Freundschaft oder Liebe? von GogetaCat (♥VegetaXGoku♥) ================================================================================ Kapitel 9: Das Picknick 3 (Erste Annährungsversuche) ---------------------------------------------------- Halloooo!!!^__^ >DANKE< für eure Kommis!! Ihr denkt alle das gleiche, was Vegeta betrifft!! Und ihr habt auch alle Recht!!XD Lasst euch überraschen!!X3 Dann noch viel Spaß beim 9. Kapitel!^^ xXo:#:oXxXo:#:oXxXo:#:oXxXo:#:oXxXo:#:oXxXo:#:oXxXo:#:oXxXo:#:oXxXo:#:oXxXo:#:oXxXo:#:oXxXo:#:oXx 9. Kapitel – Das Picknick 3 (Erste Annährungsversuche) >>>Vegeta<<< Als wir dann am Fluss ankamen, hatten sich Bulma und Chichi schon umgezogen. Zu meinem Glück. Oder besser gesagt, zum Glück aller. Denn wer will schon ´Chichi´ nackt sehen. Bei Bulma war es mir egal, aber nicht Chichi. Und deshalb will ich hier jetzt nicht extra die Badeanzüge der Frauen näher beschreiben. Die sehen sowieso langweilig aus. Außerdem wollte ich auch eine ganz andere Person beim umziehen zuschauen. Was ich dann auch tat. Denn Kakarott fing gerade an, sich seine Sachen zu entledigen. Schnell trat ich etwas hinter einen Baum und schaute meinem Kampfgefährten aufmerksam zu. Und da unsere Frauen mit dem Rücken zu mir auf der Wiese saßen und sich Kakarott ungefähr sieben Meter weit von mir entfernt war, konnte ich ungestört meiner Tat nachgehen. Doch gerade als der andere Saiyajin sein Hemd aufknöpfen wollte, drehte er seinen Kopf in meine Richtung und schaute mich fragend an. „Was ist? Wieso kommst du nicht her?“, fragte er mich. „Was?...Ja doch! Ich komme gleich!!“, entgegnete ich ihm, wobei ich versucht hatte, den letzten Satz mit meiner üblichen frostigen Stimme zu sagen. Doch der Versuch scheiterte kläglich. „Was denn, bist du etwa krank? Du hörst dich so heiser an!!“, meinte Kakarott nun besorgt und wollte sich gerade in Gang setzten, als ich wieder das Wort ergriff. „Nein verdammt, mir geht’s gut!! Jetzt bleib da stehen und mach weiter!“, herrschte ich ihn an. //Hm?// Verwunderte schaute mich der Wuschelkopf an und nickte nur. „Ist gut! Aber wehe du hast doch was!“, meinte er mit erhobenem Zeigefinger. „Was ist dann?!!“ Mit aufblitzenden Augen machte ich einen drohenden Schritt nach vorn. „Na dann muss ich dich wieder Gesund pflegen!!“ Lächelnd sah er mich an. Und ich stand da wie bestellt und nicht abgeholt. //Gesund pflegen? Wie kommt er denn jetzt darauf!? Und…warum eigentlich gerade ´er´? Das könnte genauso gut jeder andere machen!...Aber Moment!!...Das kommt mir doch wie gerufen! Das ist ´die´ Idee!!...Fragt sich nur noch, wie ich das anstellen soll!!...Aber das hat ja eh noch Zeit!!//, dachte ich grinsend und bemerkte den verwunderten Blick Kakarotts, der sich wieder etwas umdrehte, mich dabei aber immer noch ansah. Und während er unseren Blickkontakt hielt, knöpfte er sein Hemd auf, streifte es sich über seine Schulter und ließ es langsam hinab gleiten. //Bei Dende! Schau mich nicht dabei an!! Das ist ungerecht!// Nervös wippte ich hin und her und wusste nicht ganz was ich jetzt machen sollte. Das schien auch der andere Saiyajin zu merken und stoppte mit seiner Bewegung. //Warum ist er jetzt so nervös? Steht einfach nur da wie angewurzelt! Und seinen Blick kann ich auch irgendwie nicht deuten!!