Kapitel 1
Kein Plan, kommt noch Irgendwann!!!
Geschichte: In-Extremo, Misa_Yutaki
Pairing: Kai/jea, mis/Ray
Achtung: Kai und Ray gehören uns nicht und wir verdienen auch kein Geld. damit.
Kapitel 1: Wir wollen hier weg!!!
Als die zwei Mädels aufwachten, waren sie in einem dunklen Raum. Die beiden setzten sich auf und sahen sich um, doch alles was sie sahen war Finsternis.
Man konnte leise Stimmen auf sie zu kommen hören.
Die Stimmen kamen immer näher, bis die Tür aufgeschlossen wurde und Licht in den dunklen Raum drang.
Ein Mann mit lila Haaren trat in den Raum hinein.
Das licht ging an und es kam noch ein Junge mit roten Haaren in den Raum.
„Na ihr beiden hübschen, wie geht es euch??“, fragte der lila Haarige Mann.
Das eine Mädchen sprang auf und zeigte ihre Faust.
„Bei dir Spinnst wohl. Sie halten uns hier gefangen und fragen uns dann noch frech wie es uns geht??“, schrie das Mädchen und plumpste wieder auf den Boden zurück.
„ha, ihr seid viel zu schwach um euch gegen mich zu wehren. Ihr werdet schon sehen was ich alles mit euch anstellen kann wenn ich nur will!!“, sagte der Mann und nahm das eine Mädchen mit, was bisher noch nicht gesagte hatte.
Das andere Mädchen schrie ihnen hinterher, aber die anderen beiden bekamen davon nichts mehr mit.
Kurze Zeit später wurde die Tür wieder aufgeschlossen und zwei Männer kamen in den Raum.
Die beiden Männer gingen zu dem Mädchen und schliffen sie mit.
Sie brachten das Mädchen Namens Jeata in das Labor.
Das andere Mädchen namens Misa, war in einer Glassäule eingesperrt.
Jeata schrie auf und wollte zu Misa hinlaufen, doch die Männer hielten sie fest. Sie steckten Jeata auch in einer Glassäule.
Das ding, in dem Jeata eingesperrt war, füllten sich nun mit Wasser.
Jeata schrie um Hilfe, doch niemand half ihr, ihr ging langsam die Luft aus.
Und als dieses geschah öffnete sie ihren Mund und aus dem kamen Luftblasen.
Sie verlor das Bewusstsein.
Nach einer Stunde
Die beiden wachten auf und konnten sich an nichts mehr Erinnern.
Sie haben (Zu viel Heino gesehen *löl*) zu viel Hormone bekommen und sind deshalb Malle geworden.
Boris, der mit den Lila Haare, kam zu ihnen in das Aufwachzimmer.
„na ihr beiden, wie geht es euch jetzt??“, fragte Boris.
„haaalllloooo!“, schrie die beiden wie aus einem Mund und hoben ihre Hand hoch.
„Ja wenn es euch gut geht, dann könnt ihr ja den ersten Auftrag für mich erledigen.“, sagte Boris und gab ihnen den Auftrag die Bladebreakers umzubringen.
3 Wochen später
Misa und Jeata waren nun in Japan.
Die Bladebreakers waren aufgespürt und Jeata und Misa waren ihnen auf den Fersen.
Die beiden waren Getarnt wie die Bundeswehr.
Jeata stand an einem Baum als die fünf vorbei gingen.
Kai und Ray drehten sich zu ihr und sahen sie fragend an.
„Was machst du da?? Beobachtetest du uns??“, fragte Kai und sah sie böse an.
„ich glaube er hat mich gesehen!!“, sagte Jeata und guckte leicht nach oben zu Misa.
„Halt die Klappe, sonst weiß er das ich auch hier bin!!“, sagte Misa und viel vom Baum.
„Oh von wegen ich soll aufpassen!! Du solltest auch besser auf dich aufpassen jetzt wissen sie das wir hier sind!!!“, sagte Jeata und sah Misa Böse an.
