Alle lieben Ray! von Takara_Phoenix (OS-Sammlung) ================================================================================ Kapitel 7: Von Bettkätzchen und sadistischen Russen ~ BoKaRe ------------------------------------------------------------ Nihao! So, da ich so viele FFs in Planung habe (siehe meine Selbstbeschreibung), habe ich beschlossen diese OS-Sammlung mit diesem OS abzuschließen. Ich bedanke mich nochmals für die vielen, lieben Kommis und hoffe, ihr hattet euren Spaß damit, so wie ich^^ Aya, bei diesem OS kann es passieren, dass daraus noch eine längere FF wird X3 Zai jian, Ta-chan Von Bettkätzchen und sadistischen Russen ~ BoKaRe Manchmal, da ist das Leben einfach ein großer Haufen Sch... Und du trittst mittenrein... Ich meine, ich bin erfolgreich, bekannt, schön, beliebt, begehrt, weltbekannt – und das mit nur 17 Jahren. Ich habe Freunde, die ich sehr schätze und denen ich vertraue, ich habe einen besten Freund, dem ich mein Leben anvertrauen würde und bin mit einem idiotischen, notgeilen, dummen Bastard zusammen, den ich über alles liebe. Ja, auch wenn es widersprüchlich klingt, ich liebe Bryan. Seit einigen Monaten lebt Bryan bei mir in Tokyo. Er kam damals aufgelöst zu mir, nachdem sich die Demolition Boys getrennt hatten. Ich hatte ihn noch nie so erlebt, so niedergeschlagen und traurig. Mit der Zeit rauften wir uns zusammen und kamen uns immer näher... Seit wir zusammen sind, benimmt er sich leider Gottes wieder so, wie er früher war... Er hält sich für den Größten, den Besten und für unentbehrlich. Deshalb streiten wir uns auch oft. Wenn man uns zusammen sieht, dann glaubt man nicht, dass wir wirklich ein Paar sind. Die anderen haben es mir wirklich nicht geglaubt, bis sie einmal gesehen haben, wie wir uns geküsst haben. Da wären Tyson beinahe die Augen rausgefallen! Das war ein herrliches Bild. Nun ja, hinzu kommt auch noch, dass er sexbesessen ist. Aber ich denke, da schenken wir beide uns nichts. So weit klingt alles eigentlich wundervoll und gut. Aber einen Haken hat mein Leben. Einen großen Haken. Mein bester Freund ist Ray, wir vertrauen einander blind, wir lachen zusammen und haben sogar schon zusammen geweint. Nur habe ich einen Fehler gemacht, der mich diese Freundschaft kosten könnte. Ich habe mich in Ray verliebt. In meinen besten Freund habe ich mich verliebt, ich Trottel. Und das obgleich ich doch einen Freund habe, den ich liebe... „Kai, was ist los mit dir, du bist so nachdenklich in letzter Zeit?“ Ungewohnt besorgt mustern mich die Smaragde meines Freundes. Ich mag das nicht, weil ich dann Schuldgefühle bekomme... Ich fühle mich, als würde ich ihn betrügen... „Nichts...“, murmle ich. Seufzend blickt Bryan mich an. Wir beide wissen, dass es nicht die Wahrheit ist und dass er mir nicht glaubt. „Ich... Du weißt, dass ich es nur ungern sage... Aber... Ich liebe dich und das weißt du auch... Du kannst mir alles sagen, okay?