Problems of life von LeseSchaf (*SasuSaku* | *other pairings* | !Neue Infos in der Charabeschreibung!) ================================================================================ Kapitel 20: *~Die Ruhe vor dem Sturm~* -------------------------------------- Helle Sonnenstrahlen schienen Sakura ins Gesicht. Fast schon reflexartig kniff sie ihre Augen zu und kuschelte sich an Sasuke. Sie hatte sich gestern Abend auf dem Heimweg geirrt. Der Abend war noch besser geworden, sehr viel besser sogar. Bei dem Gedanken an die vergangene Nacht wurde Sakura leicht rot, dennoch lächelte sie. Es hätte gar nicht mehr schöner sein können und wenn sie daran dachte, dass das schon vor einem Monat hätte passieren können, stieg ihn ihr der Wunsch auf, Temari ordentlich eine runterzuhauen. Wenigstens konnten sie jetzt das Hochzeitsnacht-Problem getrost von der Liste streichen. Sie gähnte herzhaft und stemmte sich auf ihre Ellbogen. Sasuke schlief immer noch, ob nun weil er sich in der Nacht so verausgabt hatte oder weil er einfach ein Langschläfer war konnte man nicht feststellen, immerhin schlief er immer sehr lange. Dennoch hatte sie in der letzten Nacht eine Seite an ihm entdeckt, die sie die letzten 17 Jahre nicht gekannt hatte. Er war so unglaublich zärtlich gewesen, dass sich Sakura mehr wie eine sehr zerbrechliche Porzellanpuppe vorgekommen war, als wie ein Mensch. Er hatte mit aller Macht verhindern wollen ihr wehzutun, doch das war nun einmal nicht möglich gewesen. Es hatte wehgetan und auch jetzt fühlte Sakura noch ein leicht schmerzendes Pochen im Unterleib, doch das war es ihr allemal wert gewesen. Sanft stricht sie ihm eine Haarsträne aus dem Gesicht und richtete sich schließlich auf. Sie war nachts zu faul gewesen sich ihre Unterwäsche wieder anzuziehen, aus diesem Grund holte sie sich aus dem Schrank neue und ging ins Bad. Während sie unter der Dusche stand dachte sie über ihre Freunde nach. Sie war froh, dass sich alle wieder versöhnt hatten, erstens, weil sie ihre Freunde waren und zweitens, weil Yume sich am Montag so dermaßen in den Arsch beißen würde, dass sie vor allen anderen ihren Spaß haben würde. Jedoch hatte sie ein klein wenig Angst. Die anderen wussten ja, dass sie und Sasuke wieder einmal die Helfer in der Not gewesen waren. Dass Sasuke auch bei Inos Geburtstag mitgewirkt hatte, wusste nur Shika und das auch nur, weil Sasuke sich verplappert hatte. Jetzt fehlte eigentlich nur ein Paar, doch eigentlich hatten sowohl sie als auch Sasuke keine große Meinung von dem Gespann. Itachi bemerkte Temari nicht einmal und Temari stellte ihre Gefühle so übertrieben zur Schau, dass der Uchiha sie nicht einmal wahrnahm. Sie seufzte und stellte die Dusche ab. Temari hatte sich wirklich einen harten Brocken ausgesucht und sie schien das nicht einmal zu wissen. Außerdem weigerte sich Tema irgendetwas zu verraten, woraus man schließen könnte, weswegen sie sich in ihn verliebt hatte. Es schien kein besonders plausibler Grund zu sein, ansonsten würde sie da nicht so einen Aufstand machen. Noch einmal seufzend trocknete sie sich schließlich ab und schlüpfte in die frische Unterwäsche. Sie konnte ihr komplettes Erbe verwetten, dass Sasuke noch schlief und würde keinerlei Risiko eingehen, es zu verlieren. Als sie durch die Schlafzimmertür schielte musste sie leicht grinsen, denn sie hatte recht gehabt. Auch hatte Sasuke im Halbschlaf ihr Fehlen bemerkt und drückte nun ihr Kissen an sich. Sie schnappte sich ihr Handy und schaltete es wieder ein. Wie erwartet folgte zwei Minuten später ein wahrer Ansturm an SMS und Sakura musste innerlich schlucken: Jeder hatte geschrieben. „So, so. Du und Sasuke habt mir und Shika also geholfen? Behauptest du immer noch, da würde nichts zwischen euch laufen? Sasuke würde es nicht einmal im Traum einfallen, sich in das Liebesleben anderer einzumischen, hast’ ja einen ganz schönen Einfluss auf ihn. Was soll’s? Danke Süße! Ohne euch hätte es vielleicht noch länger gedauert!