Snow White - Schneewittchen von gloeckchen_ (Ein schönes Märchen oder nicht?[Seto/Joey]) ================================================================================ Kapitel 1: Haut so weiß wie Schnee, Lippen rot wie Blut und Haare wie Gold -------------------------------------------------------------------------- Titel: Snow White - Schneewittchen Autor: blush Teil:1/? Parring : Setox Joey Warning: Wer Angst vor Märchen hat sollte schnellstens abhauen ^^ Kommentar : Schneewittchen mit Seto und Joey ^.^ ( ich bin wirklich bekloppt so was zu schreiben -.- ) Also viel Spaß dabei und hoffe das ich dem Märchen treu bleibe ^^ aber diese FF wird nicht die verharmloste Version von Schneewittchen sein ^^ ~~~~~~~~~~~ Eine junge Frau saß am Fenster in einem Stuhl und nähte. Draußen war es kalt, der Schnee lag einen cm dick auf den Straßen und doch hatte diese Frau das Fenster offen. Sie sah sehr wohlhabend mit ihren prachtvollen Kleidern aus und doch sah sie sehr traurig aus. Auch war sie nicht richig bei ihrer Sache und so musste es kommen das sie sich mit der Nadel in den Finger stach. Ein tropfen Blut fiehl in den Schnee und sie sah den Tropfen traurig nach. dachte die Königin und schaute noch Stunden lang in den Schnee hinaus. Nach ein paar Monaten stellte sich heraus das die Königin Schwanger war und sehr blad ein Kind gebären würde. Dies machte alle im umkreis Fröhlich und jeder freute sich schon auf die Geburt des kleinen Kindes. Nartührlich freute sich der König auch über sein Kind, denn es würde sein erstes werden. Nach und nach waren die Monate heraum und die Frau bekamm die Wennen. Der König konnte noch nicht einmal so schnell schauen und die Hebamme verfrachtete die Königin in hier Schlafzimmer. „Darf ich irgendwie helfen???" fragte der König noch die Hebamme, bevor er aus dem Zimmer gescheucht wurde. Für den "Vater" war es schrecklich die ganze Zeit vor der Tür zu stehen, nichts zu tun und obwohl er seine Frau in dem Zimmer schreien hörte. Anschließend wurde es ganz still bis er dann ein Baby geschrei hörte und er aufatmete. Doch noch immer liefen Diener hecktisch hin und her und gaben keine Ruhe. Plötzlich wurde die Tür des Schlafzimmers ruckartig geöffnet und eine blasse Hebamme kam hervor. „Was haben sie???? Was ist mit meinem Kind?? Und meiner Frau???Sagen sie es mir!" schrei der vater aufgebracht und versuchte ein Blick in das Schlafzimmer zu erhaschen. „Mein König sie haben einen Sohn bekommen und es geht ihm brächtig doch ........" und sie kam ins stocken. „Was???" jetzt schaute er nicht mehr wütend sonder besrorgt, besorgt um seine geliebte Frau. „Ihre Frau ..... sie ..... wird sterben" schlurtze die Frau. Sofort stieß der König die Frau beiseite und rannte zu seiner Frau ans Bett. Setzte sich neben sie auf Bett und hielt ihre Hand, nicht nur um sie zu beruhigen sondern auch ihn selber. Langsam drehte sieden Kopf zu ihrem gemahl, öffnete den Mund und schloß ihn dann wieder. Dann versuchte sie es wieder und schaffte es Wörter aus ihrem Mund zu bilden. „Bi...tte..sor..ge dich ....... g~ut um.. ih..n ja?" „Ja das werde ich. Keine Angst ich kann ihn nicht hassen." und Tränen bildeten sich in seinen Augen. „Das ....... is...ist schön" ein letztes mal lächelte sie ihren Mann an und danach bewegte sie sich nicht mehr. Die Bediensteten betrachten diese Szene mit traurigen Augen, denn diese Frau war eine sehr mitfühlende Frau gewesen und ein herzensguter Mensch dazu. Ganz langsam stand der König auf und ging zur der Hebamme hin die seinen Sohn in den Armen hielt der schon die ganze Zeit Schrei wie am Spieß. Nahm seinen Sohn dann in seine Arme und schaute ihn liebevoll an wie ein glücklicher Vater der nicht Glücklicher sein könnte. Wenn man mal bedenken würde das er gerade seine alles geliebte Frau verloren hatte. Doch war er in Moment der Glücklichste Mensch auf der Welt. Er verbrachte in dem nächsten Jahr fast die ganze Zeit mit seinem Sohn, weil ihn dieser von dem Tod seiner Frau abhielt und weil es sein erstes Kind war liebte er es noch um so mehr. Doch in dieser Zeit lernte der König eine neue Frau kennen von derren Schönheit er geblendet wurde so das ihr Charakter vor ihm verschloßen blieb. Schon nach ein paar Monaten Heiratete er sie und war glücklich. Aber diese Frau war nicht wie sie zu scheinen schien und dies würde sich auch später zeigen. Bis dahin lebte sie gemütlich mit ihren mann in derren Haus und macht sich keine Gedanken um den Königs Sohn der auf den Namen Joseph Jay getauft wurde. Denn dieser würde ihr ja nicht im Wege stehen, dachte sie doch wer kann schon in die Zukunft sehen????? Und so vergingen die Jahre und Joseph wugs heran und wurde so wie sich seine Muter ihr Kind gewünscht hatte. Haut so weiß wie Schnee, Lippen rot wie Blut und Haar wie Gold. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Das war der Prologe ^^ Zwar noch sehr nach dem Buch aber es wird noch anders keine Angst ^^ und hat es wenigstens einem gefallen??????*in die Runde schau* wenn ja dann Kommi schreiben *gg* Eure blush Kapitel 2: Das Treffen ---------------------- Titel : Snow White - Schneewittchen Autor : blush Teil: 2/? ( kann laaaaaaaaaaaangeeeeee dauern -.- ) Paaring : Seto x Joey Warning: MÄRCHEN ^____________^ oder die GEBRÜDER GRIMM ^___________^ Kommentar : Hamma o____O so viele Kommis für ein kapi ???*verwirrt is und glücklich* * strahl * das ist echt hamma leute * knuddel * Aber jetzt kommt erst mal das 2.Kapi ^^ Eure blush ~~~~~~~~~~~~~ „Joseph! Komm wieder her“, schrie eine ältere Dame einem jungen Mann hinterher. , dachte sich die Frau und "rannte " Joseph wieder hinter her. „Joseph! Komm endlich“, rief die Frau noch einmal hinter Joseph her, um dann festzustellen, dass dieser nicht gewillt war, anzuhalten. Joseph konnte nur lachen und lief einfach weiter durch das ganze Schloss, bis er dann an dem Zimmer seines Vaters vorbeikam. Dort begegnete er auch seinem Vater, und dieser schaute ungläubig, als sein Sohn an ihm vorbeirannte, ihm ein Kuss auf die Wange gab und dann wieder verschwand. Nach ein paar Sekunden kam dann auch noch Josephs „Aufpasserin“ und stürmte an dem König vorbei, ohne irgendein Wort zu sagen außer einfach zu schnaufen. Der König schüttelte nur den Kopf und ging dann weiter seines Weges. ~Auf dem Hof des Königs ~ Joseph rannte immer noch und schaute auch manchmal nach hinten, um zu sehen ob, seine „Aufpasserin“ noch hinter ihm war. Doch nach einiger Zeit wurde er langsamer und kam dann auch zum Stehen. Als er sich umblickte, sah er, dass er zwar noch auf dem Grundstück seines Vaters war, aber an diesem Ort war er noch nie gewesen . Hier war es so... so duster. Nicht so, wie es immer im Schloss aussah, fröhlich. Hier war es anders, angsteinflössend. Aber doch faszinierte dieser Ort Joseph. Als er weiterlief, kam er an einer alten Hütte an, wo Pflanzen das Haus umwucherten. Und doch schien ein Sonnenstrahl auf das Haus, um es vielleicht doch noch vor den Pflanzen zu beschützen. Joey trat noch näher an das Haus heran, um es sich mal richtig anzuschauen. Durch ein großes Fenster an der Vorderseite, konnte er in den Hauptraum hineinschauen. Obwohl das Haus von außen ziemlich ärmlich und ramponiert aussah, war es von innen gepflegt, wie er es noch nie gesehen hatte. Joey wohnte zwar in einem Schloss, aber ein so liebevolle eingerichtetes Zimmer hatte er noch nie gesehen. Alles strahlte eine beruhigende Wärme aus. Als er seinen Kopf nach links bewegte, sah er dort einen Schaukelstuhl, der so aussah als ob jemand sehr gerne in diesem Stuhl gesessen hatte. Joey konnte es nicht mehr aushalten, ging zur Tür des Hauses und trat ein. Dort setzte er sich auf den Schaukelstuhl und wurde von seinen Gedanken beherrscht. Plötzlich hörte er ein Geräusch, das aus Richtung der Tür kam und drehte sich schnell um, um nach zu sehen was gerade das für ein geräusch war. Zuerst sah Joey nichts, doch dann erblickte er einen großen Schatten. Hektisch sprang Joey auf. „Wer ist da?“, fragte er mutig, aber dennoch klang seine Stimme brüchig. „Habe ich Euch erschreckt? Das wollte ich doch nicht.“ Ein groß gewachsener Mann mit braunen Haaren und einem fiesem Grinsen im Gesicht kam zur Tür herein „Wer seit ihr?“, fragte Joey ängstlich und wich ein paar Schritte zurück. „Habt ihr etwa Angst vor mir Joseph??“ fragte der Andere kühl und ging weitere Schritte nach vorne, zu Joseph hin. „Kommt nicht näher oder ich schreie“ sagte er etwas ängstlich. Nun wich er noch ein paar Schritte zurück, doch jetzt stieß er an die Wand. „Schreien???“ fragte der Mann ungläubig und dann lachte er einfach. Joseph starrte verwirrt auf den Mann vor ihm, der sich nicht mehr halten konnte vor Lachen. „Ihr benehmt euch wie eine Frau“, brachte der Mann unter mehreren Lachern heraus. „WAASSSSSSS?! Ich bin keine Frau“, stellte Joey wütend für den Anderen fest, der immer noch lachend an der Wand stand. Nach ein paar Minuten hatte sich der Braunhaarige noch immer nicht beruhigt und Joey wippte schon die ganze Zeit mit seinem Fuß auf dem Boden. „Könnt ihr nicht einfach aufhören zu lachen?“, fragte Joey, immer noch sehr gereizt. „Tut mir sehr leid, aber eure Bemerkung wer sehr... amüsant!