Die Truppe sah zu ihnen und bekam sich fast nicht vor lachen ein.
„Hey lass uns verschwinden sonst gibt es noch ärger mit denen!!“, sagte Misa und die beiden verwanden in den Wald.
Sie tauchten vor den fünf wieder auf und hatten plötzlich genau dieselben streifen im Gesicht wie Kai, bloß andersfarbig.
Sie gingen auf Kai zu und nahmen ihn unter die Lupe.
„Ob sie uns sehen??“, fragte Misa und sah die fünf an.
„Der hat die Streifen aber nicht wie wir. Passt gar nicht zu seiner Augenfarbe!!“, sagte Jeata und holte den Farbpott raus.
Sie malte Kais streifen rot und nickte zu Misa und die Nickte auch.
Kai wurde richtig sauer und ballte eine Faust.
„Oh oh jetzt gibt es ärger. Das war ein Böses Faul!!“, sagte Ray und versteckte sich hinter Tyson.
Kai holte aus und wollte den beiden eine scheuern.
Doch die beiden bückten sich und Tyson bekam seine hand ab.
„Ups!!“, sagte Kai und sah zu Tyson.
Der wurde nun auch sauer aber auf Kai.
„Knapp da neben ist auch vorbei!!“, sagte Misa und die beiden fingen an zu lachen.
Kai wurde nun richtig sauer und jagte die beiden.
Misa sprang auf den nächst gelegenem Baum.
Jeata rannte noch und wollte über einen Brunnen springen und schaffte es auch. Sie drehte sich im Flug um.
Kai war zu dich bei ihr und die beiden vielen aufeinander.
Alle starrten die beiden an, denn sie küssten sich und starrten sich erstaunt an.
Misa fällt vor lachen vom Baum und das direkt auf Ray.
Sie entschuldigte sich bei ihm und stand auf.
Kai und Jeata standen auch schon wieder und sie musste sich einen Vortrag von ihm anhören.
Jeata guckte angestrengt auf die Uhr und guckte dann wieder Kai an.
„Bist bald fertig oder muss ich mir noch mehr von dir anhören!!“, sagte Jeata und guckte Kai böse an.
Kai musste schlucken und sich zusammenreißen das er jetzt nicht richtig austickt.
Seine Augen wurden zu schlitzen.
„Was hast du gesagt???“, fragte Kai und verengte noch mehr die Augen.
Jeata sprang auf den Brunnen und freute sich.
„Ja, ich habe gesagt das ich dich Liebe!!“, sagte Jeata und alle kippten um.
Kai wurde rot im Gesicht vor Zorn.
„Ja, jetzt passt es auch mit dem Streifen!!“, sagte Misa und versteckte sich hinter Ray.
Jeata rutschte auf dem Brunnen aus und viel ins Wasser.
„Iheee Wasser!!“, schrie Jeata und sprang Kai an.
Kai schlug Jeata und die viel zu Boden.
Jeata tat so als wenn sie weinen würde und stand mit den Händen vor den Augen auf.
Sie tat die Hände vor den Augen weg und man sah sie trotzdem nicht.
Jeata schaute auf und hatte Vampirzähne und Rote Augen bekommen.
Kai ging ein schritt zurück.
Misa saß mit Popkorn in der Hand am Waldrand.
Sie schaute den Beiden gespannt zu.
„Jetzt wird es spannend.“, sagt Misa.
Kai stand Angstschweiß auf der Stirn und er trat noch einen schritt zurück.
Die anderen sahen dabei zu wie Jeata zu Kai lief.
„Kai, kannst du mal eine Schlange nach machen, bitte!!“, fragte Jeata ihn mit süßer Stimme.
„Wieso??“, fragte Kai sie.
„Mach doch mal, bitttttteeeeee!“, sagte Jeata und guckte ihn lieb an.
Kai machte eine Schlange nach und streckte seine Zunge raus.
„Käpten die Boa Boa streckt mir die Zunge raus!“, sagte Jeata mit schwulen Ton und die beiden kullerten sich vor lachen auf dem Fußboden.
Genau so wie die anderen.
