One-Shot's zu "Our Dream of Vegeta-sei" von abgemeldet (von Vegetagirl175) ================================================================================ Die Weihe von Prinzessin Yoko ----------------------------- Der Tag brach langsam an und es sah danach aus, als würde es ein schöner und sonniger Tag werden. Irgendwo im Norden des Planeten Vegeta-sei lag ein etwas abgelegenes Dorf, wo nicht sehr viele Saiyajins wohnten. Normalerweise war es ziemlich ruhig in dieser Gegend, jedoch da der heutige Tag ein besonderer für alle weiblichen Saiyajins im Alter von 16-24 Jahren war, wurde auch dieses ruhige Fleckchen nicht von der Unruhe diesen Tages verschont. Ein etwa 15 Jahre altes Weibchen kam aus einem der eher schlicht wirkenden Häuser gehüpft. Durch das auf- und abspringen wehte ihr lilaschwarzes Haar, das ihr bis kurz über die Schultern reichte und etwas strubbelig zur Seite abstand, hin und her. Sie hatte ihren dunkelbraunen Schwanz, von der Hüfte abgerollt und wedelte ihn nun aufgeregt hin und her. Da ihr Blick trotz des fröhlich wirkenden herum Hüpfen verunsichert wirkte und sie ihren Schwanz immer heftiger hin und her schwang, konnte man deuten, dass sie nervös war. Denn wie auch einige andere Weibchen aus ihrem Dorf, stand für sie die Weihe zum Vollweib an. Jedoch gab ihre Mutter an, dass sie 16 Jahre alt war, da Yoko schon immer Frühreife zeigte und sie deshalb der Meinung war, dass es jetzt schon Zeit für ihre Tochter wäre. Heute würde ihr Bruder, den sie seit dem Tod ihres Vaters vor acht Jahren nicht mehr gesehen hatte, sie vielen Saiyajin Männern vorführen. Dies war Bestandteil der Weihe. Ein männlicher Verwandter, meist der Bruder oder der Vater, war dafür zuständig das Weib zu präsentieren und ihre Fähigkeiten bekannt zu geben. Da sie wie gesagt keinen Vater mehr hatte und auch sonst keine männlichen Verwandten, musste ihr Bruder einspringen, obwohl er eigentlich nichts mit seiner Schwester, geschweige denn Mutter, zu tun hatte. Dies hatte besondere Gründe, denn die Familie der beiden war auf eine verheerende Art besonders. Soweit man den Stammbaum zurückverfolgen konnte, gebaren alle Mütter aus dieser Familie nur weibliche Abkommen. Doch nicht nur aus dieser Familie, es war der gesamte Stamm, der davon betroffen war. Da die Geschwister nur den gleichen Vater hatten und somit nur Halbgeschwister waren, war es nicht ungewöhnlich, dass der Bruder existierte. Aufgrund dieser Gegebenheit, hatte die Familie ein Pseudonym als Nachnamen gewählt, denn sonst wäre Yoko nicht zur Weihe zugelassen worden. Bis jetzt konnten sie so in Frieden leben, doch durch die Weihe könnte sich das ändern. Doch es gab noch andere entscheidende Gründe, weshalb sich der Bruder von Yoko und ihrer Mutter distanzierte. Doch der Bruder war verpflichtet Yoko zur Weihe zu geleiten. Nun stand Yoko vor ihrem Haus und wartete ungeduldig auf ihren Bruder. Nach kurzer Zeit traf er dann auch ein. Er war den ganzen Weg vom Süden aus, aus eigener Kraft geflogen und war so ein wenig erschöpft. Er landete direkt vor den Füßen von Yoko und schaute leicht verächtlich auf sie herunter. Das Weibchen erwiderte den Blick noch etwas verunsicherter als sie sowieso schon war, jedoch als sie ihren Bruder dann eine Weile gemustert hatte, wurde ihr Blick sicherer und sie fing an zu grinsen. „Du bist also mein Bruder? Ich kann mich gar nicht mehr an dich erinnern! Wie alt bist du denn jetzt eigentlich?“, sagte sie und legte nun den Kopf leicht schief. Der Bruder zischte: „Pah! Als ob dich das was angehen würde, aber na gut: Ich bin jetzt 19 Jahre alt!