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More than Friendship

Közi x Mana
von

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Közi x Mana

Es regnete. In einem unablässigen, immer regelmäßigen Rhythmus klopften die Regentropfen an das Fenster. Mana seufzte. Normalerweise mochte er das Geräusch von Regen sehr, besonders am Abend, doch im Moment störte es ihn einfach nur bei seiner Arbeit. Er legte die Songtexte, an denen er nun schon seit über drei Stunden arbeitete zur Seite. Es machte heute einfach keinen Sinn mehr, und außerdem war es besser, wenn er sich jetzt ausruhen würde. Der morgige Tag würde schon anstrengend genug werden- es war immer anstrengend, auf einem Konzert mit vielen unterschiedlichen Bands zu spielen, ob in Europa oder hier machte da keinen Unterschied. Er zog sich um und legte sich ins Bett. Leise belgleiteten ihn das sanfte Trommeln des Regens in den Schlaf.
 

Unsanft ließ er die Koffer auf den Zimmerboden klatschen. „Also ehrlich Mana, hätte ich gewusst das der so schwer ist, hätte ich mich niemals freiwillig zum tragen an geboten...“, grummelte Közi. „Ach was.“, sagte Mana und lachte. „Immerhin, du hast dich freiwillig angeboten.“ „Hmrph.“ Mana gähnte. „Ich glaub wir sollten lansam schlafen gehen; der Tag morgen wird echt hard. Wir müssen schon um sieben an der Konzerthalle sein; das heißt, schon um 5 Uhr aufstehen.“ Mana nickte. „Hilfst du mir mal eben kurz mit dem Kleid...?“ Mana hielt seine Haare hoch, damit Közi ihm den Reißverschluß öffnen konnte. „Ich geh eben duschen.“, sagte Közi, während Mana sich umzog. Mana nickte stumm. Er war müde.

Als Közi zurück ins Zimmer kam, lag Mana bereits in seinem blauen Yukuta auf dem Bett, hatte die Chipstüte, die er sich am Banhof kurz nach ihrer Ankunft gekauft hatte, geöffnet, und machte ein Gesicht, als fühlte er sich ertappt. „AHA, deshalb hast den ganzen Tag keinen Hunger gehabt, du schiebst dir also ständig Chips rein.“ Közi grinste. „Das... das ist nicht wahr!“ Mana errötete leicht und legte peinlich berührt die Chipspackung zur Seite. „Übertreib's nur nicht, sonst passt du morgen nicht mehr in dein Bühnenoutfit...“Kaum hatte Közi diesen Satz ausgesprochen, klatschte ihm ein weißes, knautschiges Kissen an den Kopf. „Hey!“ Er warf das Kissen zurück, verfehlte Mana knapp und wurde mit einem weiteren Kissen bombadiert. Diesmal traf Közi, als er zurückschmiss, und beraubte den femininen Gitarristen für ein paar Sekunden seiner Sicht. Mana wollte grade lautstark protestieren, als er plötzlich etwas großes, schweres auf sich fühlte, und wenige Sekunden später auch ein unangenehm bekanntes Gefühl. Anscheinend hatte Közi sich auf ihn geschmiss und begonnen, ihn durchzukitzeln. „N-N-nicht, hör, auf, hör auf...!“, versucht er zu protestiern- doch vergebens. Er musste es wohl oder übel über sich ergehen lassen- als Közi abrubt stoppte. „Huh?“ Er kniete nun über ihm, und hatte sich sanft auf seinen Schultern abgestützt. Mana musterte Közi, und bemerkte, das dieser nun ein sehr ernstes Gesicht machte. Er schien Mana mit seinem Blick förmlich zu durchboheren.

„Közi... was ist los mit dir....?“Közi schwieg einen Moment, und Mana errötete so elicht. Warum war er so ruhig, warum sah er ihn so an? Langsam kroch die Antwort in ihm hoch, doch aus irgendeinem Grund erschien ihm das alles, was passierte einfach zu surreal um Realität zu sein. Közi rollte sich sanft von ihm ab auf die Seite, und zog Mana mit sich, so das sie sich nun seitlcih gegenüberlagen. „...Du weißt, das ich dich lieb habe...“ Mana nickte stumm; er fühlte, wie Közi ihm sanft die Schulter streichelte, - und er bemerkte, ads diese sanfte, leichte Berührung ihm einen Schauer über den Rücken jagte. Er beobachtete für wenige Sekunden, wie Közis Hand sich sanft auf und ab bewegte, und als er wieder aufblickte, war Közis gesicht ganz dicht bei seinem. Sein Herz schlug schneller. „Vielleicht weißt du auch.... das ich dich... sehr... lieb habe...“ Mit diesen Worten führte er seine Hand sanft an Manas Wange, und küsste ihn. Vorsichtig legte er seine Lippen über die des feminimen Mannes und drang sanft mit der Zunge in seinen Mund ein.