“ „Jaja, aber sagt mir jetzt endlich wer Ihr seid“, sagte Joseph, dessen ganze Angst sich schon lange in Luft aufgelöst hatte. „Oh, das habe ich ja ganz vergessen“, sagte der Angesprochene, stellte sich wieder ihn und griff nach der Hand von Joseph. „Ihr könnt mich Seto nennen, Joseph!“ Und er gab Joey dann einen Handkuss. Dadurch wurde Joey ganz rot und verlegen und wusste nicht, was er noch sagen sollte. „Ab~ber woher kennt ihr meinen Namen?“ „Euren Namen?“, fragte Seto mit hochgezogenen Augenbrauen. „Ja“, sagte Joey hastig, damit seine Stimme nicht noch einmal versagte. „Man erzählt sich, das hier in dieser Gegend ein junger Mann wohnen soll, der voller schönheit sein soll , obwohl er doch ein Mann ist. Und als ich euch sah, wusste ich, das ihr dieser jemand seid, Joseph.“ Darauf konnte Joey überhaupt nichts mehr sagen und sah verlegen zu Boden. „Joseph, wo seit Ihr? Kommt endlich raus und lasst mal eine alte Damme ihre Ruhe haben“, ertönte plötzlich die Stimme von Joeys Aufpasserin. Beide Männer zuckten gleichzeitig zusammen und schauten sich erschrocken an. „Seit ihr etwa ausgerissen?“, stellte Seto mit einem Grinsen fest. ,,Na ja, ausgerissen kann man es nicht nennen.“ Er verknotete zwei Finger ineinander. Seto konnte darauf nur grinsen. „Aber ich würde mal sagen, dass ich gehen muss, damit man mich nicht sieht.“ „Aber warum denn das, Herr Seto?“, frage Joey kleinlaut . „Nicht Herr, einfach nur Seto“, sagte der Brünette noch, bevor er Joey einen Kuss auf die Lippen drückte. Ein paar Sekunden verharrte er so und ging dann zur Tür. „Ach, noch eins, Joseph! Seid vorsichtig.“ Und dann war Seto verschwunden. Nach ein paar Sekunden stürmte dann auch Joeys Aufpasserin herein. „Was macht Ihr bloß mit mir?“ sagte sie, aber sie bemerkte, dass Joey immer noch die Tür anstarrte, durch die sie gerade gekommen war. „Was habt Ihr?“, fragte sie besorgt. „Nichts!“ ~ Ein paar Meter weiter~ „Mein Herr! Wo wart Ihr?“ Ein junger, aufgedrehter Mann kam auf Seto zu geritten. Dieser Träumte vor sich hin, was seinem Diener und besten Freund auch nicht entging. „Was habt Ihr, Herr?“, fragte der Diener besorgt, dessen Name Yami war. „Ich habe meine Braut kennen gelernt.“ Und ritt dann mit einem Lächeln im Gesicht weiter die Straße entlang. ~~~~ Also, das ist das 2. Kapi und ich hoffe, es hat euch gefallen? O.O Nicht, das es schlechter ist als das erste ^^ Und das war das Kennenlernen zwischen den beiden ^.~ Aber das „Braut“ konnte ich mir einfach nicht verkneifen *grins* Eure blush Kapitel 3: Erkentnisse und Dunkle Schatten ------------------------------------------ Titel: Snow White - Schneewittchen Autor : blush Teil : 3/? ( hey Leute fragt mich net -.-) Paaring : Seto x Joey Warning : halt Märchen , also wer Angst davor haben sollte schnell verschwinden ^^ Betaleser: _Mastermind_ ^.^ Kommentar : Erst einmal danke an alle für die lieben Kommis *verbeug* Ihr seit echt hamma ^^ Hier kommt also das 3.Kapi ^^ Viel Spaß Eure blush ^^ ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ „Was meint Ihr damit, Herr???“ Yami schaute seinen Herrn mit großen fragenden Augen an. „So wie ich es gerade gesagt habe, Yami. Ich habe jemanden gefunden den Ich heiraten werde und das wird meinem Vater wohl gefallen, so wie ich ihn kenne.“ Meinte Seto, der sich gerade vorstellte wie ihm sein Vater um den Hals fallen würde bei dieser Nachricht und musste bei diesem Gedanken laut lachen. Yami konnte seinen Augen nicht trauen als er seinen Herrn lachen sah und schaute nicht schlecht aus der Wäsche. „M~ein Herr, was habt Ihr denn das Ihr so lacht???“ „Weißt du Yami, ich habe mir vorgestellt "wie" mein Vater sich über diese Nachricht, das ich bald heiraten werde, freuen würde.“ Sagte Seto und lachte dabei immer wieder ein bisschen, weil er das Bild wie ihm sein Vater fröhlich um den Hals fiel nicht aus dem Kopf bekommen konnte. „Da habt Ihr recht Mein Herr!“ nickte Yami. Darauf ritten sie weiter Richtung Osten, wo das Schloss von Setos Vater lag. Nebenbei lachten sie und Yami versuchte etwas von seinem Herrn über die junge Schönheit zu erfahren, die seinem Herrn so gefiel das er von nichts anderem mehr sprach. ~ Im Schloss des Königs ~ In einem kleinen Raum, das nur vom Kerzenlicht erhellt wurde, saß ein älterer Mann der zu warten schien. Nach ein paar Minuten hörte man schon ein klopfen an der alten Tür des Raumes, der bis eben noch ganz ruhig war. Als die Tür ein Stück weit auf war, schaute ein blonder Kopf in den Raum und man sah das er was suchte. Aus der hintersten Ecke des Raumes hörte man eine Stimme: „Komm näher Joseph.“ Dies machte der Junge auch und suchte sich ein Stuhl nahe dem seines Vaters. „Was möchtest du von mir Vater???“ Sagte Joseph eher bedrückt als traurig, weil er wusste das dieses Gespräch nicht einfach so stattfand. „Joseph, ich habe gehört das du heute wieder einmal ausgerissen bist und dabei auch noch an einem Ort warst der verboten für dich ist.“ Meinte Josephs Vater ernst und auch betroffen. „Aber Vater, ich habe nicht gewusst das ich nicht an diesen Ort darf ....wirklich. Glaubst du mir???“ Fragte Joseph der in der zwischen Zeit seinen Kopf gesengt hatte. „Ja ich glaube dir mein Sohn, doch darfst du nie wieder an diesen Ort. Hast du mich verstanden???“ Kam es energischer von ihm. „Ja.“ Kleinlaut hatte Joseph dies gesagt, weil er nicht wusste wie er seinen Vater jetzt einzuschätzen hatte. „An diesem Ort sind nicht nur schreckliche Erinnerungen zuhause.“ Meinte Josephs Vater nach einer Zeit in die Dunkelheit hinein. „Nur Erinnerungen....“ Wiederholte er leise immer und immer wieder. Joseph der sich dies alles anhörte, fragte sich was für schreckliche Erinnerungen sein Vater meinte, denn in diesem kleinem Haus war doch nichts weiter als ein Schaukelstuhl gewesen. >....kann es vielleicht sein das Mein Vater dieses kleine Haus so sehr gepflegt hat ???< Langsam stand Joseph von seinem Stuhl auf und ging ruhig zu seinem Vater hinüber. Dort angekommen legte er seine Arme behutsam um seinen Vater. „Vater.... hört auf. Es wird alles wieder gut... ich werde dort nie wieder hingehen, in Ordnung???“ Während er redet bahnten sich Tränen in seinen Augen. Er wusste nicht warum sein Vater nicht wollte das er dieses kleine Haus betrat aber er Respektierte das was sein Vater ihm gesagt hatte. „Joseph??? Geh bitte und lass mich alleine.“ Sagte Josephs Vater mit trockener Stimme. Als Joseph die Tür hinter sich geschlossen hatte entflohen seinen Lippen ein Seufzen. >....Vater, warum möchtest du nicht das ich dorthin gehe... es kann doch nichts schreckliches sein... oder ???< Während Joseph sich Gedanken um seinen Vater machte, kam ihm seine Aufpasserin Marijan entgegen. „Joseph, was steht Ihr hier vor Eures Vaters Tür???“ Fragte die ältere Dame besorgt. Darauf schreckte Joseph erschrocken auf, denn er hatte nicht bemerkt das Marijan genau vor seiner Nase stand. „Oh Marijan, ich habe dich gar nicht bemerkt.“ Sagte er überrascht und noch ein bisschen benommen von dem Gespräch mit seinem Vater. „Was habt Ihr??? Und sagt mir nicht, das es nichts ist. Ich kenne euch schon seit Ihr ein kleiner Säugling ward.“ Sie wedelte mit den Fingern vor Josephs Gesicht herum. Als Marijan dies gesagt hatte schlich sich ein kleines lächeln auf Josephs Lippen. „Ich kann dir halt nichts vormachen Marijan,“ Und schüttelte dabei den Kopf ,,aber zuerst habe ich eine frage an dich. Könntest....“ Doch weiter kam er nicht, denn Marijan hatte ihren Zeigefinger auf seinen Mund gelegt. „Wir reden in Eurem Zimmer weiter. Dort sind wir ungestört.“ Meinte sie und ging voraus zu Josephs Zimmer, das am Ende des Ganges lag. Joseph ging ihr darauf schweigend hinterher, doch als sie das Zimmer betreten hatten konnte Joseph sich nicht mehr halten und Platzte mit seiner Frage heraus. „Könntest du mir sagen wozu das kleine Haus hinten bei uns im Garten gut war???“ fragte er neugierig. Erschrocken weitete Marijan die Augen und schaute Joseph verwundert an. „Wie kommt Ihr den auf diese Frage???“ Meinte sie. „Mein Vater meinte ich sollte dort nie wieder hingehen und jetzt frage ich mich was den an diesem Ort so schrecklich für meinen Vater ist. Kannst du das denn nicht verstehen???“ Meinte Joseph mit betrübter Stimme und schaute Marijan traurig an. Als Sie diesen Blick von Ihrem jungen Herrn sah konnte sie nicht anders und musste tief aufseufzen. „Eigentlich ist an diesem ort nichts schreckliches passiert. Euer Vater verbindet mit diesem kleinen Haus vergangene schöne Momente, die nie wieder zurück kommen.“ Sagte Marijan und wurde bei jedem Wort immer leiser. „Warum will mein Vater dann das ich nicht dort hin gehe??? Das verstehe ich nicht.“ Meinte Joseph ziemlich verwirrt. „Weil er dort Eure Mutter kennen gelernt hatte und dieses Haus erinnert ihn daran das er sie verloren hat.“ Darauf machte sie eine Pause, die sich über ein paar Sekunden zog. Doch als sie weiter reden wollte unterbrach sie Joseph mit einer Frage. „Aber warum darf ICH nicht an diesen Ort??? Wo ich jetzt erfahren habe das dort meine Mutter früher sehr viel saß möchte ich natürlich immer wieder an diesen Ort gehen um Ihr nahe zu sein. Ich versteh meinen Vater einfach nicht.