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Wenn alles anders kommt, wie erwartet

nicht ist so, wie es scheint
von

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Sturmfrei

Wenn alles anders kommt, als erwartet

Sturmfrei vonn D4rk9irl

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Kapitel 1 Sturmfrei

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Autorin: D4rk9irl

Vorwort: Das ist meine erste DragonBall FF also seid nicht allzu streng*grins*
 

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"Trunks pass ja auf deine kleine Schwester auf", erinnerte Bulma ihren Sohn Trunks, welcher auf der Treppe zum nächsten Stockwerk stand " und Trunks...", dabei wurde das sonst so eher freundliche und ruhige Gesicht seiner Mutter zu einer eher ernsten Mimik umgewandelt ( Ok ok... issen scheiss wort)"... baut ja keinen Müll, sonst war es das letzte Mal das Son-Goten hier schläft wenn wir außer Haus sind, ist das klar?", dabei erinnerte sich Bulma an das letzte Mal als sie und Vegeta am nächsten Tag eintrafen und überall Chipstüten und ähnliches lagen. Vegeta welcher in der Tür stand, mahnte seinen Sohnemann noch einmal mit einem für ihn typischen sayajin Blick, machte danach kehr und ging den Hof zum Auto entlang runter. Nachdem Bluma die Abwesenheit ihres Mannes bemerkte, sah sie sich noch einmal ein letztes Mal um und verschwand dann mit einem `Tschüß und viel Spaß´aus der Tür, welche wenige Sekunden später ins Schloss fiel.

Trunks rannte die Treppe hinauf zu seinem Zimmer, in dem Goten vor der Playstadion ungeduldig auf Trunks wartete " Sind se weg?", Goten blickte seinen Freund an, als Antwort erhielt er ein Nicken " Komm erzähl was haben sie dieses Mal gesagt?", fragte er neugierig, ein Seufzen war zu hören "Wenn wir Shit bauen, dann darfste hier nicht mehr schlafen!", Goten lachte.

Die beiden hatte es so gut wie nie geschafft, dass mal etwas ordentlich blieb. Trunks genau wie Goten liebte die unordentlichkeit. Da Son-Goten aber eine Mutter hatte, welche einen total Putzwahn hatte, bei ihr musste alles stiriel(???) wie in einem Krankenhaus sein, gelang es ihm nicht oft Unordnung reinzubringen, aber für ChiChi reichte schon das kleinste BonBon Papier auf dem Tisch.

Der Lilahaarige fasste neben sein Bett und holte die Flasche mit der durchsichtigen Flüssigkeit heraus. Gotens Augen erweiterten sich " Hast ja doch eine Wo...", genau in diesem Moment ging die Tür mit einem lauten Knall auf und in ihr stand seine kleine Schwester Bra, die allerdings nur zwei Jahre jünger als Goten war, sie grinste siegessicher " Also Trunks was gibst du mir wenn ich es nicht sage?", fragte sie mit einem Grinsen auf den Lippen, welches nichts gutes ahnen liess. Trunks liess den Kopfhängen. Warum mussten kleine Geschwister auch immer so nervig sein, immer wollten sie einen verpetzen, dann wollten sie immer irgendwo hin, früher hatte er sie fast überall mitgenommen, das war ja so anstrengend manchmal gewesen, weil Bra ja nun auch nicht eine war, die gerne stillstehen blieb.

Der fast 18 jährige Trunks kratze sich am Kopf und schien nachzudenken " Wie wäre es wenn...", Son-Goten schlug etwas vor " Bra mittrinkt?", Trunks sah seinen besten Freund teils belustigend, teils geschockt an, doch bevor er etwas sagen konnte, setzte Bra sich schon neben Son-Goten und hielt Trunks die Hand hin, da sie ein Glas wollte " Ok... aber du trinkst nicht zu viel!", meinte Trunks und setzte sich ebenfalls auf den Boden " Ey Goten?"-"Hmm?", fragte dieser " Holst du mal Sprite oder Orangensaft?", Goten tat wie ihm gehiessen und war schon aus der Tür raus " Wieso brauchst du das?", fragte seine 15jährige Schwester " Weils eben kein Bier ist, sonder eine Spirituose mit ca. 37% Alkohol inhalt ist. Und ehrlich gesagt brennt purer Wodka ziemlich im Hals.", dies verdeutlichte er mit einem hustenden Geräusch, Bra nickte.
 

