Ein tragischer Unfall von abgemeldet (Ein kleines stück Metall beendet alles?) ================================================================================ Kapitel 3: Das einsame erwachen. -------------------------------- Das einsame erwachen. „Er ist am leben. Er hat verdammtes Glück gehabt. Er liegt momentan im künstlichen Koma. Dort muss er für noch mindestens 48 Stunden bleiben. Danach so hoffe ich wird er wieder aufwachen.“ sagte die Ärztin „Soll das heißen Sousuke könnte aus dem Koma auch nicht wieder erwachen??“ fragte Kaname „Ja und wenn das geschieht kann niemand sagen wann und ob er jemals wieder aufwacht. So nun muss ich erst einmal wieder an die Arbeit tut mir leid aber momentan darf er noch keinen besuch empfangen.“ sagte sie und ging. „Verdammt noch mal was habe ich getan??“ fing Kaname an zu weinen. „Ach Kaname, mach dir keine vorwürfe es war doch ein Unfall oder etwa nicht?“ fragte Kurz der darauf einen Leberhacken von Mao kassierte. „Idiot, komm Kaname wir gehen erst einmal zu mir.“ Sagte Melissa und nahm die weinende Kaname mit sich. Am nächsten Tag ging Kaname direkt zur Krankenstation. Sie hatte in Melissa’s quartier schlafen können. Unterwegs traf sie Kurz Weber der auch auf dem Weg ur Krankenstation war. „Und Kurz, hast du schon etwas gehört?“ fragte Kaname „Nein, ich will einfach noch einmal bei ihm vorbei schauen bevor wir zu einem Einsatz aufbrechen. Melissa war schon um 11 Uhr bei ihm.“ antwortete Kurz. „Oh gott wie spät ist es denn jetzt?“ fragte Kaname, die die Zeit völlig verdreht hatte. „Es ist 13.30 Uhr, warum?“ „Wie lange habe ich den geschlafen??“ fragte sich nun Kanme. „Ach so, das kannst du ja nicht wissen. Hier auf dem U-boot bemessen wir die Uhrzeit nach GMT das heißt der Greenwich Mean Time oder auch Welt Standardzeit wenn du so willst.“ sagte Kurz „Verstehe, wie lange sind wir den nun schon hier?“ fragte Kaname „Hm, ihr seit so ungefähr 20 Stunden hier.“ Antworte kurz und öffnete die Tür zur Krankenstation. „Guten morgen. Wir möchten gerne Sgt. Sagara besuchen.“ Sagte Weber dem Pfleger der auf ihn zukam. „Kommen sie bitte mit“ sagte dieser und führte die beiden in einen Umkleideraum, wo sie sterile Kleidung anlegen mussten bevor sie nun das Krankenzimmer von Sousuke betreten durften. Kaname durchschritt die Tür. Der Raum war angefüllt mit verschiedenen Gerätschaften die piepten und andere Geräusche machten. In dem Bett vor ihnen lag Sousuke, sein Oberkörper lag frei. So sie konnten der durchblutenden verband und die vielen Sensorkabel die überall auf seiner Brust und am Kopf befestigt waren sehen. Kaname durchfuhr es wie ein schock ihn nun so zu sehen. Sie blieb einige Stunden bei ihm und hielt seine Hand. Plötzlich begann eines der Geräte zu piepen und wilde Grafiken zu formen. Die Ärztin kam herein und bat Kaname draußen zu warten. Kaname war beängstigt. Kurze Zeit später erschienen Kalinin, Weber und Mao. Die Ärztin bat Kalinin einzutreten nach ca 5 Minuten kamen beide wieder heraus. „Sir was ist los?“ fragte Melissa und Commander Kalinin antwortete ernst „Es schein Komplikationen zu geben, der Doktor wird alles Weitere erklären.“ Kaname trafen diese Worte wie ein stich ins Herz. Sie ergriff reflexartig Melissa’s hand. Die Ärtzin setzte sich zu ihnen und erklärte einige dinge. Vieles davon verstand Kaname nicht. „Die kugel hat das Rückenmark verletzt und so einen Neuralen Schock ausgelöst der sich bis in das Gehirn des Sergeant vorgedrungen ist.“ Sagte die Ärztin zum Schluss. „Und was bedeutet das nun?“ rief Kaname ungeduldig „Ich muss ihnen mitteilen dass der Sergeant zwar bei Bewusstsein ist doch leider ist er völlig von der Außenwelt abgeschnitten. Er kann nichts Hören, sehen, schmecken, riechen, sagen oder fühlen. Wir hoffen das sich in den nächsten Stunden etwas tut vielleicht hebt sich dieser zustand sehr schnell auf oder er könnte von Dauer sein. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)