“ Und schaute betreten auf den Boden, doch nicht lange dann hob Marijan Seinen Kopf mit beiden Händen wieder hoch und schaute ihn durchdringend an. „Gerade deswegen Joseph. Du ähnelst deiner Mutter mehr als du dir Vorstellen kannst. Vom Aussehen her, aber auch von ihrer Art her, ähnelt ihr euch. Und dies macht euren Vater Angst. Angst das, wenn Ihr in diesem Haus steht, die Erinnerungen zu Stark, über seine Verstorbene Frau werden. Das macht eurem Vater Angst, versteht es bitte Joseph.“ Meinte sie und schaute Joseph immer noch durchdringen an und wartete auf seine Antwort. Joseph überdachte das eben gesagte und es wurde ihm klar wie sehr sein Vater, nach dem Tod seiner Mutter, leiden musste. Er nahm beide Hände Marijans von seinem Gesicht, doch behielt er sie noch in seinen Händen und sagte mit einem traurigen aber dennoch verständnisvollen Blick: „Ja ich verstehe es langsam, wie mein Vater sich fühlen muss und ich danke mir das du mir geholfen hast es zu verstehen.“ Langsam stand er auf und ging zur Tür, die sein Zimmer und den Flur trennte. „Marijan ich gehe ein wenig Spazieren, mach dir bitte keine Sorgen, ja???“ Meinte Joseph und ging mit einem lächeln, das er Marijan schenkte aus dem Zimmer. Als er draußen angekommen war rannte er schnurstracks in den Garten des Schlosses wo sich auch der Lieblingsplatz von Joseph befand. Es war ein kleiner See in der Mitte des Gartens, der heute und wie an jedem tag, wenn der Vollmond erscheint, von einem silbrigen Licht erhellt wurde. Am andren Ende des Sees war eine kleine Bank, wo sich Joseph niederließ um seine Gedanken zu Ordnen. >So ist das also..... ich hätte nie gedacht das mein Vater meine Mutter immer noch so vermisst.....> Als er weiter über das eben gesagte nachdachte, kam er zu dem Punkt den er nicht ausstehen konnte. Das Thema das er Joseph seiner Mutter doch so ähnlich war. >Immer und immer wieder werde ich daran erinnert, das ich meiner Mutter fast aufs haar gleiche. Und dieser Seto hatte ihn auch fast wie eine Frau behandelt...... aber...> Verträumt schaute Joseph auf die Oberfläche des Wassers und dachte an die heutige Begegnung mit diesem Eingebildeten, hochnäsigen, schönen braunhaarigen Mann. >Aber bei ihm war es anders, als er mich wie eine Frau behandelt hatte.... es hat mir nichts ausgemacht, auf jeden fall nicht so viel wenn andere Leute dies sagen......> Joseph schaute immer noch verträumt auf die Oberfläche des Wasser, doch um so mehr er über den Braunhaarigen nachdachte, verschwand er in einer Trance und fragte sich wann er ihn denn Wiedersehen würde. Und so hing Joseph seinen Gedanken nach und bemerkte nicht das hinter seinem Rücken Pläne geschmiedet wurden, die ihm nicht grade gefallen werden. ~ In einer Kammer des Schlosses ~ In einer Kammer des Schlosses saß eine junge Frau mit kurzen braunen Haaren auf einem Stuhl in ihrem Zimmer und starrte auf die gegenüber liegende Wand. Dort hang etwas das mit einem Tuch bedeckt war. Langsam stand die Frau auf und ging zu diesem Objekt. Eine Weile schaute sie es nur an, aber dann beförderte sie mit der rechten Hand das Tuch von diesem Objekt und ein Spiegel kam hervor. Ein sehr prachtvoller Spiegel mit vielen Verzierungen am Spiegelrand. Sehr langsam bewegten sich ihre Lippen und sie sagte zu dem Spiegel: „Spieglein, Spieglein an der Wand wer ist die Schönste im ganzen Land???“ Dies fragte sie den Spiegel seit Jahren und immer antwortet er: „Frau Königin Ihr seid die Schönste hier.“ Doch seit Joseph geborgen wurde sagte der Spiegel immer wieder das gleiche so auch heute: „Frau Königin, Ihr seid die Schönste hier, aber Joseph ist noch tausendmal schöner als Ihr.“ „Ahrrrrrr.“ Schrie sie und haute etliche Dinge von den Tischen und Kommoden. >Es reicht... immer und immer wieder höre ich das dieser Nichtsnutzige Joseph schöner sein soll als ICH... aber so haben wir nicht gewettet...nein.... du wirst schon sehen Joseph bald bin ich die schönste im ganzen land....> Und Sie ging vergnügt und lachend wieder zu ihrem Bett und schmiedete finstere Pläne. ~~~~~ Fortsetzung Folgt ! ~~~~~~~~~~ Und wie war’s ?????? o.O Und wisst Ihr wer die Königin ist ????^^ Und vielen lieben dank an _Mastermind_ fürs Betalesen * knuddel * hasse toll gemacht ^^ Ich hoffe euch hat es gefallen^^ Bis zum nächsten mal Eure blush *verbeug* (L) Kapitel 4: Besuch ----------------- Titel: Snow White – Schneewittchen Autor: blush Teil: 4/? Paaring: SetoxJoey Warning: Die böse Stiefmutter oder ???o_O Kommentar: Hier kommt endlich der 4. Teil ^^ Und danke an alle die mir so liebe Kommis geschrieben haben * knuddel * Ihr seit alle so dufte >.< Also Viel Spaß bei diesem Teil ^^ Eure blush ~~~~~~~~~~~ „Joseph wacht endlich auf!“sagte Marijan fast verzweifelt. Denn immer noch nicht wachte Joseph auf obwohl Sie schon eine ganze Stunde vor seinem Bett stand und versuchte Ihn wach zu bekommen. >Wie kann man nur so einen festen Schlaf haben???< Langsamm aber sicher gingen Marijan die Ideen aus, das einzige was noch blieb war Joseph aus dem Bett zu zerren und dies machte sie schon seit Jahren nicht gerne. Doch Ihr blieb nicht anderes übrich, denn die Gemahlin des Heeren wollte Joseph unbedingt sprechen. Warum wusste sie selber nicht und das hatte sie auch nicht zu intressieren, denn sie war nur eine einfache Dienerrin die zufällig all die Jahre auf den jungen Heern aufgepasst hatte. Und das wolte sie auch nicht so schnell ändern, denn dieser junge Mann ist Ihr sehr ans Herz gewachsen und würde Ihn für nichts auf der Welt eintauschen. Doch bevor sie sich versah war sie mal wieder in Gedanken und obwohl Joseph vor Ihr noch seelenruhig schlief. >Da kann man einfach nicht böse werden< schaute mit einem glücklichen lächeln wieder zurück zum Bett und auf die Person die in diesem schlief. >Jetzt aber ran an die Arbeit< Darauf krempelte sie ihre Ärmel hoch und zoog unsanft an der Bettdecke, die sich im Schlafe ganz um Joseph Körper gewickelt hatte. Mit einem Ruck hatte Marijan die Decke in der Hand und Joseph rollte sofort mit einem harten knall auf den kalten Boden. Durch die Schmerzen wurde Joseph ruckartig wach und schrie durchs ganze Schloss. „Marrija!!!Was sollte das????“fragte er vorfungsvoll und schaute dabei in Marijan Gesicht. Marijan hatte währendessen immer noch die Decke in der Hand und versuchte Ihrer Stimme ein wenig härte zu verleihen, was aber kläglich scheiterte „Ich versuche schon eine geschlagene Stunde Euch zu wecken, aber Ihr wacht ja nicht auf wenn man Euch versucht sanft zu wecken“ und stemmte ihre Hände in die Hüften und schaute Joseph böse an. Dieser grummelt nur etwas und rieb sich den Hinterkopf, den er sich bei dem Stoß auf den Boden angeschlagen hatte. „Da musst du doch nicht gleich so brutal werden“ und schaute Marijan mit einem beleidigten Blick an. „Anders bekommt man ja Euch nicht mehr aus dem Bett. Was hättet ihr den an Meiner Stelle gemacht?? Mhm??“ und wurde bei jedem Wort was sie sagte leiser und viel freundlich, als das was sie voher gesagt hatte. Als sie dann vor Joseph stand hielt sie Ihm eine Hand hin die er dankend an namh. „Naja wahrscheinlich das gleiche wie du“ musste Joseph zu geben. >Ich hätte wahrscheinlich noch heftiger reagiert oder ich hätte überhaupt nicht gewusst was Ich den tun sollte. Tja da kann ich wohl froh sein das Ich hier der Sohn des Königs bin< Mehr oder minder lies er sich aufhelfen, weil er immer noch in seinen gedanken hing. Er merkte nicht einmal das Marijan für fünf Minuten aus dem Zimmer ging und dann mit neuer Kleidung wieder kam. „Wo hast du den die Kleidung so schnell her??“ fragte Joseph deshalb nach, als er die neuen Sachen in den Armen von Marijan sah. „Ich war doch gerade ein paar Minuten weg um sie zu hollen“ und schaute dabei Joseph fragten an. „Oh hab ich überhaupt nicht mit bekommen“ kratze sich dabei verlegen den Hinterkopf und lachte auf. Doch nach ein paar Sekunden war dieses lachen aber verflogen. >Warum hat mich Marijan eigentlich geweckt??? So viel wie ich weiß habe ich heute kein Unterrrich oder doch??< Marijan hatte währenddessen das Bett neu bezogen und geordnet. Als sie dann fertig war drehte sie sich um und sah das Joseph völlig in seinen Überlegungen versunken war. Langsam trat sie zu Ihm um ihn auch nicht irgendwie zu erschrecken, doch der Fall war anders. Weil Joseph so in seinen Überlegungen vertieft hatte, bemerkte er nicht wie Marijan langsam auf Ihn zu kam. Er bemerkte es erst als Marijan Ihm eine Hand auf die Schulter legte und schreckte dabei hoch. „Marijan warum schleichts du dich den so an?? Ich habe mich zu tode Erschreckt“ und zur Unterstüzung legte seine rechte Hand auf sein rasendes Herz. „Ich wollte nur schauen ob mit Euch alles in Ordnung ist Joseph. Ihr wart so sehr in Gedanken, das ich dachte Euch würde es nicht gut gehen.“ sagte Sie immer noch mit einem besorgtem Unterton in ihrer Stimme. „Ach was mir geht es gut. Ich war nur in Gedanken, mach Dir bloss keine Sorgen.Ich frage mich nur die ganze Zeit warum du mich heute so früh weckst, obwohl ich heute kein Unterricht habe, das ist alles“ und schaute dann Marijan fragend an. >Ach das habe ich Ihm ja noch nicht gesagt, stimmt< „Die Gehmalin eures Vaters möchte euch unbedingt sprechen und hat mir befohlen Sie unvorzücklich zu wecken und zu Ihr zu bringen. Und jetzt hopp Sie wissen ja das Sie nicht gerne wartet“ und schickte Joseph sofort in den Waschraum. >Was möchte Sie den unbedingt von mir??? Seit Sie die Gemahlin meines Vaters ist hat Sie mich noch nie in Ihr Gemach geschickt....