“ Er musterte seine Schwester nun auch etwas skeptisch. Die beiden Geschwister sahen sich kein bisschen ähnlich, da Yoko ihrer Muter wie aus dem Gesicht geschnitten war, bis auf die Haarfarbe, und ihr Bruder ebenfalls SEINER Mutter ähnlicher sah, als dem gemeinsamen Vater. Es ging noch eine ganze Weile so weiter, dass sich die beiden gegenseitig anstarrten, bis plötzlich die Mutter Yokos aus dem Haus geschritten kam. „Yoko! Hab ich dir nicht gesagt, dass man einem Mann nicht in die Augen sieht, wenn er es nicht wünscht?“ Yoko drehte sich um und entschuldigte sich bei ihrer Mutter. „Entschuldige bitte Mutter…“, das Weibchen senkte nun den Kopf und trat einen Schritt zurück. Die Mutter wiederum trat näher an den Bruder heran und senkte dann für ca. drei Sekunden den Kopf, bis sie dann wieder aufschaute. „Du bist erwachsen geworden!“, sagte sie zu dem Bruder und lächelte ihn an. „Tz! Spar dir das Gelaber und die falschen Formalitäten! Ich will die Sache einfach nur hinter mich bringen und dann wieder aus diesem elenden Kaff verschwinden!“, erwiderte er und schaute sich dann um. Die Mutter grinste und schüttelte leicht den Kopf. „Wie du willst! Aber bevor ihr aufbrecht, würde ich dir gerne noch etwas zu Essen anbieten.“, bot sie ihm diesmal mit einem Lächeln an. Etwas zögerlich nahm der junge Soldat das Angebot an und folgte der Mutter von Yoko in das Haus. Yoko wiederum blieb draußen stehen und seufzte. Sie war traurig, da sie ihre Mutter und das Dorf wohl nie wieder sehen würde. Es sei denn, keiner der Männer würde sich für sie interessieren, dann müsste sie am Ende dieses Jahres wieder zur Weihe erscheinen. Doch da das Weibchen für ihr Alter schon sehr fraulich aussah, würde es nicht lange dauern, bis die Männer sich um sie reißen würden. Yoko war schon immer ziemlich Kampf begeistert gewesen und so hatte sie schon immer mehr mit Jungs zu tun, als mit Weibchen, obwohl es auch weibliche Kriegerinnen gibt. Drinnen fragte Yokos Mutter den Halbbruder von Yoko, ob er sich denn nun überhaupt eine Aufgabe für die Bewerber ausgedacht hatte. Er antwortete, dass er sich nicht groß Gedanken darüber gemacht hatte und zu dem Entschluss kam, dass der Bewerber ihn besiegen müsste. Die Mutter akzeptierte die Entscheidung des Bruders und machte es mit einem Nicken deutlich. Dann tischte sie ihm etwas zu Essen auf und beobachtete stillschweigend, wie er aß. Als er aufgegessen hatte, bedankte er sich knapp und stand auf. Dann verließ er mit der Mutter das Haus und rief Yoko zu sich. Das junge Weib erschien brav, als der Bruder sie zu ihm rief. „Wir werden jetzt gehen! Ich hoffe, dass du es solange aushältst aus eigener Kraft zu fliegen!“, sagte er etwas barsch. „Ich werde mein Bestes geben“, beruhigte Yoko ihren Halbbruder. Ohne noch ein weiteres Wort zu sagen, hob der Bruder nun ab und wartete darauf, dass auch Yoko sich in die Lüfte bewegen würde. Das tat sie dann auch, nachdem sie sich von ihrer Mutter verabschiedet hatte und schon ging es los. Sie flogen eine ganze Weile, bis Yoko ihren Bruder bat, eine Pause zu machen. Mit Widerwillen gab er letztendlich nach und sie machten eine Rast. Nachdem Yoko sich etwas ausgeruht hatte, ging es dann weiter, bis sie dann endlich in der Hauptstadt ankamen. Sie landeten vor dem Tor der Stadt und gingen dann zu Fuß weiter. Der Bruder verbarg nun sein Gesicht mit Hilfe eines Tuches und ging voran. Yoko staunte nicht schlecht, denn seit ihrer Geburt war sie nicht mehr in der Hauptstadt, geschweige denn überhaupt in einer Stadt, gewesen. Da sie folglich keine Erinnerungen mehr an ihre Geburtsstadt hatte, schaute sie sich neugierig um. Ihr Bruder ging voran und durchschritt das Tor, während Yoko etwas langsam hinterher ging. “Mach mal schneller!