//, überlegte Kakarott, dachte sich dann aber nichts mehr dabei. Kurz schickte er mir dann noch ein liebevolles Lächeln rüber und drehte sich wieder zur Seite. //Endlich! Wenn er mich noch länger angesehen hätte, wäre ich noch vor Charme im Erdboden versunken!! Aber,…war auch eigentlich mal wieder typisch für ihn! Er hätte sich jetzt tatsächlich vor mir ausgezogen und mich dabei die ganze Zeit angesehen! (Oder vielleicht bist du auch einfach nur zu Schüchtern?!!XP) Ihm ist wohl nichts peinlich!//, droppte ich schief grinsend und beobachtete meinen Kampfgefährten nun wieder weiter. Mit einer schnellen Bewegung öffnete Kakarott die goldene Schnalle seines Gürtels und lockerte sie etwas. Danach führte er seine Hand etwas tiefer, öffnete den Knopf seiner Jeans und machte den Reißverschluss mit einem kurzen *Ratsch* auf. //Oha!//, dachte ich nervös und bekam schon leichte Schweißtropfen auf meiner Stirn. Nun begann sich der andere Saiyajin sich aus seiner Hose zu befreien, was gar nicht mal so einfach war, da sie sehr eng anlag. Langsam zog er die Jeans über seine Hüfte hinab bis zu seinen Knien, wo er dann zuerst das rechte Bein und dann das linke heraus zog und die Jeans dann einfach ins Gras zu seinem Hemd legte. Zufrieden stand der Wuschelkopf nun da, richtete noch einmal kurz seine dunkelblaue Badehose zurecht und ging dann Richtung Ufer. Mit leicht geröteten Wangen und einem Schweißfilm im Gesicht, stand ich am Baum gestützt da und sah Kakarott hinterher. //Kami, der macht mich fertig!! Ich dachte die Zeit stände still, so langsam wie der sich ausgezogen hatte!! Verdammt, warum ist mir früher nie aufgefallen, was dieser Baka für einen,…einen so schönen, muskulösen und makellosen Körper hat!?!// (Das hast du dich schon öfters gefragt!!^_>>Erzähler<<< „Ich dachte schon du kommst gar nicht mehr ins Wasser!!“, meinte Goku lächelnd und drehte sich wieder langsam um. „Was ist, wollen wir’ ne Runde schwimmen?“, fragte er dann, wobei er noch mal seinen Kopf zum Prinzen drehte und sich schon Schwimmbereit machte. Kurz schien Vegeta zu überlegen, dann nickte er und grinste seinen Kampfgefährten an. „Von mir aus! Solange du kein Wettschwimmen draus machst!?“, entgegnete der Prinz, kam auf den anderen zu und schwamm an ihm vorbei. „Hey, warte auf mich!!“ Schnell schwamm Goku hinterher und brauchte nicht lange, bis er mit Vegeta wieder auf einer Bahn schwamm. Zusammen schwammen sie nun nebeneinander her und schauten sich die Gegend an. „Das ist wirklich ein schöner Ort! Hier werde ich auf jeden fall noch öfters herkommen! Und wenn mir Chichi mal folgen sollte, werde ich mich einfach unter dem Wasserfall verstecken!!“, sagte Goku und fing bei dem Gedanken an den letzten Satz an zu lachen. Der Ältere, der die Vorstellung auch etwas komisch fand, hielt kurz inne und sah dann wieder fragend zum Größeren. „Was für ein Wasserfall?“ „Hm? Ach, stimmt ja! Davon habe ich ja noch gar nichts erzählt!! Dort drüben, hinter dem kleinen Hügel!...“, entgegnete der Größere und deutete mit dem Zeigefinger auf einen kleinen, steinigen Hügel, hinter dem ein paar hohe Bäume wuchsen und die Sicht auf das, was sich dahinter befand, versperrten. Der Fluss teilte sich einige Meter davor und floss in zwei verschiedenen Richtungen weiter. Der rechte, etwas kleinere, Fluss verschwand hinter dem Hügel und der andere floss froh und munter weiter gerade aus. „Aha! Und der Wasserfall befindet sich hinter dem Hügel! Ein schönes Versteck!!