Kai musste auch grinsen.
Jeata stand auf und wischte sich die Tränen aus den Augen.
„Musst doch nicht gleich anfangen zu Weinen!!“, sagte Kai und Jeata staunte nicht schlecht.
„Oh der Mr. Eisklotz taut auf!!“, sagte Jeata zu ihm.
„Ach ja Miss Piggi mach über mich scherze.“, sagte Kai fies grinsend.
„Oh ja zum glück das ich nicht so ausraste wie jemand anders hier in der Gegend!!“, sagte Jeata nun auch fies grinsend.
Die anderen Beobachteten die beiden wie beim Tennis spielen.
Schlagabtausch.
„Ich bin ja nun nicht so klein wie ein Dackel!!“, sagte Kai und ging auf sie zu.
„Oh ja klar, das musste ja so kommen. Ja und wenn es anfangt kälter zu werden merkst du es ja als erstes… jetzt wissen wir ja auch wieso du so kalt zu uns bist“, sagte Jeata und wich ein paar schritte zurück.
Misa ist noch immer an ihrem Popkorn am essen und zwischen durch gibt sie auch mal ein paar Kommentare von sich.
„Voll ins Schwarze“, sagte Misa.
„Ja frisch ist es hier. Nicht so stickig wie da unten was??“, fragte Kai sie.
„Das kann gut sein. Tja aber ich bin nicht so blau angemalt wie du!!“, sagte Jeata grinsend.
„doch du bist grün!!“, sagte Kai und kam immer näher zu ihr.
„Ja aber nur heute, du bist sonst immer Blau!“, sagte Jeata und blieb stehen, so dass Kai zu ihr kommen konnte.
„Ha aber ich bin nicht so Hässlich wie du!!“, sagte Kai und stand jetzt vor ihr.
„oh das hat getroffen“, sagten die andern.
„Wenn ich so hässlich wäre wie du, würde ich auch nur den ganzen Tag Kotzen!!“, sagte Jeata zu ihm.
„Uh das hat auch gesessen!“, sagten die anderen.
Die anderen schlossen Wetten ab, wer den Streit gewinnen würde.
„ja und du bist so doof wie Stroh“, sagte Kai und Kai stand jetzt vor ihr.
„ja und du hast einen IQ von 7 und mit 6 fängt ein Toastbrot an zu sprechen“, sagte Jeata und die beiden kamen sich immer näher.
Die anderen mussten sich stark das lachen verkneifen.
Ihre Nasenspitzen berührten sich und sie sahen sich tief in die Augen.
Jeata drehte sich einfach um und fing an zu grinsen.
„Sag mal, glaubst du an Gott?“, fragte sie Kai und sah zum Himmel.
„Nee, ganz bestimmt nicht.“, war Kais Antwort und umarmte sie.
Misa sah hoch in dem Himmel und fing an zu kichern.
Es kamen Wolken auf und alle schauten nach oben.
Plötzlich kam eine riesige Hand aus den Wolken.
„Wer glaubt hier nicht an Gott?“, fragte eine Stimme aus dem Himmel.
Jeata ging von Kai weg und alle zeigten auf ihn: „Er war’s!“
Die hand bewegte sich und klatschte Kai zusammen.
Alle fingen an zu lachen und sahen gespannt zu.
„Und glaubst du nun an Gott?“, fragte die Stimme.
„Nein!“, sagte Kai sauer und sah zum Himmel.
Die Hand klatschte ihm wieder eine und wartete auf die richtige Antwort.
„Ja ist gut, ich glaube an Gott!“, rief Kai und Jeata sprang ihn an.
„Nicht mehr meinen Kai schlagen!“, schrie Jeata die Hand an und hinter ihnen war ein knackendes Geräusch zu hören.
„Wer hat den Ast abgebrochen??“, schrie die Stimme aus dem Himmel und alle sahen sich fragend um.
Max zeigte auf Tyson und der wurde vom Blitz getroffen.
„Na, willst du noch mal die Natur Ärgern???“, fragte die Stimme aus dem Himmel.
