Gezwungene Heirat von abgemeldet ================================================================================ Kapitel 3: Umzug ---------------- Hallo! Tut mir leid, dass es so lange gedauert hat, bis Animexx das Prolog und das erste Kapitel hochgeladen hatte. Ich selbst dachte eher daran, dass es nur ein bin zwei Tage dauern würde, deswegen nochmals Entschuldigung! Ich musste das zweite Kapitel trennen, so das es nochmals zwei Kapitel ergibt, da es ursprünglich 7 098Wörter hatte und das wäre zu viel. Da es bei fast jedem Kapitel so ist, die folgen, werden es insgesamt vielleicht schon so um die 20 Kapitel in dieser FF geben. Eines kann ich euch aber ganz sicher versprechen! Jedes Kapitel hat mindestens 2 000 Wörter! Nun hab ich aber genug geschrieben und wünsche euch nur noch viel Spaß beim lesen! © by Keiko93 ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Sakura lief mit Sasuke zurück zu seinem Anwesen. Sasuke schloss die Tür auf und hielt sie für Sakura auf. Beide hatten nach dem besuch bei Tsunade nicht mehr miteinander geredet. Sasuke ging mit Sakura ins Esszimmer. Die Eltern von den beiden saßen aber nicht mehr im Esszimmer. Sasuke lief gefolgt von Sakura ins Wohnzimmer und öffnete die Tür. „Ihr seit wieder da wie schön!“, sagte die Mutter und schaute die beiden an. „Ist was passiert oder warum schaut ihr beide so niedergeschlagen?“, fragte sie besorgt und lief zu Sakura und Sasuke. „Es ist nichts“, antwortete Sakura und ging an ihr vorbei zu ihrem Vater. Sasuke und seine Mutter gingen zum Sofa und setzten sich hin. „Wir haben noch etwas besprochen. Da ich ja fast immer weg bin und keine richtige Zeit mehr für dich habe Sakura Liebes, wirst du hier einziehen. Aiko hat gesagt das neben Sasukes Zimmer noch ein freies Zimmer wäre und du dort gerne einziehen könntest“, erzählte ihr Vater. Sakura schaute ihn verwirrt an. „Wieso soll ich hier einziehen? Unser Anwesen ist doch groß genug und ich bin doch selbst nicht oft daheim“, fragte sie. Sei schaute seine Tochter an. „Du würdest eh nach der Hochzeit hier einziehen also könntest du auch morgen schon hier wohnen. Außerdem weiß ich dann das du nicht alleine daheim bist und du dich in Sicherheit befindest“, antwortete er ihr. Sakura nickte nur. Sie wusste das es nichts brachte etwas dagegen zu tun. „Wann fängt denn dein Training morgen an? Es wäre besser wenn wir deine Sachen vor dem Training hier her bringen“, fragte Aiko lächelnd. „Sakura hat morgen mit mir Training da Tsunade morgen keine Zeit hat und Sakura mit Kakahi trainieren soll.“, antwortete Sasuke für sie, „Es fängt um 13.00Uhr an.“ Aiko nickte. „Dann kannst du ja morgen früh zu Sakura gehen und ihr beim packen und hertragen helfen“, schlug seine Mutter zu. „Soll ich jetzt auch schon Packesel spielen?“, fragte Sasuke säuerlich. Aiko lächelte ihren Sohn an. „Du kannst es nennen wie du willst, solang du deiner Verlobten hilfst“, antwortete sie gelassen. „Du brauchst mir nicht helfen ich schaffe das auch alleine. Ich frag einfach Hinata, Ino und Tenten ob sie mir helfen“, mischte sich Sakura ein. „Sind das deine Freundinnen?