“ Wow, ich glaube, er macht sich wirklich Sorgen... Er sagt sonst so gut wie nie, dass er mich liebt. Das findet er kitschig und weibisch. Ray würde es wahrscheinlich oft sagen... Argh, ich tu es schon wieder! Ich vergleiche Ray mit Bryan... Wie es wohl wäre, wäre ich mit Ray zusammen...? Aber das ist Blödsinn! Weil ich niemals mit Ray zusammenkommen werde und weil ich Bryan nicht verlassen will und werde. Außerdem kann man die beiden gar nicht vergleichen. Sie sind so unterschiedlich wie Tag und Nacht und vielleicht habe ich mich auch deshalb in beide verliebt... Bryan ist... ein Beschützer, er ist groß und stark. Nicht, dass ich wirklich Schutz nötig hätte, aber auch ein Kai Hiwatari hat gern mal jemanden, der ihn beschützen will. Obwohl ich Bry dafür immer wieder anschreie, er weiß, dass es mir eigentlich gefällt, dass er sich für mich einsetzt. Er ist ruhig, Ray ist zwar auch ruhig, aber auf eine andere Art und Weise... Das kann man nicht beschreiben, man muss es erlebt haben... Und etwas sehr wichtiges verbindet mich mit Bryan, meine Vergangenheit. Meine Vergangenheit in der Abtei. Ray ist im Gegensatz zu Bryan nicht ganz so ruhig und verschlossen, er ist so offenherzig und fröhlich... Außerdem weckt er bei mir einen gewissen Beschützerinstinkt. Das ist alles so kompliziert! Am Liebsten hätte ich beide... Ein wütendes Schnauben neben mir lässt mich aus meinen Gedanken aufschrecken. „Also, entweder du hörst endlich auf so frustriert zu gucken und am laufenden Band zu seufzen oder du sagst mir, was verdammt noch mal mit dir los ist!“, knurrt der Grauhaarige neben mir. Ob ich es ihm sagen soll? Ich meine, wenn ich es ihm nicht sage, dann schadet es der Beziehung auf Dauer und wenn ich es ihm sage, dann schadet es der Beziehung auch... So oder so, ich zieh die Arschkarte. Wie immer halt... Also... Wahrheit oder Unwahrheit? Das ist hier die Frage... Ach, Shit, ist doch auch egal... Bringen tut's eh nichts... „Bryan... Du... ich...“ „Hör auf zu stottern, Hiwatari, und red in ganzen Sätzen mit mir!“, knurrt er. „Halt gefälligst die Klappe, wenn ich versuche dir was zu erklären, Kuznetsov!“, knurre ich zurück. „Ich bin in Ray verliebt.“ Hey, das ging einfacher, als ich gedacht hatte. Skeptisch zieht Bryan eine Augenbraue hoch und mustert mich. „Aber ansonsten geht es dir gut, ja? Deshalb bist du die ganze Zeit so down? Du verarschst mich doch, oder? Nur, weil du in den kleinen Stubentiger verknallt bist, ziehst du ein Gesicht, wie sieben Tage Hagelsturm?“ Eins kann der Kerl, übertreiben. Perplex starre ich meinen werten Herrn Lebensgefährten an. Irgendwie hatte ich mit einer andere Reaktion gerechnet. Ich weiß zwar nicht mit welcher, weil man Bry in so gut wie keiner Lebenslage einschätzen kann (außer, wenn es um Sex geht), aber das... „Wie...? Ich meine, bist du nicht irgendwie... eifersüchtig oder so was?“ „Wieso? Hast du das Kätzchen etwa schon flachgelegt, oder warum sollte ich eifersüchtig sein? Du bist in die Miezekatze verknallt. Der Tiger ist ja auch süß, hat nen geilen Arsch, ist sicherlich noch unschuldig und noch sicherer verdammt gut im Bett. Wo liegt dann das Problem?“ Ist das... seine Art zu sagen, dass er auch was für Ray empfindet...? Na ja, typisch wäre es für ihn... „Heißt das, dass du auch...?“ „Dass ich auch auf das Katerchen steh? Japp. Hey, dass er scharf aussieht kann keiner verleugnen und immerhin hat er mich besiegt und, mein Lieber, das solltest du doch wissen, ich steh auf starke Blader, die mir vielleicht im Kampf überlegen sind, aber im Bett dann unter mir liegen“, grinst der Grauhaarige lüstern. Das... also, damit habe ich nun wirklich nicht gerechnet... Ich meine... Bryan... Ray... Ähm... Plötzlich springt Bryan einfach auf und blickt mich herausfordernd an. „Na kommt, du holst das Schmusekätzchen und ich geh solange noch schnell was... einkaufen.