„Nein ich glaube eher nicht!!“, sagte Tyson und schaute sich suchend um.
Tyson traf noch einmal der Blitz.
„Na was ist nun mit dem wollen!!“, sagte die Stimme.
Tyson schüttelte den Kopf und sah flehend hoch.
„Schon Kross!“, sagte Jeata und alle fingen an zu lachen.
Kai sah Jeata an und als sie ihn anguckte guckten beide weg und trennten sich von einander.
„Na gut meine beiden süßen, immer schön weiter glauben an mich, sonst werdet ihr auch schon Kross!!“, sagte die Stimme und die Wolken und die Hand verschwanden. Plötzlich fing es an wie aus Eimern zu regnen!
Misa und Jeata drehten fast am rad und rannten zu ihren Boys.
Sie krochen unter deren Pullover.
Das sah sehr Komisch aus beim laufen. Sie liefen unter die nächste Unterdachung und blieben dort bis der Regen aufhörte.
„Gruppenkuscheln“, schrie Misa und leckte sich die Hand ab.
Kai und Jeata Standen eng aneinander gezwängt und sahen den Tropfen zu, wie sie auf die Erde fielen.
Misa hatte zu viel Naruto gesehen und warf Jeata mit den Messern, die sie dabei hatte, ab.
Jeata hing nun an der Wand.
Misa hatte noch ein Messer bei sich und holte zum Schlag aus.
„Oh mein Gott, Hilfe, mir doch einer. Sie wird mich umbringen!!“, schrie Jeata, doch alle Hilfe kam zu spät, denn Misa hatte das Messer schon geworfen und das hing neben Jeatas Kopf.
Jeata war vor Angst erstarrt und starrte das Messer neben ihren Kopf an.
Es hörte auf zu regnen und Kai half Jeata dabei wieder von der Wand runter zu kommen.
Die Sonne schien wieder und sie gingen alle zusammen zum Strand.
Ende….
Wenn ihr mehr lesen wollt schreib uns einfach ein Kommentar oder schreibt uns eine Ens.
Wir schreiben uns…
P.S. Wenn wir mehr als 10 Kommis haben (nicht von einer Person) schreiben wir weiter nur für euch. Ihr könnt uns auch Vorschläge hinterlassen.
Kapitel 2
Am Strand angekommen fiel Jeata etwas ein. „Sag mal Misa sollten wir nicht irgendetwas machen?“, fragte sie und überlegte weiter. Misa zuckte mit den Schultern und überlegte auch: „Sollten wir ein Schwein braten?“ Jeata und Misa sahen sich fragend an, da meinte Jeata: „Nein das war es nicht, aber vielleicht Bäume pflanzen?“ Misa schüttelte den Kopf und dachte weiter nach. Sie wusste dass es mit den Bladebreakers zu tun hatte, doch kam nicht drauf was. „Vielleicht sollten wir Kai kastrieren?“, fragte sie und grinste Jeata an. Kai sah sie geschockt an. „Joa, das war’s!“, sagte Jeata und grinste Kai fies an. Dieser wich schnell ein wenig weg und Misa kicherte: „Das kann ja ich übernehmen, bei Tieren kann ich das doch auch und Menschen sind nicht anders.“ Kai der immer weiter zurück wich blieb nun stehen und sah nur verzweifelt zu den beiden Mädels. „Schnipp, schnapp, Penis ab!“ lachte Jeata los.
Misa zückte aus ihrer Allesdrintasche ein Skalpell raus und kam auf Kai zu. „Kai keine Angst das wird fast gar nicht weh tun.“, sagte sie und kam immer mehr. Ray, der bis jetzt grinste nahm Misa schnell das Skalpell ab, hob ihr Kinn an, sah ihr tief in die Augen und meinte nur: „Na na na, ich glaube nicht das ihr das machen solltet.“ „Warum?“, fragte Misa und zuckte mit den Schultern und sprach weiter: „Das war doch der Plan. Den Müssen wir erledigen!“ „Mmhh, ich glaub aber das war’s auch nicht! Scheiß Kurzzeitgedächtnis!“, sagte Jeata und setzte sich in den Sand. Misa blickte Jeata fragend an und dann wieder Ray. „Ok dann doch Ray in ein Mädchen verwandeln?“, sagte sie und grinste nun diesen an. Ray sah erschrocken aus, doch schüttelte den Kopf: „Nein das könnte es auch nicht gewesen sein, denn ohne meinen kleinen Freund wäre meine nächste Freundin traurig. „Okay!“, schrie Jeata und sprang auf. Jeata sah zu Misa und grinste sie an.
