Silly God Disco von Nitara (RukixReita, KaixAoi, TerukixMiku, Uruhax???, ???xRuiza, AsagixMiyavi, HizumixMaru, Watarux???, Hide-zoux???, IsshixNao, IzumixAkiya, TatsurouxYukke, HitsugixYomi, Ni~yaxSakito) ================================================================================ Kapitel 9: Nameless Liberty --------------------------- Disclaimer: Miyavi gehört sich selbst, Maru der Sänger von bis (believe in style) gehört sich auch selbst Claimer: Der Kater Micha gehört uns, Makoto, Akemi, Yaelle und Aimée gehören uns, sowie der Adelstitel Noamont gehört uns und auch die Zaubersteine entspringen unserer Fantasie! ^.^ Nameless Liberty Wieder starrte er auf die wohlbekannte Wasseroberfläche, allzeit auf ein weiteres Monsterglühwürmchen gefasst. „Hey, Miyavi! Immer wenn ich zu dir komme sitzt du hier an diesem See und bläst Trübsal!“ kicherte eine ihm wohlbekannte Stimme provozierend. „Was ich und Trübsal? Quatsch ich liege auf der Lauer nach Monsterglühwürmchen. Sag mal Maru, wolltest du nicht eigentlich erst morgen kommen? Nicht das ich etwas gegen deine Gesellschaft hätte!“ Maru setzte sich zu ihm auf den Boden von Miyavis Terrasse, vor ihren Füßen spielte Micha Miyavis schwarz-weißer Kater auf der Wiese, wo er versuchte einen Schmetterling zu fangen. „Weißt du, mir sind Gerüchte zu Ohren gekommen, dass zwei Rebellionsgruppen unterwegs ins Dorf sind und wollte dich schon mal vorwarnen, denn ich weiß ja nicht, ob sie nicht noch vielleicht vorhaben hier herauf zu kommen, deshalb habe ich beschlossen, bei dir zu übernachten und mit Wache zu schieben.“ „Danke! Hm, aber wer will schon auf so einen langweiligen Berg rauf? Wenn du mich nicht ab und zu besuchen kämest würde ich hier völlig vor Einsamkeit eingehen!“ Maru deutete zum See und meinte: „Vielleicht, wollen sie ja das, was du beschützen musst?“, Miyavi blickte ihn etwas zynisch an und antwortete: „Abgesehen davon, dass ich bezweifle, dass da unten überhaupt etwas ist, dürfte niemand etwas davon wissen und wenn sie unbedingt zu den Monsterglühwürmchen runter wollen, na dann bitte!“ „Aber Miyavi, du musst es doch beschützen, deine Familie hat es schon immer beschützt! Außerdem gibt es doch gar keine Monsterglühwürmchen, die hast du dir nur eingebildet.“ Der Andere sah ihn zweifelnd an und sagte ihm: „Genau das macht mich doch besonders stutzig, eine Familie beschützt seit mehreren hundert Jahren einen blöden abgeschieden Berg, auf dem ein blöder abgeschiedener See liegt, in dem irgendetwas sein soll, weswegen immer nur ein Kind geboren wird, das dann als Wächter fungieren muss und sich zu Tode langweilt. Ich glaube, dass mittlerweile da drin nichts mehr ist oder vielleicht sogar nie war und ich sitze völlig umsonst hier herum! Und ich sage dir, diese Glühwürmchen existieren wirklich, du wirst sie schon noch sehen!“ „Hm, der Fall gesetzt, dass diese Monsterglühwürmchen wirklich existieren, ja? Zwei von denen sind abgehauen, aus diesem See, was ist wenn du die beschützen musst?“ Mit einem Ruck sprang Miyavi auf und hielt sich den Kopf und schrie: „Argh, kommt zurück ihr blöden Mistviecher! Ihr könnt die Welt doch noch nicht erobern! Zumindest nicht ohne meine Aufsicht, hört ihr mich? Hier spricht eure Autoritätsperson!“ Maru blickte grinsend zu ihm auf und meinte lachend: „Du und Autoritätsperson? Und was meinst du eigentlich mit Welt erobern?