Wenn das Herz weint... von Rina_Rippchen ================================================================================ Kapitel 1: Die Seele -------------------- Ist sie denn nicht wie ein Haar? Wenn es spröde und trocken ist, braucht man nur einmal daran zu ziehen um es zu zerreißen. Doch ist es kräftig und glänzend, dauert es seine Zeit um zu zerbrechen. Doch wie kann man es erkennen, wenn sie zerbricht? So wie man Haare verliert und neue nachwachsen, ist es denn nicht genauso mit ihr? Jeden Tag verlieren wir einen Teil, doch kehren diese Teile, wie bei einem Puzzle, irgendwann wieder zurück. Aber egal, ob man sie verletzt oder nicht. Man wird sich immer an sie erinnern. An die Seele, die in jedem von uns ruht. Ob man an sie glaubt, oder nicht. Irgendwo existiert sie in uns. Ich hoffe, es hat euch gefallen... So etwas entsteht immer in der Schule... <___< Ich weis auch nicht, warum... In der Schule ist eben _meistens_ die beste Athmo! ^^ Kapitel 2: Federn in meinem Herzen ---------------------------------- Weiß, weich und unbeschwert. So sind sie, die Federn, die vom Himmel fallen und niemanden stören. Doch werden sie denn überhaupt beachtet? Verschmutzt liegen sie am Boden. Werden zertrampelt von den Menschen, die für sie keine Freude empfinden. Doch woher kommen sie? Die Menschen glauben, sie seien einfache Federn die die Tauben verlieren. Aber kann es denn nicht sein, dass sie deshalb so weich und strahlend sind? Sind es Hinweise darauf, dass das Unmögliche möglich ist? Oder das man doch noch Träumen kann? Manche beachten sie, manche meiden sie und verleugnen ihre Existenz. Doch sind sie wie unsere Gefühle; Zart und strahlend, oder weich und zerbrechlich. Dennoch bleiben Menschen, selbst wenn sie nicht an die großen, weißen Schwingen glauben, Menschen wie wir. Selbst wenn sie sagen und glauben, dass der Friedensbote sie verloren hat, so können sie dennoch nicht verleugnen, dass es möglich ist... Tja... So ist das und nicht anders! ^^ Freue mich über Kommis!!! ^^ Kapitel 3: Schwarze Überbringer ------------------------------- Schwarz wie die Nacht, geschickt wie Ratten, diebisch wie die Elster. Doch entkommen können sie ihnen nicht; den Menschen, die sie fangen, töten oder gar ausstopfen. Viele werden überfahren, erschossen, oder gefangen genommen. Doch niemand erkennt die wahre Schönheit ihrer schwarzen, strahlenden Federn. Sie verdunkeln den vorerst strahlenden Himmel und führen die Finsternis ein. Bringen sie Glück, oder Pech? Weis das jemand? Die Wahrheit über das dunkle Geheimnis der schwarzen Lebewesen? Als vorboten für den Tot oder tödlichen Krankheiten, werden sie von den gläubigen Menschen gemieden. Aber warum? Vielleicht sind sie ja einfach nur Tiere, die Leben wollen, so wie wir. Genau so seh ich das! Schreibt bitte Kommis... Ich muss wissen, was ihr von meinem Stuss haltet! ^^ Kapitel 4: Trauer, Schmerz und Einsamkeit ----------------------------------------- Trauer kann über Jahre gehen, oder schon nach einigen Wochen vorüber gehen. Schmerz ist genauso. Entweder dauert es nur einen Augenblick, einige Tage, oder vergeht nie. Die Einsamkeit kann aufgelöst werden, wenn man seinen ,,Engel der Befreiung“ gefunden hat. Doch wenn man ihn nicht erkennt, oder ihn nicht an sich heranlässt, kann es ewig dauern. Wenn die drei Dinge auftreten, sollte man alle Kräfte zusammen tun, und ihnen mit einem Lächeln entgegn treten. Denn jedes dieser Gefühle kann bekämpft werden. Wenn man nur an sich glaubt, kann jede Dunkelheit verblassen. Hm... <__< Naja... Das übliche... Bitte.. Kommis... XD Kapitel 5: Der Weg der Zeit --------------------------- Laufen, bis man sein Licht gefunden hat… Egal, wie lange es auch dauern mag... Ob Stunden, Tage, Monate oder Jahre, für diesen Weg gibt es keine Zeit... Vielleicht finde ich so meinen Weg... Aber selbst wenn ich ihn finde, wird es dauern ihn zu betreten, oder am Ziel anzukommen... Dennoch will ich nicht, dass man mir hilft, oder dass sich jemand Sorgen macht, dass ich es nicht schaffen könnte, während ich meinen Weg geh... Doch was passiert, wenn ich durchhalte und den Weg zu Ende gehe? Wird es mich vor dem Abgrund bewahren? Will ich das denn? Wenn ja, dann frage ich mich, wie schwer der Weg sein wird... Steinig und hart, oder steil und rutschig? Das weis keiner... Um das herauszufinden, muss ich meinen Mut zusammentun und dann einfach loslaufen... So schwer er auch sein mag... *~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~* Ich bin noch auf dem Weg... ^^ Und ihr hoffentlich auch, um Kommis zu schreiben! XD Kapitel 6: Mein Engel, verlass mich nicht... -------------------------------------------- Fühl mich einsam... Fühl mich verlassen... Bin verletzt... Die Menschen, die mich trugen, haben mich verlassen... Empfinden keine Gefühle für mich... Das schwarze Loch wird immer größer und die Stimmen dringen tiefer... Ich sehe kein Licht am Ende der Dunkelheit... Bedeutet das, ich werde nicht aufgenommen in eine der niemals endenden Welt? Die Hoffnung schwindet... Die Frage, ob sie jemals