< Dachte Joseph nach während er sich waschte und sich darauf anzock. Als er aus dem Waschraum kam und wieder in sein Zimmer, war Marijan schon längst weg um Ihre Arbeit im schloss fortzuführen. >Na dann wollen wir uns mal in die Höhle des löwen zu begehen...> Als Joseph durch die Gänge des Schlosses ging wurde ihm immer mulmieger zu mute. Nach einer Weile kam er an dem Gemach seiner Stiefmuter an, aber bevor er an klopfe atmete er nochmal tief ein und aus. Dann kopfte er an die schwere Holztür und nach ein paar Sekunden kam aus dem Raum ein ´Herrein´. Langsam öffnete Joeseph die Tür ein Spalt um in den Raum zu schauen. Alles war in Dunkelheit eingehüllt nur ein paar Kerzen erleuchteten den raum. In wenigen Ecken waren Tücher über Stühle oder Komoden gelegt, was das Bild noch volständiger machte. Ganz hinten im Gemach war ein Spiegel an der Wand angebracht, auf jedenfall sah es danach aus. Denn über das ´Objekt´war wie bei den andren Sachen ein Tuch herüber gelegt. Joeseph gefiel das Gemach sehr obwohl es doch einen kleinen bösen nachgespack für ihn hatte. Alls er sich ales angeschaut hatte trat er richtig in den Raum ein und schloß die Tür hinter sich. „Ah, das bist du ja endlich Joseph“ hörte er eine weibliche Stimme hinter sich und erschrack. Als er sich ein wenig beruhigt hatte drehte er sich in die Richtung aus der die Stimme kam. Als er sich ganz herum gedreht hatte sah er eine junge Frau im Alter von ungefähr 30 Jahren. Ihre Braunen Haaren gingen Ihr nur bis zum Kinn und Ihre blauen Augen stachen aus dem zierlich geschnitteten Geschicht hervor. Vor Ihm stand die Gemahlin seines Vaters also somit auch seine Stiefmutter Tea. „Endschuldige, ich wurde vor kurzem erst geweckt“ sagte Joseph zu Tea und verbeugte sich dabei. Auch wenn Sie die Gemahlin seines Vaters war musste er sie trotzdem mit Respekt behandeln wie alle anderen auch in Ihrem Königreich. Als er wieder den Kopf hob schaute er seiner Stiefmutter direkt in die Augen obwohl es Ihm laut seines Vaters verboten war. Was er in Ihren Augen sah war Missgunst, Missgunst weil er Ihr in die Augen sah obwohl Sie Ihm es nicht erlaubt hatte. Doch sie schwieg und schaute Joseph durchdringend an. „Verzeihung, aber Ihr habt mich hierher gebeten, weil sie etwas mit Mir besprechen wollten. Was ist es was Sie mit mir besprechen wollen?“ schaute er die Königin fragend an. Diese ging darauf stumm zu Ihrem Nachtschränkchen und schaute dort in den Spiegel. Einige Minuten ging das so bis sie sich wieder zu Joseph herum drehte, der die ganze Zeit stumm auf dem selben Fleck stand wie vor einigen Minuten. Als Tea einen Meter vor Joseph zu stopen kam, fing sie an zu reden. „Ich wollte dich um etwas bitten und nur Du kannst mir im Moment helfen Joseph. Ich kann aus diesen Gemäuern des Schlosses leider nicht hinaus, weil ich endliche Sachen noch zu erledigen habe“ sprach sie leise und sehr bedacht. Joseph dem dies nicht aufiehl, schaute seine Stiefmutter besorgt an. >Was hat Sie denn? Sie hat mich noch nie um etwas gebeten oder besser gesagt hat sie mich immer nur herum gescheucht. Also muss es was ernstes sein ...< „Was wollt Ihr denn was ich mache? Sagt es mir doch“ drängte Joseph. Als Joseph dies gesagt hatte legte sich auf Ihrem Gesicht in einem Unbeobachten Moment ein fieses lächeln. „Ja Joseph nur Gedult. Ich möchte gerne das du mir aus dem Wald am Rande unserer Schlossmauern einige Kräuter besorgst.“ Darauf konnte Joseph sie nur verwirrt anschauen. Denn seine Stiefmutter praktizierte nicht die Kunst der Heilung, also warum brauchte sie die Kräuter? „Wofür braucht Ihr den die Kräuter?“ fragte er ohne umschweife die Frau vor sich. Diese war nicht überrascht darüber das Joseph so etwas fragte und hatte auch eine Antwort auf die frage parat. „Oh lieber Joseph die sind nicht für mich. Ich habe eine sehr gute Freundin die in wenigen Tagen hier zu Besuch kommen wird. Für sie brauche ich diese Kräuter, denn sie kommt an ganze bestimmte nicht heran. Deswegen bitte ich dich gehe in den Wald und besorge sie mir. Ich werde dir auch die Kräuter beschreiben die du mir hollen sollst, damit du auch nicht die falschen holst“ sagte sie ohne umschweife und wartete geduldigt auf eine Antwort von Joseph. Für diesen war die Antwort die ihm Tea gegeben hatte, sehr plausibel und deswegen wurde er auch nicht misstrauisch. Ein wirklich liebenswerter Mensch unser Prinz< dachte Tristan noch bevor an der Tür der Königin klopfte, die während des kleinen unfalls zugefallen war. Mit einem ´Herrein´ betrat er das Gemach. Er war früher noch nie hier gewesen, denn die Königen hatte auch nicht seinen Rat gebraucht. Denn sie jetzt hatte und Ihn somit her bittete. „Meine Königin hier bin ich wie Ihr es befohlen hattet“ sagte Tristan und ging kurz vor Ihr auf die Knie. „Ja das sehe ich wohl“ sagte sie schnipisch. Doch als sie merckte das Tristan bei dieser schroffen Art zusammen zuckte wurden Ihre Gesichtszüge auf einenmal weicher und sanfter. Da Tristan sich wieder ruhig verhielt fuhr die Königin fort. „Ja ich habe schon auf dich gewartet und ich würde dich gerne um einen kleinen gefallen bitten“ sagte sie und in der Dunkelheit ging Ihr fieses grinsen unter. ~In einen der Gänge des Schlosses~ So lässt es sich leben .... wenn man nicht immer so alleine wäre ...> und schaute dabei aus seinem Fenster. Nach einiger Zeit wurde es Ihm dann zu doof seinen Hals zu verränken und stand auf um an das Fenster zu gehen. Dort angekommen schloß er es auf und und ging auf den Balkon. Draußen wurde es schon einmälich dunkel obwohl es kurz nach Mittag war. An der Brüstung angekommen schloß er die Augen und ließ sich den leichten Wind um die Nase wehen. Ganz enspannt stand er da und liess die Geräusche auf sich wirken. Dann plötzlich wurde die Tür aufgerissen und eine Aufgebrachte Marijan betrat den Raum. Joseph erschreckte sich und wäre beinahe vom Balkon herunter gefallen. Als er sich von den Schock erhollt hatte drehte er sich zu Marija herum und fexierte sie mit einem bösen Blick. „W.a.s s.o.l.t.e d.a.s??“ sagte er ganz langsam. Doch Marija ging darauf nicht ein und packte Joseph am Arm und zehrte Ihn mit sich auf den Flur. Dort angekommen wurde Joseph wieder hingestellt und seine Kleindung von Marijan geordnet. Dieser war jetzt noch verwirter als vorher und schaute dementsprechend drein. „Marijan was soll denn das ganze auf einmal??? Kannst du mir das bitte mal erklären??“ und schaute brockig zu Marijan herüber. Diese machte Ihre Arbeit an der Kleidung von Joseph fertig und schaute Ihn erst dann in die Augen. „Hast du es denn noch nicht gehört? Der Prinz von unserem nachbar Land ist vor kurzem hier aufgetaucht und verlangt dich zu sprechen.“ Nachdem Marijan dies gesagt hatte verstand Joseph gar nichts mehr. >Wie jetzt?? Habe ich irgendetwas angestellt oder warum will mich dieser Prinz sprechen?? So viel wie ich weiß habe ich nichts getan was das andere Land verärgert haben könnte ....oder vielleicht doch? Ach menno...< Kurz nachdem er zuende Gedacht hatte wurde er schon wieder von Marijan über die Gänge gezogen bis sie an einer kunstvoll getsalltetten Tür hielten. Doch bevor Marijan die Tür aufmachte drehte sie sich noch einmal zu Ihm herum. „Bitte Joseph benehme dich wenigstens heute, ja?“ und schaute bittend zu Ihm herüber. Dieser konnte Marijan noch nie eine bitte abschlagen und nickte. Marijan lächelte Glücklich und öffnete darauf die große Tür. Als sie in dem Raum getreten waren, waren alle Köpfe auf Ihnen gerichtet. Sogar die Diener die in dem darin waren schauten zu der großen Tür. >Warum schauen die denn so? Haben die noch nie gesehen wie jemand durch ne Tür gegangen ist?...< Im Raum angekommen sah Joseph vor sich auf einem Sofa seinen Vater und daneben sah er eine Person die er glaubte nie wieder zu sehen. Es war der junge Mann den er vor kurzem in dem kleinen Haus am Rande des Schlosses getroffen hatte. „Was machst DU den hier?“ und zeigte dabei auf den großen Braunhaarigen. Neben Ihm schüttelte Marijan leident den Kopf. Dieser stand auf und kam kurz vor Joseph zum stehen. Ohne zu zögern griff er nach der rechten Hand Joseph´s und platzierte dort einen Kuss. „Freut mich auch Euch wieder zu sehen Joseph“ ~~~~~~~~~~~~~~~~ So fertig ^^ ich hoffe es hat euch mal wieder gefallen und läasst mir wieder so liebe Kommis da ^^ Bis denne blush ^^ Kapitel 5: Attentat ------------------- Titel: Snow White - Schneewittchen Autor: blush Teil: 5/? Paaring: SetoxJoey Warning: ja ich glaube die Stiefmutter ^^ Kommentar: Also ich weiß es hat mal wieder sehr lange gedauert -.- weiß auch nicht warum aber ich mache es wieder gut versprochen ^.~ vllt. Mit diesem kappi oder ich muss mir was anderes ausdenken xDD ^^ Naja hier kommt der nächste Teil ^.^ Viel Spaß Eure blush ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Joseph schaute immer noch sehr überrascht in der Gegend herum auch als der Braunhaarige seine Hand wieder los ließ. Dieser grinste wegen des überraschten Gesichtes Josephs und trat ein paar Schritte von Ihm weg. „Wie geht es Ihnen? Ich hoffe doch gut Joseph“ und so verbeugte Seto sich vor Ihm. Doch bevor Joseph noch etwas sagen konnte trat sein Vater vor ihm und schaute Ihn durchdrinngend an. „Joseph!