“ „Ach das war so…“ Im Quarantäneraum der Verdammnis, wie ihn innerlich einer der Insassen bezeichnete, herrschte für genau diesen die Hölle. „Maria, leg endlich diese verdammten Puppen hin! Wo hast du die überhaupt her?“ „Teruki hat die mir gemacht! Sie sind doch wirklich schön und gut gelungen!“ Maria hielt in ihren Händen zwei Puppen, die die Größe einer gewöhnlichen Barbiepuppe hatten, beide waren männlich, blond und die genauen, winzigen Ebenbilder von Ruki und Reita, diese Tatsache allein, hätte Ruki ja noch nicht einmal so sehr gestört, aber Maria ließ die ganze Zeit die Puppen einander küssen oder umarmen und von ihren Dialogen wollte Ruki kein Wort verlieren. Maria grinste ihn frech an: „Komm und hol sie dir doch! Ach, aber du kannst dich ja gerade nicht besonders gut bewegen!“ lachte sie dann auch noch. „Na warte, das ist nicht lustig! Reita lass mich endlich los!“ keifte Ruki durch die Gegend und schlug Reita auf den Arm, den dieser um Rukis Bauch geschlungen hatte. Reita knurrte nur ein kurzes: „Nein, du hast es versprochen!“ und ergriff Rukis Hand. Ruki versuchte seine Hand wegzuziehen, musste aber einsehen, dass er die Hand nicht so einfach wieder bekam. „Maria, ich sprenge diese Puppen in die Luft!“ drohte Ruki vom Bett aus, auf dem er mit Reita saß. Die Angesprochene streckte ihm nur die Zunge heraus: „Pah, du weißt ja eh nicht wie du das gemacht hast! Und bei Katarina war es nur ein Glückstreffer gewesen, das die Lampe zersprungen war, ne.“ damit sprang Maria vom Boden auf, auf dem sie gerade eben noch gesessen hatte und meinte: „Na ja, es ist jetzt Zeit für mich zugehen, denn ich will euch beide ja nicht unnötig stören.“ Und bevor Ruki noch irgendetwas erwidern konnte, war Maria auch schon aus dem Zimmer gestürzt und hatte die Tür hinter sich geschlossen. // Toll und was soll ich jetzt machen? Und mit der Lampe hat Maria ja recht gehabt, ich weiß immer noch nicht wie ich das mache. // Er wurde aus seinen Gedanken gerissen, als Reita ihn zu sich rumdrehte. // Oh oh, ich weiß genau worauf das jetzt hinaus läuft! Aber nicht mit mir! Kein zweites Mal! // „Reita, was hast du vor?“ fragte er verzweifelt. Mit einer schnellen Bewegung, drückte Reita Ruki plötzlich auf das Bett, so dass er unter ihm lag und Ruki blickte ihn erschrocken an und Reita sagte: „Schlafen!“, plötzlich überstieg die Gesichtsfarbe Rukis alle anderen Gesichtsfarben, die er je zuvor hatte, so rot wurde er und ihm wurde auf einmal ganz heiß. // Was, was, was wird das? Mir wird so schrecklich komisch, so furchtbar komisch. Er hat doch nicht das vor, was ich gerade denke, das er vor hat? Aber das geht nicht, vor allem weil er noch nicht richtig bei Bewusstsein ist. Was soll ich jetzt machen? Wegstoßen? Aber das kann ich nicht! Warum? Warum kann ich das nicht? // Reita ließ sich neben Ruki aufs Bett fallen und legte seinen Kopf auf Rukis Brust, schloss den Kleineren noch fester als zuvor in seine Arme und zog ihn noch näher an sich heran, dann schloss er seine Augen. // Schlafen! Oh man, er meinte es wörtlich! Und ich hatte schon Angst unser erstes Mal würde so enden. …Moment, es wird nie ein erstes Mal geben! Keine Ahnung, was ich da für ein Gefühl hatte, aber da war mir das Bauchkribbeln ja noch lieber. Was macht dieses blöde Huhn nur mit mir? // Ruki konnte spüren wie sich Reitas Muskeln etwas lockerten, dennoch hielt er ihn immer noch so fest im Arm, dass er sich nicht hätte daraus befreien können, wobei