Gezwungene Heirat von abgemeldet ================================================================================ Kapitel 12: Er ist MEIN Verlobter! ---------------------------------- Hi! Also die "Morddrohungen" xD in den Kommis wahren gar nicht mal so schlecht^^ ne kleiner Scherz am Rande. Ich hab mich wirklich über die Kommis gefreut und ich weiß, dass ich wieder mal an einem spannenden Punkt aufgehört habe. Aber dafür kommen Sakura und Sasuke in diesem Kapitel zusammen^^ (was für eine gute Nachricht xD) Na ja, viel Spaß beim lesen! Eure Keiko93 ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Plötzlich schoss ein Kunai auf Sakura zu. Sie drehte sich schnell um und fing es ab. Die Dorfbewohner starrten geschockt auf Sakura. Sie wischte sich schnell ihre Tränen weg und warf das Kunai in die Richtung zurück aus der es kam. Tsunade rannte schnell zu Sakura. „Orochimaru wie konntest du dich befreien?“, schrie Sakura. Orochimaru tauchte vor ihr auf. „Es war Zufall. Das Jutsu wurde auf einmal unterbrochen und ich konnte ohne Probleme flüchten.“, kicherte er. Sakura schaute zu Tsunade und dann zu Sasuke. „Verschwindet hier.“, sagte sie in Gedanken zu ihnen und schaute dann wieder Orochimaru an. „Was willst du hier. Wir sind gerade auf einer Beerdigung und nicht mal den letzten Abschied gönnst du mir an meinen Vater.“, schrie sie ihn an. Sasuke und Tsunade wichen trotz Sakuras Worten nicht von ihrer Stelle. Orochimaru kicherte. „Ich bin immer noch hinter dir und Sasuke-kun her und ich werde euch auch bekommen oder ich töte eure Familie und das ganze Dorf.“, drohte er lachend. Sakura wurde langsam sauer. „Du hast meine Familie schon umgebracht und du tötest keinen anderen Menschen mehr.“, schrie sie ihn an. Orochimaru lachte nur. „Wird die kleine Sakura-chan etwa wütend? Du weißt doch ganz genau das es für deine Freunde und die Dorfbewohner lebensgefährlich ist, wenn du dich aufregst.“, kicherte er. Sakura schaute ihn böse an. „Es wird für niemanden lebensgefährlich außer für dich.“, zischte sie. Alle Ninjas die auf dem Friedhof waren standen hinter Tsunade und Sasuke. „Verschwinde sofort und lass die Uchihas und mich in Ruhe oder ich töte dich hier und jetzt.“, drohte sie ihm. Orochimaru konnte darüber nur lachen. „Du kannst mich nicht töten und ich gehe nicht ohne euch.“, sagte er. Sakura drehte sich zu den Ninjas und Tsunade und Sasuke um. „Ihr mischt euch nicht ein egal was passiert.“, sagte Sakura und drehte sich wieder zu Orochimaru um. „Du hast keine Chancen gegen mich, wenn ich mein Bluterbe benutze das hast du das letzte mal auch schon gemerkt.“, grinste Sakura und stellte sich in Kampfposition. „Es tut mir leid Mutter, Vater aber ich möchte nicht das er weiterhin hinter dem Harunobluterbe und hinter dem Uchihabluterbe her ist. Ich möchte in ruhe leben können ohne das ich später Angst um meine Kinder habe.“, dachte sie und es floss eine Träne über ihre Wange. Kurz bevor sie auf dem Boden auf kam aktivierte sich ihr Bluterbe. „Tsunade bring die Dorfbewohner weg.“, sagte sie zu ihr und steigerte ihr Chakra weiter. „Was macht Sakura da? Ihr Chakra ist noch stärker als das letzte mal.“, fragte Naruto Tsunade. „Ich weiß es nicht Naruto.