“, dachte ich laut und begann nun etwas schneller zu schwimmen. „Ja genau! Dort kann man ungestört seinen Gedanken nachgehen!“, meinte der Jüngere naiv und lächelte. //Danke für den Tipp! Das werde ich mit dir auf jeden fall mal ausprobieren!!// Wieder begann Vegeta zu grinsen und wurde gleich wieder durch Gokus Worte aus seinen Gedanken geholt. „Wir können ja mal hin schwimmen und ihn uns mal genauer ansehen, wenn du willst? Vorhin, beim Fische suchen, hatte ich mich nämlich ein wenig vertaucht und fand mich dann plötzlich bei dem Wasserfall wieder! Da ich aber nicht mehr viel Zeit hatte, konnte ich dort nicht lange bleiben und hatte auch keine Zeit mich mal genauer umzusehen!! Deshalb frag ich dich, ob wir nicht zusammen hin- „Ja!! Klar, warum nicht!!“, unterbrach der Prinz den Unterklassenkrieger und schwamm wieder an ihm vorbei. //Deshalb hat er vorhin, wo ich am Ufer auf ihn gewartet hatte, so lange gebraucht!! Und ich dachte schon er wäre ertrunken, weil er ewig nicht hochkam!!//, dachte sich Vegeta und schwamm, ohne auf den Anderen zu warten, einfach weiter. Goku schwamm nur auf der Stelle und sah verdutzt dem, in sich hinein grinsenden, Prinzen hinterher. //Er scheint sich ja richtig darauf zu freuen!!//, schmunzelte der Jüngere von beiden und entschied sich diesmal seinem Kampfgefährten Unterwasser zu folgen. Schnell tauchte der Wuschelkopf unter und schwamm in großen Zügen auf Vegeta zu. Da kam ihm plötzlich eine Idee. Grinsend tauchte Goku unter dem, nichts ahnenden, Prinzen und schnappte sich den linken Fuß des Kleineren, worauf dieser überrascht zusammen zuckte und mit einem kurzen schnellen Ruck Unterwasser gezogen wurde. Erschrocken sah er sich um und fand sogleich den Übeltäter. Mit einem breiten Grinsen im Gesicht sah Goku den Prinzen an und schwamm, wobei er den Fuß wieder losließ, so hoch, dass er mit Vegeta in gleicher Augenhöhe war. //Uah, so nah!!//, durchkribbelte es den Kleineren und bekam eine leichte Gänsehaut. //Er hat sich erschrocken!!//, dachte Goku zufrieden und deutete dem Anderen, durch eine Handbewegung, etwas weiter nach unten zu tauchen. Vegeta verstand sofort und nickte als Antwort. Gemeinsam setzten sie sich in Bewegung und tauchten immer weiter auf den Grund des Flusses zu. Während sie an Tiefe gewannen, begann der Prinz, aus wenigen Metern Abstand, den anderen Saiyajin zu beobachten und musste ab und zu schmunzeln. //Wie kindlich und verspielt er noch ist!! Das wird wohl noch sehr lange anhalten!! Früher fand ich sein naives und gutmütiges Verhalten unerträglich!! Eigentlich hatte mich seine ganze Art, sein ganzer Charakter verrückt gemacht!!...Und das tut es immer noch!! Nur diesmal im positiven Sinne!