er auch nicht das Bedürfnis verspürte dies zu tun und nach einiger Zeit war auch er eingeschlafen. In einem anderen Raum wurde Kai von seinen eigenen Gedanken wach gehalten und die Tatsache, dass keiner von ihnen fünf einen Herzschlag, oder einen Atem hatte, beschäftigte ihn noch am wenigsten, denn er hatte genug Erinnerungen, um zu wissen warum das so war. Momentan machte er sich die meisten Sorgen um Ruki und Reita, er wusste genau, dass Ruki wusste was er für Reita empfand, aber sein Sturkopf ließ nicht zu, dass er dies zugab. Und Reita war im Moment in einem kritischen Zustand, da er immer noch rein instinktiv handelte und noch nicht bei vollem Bewusstsein war. Aber was musste Ruki noch tun, damit er wieder zu vollem Bewusstsein kam? - Kai? - Kai schreckte hoch: „Aoi?“ - Du kannst mich hören! - Verwundert blickte Kai neben sich wo Aoi lag, doch dieser zeigte keine Regung. „Aoi, wo bist du?“ - Keine Ahnung, es ist dunkel und mir ist kalt. - „Ach so ist das. Ich habe dich so vermisst!“ - I-Ich dich auch! - Kai starrte nachdenklich auf den schlafenden Körper Aois und meinte verwundert: „Aber Moment, warum kann ich dich hören? Dein Bewusstsein ist eindeutig noch nicht in deinem Körper, aber ich bin auch nicht bei dem Verstärker.“ - Ich bekomme schon lange Zeit vieles mit, aber ich konnte mich vorher nie mitteilen. - „Dann hat sich dein Bewusstsein also entwickelt, bevor es Verbindung zum Körper aufbauen konnte. Das wiederum bedeutet, dass jeder von uns fünf auf eine völlig andere Art und Weise wach wird. Womöglich ist es nicht Rukis Nähe, sondern Ruki selbst, der den Schlüssel zu Reitas erwachen bildet, darüber muss ich mal mit James-Kunibert sprechen.“ - Versteh einer mal deine Gedankengänge und wie werde ich wach? - „Vielleicht musst du nicht mehr wirklich wach werden, du konntest ja deine Gedanken in meinen Kopf transferieren, vielleicht bekommst du ja auch deine Gedanken und damit dein Bewusstsein auch in deinen Körper und damit wärst du theoretisch wach.“ - Ich weiß nicht so recht, ich bin mir nicht so sicher, dass ich das wirklich kann. Schließlich sendet mein Körper durch diesen atem- und herzschlaglosen Zustand keinerlei für mein Bewusstsein greifbare Anhaltspunkte aus. - „Du bist gut darin und du weißt das auch! Du kannst das, es gibt nicht viel, was du mit deinem Geist nicht schaffst, ich werde die Hand deines Körpers halten und du musst versuchen, diese Verbindung wie eine Brücke von meinem Körper zu deinem Körper zu benutzen. Wenn du deinen Körper erst erreicht hast, wirst du auch einen Weg finden, wieder die Kontrolle über ihn zu erlangen.“ - Na gut, wenn du meinst, dann werde ich es versuchen. - Von einem lauten platsch wurden die beiden schwer Wache schiebenden Männer plötzlich wach, schnell liefen sie hinaus auf die Terrasse und sahen auf den See. „Da, da! Siehst du? Ein Monsterglühwürmchen!“ fuchtelte Miyavi wild mit seinem Finger. Maru sah sich den leuchtenden Ball der über dem Wasser schwebte erstaunt an: „Unglaublich… ah, Miyavi schnell! Wir müssen es aufhalten! Du musst die Dinger doch beschützen und zwei sind dir schon abgehauen!“ „Verdammt! Aber wie?“ und noch ehe Miyavi richtig reagieren konnte, war das Monsterglühwürmchen schon gen Himmel entfleucht. „Ah! Glühwürmchen, hau nicht ab, du musst hier bleiben! Und wenn du die Welt erobern willst, dann nur mit mir! Ich muss dich doch beschützen!