“, forderte er sie auf. Da Yoko ihn nicht verärgern wollte, tat sie was ihr Bruder ihr sagte und ging einen Schritt schneller, jedoch ließ sie ihren Blick immer noch in der Gegend herumschweifen. Dadurch passte sie nicht so ganz auf, wo sie hinging und prompt war sie auch schon gegen ihren Bruder gelaufen, da er abrupt stehen blieb, weil sie an ihrem Ziel angekommen waren. Der Bruder gab nur ein kurzes ungehaltenes Knurren von sich und sagte einer Wache bescheid, dass sie anwesend waren. Dann packte er Yoko am Handgelenk und zog sie in den Saal hinein. Yoko schaute sich sofort um. Dort waren überall Weibchen mit ihren Brüdern, Vätern oder auch anderen männlichen Verwandten. Etwas eingeschüchtert lief sie dicht neben ihrem Bruder und schaute sich weiterhin um. Ihr Halbbruder ging dann auf eine Ecke im Saal zu und lehnte sich dort an eine Wand. Yoko stellte sich neben ihn und schaute immer noch interessiert in der Gegend herum, während der Bruder keine Regung zeigte. „So hatte ich mir das nicht vorgestellt!“, sagte Yoko und schaute nach einer Weile ihren Bruder an. „Tja! Ist aber nun mal so und jetzt halt die Klappe und benimm dich nicht so auffällig!“, knurrte ihr Bruder sie an, verschränkte die Arme und senkte desinteressiert den Blick. Yoko senkte ebenfalls den Kopf, jedoch war sie eher traurig, dass ihr Bruder ihr so gefühlsarm entgegentrat, als sie sich nach acht Jahren das erste Mal wieder sahen. Alle im Saal warteten nun darauf, dass die Bewerber eintrafen. Das Warten zog sich eine ganze Weile und Yoko wurde dadurch nur noch nervöser. Sie tippelte von einem Fuß auf den anderen. „Halt doch mal still! Das ist ja nicht zum aushalten!“, brummte ihr Bruder. „Aber…ich bin doch so aufgeregt! Verstehst du das denn nicht?“, fragte sie ihn. Der Bruder schaute sie nun an und grummelte: „Doch, ich verstehe das, aber trotzdem gefällt es mir nicht!! Hör jetzt auf damit, oder ich knall dir eine, hast du mich verstanden?!“, murmelte er ihr zu. Yoko nickte artig und lehnte sich nun auch an die Wand. Normalerweise hätte sie auf das Argument ihres Bruders etwas eingewendet, jedoch war sie wie gesagt zu aufgeregt, als dass sie sich darauf konzentriert hätte, sich zu wehren. Nach einer Weile dann, trafen nach und nach die Bewerber ein. Yoko wurde immer nervöser und hielt es nun fast nicht mehr aus, sie wollte aus diesem Saal raus, doch es führte kein Weg dran vorbei. „Mir ist schlecht!“, jammerte das Weibchen ihrem Bruder zu. Dieser knurrte zurück, „Jetzt halt doch endlich die Klappe!“, und schon erfasste er ihren Schwanz und drückte fest zu. Das kleine Weib ging jammernd in die Knie und flehte ihren Bruder an, sie loszulassen. Er ließ aber erst los, als sie ihm geschworen hatte, den Mund zu halten. Hätte er ihr in aller Öffentlichkeit eine Ohrfeige verpasst, oder dergleichen, wäre es aufgefallen, dass Yoko ziemlich aufsässig war und so ließ er es lieber bleiben. Yokos Unwohlsein steigerte sich immer mehr, aber da sie nichts sagen sollte, blieb sie ruhig. Dies schien ein Fehler gewesen zu sein, dass der Bruder ihr den Mund verbot, denn nach einigen Minuten, hielt es Yoko nicht mehr aus und musste sich übergeben. Ihr Bruder entschuldigte sich bei den anderen Leuten im Saal und ließ einen Wischlappen bringen. Er zwang Yoko dann dazu, es wieder aufzuwischen und mit Widerwillen tat sie es dann doch. Als sie damit fertig war, jammerte sie noch mehr herum. „Es reicht langsam!!