“, fragte Anko interessiert nach. „Ja sie sind auch mit mir in einem Team“, antwortete Sakura leicht lächelnd. Aiko nickte. „Dann bring doch am besten deine Sachen um halbzwölf her. Sasuke kann ja Naruto anrufen und ihn bitten dir beim tragen zu helfen. Dann musst du nur mit deinen Freundinnen einpacken und die Männer tragen“, lächelte Sasukes Mutter. „Du gibst es wohl nie auf Mutter. Na schön dann helfe ich halt Sakura. Ich komm morgen um 9.00Uhr zu eurem Anwesen mit Naruto“, seufzte Sasuke. Seine Mutter lächelte zufrieden. „Dann ist ja alles geklärt. Wir sollten jetzt besser gehen es ist schon spät“, sagte Sei und stand auf. Sakura stand ebenfalls auf und stellte sich neben ihren Vater. „Ja gut wir begleiten euch noch zur Tür“, grinste Aiko. Sasuke wollte die Treppe hoch in sein Zimmer gehen wurde aber von seiner Mutter aufgehalten:„Sasuke begleite doch Sakura nach Hause mir ist gerade eingefallen das Shunichi und Sei noch Unterlagen zu erledigen haben, die müssen morgen noch zu Tsunade.“ Sasuke drehte sich um und ging mit Sakura zur Tür. „Du musst nicht mit ich kann auch alleine gehen“, sagte Sakura. Sasuke schüttelte seinen Kopf. „Wenn meine Mutter etwas will kann sie keiner davon abbringen“, antwortete er schlicht, „Außerdem wer weiß ob dich noch jemand angreift und du Schutzlos unterlegen bist und dich nicht währen kannst.“ Sakura schaute ihn böse an. „Das wird wohl nicht passieren“, meinte Sakura. Sasuke grinste leicht. Er öffnete die Tür und lief mit Sakura los. „Du bist also leicht reizbar“, stellte er amüsiert fest. „Ich würde mich an deiner Stelle nicht auf die Palme bringen. Denk dran ich wohne ab morgen bei euch und kann mich jederzeit rächen“, warnte Sakura ihn. „Muss ich jetzt angst haben?“, neckte Sasuke sie weiter. Sakura lächelte kalt. „Eigentlich schon denk an mein Bluterbe!“, erwiderte sie mit zuckersüßer Stimme. „Ich denk nicht das es mir gefährlich werden kann. Mein Bluterbe ist genauso wirksam“, entgegnete er. Sakura schüttelte ihren Kopf: „Mit ärgern löst du die Verlobung auch nicht auf.“ „Du verdirbst einen den Spaß“, murrte Sasuke. Sakura grinste fies. „Das kann ja was werden wenn wir uns schon jetzt nicht verstehen können“, lachte sie. Sasuke schaute sie fragend an. „Wie meinst du das?“ Sakura blieb stehen. „Wir beide haben ganz verschiedene Charakteren. Außerdem magst du mich nicht wirklich, da du gegen die Verlobung bist. Wir werden uns immer nur streiten, wenn du auf mich schlecht zu sprechen bist, da ich deine Verlobte bin“, versuchte Sakura es ihm zu erklären. Sasuke grinste: „Nun ja du wirst noch Probleme bekommen, wenn erst mal bekannt wird das wir verlobt sind.“ Sakura schaute ihn fragend an und lief nebenbei weiter. „Mir rennen andauernd solche Weiber hinterher. Die werden dich umbringen, wenn sie das erfahren“, erklärte er. Sakura lächelte matt. „Toll ich bin mit einem Weiberheld verlobt besser kann es nicht mehr werden“, sagte sie leise. Sasuke schaute Sakura leicht böse an. „Was soll das heißen Weiberheld? Was kann ich bitte dafür das die mit ständig hinterher rennen und mir keine Ruhe lassen?!“, zischte er. Sakura schenkte Sasukes Worten keine Beachtung. Sie kamen am Harunoanwesen an. Sakura drehte sich zu Sasuke um. „Ich kann nichts dafür das du ein Weiberheld bist und das die ganzen Weiber auf dich stehen. Nur interessiert mich das nicht solang du keine Interesse an denen hast und du nicht mit denen rummachst vor meinen Augen“, sagte Sakura. Sasuke schaute sie kurz verwundert an. Er zog Sakura zu sich und fragte leise: „Bist du etwa eifersüchtig?“ Sakura löste sich von ihm und schaute ihn lächelnd an. „Ich bin nicht eifersüchtig bild dir lieber nichts darauf ein.