“, sagte Tsunade leise. Die Dorfbewohner wichen paar Meter zurück blieben aber dann stehen. Um Sakura bildete sich ihr Chakra. „Willst du nicht langsam mal dein Bluterbe benutzten? Denkst du wirklich ich fall darauf rein. Du benutzt gerade nur dein normales Chakra.“, rief Orochimaru ihr zu. Sakura grinste leicht. „Was sie benutzt gerade nicht ihr Bluterbe?“, schrie Naruto. „Ich habe keinen Hass mehr auf dich Orochimaru also brauch ich mein Bluterbe auch nicht zu aktivieren.“, antwortete Sakura. Orochimaru kicherte. „Gut dann töte ich halt einfach deinen Verlobten, dann hast du einen Grund mich zu hassen.“, lachte er und raste auf Sasuke zu. Sakura weitete geschockt ihre Augen und stellte sich blitzschnell vor Sasuke. „Das lässt du schön bleiben!“, schrie sie und rammte Orochimaru ihre Faust in den Magen. Er keuchte vor schmerz auf. „Gar nicht mal so schlecht.“, lachte er und attackierte Sakura mit Kunais. Sie fing die Kunais ohne Probleme ab und schmiss sie zurück. Sakura war so schnell dabei das Orochimaru nicht ausweichen konnte. Sie schlug ihm ins Gesicht und trat ihm in die Seite, so das er ein paar Meter flog und dann auf dem Boden lag. „Führt ihn ab.“. sagte Sakura und drehte sich um. Tsunade gab ein paar Anbumitglieder ein Zeichen das sie den bewusstlosen Orochimaru zurück in seine Zelle bringen. Sakura löschte ihr Chakra wieder und fiel Sasuke weinend um den Hals. Er drückte sie fest an sich. „Ich hatte solche Angst um dich.“, schluchzte sie leise in sein Ohr. „Mir wäre nichts passiert. Ich wäre einfach seinem Schlag ausgewichen.“, flüsterte er. Aiko und Tsunade rannten besorgt auf Sakura und Sasuke zu. Den zweien hinterher rannten Ino, Tenten, Hinata, Shikamaru, Neji und Naruto. „Sakura Liebes alles in Ordnung?“, fragte Aiko sie besorgt. Sakura nickte einfach stumm und umarmte weiterhin Sasuke. Nach ein paar Minuten lies sie von ihm ab und wischte sich die Tränen weg. Tsunade schloss Sakura in ihre Arme. „Es tut mir leid das Orochimaru aus seiner Zelle fliehen konnte.“, entschuldigte sich Tsunade und ihr liefen ein paar Tränen runter. Ino, Tenten und Hinata fingen auch das weinen an und hielten sich an ihren Freunden fest. Aiko ging zu ihrem Sohn und nahm ihn in ihre Arme. Sakura lies von Tsunade ab und wurde stürmisch von Ino, Tenten und Hinata umarmt. Sakura wäre fast umgefallen. „Nicht zu fest sonst erstick ich noch.“, keuchte sie. Ino, Hinata und Tenten ließen sofort von Sakura ab und entschuldigten sich. „Lasst uns in die Festhalle gehen.“, schlug Tsunade vor. Alle nickten und folgten Tsunade außer Sakura. „Ich komm gleich nach.“, sagte sie und wartete bis alle den Friedhof verlassen hatten. Sie stellte sich vor das Grab ihrer Familie und fing das Singen an. Es war das Hochzeitslied ihrer Eltern. Als das Lied fertig war weinte Sakura. Sie ging in die Hockte und weinte einfach. „Es tut mir leid.“, flüsterte sie zu ihren Eltern. Nach einer halben Stunde beruhigte sich Sakura einigermaßen und wischte sich ihre Tränen weg. Sie lief langsam zur Festhalle und verschwand, bevor sie die Tore öffnete, noch schnell auf dem Frauenklo um sich ihr Gesicht zu waschen. Danach öffnete sie die Tür und trat ein. Es spielte gerade die Lieblingsmusik ihrer Eltern. Sakura schaute sich um und ging auf den großen Tisch am Ende der Halle zu, an dem Tsunade, Kakashi, Shunichi, Itachi, Jiraiya, Aiko und ihre anderen Freunde saßen. Alle aßen gerade und hatten Sakura noch nicht gesehen. Plötzlich ertönte ein Schrei und Sakura drehte sich Blitzschnell um. Sie weitete ihre Augen. Da rannte doch tatsächlich Ami mit ihren Anhängern in die Halle auf Sasuke zu. Dieser verschluckte sich erst mal an seinem Trinken, als er sah wer da geschrieen hat. „Die lernen es wohl nie das Sasuke mit Sakura verlobt ist.