“, fuhr der Bruder sie nun an, da er es endgültig satt hatte. Er packte sie wieder am Handgelenk und zerrte sie mit raus. Dort verpasste er ihr dann doch eine schallende Ohrfeige, die sich gewaschen hatte. Aus Yokos Mund rann etwas Blut und ihre Wange war ganz rot. Dies würde wohl einen blauen Fleck geben, so doll hatte der Bruder zugeschlagen. Die beiden hatten Pech, denn gerade als der Bruder zuschlug, kamen der König und der Kronprinz Vegeta an der Halle an. Sie hatten es gesehen und dies ließ bei dem König eine Skepsis gegenüber Yoko aufkommen, denn normalerweise war es nicht nötig ein Weib an der Weihe zu schlagen, da sie dann alle besonders artig waren. Der Kronprinz musterte das Weibchen im Vorbeigehen kurz, wohin gegen König Vegeta sie keines Blickes würdigte. Als die beiden an Yoko und ihrem Bruder vorbei gingen, verbeugte sich der Bruder und schmiss Yoko auf die Knie. Als der König und sein Sohn im Saal waren, stand Yoko wieder auf. „Was sollte DAS denn noch?! Ich hab doch gar nichts getan, danach!!!“, fauchte sie. „Schnauze!! Das war richtig, was ich getan habe und jetzt komm wieder mit rein!!“, sagte der Bruder sichtlich verärgert. Er würde sich hiernach wohl nie mehr in der Hauptstadt blicken lassen können. Es war ihm so peinlich mit dieser Familie, jedoch konnte er es bis jetzt immer geheim halten. Etwas widerwillig folgte Yoko ihrem Bruder wieder in den Saal. Dort war es mittlerweile ziemlich voll geworden und so mussten die beiden sich noch etwas mehr abseits als vorhin hinstellen. Nach einer Weile begann dann alles. Die Weiber mussten sich in einer Reihe gruppieren und die Vorführer mussten sich hinter ihnen aufstellen. Yokos Bruder schupste sie etwas unsanft in die Reihe und stellte sich dann etwas entfernt hinter sie. Zuerst durfte sich der Prinz die Weiber ansehen und sich dann eines aussuchen. Der Kronprinz und sein Vater traten also vor die Weibchen und musterten sie erstmal ausgiebig. Alle von ihnen hatten ihre Köpfe gesenkt und ließen es über sich ergehen, nur Yoko schaute in der Gegend herum. Dies bemerkten der Prinz und sein Vater natürlich. „Zu wem gehört dieses chaotisch wirkende Weib?!“, brüllte der König in die Runde, während er Yoko fixierte. Der Bruder meldete sich etwas kleinlaut zu Wort: „Sie gehört Bedauernswerterweise zu mir, eure Majestät!“ Er schaute ebenfalls kurz zu Boden und schaute dann auf, als der König weiter mit ihm redete. „Was fällt dir ein, so etwas hier anzubringen?!“, fuhr er fort. „ Das ist unerhört!!“ Der Bruder von Yoko fühlte sich bis aufs Übelste gebrandmarkt. „Es tut mir bis aufs unterwürfigste Leid eure erhabene Majestät, aber sie ist genau wie jedes andere Weib! Sie scheint nur rebellisch, doch in Wirklichkeit ist sie nur nervös und macht deshalb Fehler! Bitte verzeiht mir!“ bat der Bruder den König. Yoko senkte darauf erschrocken den Kopf, da sie wirklich für diesen Moment ihre Anweisung vergessen hatte. Der König rümpfte die Nase und musterte abwechselnd den Bruder und Yoko, die nun leicht zitternd dastand. Und auch alle anderen im Saal schauten herüber. Der Prinz wiederum ging langsam auf Yoko zu und schaute auf sie herab, wobei sein Vater die Bewegungen seines Sohnes genau erfasste. Der Kronprinz schien zu grinsen. „Was kann sie denn sonst so, außer gegen die Gesetze verstoßen?“, fragte der Prinz Yokos Bruder, während er um Yoko herum ging. „Ähm…..mit Verlaub mein Prinz, aber dieses Weib wäre sicher nichts für euch!“, er senkte den Kopf, „Wie soll ich sagen? Sie….taugt nichts für euren Bedarf. Ich bitte euch untertänig, sie nicht zu….“, der Prinz unterbrach den Bruder. „Ich will sofort wissen, was sie kann, wird’s bald?