“ hallte es dann durch die Halle und alle sahen zu dem König und dem Prinzen. „Vater! Wie geht es dir?“ sagte Joseph darauf ein wenig eingeschüchtert. dachte Joseph nach und wartete immer noch auf die Antwort seines Vaters. Als dieser sah wie sehr er seinen Sohn eingeschüchtert hatte, bekam sein Gesicht wieder das normalen und friedlichen Ausdruck das alle gewöhnt waren. Langsam führte er seine Hand zu Josephs rechte Wange und strich leicht darüber. „Mach mir heute nicht so viel Ärger, mein Sohn“ lächelte der König und ging mit den anderen Leuten, die sich in dem Zimmer befanden, aus dem Raum. Joseph starrte seinen Vater noch mit einem Fragenden Blick hinterher bis er realisierte das er nun mit dem Prinzen Seto alleine im Raum war. Weil er nicht wusste was er jetzt machen sollte, schaute er mit gesenkten Blick auf den Boden. Dieser war mit einen Teppich bestügt der Überwiegend die Farbe Dunkelrot aufwies und mit ein wenig Gold verziert war. Seto der das ganze treiben von Joesph beobachtet hatte, konnte über dieses Verhalten nur schmunzeln. Bei diesen Gedanken stützte er sich bei einem Sessel an der Lehne, mit der Hand ab und beobachtete Ihn weiter. Dies ging eine Weile so bis sich Joseph dazu entschloss seinen Kopf zu heben und Seto somit an zuschauen. „Was wollt Ihr überhaupt hier?“ rutschte es barsch aus Joseph heraus. Doch als er bemerkte, das das gesagte Unhöflich war, hielt er seine rechte Hand vor den Mund. „Verzeiht! Ich war einfach nur neugierig“und schaute dabei beschämt zu Boden. Seto der über die Ausprüche von Joseph nur lächeln konnte, schritt ein paar Schritte auf Ihn zu. „Ihr braucht Euch nicht zu entschuldige. Für mich war die Frage nicht unhöflich wie Ihr gemint zu habne scheint. Sie hat mich in einem Gewissen Sinne erfreut“ langsam nahm er die rechte Hnad von Joseph in beide Hände. „Mein Anliegen war Euch wieder zu sehen Joseph. Seit wir uns getroffen haben konnte ich nur noch an Euch denken. Also bin ich so schnell wie nur möglich wieder zu Euch gereist.“ Bei dieser Auführung schaute Seto, Joseph mit einem ernsten Blick in die Augen. Doch Joseph wurde unter dem Blick der Ihm zu geworfen wurde und den Worten rot. Somit trennte er sich von Seto und trat ein Schritt mit seinen Fuß nach hinten. „Ich verstehe nicht was Ihr damit bezwecken wollt Seto“ und somit hob sich der Kopf von Joseph, der ihn zuvor noch gesenkt hatte. Seine Augen starten starr in die von Setos um dort eine Antwort zu finden. Der Braunhaarige, der jeden Schritt von Joseph mit seinen Augen verfolgt hatte, schaute nun in die klaren braunen Augen seines gegenüber. Doch lange hielt er Ihnen nicht stand und wand seinen Blick wieder ab. Nach diesem kleinen Kampf in seinenm Inneren stellte sich der Benachtbarte Prinz gerade hin in seiner vollen pracht. „Ich bezwecke nicht was Euch schaden könnte wenn Ihr dies meint. Ich wollte nur in Eurer nähe sein und Ihnen wieder in die Augen schauen.“ Bei diesen Worten trat in den Augen von Seto ein Glitzern von Freunde und Ernstheit, die auch Joseph sah. Ungläubig und ein wenig Verängstigt schaute er in die Richtung wo Seto stand. „Ich...also ..Ihr...“ versuchte Joseph heraus zu bringen. Doch für Ihn war dies alles hier alles zu viel. „Verzeiht...“ Schnell verbeugte der Blondhaarige sich vor Seto und rannte aus dem Zimmer. Draußen vor dem Flur angekommen sah er aus dem Augenwinkel einen Jungen Mann mit rot- blonden Haaren, der sich vor Ihm verbeugt. Dennoch intressierte es Ihn im Moment nicht und rannte einfach davon. Durch die Gänge wie der Wind. ~Im Zimmer bei Seto~ Langasm realiesierte Seto was gerade geschehen war. Aus seinen Gedanken drifften bemerkte er wie es an der großen Tür klopfte. „Herrein“ rief er um den im Moment ungebetenden Gast zu emfangen. In dem Raum trat ein hoch Gewachsener Mann in seinem Alter mit rot- blonden Haaren. „Mein Herr was ist passiert das euer Gesprächspanter verschwunden ist?“ schaute Yami seinen Herren fragend und bestürtzt an. Seto der sah das Yami es war der Ihn störte, beruhigte es Ihn ein wenig, jedoch nach den Worten Yami lies er seinen Kopf sinken. „Ich habe alles falsch gemacht Yami. Alles...“ brachte er mit einer traurigen und gebrochenen Stimme hervor. Yami, der seinen Herren noch nie so gesehen hatte, blieb erschrocken im Raum stehen. Nur langsam konnte er sich aus seiner Starre lösen und trat langsam auf Seto zu. Langsam und ruhig um seinen Herrn und Freund nicht zu erschrecken, legte Yami einen Arm beruhigend um seine Schulter . „Beruhigt Euch erst einmal und dann erzählt Ihr mir was passiert ist“ und lächelte dabei aufmunternt. Darauf nickte Seto nur und erzählte seinen besten Freund was sich zu getan hatte. Denn jetzt brauchte er einen Freund und keinen Diener. ~Irgendwo in den Gängen des Schlosses~ Irrend und ohne sinn war Joseph durch die Gänge des Schloßes gerannt. Nur langsam fand er sich zu Ruhe und blieb stehen. Sein Atem ging schnell und unregelmäßig, wie nach einem Wetlauf mit einem wilden Tier. Nachdem er sich ein wenig beruhigt hatte, schaute er aus dem Fenster was vor ihm lag. Draußen war schon alles in einem Dämmer Zustand und dies hieß das es bald dunkel werden würde. Schnell drehte er sich in die Richtung wo er den Ausgang vermutete. Nach unzähligen Gängen und Türen befand er sich an einer kleinen kaputten Tür. Sie war dazu da das das Personal ungehindert auf das Grundstück konnte ohne dem Herrn des Hauses zu begegnen. Joseph Hand hob sich zu der Klinke und drückte sie herunter. Als sie zur Hälfte auf war, schlüpfte er hindurch und schritt mit geziehlten Schrittes Richtung des Wald. Je näher er dem Wald kam umso kälter wurde Ihm. Ob es jetzt eine Einbildung war oder nicht, das wusste Joseph nicht doch es verhieß nichts Gutes. Als er dann am Waldrand ankam, suchte er vergebens nach den Kräutern die Ihm beschrieben worden sind. Doch nirgends fand er sie. Lauent schaute Joseph in den Wald hinein, der sehr unheimlich wirkte. Mit schweren und ängstlichen Schritten trat er einem Schritt nach dem anderen in den Wald hinein. Überall suchte er, doch nichts fand er auch nicht als er sich auf den Boden kniete um mehr zu sehen. Alles war still in dem Wald ,doch dann hörte Joseph Holz knacken, als wenn jemand auf einen Ast treten würde. Horchend erhob er seinen Kopf und schaute sich in der Umgebung um. Doch dann erschrack er, als er in ein paar Metern Entfernung Tristan mit aufgespannten Bogen sah und dieser Bogen war auf Ihn gerichtet. Erschrocken fiehl Joseph nach hinten und sah mit blassne Gesicht zu Tristan. „Was ...? Was hast du vor Tristan?“frage Joseph änglich und dennoch auch entäuscht. Jedoch als Joseph genau in die Augen von Tristan sah, sah Trauer in den Augen von ihm. „Es tu mir Leid mein Prinz. Doch ich muss diesen Befehl ausführen.“ und schaute immer noch sher Taurig zu seinem Prinzen. Joseph der sich das gesagte von Tristan durch dne Kopf gingen ließ erschrack. „Ist dies wirklich ein Befehl den Ihr ...hier ausführt?“ brachte Joseph leise heraus. „Ja“ Verstehend nickte der ´Braunäugige und ließ seinen Kopf sinken. „Dann sei es so...Töte mich.“ bei diesen Worten lächelte er wehmütig. Tristan stockte bei diesen Worten und schaute ungläubig zu seinem Prinzen. „Wie meint Ihr dies? Ihr verlangt wirklich das ich euch töte?“ Er konnte es einfach nicht fassen was er da eben gehört hatte. Sein Prinz lief nicht weg, sondern bestand noch das Tristan Ihn tötete. „So wie ich es gesagt habe. Denn wenn ich mich weigern würde, würdet Ihr mit leeren Händen zu Eurem Auftraggeber gehen und dies hieß das Ihr bestraft werden würdet. Dies steckt nicht in meiner Absicht. Ich möchte Euch keinen Schaden zufügen.“ sagte Joseph und bei jedem Wort was er sprach wurde er leiser und leiser bis man die ersten Tränen die Wangen herunter gleiten sah. Als der Jäger diese Worte hörte, ließ er sein Bogen sinken bis er Ihm aus der Hand fiehl und auch er sank langsam auf seine Knie. Schlurzend vergrub Tristan seine Hände in seine Hose und weinte los. „Mein...He.rr.. Ihr seit.. einfach..zu gut zu mir. Ich kann Euch nicht töten... ich könnte es nie.“ Überrascht schaute Joseph zu dem Jäger. „Ihr wollt mich gehen lassen Tristan? Aber was wird aus euch?...“ und schuate dabei Traurig auf den Boden. Gegenüber von Ihm hatte sich Tristan wieder beruhigt und stand auf. „Macht Euch keine Sorge um mich. Ich werde mir schon zu helfen wissen, aber Ihr solltet verschwinden von hier damit Sie euch nichts mehr tun kann. Bitte Herr Sie darf Euch nicht bekommen.“ Erstaunt und doch überrascht schaute der Blondhaarige in das Gesicht seines Gegenüber. „Sie? Aber wer hat so viel macht dir dies zu befehlen? ...Doch nicht??..das kann nicht sein“ kreidebleich schaute Joseph auf den Gras besetzten Boden des Waldes. „Ihr habt Recht Herr“ bei diesen Worten nickte er „Eure Stiefmutter gab mir den Befehl Euch zu töten. Wenn ich dies nicht Täte würde sie meine Tochter und meine Frau töten und zum Beweis darfür, das Ich euch getötet habe solle ich Ihr Eure Leber und Eurer Lunge mitnehmen. Doch dies ist nicht mehr von belang. Ich werde Ihr eine Lunge und eine Leber von einen Schwein mitbringen und dann flüchtet mit meiner Familie.