der Wünsche waren. Harry spürte ihren Blick auf sich, erwiderte ihn jedoch nicht. Er hielt seinen Blick gesenkt und fragte sich die ganze Zeit, wie er ihr all das beibringen sollte, ohne sie zu verletzten. Bevor er gegen Voldemort angetreten war, damals noch in dem Glauben das richtige zu tun, hatte er sich von Ginny getrennt mit dem Versprechen, dass sie es nach dem Krieg noch einmal versuchen würden. Allein die Tatsache, dass er verlobt war, würde sie verletzten. Als sie vor dem Raum der Wünsche ankamen, überließ Harry es der Gryffindor sich einen angemessenen Raum zu wünschen. Er war nicht sonderlich überrascht, als sie die Küche der Weasleys betraten. Dieser Raum stellte für Ginny wahrscheinlich eine Art Zufluchtsort dar und er gab ihr Sicherheit. Ginny setzte sich an den Küchentisch und Harry wählte den Platz ihr Gegenüber. „Allein zu wissen, was in diesem Sommer mit mir geschehen ist, birgt gefahren!“ begann Harry leise. „Ich möchte dich um Erlaubnis bitten, dir eine Blockade einzaubern zu dürfen. Ich selbst habe diese Blockade auch auf mich legen lassen und die wenigen Leute, die es schon wissen, stehen ebenfalls unter Schweigepflicht!“ „Warum sollte ich dich das machen lassen?“ fragte Ginny. „Du hast dich Voldemort angeschlossen!“ „Ja!“ Harry seufzte. Um die Freundschaft zu Ginny zu retten, würde er sich jetzt auf sehr dünnes Eis begeben müssen. „Aber ich habe lange, sehr lange, über diesen Entschluss nachgedacht, Ginny!“ „Warum hast du das getan?“ fragte Ginny. „Warum hast du uns angelogen und behauptet, du hättest ihn besiegt?“ „Ich habe euch nicht wissentlich angelogen!“ entgegnete Harry sanft. „Ich habe erst gestern erfahren, dass er noch lebt. Bis dahin dachte ich wirklich, er sei tot!“ „Und warum hast du dich ihm dann angeschlossen?“ fragte Ginny lauernd. Harry seufzte erneut. „Um das erklären zu können, Ginny, muss ich dir die Blockade einzaubern. Wenn ich es dir sage, und irgendwer dringt in deine Gedanken ein und findet heraus, was ich dir gesagt habe, dann bist auch du in Lebensgefahr!“ „Welche Art von Wissen bringt einen schon in Lebensgefahr!“ widersprach Ginny. „Das wissen um einen Zeitreisenden!“ Harry wusste, dass das Eis unter seinen Füßen immer dünner wurde. „Du bist... durch die Zeit gereist?“ fragte Ginny ungläubig. Harry nickte. „Wieso hast du das getan?“ wollte Ginny wissen. Harry bemerkte erleichtert, dass Ginnys Misstrauen ihrer Sorge um ihn gewichen war. „Bitte, Ginny. Schon allein dadurch, dass du das weißt, bist du in Gefahr!“ Kurz flackerte wieder Unsicherheit in den Augen der Gryffindor auf, doch dann nickte sie:„Lege den Bann auf mich. Und dann erkläre mir bitte, was hier vor sich geht!“ Harry lächelte sie dankbar an. Er richtete seinen Zauberstab auf sie, auch wenn er ihn nicht gebraucht hätte, um den Bann zu sprechen. Doch er wollte nicht, dass Ginnys Misstrauen wieder geweckt wurde. Dann ließ er seine Illusion fallen und Ginny keuchte erschrocken auf. „Wie ist das möglich?“ fragte sie erschrocken. „Der Mann, der mich eben vor Lestrange gerettet hat, ist Tom Riddle. Er hatte sich nur eine Illusion aufgelegt, die ihm mein wahres Aussehen verliehen hat.