“ Er schien wütend über die Abweichungen des Bruders und stand nun zwischen dem Bruder und Yoko, also hinter Yoko und vor dem Bruder. Der Blick des Prinzen war scharf wie ein geschliffenes Schwert, als er den Bruder des Weibchens anschaute. „Äh…also sie ist eine recht gute Kämpferin und hat schon einige Männer aus ihrem Dorf besiegen können, wobei dies wider das Benehmen einer Prinzessin verstößt, aber das wisst Ihr ja selbst“, der Bruder versuchte mit dieser Anspielung, den Prinzen von Yoko abzubringen, doch es half nichts. „Und weiter? War das schon alles?!“, knurrte der Prinz den Bruder an und schaute dann wieder Yoko an. Der Bruder stutzte kurz und dies nutze der König, um auch seinen Kommentar dazu abzugeben. „Mein Sohn!!“ fing er mit wütender Stimme an zu sprechen, „Da gebe ich dem Soldaten recht! Du hast selbst gemerkt, dass dieses Weib entsetzlich ist!! Lass die Finger von ihr!! Schau dich um, alle anderen schauen auf dich, den Kronprinzen von Vegeta-sei! Willst du deinen Ruf zerstören?!“, fuhr der Vater seinen Sohn herb an. Doch der Sohn ließ sich davon nicht beirren. „Vater, bleib doch ruhig! Du sagtest, dass es meine Entscheidung wäre, welches Weib ich mir erwählen würde! Also reg dich nicht auf! Noch dazu ab ich mich nicht entschieden, ich schaue sie mir ja erst nur an! Ist das denn verboten?!“, beruhigte er den König. Dieser knurrte noch leise vor sich hin. „Na gut, ich habe dir versprochen, dass du die Entscheidung selbstständig treffen darfst!“, er seufzte, „Ich erlaube dir hiermit, dass du jedes Weib nehmen darfst, das du willst!“ Der König drehte sich daraufhin zu den anderen Saiyajins im Saal um. „Und falls mein Sohn sich für dieses Weib hier entscheidet, will ich von keinem einzigen etwas Einwendiges dazu hören! Ich bin mir 100%ig sicher, dass mein Sohn dieses Weib in den Griff bekommen wird und wer daran zweifelt, indem er auch nur ein Wort dagegen spricht, wird hingerichtet!!“ Die Worte des Königs schienen zu wirken, denn keiner im Saal sagte nur ein einziges Wort dagegen und sie würden sich auch nicht wagen, heimlich darüber herzuziehen, das stand fest. Daraufhin sagte der König seinem Sohn, er solle sich eigenständig ein Weib aussuchen und der König würde draußen auf ihn warten, da er nicht mehr dabei sein wollte. Der Prinz nickte nur und schien sich kein Stück zu schämen, im Gegensatz zu seinem Vater. Eine Weile ging der Kronprinz an der Reihe der Weibchen auf und ab, schaute sie sich an und erkundigte sich nach ihren Fähigkeiten, doch keines schien ihm so zu gefallen, wie Yoko. Zum Schluss gab er bekannt, dass er sich nun zwischen drei Weibern entscheiden würde. Die anderen gab er währenddessen für die anderen Männer frei. In einer Ecke des Raumes ging es dann weiter, während der Prinz die Drei und ihre Vorführer in eine andere Ecke mitnahm und sie noch einmal genau musterte. Wenn er sich eine der drei ausgesucht hätte, würde er sie sogleich mitnehmen. Nun standen sie also vor ihm und schauten zu Boden. Yoko war eine von ihnen, da war dann noch ein ganz schüchternes Weib und eines, das etwas überarbeitet schien. Man merkte dem Prinzen an, dass die anderen Beiden neben Yoko nur Vorwand waren. Doch niemand sagte etwas dazu. Eine ganze Weile ging es so, dass der Prinz um die drei Weibchen herum ging und sie weiterhin anschaute. Bis er dann plötzlich vor Yoko stehen blieb und grinste. „Na, du?! Bist ja auf einmal so ruhig!“, sprach er sie an, „Wie kommt’s?“ Yoko schaute auf und antwortete kleinlaut: „Ich bin so ruhig, weil ich Respekt gegenüber meinem Prinzen zeigen möchte!“, dies sagte sie zwar, schaute ihn aber direkt in die Augen, was sehr unhöflich war. „So? Willst du das?!