“ „Jetzt ist mir klar, wieso du wolltest, dass wir uns an der Parkbank treffen -.- Ich sollte es mir zweimal überlegen, ob ich dir private Dinge anvertraue oder nicht. Trotzdem Danke, auch wenn ich es nicht gerne sage, ihr habt uns ganz schön übers Ohr gehauen *gg*.“ Sakura konnte sich ein grinsen nicht verkneifen. Hinata stotterte selbst in ihren SMS und die Jungs versprachen nicht sie, sonder Sasuke am Montag ordentlich in die Mangel zu nehmen. Sie wusste allerdings nicht, ob sie das trösten sollte, immerhin war er ihr Verlobter. „Was gibt es denn zu grinsen?“ Ein Paar Arme schlang sich um ihren Oberkörper und drückten sie an den dazugehörigen Körper. „Ach, weißt du. Die Jungs haben versprochen mich zu verschonen, aber du musst unter ihnen leiden. Ino ist in ihrer Theorie, dass zwischen uns was läuft, nur noch einmal bestätigt worden und Tenten schwört mir nie wieder private Dinge anzuvertrauen.“ „Eh, wieso muss ich alleine herhalten?“ „Tja, weil du es warst, der die Jungs angerufen hat. Komm schon, keiner von denen wird so undankbar sein dich dafür auch noch zu schlagen.“ „Stimmt, damit hast du auch wieder Recht.“ Sakura drehte sich in seinen Armen um und legte ihre Hände in seinen Nacken. „Na, Schlafmütze. Gut geschlafen?“ Sasuke grinste sie breit an. „Ich hab noch nie besser geschlafen.“ Sakura grinste zurück. „Das hab ich mir fast schon gedacht. Jetzt muss ich mir um Yume erst recht keine Sorgen mehr machen.“ „Das musstest du nie, das weißt du.“ „Sasuke, selbst wenn ich dir mein Leben anvertrauen würde ohne groß zu überlegen, ich kann trotzdem eifersüchtig sein, auch wenn ich es nicht so offensichtlich zeige wie andere Personen. Mich hat es genauso verletzt, zu sehen, wie sich Yume an dich ranschmeißt.“ Seufzend vergrub Sasuke sein Gesicht in ihren Haaren. „Tut mir leid. Wenn sie es morgen wieder versucht, dann kann sie was erleben. Ich schlage keine Mädchen, aber bei der würde ich sehr gerne eine Ausnahme machen!“ „Nun ja, Tsunade würde dich schon mal nicht von der Schule schmeißen.“ „Stimmt. Sie würde mich eher wie früher solange anbrüllen bis sie heiser wird. Das ist das einzige, was einen vor ihr rettet!“ Sakura lachte und drückte ihm einen Kuss auf die Wange. „Das wird sie genauso wenig machen. Dich schon gar nicht, wenn dann Yume.“ „Wieso bist du dir da so sicher?“ „Och, nur ne´ Vermutung. Ich kenn Tsunade inzwischen gut genug und deine Mutter genauso. Du glaubst doch nicht wirklich, dass Tsunade noch nichts von unserer Beziehung weiß, oder?“ „Nein, aber ein kleiner Hoffnungsschimmer existiert noch.“ Sakura grinste nur. Sakuras Handy klingelte und mit einer schlimmen Vorahnung hob Sakura ab. „Ja?“, fragte sie zaghaft. „SAKURA!“ Fast schon erleichtert atmete Sakura aus. Es war nur Temari. „Was gibt’s Tema?“ „Wieso verdammt noch mal habt ihr beiden uns nicht angerufen? Wir wollten auch helfen.“ „Tut uns ja leid, aber was hätte es denn gebracht? Der Plan war ziemlich primitiv, daher dürfen ich und Sasuke uns morgen was anhören. Die sechs wissen genau was wir gemacht haben!“ „Was? Wo sind deine gut durchdachten Pläne hin? Die, wo niemand ahnt, wer der Drahtzieher ist?“ „Die haben wir in dem Fall nicht gebraucht. Immerhin wollten wir denen nur ´nen Schups geben und sie nicht verkuppeln, das war doch gar nicht nötig.