“ Bei der Ausführung von Tristan, stand Joseph langsam auf und erschrack mehr und mehr bei den gesagten Worten. Nach ein paar sekunden warf Ihm der Jäger seine Umhang endgegen. „Was?“ schaute Joseph verblüft. „Für Euch damit Ihr nicht friert. Doch jetzt geht es wird bald hell.“ Joseph nickte nur und gingen Richtung tiefer in den Wald, doch voher drehte er sich noch einmal um. „Ich danke Euch vom tiefsten Herzen Tristan. Ich werde Euch nie vergessen“ Völig überraschend verbeugte er sich noch einmal vor seinem Ehmaligen Jäger und verschwand. „Nein ich danke Euch Joseph.“ flüsterte Tristan noch leise in den Wald hinein. Mit schweren Schritten ging er dann Richtung Schloß. ~ Im Gemach der Königin~ „Und habt ihr das wonach Ich verlangt habe?“ sprach Tea barsch. Tristan, der in der Ecke des Raumes stand, nickte und trat zu ihr. Als er vor Ihr stand hollte er einen Beutel heraus. „Hier ist seine Lunge und auch seine Leber drin enthalten. Macht damit was Ihr wollt, nur lasst jetzt meine Familie in Ruhe.“ Schnell nahm Tea den Beutel von Tristan aus der Hand und sah freudig in den Inhalt. „Ja endlich. Ich werde deine Familie in Ruhe lassen und jetzt geh und lass mich alleine.“ fauchte sie. Dies ließ sich Tristan nicht zweimal sagen und trat hinaus. Doch bevor die Tür zufiel hörte er noch wie die Königin sagte: „Ja endlich bin ich die schönste im gnazen Land“ und lachte dannach wie ein Hexe auf. Dannach war die Tür verschlossen und die Königin machte sich ans Werk, die Lunge und die Leber mit Salz zu würzen und die beidne Organe dann zu essen. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Endööööööööööö ^^ ja Märchen sind manchmal ein wenig Makaber *noch immer schauder* isst die die Leber und die Lunge auf >.< Und im nächsten Kapi kommen die 7. Zwereg xDDD naja ich hoffe es hat euch gefallen und lässt mir ein paar Komis da ^.^ bis denne blush Kapitel 6: Die sieben Zwerge ---------------------------- Danke Leute für über 40 Kommis * euch mal alle knuddelt* * voll gerührt ist* ^^ Ich bedanke mich auch für 53 Favos DANKE * verbeug* Hier kommt wohl das am meisten herbeigesehnte Kapitel in meiner FF ^^ Denn hier kommen die Zwerge * jubelt* ^_________^ Ich hoffe Ihr mögt sie ^^ und wehe, wenn nicht >.< Nur bei mir sind die Zwerge fast so groß wie Zwerge, vielleicht ein wenig größer ^^ Muss ja ein wenig identisch mit dem Märchen sein ^^ Hoffentlich könnt Ihr euch die Charas so Vorstellen ^^ Viel Spaß Eure blush +++++++++++++ Die Äste unter seinen Füßen knackten und je tiefer er in den Wald ging, um so mehr Bäume waren zu sehen. Bäume die groß, klein oder manche die ihre Blätter schon verloren hatten. Überall hörte man es knistern und knacken, mal hörte man auch eine Eule die auf einem Ast saß um nach Beute Ausschau zu halten. In diesem Wald wo noch keiner zuvor wirklich war schlich sich Joseph über die Blättern, Äste und Wurzeln die ihm auf dem Weg begegneten. Doch so langsam wurde es Nacht und man sah den Weg vor sich immer schlechter und schlechter, bis man ihn irgendwann in der Nacht nicht mehr sah. Scheiße.. jetzt kann ich gar nichts mehr sehen.... Im nächsten Moment stolperte Joseph über etwas auf den Boden und fiel hin. Alles um ihn herum war dunkel und sah er auch nicht die Umgebung um sich herum. Überall waren nur Bäume zu sehen, kein Haus und auch kein kleines Dorf. Dabei lief er schon Stunden in dem Wald herum. Oh man.... und wo soll ich heute Abend schlafen? Ich kann zwar noch ein wenig laufen, aber das ist auch nicht mehr lange und dann brauche ich einen Platz zum schlafen. Hier draußen ist es schlecht wegen den Tieren und ein Feuer kann ich auch nicht machen... warum lernt man nicht am Hof wie man ein Feuer machen kann?? Das ist doch scheiße... So machte er sich auf noch ein Stück zu laufen und dann zu versuchen einen Platz zum schlafen auf einen Baum oder einer Höhle zu bekommen. Eine Stunde lief er nun über Stock und Stein und hatte sogar einen Busch mit Dornen überwinden müssen um weiter zu kommen. Doch noch immer war nichts zu sehen außer Bäume, Sträucher und Blätter. Für einen kurzen Moment hielt er inne, denn er glaubte etwas gesehen zu haben. Es war nicht fiel was er glaubte zu sehen, doch es sah für Ihn so aus als ob Steine sehen würde. Das kann doch nicht sein oder etwa doch? Ich habe da hinten doch gerade eine kleine Mauer aus Stein gesehen... So entschloss er dort hin zu gehen, wo er die Mauer gesehen hatte um wenigstens Gewissheit zu haben. Es waren nur ein paar Meter die zu einem kleinen Hügel führten. Auf diesem Hügel befand sich ein kleines aus Holz gemachtes Haus. Die Steine die Joseph vorher gesehen hatte war eine kleine Mauer, die ihn bis zu den Schienbein ging und das Haus vollkommen umschloss. Bis auf den vorderen Bereich, war alles umschlossen. Ein Haus hier so ganz allein..?Es sieht verlassen aus.....das heißt ich könnte ohne großes Bedenken in das Haus gehen und es mir dort gemütlich machen....einfach so.. Nachdem er dies gedacht hatte lief er den Weg bis zu der Hütte und betrat diese nach einem kurzen zögern. Als er die Tür hinter sich schloss, schaute er sich langsam in dem Raum um, der sich vor ihm befand. Alles war klein in dem Raum, so als ob dort kleine Menschen oder sogar Zwerge wohnen würden. Doch es sah nicht so aus als ob hier niemand mehr wohnen würde, denn alles war aufgeräumt und es blitze nur so vor Sauberkeit. Wer kann hier bloß wohnen? So alleine in diesem großen Wald... Das mit dem ´allein´klärte sich, als sich Joseph seinen Blick nach vorne richtete. Dort stand ein weiß gedeckter kleiner Tisch mit sieben kleinen Teller, bei jedem Teller war ein Löffel und auch bei jedem ein Messer und eine Gabel. Alles war da sogar sieben kleine Becher, die auf dem Tisch standen. Hinter dem Tisch an der Wand waren sieben kleine Betten die nebeneinander aufgestellt waren und jedes von diesen Betten hatte ein schneeweißes Lacken darüber. Bei seiner Beobachtung ist er in dem kleinen Raum umher gewandert und hatte sich alles genau angeschaut. Also wohnen hier sieben Menschen oder haben hier gewohnt.... aber ich glaube ja eher das sie hier wohnen sonst würde auf den Tellern kein essen liegen....es kann aber auch sein das sie schon länger weg sind und auch nicht wieder kommen Bei dem betrachten des essen machte sich der Magen des Blonden bemerkbar und so hielt er sich die Hände vor seinen brummelnden Magen. man ich habe so ein Hunger....es schadet doch nicht, wenn ich mir ein bisschen von dem Essen nehme Und so nahm sich der Blonde von jedem Teller Gemüse und Brot und auch von jedem Becher ein tropfen Wein. Nach ein paar Minuten war er satt und setzte sich auf einen der kleinen Betten. Das hat gut getan, ich habe schon so lange nichts mehr gegessen und gut war das essen auch noch. Doch nur ein klein wenig zu wenig für eine Person alleine, ob die Menschen die hier Leben so kleine Magen haben? ...Wohl eher nicht ich habe wohl eher zu viel Hunger für einen normalen Menschen. Es kann ja auch sein das die, die her Leben, einfach nicht so viel Geld zum essen haben... Ach ne die können sich ja nichts hohlen hier ist ja nichts außer Bäume.. dann ist in diesem Wald halt nicht so viel zum essen da. Nach dieser reichlichen Überlegung gähnte er mehrmals und schaute sich nach einen geeigneten Platz zum schlafen für sich um. Doch alles was er entdeckte waren diese kleinen Betten, wo er nicht so wirklich darauf passte. Und was nun? Soll ich etwa auf den Boden schlafen.. Nach kurzer Überlegung setzte er sich auf und schob alle Betten zusammen sodass er sich quer über sie legen konnte. Kurz bevor er sich dort hin leckte nahm er alle Decken von den Betten und nahm sich zwei davon um sie für sich zu gebrauchen. Die anderen leckte er einfach auf den Boden . So das wäre geschafft. Ich bin wirklich sehr müde... bin ja auch sehr..sehr.. lange gelaufen..... Bei diesen Gedanken schlief er sehr schnell ein und so schlummerte in seinem zusammen gesetzten Bett. Nach ein paar Stunden hörte man von Draußen Stimmen und auch kleine Lichter, die ein kleine Kette aus sieben Mann zeigte. Diese sieben gestalten Unterhielten sich prächtig und lachten, doch waren nicht immer alle Stimmen zu hören. Immer nur wenige die das Wort ergriffen. Gut gelaunt schloß der Chef der Truppe, der Braune abstehende Haare hatte, die Tür auf. Als die Tür offen war schaute der Chef, den sie auch Mariku nannten, sich erschrocken um. „Seid vorsichtig hier war oder ist noch jemand“ erteilte Mariku dann schnell den Befehl zu seinen Begleitern. „Was´n jetzt schon wieder los. Spielst mal wieder den Helden?“Kam es von hinten von einem Weißhaarigen. „Halt die Klappe Bakura ich mein das ernst“ schnauzte Mariku noch einmal nach hinten, bis er ganz in den Raum trat. Die anderen blieben still und schauten sich gespannt in den Raum um. Als erstes gingen sie alle zu Ihrem Tisch und dann ihre Plätze. Nach ein paar Sekunden erhob ein kleiner schüchterner weißhaariger namens Ryo das Wort. „Wer hat auf meinen Stuhl gesessen?“ Alle sahen Ihn ratlos an. Dann erhob einer mit glatten silbrigen Haaren das Wort, Pegasus. „Wer hat den von meinem Teller gegessen?“ Wieder waren alle ratlos. „Wer hat von meinem Brot genommen?“fragte Bakura dann und schaute die anderen dabei böse an. Doch er bemerkte das es keiner von Ihnen gewesen war. „Wer hat von meinem Gemüse gegessen?