Während Bruder und Schwester oben im Zimmer über Alkohol diskutierten, war Son-Goten in der Küche angekommen und stand vor dem Kühlschrank, aus dem er einen 2,0 l Orangensaft hinausnahm. Sprite stand dort nicht bereit und warme mochte er nicht, da der Wodka schon nicht gehühlt war, weil Bluma und Vegeta davon nichts wussten.

Oben angekommen stellte er den Orangensaft in die Mitte und setzte sich zwischen Trunks und Bra, wobei Trunks trotzdem noch neben seiner kleinen Schwester sitzen würde, wenn diese in einem Kreis sitzen würden.

Trunks reichte erst Goten und dann Bra ein Glas, während Trunks den Deckel des Orangensaftes öffnete goß Goten Bra schonmal etwas ein, danach Trunks und danach sich selber. Bra war etwas verwundert über die geringe Menge Wodka, wenn man diese Menge mit der Menge des Orangensaftes verglich, kam es ihr vor als wenn man den Wodka gar nicht hätte schmecken können. Und tatsächlich der Orangensaft mit Wodka schmeckte fast nur nach O-saft nur mit einem kleinen Wodka nachgeschmack, etwas enttäuscht blickte sie zu Boden.

Son-Goten musste sich das Grinsen verkneifen. Zum einem sah sie so irgendwie total süß aus und zum anderen wusste er das Bra später bestimmt total besoffen war, da sie viel zu schnell trank. Er hatte sich und Trunks natürlich etwas mehr hinein getan, was er Bra allerdings nach der dritten Runde auch nicht mehr verheimlichen konnte und so musste er auch ihr die Menge hineingiesen " Sag mal wann kommte deine Freundin eigentlich?", fragte Goten und sah Trunks an, dieser sah danach auf seine Handyuhr " Eigentlich müsste sie..." genau in diesem Moment klingelte es " nun kommen", erzählte er weiter und ging die Treppe hinunter. Das blauhaarige Mädchen zog einen genervten Blick auf " Ich mag sie auch nicht besonders", erzählte ihr Goten und rückte dabei ein Stück näher an Bra heran " So wirklich nicht?", fragte diese und war sichtlich über Gotens Meinung bezüglich Trunks seiner Freundin Winnie überrascht. Nein Goten kam überhaupt nicht mit Winnie aus, dass war schon immer sogewesen, am Anfang hatte sie ihm Trunks voll und ganz entzogen und danach wollte sie immer und überall dabei sein, er hatte kaum noch Zeit mit Trunks alleine, obwohl dieser sein bester Freund war. Ihm war natürlich klar, dass sich das nicht ändern liesse, er hatte ja auch Freundinnen gehabt, gerade vor zwei Wochen hatte er mit Palace Schluss gemacht, weil sie ihm einfach mit ihrer tussigen Art genervt hatte. Gegen Winnie hatte er auch persönlich was, sie wirkte auf ihn total hinterlistig, Geldgerieg und so weiter.

Winnie betrat vor Trunks das Zimmer und sah auf dem Boden Son-Goten und Trunks kleine Schwester hocken " Oha,Goten neue Freundin?", fragte diesen in einem total angewiederten Ton " Oha hat Winnie Pooh mal wieder eine zu große Fresse?", entgegnete Son-Goten ihr und Bra konnte sich das Lachen gerade noch verkneifen. Trunks welcher das Gespräch mal wieder mitbekommen hatte schüttelte nur mit dem Kopf, Winnie liess sich auf Trunks Bett fallen. Sie hatte Schulterlange braune Haare, leblose grau-blaue Augen, sie war ziemlich schlank- das war wohl auch der Grund warum viele Männer auf sie abfuhren, dennn ihre etwas zu großgeratende Nase konnte es schließlich nicht sein. In dem schwarzen Minirock und dem roten Neckholdertop sah sie auch für Gotens Geschmack ziemlich gut aus. Obwohl es ihm bei solcher Art von Frauen nicht auf das Aussehen ankam.
 