“ Harry begann Ginny zu erzählen, was im Sommer geschehen war. Er versuchte seinen Bericht so genau und vollständig wie möglich zu machen. Gleichzeitig musste er daran denken, dass sie nicht alle Zeit der Welt hatten. Als er endete schwieg Ginny eine Weile und starrte auf den Küchentisch. Harry hätte ihr leises Wispern fast überhört:„Du bist also mit Snape verlobt?“ „Ja!“ meinte er fest. Auch wenn es Ginny weh tat, sie musste das akzeptieren. „Du hattest gesagt...“ Ginny sprach den Satz nicht zu Ende, doch Harry wusste auch so, worauf sie hinaus wollte. Der ehemalige Gryffindor stand kurzentschlossen auf, umrundete den Tisch und nahm Ginny in die Arme. „Ich wollte dich nicht verletzten, Ginny. Es ist so gekommen, wie es gekommen ist und ehrlich gesagt will ich nichts von all dem vermissen müssen!“ Ginny schüttelte den Kopf und wischte sich die Tränen aus dem Gesicht. „Es tut mir Leid!“ „Es gibt nichts, was dir Leid tun müsste!“ widersprach Harry sanft. „Du hast so viel gelitten. Deine Eltern sind gestorben und du wusstest es die ganze Zeit ohne etwas tun zu können. Und die ganzen anderen Dinge die geschehen sind, die du hättest verhindern können, es aber nicht durftest. Das du das sieben Jahre durchgehalten hast. Und was mach ich? Ich heule und trauere jemandem hinterher, der so, wie ich ihn kannte, gar nicht mehr existiert“, flüsterte Ginny. „Aber es sind auch viele Dinge geschehen, die mich immer wieder dazu gebracht haben, wieder aufzustehen, wenn ich am Boden lag“, entgegnete Harry. „Aber damit, dass ich nicht mehr der bin, den du einmal gekannt hast, hast du recht. Vielleicht sollten wir uns neu kennen lernen, denn ich glaube, auch ich habe ein etwas falsches Bild von dir!“ Ginny nickte und rang sich zu einem Lächeln durch:„Harry Potter verschwindet ja sowieso bald, oder?“ Harry nickte, ebenfalls lächelnd:„Eben.“ „Wie willst du das eigentlich machen?“ fragte Ginny. „Ich weiß es noch nicht“, gab Harry zu. „Erst einmal wird vermutlich Tom meinen Platz als Harry Potter übernehmen, damit ich hier Verteidigung unterrichten kann!“ Ginny wirkte nachdenklich:„Du hast dich in der letzten Woche, und besonders in den letzten beiden Tagen so seltsam verhalten, dass dieser Tausch überhaupt nicht auffallen wird.“ „Meinst du wirklich?“ fragte Harry interessiert. „Ja!“ Ginny nickte. „Ich hab McGonagall sagen hören, dass sie dich überhaupt nicht wiedererkennt!“ „Weißt du, dass du mir damit sehr hilfst, Ginny?“ fragte Harry. „Gern geschehen!“ erwiderte die Gryffindor. „Kann ich auf deine Hilfe zählen, wenn ich sie brauche?“ wollte Harry wissen. Ginny nickte:„Natürlich! Und auf die der Zwillinge auch!“ Harry seufzte:„Ich denke nicht, dass ich ihnen meine Geschichte erzählen werde!“ „Weshalb?“ wollte Ginny wissen. „Jeder der davon weiß, erhöht das Risiko, dass ich auffliege!“ meinte Harry. „Die neun Leute, die davon wissen, sind vielleicht bereits zu viel!“ „Du weißt aber, dass die beiden dich erkennen werden, egal in welcher Gestalt du vor ihnen auftauchst!