Gezwungene Heirat von abgemeldet ================================================================================ Kapitel 10: Wie könnt ihr nur?! ------------------------------- „Wir sollten schlafen gehen es ist schon spät.“, sagte Sakura und reichte Hinata einen Schlafanzug von ihr. Hinata verschwand im Bad. „Naruto brauchst du auch einen Schlafanzug oder schläfst du in Boxershorts?“, fragte Sakura. Naruto schaute sie an. „Ich schlaf in Boxershorts.“, antwortete er. Hinata kam aus dem Bad und hatte einen weißen kurzen Schlafanzug an. Sakura lächelte und zog sich schnell im Bad um. Sie kam in einem Nachtkleid das ihr bis zur Mitte der Oberschenkel ging. Naruto klappte der Mund auf. Sakura lachte. „Mach deinen Mund zu Naruto.“ Sakura ging zur Tür und öffnete sie. „Gute Nacht!“, sagte sie und die Jungs standen auf und gingen. Sasuke öffnete schnell seine Zimmertür und schloss sie, bevor Naruto reingehen konnte. Naruto klopfte an. „Hey Sasuke mach auf!“, rief er und hämmerte gegen die Tür Sasuke hielt die Tür zu bis das Klopfen verstummte. Naruto ging zu Sakura ins Zimmer. „Was ist denn Naruto?“, fragte Sakura. „Sasuke lässt mich nicht rein.“, murrte er. Sakura seufzte und stand aus ihrem Bett auf. „Leg dich zu Hinata und schlaft.“, sagte sie und schloss ihre Zimmertür hinter sich. Naruto zog sich bis auf die Boxershorts aus und stieg zu Hinata ins Bett. „Gute Nacht!“, sagte er und schaltete das Licht aus. Sakura ging zu Sasukes Zimmer und öffnete leise die Tür. Sasuke lag schon im Bett. Schnell huschte sie rein und schloss wieder leise die Zimmertür. Sakura ging direkt aufs Bett zu und schmiss sich auf Sasuke drauf. Bevor sie auf ihm landete rief sie noch: „Vorsicht!“. Sasuke riss seine Augen als etwas schweres auf ihm landete. Sakura fing das Lachen an von seinem Gesichtsausdruck. Sasuke schaltete das Licht an und schaute böse zu Sakura die auf ihm lag und lachte. „Was soll das denn? Hattest mal wieder Lust auf mich zu springen oder was?“, fragte er sauer. Sakura hörte auf zu lachen und stemmte sich auf ihren Händen ein bisschen hoch. „Ja hatte ich aber dieses mal hab ich bescheid gesagt.“, grinste sie ihn fies an. „Was willst du hier in meinem Zimmer und erstrecht in meinem Bett?“, fragte er weiter. Sakura lies sich wieder auf ihn sinken und legte ihren Kopf auf seine Brust. „Du hast Naruto nicht rein gelassen also schläft er jetzt mit Hinata in meinem Bett und ich bei dir.“, erklärte sie. Sasuke seufzte und legte seine Decke über Sakura und machte das Licht aus. „Das nächste mal sollen sie im Gästezimmer schlafen.“, murrte Sasuke und legte einen Arm um Sakura. „Du hättest ihn auch einfach in deinem Bett schlafen lassen können. Schließlich ist es groß genug.“, antwortete sie und nahm seine freie Hand und hakte ihre Finger zwischen seine. „Niemand von unseren Freunden kommt jemals in mein Zimmer und erstrecht nicht in mein Bett.“, murrte er und drückte Sakura ein bisschen näher an sich. „Hm dann lad ich lieber nicht zu oft Freunde zum übernachten ein sonst kommt es nur zu Problemen.“, lachte sie. „Es gibt keine Probleme, wenn sie in den Gästezimmern schlafen würden.“, konterte Sasuke. Sakura rutschte ein bisschen höher und legte ihren Kopf zum Teil auf Sasukes Schulter und zum Teil aufs Kopfkissen. „Vergesse das einfach wieder sonst diskutieren wie noch die ganze Nacht darüber.“, flüsterte Sakura und legte ihre freien Arm um seinen Hals. „Wer sagt denn das ich dich hier schlafen lasse?“, sagte Sasuke mit einem fiesen grinsen. Sakura lies seine Hand los und stemmte sich leicht nach oben, so das ihre Gesichter parallel übereinander waren. „Willst du mich etwa raus schmeißen?