Meine wahre Vergangenheit von rocky41 ================================================================================ Prolog: -------- Hallo, mein Name ist Alina und ich bin 14 Jahre alt. Ich wohne zusammen mit meiner Mutter in einer kleinen Wohnung in Deutschland.Ich habe neuerdings, um ehrlich zu sein, seit meinen Geburtstag immer öfter den selben Traum. Ich komme mir darin vor wie in meiner Lieblingsserie "Inuyasha " vor. Kapitel 1: Ein ganz normaler Tag oder doch nicht? ------------------------------------------------- "Komm zu mir mein Kind!“ Ich stand auf einem Hügel und vor mir war ein Mann mit langen weißen Haaren. Er hatte spitze Ohren und mehrere Schwerter bei sich. Ich wollte zu ihm gehen, als ich plötzlich in ein schwarzes Loch fiel. "Hilfe!" Schweißgebadet wachte ich auf. Ich lag zuhause in meinem Bett. "Zum Glück nur ein Traum." Ich schaute auf meinen Wecker. Langsam musste ich aufstehen, denn es war Zeit für die Schule. Ich stand auf und zog mich an. Dann ging ich runter in die Küche. Dort machte meine Mutter gerade Frühstück. "Hast du gut geschlafen, mein Schatz?" "Es ging so. Ich hatte schon wieder so einen komischen Traum. Aber das ist ja jetzt auch egal." Ich stand auf, spülte meinen Teller ab und wollte gehen. da rief mir meine Mutter hinterher, dass sie später kommen würde. Meine Mum behauptet immer, dass mein Vater bei einem Autounfall ums Leben gekommen ist aber irgendwie kann ich das nicht glauben. Außerdem habe ich noch nicht einmal Bilder von meinem Vater gesehen. Na egal, genug erzählt. Also ging ich erstmal in die Schule. Auf dem Schulhof warteten schon meine besten Freunde: Yuri und Honoka. Wir begrüßten uns und gingen in die Klasse. Zuerst hatten wir Physik und dann eine Doppelstunde Englisch. Aber das ging schnell vorbei. Auch die anderen Stunden vergingen wie im Fluge. „Puh, endlich Schluss.“ Erschöpft von den acht Stunden machte ich mich auf den Heimweg. Als ich zuhause ankam machte ich mir als erstes etwas zu essen warm, was meine Mutter vorher stehen lassen hat. Danach setze ich mich an meine Hausaufgaben. So lange dauerte es nicht aber die Matheaufgaben waren schon schwer. Aber auch die hatte ich schnell erledigt. Also setzte ich mich in den Sessel und schaute fern. Es kam meine Lieblingsserie: Inuyasha. Ich machte es mir bequem. Heute kam die Folge wo man etwas über den 50 Jahre alten Krieg erfährt. Als die Sendung zuende war schaute ich noch Naruto und Dragonball GT. Danach holte ich die Post rein“ Rechnung, Rechnung, Werbung ohh was ist das?“ Ein Brief ohne Absender aber an mich adressiert. Ich machte ihn vorsichtig auf. Ich nahm einen Bogen Papier raus. „Hmm.2 Ich wunderte mich, denn außer meinen Namen stand nirgentswo ein Absender. Langsam faltete ich den Zettel auseinander. „Geh in den Garten zum alten Schuppen und beuge dich vorsichtig über den Brunnen und du bist bei uns. Die welt braucht dich. Wir warten auf dich.“ „Sehr merkwürdig aber nun gut.“ Ich ging zum Brunnen. Langsam und ganz vorsichtig beugte ich mich hinüber. Plötzlich wurde ich von einem hellen blauen Licht umgeben. Ich wurde bewusstlos. Als ich wieder aufwachte lag ich noch im Brunnen. „Mann was war das denn?“ Langsam kletterte ich eine Ranke an der Brunnenwand hoch. Oben angekommen stockte mir der Atem. Ich stand auf einer grünen Wiese. „Oh Gott. Das ist ja wie bei Inuyasha.“ Urplötzlich schoss einriesengroßes Ding aus der erde. Ich fing an zu schreien. So das war mein erstes Kapitel Und schreibt bitte fleißig Kommis Kapitel 2: Neue Freunde ----------------------- Ich hielt mir die Hände vor die Augen. Aber es passierte nichts. Vorsichtig öffnete ich meine Augen. Und was sah ich? Ein Junge mit weißen Haaren und roten Suikan“ Inuyasha.“ Erstaunt schaute ich mich um. Der Käfer oder was auch immer das war, lag geköpft auf dem Boden. „Inuyasha, warst du das?“ Ruckartig drehte er sich um. „Woher kennst du meinen Namen und wer bist du überhaupt?“ 2Ich bin Alina. Und woher ich deinen Namen kenne sage ich nur, wenn wir erst zu Kagome gehen.