“ stellte Ginny fest. „Ja“, meinte Harry resigniert. „Aber das ändert nichts an meiner Meinung, dass ich es ihnen so lange wie möglich nicht erzählen werde. Vielleicht nehmen sie ja auch ohne Erklärung hin, dass ihr Sponsor nun etwas anders aussieht und sich Harry Viator nennt!“ Ginny grinste:„Wenn du sie darum bittest, werden sie dir keine Fragen stellen. Aber sie werden trotzdem darauf brennen, die Wahrheit zu erfahren!“ „Wir werden sehen, wie sich die Sache entwickelt!“ entschied Harry. „Sag mal“, Ginny sah vorsichtig zu Harrys Hand, an der der kleine Finger fehlte, „Wobei hast du dir diese Verletzung zugezogen?“ Harry seufzte schwer:„Als man mich nach Askaban bringen wollte, habe ich mich gewehrt. Es war vielleicht nicht das beste, aber ich habe mich gewehrt und wollte eine Verhandlung. Das Ergebnis meiner Aktion war eine ziemlich tiefe Wunde an der linken Hand. Da ich in Askaban keinerlei Behandlung bekam, musste der kleine Finger danach amputiert werden. Es hat eine Weile gedauert, bis ich mich daran gewöhnt habe, dass der Finger fehlte.“ „Sie haben das bei dir wie bei Sirius gemacht, oder?“ fragte Ginny traurig. „Ja.“ Harry nickte beklommen. „Und wir beide waren damals nicht die einzigen. Allerdings musste ich wieder freigelassen werden, während sie Sirius nicht einmal die Chance gaben, sich zu verteidigen!“ Einige Zeit herrschte im Raum der Wünsche beklommenes Schweigen. Dann meinte Harry:„Sei mir nicht böse, Ginny, aber ich glaube, ich sollte jetzt zu Tom und Sev. Immerhin werde ich eigentlich ja auch noch bei Dumbledore erwartet!“ „Können wir uns wieder mal treffen?“ fragte Ginny vorsichtig. Harry meinte lächelnd:„Natürlich. Komm einfach zu Severus ins Büro. Ich werde wahrscheinlich die meiste Zeit dort anzutreffen sein. Oder, falls ich den Job als Lehrer bekomme, habe ich ja bald auch mein eigenes Büro!“ Ginny schien sichtlich erleichtert und stand auf. „Viel Spaß bei Dumbledore!“ Harry grinste:„Viel Spaß dabei, deinem Bruder zu erklären, wo du die ganze Zeit gesteckt hast!“ Ginny verzog das Gesicht:„Ron nervt! Ich bin doch kein kleines Kind mehr!“ Harry folgte der Gryffindor, erschuf wieder seine Illusion und hielt Ginny die Tür auf:„Ich kann es mir nur zu gut vorstellen. Hast du eigentlich eine Ahnung, wie die anderen aus dem Haus dazu stehen?“ „Nicht wirklich“, Ginny zuckte mit den Schultern. „Ich glaube, Hermine hält zu ihm. Die anderen Jungs aus deinem Jahrgang halten sich raus, wenn er über dich herzieht. Und alle anderen aus dem Haus beachten ihn gar nicht mehr. Am Anfang haben sie noch zu ihm gehalten, weil sie enttäuscht waren. Aber das hat sich gelegt!“ „Bleiben Ron und Hermine. Ich dachte, sie seien meine besten Freunde!“ Harry seufzte. Er und Ginny hatten den Raum der Wünsche schon weit hinter sich gelassen und hätten sich an der nächsten Weggabelung trennen müssen, als Ron und Hermine vor ihnen um die Ecke bogen. „Ginny, was machst du bei diesem Verräter?“ fragte Ron scharf. Harry stöhnte gequält auf. Was war heute nur los, dass er ständig Leuten begegnete, die es darauf anlegten, sich mit ihm zu streiten? „Ich habe mich mit Harry unterhalten. Das ist ja wohl nicht verboten!