“ „Schade. Ich hätte das gerne mal miterlebt, immerhin hab ich von Inos Geburtstag nichts mitbekommen.“ „Wie gesagt, tut mir leid. Aber freu dich auf Yumes Gesicht morgen. Die wird sich nicht gerade freuen.“, meinte Sakura und Temari konnte das breite Grinsen auf Sakuras Gesicht fast schon spüren. „Das tu` ich, Süße. Immerhin war das ja einer der Gründe für euer Einschreiten.“ „Mein Name ist Hase, ich weiß von nichts!“, Sakura pfiff unschuldig vor sich hin und brachte Temari zum Lachen. „Geht klar, Bunny. Bis morgen dann.“ „Ja bis morgen.“ Sakura legte auf und blickte in das breit grinsende Gesicht von Sasuke. „Was ist?“ „Ich hab ne SMS bekommen. Man erwartet uns heute Nachmittag an der Parkbank.“ Sakura schluckte. „Glaubst du, sie halten sich daran, uns nichts zu tun?“ „Ich hoffs!“ ~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~* Gegen Nachmittag machten sich die beiden auf den Weg zur Parkbank und trafen fast gleichzeitig ein, obwohl sie verschiedene Wege genommen hatten. Sakura traute sich anfangs gar nicht zu der kleinen Gruppe zu gehen, da Ino sie mit einem undefinierbaren Blick anstarrte. Sasuke ging wie immer locker und mit genervtem Gesichtsausdruck auf die Gruppe zu. Sakura folgte ihm nur widerstrebend und hatte, kaum das sie die Gruppe erreicht hatte, drei Mädchen wortwörtlich am Hals hängen. Sakura hatte gar nicht erst reagieren können und landete mit voller Wucht auf dem Boden, begraben unter den drei Mädchen. „Eigentlich sollte ich dir böse sein, nachdem, was Shika mir über meinen Geburtstag erzählt hat, aber dafür bin ich dir einfach zu dankbar.“, meinte Ino grinsend. Sakura warf einen bösen Blick in Shikas Richtung, der entschuldigend die Hand hob. „Danke, Saku-chan.“, sagte Hinata schüchtern und strahlte sie regelrecht an. „Ich werde dir nie wieder irgendwas erzählen, aber trotzdem danke.“ Tenten grinste sie an und half ihr hoch. „Ihr habt mich am Leben gelassen?“, fragte Sakura ungläubig. Sie hatte nicht mit so einer Reaktion gerechnet. „Natürlich, immerhin gibt es keinen Grund dich zu töten, oder?“ Sakura grinste. Wenn sie erste einmal von ihrer Verlobung erfahren würden, dann würden sie einen Grund haben. „Jetzt zu dir, Freundchen!“, Ino drehte sich mit einem funkelnden Blick zu Sasuke um, der kaum merklich schluckte. „Du hast mir und Shika also damals geholfen.“ Sasuke warf einen Todesblick zu Shika, der sich unmerklich zurückzog. Sasuke seufzte kurz. „Helfen würde ich das nicht nennen, immerhin hab ich nur die Kisten versteckt. Beschwer dich bei ihr, sie hat die Tür manipuliert.“, meinte er und zeigte auf Sakura. Die anderen sahen verwirrt zu Sasuke. „Er hat auch geholfen?“, fragte Hinata verwirrt. Auch Naruto und die anderen sahen ihn verwirrt an. „Ja, hat er.“, erwiderte Ino und funkelte den Uchiha noch immer böse an. „Nachdem ihr mich und Shika freundlicherweise aus dem Keller gelassen habt, standen im Wohnzimmer massig Kästen mit Getränken herum, dabei haben weder ich noch Shika was zum Trinken hochgebracht.“ „Jetzt, wo sie es sagt.“, Neji blickte verdutzt zu seinem Freund. Bisher war ihm nicht aufgefallen, dass sie trotzdem genug zu trinken gehabt hatten. „Ihre Idee.“, erwiderte Sasuke eintönig und zeigte wieder auf Sakura. Jetzt grinste Ino. Sie hatte ihn genau da, wo sie ihn haben wollte. „Und wieso hilfst du Sakura? Sowohl damals als auch diesmal?“ Sakura und Sasuke rollten synchron mit den Augen. Sie hätte sich denken können, dass sie wieder auf jenes Thema anspielte. „Damals hat sie mich gezwungen, indem sie gedroht hat, mir Alkohol unterzujubeln. Frag mich nicht wieso, aber ich hab’s ihr durchaus zugetraut. Diesmal weil ich der Letzte bin, der Yume so einen Triumph gönnt!