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Unglücklich Ereignisse

von

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Mamas idee

Prolog:

Wie man weiß, ist es sehr schwer einen Freund zu bekommen. Aber dazu sag ich nur eins: Jungs… unnötig! Das ist meine Lebenseinstellung. Ich finde Jungs dämlich und absolut unnötig.

So aber das geht ja nur mir so. Ich bin jetzt 17 und damit bald volljährig. Ich lebe in einer Familie die verdammt reich ist und deswegen auch einige Macken hat. Bis jetzt hab ich mich nie darüber beschwert, doch heute musste meine Mutter meinen ganzen Lebensstiel umkrempeln. Ich hatte bis jetzt ziemlich zurückgezogen gelebt und deshalb hatte ich nicht viele Freunde. Ich ging auf ne private Oberschule und Hobbies hab ich nicht. So und heute denkt meine Mutter sie kann mich umschulen. Das kann sie vergessen oder doch nicht? So, aber nun zur Geschichte meines Lebens.

prolog ende
 

Kapitel 1:

„Mama das meinst du doch nicht ernst, oder?“

„Was meinst du, Schatz?“

„Na, diesen Brief.“

„Wieso? Was steht drin?“

„Ich soll auf eine andere Schule gehen, der Antrag wurde angenommen. Was soll das. Ich find die Schule Ok, auf die ich geh.“

„Ich aber ich nicht.“

„Warum?“

„Egal pack deine Sachen.“

„Wieso denn das?“

„Du gehst auf ein Internat.“

„Was???“

„Ich habe es schon lange satt, dass du hier wohnst. Von allem da du auch noch ein nachtaktives Monster bist!“

„Was kann den bitte ich dafür wenn Papa ein Vampir ist???“

Darauf wusste sie auch keine Antwort. Sie ging aus meinem Zimmer und ich, ja ich, schnappte mir meinen Rucksack und stopfte alle möglichen Klamotten und andere Sachen hinein. Leider war es noch hell und ich kann mich ohne Schirm nicht draußen blicken lassen... (Ihr wisst warum). Ich schnappte mir meinen schwarzen Schirm und kletterte aus dem Fenster.

kap 1 ende
 


 


 

So jetzt muss ich mich mal einschalten...sry

Hier ist euere Autorin... Danke das ihr euch durchgerungen habt diesen ff zu lesen. Ist mein Erster ^^.

Wer denkt, dass die Mutter nicht mehr richtig tickt, dann habt ihr recht...

Ich wollt sie erst ganz anders machen, verständnisvoll... ihr wisst schon. Aber um jetzt mal aus die Hauptperson zu kommen...

Ich hab keine Ahnung, ob ich ihr einen Menschen zur Seite stellen soll oder einen Vampir. Es muss schließlich ein Drama werden...

Mann, keine Ahnung *kopf leer sei*.

neues zu hause?

Kapitel 2:

Ich spannte den Schirm auf und rannte durch den Garten. Natürlich immer darauf bedacht keine Sonne abzubekommen. Die Leute sahen mich komisch an, aber das störte mich nicht...

Ich war es gewohnt angestarrt zu werden. Ich lief weiter, bis ich nicht mehr wusste wo ich war.

Ich stand nun vor einem kleinen Park und sah mich um...

Da ich ein Vampir bin, ist es kein Wunder, dass ich nicht aus der puste bin. Ich setzte mich trotzdem auf eine Bank und döste ein bisschen. Ich hatte keine Ahnung wo ich nun hinsollte, nur eins wusste ich, nach Hause, wenn man es so nennen konnte, geh ich auf keinen Fall!
 

Als es langsam dunkel wurde, stand ich wieder auf. Ich hatte zwar immer noch keine Ahnung, wo ich hin sollte, aber das war mir in dem Moment vollkommen egal. Ich ging ein bisschen umher. Plötzlich sah ich eine kleine Hütte.

„Wo kommt die denn her?“

Doch auch das war mir egal und ich ging hinein. Leider war ich nicht die einigste, die diese Hütte gesehen hatte. Im halbdunkeln saß ein Junge, der in irgendeinem Buch las. Er sah auf, als ich die Tür schloss.

„Was willst du hier?“

Tolle Begrüßung.

„Vermutlich schlafen!“

meinte ich gelassen und setzte mich auf ein Sofa, das an einer der Wände stand.

„Und du denkst, du darfst bleiben?“

„Ja! Oder hast du was dagegen?“

Ich hatte keinen Nerv mich jetzt mit ihm zu streiten. Wenn nötig werde ich meine Vampirkräfte einsetzen. Draußen schlafen wollte ich nicht, also niste ich mich jetzt hier ein. Lange sagte er nichts.

„Nein.“

Meinte er dann nur.
 

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so 2. kap on. es tut mir leid dass es so lange dauert.

ich würde mich über Komentare freuen...

bis zum nächsten kap.!

Kappitel 3

Kapitel 3
 

Ich war etwas überrascht von der Antwort, aber es war mir nur recht. Kein nerviges Gequatsche.

Ich muss eingedöst sein, denn als ich wieder aufwachte war der Junge nicht mehr da. In zwischen war es stockduster, nicht das mir das etwas ausmachte. Ein knarren lenkte meine Aufmerksamkeit auf die Tür. Da ich ungebetene Gäste nicht ausstehen konnte, begab ich mich in Position, den nächsten Menschen anzugreifen, der durch die Tür kommt und mir mein Mitternachtsimbis zu holen. Die Tür ging auf und ich setzte zum Sprung an. Allerdings kam der Junge von vorhin rein und ich konnte gerade so stoppen. Ich muss ja nicht jemanden beißen, der mich netterweise aufgenommen hatte. Er sah mich überrascht an, da ich kurz vor ihm gestoppte hatte, entdeckte zu meinem Leidwesen aber meine Fangzähne. „Kann es sein, dass du ein Vampir bist?“ fragte er gelassener, als er eigentlich sein sollte. Ich brachte ein Stückchen abstand zwischen uns. „Was wäre wenn es so wär?“ fragte ich und grinste ihn gemein an, mit Absicht die Eckzähne zeigend. Er zuckte mit den Schultern. „Solange du mich nicht beißt, ist mir das relativ egal.“ Er setzte sich auf das Sofa. „Wie kannst du dir sicher sein das ich dich nicht beiße?“ „Du hast vor mir gestoppt. Und du wolltest garantiert denjenigen beißen der durch die Tür kommt, außer mich. Warum?“ „Ich beiße niemanden der zu mir freundlich ist und du hast mich netterweise aufgenommen.“ Meinte ich schmollend.



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