“ Sasuke zog eine Augenbraue hoch. „Bis morgen und vergesse nicht deine Freunde anzurufen schließlich dürft ihr Packesel spielen“, neckte Sakura ihn zum Abschied. Sasuke warf ihr einen bösen Blick zu und hob die Hand zum Abschied und ging wieder zu sich. Sakura ging den Weg zur Haustür und schloss sie auf. „Ich sollte noch schnell Ino, Hinata und Tenten anrufen und dann ein bisschen schon das packen anfangen“, sagte sie zu sich selbst und schaltete das Licht im Wohnzimmer an. Sie ging zum Telefon und rief ihre Freundinnen an. Sie sagten zu und Ino und Tenten schlugen noch vor ihre Freunde mitzunehmen. Sakura bedankte sich bei ihnen. Sie legte den Hörer weg und lief nach oben um zwei Koffer zu holen. Mit beiden ging sie in ihr Zimmer und legte sie auf den Boden vor ihrem Kleiderschrank. Sakura fing an ihre Kleider einzuräumen und legte sich ihre Kleidung für morgen schon zurecht. Nachdem sie fertig war zog sie ihren Kimono aus und legte ihn sorgfältig zusammen. Sakura nahm sich ein Nachthemd von sich und zog es sich an. Den Kimono packte sie in den Koffer und machte ihn zu. In den zweiten Koffer legte sie ihre Schriftrollen und Waffen rein. Sakura schloss den vollen Koffer und legte sich ins Bett. Am nächsten Morgen wachte sie von den ersten Sonnenstrahlen auf. Sakura richtete sich im Bett auf und schaute auf die ihr. „Hm erst 7.00Uhr Ino und die anderen wollen erst in einer Stunde kommen“, murmelte sie und stieg aus dem Bett und lief ins Bad. Sakura duschte sich ausgiebig und zog sich an. Sie verlies ihr Zimmer und ging runter ins Esszimmer. Ihr Vater saß schon am Tisch und aß. „Morgen Liebes! Ich habe James gebeten dir ein paar Kartons vor dein Zimmer zu stellen in die du deine Sachen einpacken kannst“, begrüßte ihr Vater Sakura. „Morgen Vater! Danke!“, grüßte sie zurück und setzte sich neben ihn an den Esstisch und fing das essen an. Nach dem Frühstück stand Sakura auf und ging ins Wohnzimmer. Es klingelte an der Tür und James wollte gerade aufmachen als Sakura ihm zuvor kam. „Hallo Sakura!“, wurde Sakura von Ino, Tenten und Hinata begrüßt. „Hallo schön das ihr gekommen seit“, sagte Sakura und begleitete ihre Freundinnen ins Wohnzimmer. „Neji und Shikamaru konnten leider nicht kommen. Gestern hat ein Freund von ihnen angerufen und sie gebeten zu ihm zu kommen da er seiner Verlobten beim Umzug helfen soll“, entschuldigten sich Ino und Tenten. Sakura winkte ab. „Lasst uns hoch gehen und anfangen zu packen“, sagte Hinata. Zu viert liefen sie in Sakuras Zimmer. „Meine Klamotten hab ich schon eingepackt und meine Schriftrollen und Waffen“, sagte Sakura. Jeder von den vieren schnappte sich einen Kartone und fingen das packen ein. „Sag mal Sakura sollen deine ganzen Bücher eingepackt werden?“, fragte Ino schluckend. Sakura lächelte knapp. „Ja sollen sie. Wir können ja tauschen dann mach ich die Bücher und du packst meine Sachen im Bad ein“, schlug Sakura ihr vor. Ino nickte und verschwand im Bad. Sakura packte ihre Bücher in den Kartone. Es klingelte an der Tür und James machte die Tür auf. „Guten Tag was kann ich für sie tun?“, fragte er höflich. „Hallo, wir wollen zu Sakura.“, antwortete Sasuke knapp. James nickte und führte sie zu Sakuras Zimmer. James klopfte an und trat ein. „Sakura da sind vier Junge Männer für dich da“, sagte er und schaute ins Zimmer. Sakura legte kurz die Bücher ab und ging zu ihrer Zimmertür. Hinata, Ino und Tenten folgten ihr. „Sagt mal Neji, Shikamaru wolltet ihr nicht einem Freund von euch helfen?“, fragte Ino verwundert. „Machen wir doch auch. Wir helfen Sasuke“, antwortete Shikamaru. „Sakura ist aber nicht verlobt. Also was soll das?“, fragte Tenten. „Ups ich hab vergessen euch zu sagen das ich seit gestern verlobt bin“, meldete sich Sakura zu Wort und ging hinter Sasuke in Deckung. Die Frauen schauten verdutzt drein. „Vergessen?! Du bist verlobt und sagst das du es vergessen hast!“, schrie Ino. Sasuke ging einen Schritt auf Seite so das man Sakura wieder sehen konnte. Sakura hielt ihn aber davon ab und blieb hinter ihm stehen. „Sakura komm sofort hinter dem Typen vor!