„Tyson war es!“, sprach sie weiter. „Tyson sollte wir in eine Frau verwandeln ohne ihm was abzuschneiden!“ Die Beiden Mädels sahen zu Tyson und der wich ein paar Schritte zurück. „das ist jetzt nicht euer ernst oder? Ich als Frau…Warum nehmt ihr nicht Ray der hat doch viel längere Haare als ich.“, sagte Tyson verstört. „Das stört uns reichlich wenig!“, sagte Jeata und ging auf ihn zu. „Tja, jetzt wird es schlimm für dich….Aber keine Sorge wir machen es kurz und schmerzlos. Ich hole das Kleidchen und die schminke und du besorgst die Kokosnüsse“, sagte Misa und grinste sich einen. Jeata nickte und holte diese aus Misas Tasche raus.
„So hab welche…“, sagte sie nur und Misa schnappte sich Tyson schon mal um band ihm an den Baum. „So nun schmink ich dich.“, sagte Misa und fing an. Nach ein paar Minuten ging Misa von Tyson weg und grinste breiter: „So Miss Tysina, nun sehen sie wunderschön aus.“ Die drei anderen Jungs sahen an Misa vorbei und fingen an zu lachen, denn Jeata hat ihn schon die Kokosnüsse und das Kleid angezogen und vom Baum abgemacht. Misa holte eine Kamera raus und machte ein paar Fotos: „Das wird man überall in der Welt sehen und zwar auf Facebook.“ „Mein Gott, das hat sie doch nicht wirklich gemacht oder!“, schrie Tyson entsetzt auf. „Doch!“, sagte Jeata. „Misa, Feind Alarm! Tarnen“, schrei Jeata und die beiden springen synchron in das nächste Gebüsch. „Wer war denn da?“, fragte Misa und sah zu Jeata. „Keine Ahnung war nur Probealarm!“, sagte Jeata und stieg wieder aus dem Gebüsch heraus.
„Das war so ein Hässlicher Vogel namens Boris Boris! Alle die ihn gesehen haben sind ins Koma gefallen und nie wieder aufgewacht.“, sagte Misa und fing an zu lachen. „Gib five!“, sagte Jeata und die beiden klatschten in die Hände. „Jäh, wir haben ihn überlebt!“, schrie Jeata und alle schmissen sich weg. „Der Paarungsruf des Boris Boris ist auch sehr einzigartig. Ach gottchen siehst du gut aus! Noch mehr Kennzeichen sind sein lilanen Haaren und sein wunderschönen Tütü.“, sagte Jeata und konnte sich kaum halten vor Lachen. „Und Tyson Ist sein Betthäschen!“, lachte Misa los. „EY BUNNY!“, schrie Jeata und schmiss sich lachend in den Sand. „Ach und sein Gesang, das spricht Bände, denn jeder der das gehört hat meinte kurz vor dem Tod es war eine Bombenstimmung.“, sagte Misa weiter und Jeata bekam sich kaum noch ein. „Ja Osama Bin Laden war der erste…“, sagte sie und stand wieder auf, „Und das Ende kennt ja jeder.“ „Ja, man nennt ihn auch Heino!“, lachte Jeata. „Und wenn er denn singt „Blau, blau, blau ist der Enzian“ dann wird’s echt ekelig.“
„Ja, die hätten „The Hostel“ mit ihm drehen können, denn wär’s ein Horrorkonzert geworden!“, sagte Jeata und fing wieder an zu lachen. „Ja, aber da dürfen keine Omas sein sonst fangen die noch an zu schunkeln!“, lachte Misa weiter. „Dann schmeißen sie ihre Riesigen Liebestöter nach ihm und er muss denn fragen welches Bunny sie geschmissen hat!“