“, murrte Ino und ehe sie das gesagt hatte sprang Ami um Sasukes Hals. Sasuke versuchte sich zu befreien und schaute hilfesuchend zu seinem Bruder. Dieser grinste nur und zeigte in eine Richtung. Sasuke schaute dort hin und sah Sakura. Diese schaute ihn böse an. „Ami es reicht, wenn du es nicht kapieren willst dann eben auf die harte Tour. Lass Sasuke endlich in Ruhe oder du endest wie Orochimaru. Man macht sich nicht an Verlobte Männer ran.“, schrie Sakura Ami und ihr Gefolge an. Ami schaute hasserfüllt zu Sakura. „Das machst du eh nicht. Bring dich doch am besten um und geh zu deinen Eltern damit tust du uns allen einen großen Gefallen und wir sind dich endlich los.“, schrie Ami Sakura an. In der Halle wurde es nach diesen Worten ruhig. Aiko erhob sich. „Was fällt dir ein so etwas zu sagen. Verlasse sofort diese Halle und wage es niemals mehr meinen Sohn und Sakura zu nahe zu kommen!“, sagte Aiko mit wütender Stimme. Ami überhörte es einfach und schaute weiterhin zu Sakura. Diese sah immer noch geschockt aus. „Bist du nicht meiner Meinung Sakura? Sasuke würde dich bestimmt nicht vermissen und ich könnte ihn heiraten. Außerdem wäre dann endlich eurer dummer Clan ausgelöscht und alle müssten nicht so tun als würden sie dich mögen und lieben. Dein Vater hat dich bestimmt auch nie geliebt da du an dem Tod deiner Mutter Schuld bist. Bestimmt hat er dich immer gehasst.“, lachte Ami. Sakura schaute zu ihren Freunden und dann wieder zu Ami. „Sag das noch mal.“, forderte Sakura sie leise auf. Ami lachte und wiederholte sich noch mal. Tsunade schaute böse zu Ami. „Hör sofort auf so einen Misst zu behaupten! Sakura ist nicht an dem Tod ihrer Mutter Schuld und wird es auch niemals sein. Yumi hat frei entschieden und wusste was auf sie zukommt. Sakuras Vater wusste auch das er sterben wird. Aber beide haben ihre Tochter beschützt und werden es auch immer wieder tun.“, sagte Tsunade sauer. Sakura rührte sich immer noch nicht und dachte über Amis Worte nach, das konnte man ihr ansehen. Tsunade lief auf Sakura zu. „Sakura es stimmt nicht was Ami sagt sie lügt. Hör auf dir Gedanken darüber zu machen.“, sagte Tsunade mit sanfter mütterlichen Stimme und lief immer weiter auf Sakura zu. Sakura verschwand vor den Augen aller und tauchte hinter Ami auf. „Mach du erst mal durch was ich durchgemacht habe. Du weißt gar nicht wie es ist ohne Mutter aufzuwachsen und dann noch zu erfahren das sie getötet worden ist wegen dir und dann versucht dir dein Vater deine Mutter so gut es geht zu ersetzen aber ist selbst nicht immer da, da er sich um seine Geschäfte kümmern muss. Erleb du doch mal wie du jeden Tag verzweifeln könntest da du so ein Schicksal hast und nichts daran ändern kannst. Niemand braucht mich zu mögen, wenn er nicht will es kann jeder selbst entscheiden.