“, fragte der Prinz, „ Tut mir leid Kleine, aber das glaub ich dir nicht!“ Wieder grinste er und schickte dann die anderen beiden Weiber mit ihren Vorführern weg. „So…und jetzt sag das noch mal!“, sagte Vegeta zu Yoko. „Ich sagte, dass ich so ruhig bin, weil ich meinem Prinzen den nötigen Respekt entgegenbringen möchte!“, wiederholte sie und schaute ihm immer noch in die Augen. Vegeta wiederum schaute ihr nicht mehr in die Augen, sondern trat nun hinter sie. „Davon merke ich aber nichts“, sagt er etwas lauter und riss ihr nun den Kimono oben auseinander. Yoko zuckte etwas zusammen, rührte sich dann aber nicht mehr und schaute zu Boden. „Sag mir, wieso bist du so frech?! Hat das einen bestimmten Grund?!“, fauchte Vegeta etwas. „Nein! Ich bin so und niemand wird mich ändern! Denn ich habe meinen eigenen Willen!“, sagte sie bestimmt. Der Bruder schaute entsetzt und wollte Yoko sofort wieder eine Ohrfeige verpassen, doch der Prinz verbot es ihm. „Nein Soldat! Lass sie nur! Ich werde ihr schon noch Respekt beibringen!“, sagte er zu dem Bruder, während er nun wieder vor Yoko stand und sie wieder musterte. „Was stellst du mir als Aufgabe, Soldat?!“, fragte Vegeta. Der Bruder erschrak und seufzte dann. „Falls es eure Ehre nicht verletzt, würde ich euch meine Schwester auch so geben, denn es ist schon Kraftbeanspruchung genug, ihr Respekt beizubringen! Nicht, dass Ihr es nicht schaffen würdet, nein…, das würde ich mich nie wagen zu leugnen, aber da es mir freisteht, was für eine Aufgabe ich stelle, habe ich mich entschlossen sie euch zu erlassen!“, erklärte der Bruder dem Prinzen. „So, so…du willst mir die Aufgabe also erlassen! Hm….okay…wie du meinst, das kann nur bedeuten, dass deine Schwester für dich nichts wert ist! So macht es mir zumindest den Anschein! Also gut, ich werde sie so mitnehmen!“, äußerte Vegeta und hob Yokos Kinn an, da sie den Kopf nun wieder gesenkt hatte. So musste sie ihm in die Augen sehen. „Dir werd ich noch beibringen, was du zu tun hast! Das heißt, dass du jetzt schön mit mir mitkommen wirst!“, sprach Vegeta und erfasst nun ihre Brust, während er grinste, „Denn du gefällst mir körperlich sehr gut, aber dein Benehmen lässt zu wünschen übrig, aber das bekommen wir wie gesagt noch hin!“ Als er dies ausgesprochen hatte, löste er seine Hand von ihrer Brust und knöpfte seinen Umhang von der Rüstung ab. Den warf er ihr dann über den Oberkörper und band ihn hinten zusammen. „So und jetzt sei brav und komm mit!“, sprach er und schob Yoko zum Ausgang. Er warf dem Bruder noch einen kurzen Blick zu und verschwand dann mit Yoko, die nicht so recht wusste, wie ihr geschah und was sie eigentlich davon halten sollte. Yokos Bruder schaute den beiden noch hinterher. Draußen ging der Prinz ohne seinem Vater auch nur einen Blick zu würdigen zu dem Gleiter, mit dem sie gekommen waren und verfrachtete Yoko dort herein. Der König seufzte und stieg dann nachdenklich mit seinem Sohn ein. Als der Gleiter abgehoben und nicht mehr zu sehen war, verließ Yokos Bruder die Hauptstadt. Danach sah man ihn nie wieder. Yokos Mutter war sehr stolz auf ihre Yoko, als sie die Nachricht bekam, dass ihre Tochter nun das Erstweib des Kronprinzen Vegeta war und sie wusste, dass sie mal ein sehr mächtiges Weib werden würde. Gefangen in der Seele --------------------- Gefangen in der Seele? Der Spiegel der Seele…, die Augen… Niemand vermag ins Innere meiner Seele zu schauen… Der Schimmer meiner Augen gleicht dem Licht des Mondes… Sie blenden jeden, der versucht einen Blick in das Innere meiner Seele zu riskieren… Es ist niemandem möglich…, denn das Licht lässt keine Blicke hindurch…, es