“ stellte Ginny fest und verschränkte die Arme vor der Brust. Ron blitze Harry wütend an:„Lass ja deine Finger von meiner Schwester!“ „Es ist wohl die Entscheidung deiner Schwester, mit wem sie sich trifft!“ stellte Harry trocken fest. „Ich lasse nicht zu, dass du meine Schwester ins Verderben stürzt!“ fauchte Ron. „Ginny, komm her!“ „Nein!“ entschied Ginny. „Was hast du mit ihr gemacht, Potter?“ fragte Ron wütend. „Wir haben nur geredet!“ antwortete Harry. „Deine Schwester ist alt genug. Sie muss nicht mehr auf dich hören!“ Schneller als Harry reagieren konnte, hatte Ron ihn an die Wand gepinnt:„Was hast du mit meiner Schwester gemacht?“ „Nichts!“ wiederholte Harry seine Antwort. Sein Blick flog von Ron zu Ginny und dann zu Hermine. Dort verharrte sein Blick einen Moment. In den braunen Augen seiner ehemaligen Freundin lag ein Ausdruck, den er nicht deuten konnte. Bevor er länger darüber nachdenken konnte, zerrte Ginny ihren Bruder von ihm weg. Die rothaarige Gryffindor funkelte ihren Bruder böse an. „Hör auf dich in mein Leben einzumischen! Ich kann mich treffen mit wem ich will. Falls es dir entfallen ist war ich mal mit Harry zusammen!“ „Aber er hat sich von dir getrennt!“ bluffte Ron sie an. „Weil du in seinen Augen nur ein Spielzeug warst!“ „Er hat diese Entscheidung getroffen, um mich zu schützen. Kümmere dich gefälligst um deinen eigenen Kram!“ entgegnete Ginny. Dieser Streit zwischen den beiden Geschwistern ging so weiter. Harry achtete jedoch gar nicht darauf. Er versuchte weiterhin zu ergründen, was ihn an Hermines Blick so sehr irritierte. Sie hatte sich die ganze Zeit aus dem Gespräch gehalten, nicht einmal für Ron Partei ergriffen. Aber es sah aus, als würde es sie unendlich anstrengen, nichts zu sagen. „Harry, komm, wir gehen!“ riss Ginny ihn plötzlich aus seinen Gedanken, griff nach seiner Hand und zog ihn hinter sich her. „Nicht so schnell!“ beschwerte sich Harry vollkommen überrumpelt. „Ron ist so ein Idiot!“ schimpfte Ginny vor sich her. Harry grinste:„Das haben wir schon einmal festgestellt!“ Kaum dass sie außer Hörweite von Ron und Hermine waren, sah Ginny besorgt zu Harry:„Geht es dir gut? Es sah schmerzhaft aus, als Ron dich da so an die Wand geschleudert hat!“ „Meine Schulter tut wieder etwas weh“, gestand Harry ein. „Aber ansonsten ist alles in Ordnung!“ „Wirklich?“ hackte Ginny nach. „Ja!“ meinte Harry gedehnt. „Dann ist gut!“ Ginny seufzte schwer. „Aber jetzt wird Ron den Gemeinschaftsraum blockieren und warten, dass ich zurückkomme, um mir eine Standpauke zu halten!“ „Ich glaube, wenn du ihm vor allen Gryffindors entgegen trittst und ihm deinerseits eine Standpauke hältst, wird er sich nie wieder trauen, dir etwas vorschreiben zu wollen!“ grinste Harry. Ginnys Augen funkelten:„Meinst du, das funktioniert?“ „Bestimmt!“ versicherte Harry. „Ich kenne deinen Bruder ganz gut, weißt du!“ Jetzt grinste auch Ginny:„Wir sehen uns später!