“, sagte Sakura hinter Ami leise und den letzten Satz schrie sie, „Und außerdem beleidige niemals meine Eltern, wenn du sie nicht mal kennst und sie überhaupt schon tot sind.“ Jeder hatte Sakuras Worte gehört. Sakura rannte aus der Halle und verschwand. „Verschwinde sofort und lass dich niemals mehr hier blicken!“, sagte Aiko sauer zu Ami. Sasuke fasste sich wieder und befreite sich aus Amis Umklammerung. „Wenn Sakura irgendetwas passiert bist du tot!“, schrie er sie an. Ami zuckte dabei zusammen und verschwand mit ihren Freundinnen. „Wir sollten Sakura suchen.“, sagte Naruto und sprang auf. Ino, Tenten, Hinata, Shikamaru und Neji standen ebenfalls auf. „Ich denke mal das sie im Anwesen ist.“, sagte Sasuke und verschwand. Naruto wollte ihm schon nach rennen als er von Tsunade aufgehalten wurde. „Lass Sasuke alleine gehen.“, sagte sie. Tsunade lies sich auf ihren Stuhl sinken und seufzte. „Hoffentlich verkraftet Sakura diese Worte von Ami.“, sagte sie leise. „Ich denk schon das sie es schaffen wird.“, sagte Hinata und setzte sich wieder mit den anderen hin. Sakura rannte ziellos durch die Straßen und weinte. Sie blieb am Uchihaanwesen stehen und schloss die Tür auf. Sakura rannte hoch in ihr Zimmer und lies sich auf ihr Bett fallen. Sie zitterte am ganzen Körper und weinte schrecklich. Sasuke kam wenige Minuten nach ihr am Anwesen an. Er rannte schnell hoch vor ihr Zimmer und öffnete die Tür. Als er Sakura sah viel ihm ein Stein vom Herzen. Er schloss die Tür ab und legte sich neben Sakura aufs Bett und umarmte ihren Körper von hinten. Sakura erschrak und drehte sich um. Als sie Sasuke neben sich sah befreite sie sich aus seiner Umarmung und setzt sich hin. Sasuke schaute sie verdutzt an. Sakura zog ihren Yukata aus und legte sich wieder zurück in seine Arme. „Es waren Kunais am Yukata befestig.“, erklärte sie leise und weinte wieder. Sasuke schlang seine Arme wieder um sie und zog sie zu sich. „Das was Ami gesagt hat stimmt nicht Sakura.“, sagte er leise. „Das weiß ich doch.“, schluchzte sie und drückte sich noch näher an ihn, „aber ich konnte einfach nicht darauf reagieren. Schließlich hat sie mich für den Tod meiner Eltern beschuldigt und dann auch noch das mit euch.“ „Niemand behandelt dich so weil es ihm befohlen wurde. Jeder hat es selbst entschieden ob er dich mag. Außerdem mögen Naruto, Hinata, Shikamaru, Ino, Tenten und Neji dich.“, sagte er und strich ihr über den Rücken. „Und du?“, fragte Sakura leise. Sasuke schwieg kurz und drückte Sakura ein bisschen von sich weg um ihr in die Augen zu schauen. Sakura wischte sich ihre Tränen weg und schaute Sasuke an. Er legte eine Hand auf ihre Wange. „Ich mag dich nicht nur ich liebe dich sogar.“, sagte er leise und küsste Sakura auf dir Stirn. Sakura gingen seine Worte immer wieder durch den Kopf. Sie schaute Sasuke in die Augen und küsste ihn flüchtig auf den Mund. Sasuke war erstaunt über ihre Reaktion aber erwiderte dann ihren Kuss. Sakura lies kurz von ihm ab. „Ich liebe dich auch!