“, fragte sie ihn. Sasuke schlang seinen anderen Arm auch noch um ihren Körper. „Das könnte ich gut machen.“, warnte er sie. Sakura legte sich wieder hin und zwickte ihn in die Seite. „Wenn du das machst schmeiß ich dich aus dem Bett.“, drohte sie ihm. Sasukes Hände wanderten an ihre Seiten und drückten sie hoch. Sakura schaute ihn warnend an. „Ich würde es nicht machen.“, sagte sie. Sasuke grinste frech und rutschte weiter zum Bettrand. Er beugte sich mit Sakura auf die Seite so das sie, wenn er los lässt, auf den Boden fällt. „Soll ich los lassen?“, fragte er. Sakura schaute ihn an und antwortete nicht sondern schlang ihre Arme um seinen Hals und ihr Bein um seines. Sie zog sich zu ihm hoch. „Man schmeißt keine Frauen aus dem Bett.“, flüsterte sie in sein Ohr. Sasuke lachte und drehte sich wieder auf den Rücken, so das Sakura auf ihm lag. „Gut dann schmeiß ich dich nicht aus dem Bett sondern gleich aus dem Zimmer.“, grinste er fies. Sakura wurde es langsam zu blöd und sie näherte sich langsam seinen Gesicht und blieb wenige Zentimeter davor stehen. „Das lässt du schön bleiben oder ich rede bis zu deinem Geburtstag nicht mehr mit dir und fasse dich auch nicht mehr an.“, flüsterte sie. Sasuke grinste sie weiter frech an. Er legte seine Hände wieder auf ihren Rücken und drückte sie an sich. Sakura grinste zufrieden und legte ihren Kopf auf seine Schulter. „Geht doch.“, flüsterte sie in sein Ohr und wuselte durch sein schwarzes Haar mit ihrer einen Hand die nicht unter seinem Kopf liegt. Sasuke drückte sie fester an sich. „Lass das schön bleiben.“, fauchte er. Sakura schaute ihn an. „Was soll ich bleiben lassen?“, fragte sie verwundert. „Mir durch die Haare zu wuseln.“, zischte er. Sakura fuhr mit ihrer Hand in sein Haar und grinste Sasuke herausfordernd an. Er wanderte unter ihr Nachthemd und fuhr mit seiner Hand über ihren Rücken. Sakura legte ihre Stirn auf seine und schaute in seine Augen. „Geh da schön wieder raus.“, flüsterte sie. Sasuke grinste nur frech und fuhr mit seiner Hand weiter hoch. Sakuras Nachthemd rutscht immer weiter nach oben, so das ihr Bauch frei lag. Sakura wuschelte ihm durchs Haar und hielt danach seine Hand an ihrem Rücken fest. Langsam zog sie seine Hand runter bis zu seinen anderen Arm an ihrem Rücken. Sakura gab ihm einen leichten Kuss auf die Stirn und legte ihren Kopf wieder auf seine Schulter. Sasuke drückte sie enger an sich. „Gute Nacht!“, flüsterte Sakura in sein Ohr und legte ihren Arm wieder um seinen Hals. „Nacht!“, murmelte Sasuke und beide schlossen ihre Augen. Sasuke wachte früh am Morgen auf und schaute auf die Uhr. Es war erst 6.00Uhr und Sakura schlief noch auf ihm. Er grinste und drückte sie näher an sich. Sakura öffnete ihre Augen und lächelte Sasuke an. „Na bist auch endlich wach?“, fragte sie ihn. Sasuke schaute sie fragend an. „Seit wann bist du denn wach?“, stellte er eine Gegenfrage. Sakura schmiegte sich an ihn. „Seit paar Minuten. Wollte aber nicht aufstehen.“, antwortete sie ihm. „Bekomm ich jetzt ne Massage dafür das du bei mir schlafen durftest?“, flüsterte er in ihr Ohr. Sakura öffnete ihre Augen und schaute ihn an. „Dafür hast du mich schon fast ausgezogen in der Nacht.“, lachte sie. Sasuke hob die Decke hoch und schaute Sakura an. Tatsächlich ihr Nachthemd war bis zu ihren Schultern nach oben geschoben. Sasuke legte die Decke wieder hin. „Du liegst nackt auf mir?