Mana wurde plötzlich ganz heiß. Er wusste nicht wie reagieren, wie er sich verhalten sollte, ob er das, was gerade mit ihnen passierte zu lassen oder Közi von sich stoßen sollte- doch bevor er sich darüber im klaren werden konnte, löste der rothaarige den Kuss. Sie lagen immer noch nebeneinander, und Közi betrachtete Mana; den verwirrten, desorientierne Gesichtausdruck, die Unwissenheit in seinem Blick, dann zog er ihn etwas näher zu sich. „Wir sollten jetzt schlafen.“ Er zog eine Decke über sie beide.

Mana fühlte sich immer noch verwirrt. Was sollte das eben? Am liebsten hätte er Közi diese Frage an den Kopf geschmissen, doch er fühlte sich plötzlich unglaublich müde.

Es dauerte nicht lange, und er sank in einen tiefen, traumlosen Schlaf...
 

Als Mana am nächsten Morgem im Zug saß, hatte er Kopfschmerzen und schlechte Laune. Er und der Rest von Moi dix Mois waren auf den Weg zu dem Hotel, das nicht weit weg von der Konzerthalle war. Sie würden irgendwann abends dort ankommen, und am frühen morgen bereits ein Konzert geben; direkt nach einer Indie-Vorband, deren Name Mana entfallen war. Mana seufzte. Stunden anch seinem erwachen schwirrten ihm immer ncoh die Bilder seines Traumes im Kopf herum. Er hatte diese Sache damasl kopmlett vergessen- als er Közi am nächsten Tag darauf angesprochen hatte, hatte dieser bloß gemeint, Mana hätte bereits tief und fest geschlafen, als Közi aus dem Bad kam.

Endlich waren sie am Hotel angekommen, und Mana ging zur Rezeption um einzuchecken. „Ah ja, Moi dix Mois, drei Zimmer, von der Firma MidiNette gebucht... Sie treten auch auf dem Live morgen auf nicht wahr? Egal; hier sind ihre Zimmerschlüssel.... 215, 216, 217...“ Mana nickte, als plötzlich eine vetraute Stimme hinter ihm ertönte.

„HEY. 217 ist meine Zimmernummer!“ Er dreht sich um. „Közi!“ „Mana? Was tust du denn hier...? Ach enin- was frage ich, ihr seid natürlich auch wegen morgen hier....“ Er umarmte seinen alten Freund herzlich. „Ihr auch, nehme ich an..“ Er ncikte. „Nur, was tun wir jetzt mit den Zimmern...?“, fragte die junge frau an der Rezeption. „Tja... also, cih hätte kein Problem damit, mir ein Zimmer mit dir zu teilen; die betten sind große genug, und das hat früher auch immer geklappt...“, sagte Közi. Er lachte. Mana zögerte kurz, stimmte dann aber zu. „In Ordnung...“ „Aber deine Koffer trägst du diesmal selber!“

Im Hotelzimmer angekommen, ließ Közi sich aufs Bett fallen. „Puhh, bin ich K.O.“

Einen Moment lang herrschte Schweigen.

Mana lachte plötzlich nervös. „Weißt du, woran mich das errinert...? Ist genauso wie damals... in Hokkaido.“ Közi lachte ebenfalls. „Das weißt du noch?!“ „Klar.“ Mana ließ sich auch auf dem Bett nieder. Közis Gesicht wurde plötzliche in wenig ernster. Mana musterte ihn und seufzte. „Ich hab nicht geschlafen, als du aus dem Bad gekommen bist, stimmt's?“

Közi lächelte. „Nein- hast du nicht.“ Mana nickte. „Warum... hast du mir nie was gesagt? Vorher nicht und hinter auch nicht?“ „Ich wusste nicht wie du fühlst, und- ich hatte Angst. Schreckliche Angst vor meinen Gefühlen....“

Mana schwieg einen Moment. „Möchtest du wissen, wie ich gefühlt hab? Wie ich immer noch fühle?“ „Gern.“ Mana fasste vorsichte Közis Gesicht mit seinen Händen und küsste ihn. Vorsichtig führte er seine Zunge zwischen Közis Lippen und erkundete seinen Mund, dann löste er den Kuss. Er schmiegte sich sanft an ihn. „Das hätte ich viel eher tun sollen, ne?“ „Vielleicht. Aber... Vielleicht ist der Zeitpunkt gerade jetzt richtig.“ Mana nickte nur stumm. Er legte sich quer über's Bett.“Wie fühlst du dich jetzt?“

„Du hast mich zu einem sehr glücklichen Mann gemacht.“ Közi lachte.

Draußen regnete es immer noch.