“ „Wie? Was meinst du damit, ich soll das Schmusekätzchen holen?“ Verwirrt starre ich ihn an und er seufzt nur genervt. „Pass mal auf, du willst die Mieze haben und ich auch, also gehst du jetzt und holst ihn her, damit wir aus dem kleinen Streuner unser persönliches Bettkätzchen machen können, ist doch logisch!“ Noch ein weiterer Katzenvergleich und ich spring aus dem Fenster... So kreativ war der bei mir noch nie... Und für Ray... Stubentiger, Kätzchen, Tiger, Katerchen, Schmusekätzchen, Mieze, Streuner, Bettkätzchen... Obwohl mir letzteres sehr gut gefallen würde, so in der Umsetzung dann... Aber... „Was hast du vor?“ „Sag mal, Schatz, stehst du heute geringfügig auf der Leitung, oder was ist? Ich mein, du bist doch nicht blond, also benutz mal das bisschen Grips, das dir zur Verfügung steht! Wir beide schnappen uns klein Kitten und sorgen dafür, dass er bei uns bleibt, ist doch logisch!“ Habt ihr auch die Ironie und den Sarkasmus bei dem Wort „Schatz“ gehört? Als wäre es ein Schimpfwort... Er ist so ein netter Dreckssack... Spricht mein Freund gerade wirklich von Entführung, oder versteh ich ihn da nur falsch...? Aber so, die Idee an sich gefällt mir... Auch wenn ich Zweifel daran habe, dass wir Ray wirklich dazu überreden könnten... Seufzend gebe ich mich schließlich geschlagen und verlasse mit Bryan unsere Wohnung. Nach einer Weile trennen sich unsere Wege und ich blicke ihm mit einem unguten Gefühl hinterher. Was will er bitte jetzt noch so dringend kaufen? Eine halbe Stunde später stehe ich mit einem völlig verwirrten Ray wieder in meiner und Bryans Wohnung. Es hat etwas gedauert, bis ich ihn überredet hatte, einfach mitzukommen, ohne Fragen zu stellen. Oder zumindest, ohne Antworten auf die Fragen zu verlangen... „Also, was soll ich jetzt hier?“, fragt die schwarzhaarige Schönheit mich. „Setz dich erst mal, Ray, wir müssen noch auf Bryan warten...“, seufze ich. Ich lasse mich langsam auf die Couch fallen und das Kätzchen setzt sich neben mich... Argh, jetzt hat mich Bryan mit diesen ganzen Katzennamen schon angesteckt! Apropos... genau der betritt gerade die Bühne, ähm, kommt wieder nach Hause... Grinsend kommt er, mit einer Plastiktüte in der Hand, ins Wohnzimmer. „Ah, du hast die Katze also dabei“, grinst er. „Kai, Kai, meint der mit Katze mich?!“ Ärgerliche, goldene Katzenaugen mustern mich eingehend. Hey, er hat es gesagt, nicht ich! „Hey, Kitty, schau meinen Freund nicht so böse an, das darf nur ich“, knurrt Bryan. Erschrocken zuckt Ray zusammen und fährt herum, immerhin steht Bryan hinter ihm. „Aha, und mit welchem Recht darfst nur du das?!“, faucht Ray. Ich denke, er fühlt sich in die Enge getrieben. Wütend blickt er in die smaragdgrünen Augen seines Gegenübers. Genau dieser lehnt sich leicht vor und haucht Ray in einem mehr als lasziven Ton ins Ohr: „Ganz einfach, ich schlafe mit ihm. Ich mein, wenn du willst, kannst du dir ja das Recht verdienen, ihn böse anzuschauen. Kai hat sicherlich nichts dagegen, dich mal flachzulegen.