“ „Woher kennst du Kagome?“ „Später.“ Also folgte ich ihm zu Kagome und den anderen. Nach langer Begrüßung sagte ich ihnen woher ich sie kannte. Sie wollten es mir natürlich nicht glauben. „Und wie bist du hierher gekommen?“ „Tja gute Frage. Ich bekam einen Brief und da stand drin, dass ich zu unserem Brunnen gehen sollte. Plötzlich wurde ich dann von einem blauen Licht hineingezogen. Und jetzt bin ich hier“ „Komische Sache.“ Aber ich würde sagen wir schlafen erstmal und reden morgen weiter es ist schon spät.“ Wir stimmten Kaede zu. Also legten wir uns schlafen. „Komm her mein Kind. Dort auf dem Hügel stand er wieder. Der Mann mit den weißen Haaren. Er kam mir seltsamerweise bekannt vor. Als ich zu ihm gehen wollte, fiel ich wieder in das schwarze Loch. Schweißgebadet wachte ich auf. Alle standen um mich herum. „ Was ist los, du hast laut geschrien?“ „Ich hatte wieder den Traum Ich sehe einen Mann mit weißen Haaren, spitzen Ohren und vielen Schwertern auf einem Hügel stehen.“ Ich erzählte ihnen alles. Nur Inuyasha saß nachdenklich in einer Ecke. „Was ist los?“ „Ich glaube ich kenne diesen Mann.“ Alle drehten sich erstaunt um. „Wer ist es denn?“ Kapitel 3: Die Überraschung --------------------------- „ Nach deiner Beschreibung könnten es eigentlich nur Sesshomaru oder mein Vater sein, aber der ist doch schon lange tot und Sesshomaru? Naja ich weis nicht“. „ Nicht ganz mein Meister“. „Myoga, wo kommst du denn her und was meinst du damit.“. „ Also, der große Herr der Hunde ist zwar schon lange tot, aber einmal in seinem Totenleben wird er erscheinen und dann die Kräfte seiner jüngsten Tochter zu erwecken“. „ WAS??, dass heißt ja das ich noch eine Schwester habe.“. „ Genau, stimmt und außerdem ist der Tag dieser Erscheinung in 10 Tagen. Also macht euch auf den Weg zum Schloss in den Westen. Dort wird der große Inu no Taisho dann auftauchen“. „Weis mein Bruder davon, dass er eine Halbschwester hat?“ „ Ja, dass weis er. Also bis bald.“ Weg war er, so schnell wie er gekommen ist. „ Also dann machen wir uns auf den Weg und ich würde es besser finden, wenn wir Alina mitnehmen würden. Vielleicht hat sie ja etwas damit zu tun.“, erwiderte Inuyasha. Ich guckte ihn erstaunt an: „ Ich wüsste nicht was.“ Also machten wir uns auf den Weg. Wir hatten keine Ahnung was uns erwarten würde.“ Habt ihr schon jemals von dieser Auferstehung gehört?.“ Niemand wusste etwas darüber, außer vielleicht Myoga, aber der war mal wieder verschwunden. Unterwegs erzählten Inuyasha und Kagome mir wie es im Moment um Naraku steht. Sie hatten ihn nämlich noch nicht besiegt. Aber das meiste was mir Sorgen bereitete, ist das ich mich überhaupt nicht verteidigen kann. Ich will den anderen ja nicht zur Last fallen. Aber vielleicht habe ich ja wirklich etwas mit dieser Auferstehung zu tun. Wir liefen mittlerweile schon 5 Tage. Unterwegs wurden wir zwar immer wieder von Dämonen angegriffen, aber die waren nur Kleinigkeiten. Nach langen Wandern waren wir endlich am Schloss angekommen. Die Wachen mussten ns matürlich noch in die Quere kommen." Wer seit ihr und was wollt ihr hier?. Sesshomaru-sama hat viel zu tun." " Ich bin Inuyasha, der zweite Sohn des geoßen Inu no Taisho und wenn ihr mir nicht glaubt, dann fragt doch meinen lieben Bruder, aber ich denke er hat viel zu tun oder stimmt das etwa nicht?" " Er hat recht, er sieht ihm wirklich sehr ähnlich und außerdem ist er auch ein Hundedämon. Also lassen wir sie rein." Wie wollten nätürlich als erstes zu Sesshomaru. " Ah mein kleiner Halbbruder. Was führt dich denn hierher und dann auch noch mit deiner ganzen Brut?" " Wir sind wegen der Prophezeihung hier." "Ach dann weist du davon. Na gut, auch wenn ich es sonst nicht tun würde. Ihr dürft bleiben.". Sesshomaru schickte uns erstmal auf unsere Zimmer. Sie waren wünderschün. Wir legten uns erstmal schlafen. Schließlich sind wir die letzten Tage nur gelaufen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)