“ fragte ein kleiner mit Stachelfrisur und schaute dabei ziemlich traurig in die Runde. „Keine Ahnung Yugi“ meinte Mariku ernst. „Und wer hat meine Gabel benutzt?“ meinte dann einer mit schwarzen Haaren, den sie auch Duke nannten. Keine Antwort war von den anderen zu hören. „Und jemand hat auch mein Messer benutzt“ kam es prompt von Malik hinter hintersten Ecke. „Und wer verdammt hat von meinen Wein genommen?“schrie Mariku schon fast in der Runde. Doch nicht wie zuvor war alles still, denn man hörte ein leichtes Atmen in der Nähe der betten. So drehten sich alle um um zu schauen wo das Geräusch her kam. Was sie dort sahen ließ sie alle erst einmal stocken. Dort im zusammen gebauten Bett lag ein Junge von ungefähr sechzehn Jahren. Auch war seine Kleidung nicht wie Ihre sondern viel prachtvoller, aber nicht weniger schmutziger wie ihre. „Was will der den hier?“ brummte Bakura auch sofort los und wollte sich schon auf machen um den Jungen in dem Bett zu wecken. Im letzten Moment, aber heilt ihn Ryo auf. „Lass ihn doch schlafen. Er sieht sehr müde aus“ meinte er ruhig. „Wird sind doch kein Hotel, wo jedermann sich einfach bedienen kann“ kam es dann von Mariku, der sich alles genau mit angehört hatte. „Aber..“ wollte dann auch noch Yugi es versuchen, doch es half alles nichts. Als alle dann ruhig war, wollte sich Mariku daran machen den blonden Jungen in dem Bett zu wecken. Doch dazu kam er nicht mehr, weil sich der Blonde schon bewegte und langsam auf zu wachen schien. Joseph öffnete seine Augen ganz langsam und konnte alles um sich herum ein wenig verschwommen war nehmen. Was hat mich den geweckt? Ich meinte Stimme zu hören....aber das kann doch nicht sein, mich weckt doch niemand so spät in der Nacht. Marijan weckt mich doch erst morgens......warte war ich nicht geflohen aus dem schloss?? So schnell wie er sich an das erlebte wieder erinnerte, so schnell wachte er auch voll ständig auf. „Na endlich wieder wach.“ brummte jemand neben Joseph und so schaute er auch in diese Richtung. Vor ihm stand ein kleiner Mensch mit weißen, abstechenden Haaren und schaute ihn dabei grimmig an. „Mensch Bakura lass es doch mal endlich, er ist doch gerade eben erst wach geworden“gähnte neben diesem ein schwarzhaariger. Und ehe man sich versah war schon ein großer Streit ausgebrochen. Was sind das denn für Menschen? Sie sind soo klein...aber sehen aus als ob sie schon älter wären, als ein normales Kind „Wer seid ihr denn?“ fragte Joseph direkt in die menge hinein. Erstaunt durch das hören einer anderen Stimme, drehten sich alle sieben zu dem blonden hin. „Das sollten wir doch eher dich fragen. Du bist doch einfach so in unser Haus eingetreten“ kam es gereizt von Bakura. „Oh das tut mir Leid, aber ich habe einen Platz zum schlafen gebraucht und da habe ich euer Haus gefunden. Ich dachte es wäre nicht mehr bewohnt“ meinte der Fremdling entschuldigend. „wie kann man nur so blöd sein und denken das hier niemand mehr wohnt?! Du hast doch unser Essen gesehen und davon gegessen. Es sah wohl nicht so aus als ob das essen da schon Jahre stehen würde“ keifte Bakura herum. „Mensch Bakura lass ihn doch mal ausreden“meinte Malik. „Aber..“ „Nichts aber“meinte der Sand blonde ernst. Trotzig schaute Bakura wieder zu den blonden hin, der ihn nur an lächelte. „Was soll der scheiß lächle nicht so doof.“brummte er. „Tut mir Leid. Ich bin übrigens Joseph. Freut mich euch kennen zu lernen.“ und lächelte dabei freundlich. Yugi trat auf ihn zu und lächelte ihn auch freundlich an. „Und wir sind die sieben Zwerge. Freut mich auch“ Erstaunt schaute Joseph die sieben kleinen Kerle vor sich an. Wie Zwerge..? Das kann nicht sein, aber es scheint das sie echt sind. Sie würden ja nicht einfach so behaupten Zwerge zu sein.... „Ihr seid wirklich Zwerge?“ meinte Joseph dann noch mal und schaute dabei in die Runde. Jeder nickte von ihnen und somit war für ihn klar das sie nicht lügen. „Aber sag uns jetzt erst einmal warum du überhaupt hier bist.“meinte Mariku. Traurig schaute der blonde auf die Bettdecke und erzählte den Zwergen die Begegnung mit Jäger und was danach passiert war. Alle hörten aufmerksam zu auch wenn man das von manchen nicht meinen wollte Es war schockierend was sie dort hörten und so beschlossen sie das Joseph eine Weile bei Ihnen bleiben würde. „Seid Ihr euch sicher das ich bleiben kann? Ich möchte euch ja nicht zur Last falle“ meinte Joseph klein laut. „ach was das klappt schon“ meinte Yugi freundlich. „Dafür musst du halt das Haus sauber halten und das essen kochen. Wir sind ja fast den ganzen Tag unterwegs“ grinste Bakura zu Joseph herüber. Dieser schaute nur ein wenig verblüfft nickte dann aber. „Kein Problem ich werde das schon irgendwie schaffen. Das ist das mindeste was ich für euch tun kann“und lächelte so mit die anderen an. Somit lebte Joseph von diesem Tag an bei de sieben Zwerge. Doch es war noch nicht alles ausgestanden. Zwar hatte seine Stiefmutter noch nicht bemerkt das er nicht Tod war, doch man weiß nie wann sie es erfahren wird. +++++++++++ So das wars erst einmal wieder ^^ Ich hoffe es hat euch gefallen ^^ Vllt schaffe ich noch das nächste Kappi am Donnerstag hoch zu laden^^ Wenn nicht hört man erst einmal drei Wochen nichts mehr von mir, denn ich bin im Urlaub in Spanien ^^ Und dort schreibe ich dann was und das könnt ihr dann nach den Sommerferien im August lesen ^.- baba blush Kapitel 7: Die wahren Namen --------------------------- Am selben Abend wo die Königin die Leber und die Lunge gegessen hatte, stellte sie sich vor Ihren Spiegel. Denn nun wollte sie hören was sie schon immer hören wollte. Also fragte sie den Spiegel vor ihr. „Spieglein, Spieglein an der Wand, wer ist die schönste im ganzen Land?“ Und sogleich antwortete der Spiegel Ihr. „Frau Königin, Ihr seid die Schönste hier, aber Joseph über den Bergen bei den sieben Zwergen ist noch tausendmal schöner als Ihr.“ Die Königin erschrak und trat Schritt zurück und stoß dabei einen kleinen Tisch hinter Ihr um. Das kann doch nicht wahr sein.. ich müsste jetzt die Schönste sein und niemand anderes und am allerwenigsten Joseph.... Sie grübelte einen Moment nach um auf eine Lösung zu kommen. Als es Ihr wieder ein viel war Ihr Gesicht vor Wut verzogen. Dieser hinterlistiger Abschaum von einem Jäger. Das wirst du mir büßen das schwöre ich dir. „Wachen!“ schrie sie aufgebracht durch ihre Gemächer. Kurz nachdem sie los geschrieben hatte schlugen die Türen auf und zwei der Wachen, vor der Tür der Königin, traten in das Gemach. „Schaft mir sofort den Jäger Tristan hierher und wenn ihr damit fertig seit bringt seine Familie um“ schrie Tea die Wachen an. Doch nach einigen Sekunden standen die wachen immer noch an der selben Stelle. „Sofort!“ Schneller als man schauen konnte waren die Wachen aus der Tür gestürmt. Du wirst es bereuen mich hintergangen zu haben Tristan und ganz besonders deine Familie.. Nach einer halben Stunde des Wartens kamen die Wachen der Königin in ihr Zimmer gestürzt. „Wie wagt ihr es ohne meine Erlaubnis in mein Gemach zu stürzen? Antwortet“ schrie die Königin ihre gehetzten Wachen an, die sofort gerade in einer Reihe standen. Einer von Ihnen trat einen schritt vor und verbeugte sich vor der Braunhaarigen. „Verzeiht meine Königin doch wir haben eine schlechte Nachricht für euch. Der Jäger Tristan den ihr verlangt habt ist nirgendwo auf zu finden. Auch seine Familie ist wie vom Erdboden verschlungen.“ bei diesem Bericht wurde die Wache immer leiser und leiser, weil er wusste das diese Nachricht die Königin nicht erfreuen würde. „WASSSSSS? Sucht Ihn und wenn ihr ihn gefunden habt lasst keine Gnade walten.“ Bei jedem Wort wurde die Stimme der Königin immer ruhiger und bald stahl sich ein fieses grinsen auf ihren Lippen. Die Soldaten die immer noch im Zimmer standen wussten nicht so recht, was sie mit dieser Situation anfangen sollten. Somit blieben sie für den Moment geschockt im Gemach stehen. „Nun geht endlich! Oder wollt ihr in dem Kerker gesperrt werden?!