Nachdem auch Winnie einige Gläser getrunken hatte sowie alle anderen auch, griff sie ihrem Freund urplötzlich in den Schritt, worauf dieser sie mit einem vielsagenden Blick ansah. Goten welcher kaum noch alles richtig erkennen konnte, nahm Bras Hand und war mit einem " Sexgeile Schlampe" aus der Zimmertür von Trunks verschwunden, welche er mit einem lauten Knall ins Schloss fielen liess " Da ist aber einer sauer", grinste Winnie und zog Trunks näher zu sich ran, bevor dieser noch etwas dazu sagen konnte, spürte er auch schon ihre sanften Lippen auf seinen und gewährte durch öffnen seines Mundes ihrer Zunge eingang in seine Mundhöhle in der seine Zunge mit der ihren zu spielen anfing.
 

Währenddessen im Zimmer von Bra " Was für eine Frau, ich verstehe gar nicht was Trunks an ihr so toll findet!", sagte Bra, Goten lachte " Och Bra das kann ich dir wohl sagen, mit diesen Worten liess er sich rückwärts auf ihr Bett fallen, Bra warf ihm einen bösen Blick zu " Joar gefällt mir ist schön bequem", grinste er " Niste dich gar nicht erst drin ein, das ist mein Bett du wirst schön bei Trunks schlafen!", sagte sie und setzte sich etwas weiter weg auf ihren roten Sessel " Na ganz prima...", sagte Goten " soll ich denen dabei zuschauen oder was?", fragte er dann mit einem Hundeblick auf den Augen, Bra seufzte und gab nach " Also schön, aber du schläfst aufm Sofa", sagte sie und deutete auf das Sofa welches auf der anderen Seite des Zimmer stands. Das hatte sich Son-Goten zwar anders verhofft, aber irgendwie würde das schon was werden....
 

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Das wars bis hierhin erstmal. Würd mich über Kommis von euch freuen. Und freut euch nicht zu früh ;) denn diese FF geht eigentlich nicht wirklich um diese Charaktere also nicht nur :D

Eine seltsame Nacht teil 1

Nicht das er was von ihr wollte oder so, aber normalerweise schlief er wenn bei Mädchen schlief grundsätzlich mit im Bett, vorallem wenn man in diesem Bett genug Platz hatte. Sie war eine der wenigen die das wohl nicht wollte " Das Sofa ist aber scheissend unbequem", bemerkte Goten, als er sich es genauer an " Aso... der Boden ist nicht viel weicher!", giftete Bra "... obwohl wenn ich es mir genauer ansehe, sieht es doch nicht so unbequem aus!", Son-Goten seufzte.

Er schloss seine dunkel braunen Augen, dabei bemerkte er wie ihm der Alkohol langsam aber sich in den Kopf stieg, schnell öffnete er sie wieder " Boah mir dreht sich alles", beklagte sich in diesem Moment das Blauhaarige Mädchen, welches noch immer auf dem Sessel verweilte. Goten sah zu ihr hin, irgendwie wirkte sie total hilfslos, Trunks hatte Recht sie vertrug rein gar nichts.

Schließlich war sie ein Mädchen und Mädchen müssen nicht trinken. Sie stand auf und gimg aufs Bett zu, Goten rutschte etwas weiter an die Wand ran, das Mädchen verdrehte die Augen, legte sich aber trotzdem hin " Ich dachte zwar das du dann aus meinem Bett gehst, aber naja auch egal...", sagte sie, Goten beugte sich etwas über sie rüber. Zwei tiefblaue Augen sahen ihn geschockt an " Das heisst wohl ich darf doch hier drinne schlafen!", er grinste siegessicher. Von Bra war nichts weiter als ein "Tze..." zuhören, als sie ihre Augen schloss und dem über sich gebeugten Goten keinerlei Bemerkung schenkte " Ich würde sie nicht schließen", sagte er, genau in diesem Moment öffnete die 15 jährige sie wieder " weil es sich dann alles noch mehr dreht", er grinste als sie sich plötzlich an den Kopf mit ihrer linken Hand fasste.
 