//, dachte ich der stolze Prinz im Geheimen und richtete seinen Blick nun wieder auf seine Unterwasserumgebung. Je weiter beide nach Unten tauchten, desto kühler wurde das Wasser. Zu ihrem Vorteil. Denn die Sonne schien am wolkenlosen Himmel wie ein Berserker ohne Gnade auf die Erde herab und brachte so Manchen dazu, so schnell wie möglich ins Haus zu flüchten und es sich im Kühlschrank bequem zu machen. Doch nicht mit unseren zwei Saiyajins. Die blieben im Wasser und Erkundschaffteten seelenruhig den Fluss unter der Wasseroberfläche. So langsam aber sicher ging den beiden leider der Sauerstoff aus, worauf Vegeta dem Größeren ein Handzeichen gab und beide schnell wieder zurück zur Wasseroberfläche schwammen. Oben aufgetaucht und nach Luft geschnappt, sahen sie sich kurz an und nickten. Keine Sekunde später waren sie auch schon wieder abgetaucht und schwammen diesmal Richtung Hügel, wo dahinter schon der Wasserfall auf sie wartete. Elegant und geschmeidig tauchten die beiden Saiyajins nebeneinander her. Goku, der schon vor Vorfreude anfangen musste wie ein Honigkuchenpferd zu grienen, sah aus dem Augenwinkel wie Vegeta auf einmal langsamer wurde und schließlich anhielt. Verwundert drehte sich der Jüngere um und sah in das leicht vor Schmerz verzerrte Gesicht des Prinzen. Abrupt hörte Goku auf zu schwimmen und sah Vegeta besorgt an. Dieser fasste sich an sein linkes Bein und schaute sich Hilfe suchend um. //Hat er etwa,…einen Krampf?//, dachte sich der Größere Saiyajin und wartete nicht länger. Schnell schwamm er auf den anderen Schwarzhaarigen zu, schnappte sich sein Handgelenk, dass eben noch auf der schmerzenden Stelle verweilt hatte, zog ihn etwas an sich und schwamm mit ihm auf die Oberfläche zu. Als beide die Oberfläche durchbrochen und ihre Lungen wieder mit Luft gefüllt hatten, schwamm Goku mit Vegeta im Arm zum Flussrand und setzte den Kleineren vorsichtig aufs Ufer. Dieser hatte die ganze Zeit keinen einzigen Mucks von sich gegeben und schaute den Unterklassenkrieger, der vor ihm im Wasser stand und besorgt das Bein des Prinzen musterte, nur an und sagte keinen Ton. Ruhig blieb er dort sitzen wo er hingesetzt wurde und wartete auf das Kommende. Doch für die, die es genauer wissen wollen. Als Goku kurz aufsah, konnte der kleine stolze Prinz in letzter Sekunde noch sein hämisches Grinsen verschwinden lassen, das zuvor seinen impertinenten Mund geziert hatte. Behutsam nahm der Wuschelkopf nun Vegetas linkes Bein in die Hand und tastete es ab. „Hier?...Oder hier?...“, fragte er den Kleineren, der darauf wieder sein Gesicht verzerrte und sein Bein etwas anhob. „Etwas tiefer!!“, entgegnete Vegeta mit leiser Stimme und zeigte auf die gemeinte Stelle. „Also ein Wadenkrampf!!“, meinte Goku ernst und kam wieder etwas näher. Nun stand der Größere direkt vor dem Sitzenden und fing vorsichtig an, Vegetas Wade zu massieren. Erst jetzt bemerkte auch der Prinz, dass der Andere mittlerweile schon zwischen seinen gespreizten Beinen stand, und musste unweigerlich schlucken. Und da der Jüngere nur halb im Wasser stand und der Prinz weiter oben saß, waren beide auf gleicher Augenhöhe. Was Vegeta schon etwas nervös machte. //Weißt du eigentlich, dass du der Erste bist, der mich in meinem ganzen Leben bisher so durcheinander gebracht hat!! Du treibst mir sozusagen die Röte ins Gesicht! Hörst du?!!//, sprach Vegeta in Gedanken zu seinem Gegenüber, der seine Gutanfühlenden Massagetechniken nun wieder etwas weiter oben ausführte und sich der Prinz vor Schreck ein Stöhnen verkneifen musste. >>>Vegeta<<< //Mmhh, das tut gut!! Wie gut er mit seinen Händen umgehen kann!! Das hätte ich echt nicht gedacht!! Na, wie es aussieht steckt unser Sunnyboy wohl voller Überraschungen!!