“ kam es nur ruhig, aber mit ein wenig Wut in der Stimme, aus ihr heraus. Kurz darauf stürmten die Männer aus dem Gemach um das versprechen der Königin Tea nicht wahr werden zu lassen. Du kannst dich nicht verstecken Tristan und wenn wir dich gefunden haben, dann wird es nicht nur dir schlecht ergehen. Und du Joseph dich bekomme ich auch noch, so viel Glück kannst du nicht haben. Dein leben gehört mir. Und so ging die Königin zu Ihrem Spiegel herüber und ließ ihre Hand an der Seite des Spiegels gleiten. Dort betätigte sie einen Knopf, der sich dort verbarg. Langsam nahm sie ihre Hand von dort weg um dann einen Stück nach hinten zu gehen. Nach wenigen Sekunden klappte der Spiegel auf und dahinter kam eine dunkle Gasse hervor. Sah man genauer hin, sah man das es keine Gasse war sondern eine Treppe, die weit nach unten führte. Bevor sie hinein trat nahm sie eine Kerze von einem nah gelegenden Tisch und machte sich auf zu den Treppen. Als sie auf der dritten Stufe stand schloss der Spiegel sich wieder und war nun wieder in der gleichen Position wie vorher. Nach ungefähr zehn Minuten kam sie in einem kleinen Keller Gewölbe an, der überseht war mit Büchern und Kerzen. So trat sie in die Mitte wo sich ein Tisch befand und zündete die dort stehenden Kerzen an. Nun konnte man den Raum genauer erkennen. Er war kein gewöhnlicher Keller es sah so aus als ob hier jemand ein und aus ging und somit kaum Staub zu liegen war. Ich war schon eine weile nicht mehr hier, doch wie es scheint sind alle meine Bücher noch in Ordnung. Dann wollen wir mal sehen was ich gegen dich machen kann Joseph Sie schaute in alle Regale um etwas zu finden um den Prinzen endlich zu erledigen. Doch auch nach einer Stunde fand sie nichts berauschendes, bis ihr dann ein Buch in dem Regal auffiel. Es war nichts besonderes ein altes Buch, was auch nicht mehr so ganz heil war. Doch gerade deswegen streckte sie ihre Hände danach aus. Ich wusste gar nicht das ich so ein Buch habe. Ich habe meine Bücher immer gut behandelt und deswegen kann es nicht von mir kommen. Mal schauen was dort drin steht Was sie da las machte ihr große Augen und auch Freude, doch sie legte das Buch wieder ganz zur Seite. So etwas ist zu aufwändig für ihn. Ich werde ihn auf eine andere Weise umbringen, das ist gewiss. Und so kam sie schlussendlich zu einer Idee, die ihr in diesem Moment sehr gefiel. Ich habe doch mal gehört das unserer Prinz ganz gerne Ketten mag. Wie wäre es also wenn ich ihm welche bringen würde Bei diesen Gedanken musste sie grinsen und beschloss, sich als eine alte Frau zu verkleiden um dann zu den sieben Zwergen hinter den sieben Bergen zu reisen. Hinter den sieben Bergen, bei den sieben Zwergen ging gerade die Sonne auf. Die Vögel wachten langsam auf und auch Joseph öffnete seine Augen, weil ein paar Vögel an das Fenster des Raumes geflogen waren. So schaute auch Joseph zu den Vögeln die fröhlich Piepsen, weil sie es geschafft hatten den neuen Gast der sieben Zwerge zu wecken. „Ich wollt unbedingt das ich aufstehe oder?! Das ist aber lieb von euch ich muss ja noch das Frühstück machen. Sonst schmeißen sie mich noch aus diesem Haus heraus“ und so raffte er sich auf, zog sich halbwegs an um dann aus dem Haus zu gehen Richtung Brunnen. Dieser Stand auf der anderen Seite des Hauses, damit man nicht den ganzen weg zu dem Fluss laufen musste. Hier schöpfte er drei Eimer voll Wasser aus dem Brunnen mit denen er wieder ins Haus ging. Mit ein wenig Wasser aus einem Eimer machte er sich frisch und ließ den Eimer dort stehen, damit sich später die Zwerge mit diesem Wasser sauber machen konnten. Die anderen zwei Eimer benutze er für das kochen und für den Tee. Zwar hatte er im Schloss nie viel mit angepackt, doch war sein Dienstmädchen manchmal so frei gewesen ihr beim Frühstück machen zu helfen. Deswegen war es für Joseph kein großes Problem diese Sache zu machen. Nachdem er fertig war und auch alles hergerichtet hatte , weckte er die Zwerge aus ihren Träumen. Was bei machen gar nicht so einfach war. Yugi der kleine bunt haarige war noch einfach zu wecken sowie Ryou, Malik und Pegasus. Die langsam aber sicher wacher und wacher wurden. Der Chef, also Mariku und auch Bakura, der irgendwie kein Bock auf nichts hatte, wachten von alleine auf. „Was machst du denn hier in unsere Schlafraum?“ kam es prompt von Bakura der Joseph neben sich entdeckte. Bevor aber der Blonde antworten konnte kam ihm Mariku dazwischen, der ihm eine Kopfnuss gab. „Jetzt mal halblang. Du weißt doch noch das wir ihn dazu verpflichtet haben uns zu helfen?! Also mach hier nicht so ein Terz“ und somit war für ihn das Thema erledigt. Bakura brummelte nur noch und stieg dann aus dem Bett, um dann alleine ins nächste Zimmer zu gehen. Joseph hatte das Spektakel nur leise verfolgt und sich dann gedanklich eine Notiz von Bakura zu machen. Am morgen Bakura nie zu nahe treten. Ich glaube er ist ein ziemlicher Morgenmuffel Als er ein leises brummen von der Seite vernahm, drehte er sich zu diesem Geräusch um. Wen er da noch schlafen sah, war Duke. Dieser sah auch nicht so aus als ob er in der nächsten Zeit aufwachen würde. Langsam streckte Joseph seinen Arm nach Duke aus, um ihn leicht an der Schulter zu berühren damit dieser aufstand. Doch als er immer noch nicht wach war, schüttelte der blonde immer fester. Was aber auch nicht viel half. So zog er seine Hand wieder zurück um zu überlegen, wie er den Faulpelz zum aufstehen bringen konnte. Als er so überlegte kam der kleine bunt haarige in das Zimmer um zu schauen ob alles in Ordnung war. Was er dort sah ließ ihn nur schmunzeln. „Duke ist immer so. Er ist halt der, der immer schläft, deswegen auch sein Name ´Schlafmütz´. Er steht nur auf, wenn er das essen riecht oder er zur Arbeit muss“ erzählte Yugi fröhlich dem Prinzen. „Das habe ich mir gedacht so wie der schläft. Schlafmütz? Das ist ja witzig. Aber ich dachte er heiß Duke, warum dann Schlafmütz? Hat den jeder von euch so einen Namen?“ wollte Joseph neugierig wissen. Bei diesem Gespräch, wo Yugi mit hörte, wollte aus dem Gesicht des kleineren das lächeln nicht verschwinden. „Ja wir haben eigentlich jeder so einen Namen. Um ehrlich zu sein sind es unsere wahren Namen, die aber nur wenige wissen. Ich zum Beispiel werde von allen ´Happy` genannt“ sagte er mit viel stolz in seiner Stimme. Joseph konnte bei so viel Freude des kleinen nur selber lächeln. Das passt aber auch wirklich zu ihm. Was wohl die anderen so für einen wahren Namen haben? „Aber warum nennt ihr euch dann anders, wen es doch eure wahren Namen sind?“ „Um genau zu sein weiß ich es auch nicht. Eines Tages hat Mariku gesagt, es wäre besser wenn wir sie für uns behalten würden“ meinte Yugi nachdenklich. „Das muss ja einen Grund gehabt haben oder etwa nicht? Und Mariku hat euch nichts weiteres dazu gesagt?! Das ist komisch“ meinte der blonde dann überlegend. Was Joseph nicht mit bekam, das Yugi ihn nachdenklich betrachtete. „Ich glaube dir kann ich es erzählen“ meinte der Zwerg völlig überzeugend. „Was kannst du mir erzählen?“ Überraschung schwang in den Worten des Prinzen. „Ich habe mal gehört das Mariku leise etwas dazu gesagt hatte. Er meinte das, das wissen über den wahren Namen sehr gefährlich für diejenige Person seien kann. Du weißt doch das niemand von uns weiß und das sollte glaube ich auch so bleiben, meinte Mariku bestimmt damit“ und war sich seiner ganze Sache sehr sicher. Schnell wurde das Gesicht von Yugi wieder von nachdenkend zu fröhlich. „So ich gehe jetzt was essen. Stell Duke einfach sein essen vor das Bett dann steht er von ganz alleine auf“ und so ging Yugi wieder fröhlich an den Tisch. Wirklich komisch diese Zwerge. Mhm dann höre ich mal auf ihn und stell das essen hier hin. ...Und dann muss ich noch nach den Namen der anderen fragen, mal gespannt was dabei heraus kommt Gedacht getan und somit stand das Essen von Duke schnell an seinem Bett. Als er wieder am Tisch war konnte er hören, das sich die Zwerge lautstark über etwas redeten. „Yugi wie konntest du ihm deinen wahren Namen nennen. Wir wissen doch nicht ob wir ihm vertrauen können“ keifte Bakura gerade herum. „Aber ich bin mir ganz sicher das er nicht sagen wird. Für ihn ist es nur ein Name oder wie die Menschen sagen würden einen Spitznamen.“ „Yugi hat recht. Wenn er fragen sollte können wir ihm ruhig die Namen sagen“ kam es als Abschluss von Mariku. „Oh das ist aber schön“ kam es fröhlich von Joseph, der die ganze Zeit an der Tür stand. Alle zuckten bei seinen Worten zurück und schauten ihn verwirrt an. Was haben die denn? .... „Hast du uns etwa die ganze Zeit belauscht?“ kam es lauernd von Bakura. Bei diesen Forschen Worten wurde nun auch endlich Joseph bewusst, der er die eben genannten Worte der Zwerge eigentlich nicht gehört haben sollte. „Ähm... so kann man das auch sagen“ und kratze sich verlegen den Hinterkopf. Der weißhaarige konnte nur schnauben. „da du uns schon zu gehört hast können wir uns nun richtig vor stellen. Wie du schon mit bekommen hast bin ich Mariku. Mein anderer Name lautet ´Chef´“ und schaute dann herüber zu Bakura, damit auch er was dazu sagt. „Ok ich mach ja schon. Also ich bin Bakura auch ´Brummbär´ genannt“ und schaute danach zu Ryou. „Also ich bin Ryo..und ich Ähm..werde auch `Pimple´ genannt“ „Ich bin Malik und werde auch ....Hatschi...Entschuldigung. Ich werde auch ´Hatschi genannt`“ und schaute dann zu Pegasus. „Und das ist Pegasus. Er wird auch `Seppel` genannt. Er spricht nicht sehr viel“ meinte Malik dann auch noch. „Freut mich ich bin Joseph, aber da hatte ich euch ja schon gesagt“ meinte er fröhlich und setzte sich auf einen Stuhl. Als er sich hingesetzt hatte wurde er auch so gleich in Beschlag genommen. „So und jetzt möchte ich von dir einiges erfahren. Warum bist du hier? Wir wissen zwar das mit dir und dem Jäger, aber warum wollte er dich töten.“ wollte der Chef wissen. Der angesprochene konnte nur ein gequältes seufzen von sich geben. Und so kam auch die Identität von Joseph heraus, nun wusste jeder wer der andere war. Nach dem Essen machten sich dann die Zwerge auf in die berge um dort zu arbeiten. Joseph blieb zurück um alles zu erledigen, was zu erledigen war. *~ Ende Kapitel 7 ~* So hier ist endlich das siebte Kapitel^^ Ich hoffe doch mal das es euch gefällt, weil diesmal ziemlich viel neues von mir dazu gekommen ist ^^ Wir sehen uns im nächsten Kapitel *verbeug* Eure blush Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)