“ Ich muss schwer an mich halten, um nicht laut zu lachen, so rot wie Ray geworden ist und noch dazu dieser herrlich verwirrte Gesichtsausdruck. Aber ich denke, es ist besser, wenn ich hier übernehme, sonst versaut es Bryan noch total... Vorsichtig, immerhin kann Ray durchaus die Krallen ausfahren, wenn er wütend ist und das ist er momentan, lehne ich mich zu Ray und drehe sein Gesicht langsam in meine Richtung. „Ray... weißt du, mir bedeutet unsere Freundschaft wirklich sehr viel und ich weiß, dass ich mit dieser Aktion jetzt vielleicht riskiere deine Freundschaft zu verlieren, aber ich liebe dich...“ Erschrocken starrt mich mein nun ehemalig bester Freund an, doch ehe er mir antworten kann küsse ich ihn. Ich höre Bryan noch amüsiert kichern, während ich vorsichtig über die samtweichen Lippen Rays streiche. Zu meiner Verwunderung öffnet das Kätzchen den Mund leicht und ich schiebe meine Zunge in seine warme Mundhöhle. Leicht verwirrt nehme ich wahr, wie sich zwei Arme um meinen Nacken schlingen. Unsicher lege ich meine Arme um seine Taille und ziehe den Kleineren näher zu mir. Als wir uns voneinander trennen, sitzt Ray auf meinem Schoß. Das merkt auch er sehr verlegen und will hastig aufstehen, allerdings denke ich gar nicht daran, ihn loszulassen. Bry hat sich inzwischen neben uns gesetzt. „Wie ich sehe, bist du auch nicht gerade abgeneigt, von Kai flachgelegt zu werden“, haucht Bryan in Rays Ohr. Dieser scheint momentan zu realisieren, dass ich mit Bry zusammen bin, aber ihm gerade meine Liebe gestanden habe. „Aber... ihr seid doch zusammen, wieso... hast du mich geküsst, Kai?“, fragt Ray und blickt zwischen uns hin und her. „Weißt du, Kai... hat halt gewisses Interesse an uns beiden... Und? Was hältst du von der Idee?“, raunt der Grauhaarige, der noch immer hinter Ray sitzt und an dessen Ohr knabbert. Rot um die Nase versucht der Schwarzhaarige auf meinem Schoß ein Stöhnen zu unterdrücken. Anscheinend hat Bry schon die erste Schwachstelle unseres Kätzchens gefunden... „Was für eine Idee...?“ „Dass Kai und ich dich als Bettkätzchen behalten, Koneko. Immerhin scheinst du deinerseits ja auch gewisses Interesse an meinem Freund zu haben... Und ich weiß, wie ich dich dazu kriege, dass du mir auch hörig wirst, Neko.“ Oh ja, das weiß er. Und ich spreche hier aus Erfahrung. Rays Gesichtsausdruck entnehme ich, dass er überlegt. Dann schüttelt er plötzlich heftig den Kopf. „Aber... das geht doch nicht... Ihr meint... wir drei... Das... ich meine, was sollen denn die anderen sagen?“ „Tz. Ist mir doch egal, was die anderen sagen. Und dir sollte es auch egal sein, Tomcat.“ „Ich muss Bryan recht geben, Ray. Du solltest auf dein Herz hören, nicht auf die Meinung anderer.“ Beschämt senkt der Kleine den Kopf. Leicht hebe ich sein Kinn an und blicke ihm tief in die Augen. „Das... also... wir... könnten... es ja... vielleicht... probieren...“, nuschelt Ray schließlich. Lächelnd blicke ich ihn an. Aus dem Augenwinkel sehe ich, wie Bryan etwas aus dem Plastikbeutel zieht und Ray um den Hals legt. Kaum, dass es mit einem Geräusch, wie wenn Metall auf Metall trifft, verschlossen ist, fasst sich der Schwarzhaarige an den Hals und erfühlt das Halsband. Und bleibt an dem Anhänger daran hängen. „Was... ist das?