“, brüllte Ino. Sakura blieb hinter Sasuku stehen und lugte leicht hinter ihm hervor. „Wenn du dich wieder beruhigt hast komm ich vor. Sonst nicht“, sagte sie und schaute Ino an. Sasuke versuchte sich wieder zu befreien. „Mensch Sakura was soll das?“, fragte er genervt nach. „Ich will nur einen sicheren Abstand von Ino haben sie kann gefährlich werden, wenn sie sauer ist frag Shikamaru“, antwortete Sakura. Sasuke schaute Shikamaru an. „Also ist das deine Freundin von der du immer erzählt hast?“, fragte Sasuke nach. Shikamaru nickte stumm. Ino hat sich wieder beruhigt und gab Shikamaru erst mal einen Kuss. Sakura trat erleichtert hinter Sasuke vor. „Sag mal mit wem von den beiden bist du verlobt?“, fragte Tenten neugierig und musterte Sasuke und seinen blonden Freund neben sich. Sakura schaute den blonden jungen Mann und Sasuke an. „ Du musst Naruto sein oder?“, fragte Sakura nach. Naruto nickte. „ Ich bin mit dem verlobt“, sagte Sakura und zeigte auf Sasuke. Tenten und Ino klappte der Mund auf. „Du bist mit dem Mädchenschwarm verlobt?“, fragte Ino noch mal nach. Sakura nickte. „Sag mal wie hast du den dir geangelt und dann auch noch ohne uns etwas von ihm zu erzählen?“, fragte Tenten neugierig. Sasuke wurde es langsam zu blöd. „Wir waren nicht zusammen und sind es auch nicht. Unsere Eltern haben uns vor unserer Geburt miteinander verlobt und wir haben es erst gestern Abend gesagt bekommen“, erklärte er. Sakura nickte zustimmend. „Wusstet ihr davon das Sakura mit Sasuke zusammen ist?“, fragte Ino Shikamaru und Neji. „Wir haben es erst heute erfahren, wie wir vor dem Harunoanwesen standen“, erwiderte Neji gelassen. Ino schaute Sakura und Sasuke an. „Was ist Ino?“, fragte Sakura. „Willst du uns nicht mal vorstellen schließlich sind wir nur mit Neji und Shikamaru befreundet den Rest kennen wir ja nicht?“, fragte sie. „Oh stimmt nun ja das sind Ino Yamanaka berühmt für ihre Wutausbrüche, Tenten , sie liebt Waffen über alles und zu guter letzt meine beste Freundin Hinata Hyuuga, sie ist das genaue Gegenteil von Ino mehr schüchtern und zurückhaltend. Sie ist die Cousine von Neji“, stellte Sakura ihre Freunde vor, „ Und das ist Sasuke Uchiha mein zwangsverlobter, er ist eher schweigsam, nervend und ärgert mich gerne und das ist Sasukes bester Freund Naruto. Wie heißt du mit Nachnamen und wie bist du so?“, fragte Sakura. Sasuke schaute Sakura verwirrt an. „Was heißt hier bitte nervend und wer sagt das Naruto mein bester Freund ist?“, fragte er. Sakura lächelte. „ Deine Mutter hat es mir gestern noch gesagt wie du gerade in dein Zimmer abhauen wolltest und du bist nervend, wenn du mich ärgerst“, konterte Sakura. Sie schaute wieder zu Naruto. „Ich heiß Naruto Uzumaki. Bin das genaue Gegenteil von Sasuke und esse gerne Ramen“, erwiderte er grinsend. „Muss das nicht langweilig sein als einzigster in einer Gruppe zu sein der normal ist im Gegensatz zu den anderen drei die meistens schweigen?“, fragte Tenten. „Es ist erschreckend wenn Neji, Shikamaru und Sasuke mal mehr als nur ein paar Sätze reden an einem Tag. Aber es macht mir nichts aus“, antwortete Naruto lachend. Sasuke schaute ihn böse an. „Halt die Klappe Dope!“, zischte er. Naruto erwiderte seinen Blick genauso böse. „Nenn mich nicht so!“, rief er. Sakura lachte über das verhalten. „Ab wie viel Sätzen muss ich mir Sorgen machen das es Sasuke nicht gut geht?“, fragte Sakura lächelnd. Naruto schaute sie an:„So ab 5 Sätzen.