“ schrie Miyavi dem verschwindenden Licht hinterher. „Jetzt sind es schon drei! Wie viele es wohl noch sind?“ meinte Maru fragend und beide traten zum See und schauten in ihn hinein, als ob er ihre Frage beantworten könnte. Immer noch ganz erstaunt blickte Kai Aoi an: „Wow, das war cool! Ich frage mich ob das bei mir auch so war. Aoi? Geht es dir gut?“ „Es ist ein bisschen ungewohnt, wieder einen Körper zu haben und sich mit diesem zu bewegen. Ehm, Kai-kun? Danke!“ meinte Aoi leise und drehte sich etwas weg und wollte seine Hand gerade aus Kais ziehen, als dieser ihn etwas fester packte, zu sich heran zog und umarmte. „Ich habe dich vermisst Aoi-chan, ich habe dich sehr vermisst!“ Etwas errötend vergrub Aoi seinen Kopf tiefer in Kais Halsbeuge und flüsterte leise: „I-Ich habe dich auch vermisst.“ // So Kai und jetzt sagst du Aoi endlich was du für ihn empfindest, dass ist die beste Gelegenheit. // „Ehm, Aoi-chan? Also, ich eh, da gibt es etwas, das ich dir… Aoi-chan schläfst du? Ha ha, es war bestimmt anstrengend für ihn, aus eigener Kraft in seinen Körper zurück zukommen. Nun, diesen Versuch ihm meine Gefühle zu gestehen, muss ich wohl als Fehlschlag abtun.“ Dann legte er sich behutsam mit Aoi hin und konnte endlich auch einschlafen. Am nächsten Morgen betrat Aoi das Schlafzimmer von Ruki und Reita, er hatte irgendwie ganz vergessen anzuklopfen, aber die beiden würden es ihm schon nicht übel nehmen. Ruki war gerade dabei gewesen sich die Haare zu kämmen, während Reita damit beschäftigt war, fest an ihm dran zu kleben. Immer wieder warf Ruki einen knurrigen Kommentar zu Reita, was dieser aber einfach ignorierte und einfach weiter an Ruki klebte. Als Aoi das Zimmer betrat blickte Ruki von seiner Beschäftigung fragend auf. „Ihr habt die Erlaubnis erhalten, die Bibliothek zu betreten, James-Kunibert meinte, es wäre nicht schlecht, wenn ihr Euch weiterbilden könntet, in der Zeit eurer Quarantäne.“ Meinte Aoi. „Oh, wow! Da hat James-Kunibert dir aber einen ziemlich großen Text vordiktiert. Ich bin stolz auf dich Püppchen.“ „Ah~h, ist Ruki-chan mal wieder mit dem falschen Fuß aufgestanden? Oder hat der böse Reita-kun dich wieder geärgert?“ sagte Aoi etwas höhnisch. „Aoi-chan! Du bist wieder da, ich freu mich ja so! Wann ist das passiert?“ glücklich stürmte Ruki auf Aoi hin, das er dabei sogar Reita von sich abschütteln konnte und sprang Aoi glucksend um den Hals. „Gestern Abend kam ich wieder in meinen Körper.“ Sagte Aoi und umarmte Ruki auch. Kurze Zeit später jedoch bemerkte er, wie Ruki hochgehoben und von ihm weg gezogen wurde. Er sah, dass es Reita war der sich Ruki wieder geschnappt hatte und nun mit einem bösen Blick zu Aoi sah. „Okay, okay, hier hast du ihn ja wieder! Ich wollte ihn dir nicht wegnehmen.“ Ruki strampelte in Reitas griff und schlug wild um sich: „Hey, lass mich los! Ich bin doch nicht dein Spielzeug! Aoi hilf mir!“ beschwerte sich Ruki lautstark, verstummte aber von der einen auf die andere Sekunde, als er plötzlich Reitas Lippen auf seinen verspürte und ließ dann jeglichen Widerstand fallen. Aoi schlich sich lächelnd wieder aus dem Zimmer heraus, um die beiden nicht weiter zu stören, er hoffte, dass sein bester Freund, wenn er denn endlich wieder völlig bei Bewusstsein war, es endlich schaffen würde Ruki für sich zu gewinnen. Im Zimmer, hatte Ruki es geschafft sich von Reita zu lösen, aber dieser hatte seine Hand geschnappt und diese bekam er