Happy Birthday

Happy Birthday
 

Regen...

Es war schon wieder einer dieser Abendene, an denen er alleine vor seinem Schreibtisch saß, und auf seine Notizblätter starrte. Aber Mana konnte nicht arbeiten. Zu sehr quälten ihn seine Gedanken an dass, was letzte Woche geschehen war.
 

Ja, genau eine Woche war es her, dass er Közi wiedergesehen hatte, ihm in diesen Hotel geküsst, ihm all seine Gefühle offenbart, und die schönste Nacht seines Lebens verbracht hatte. Und dann...? Nichts. Absolut nichts. Am nächsten morgen hatte Közi sich verhalten wie immer. Er hatte nicht ein wort über den voherigen abend verloren, und auch nicht darüber, was nun sein zwischen ihnen sein würde. Ob nun irgendetwas zwischen ihnen sein würde. Was war passiert...? Hatte er etwas falsch gemacht, oder schlichtweg irgndetwas falsch verstanden? Missinterpretiert? Er seufzte, und schob seine Notizen beiseite. Er konnte nicht arbeiten. Sein Blick fiel auf das Telefon. 'Er hat nicht einmal angerufen.', dachte er. Dabe hatte er im Verlauf der bestimmt 15 Mal auf seinen Anrufbeantworter gesprochen. Dann seufzte er.
 

Was hatte er auch erwartet? Das Közi von jetzt auf gleich zu ihm ziehen und bis ans Ende aller Tage glücklich mit ihm zusammen leben würde...? 'Nein. Aber vielleicht, dass er wenigstens etwas dazu sagt. Und wenn es nur gewesen wäre, dass es eine schöne Nacht und nicht mehr gewesen ist.', dachte Mana verbittert. Er starrte aus dem Fenster, und dann blickte er auf einmal auf die blau leuchtenden Ziffern seines Radio-Weckers. Es war viertel nach eins. Mana machte große Augen. Er war vor einer Stunde und 15 Minuten ein Jahr älter geworden, und hatte es nichteinmal bemerkt. Und dann, ganz plötzlich klingelte es an der Haustür. Sein Herz machte einen kleinen Hüpfer. 'Wer kann denn um diese Uhrzeit...', dachte er, und warf sich schnell seinen Morgenmantel über. Er öffenete die Tür.

Dann erstarrte er. Dort draußen, völlig vom Regen durchnässt und hinter einem gigantischen Blumenstrauß aus schwarzen und blauen Rosen stand...

„...Közi...?!“
 

Am nächsten Morgen erwachte Mana und blinzelte. Dann spürte er sanft einen Kuss in seinem Nacken. „Na, auch schon wach..?“ Er drehte sich zu Közi um. „Wie man's nimmt...“, murmelte er. Közi lächelte. Eine Weile blickten sie sich schweigend an. Dann ergriff Közi das Wort. „Mana... Es tut mir leid. Ich hätte mich melden sollen.“ Mana ncikte nur resignierend und schwieg. „Ich... ich musste noch etwas erledigen.“

„Aha.“, murmelte Mana. Közi setzte sich auf. Er zog sich an. „Ich... nehme an, du gehst jetzt...?“, fragte Mana, und seine Stimme zitterte. Közi schüttelte den Kopf. „Noch nicht jetzt.“ Mana sah ihn verwirrt an, und Közi lächelte. „Ich hab dir mein Geschenk noch nicht gegeben.“ Er griff in die Tasche seiner Jacke, die über Manas Schreibtischstuhl hing, und zog eine kleine, blaue Box herraus. Er gab sie Mana vorsichtig in die Hand. „Mach sie auf.“, flüsterte Közi. Mana öffnete die Box, und von einem schwarzen, kleinem Kissen funkelte ihm ein silberner Ring mit einem blauen Kristall in der Mitte entgegen.

Közi setzte sich zu ihm. „Wenn du... wenn du wirklich mit mir zusammen sein willst... dann nimm ihn bitte an. Ich kann dir im Moment leider nicht viel erklären. Ich hoffe, das ich später dazu die Möglichkeit haben werde. Ich werde nie für lange Zeit bei dir sein können. Ich werde manchmal vielleicht für Wochen nicht für dich zu erreichen sein, aber... wenn du trotzdem... mit mir zusammen sein willst... wenn du auf mich warten willst... dann...“ er beugte sich vor, und steckte ihm sanft den Ring an. Dann küsste er ihn. Mana sah ihn an. Er war verwirrt. Welches Geheimnis mochte sich wohl hinter diesem liebevollen, sanften Gesicht verbergen...? Für seinen Verstand passte das alles nicht zusammen. Doch er wusste es, tief in seinem Herzen. Das er bei ihm sein wollte. „Ich... ich werde auf dich warten.“, sagte Mana zögerlich. Közi musterte ihn. Dann lächelte er. „Danke.“, flüsterte er. Dann viel sein Blick auf den Wecker. „Es tut mir leid. Ich muss jetzt gehen. Aber ich melde mich sobald ich kann.“ Er küsste Mana erneut. Dann griff er nach seine Jack und zog sie an.