// Und wieder musste ich mir ein kurzes Aufstöhnen unterdrücken. Es tat so dermaßen gut von ihm berührt zu werden, seine Massierkenntnisse als Demonstration am eigenen Leib zu erfahren, und vor allem alles kostenlos und ohne Aufforderung zu bekommen, dass war das beste an der ganzen Sache. Obwohl. So ganz unschuldig war ich nun auch wieder nicht. Aber das musste einfach sein. Ich konnte es nicht lassen. Außerdem, was konnte ich denn dafür, wenn dieser kleine, hilfsbereite, süße Baka, mir die ganze Sache auch noch abkauft und mich hier auf das sinnlichste massiert. So etwas ließ ich mir doch nicht entgehen. Ich hatte es ja auch selber angezettelt, daher will ich mich auch nicht beschweren, sondern werde mich einfach auf das warme, zärtliche Gefühl an meiner, nicht schmerzenden, Wade konzentrieren, so lange es noch vorhanden ist. Auch eben im Wasser, musste ich mich stark zusammenreißen, mich nicht gleich an den makellosen Körper meines Retters zu klammern. Ich fand es irgendwie süß, wie er so schnell reagiert, und mich einfach hier auf das Ufer platziert, hatte. Moment, ´süß´? Diesen Gedanken hatte ich doch eben schon einmal. Ich habe noch nie in meinem Leben dieses eine Wort benutzt. Noch nie. Nicht einmal bei Bulma, Trunks oder Bra. Nur bei ihm. … Ja. Nur bei ihm. Und das wird auch so bleiben. Außerdem passt das Wort ganz gut zu ihm. Er hätte auch sicherlich nichts dagegen, wenn ich es mal laut aussprechen würde. Wahrscheinlich würde er sich noch freuen. Nur, … Wird er sich dann immer noch freuen, wenn er herausfindet, dass dieses Wort ´ihm´ gegolten hat? Wird er mich dann auslachen? Oder wird er sich nur noch mehr freuen? Aber … Wird er dann nicht Misstrauisch werden? … Ich weiß es nicht. … Das muss ich wohl noch herausfinden. … ´Jetzt´ nicht. … Aber später. . . . Langsam hörten die sanften, massierenden Bewegungen wieder auf, worauf ich etwas angekratzt aufseufzte und Kakarott in die Augen sah. Seit langem wieder das erste mal. Und wie sie funkelten. Wie zwei schwarze Diamanten, mit einem Hauch von geheimnisvoller, noch unentdeckter, Leidenschaft. Und dann sah er auf. Sah mich mit diesen wunderschönen, unergründlichen Augen an und lächelte. //Dende, dieses Lächeln, macht mich irgendwann noch wahnsinnig!! Noch nie hatte ich so einen Drang, eine andere Person zu umarmen, zu streicheln, zu liebkosen, zu…// Da fiel es mir plötzlich wieder ein. //Vorhin, beim Picknick, hatte ich doch dasselbe Gefühl, als ich Kakarott und dieses penetrante Waschweib von einem Rind beim küssen beobachtet hatte!! Oder besser gesagt, wo ich Kakarotts Mund beim küssen beobachtet hatte! Es sah so,…so verführerisch, so einladend aus!! Vielleicht kann ich ja jetzt,…//, überlegte ich, senkte dabei meinen Kopf und bemerkte gar nicht, dass mein Gegenüber mich die ganze Zeit besorgt gemustert hatte. „Vegeta, alles in Ordnung? Tut es denn noch weh?“, fragte mich der andere Saiyajin mit ruhiger Stimme und sofort schaute ich wieder auf. //Soll ich?...Er ist mir jetzt so nahe, das wäre doch eine gute Gelegenheit!!...Aber, da bleibt immer noch das Risiko weggestoßen zu werden und das will ich nicht!!....Aber vielleicht klappt es ja, wenn ich es ganz langsam angehen lasse!! Ein Versuch ist es jedenfalls wert!!