“, fragt der Chinese verwirrt und blickt mich auffordernd an. Scheinbar soll ich es ihm beschreiben. Das lässt sich einrichten. Ein relativ dreckiges Grinsen liegt auf Bryans Gesicht und wahrscheinlich auch auf meinem, denn mir gefällt Bryans kleines Geschenk für Ray. „Das ist ein Halsband“, entgegne ich grinsend. Ein grünes Halsband mit einer Marke daran. Fragend blicke ich meinen grauhaarigen Lover an. Dieser grinst noch immer und nimmt mir dann einfach unser Kätzchen ab, indem er es auf seinen Schoß zieht und danach seinen Kopf auf dessen Schulter legt. Wieder knabbert er leicht an Rays Ohrmuschel und lässt diesen verhalten keuchen. „Ich war noch in einem Pet Shop. Hab die Marke noch vor Ort gravieren lassen“, raunt Bryan. „Marke?! Gravieren lassen?! Was zum Geier steht auf dem Ding?!“, entgeistert sich Ray. „Da steht 'Property of Bryan and Kai'... 'Eigentum von Bryan und Kai'... Die Dame in dem Laden hatte mich gefragt, was ich denn drauf stehen haben möchte... Das fand ich am passendsten.“ „Wa...?! Mach das Ding ab!“ „Ich denk gar nicht dran, Kotka. Oder was meinst du, Kai?“ „Ich mag es und ich finde das steht dir sehr gut, Kätzchen... Außerdem bist du doch unser Kätzchen, also ist es doch durchaus passend, findest du denn nicht?“, frage ich den Chinesen, der knallrot auf Brys Schoß sitzt. „Ähm... na ja... Aber, wenn wir die Wohnung verlassen, macht ihr das Teil ab! Und... was machen wir jetzt?“, fragt Ray unschuldig – und wie unschuldig er dabei guckt! Leicht lüstern lehne ich mich zu ihn und küsse ihn noch mal – stützte mich dabei ganz bewusst auf seinen Oberschenkeln ab und fahre langsam mit den Händen auf und ab. Während wir uns küssen entweicht ihm das ein oder andere Keuchen. „Ich bin dafür, dass wir unser neues Bettkätzchen ausprobieren, oder was meinst du, Schatz?“ Wie er das „Schatz“ immer betont, dafür könnte ich ihm eins überziehen! Aber gut, bevor ich ihm überhaupt antworten kann, nimmt Bry unser Bettkätzchen auf den Arm und steht auf. Ich folge den beiden. „Hey! Das... was wird das? Wohin... Lass mich runter!“, protestiert Ray. „Na, wie Bryan gesagt hat, wir probieren unser neues Bettkätzchen aus. Und das tut man für gewöhnlich im Bett, oder was meinst du, Ray-chan?“, frage ich amüsiert. Purpurrot erstirbt jeder Widerspruch seitens Ray. „Kai, nimm doch die Plastiktüte, die ich vom 'Einkaufen' mitgebracht habe, mit“, ruft mir Bryan über seine Schulter zu. Verwundert blicke ich ihn an, nehme sie dann jedoch mit und folge den beiden ins Schlafzimmer. Bry legt unseren Kleinen sanft auf dem Bett ab und setzt sich dann neben ihn. „Wieso sollte ich die Tüte mitbringen, Bry?“, frage ich neugierig. „Zu dem Halsband gab es noch gratis eine Leine... Und für die finden wir sicherlich auch noch Verwendung, nicht Koschetschka?“ Oh, wie ich dieses sadistische Grinsen an Bryan liebe. Vor allem, wenn nicht ich das Opfer seiner perversen Fantasien bin. Mh... das klingt so, als könnte das hier noch ein sehr amüsanter und spaßiger Abend werden, so wie das aussieht... Ich nehme die Leine aus der Tüte und lasse diese achtlos auf den Boden fallen. Dann setze ich mich auf die andere Seite von Ray und wendle leicht mit der Leine. Unser Bettkätzchen gibt noch einen protestierenden Laut von sich, bevor ich sie am Halsband festmache. Der Rest dieses Abends geht euch nichts an, sondern nur Ray, Bryan und mich, tut mir Leid. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)