14 Tage Klassenprojekt und was dann??   von Kari-cha
                                 (Seto x Joey)
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                      Kapitel 2: 2. Auf zur ersten Woche
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2. Auf zur ersten Woche


"....." = reden
//.....// = denken
(......) = fals Seinsollte, mein Senf


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bei Joey:
Angekommen bei seiner Wohnung zückte er sein Schlüssel mit seinem süßen
Anhänger, einen Schwarzen Rotaugen Drachen  in Form eines Toons. Er schloss die
Tür auf und ging rein. Er packte seine Sachen, die er meinte mitnehmen zu
müssen, sprich: Kleidung, ein Bild von seiner Schwester, Schlafsachen und dein
Deck natürlich. Danach verlies er wieder seine Wohnung und schloss wieder ab.
Ungefähr eine halbe stunde später stand er wieder vor ein Wohnung´s Gebäude.
Der Blonde schloss die Tür auf und ging in die Dritte und Letzte Etage, schloss
auf der rechten Seite die Tür auf und ging hinein. Es stank bestialisch nach
Alkohol. “Vater?“ rief Joey in die Wohnung. “Hab ich dir nicht verboten
heute vorbei zu kommen?!!“ kam es vom Wohnzimmer zurück. “Ich wollte nur
sagen, das ich diese Woche nicht vorbei kommen kann.“ kam es vorsichtig von
dem Jüngeren. Schnelle und laute Schritte, sein Vater kam auf ihn zu, hob die
Faust und schnellte damit in Joey´s Gesicht. Der Blonde viel zu Boden. “Erst
wagst du es hier aufzutauchen und dann sagst du mir frech ins Gesicht, das du
diese Woche nicht vorbei kommst. Eine Unverschämtheit!“ schrie der Vater
seinen Sohn an und tritt ihn dabei in die Magengrube. “Vater du bist wieder
besoffen, hör mahl auf zu Trinken!“ keuchte Joey mit schwerem Atem. Als der
kleinere es endlich schaffte sich wieder aufzurappeln, schaute er seinen
Erzeuger direkt in die Augen , sowohl seine als auch die seines Gegenübers
wahren Eiskalt. Der Alte packte die Wuhr, er griff nach einer lehren Flasche und
wollte  sie seinem Nachwuchs ins Gesicht schlagen, aber der Blonde schien nicht
der selben Meinung zu sein. Dieser hielt deinen rechten Arm vors Gesicht und
wehrte so die Flasche ab, die brach bei den Aufprall in viele Scherben, sie
flogen in allen Richtungen. Ein Splitter streifte Joey´s linke Wange und in
seinem Arm steckten auch noch Splitter, da er die Flasche abwerte.
“Verschwinde jetzt! Bis nächste Woche und ohwehe du kommst nicht!“ hickste
der der alte Mann und verschwand wieder ins Wohnzimmer. Joey schnappte sich
seine Tasche mit der linken und rannte förmlich nach draußen.
Der Braunäugige beschloss noch mahl nach Hause zu gehen um die Splitter aus dem
Arm zu holen ´, die schmerzende Wunde reinigen und zu verbinden.

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