Das Lachen hörte gar nicht mehr auf. Bis Boris aus dem Gebüsch heraus kam und sich umsah. „das ist echt nicht witzig!“, sagte Er. „OH man Gott, da ist ES! Schnell Weggucken sonst müssen wir mitsingen und schunkeln!“; Schrie Jeata und schmiss sich mit dem Kopf zuerst in den Sand. Misa schmiss sich gleich hinterher und konnte sich vor Lachen kaum noch halten und kullert sich mit Jeata zusammen auf den Boden rum. „Oh Gott, Oh Gott, Er wird uns alle umbringen. Er weiß was ich letzten Sommer Getan hab!“, lachte Jeata weiter. Der Himmel fing wieder an sich zu verdunkeln. „Was macht ihr denn da unten? Oh man, die beiden sind ja wohl kaum Auszuhalten.“ Misa blickte nach oben und sah dann Tala an: „Marienkäfer-Clown du bist immer noch von dem das Bunny?“ Tala sah sie böse an, dann blickte er zu Kai und grinste weiter. „Na Kai was willst du nun machen, denn du wirst nicht mehr lange leben.“, sagte dieser und beide Mädels sahen Tala fragend an. „Warum nicht, ist er denn krank?“, fragte Misa und sah ihn fragend an. „Nein Misa du und Jeata sollt ihn töten!“, sagte Boris und verschränkte die Arme. Jeata war verwirrt, doch machen tun wollte sie nichts. „Warum sollten wir ihn töten, er ist doch nett.“, sagte Misa und Tala kam zu ihr. „Wenn ihr die Jungs tötet können wir endlich zusammen sein und das jeden Tag meine Liebe.“, sagte Tala und küsste ihr die Hand. Jeata nahm sich einen Strick, steckte den Kopf durch, streckte die Zunge raus und tat so als würde sie sich hängen. Die Jungs sahen dies und fingen an zu lachen. Tala sah zu den Jungs und war verwirrt: „Was habt ihr denn?“ „Das war echt zum K….“, sagte Tyson, doch er wurde von Ray aufgehalten. „Woher willst du wissen das sie es will?“, fragte dieser Tala, doch alles was er machte war Misa an sich zu drücken.
Nun platzte Kai und ging auf Tala zu. „Erstens, lässt du Misa in Ruhe und zweites werden die Mädels uns bestimmt nicht toten, da sie es nicht nötig hätten.“, sagte er und zog Misa von ihm weg. Misa sah Kai verwirrt an, doch nickte sie und ging zu Jeata. „Stimmt hab keine lust sie zu töten.“, sagte sie und Jeata nickt ihr zustimmend zu, „Und von einem hässlichen Federvieh lass ich mir so oder so nichts sagen!“ Plötzlich zuckte Boris eine kleine Fernbedienung aus seiner Tasche und sah die Mädels an. „So ihr wollt also nicht hören?“, fragte er und drückte auf einen der Knöpfe. Die beiden Mädchen zuckten zusammen und sanken dann zu Boden. Sie krümmten sich vor Schmerzen und schreien auf. „Was tust du da!“, schrie Ray Boris an und ging zu Misa. Auch Tyson, Max und Kai versuchten den Beiden zu helfen, doch es nützte alles nichts. Boris drehte an einem kleinen Hebel und Jeata und Misa schrien noch lauter. Kai sprang vor Schreck, da Jeata und Misa plötzlich verstummten und die Jungs finster ansahen. Ihre Augen hatten sich verändert, Jeata bekam wieder rote Augen und Misa´s Augen wurden wie die von einer Katze. Jeata zeigte ihre spitzen Zähne und Misa ihre Krallen, die um einiges größer wurden. Auch die anderen Jungs sprangen von ihnen und blickten zu Boris.