“ Damit machte sie kehrt und ging in Richtung Gryffindorgemeinschaftsraum. Harry sah lachend hinterher und setzte seinen Weg zum Büro von Severus fort. Tom und Sev würden wahrscheinlich schon sehnsüchtig auf ihn warten. Beide wollten garantiert wissen, was er mit Ginny besprochen hatte. An das Gespräch, welches er heute wohl noch mit Dumbledore würde führen müssen, wollte er jetzt lieber noch nicht denken. Er wusste, wie sehr der Direktor ihn hasst. Dumbledore würde nichts unversucht lassen, ihn von der Schule zu vergraulen, noch bevor er seine Tätigkeit als Lehrer aufnehmen konnte. ~*~*~*~*~*~*~ Ich weiß gar nicht so wirklich, was ich zu diesem Kapitel sagen soll. Es war recht schnell geschrieben. Die Seiten waren schneller gefüllt als ich sehen konnte. Ich hoffe, das bleibt bei den nächsten Kapiteln so ^^ Nach meiner jetzigen Planung wird es davon auch nicht mehr all zu viele geben. 5 oder 6 Kapitel plane ich noch... aber mal sehen, ob die Geschichte nicht vorher mal wieder was vollkommen unvorhergesehenes macht xD Danke für die vielen Kommis! Ich bin immer wieder erstaunt, wie viele Rückmeldungen ich auf diese Geschichte bekomme! *_* Animexx: @Lotura: Warum Poppy die ganze Geschichte kennt, wird erst ganz zum Schluss verraten ^^ Es gibt noch zwei weitere Geschichten, in denen ich mich umfangreich mit der Zeitreise beschäftige. Soll ich dir bescheid sagen, wenn ich so weit bin, dass ich die beiden hoch lade? @Trini-chan07: Na rate doch mal, wer der Falke ist! XP @Chiron: Auch an dich die Aufforderung zu raten, wer der Falke ist! ^^ @InaBau: Was genau mit Dumbledore geschieht weiß ich noch nicht *denk* Aber ich habe da so eine Idee, die ihm bestimmt nicht gefällt! XD Du darfst selbstverständlich auch raten, wer der Falke ist! ff.de @Fafnir8: Über Harrys Verwandte erfährst du im nächsten Kapitel mehr! Ich habe mir vorgenommen, regelmäßiger zu schreiben. Diesmal hat das ja auch erst einmal geklappt ^^ @angelseys: Ich plane im übernächsten Kapitel auf zudecken, was Dumbledore da verschleiern will ^^ Danke! Mir wurde schon öfter gesagt, dass ich das Talent habe, bei SO vielen Geschichten trotzdem immer wieder etwas neues zu schreiben! @Moni: Ein kleiner Wink mit dem Zaunpfahl, den ich mir zu Herzen genommen habe ^^ Sobald ich hoch geladen habe, setzte ich mich ans neue Kapitel xD @MoniMahoni: Die Frage nach dem Fortgang der Geschichte dürfte geklärt und sofort wieder neu entfacht sein, oder? XD @Werdandi: Nun ja, der Falke hat schon ein wenig mit Dumbledore zu tun... Aber ich beruhige dich, derjenige, der sich hinter dem Falken verbirgt, ist Dumbledore nicht wohlgesonnen! Wie du in diesem Kapitel gelesen hast, hat Harry schon etwas bemerkt, allerdings nicht bewusst. Der Gedanke erschien ihm einfach zu absurd, dass sein Verwandten irgendetwas mit Magie am Hut hätten! @duschgeli: Alles falsch! Rat weiter! XP @TC2509: *sich über die ganzen Leckerein hermach und sich gleich ans nächste Kapitel setz* @schantu: Ich werde keine meiner Geschichten abbrechen... nur bei manchen dauert es etwas, bis ich da mal weiter komme ^^“ @nicki: Ich bemühe mich, dass nicht wieder eine so lange Pause kommt! @Iron: Also, ich hatte nicht vor, Dumbledore im See zu versenken... Der macht noch bekanntschaft mit anderen Monstern als dem Kraken im See *muhahahaha* Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)