//, dachte ich mir entschlossen und atmete, ohne es groß zu zeigen, noch einmal tief durch. „Ein bisschen!...“, entgegnete ich ihm auf sein Frage und verzog mein Gesicht etwas, um meine Antwort damit noch zu unterstreichen. Und er kaufte es mir ab. „Wieder an der selben Stelle?“, fragte der Wuschelkopf nach und fuhr vorsichtig über meine Wade, wobei mir ein wohliger Schauer über den Rücken lief. „Ja,…es zieht noch etwas!...“, meinte ich leise und rutschte, ohne das der Andere es mitbekam, wieder etwas näher heran. „Hier, ja?“ Ich nickte und schon fing er wieder an mein Bein zu massieren. //Wie Gutherzig und Hilfsbereit er doch ist!!//, stellte ich schmunzelnd fest. Behutsam strich Kakarott über meine Wade und kam mit seiner Hand bei jeder massierenden Bewegung etwas höher. //Nnng, bitte nicht höher!! Bitte nicht höher!!//, flehte ich in Gedanken, ereichte aber nur das Gegenteil. //Das ihm das nichts ausmacht!! Kommt er sich nicht komisch vor, einem Mann das Bein zu massieren? Jetzt weiß ich es! Ihm ist ´nichts´ peinlich!!// Langsam schloss ich meine Augen und ließ meinen Kopf sinken. Und da Kakarott genau vor mir stand, lag mein Kopf jetzt auf seiner Schulter, was ich persönlich als sehr praktisch und angenehm empfand. Und wieder kam er etwas höher. War schon am Knie angekommne und fuhr weiter nach oben. In meinem ganzen Körper fing es an zu kribbeln und meine Haut schien unter seinen Berührungen nur so zu verbrennen. So fühlte es sich also an, wenn man zu Wachs mutiert war. Jetzt wusste ich es. Und ich genoss es in allen Zügen. Jede klitzekleine Berührung nahm ich auf das heftigste auf und speicherte es in meinem Kopf ab, nur um es später wieder vor meinen Augen erscheinen zu lassen und es noch einmal durchleben zu können. Es war himmlisch. „Du scheinst ja ganz schön erschöpft zu sein was?!“, meinte der schwarzhaarige Wuschelkopf freundlich und lächelte. „Mhm!!“, gab ich ihm als Antwort, dass ´ihm´ sagen sollte, dass er Recht hatte und ´mir´, dass er ruhig sein und weiter machen sollte. Und das tat er auch. Wie lange saßen wir hier eigentlich schon? Mir kam es vor wie eine Ewigkeit. (Um genau zu sein, waren es 10 Minuten!!^^) Und am liebsten wäre es mir gewesen, wenn er gar nicht mehr, nein, nie wieder, damit aufgehört hätte. Langsam machte ich wieder meine Augen auf, hob meinen Kopf dabei etwas an und war nun ganz nah an Kakarotts Gesicht. Dieser machte sich aber nicht viel draus und massierte mein Bein weiter. Langsam, ganz langsam und ohne Hektik drehte ich meinen Kopf noch mehr zur Seite und berührte kurz Kakarotts Wange, worauf ich gleich wieder etwas zurück wich und meine Augen, vor lauter elektrisierende Schauer die meine linke Wange durchströmten, schließen musste. Eine Sekunde später öffnete ich sie wieder und näherte mich nun wieder seiner warmen, weichen Wange. Vorsichtig und nur ganz zart, ließ ich meine Wange an Kakarotts entlang streifen und wartete auf seine Reaktion. Nichts. Also machte ich weiter. Oder hatte es jedenfalls vor. Denn gerade als ich meinen Arm heben wollte, kam Kakarott mit seiner göttlichen Hand kurz an meinen Innenschenkel vorbei, worauf ich die Augen zu kniff und mir einen schmutzigen Laut unterdrücken musste. Jetzt konnte ich nicht mehr zurück. Mich mit meinen Händen in das feuchte Gras krallend, kam ich wieder seinem Gesicht, das ich aus meiner Perspektive von der Seite betrachten konnte, näher und konnte schon seinen warmen Atem auf meiner Wange spüren. Gänsehaut pur. „Hm?