In einem großen von außem einem Hotel ähnelden Restaurant war Vegeta gerade im Inbegriff sich die zweite Portion Kartoffelbrei hinein zuschauffeln. Sein Gegenüber machte es ihm gleich, jedoch hatte wegen im Gegensatz zu ihm Tischmanieren. ChiChi seufzte " Son-Goku... könntest du mal aufhören so zuschlingen", ihr Mann blickte von dem Tellerrand hoch " Aber *mampf* wenn es doch so *mampf* gut schmeckt, dann sollte man das *mampf* auch zeigen!"-" Aber nicht so Kakarott, du schlingst wie ein Dinosaurier, das du nicht erstickst ist alles!", meldete sich nun Vegeta zu Wort. Dieser hatte ganz im Gegenteil zu Son-Goku erstmal aufgekaut bevor er anfing mit dem sprechen. Son-Goku schüttelte abwegig den Kopf, sah kurz rüber zu Bulma, die gerade eine Tomate auf ihre Gabel spiesste, blickte dann wieder zu seinem Teller hinunter und aß ungehindert weiter, ohne auch nur auf ChiChis oder Vegetas Worte Rücksicht zunehmen, er hatte sie wahrscheinlich nicht mal in Kenntnis genommen. Wieso auch? War doch ganz alleine seine Sache, wie er aß.
 

"Trunks?", das Mädchen unter ihm sah ihm tief in die Augen " Ich liebe dich!", sagte sie und zog ihn zu sich hinunter. Sie bemerkte das er grinste. Langsam strich Trunks mit seiner rechten Hand an ihrem rechten Bein hinauf. Winnie drückte sich etwas stärker in das Kissen auf dem ihr Kopf lag hinein. Der Lilafarbende zog seiner Freundin als er oben am Saum des Rockes angekommen war langsam den Rock hinunter, sie hob ihre Beine leicht an damit er den Rock unachtsam in irgendeine Ecke werfen konnte. Trunks wandte sich nun ihren Brüsten zu, die er schnell von dem störenden Top entfernt. Nun lag sie nur noch in schwarzer Dessouwäsche unter ihm " Was soll ich nur mit dir machen?", er grinste, seine Freundin warf ihn einen verfürrerischen Blick zu, während sie im selben Moment den Reißverschluss, sowie den Knopf an seiner Jeans geöffnet hatte. Er setzte sich kurz auf, sodass sie ihm die Hose bis zu den Beinen hinunter ziehen konnte, danach befreite er sich mit einem gekonnten schütteln der Beine und die Hose flog vor seine Zimmertür. Das einzige was sie nun störte war sein Shirt, was sie ihm allerdings schnell über den Kopf zog. Sie liebte seine Musekln, zwar hatte er nicht so viele wie Son-Goten aber es reichte ihr. In der Schule war er neben Son-Goten einer der durchtrainiertesten, eigentlich waren die beiden die die am meisten Muskeln hatten, naja war ja auch kein Wunder bei den Vätern.

Trunks drückte seinen Unterleib etwas härter an ihrem, sodass sie ganz genau spüren konnte was er wollte, mit der rechten Hand öffnete er ihren BH und warf auch ihn zu den anderen Sachen.Winnie krümmte sich etwas nach vorne um ihn zu küssen, aus einem normalen Kuss wurde ein Zungenkuss und aus diesem ein richtiger Zungenkampf, bei dem es anscheinend keinen Verlierer und keinen Gewinner geben würde warum auch. Er drückte sich noch etwas näher an die ran, mit der rechten Hand fasste er in die Schublade seiner Komode und holte dort ein Kondom raus. Da Winnie die Pille nicht nahm, da sie sich weigerte, sie könnte ja fett werden, musste er wohl oder übel auf diese Verhütungsmöglichkeit zurückgreifen, denn Kinder passte ihm so garnicht in den Kramm. Ihre Händen glitten zu seinem Hintern, welcher wie fast jedes Körperteil an ihm durchtrainiert war. Trunks liess von ihren Lippen ab, küsste sich ihren Hals hinunter lang, umkreiste mit seiner Zunge, ihre Brustwarzen, biss leicht hinein was sie zu einem kurzen aufstöhnen brachte. Seine linke Hand stütze weiter seinen Körper, während er mit seiner Rechten, hinter sich griff um ihre Hände von seinem Hinter zu holen, er drückte ihr in ihre linke das Kondom, Winnie grinste, was Trunks aber nicht sah, da dieser sich noch an ihren Brustwarzen austobte. Sie riss die Verpackung auf, schmiss sie nebens Bett, holte das Kondom raus und zog es ihm über, vorher hatte sie seine Boxershorts etwas hinunter gedrückt. Doch nun fand sie das es Zeit wurde diese auszuziehen. Danach ging sie mit ihrer rechten zwischen seine Beine und brachte ihn dazu kurz aufzustöhnen.



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