“, fragte Sasuke sicherheitshalber nach. Sakura grinste. „Nein. Wie ich aufgewacht bin lag ich fast nackt auf dir, hab aber schnell mein Nachthemd einigermaßen versucht runter zu ziehen, so das nur noch mein Rücken und mein Bauch frei waren.“, antwortete sie. „Will aber trotzdem eine Massage.“, sagte Sasuke und grinste sie frech an. Sakura befreite sich aus seinen Armen und rutschte von ihm runter. „Dreh dich um.“, befahl sie ihm lachend und setzte sich dann auf seinen Hintern. Sakura massierte ihn bis 7.00Uhr und blieb dann erschöpft auf ihm liegen. Sasuke zog sie zu sich runter und drehte sich auf die Seite. Sakura kuschelte sich in die Decke. „Danke!“, bedankte sich Sasuke und gab ihr einen Kuss auf die Stirn. Er schlang seinen Arm um ihren Rücken und schob sie näher an sich. Sakura rutschte freiwillig mit und schmiegte sich an ihn. „Morgen ist die Beerdigung.“, sagte sie leise und schlang ihren Arm um seine Hüfte. „Das wird schon.“, sagte Sasuke leise und hielt sie noch fester im Arm. „Wir sollten Hinata und Naruto wecken.“, sagte Sakura nach ein paar Minuten. Sasuke lies sie los und stieg aus dem Bett. Er verschwand mit frischen Kleidern im Bad und duschte schnell. Sakura wartete im Bett auf ihn. Nach 20 Minuten kam Sasuke aus dem Bad. Er ging auf Sakura zu. „Willst du nicht langsam mal aus dem Bett gehen?“, fragte er grinsend. Sakura warf ihn ein Kissen zu und krabbelte aus dem Bett. Sakura zog ihr Nachthemd runter und ging voraus zur Tür. Sasuke schmiss das Kissen zurück aufs Bett uns folgte ihr. Sakura klopfte an ihrem Zimmer an und öffnete die Tür Naruto und Hinata liegen aneinandergekuschelt im Bett und schliefen noch. Sakura drehte sich schnell um. „Hoffentlich haben sie nicht miteinander geschlafen sonst bring ich die beiden um.“, zischte sie. Sasuke schaute sie fragend an. „Was ist daran so schlimm?“, fragte er leise. Sakura schaute ihn finster an. „Ich will vielleicht noch in meinem Bett schlafen können und keinen Blutfleck und einen Samenerguss vorfinden.“, zischte sie und lehnte sich an Sasukes Schultern. Er lehnte sich an die Tür und legte einen Arm um Sakuras Rücken. „Naruto hat seine Boxershorts noch an ich kann sie zu mindestens nicht auf dem Boden sehen.“, flüsterte er in Sakuras Ohr. „Vielleicht hat er sie danach wieder angezogen.“, murmelte Sakura und seufzte, „Das nächste mal gehen die wirklich ins Gästezimmer.“ Sasuke drückte sie näher an sich. „Hol dir frische Klamotten und dein Waschzeug. Du kannst dich in meinem Bad anziehen.“, flüsterte er in ihr Ohr. „Das die weiter schlafen können und wenn sie aufwachen noch mal mein Bett versauen können?“, zischte sie in sein Ohr. Sasuke grinste. „Nun ja wenn sie es noch mal machen werden wir es schon hören und können es rechtzeitig stoppen.“, flüsterte er zurück und lies sie los. Sakura ging zu ihrem Kleiderschrank und zog ihre hautfarbene Hose von Gestern und ihr weißes Langarmshirt raus. Sie nahm noch eine weiße Strickjacke raus die ihr bis über die Hüfte ging und holte aus ihrem Bad ihren Waschbeutel. Beide verschwanden in Sasukes Zimmer. Sasuke schloss die Tür ab, so das niemand sein Zimmer betrat. Sakura verschwand im Bad und duschte sich erst mal während Sasuke ein Buch las. Sakura kam nach einer halben Stunde zurück ins Zimmer und ging zur Tür und schloss sie wieder auf. „Ich komm gleich wieder.