“ Sakura schaute Sasuke an. „Dann hast du gestern ja sehr viel geredet, wenn man sich schon ab 5 Sätzen sorgen machen muss“, neckte Sakura ihren Verlobten. Sasuke funkelte sie und Naruto böse an. „Kaum zu glauben das Sasuke mit dir verlobt ist du bist das genaue Gegenteil von ihm“, sagte Shikamaru grinsend. Sakura lächelte. „Wir sind auch beide gegen die Verlobung aber man kann nichts daran machen unsere Eltern haben den schon so formuliert das nicht mal Tsunade die Verlobung auflösen könnte“, erzählte Sakura ihm. „Ihr wollt gar nicht heiraten und mögt euch auch nicht wirklich?“, fragte Hinata besorgt. „Hinata wir werden uns schon nicht gegenseitig umbringen. Außerdem denk ich mal das wir schon irgendwie miteinander klar kommen nur unsere Eltern bekommen keine Enkelkinder“, lachte Sakura. „Wir sollten weiter machen sonst haben wir nicht mehr genügend Zeit um die Sachen ins Uchihaanwesen zu bringen“, sagte Naruto grinsend. Sakura nickte und schickte alle in ihr Zimmer. „Shikamaru du hilfst Ino, Neji hilf Tenten, Naruto hilft Hinata und Sasuke hilft mir“, teilte Sakura die Männer auf. „Ihr seit nicht mal fertig mit packen? Was habt ihr die ganze Zeit gemacht?“, fragte Sasuke genervt. „Wir haben uns aufgeteilt und angefangen zu packen. Ino, Tenten und Hinata kamen erst vor einer Stunde“, antwortete Sakura und machte mit den Büchern weiter. „Sag mal wie viel Bücher hast du denn?“, fragte Sasuke und nahm ein paar in die Hand. „Genügend unten sind auch noch welche. Die packen wir aber danach ein“, grinste Sakura fies. Nach 30 Minuten und kleinen Streitereien hatten sie es geschafft und Sakuras Zimmer ist leer. Die Männer trugen die 2 Kartons mit den Büchern und den Rest runter zur Haustür. „Wir fangen mit den anderen Büchern schon mal an kommt dann nach!“, rief Sakura ihnen hinterher und verschwand im Wohnzimmer mit ihren Freundinnen. „Sag mal wie viele Bücher willst du mit nehmen?“, fragte Hinata. „Ich nehme die mit, die ich wahrscheinlich brauche. Ab heute wohne ich für immer bei den Uchihas. Selbst nachdem ich Sasuke geheiratet habe leben wir anscheinend noch dort“, seufzte Sakura. Die vier machten sich am großen Bücherregal zu schaffen. „Alle Medizinbücher müssen eingepackt werden oder?“, fragte Ino nach. Sakura nickte und zeigte ihnen das Regal mit den Medizinbüchern. „Oh Gott Sakura hast du die alle schon gelesen?“, fragte Ino verzweifelt. Sakura nickte und fing an die Bücher einzuräumen. „Hoffentlich hast du genügend Platz im Zimmer um die Bücher einzuräumen“, meinte Tenten lachend. „Das glaub ich nicht“, sagte Sasuke der gerade mit den anderen den Raum betraten. „Dann stell ich halt einen Teil in dein Zimmer. Bestimmt hast du nicht so viele Bücher“, neckte Sakura ihn. „Du stellst keine Bücher von dir in mein Zimmer, du betrittst auch niemals mein Zimmer“, sagte Sasuke sauer. „Nehme es nicht so ernst Sakura keiner von uns hat jemals Sasukes Zimmer gesehen“, sagte Naruto und half ihr mit den Büchern. „Sag mal warum hast du so viele Medizinbücher?“, fragte Naruto verwundert. Sakura grinste. „Ich hab die alle mal gelesen. Tsunade hat mich das Heilen gelehrt“, antwortete sie ihm. Naruto glotzte Sakura an. „Du kannst heilen? So wie Tsunade immer heilt?“, fragte er erstaunt. Sakura nickte. „Fehlt ja nur noch das du die beste Kunoichi bist und Tsunade immer noch deine Lehrerin ist“, sagte Naruto. Ino, Tenten und Hinata fingen das lachen an. „Sakura ist die beste Kunoichi und Tsunade ist ihre Meistern“, klärte Neji Naruto auf. „Warum will Sasuke sie dann nicht heiraten? Er hatte doch schon immer vor eine starke Kunoichi zu heiraten um seinen Clan weiter zu führen?