“ Ino stieß einen Fluch aus. Das waren beides vollkommen logische Antworten, also hatte sie die beiden schon wieder nicht festgenagelt. „Ich an eurer Stelle“, er zeigte auf Ino und Shika, „würde mir mal Gedanken machen. Ihr habt im Keller ewig gebraucht und ihr habt auch gestern Abend am Längsten gebraucht. Die anderen haben nur einen Bruchteil der Zeit gebraucht, um sich zu versöhnen.“ Den sechsen entglitten die Gesichtszüge. „IHR WART DABEI???“, schrieen sie im Chor und Sasuke hatte wirklich die allergrößte Mühe, um nicht laut loszulachen. Sakura indes pfiff unschuldig ein Liedchen, konnte sich ein Grinsen jedoch nicht verkneifen. „Ganz ruhig. Wir konnten uns ja nicht in drei teilen, also haben wir euch nicht den ganzen Abend beobachtet. Sobald sicher war, dass Shika und Ino sich auch vertragen hatten, sind wir gegangen.“ Sakura lächelte die kleine Gruppe an. Ino seufzte. Doch Tenten konnte sich einen Kommentar nicht verkneifen. „Stimmt schon. Ich und Neji haben ein Jahr gebraucht, um zusammenzukommen, Hina und Naruto zwei Jahre und ihr beide mehr als drei Jahre. Ihr habt am längsten hier in der Gruppe gebraucht!“ Shika brach in schallendes Gelächter aus. Während die anderen ihn verwirrt ansahen, schickten sowohl Sakura als auch Sasuke Todesblicke zu ihm. Ihnen war klar, dass er sich an ihre Spanne von sieben Jahren erinnerte, doch sie fanden das nicht ganz so komisch wie er. Shika räusperte sich kurz, als er die Blicke der beiden bemerkte. „Sorry.“ „Was war das denn?“, frage Ino verwirrt. „Ach, ich hab mal gelesen, dass Menschen, die am selben Tag geboren wurden wie ich, allgemein Spätzünder sind.“, log er grinsend. Die Gruppe seufzte kurz und Sakura schüttelte den Kopf. Dem fielen auch keine guten Ausreden ein, in etwa wie Mika. „Ich hoff´ ihr wisst, das die Aktion gestern nicht ganz uneigennützig war, oder?“, fragte Sakura grinsend. Während die Jungs, mit Ausnahme von Sasuke sie unwissend ansahen, fingen die Mädchen an zu grinsen. „Denkt doch mal nach, Männer. Wie wird Yume eurer Meinung nach reagieren, wenn wir alle wieder fröhlich zusammen sind?“, fragte Ino und zwinkerte den Jungs zu. Denen ging allmählich ein Licht auf und auch auf ihre Züge schlich sich ein Grinsen, wieder mit Ausnahme von Sasuke. „Das wird morgen ja spannend.“, meinte Tenten. Fast drei Stunden wurden Sakura und Sasuke von den anderen durch den Fleischwolf gedreht, ehe von ihnen abgelassen wurde. Vollkommen fertig fielen die beiden ins Bett. Alles was sie wollten, war endlich schlafen zu können. ~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~* Wie jeden Morgen ging Sakura früher als Sasuke zur Schule und man sah ihr die gute Laune mehr als deutlich an. Sasuke ging wie immer miesepetrig durch die Straßen und sah aus, als würde ihn alles ankotzen, doch wer ihn gut genug kannte wusste, wie sehr er sich auf Yumes Reaktion freute. „Guten Morgen!“, rief Sakura, als sie ins Klassenzimmer eintrat und sah, dass die drei Mädchen schon da waren. Tenten war mal wieder aus dem Klassenzimmer ihrer Klasse geschlichen. Sie wollte den Part mit Yume auf keinen Fall verpassen. Naruto hatte einen Arm um Hinata gelegt und auch Neji hielt seine Freundin im Arm. „Ist sie noch nicht da?“, fragte Sakura beleidigt. Normal kam Yume immer ein klein wenig vor ihr und hing dann schon an Shikas Hals. „Nein, Shika aber auch noch nicht.“ Sasuke kam gerade ins Klassenzimmer und wurde fast von Kiba über den Haufen gerannt. „Leute, Yume hat Shika unten auf dem Pausenhof abgefangen.