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Stille Gedanken

Im Wind fortgetragen
von

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Aus Augen der Katze

Aus Augen der Katze
 


 

Aus Kapitel 1:
 

Ein Mädchen mit Katz
 

In einer warmen Sommernacht,

tief in der Stadt.

Wo keiner es sieht

sitzt in der Dunkelheit,

in der Gas.

Ein Mädchen mit Katz.
 


 

Aus Kapitel 2:
 

Samt Pfote
 

Es reckt sich,

es streckt sich.

Auf leisen Pfoten,

schleicht Sie sich an.

Schwarz

Ich habe leider keine Plan mehr, wie ich darauf gekommen bin ... Aber angestachelt so etwas zu machen/schreiben hat mich meine Freundin Vanessa, da sie selber Lieder schreibt ^^ Ich kann das zwar nicht, aber habe es trotzdem gemacht ... Und das kann man auch nicht als Liedtext sehen ... Also seht das als langes Gedicht ^^ Oder so und schreibt doch reuig eure Meinung darüber, wenn ihr möchtet und über die anderen, wenn ihr sie noch lesen möchtet.
 


 


 

Schwarz
 

Schwarz wie die Nacht, so ist meine Seele.

Leer wie diese Straße ist mein Herz.
 

Hier stehe ich, in der Nacht auf der leeren Straße.

Schaue herauf zu den Sternen, zum Licht des Vollmondes.
 

Sie ist nicht schwarz weil ich ein Monster bin, nicht weil ich ein Mörder bin.

Es ist nicht leer weil ich keines habe.
 

Ich gehe weiter, in der Nacht, auf der leeren Straße.

Schaue zum Licht des Mondes.
 

Sie ist schwarz weil ich nicht füllen kann.

Es ist leer weil ich einsam bin.
 

Darum gehe ich alleine den Weg, in der Nacht, auf der lehren Straße.

Schaue zum Licht in der Hoffnung, dass es meine Seele erhellt.
 

Schwarz wie die Nacht weil ich nicht fühlen kann.

Leer wie diese Straße weil ich einsam bin.
 

Hier gehe ich, in der Nacht, auf der lehren Straße.

Schaue zu den Sternen, zum Licht des Vollmondes.
 

Schwarz weil ich nicht fühlen kann oder kann ich’s doch.

Leer weil ich einsam bin, weil ich nicht fühlen kann.
 

Hier gehe ich nun, in der seelenschwarzen Nacht.

Schaue zum Licht des Mondes.
 

Frage mich, kann ich wirklich nicht fühlen.

Frage mich, bleibe ich immer einsam.
 

Ich gehe weiter, auf der leeren Straße, auf der Suche.

Schaue nicht mehr zum Licht, suche mein eigenes.

Was ich bin?

Auf den Einfall kam ich durch eine Unterhaltung mit einer Freundin ^^ Was das genau noch mal war, weiß ich gerade nicht ... ich trag das aber nach, wenn ich das wieder weiß.
 


 


 

Was ich bin?
 

Ich bin nur ein Schatten.

Werde registriert und doch nicht wahrgenommen.

Werde geduldet und doch ausgeschlossen.

Bin da und bin es doch nicht.

Lebe, aber existiere nur.
 

Ich gehe meinen Weg.

Ich beobachte das Leben.

Ich lebe mein Leben.

Wie es kommt und wie es geht.

Der Stiele Beobachter, der Schatten!?
 

Bin Ich ein Schatten, weil ich´s will?

Werde ich nicht wahrgenommen, weil ich´s nicht möchte?

Werde ich wirklich ausgeschlossen?

Wieso bin ich da und bin es doch nicht?

Existiere ich wirklich nur?
 

Ja, ich bin ein Schatten!

Ich werde wahrgenommen, nur merke es nicht!

Ich werde nicht ausgeschlossen, den ich tu’s selbst!

Ich bin da!

Ja Ich existiere nur, denn nur in der Existenz kann man Leben!
 

Ich gehe meinen Weg.

Ich beobachte das Leben.

Ich lebe mein Leben.

Wie es kommt und wie es geht.

Der Stiele Beobachter, der Schatten!?
 

Warum ich nur ein Schatten bin?

Warum ich nicht immer wahrgenommen werde?

Warum ich mich selbst ausschließe?

Warum ich da bin?

Warum ich das Leben als Existenz sehe?
 

Weil ich mich nicht in etwas einfügen lassen will.

Weil ich es manchmal nicht will oder nicht auf mich aufmerksam mache.

Weil ich glaube nicht dazu zu gehören.

Weil ich es will.

Weil ich es halt so sehe.
 

Ich gehe meinen Weg.

Ich beobachte das Leben.

Ich lebe mein lLeben.

Wie es kommt und wie es geht.

Der Stiele Beobachter, der Schatten!?
 

Wieso lasse ich mich nicht irgendwo einfügen?

Wieso möchte ich unscheinbar sein?

Wieso klaube ich das?

Wieso will ich?

Wieso sehe ich das so?
 

Weil ich einmalig bleiben möchte!

Ich möchte es nicht, ich bin es einfach!

Ich habe eben so ein Gefühl!

Ich gebe eben nicht auf!

Ich weis es nicht!
 

Ich gehe meinen Weg.

Ich beobachte das Leben.

Ich lebe mein Leben.

Wie es kommt und wie es geht.

Der Stiele Beobachter, der Schatten!?

Das bin Ich und werd’s immer sein.

Schatten

Das hier ist eigentlich so ´ne Art Kurzform von Was ich bin und irgendwie auch eine Antwort darauf ^^‘
 


 

Schatten
 

Was ich bin?
 

Ein Schatten!

Bin hier und doch nicht da.

Der stille Beobachter.

Der Schatten.

Der letzte Begleiter

Das fiel mir während des Praktikums ein ... umringt von Krähen ^^‘
 


 

Der letzte Begleiter
 

Schwarze Seen sehen dich an.

Schwarze Schwingen empfangen dich hier.

Ein Krähen ist dein Totengesang.

Auf deinen letzten Weg bekleitet er dich.

Dein Engel mit den Schwarzen schwingen.

Die Krähe, dein letzter Begleiter.

Weg der Angst

Auf die Idee kam ich durch ein Spiel wo ich aus einem Wort ein Satz schreiben sollte
 


 

Weg der Angst
 


 

Wo offen Chaos herrscht, eine nie endende Not dich einholt.
 

Wo nie endende angst und Pein Einheit gebietet.
 

Wo Ketten dich in die ewige Finsternis ziehen.
 

Führt sie dich hin
 

Die Angst.
 


 


 

Und näh Ahnung welches Wort es wahr?



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Kommentare zu dieser Fanfic (1)

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Von:  gluecklich
2007-01-09T17:28:56+00:00 09.01.2007 18:28
Die Gedanken, die du hier verfasst hast, sind an sich recht interessant und eigentlich auch gut zu lesen, nur würde ich dir raten mehr mit einem Rechtschreibprogramm oder einem Beta-Leser zu arbeiten, denn in der Rechtschreibung hast du so einige Fehler gemacht, das stört den Lesefluss.
Wie gesagt, die Gedichte an sich sind nicht schlecht.^^


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