“, sagte sie und verschwand. Sakura ging leise in ihr Zimmer und holte ein Buch der Geheimtechniken ihres Clans. Leise schlich sie wieder aus dem Zimmer und ging zurück in Sasukes Zimmer und schloss dir Tür wieder ab. Sasuke las immer noch in seinem Buch. Sakura legte sich, mit ihrem Kopf, auf seinen Bauch und fing auch das lesen an. Sasuke schaute kurz zu Sakura und schaute was sie las. Er legte seine Hand auf ihren Bauch und las in seinem Buch weiter. Sakura legte ihre Hand auf seine und las die Geheimtechniken ihrer Familie durch. So blieben sie zwei Stunden liegen bis man von Sakuras Zimmer leises Stöhnen hörte. Sakura schreckte hoch und klappte ihr Buch zu. Sasuke klappte seines ebenfalls zu und hielt Sakura fest. „Ich glaube nicht das du jetzt reinplatzen solltest. Wahrscheinlich ist Naruto schon drinnen.“, sagte er und zog sie zu sich. Sakura lies sich auf ihn fallen und trauerte schon um ihr Bett. Sasuke drückte sie an sich. Das stöhnen und keuchen von drüben wurde immer lauter und Sakura seufzte. Sie krallte sich an Sasuke fest und versuchte die Geräusche zu überhören. Sasuke schmunzelte: „Sehe es doch positiv sie machen es nicht in meinem Zimmer.“ Sakura hob ihren Kopf an und schaute ihn finster an. „Total positiv wenn sie es in meinem Zimmer machen und in meinem Bett. Du musst ja nicht im Bett schlafen sondern ich.“, zischte sie. Die Geräusche von drüben wurden noch lauter und verstummten nach ein paar Minuten. Sakura drückte sich vom Bett ab und setzte sich hin. Sasuke hielt sie am Handgelenk fest bevor sie aufstehen konnte. „Was hast du vor?“, fragte er sie. Sakura schaute ihn an. „Klarstellen wem sein Bett das ist.“, zischte sie und versuchte sich zu befreien. Sasuke setzte sich auf und zog Sakura an sich. Sie setzte sich auf seinen Schoß und umarmte ihn. „Ich wechsle nachher sofort die Bettwäsche.“, murmelte sie und drückte sich enger an ihn. Sasuke strich ihr über den Rücken. „Deswegen lass ich auch niemanden in mein Zimmer.“, murmelte er. Sakura löste sich ein bisschen von ihm und schaute ihn böse an. „Würg es mir halt gleich noch rein das ich daran Schuld bin.“, zischte sie. Sasuke drückte sie wieder an sich. Nach 10 Minuten löste Sakura sich wieder von ihm und nahm seine Hand um ihn aus dem Bett zu ziehen. Sakura zog ihn mit sich zu ihrem Zimmer. Sie klopfte an und wartete bis die Tür aufgemacht wurde. Naruto zog schnell seine Boxershorts an und öffnete die Tür. Als er Sakuras tödlichen Blick sah wich er zurück. „Guten Morgen!“, sagte Naruto. „Ja ja ihr hattet ja auch einen guten Morgen oder besser gesagt einen sehr guten Morgen.“, zischte Sakura. Sasuke schob Sakura ins Zimmer, da er nicht wollte das seine Eltern oder irgendjemand im Haus davon etwas mit bekam. Naruto schloss die Tür. Sakura setzte sich aufs Sofa. „Musstet ihr es unbedingt in meinem Zimmer und in meinem Bett Matratzensport treiben?“, schrie sie los. Sasuke hatte sich hinter sie gesetzt. Hinata und Naruto zuckten zusammen. „Was denn das Bett ist sauber.“, murmelte er. Sakura zuckte gefährlich mit ihren Augenbrauen. „Das Bett ist ganz bestimmt nicht sauber schließlich habt ihr geschwitzt und außerdem wer weiß das alles daneben gegangen ist.“, schrie sie die beiden an. Sasuke hielt ihr den Mund zu. „Es brauchen nicht meine Eltern zu wissen was die beiden in deinem Zimmer gemacht haben.“, sagte er. Sakura nahm seine Hand von ihrem Mund runter und hielt sie fest. „Das Gestöhne und Gekeuche konnte man nicht überhören.“, zischte sie ihn an. Sakura drehte sich zu Naruto und Hinata um. „Ihr duscht euch jetzt und zieht euch an. In einer Stunde frühstücken wir. Geht einfach ins Wohnzimmer und wartet dort bis wir wieder kommen.“, befahl Sakura. Hinata und Naruto nickten. Sakura stand auf. „Wenigstens hattet ihr Spaß auch wenn es in meinem Bett war.