“ Er sah etwas verängstig zu Ino, die nun an ihm vorbeistürmte, dich gefolgt von den anderen. Nur noch Kiba und Sasuke standen im Klassenzimmer, bis der Uchiha schließlich seufzte, seine Tasche abstellte und seinen Freunden folgte. Schon von weitem konnte er sehen, wie Shika sich Yume buchstäblich vom Hals halten wollte, jedoch mit geringem Erfolg. Ino stand nur da und grinste. Yume war wirklich blöd. Schließlich ging sie auf Yume zu und baute sich vor ihr auf. „Nimm sofort deine Flossen von meinem Freund, sonst stech´ ich dir Löcher in deine falschen Titten!“ Alle umstehenden Zuschauer (nebenbei bemerkt die komplette Schule) zogen scharf die Luft ein, während Yume sie perplex anstarrte. „Er ist nicht mehr dein Freund, schon vergessen?“ „Nein, Yume. Ich erinnere mich, dass Schluss war, doch er ist WIEDER mein Freund, also nimm deine Griffel von ihm.“ „Wieder? Wieso sollte so ein süßer und kluger Junge wie Shika sich noch mal mit einer wie dir einlassen? Hast du ihn bestochen?“ Ino schnaubte. „Du vergisst, ich bin nicht wie du!“ Einige Schüler fingen an zu lachen, verstummten aber schlagartig, als sie den Blick Yumes sahen. Yume starrte sie wütend an und lies Shika los, der ohne zu zögern zu Ino ging und sie in die Arme nahm. „Mag sein, dass du uns für einige Zeit Probleme bereitet hast, Yume, aber uns ist inzwischen klar geworden, dass du für uns keine Konkurrenz darstellst.“, zischte Ino. Yume entgleisten die Gesichtszüge und Shika grinste. „Gut gebrüllt!“ Ino strahlte ihn regelrecht an: „Danke.“ Yume sah sie fassungslos an. Ihr Blick streifte Naruto, der Hand in Hand mit Hinata grinsend in der Menge stand, und Neji, der seine Freundin im Arm hatte, die sich zufrieden lächelnd an seine Schulter gelehnt hatte. „Gut, die drei Jungs hab ich wohl verloren, aber du vergisst, dass sie nur ein Zeitvertreib waren.“ Yume grinste, als sie Sasuke neben Sakura stehen sah. Sie wollte ihm gerade um den Hals fallen, als er ihr die Ausgestreckte Handfläche vor die Stirn klatsche und sie sich somit vom Hals hielt. „Ich halte nichts davon, Mädchen zu schlagen, aber bei dir mach ich gerne eine Ausnahme, wenn du mich oder meine Freunde auch nur einmal anlangst, verstanden?“ Er durchbohrte sie mit seinem Blick förmlich, drehte sich um und ging zurück ins Klassenzimmer. „Pah, er liebt mich, aber er ist zu stolz das zu zugeben!“ Sakura prustete los. „Süße, Einbildung ist auch eine Bildung. Wie kann man nur so dermaßen selbstverliebt sein?“ Noch immer lachend folgte Sakura Sasuke. Während sich auch der Rest der Schüler allmählich verflüchtigte, stand Yume mit Zornverzerrtem Gesicht wie angewachsen da. Sie würde einen Weg finden, um Sasuke an sich zu binden, darauf konnte sich die Haruno gefasst machen. Ihr war es egal, ob Sasuke nun freiwillig mit ihr zusammenkam, oder ob sie ihn erst dazu zwingen müsste, sie würde ihn kriegen, doch dafür musste sie erst einmal spionieren gehen. Die konnten sich auf was gefasst machen! ~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~* Hi ^^ Ein neues kap also X3 eigentlich wollte ich es noch nicht hochladen, aber nach meinem Urlaub brauch ich erst mal zwei wochen pause damit ich wieder vorschreiben kann XD ansonsten wirds chaotisch. Ja, Ich hab mit absicht da aufgehört, jetzt bin ich auch mal so gemein wie andere autoen *gg* Im nächsten Kap kommt dann das, was alle so unbedingt haben wollen ^-^ und ab dem übernächsten kap sind wir Yume endlich wieder los :P Wer möchte kann auch gerne mal bei meinem OS vorbeischauen ^^ ist seit gestern online Danke an meine Betali Hexy92 ^-^ Lg Fumino Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)