“, fragte Naruto. „Das musst du nicht verstehen Naruto“, sagte Sakura und räumte weiter ein. Naruto schaute sie verwirrt an und drehte sich dann zu Sasuke um. „Warum bist du gegen die Heirat?“, fragte er ihn. Sasuke schaute kurz von einem Buch auf und warf Naruto einen flüchtigen Blick zu. „Weil unsere Eltern es einfach entschieden haben“, antwortete er schlicht. Naruto seufzte und nuschelte „Idiot!“. Sasuke schaute ihn böse an. „Was hast du eben gesagt?“, zischte er. Naruto schreckte aus seinen Gedanken raus und schaute Sasuke an. „Ich hab nichts gesagt“, antwortete er und drehte sich wieder zu Sakura um. Diese lächelte nur und machte den Kartone zu. „Sag mal Sakura reichen die Bücher nicht?“, fragte Ino. Es standen jetzt 3 Kartons voller Bücher vor ihr. Sakura nickte und nahm einen Kartone und stellte ihn zu den anderen. „Dann lasst uns die Sachen zum Uchihaanwesen tragen", rief Naruto und hob einen Kartone hoch. Alle nahmen sich etwas und liefen dann los. „Sakura das ganze machen wir nicht noch mal!“, murrte Ino und stellte den letzten Kartone in Sakuras neue Zimmer ab. „Ich denke nicht das wir das ganze noch mal machen müssen“, lachte Sakura. „Also wir gehen mal euch zweien noch viel Spaß und macht nichts unanständiges!“, lachte Naruto und verschwand mit den anderen aus Sakuras neuem Zimmer. „Naruto! Wenn ich dich das nächste mal sehe lebst du nicht mehr!“, schrie Sakura ihm hinterher. Sasuke stand neben ihr und schaute Naruto mit einem tödlichen Blick hinterher. „Du hast noch genügend Zeit bis wir zum Training müssen. Außerdem kommt Kakashi immer zu spät“, sagte Sasuke und wollte das Zimmer verlassen. „Kakashi kommt immer pünktlich zu mindestens bei mir. Willst du nicht beim einräumen helfen?“, fragte Sakura grinsend. Sasuke drehte sich zu ihr um. „Es reicht mir schon das ich dir beim packen und tragen helfen musste. Einräumen kannst du doch wohl alleine und Kakashi kommt niemals pünktlich“, antwortete Sasuke gelassen und wollte aus dem Zimmer verschwinden. „Nichts da du kannst mir wohl helfen“, sagte Sakura. „Nein!“, erwiderte Sasuke mit einem bösen Blick und verschwand in sein Zimmer. Sakura schüttelte ihren Kopf und ging in ihr neues Zimmer. Sie setzte sich erst mal aufs Bett und musterte den Raum sorgfältig. Es führte genauso wie bei ihr eine Tür ins Badezimmer. Sakura stand seufzend auf und öffnete ihren Koffer mit den Kleidern vor dem Kleiderschrank. Sie räumte alles ordentlich in den Kleiderschrank. Sakura stellte die Kartons mit den Büchern vor das Regal und packte ihre Waffen und Schriftrollen aus dem zweiten Koffer aus. Sie legte die Schriftrollen in die Schreibtischschublade und ihre Waffen legte sie auf die Kommode neben der Tür. Sakura ging zum Fenster und legte zwei Kissen aufs Fensterbrett. „Das kann ja was werden“, murmelte sie und setzte sich auf eines der Kissen auf dem breiten Fensterbrett. Sie hatte eine schöne Aussicht auf den Garten. Sakura stand wieder auf und stellte ihre Nachttischlampe auf den Nachtisch und ihren Wecker dazu. Sakura machte sich am Bücherregal zu schaffen und fing an ihre Medizinbücher einzuräumen. Sie hoffte das der Platz reichte da es nur zwei große Regalschränke waren die neben dem Schreibtisch standen und zwei Hängeschränke über dem Schreibtisch. Sakura packte alle Bücher aus und stellte sie in die Regale. Der Platz reichte Gott sei dank aus. Sakura betrachtete den Schreibtisch und fing an ihn zu dekorieren. Sie stellte eine Schreibtischlampe darauf, einen Stifthalter mit ihren Stiften und eine weiße Unterlage. Sakura stellte noch ein Bild von ihrer Mutter neben die Lampe und legte davor ein blass rosa Tuch mit einer kleinen Kerze darauf. Sie seufzte und betrachtete kurz das Bild. In die Kommode legte Sakura ihre CDs und auf die Kommode, oben drauf, stellte sie ihren CD-Player drauf. Sakura dekorierte noch alles und war schließlich um 12.00Uhr fertig. Sie legte die Kartons zusammen und verließ ihr Zimmer. Sasuke ging gerade die Treppe hoch als Sakura ihre Zimmertür öffnete. „Na schon fertig?