Adventskalender von Hakura-chan ================================================================================ Kapitel 11: 11. Dezember ------------------------ 11. Dezmeber Durch die zugezogenen Vorhänge drangen weder Sonnenstrahlen, noch die Blicke neuer Menschen. Sie hatten die Zimmertür nciht einmal abgeschlossen, als sie, schon dabei, sich auszuziehen, hineingestolpert und auf das Sofa gesunken waren. Geübte Finger glitten über erhitzte Haut, streichelten, liebkosten sie. Kleidung wurde achtlos zu Boden geworfen, dem Partner regelrecht vom Leibe gerissen. Die Lippen der beiden Männer trafen sich in einem gierigen Kuss, verschlangen einander buchstäblich. Finger wurden in schwarzem Haar vergraben, zogen und zerrten daran, wollten mehr Aufmekrsamkeit für den Körper desjenigen erlangen, der sie führte - und steigerten die Lust der beiden Gespielen schier ins unermessliche. Die Wangen des jüngeren färbten sich rötlich, die Berührungen seines Partners triben ihm die Schamesröte ins Gesicht, Berührungen, die ihn in Körpergegenden erschaudern ließen, von denen er nicht einmal im Entferntesten geahnt hätte, dass sie ihn so sehr erregen würden; Berührungen, die ihn seine intimsten Wünsche und Träume hinaus schreien ließen. Seinen Körper verlangte es förmlich nach Erlösung, nach Erlösung von diesen sinnlichen Qualen, die sein Geliebter ihm bereitete. Ein Flehen und Betteln drang aus seiner Kehle, seine Stimme ein heiseres Wispern zwischen seienn lsutvollen Schreien, welches dem Mann, der sehnig über ihm kniete, einen wohligen Schauer über den Rücken jagte. Wieder glitten lange Finger über den sich windenden Körper, ließen ihn erzittern, aufbegehren. Beide spürten das Ende nahen, die Erlösung, sehnten sie herbei. Immer schneller, immer heftiger wurden die Bewegungen ihres lüsternen Treibens, ließen sie stöhnen, keuchen. Ein leichter Windstoß bewegte die Vorhänge, ließ sie in unheilvoller Vorahnung erzittern, doch die beiden Liebenden nahmen sie nciht einmal wahr. Zu tief waren sie verstrickt in ihr gieriges Soiel, zu nahe waren sie ihrer Erlösung, als das sie sich auf etwas anderes hätten konzentrieren können. Da ließ ein schockiertes Aufkeuchen sie innehalten und ihre Blicke gen Tür wenden, in deren Rahmen mit geweiteten Augen jemand stand, den sie so schnell nicht zurückerwartet hatten: Trunks. Dieser schlug, ob dieser recht grotesk anmutenden Szenerie, die Hände vor den Mund und stolperte einige Schritte zurück, stieß mit dem Rücken gegen die Flurwand. Das konnte - nein DURFTE - einfach nicht wahr sein: Da lagen sein Vater, Vegeta, und Son-Gohan - sein Son-Gohan - in eindeutiger Pose eng umschlungen auf dem Sofa, auf dem die beiden Jungen nur Tage zuvor nebeneinander gesessen und herzhaft miteinander über eine Fernsehsendung gelacht hatten, und berührten den nackten Körper des jeweils anderen. Überlkeit stieg in ihm auf, ließ ihn schwer schlucken; dann wand er den Blick von den beiden ab und rannte davon. Die beiden zurückgebliebenen sahen sich betroffen an, wagten kein einziges Wort zu sprechen. Sich auf die Unterlippe beissend, schob Son-Gohan den älteren von sich, rappelte sich auf und sammelte seine Kleidung zusammen, um sich schnell wieder anzuziehen. Er eilte dem Jungen hitnerher, den sie so sehr vor dne Kopf gestoßen hatten; er schämte sich, obgleich er sich doch gar nichts vorzuwerfen hatte, wollte sich vor Trunks erklären, ihn beruhigen. Aber als er die Eingangshalle erreichte, war der andere schon verschwunden... [Noch kürzer als das andere, ich weiss - aber wie sagt man so schön? Klein, aber fein! xD] Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)