“- //Ihm scheint es noch sehr wehzutun, so wie er sich verhält!?!//, bemerkte Kakarott und verstärkte den Druck seiner Hände etwas, was ich sofort zu spüren bekam. //K-Kami! Der bringt mich um!!//, dachte ich mit offenem Mund und zugekniffenen Augen, wobei ich seinen Lippen immer näher kam. //Gleich! Gleich ist es soweit!!// Ganz vorsichtig und bedacht, führte ich meinen, schon offenen, Mund zu Kakatott seinen und fing etwas an zu zittern. Langsam öffnete ich meine Augen zu einem kleinen Spalt und wollte gerade die letzten wenigen Millimeter unserer Münder überwinden, als er plötzlich wieder aus versehen mit seiner Hand an meinen Innenschenkel vorbei kam und ich es nicht mehr aushielt. „Ah, mhh…“, keuchte ich nahe seiner Lippen und schreckte auf. „Ah! Habe ich dir wehgetan? Tut mir Leid!!“, entschuldigte sich Kakarott und sah mich besorgt an. //Nein! Nein! Bitte nicht!!//, dachte ich mit geballten Fäusten und sah Kakarott nun ebenfalls an. „Nein ich,…das war nur,…“ //Arrr VERDAMMT!!!//, fluchte ich innerlich und merkte, wie sich der andere Saiyajin wieder etwas von mir entfernte. „Ist schon in Ordnung! Ich höre ja schon auf!!“, lächelte mich der Wuschelkopf mitfühlend an. „Ich weiß, dass du solche Berührungen nicht magst! Ich bin auch schon fertig! Du kannst jetzt wieder ins Wasser kommen!!“ Schmunzelnd drehte sich Kakarott um und schwamm zwei-drei Meter, ehe er sich dann wieder zu mir wandte und mich zu ihm winkte. „Na komm schon!! Lass uns jetzt endlich zu dem Wasserfall schwimmen!! Pass aber bitte auf, dass du nicht wieder einen Krampf bekommst!!“, lächelte mich Kakarott mit seinem typischen, freundlichen Lächeln an und schwamm froh und munter weiter. Und ich? Ich saß immer noch am Ufer und schaute meinem Traum hinterher, wie er sich immer weiter von mir entfernte. Im diesen Augenblick hätte ich heulen können. Total fertig und ausgelaugt saß ich da und atmete einen Schwall von Zorn, Traurigkeit und Sehnsucht aus. Zorn, weil Kakarott nichts, aber auch gar nichts von meinen Gefühlen bemerkt hatte. Traurigkeit, weil ich nicht den nötigen Mumm gehabt hatte, mir, wo es darauf ankam, einfach das zu nehmen, was ich die ganze Zeit über haben wollte. Und Sehnsucht, … nach diesen weichen, atemberaubend schönen Lippen meines Kampfgefährten. . . . Nun konnte ich es aber nicht mehr ändern. Ich konnte nicht mehr die Zeit zurück drehen. Es ging nicht. Aber etwas anderes konnte ich machen. Und zwar einen neuen Versuch starten den anderen Saiyajin für mich zu gewinnen. Und das werde ich. Komme was wolle. „Also dann!! Auf zum nächsten Versuch!!“, sagte ich siegessicher zu mir selber und sprang, mit einem Grinsen im Gesicht, wieder zurück ins Wasser. Fortsetzung folgt =*o§o*=*o§o*=*o§o*=*o§o*=*o§o*=*o§o*=*o§o*=*o§o*=*o§o*=*o§o*=*o§o*=*o§o*=*o§o*=*o§o*=*o§o*=*o§o*= Puhh!!>///< Ich hoffe meine Arbeit hat sich gelohnt und es gefällt euch!!!=^^= Ich freue mich auf jeden fall über jedes einzelne Kommi von euch!!!^^ H.E.A.L. Bis zum nächsten Kapitel!!! Bis denne^^ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)