“, fragte er. Sakura erschrak bei seiner Stimme und schaute ihn an. Sie hatte ihn gar nicht bemerkt. Sakura nickte kurz und schloss die Zimmertür hinter sich. „Was willst du mit den Kartons machen?“, fragte Sasuke sie. „Wegschmeißen was sonst“, antwortete Sakura und lief auf die Treppe zu. Sasuke fasste an ihr Handgelenk und hielt sie auf. Sakura schaute ihn verwirrt an. Er nahm die Kartons aus ihrer Hand und rief nach dem Butler James. Dieser kam kurz nach dem rufen zu Sasuke. „Was wünschen sie?“, fragte er höflich. Sasuke reichte ihm die Kartons. „Könnten sie die bitte wegschmeißen“, sagte er. Der Butler nahm die Kartons und verschwand. Sakura schaute Sasuke fassungslos an. „Ich hätte sie auch selbst wegschmeißen können“, sagte Sakura. Sasuke lies ihr Handgelenk los und schaute Sakura an. „Für was gibt es einen Butler“, sagte er und ging an ihr vorbei. Kurz bevor er in sein Zimmer konnte wurde er von Sakura aufgehalten, da sie sich vor ihn stellte. „Ein Butler ist auch nur ein Mensch und die paar Schritte hätten mich schon nicht umgebracht“, sagte sie. Sasuke überhörte Sakuras Worte einfach und ging an ihr vorbei. „Hey ich rede mit dir!“, meckerte Sakura und drehte sich um. „Ich halte das Thema für erledigt da wir verschiedener Meinung sind“, antwortete er und öffnete seine Zimmertür. „Ach du sollst noch Ino zurück rufen, sie wollte etwas von dir. Du kannst das Telefon im Wohnzimmer benutzten“, sagte er und trat in sein Zimmer. Sakura erhaschte einen kurzen Blick in sein Zimmer. Es war in blau bis Schwarztönen gehalten und enthielt genauso wie ihr Zimmer ein großes Bett. Mehr konnte sie nicht sehen da Sasuke ihren prüfenden Blick in sein Zimmer bemerkte. „Dich geht mein Zimmer nichts an!“, zischte er und bekam so Sakuras Aufmerksamkeit. „Was hast du denn dagegen, wenn jemand dein Zimmer sieht?“, fragte sie. „Warum sollte jemand sich für mein Zimmer interessieren?“, stellte er eine Gegenfrage. Sakura grinste leicht. „Ich gebe dir eine Antwort auf deine Frage wenn du mir erst eine auf meine Frage gibst“, konterte sie. Sasuke schaute Sakura an. „Weil niemanden es etwas angeht wie mein Zimmer aussieht und was alles darin ist“, antwortete er. Sakura lächelte. „Was hast du denn bitte zu verstecken? Irgendwelche unanständigen Gegenstände?“, fragte sie lachend. Sasuke blickte sie finster an. „Tz... denk was du willst. Ich bekomm noch eine Antwort von dir“, sagte er. Sakura überlegte kurz und antwortete ihm: „Durch ein Zimmer kann man erfahren was der Besitzer mag und für was er sich so alles interessiert. Deswegen interessiert man sich für dein Zimmer und wenn du so ein Geheimnis draus machst frag ich einfach mal Hinata ob sie nicht zu Besuch kommen will dann erfahr ich eh was du alles in deinem Zimmer hast.“ Sasuke schenkte ihr einen tödlichen Blick. „Das lässt du schön bleiben!“, erwiderte er. Sakura lächelte nur fies und ging die Treppe runter ins Wohnzimmer, während Sasuke ihr fies hinterher schaute. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Falls ihr Rechtschreibfehler findet, sagt es mir bitte! Ich habe die FF schon viele male durchgelesen aber alle Fehler habe ich bestimmt nicht gefunden. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)