“, sagte sie ruhig und ging zu ihrem Schreibtisch. Sie holte ihr Handy und das Testament ihres Vaters heraus. Sasuke ging zur Tür und verschwand mit Sakura. „Wir gehen noch schnell zu Tsunade und dann noch schnell zu meinem Anwesen. Ich hol mir neue Bettwäsche.“, sagte Sakura und ging zusammen mit Sasuke die Treppe runter. Sakura zog ihre weißen Stiefel an und ihren weißen Mantel, die beide unten waren. Sasuke zog ebenfalls seine Schuhe und seinen schwarzen Mantel an. Gemeinsam gingen sie los. „Heute mal nicht mein Handy mitgenommen?“, neckte Sasuke Sakura. Sie schaute ihn an und zog aus ihrer Manteltasche sein Handy. Sasuke steckte es ein und warf Sakura einen leicht bösen Blick zu. „Was denn ich hab mich dran gewöhnt es mitzunehmen.“, verteidigte sie sich. Sasuke seufzte. Sakura nahm seine Hand und lief weiter. Bei Tsunade gab sie das Testament ab und bei ihrem Anwesen holte sie weiße Bettwäsche mit dem Familiensymbol drauf. Zusammen liefen sie zurück zum Uchihaanwesen. Sakura stellte die Tüte mit der Bettwäsche in Sasukes Zimmer und nahm ihr Buch mit. Sasuke nahm seines auch mit runter ins Wohnzimmer. Sasuke setzte sich hin und fing das lesen an. Sakura legte sich aufs Sofa und legte ihren Kopf auf Sasukes Schoß. Er legte seinen Arm auf ihren Bauch und las weiter. Sakura legte ihre Hand wieder auf seine und fing das lesen an. Nach 10 Minuten kamen Hinata und Naruto ins Wohnzimmer. Sakura legte ihr Buch auf Seite und stand auf. „Tut uns leid Sakura-chan.“, sagte Naruto. Sakura winkte ab und lächelte. „Vergesst es einfach.“, sagte sie und ging auf die zwei zu. „Wenigstens hat Hinata jetzt einen Freund.“, lachte sie. Sasuke stand ebenfalls auf und legte sein Buch zu Sakuras Buch. „Lasst und frühstücken.“, sagte er und ging mit Sakura voraus ins Esszimmer. Zu viert aßen sie. Naruto und Hinata verabschiedeten sich nach dem Frühstück und gingen nach Hause. Sakura schnappte sich Sasukes und ihr Buch und ging mit ihm hoch. Sakura legte sein Buch in sein Zimmer und nahm die Tüte mit der neuen Bettwäsche mit in ihr Zimmer. Sakura legte ihr Buch und die Tüte auf den Tisch und schaute ihr Bett an. Sasuke stand neben ihr. „Du machst das Bettlagen und die Decke ich die Kopfkissen.“, sagte sie und schnappte sich vorsichtig ein Kopfkissen. „Niemals fasse ich das Bettlaken an.“, sagte Sasuke und schaute angeekelt aufs Bett. Sakura befreite die Kopfkissen von ihren Bezügen und schmiss sie gleich in einen Wäschekorb, den ihr James gegen hat. Sakura half Sasuke bei der Decke und beim Bettüberzug. Sakura riss alle Fenster im Zimmer auf und lüftete erst mal durch. „Wir sollten es erst mal entlüften bevor die neue Bettwäsche drauf kommt.“, sagte Sakura und nahm den vollen Wäschekorb in die Hand und trug ihn zu James. Dieser nahm ihn an und stellte ihn in die Waschküche. Sasuke verschwand in seinem Zimmer und lies Sakura alleine. Sie setzte sich an ihren Schreibtisch und schaute sich ein paar Unterlagen durch. Nach zwei Stunden wurde es ziemlich kalt in ihrem Zimmer und sie schloss die Fenster. Sakura holte die neue Bettwäsche aus der Tüte und fing an ihr Bett zu überziehen. Nach ein paar Minuten war sie fertig und es sah gar nicht mal so schlecht aus. Sakura setzte sich zurück an den Schreibtisch und las die Unterlagen durch. Nach ein paar Minuten legte sie die Unterlagen zurück in ihre Schublade und setzte sich ans Fenster. „Bald fängt es das schneien an und in zwei Wochen ist schon Weihnachten.