existierte... Doch bevor die Dunkelheit mich verschlingt, erkenne ich ein Licht... Du belächeltest mich, ergreifst meine steifen Hände und umhüllst mich mit Wärme... Wo bist du nur geblieben? Warum hast du mich wieder verlassen? Was habe ich bloß getan? Das Licht scheint nicht mehr und ich sinke wieder... Keine Hand, die mich hält... Keine Worte, die mich erheitern... Keine Wärme, die das Eis zum schmelzen bringt... Was habe ich bloß getan? Ich habe meinen Engel, meine leitenden Flügel verloren... Ich bin kein guter Mensch, aber ich bitte dich, mir zu verzeihen, und zu mir zurückzukommen und mich wieder anzulächeln... Bitte komm zurück! *~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~* Als ich das schrieb, hatte ich Magdalena von Chrno im Kopf... *snief* Bitte Kommis... ^^ Kapitel 7: Don't cry -------------------- Flüssigkeit, nach Salz schmeckend, liefen ihre weißen Wangen herab... Sie tat immer beglückt... Zeigte niemals, wie sie wirklich empfand... War ihre Lebensfreude aufrecht? Was ist bloß geschehn? Ich vermisse sie... Die weißen Schwingen, die sie umgaben... Die Freude, die sie mit sich trug... Was ist bloß geschehn, dass sie nicht mehr aufrecht lächeln kann? Die Zeit entschwand... Das Innere erlosch und somit auch das Lächeln... Was kann ich tun... Sie soll aufhören zu weinen, ihre Schwingen wieder ausbreiten können... Will sie halten, ganz fest an mir... Hör bitte auf zu weinen... Ich weis keinen Rat... Du sagtest, du wärest glücklich, doch deine Tränen sprachen dagegen... Was kann ich tun, um dich wieder glücklich zu sehen? Kälte umhüllte die Gegend... Es geschah so schnell... Da war ein Licht, doch dann kam Dunkelheit... Das weiß vereinigte sich mit dem dunklen rot... Ich schaute dich an, verstand es nicht... Warum lächeltest du? War das dein Wunsch? Mit dem schließen deiner Lider, konnten die Schwingen wieder scheinen... *~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~* Die, die das gelesen haben, meinen, dass sei das Gegenstück zu "Mein Engel, verlass mich nicht..." <______< Dabei war das gar keine Absicht... Aber naja...!! ^^ Schreibt bitte Kommis! Dann weis ich, was ihr davon haltet! ^^ Kapitel 8: Narben ----------------- Manche sind sichtbar, andere nicht Doch welche sind schlimmer? Sichtbare sagen nicht alles, doch die verborgenen verraten sehr viel Manche brauchen sie um sich ans Leben zu klammern, andere wünschen sich diese weg Aber woran erkennt man die inneren? Es liegt an jedem Menschen selbst, ob er seine Wunden zum Vorschein bringt, oder sie weiter in dich trägt, doch wachsen diese, je mehr man sie verdrängt Für das Auge sichtbare Narben bleiben meist für immer, während innere Narben nur mit Hilfe verschwinden können So tief Narben auch sein mögen, man sollte sie nicht unterdrücken, denn manchmal gibt es Menschen, die diese, wenn auch nicht ganz, heilen können Man sollte seine Schmerzen teilen Es gibt aber auch Wunden und Narben, die man nur alleine versorgen kann Wo entstehen eigentlich innere Narben? Auf unserem verletzlichsten Teil des Körpers, den wir besitzen... Unsere Seele... Sie ist zwar nicht unsterblich, aber stärker, als man denkt Dennoch müssen wir sie hüten und pflegen! *~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~* Das ist wieder eines der Schulentwürfe... <____< Das war zwar schon einen Abend vorher in meinem Kopf, aber aufgeschrieben hab ich das erst in der Schule... ^^ Es wird noch verbessert... Ist mir noch n bissle zu kurz... <___<° XD Schreibt bitte Kommis! ^^ Kapitel 9: Die "Anderen" ------------------------ Lebewesen, die „anders“ aussehen, werden gemieden und meistens mit Blicken verfolgt und angestarrt Aber wer sagt denn, dass diese Menschen anders sind, nur weil sie nicht so aussehen wie wir? Jeder Mensch hat ein anderes Aussehen und das ist auch gut so! Vielleicht sind ja sogar wir die „Anderen“, wollen es uns nur nicht eingestehen, da wir Angst davor haben Eigentlich sind doch die, die etwas anders sind, die Besonderen, da sie sich von den Normen abheben Wer Macht oder Geld hat, kommt heutzutage sehr weit, was ziemlich armselig ist, doch haben diese Menschen das Wichtigste verloren, was die „Anderen“ meistens mehr haben Eine Seele und Gefühle Menschen, die „anders“ oder komisch sind, schätzen das Leben mehr Also, wer sind hier die „Anderen“ oder seltsam? Egal ob Tier, Mensch oder andere Lebewesen, alle tragen das selbe rote Blut und eine Seele in sich Ob man diese zeigt, liegt an jedem selbst Aber im Grunde sind wir alle gleich, auch wenn wir äußerlich anders sind! Gesteht es euch ein, Menschen, auch wenn ihr nicht wollt, wir sind alle gleich! *~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~* Hm... wann ist mir das denn eingefallen??? *grübel* Auf jeden Fall hab ich das Parallel mit "Narben" geschrieben... Ich glaub, das ist mir in den Kopf gekommen, nach einer RTL2 Schicksalsreportage... Ich hab so geheult... T______T *snief* Naja... Hier auch wieder das Übliche: Kommmmiiiiiiiisssss!!!!!! XDDDD Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)