nicht mehr zurück. Seufzend machte Ruki sich mit Reita an der Hand, auf zur Bibliothek, denn dort würde es zumindest interessanter sein, als den ganzen Tag im Zimmer zu verbringen. Dort wurde er von den großen Regalen fast erschlagen, so gigantisch standen sie vor ihm, voll gepackt mit riesigen und uralten Büchern. Als er sich dann so die ganzen Bücher ansah, wurde ihm doch um einiges leichter ums Herz, denn Bücher waren etwas, dass er noch aus seiner Zeit her kannte und er war froh zu sehen, dass sie auch heute noch existierten. Er sah sich die Bücherregale näher an und erspähte ein Buch mit dem Titel: . // Oh wow, Adelsfamilien und deren Fehltritte, das hört sich doch mal spannend an, herauszufinden was für einen Dreck am Stecken sie haben… neben dem ganzen Offensichtlichen. Aber da drin stehen bestimmt Sachen die sie geheim halten wollen. He he! // Mit seiner rechten Hand wollte er nach dem Buch im Regal greifen, als er feststellen musste, dass er in dieser bereits etwas hielt. „Reita, lass meine Hand los!“ „Nein, will Ruki!“ „Ah, na schön, dann halt dich halt an etwas anderem fest.“ Reita nickte und schlang beide Arme um Rukis Bauch, Ruki seufzte nur genervt, „Hab ich’s doch gewusst! So einfach werd ich dich wohl nicht los, oder? Ein Huhn bei Verstand ist schlimm, ein willenloses Hühnchen ist irgendwie angenehm, aber ein Zombiehühnchen das rein instinktiv handelt ist schon fast grausam. Ich frage mich nur, warum ich mich nicht gegen dich wehren kann.“, dann schnappte er sich endlich das Buch aus dem Regal und ging mit seinem Anhängsel zu einem der niedrigen Tische die im Raum verteilt standen und setzte sich auf eine davor platzierte Couch, besagtes Anhängsel setzte sich auch und rutschte mit seinen Armen zu Rukis Schultern hoch und umschlang diese. Reita für den Moment zumindest ignorierend schlug er das Buch auf und begann darin zu blättern und Verschiedenes zu lesen: // Wir von den Slums sind viel besser als diese Adelsfatzken, was ist also so schlimm daran wenn eine Adelsfamilie Kontakt mit uns hat? Aber etwas wirklich Interessantes ist hier nicht drin, wenn man mal davon absieht, dass diese Familien wegen solchen Kleinigkeiten ganz ausgelöscht wurden. // Da die ganzen Artikel, die er bisher gesehen hatte nicht zu interessant waren, begann er schneller in dem Buch zu blättern, plötzlich stoppte er und blätterte ein paar Seiten zurück. // Was zum…? // Geschockt starrte er die eine Seite an, er konnte seinen Augen nicht trauen. // Das ist doch Reita! Aber jünger, sogar noch jünger, als ich ihn kennen gelernt hab, zumindest wenn meine Erinnerungen stimmen, die ich bis jetzt wieder hab. // Ruki schluckte schwer, drehte sich um und schloss Reita fest in seine Arme, dieser wusste zwar nicht was das sollte, aber glücklich erwiderte er die Umarmung. // Ich erinnere mich, das hatte er mir damals erzählt und ich wollte nichts mehr als ihn einfach in den Arm zu nehmen, was ich damals aber nicht konnte und ich hatte ihm sogar in geistiger Umnachtung versprochen ihn zu beschützen. Als wir uns kennen lernten war es noch nicht lange her, wo er aus dem Schloss geflüchtet war und ich bemerkte sofort, dass er kein durchschnittlicher Adliger war. // Kleine Tränen bahnten sich ihren Weg über Rukis Wangen, Reita beugte sich nach vorne und küsste sie weg, plötzlich riss Ruki geschockt die Augen auf. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)