“, sagte sie leise zu sich selbst. Sakura stand auf und schrieb einen Zettel an Sasuke, falls er in ihr Zimmer kam. Sakura schnappte ihr Handy und ihren Geldbeutel. Sie schloss ihre Zimmertür und ging sich Schuhe anziehen und ihren Mantel. Sie öffnete die Haustür und trat ins freie. Langsam schlenderte sie in die Dorfmitte und schaute sich in Geschäften um. Es liefen viele Menschen in den Straßen herum. Sakura ging in den Waffenladen und schaute sich um. Der Besitzer kam auf sie zu. „Hallo Sakura-sama!“, begrüßte er sie. „Hallo Kaito-san!“, grüßte sie zurück. „Gibt es neue Waffen?“, fragte Sakura nach. Kaito nickte. „Ich hab hier ein Katana. Es ist wirklich sehr gut und zerschneidet alles.“, erklärte er. Sakura schaute es genau an und nahm es in die Hand. „Liegt wirklich gut in der Hand.“, stellte sie fest. „Bald ist ja Weihnachten kannst du mir ein Pflegeset für Waffen geben und eine Fünferpackung Kunais?“, fragte sie und steckte das Schwer zurück in die Scheide. Kaito nickte und holte beides. „Danke ich nehme das Schwert auch noch. Es ist wirklich sehr gut.“, sagte Sakura und lief mit ihm zur Kasse. „Das macht dann alles zusammen 160 nin.“, sagte Kaito. Sakura bezahlte und ging mit einer Tüte aus dem Geschäft. Sie lief in ein Modegeschäft und schaute sich um. Sie kaufte für sich selbst zwei neue Westen, ein neues Netzshirt, einen weißen Pulli mit Rollkragen, eine weiße Hose und eine schwarze und noch einen schwarzen Schal. Für Ino und kaufte sie als Geschenk einen dunkelblauen Mantel und einen weißes Langarmshirt. Für Hinata kaufte sie einen schönen blauen Kimono und dazu einen ebenfalls blauen Obi. Sakura bezahlte das ganze und verließ das Geschäft. Sie lief zu einem Laden, in dem man Ninjaausrüstungen kaufen konnte und kaufte für Neji einen neuen Waffenhalter und für Shikamaru eine neue Jouninweste in schwarz. Für Naruto kaufte sie einen Ramengutschein und einen Bilderrahmen in den sie später noch ein Bild von Hinata rein machen würde. Mit drei Tüten beladen lief Sakura wieder zum Anwesen zurück. Sie schloss die Tür auf und zog ihren Mantel und die Schuhe aus. Auf dem Weg die Treppen hoch kam ihr Itachi entgegen. „Hallo Itachi! Wie war deine Mission?“, fragte Sakura ihn. Itachi grinste. „Sie war leicht, man konnte nicht mal richtig kämpfen die Gegner waren viel zu schwach.“, antwortete er. Sakura lachte. „Ich glaube mehr das du zu stark bist.“, sagte sie und ging weiter. Itachi verschwand im Wohnzimmer. Sakura öffnete ihre Zimmertür und stellte die Tüten ab. Sie ging an ihren Schreibtisch und nahm den Zettel, den sie für Sasuke hinterlassen hatte in die Hand. Sasuke hat ihr eine Nachricht drauf geschrieben. „Von mir aus. Lass dich aber nicht wieder von fremden Männern anbaggern.“, las Sakura vor und musste grinsen. Sie schmiss den Zettel weg und packte die Geschenke in ihre Kommode und ihre neuen Kleider in ihren Kleiderschrank. Sasuke lehnte an der Zimmertür und sah Sakura beim einräumen ihrer neuen Kleider zu. „Was ist Sasuke?“, fragte Sakura ohne sich umzudrehen. „Zu was hast du neue Kleider gekauft?“, fragte er ohne auf ihre Frage zu antworten. „Ich habe eigentlich Geschenke für Ino und Hinata im Kleidergeschäft gekauft und dann sah ich halt Kleider die mir gefielen und hab sie gekauft.“, erklärte sie. Sakura schloss den Kleiderschrank und steckte die leeren Tüten in eine Schublade ihrer Kommode. Sie drehte sich zu Sasuke um und trat zu ihm. „Sag mal kannst du mit einem Schwer umgehen?“, fragte sie ihn. Sasuke nickte stumm wunderte sich aber über diese Frage. „Wegen was bist du jetzt hier?“, fragte sie ihn und schaute ihn fragend an. „Ich sollte dich zum Mittagessen holen.“, antwortete er. Sakura nickte und gemeinsam gingen sie runter. ©Keiko93 Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)