„Happy Birthday, Mana-chan.“ Dann verließ er die Wohnung. Mana blickte ihm nach. Er war verwirrt. Aber da war noch ein anderes Gefühl, das sich in seinem Herz breit machte. Und als er den Ring betrachtete, wusste er, dass er trotz aller Fragen und Verwirrung glücklich war.



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Kommentare zu dieser Fanfic (6)

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Von:  Annatar
2007-10-09T22:03:42+00:00 10.10.2007 00:03
PURER ZUCKER.
*_____*

Das ist echt süß! XD So schnuffig und - ach! X3333
Allerdings hast du am anfang sehr viele Rechtschreibfehler, die solltest du noch einmal korrigieren.
Ansonsten, wieder sehr zuckrig und wieder haben mir die Beschreibungen an sich gefehlt.
Nun ja, schönen Abend noch!

LG, Karura
Von:  Annatar
2007-10-09T21:58:29+00:00 09.10.2007 23:58
Das ist aber sehr, sehr süß!
Genau das richtige vor'm Einschlafen! *lach*
Ich finde es an sich recht hübsch geschrieben, allerdings wären ein paar Absätze nicht schlecht um das Lesen zu vereinfachen! ;-)
Und auch WIE Mana und Közi aussehen, hättest du schreiben können.
Nicht immer nur "der feminine Mann/Gitarrist" etc. Beschreib sie ruhig richtig!
Nun, mal sehen wie es weiter geht

LG, Karura
Von:  Kirida
2007-07-13T19:34:54+00:00 13.07.2007 21:34
Huhuuuuuu~ du~ ^0^V
*knuff*
Huiii~ die Fanfiktion ging aber rasant online! *staun* Das waren ja nur ein paar Stündchen!
o.o
Aber umso ebsser für mich hihihi ^-^V Hat mir nämlich auch wieder super gut gefallen! *dir auf die schultern klopf* ^^
Und dann ist das Kapitel auch noch mir gewidmet, dass ist so~ süüüüüß von dir! *verbeug*
;;;
Und dann hast du auch ncoh so einen shcönen Bogen gespannt das Mana geburtstag hat, niedlcihe Idee. Erst tat er mir ganz shcön Leid wie er da so auf Közi wartete, aber dann der strauß und der Ring, einfach kawai! *schwärm*
*___________*
Közis verhalten ist allerdings sehr, sehr, se~hr~ eigenartig! +drop* Shcon im vorherigen kapitel, er sit bei dir so geheimnisvoll. Äußerst spannend. *zwinker* ^.~
Außerdem klingt es nach deienr Art zu schreiben so, dass es noch mehr in Zukunft geben wird, oder? Ich würde mich ejdenfalls sehr freuen wenn du noch weiterschreiben würdest, es ist so toll! *hüpf*
Also bsi denn und mach weiter so! *wink*
+^-^+
Von:  -Lelias-
2007-07-11T17:33:52+00:00 11.07.2007 19:33
boaaah
wie interesant *___*
freu mich shcon auf mehrrrr!!!!!
Von: abgemeldet
2007-01-12T20:43:23+00:00 12.01.2007 21:43
Hi ^^
Oh schön man hört bzw. ließt mal wieder was von dir! ^,^~
*freu*
War zwar leider nur ein One-Shot, was ich ja eigentlich nicht so~ se~hr mag, weil oft Geschehen und Gefühle für die KJürze nicht gut rüberkommen, aber bei dir ist das ganz anders!
*fasziniert desu*
Ich fand die FFs supi, im Nachhinein bleibt einem der Eindruck, als wäre es Schicksal gewesen und die beiden einfach zusammengehören, total süß!
~^-^~
Auch hat mir gefallen wie du die beiden in ihren Charaktern dargestellt hast.
Nur leider, leider muss ich eine Sache bemängeln:
*hust*
*räusper*
Es war viiiiiiiiiiiiiiiiiel zu kurz!
Ò.ó
Also entweder du shcreibst bald ncohmal was neues oder an den alten weiter, das wäre echt toll!
^,^~
Also bsi denn und mach weiter so, bye
*knuff*
^.~
Von: abgemeldet
2006-11-26T18:09:57+00:00 26.11.2006 19:09
Aaaaaw, nochmals danke für die Widmung! ^^
*knuddel*
Mir gefällt die FF sehr gut, du hast wie immer einen seeeehr schönen und ausgefeilten Schreibstil! ^-^


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