“, flüsterte sie und küsste ihn wieder. Sasuke drückte Sakura näher an sich. Ihre Küsse wurden leidenschaftlicher. Sasuke öffnete leicht seinen Mund und strich mit seiner Zunge über ihre Unterlippe. Sakura öffnete bereitwillig ihren Mund und seine Zunge fuhr in ihren Mund und erkundete ihn. Er spielte mit ihrer Zunge, bis sie sich wegen Luftmangel voneinander lösen musste. Sakura grinste ihn an und legte sich auf ihren Rücken und zog Sasuke zur Hälfte auf sich. Sie küssten sich wieder und ihre Küsse wurden immer inniger. Sakura fuhr mit ihrer Hand unter sein Pulli und strich ihm über den Rücken. Sie zupfte an seinem Pulli und schaute Sasuke bettelnd an. Er grinste und zog es sich aus. Sakura lächelte zufrieden und zog ihn wieder zu sich runter. Sasuke strich während eines Kusses ihren Pulli nach oben und löste sich kurz von ihr, so das er ihr Oberteil ausziehen konnte. Sasuke küsste ihren Hals endlang. Sakura schloss ihre Augen. Sasuke machte ihr einen Knutschfleck am Schlüsselbein. Sakura zog ihn wieder zu sich hoch um ihn zu küssen. Sasuke zog ihren BH aus und schmiss ihn zu den anderen Kleidern auf dem Boden. Er strich mit seiner Hand sanft über ihre Brust. Sakura keuchte leicht im Kuss vor Erregung. Sakura tastete seinem Oberkörper entlang bis zu seiner Hose. Sie öffnete seine Hose und zog sie runter. Sasuke löste sich von ihr und zog seine Hose ganz aus. Er küsste ihren Bauch während er ihre Hose öffnete und aus zog. Beide lagen nur noch in Unterwäsche im Bett. Sasuke küsste Sakura leidenschaftlich. „Willst du wirklich?“, fragte er vorsichtshalber nach. Die Rosahaarige küsste ihn und zog ihm seine Boxershorts aus. Sasuke strich mit seiner Hand über ihren Bauch bis zu ihrem Slip und zog ihn runter. Er küsste Sakura und legte sich zwischen ihre Beine. Sakura fuhr mit ihrer Hand in sein Haar und wuselte es durch. Sasuke grinste sie an und küsste sie wieder. Sakuras Hand gleitet von seinen Haaren zu seiner Schulter. Sasuke strich mit seiner Hand über ihre Wange und küsste sie während er sich vorsichtig in ihren Körper drängte. ..... (den Rest könnt ihr euch ja denken xD) Sakura legte ihre Decke über Sasuke und sich und küsste ihn. Sasuke rutschte von ihr runter und legte sich neben sie. Sakura drehte sich auf die Seite und schmiegte sich an ihn. Sasuke schlang seinen Arm um ihren Körper und drückte sie fest an sich. Erschöpft schliefen beide ein. Sie hörten gar nicht wie Sasukes Mutter mal an der Tür klopfte. Sakura wachte am Morgen um 6.00Uhr auf. Sie öffnete ihre Augen und lächelte. Sakura kuschelte sich näher an Sasuke und schlang ihren Arm um seinen Rücken. Sasuke zog sie an sich und öffnete seine Augen. „Morgen!“, flüsterte Sakura und küsste ihn auf den Mund. Sasuke erwiderte ihren Kuss. „Morgen!“, erwiderte er nach dem Kuss. „Wir sollten aufstehen, das Training beginnt bald.“, sagte Sakura und küsste ihn noch mal bevor sie aus dem bett krabbelte und ihre Unterwäsche anzog. Sasuke zog seine Boxershorts an und sammelte seine Klamotten vom Boden auf. Bevor er aus dem Zimmer ging zog er noch mal Sakura zu sich und küsste sie. Sakura lief zu ihrem Kleiderschrank und holte ihre Anbukleider und Unterwäsche raus. Sie ging ins Bad und Duschte sich erst mal bevor sie sich ihre frische Kleider anzog. Sakura föhnte ihre Haare und machte sich fertig. Sie band ihr Konohastirnband in ihre Haare und verließ ihr Zimmer. Sasuke wartete schon an der Treppe auf sie. „Wir halten unsere Beziehung bis zur Hochzeit geheim.“, flüsterte er in ihr Ohr und küsste sie sanft. Sakura nickte und zusammen gingen sie runter ins Esszimmer. ©Keiko93 Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)