blendet so sehr, dass jeder, der einen Versuch startet, mein tiefes Geheimnis zu lüften, droht zu erblinden… Die Gewässer meiner Seele sind tief und dunkel…, sie bergen mein Geheimnis, jenes Geheimnis, das von einer dicken Eisschicht umschlossen und verborgen ist… Jenes Geheimnis…, das niemals zuvor geborgen wurde… Dieses Geheimnis…, das meine wahren Gefühle beherbergt…, jene Gefühle, die sich tief in meiner Seele verankert und verschlossen haben… Diese Gefühle, die womöglich ein Netz gesponnen haben, um die Eiskristalle der Verzweiflung aufzufangen und somit die Schicht aus Eis, die sie behütet, nach und nach zu verfestigen… Noch bis vor kurzem war es niemandem Möglich mein Geheimnis freizulegen…, doch dann kamst du.............. Mit der Wärme deines Herzens…, fängt das Eis nun langsam an zu schmelzen…, es legt nach und nach mein Geheimnis frei…, jenes Geheimnis…, das niemand zuvor sah… Ich liebe dich…, und ich spüre, dass du mich ebenso liebst… Du hast zwar mein Geheimnis befreit…, doch du kannst es nicht sehen…, denn auch du wirst von dem Licht geblendet… Du scheinst nicht zu wissen, dass du jenes Geheimnis vom Eis befreit hast…, doch du hoffst es so sehr…, das spüre ich… Ich liebe dich…, doch ich kann dir nicht das geben, was du so gern hättest…, wonach du dich so innig sehnst…, nein…, NOCH kann ich es dir nicht geben…, doch irgendwann…, dann wirst du in die Gewässer meiner Seele eintauchen, die Augen schließen und nicht in das Licht schauen müssen, um das Geheimnis sehen zu können…, jenes Geheimnis…, das dir und auch mir…, letztendlich das geben wird, was wir verlangen… Freiheit…, für die Seele…, Freiheit…, was bedeutet Freiheit…? Du hast mein Geheimnis entfesselt…, Freiheit… Du hast dich an mich gebunden…Freiheit? Oder gefangen im Rausch der Liebe, die das Geheimnis im Herzen desjenigen, dem man unendlich liebt, fesselt…? Ich weiß es nicht…, doch das, was ich weiß ist…, dass ich dich liebe und dir irgendwann mein Geheimnis zeigen werden…, wann? Das weiß ich nicht…, doch du wirst es schaffen, jenes Geheimnis, ohne in das Licht zu sehen, zu spüren…, das weiß ich… ICH LIEBE DICH… Dienen ------ Name: Ciego Mienai Geschlecht: männlich Alter: 16 Erdenjahre Rasse: Saiyajin Allgemein: Er dient dem König mit Leib und Seele, ist von Geburt an blind, ein sehr stiller und verschlossener Junge. Sein Vater war ein guter Freund vom König, als er in einen Bürgerkrieg zog, vertraute er ihm seinen Jungen an. Mit den Jahren entwickelte sich eine starke Bindung zwischen dem König und dem Jungen. One-Shot: Dienen Ciego streifte durch die Gänge und tastete sich dabei vorsichtig und gezielt an der Wand entlang. Das Einzige, was er hörte waren seine eigenen Schritte und das laute Pochen seines Herzens, das sich fast überschlug, wenn er nur daran dachte, was ihn in kürze erwarten würde. Der König hatte ihn zu sich gerufen, er solle sich vor sein Gemach niederlassen und warten, bis er ihn rein riefe. Doch zuvor sollte er viel, sehr viel Wasser trinken. Zu essen bekam er nur ein wenig. Als er endlich das Gemach des Königs erreicht hatte, wunderte er sich nicht sonderlich, dass keine Wachen dort standen, denn der König schickte sie meist weg, wenn er mit Ciego seine Spielerrein veranstaltete. Gehorsam auf den Befehl des Königs hin, hockte Ciego sich neben die Tür und legte sich kurzerhand wie ein Hund, der brav auf seinen Herren wartete, nieder. Lautlos und ohne sich zu bewegen verharrte er also so. Es verging eine Stunde, zwei Stunden, drei Stunden… Ciego wusste nicht, wie lang er wartete, als sich endlich die Tür öffnete und ein Diener ihn anwies, ihm zu folgen. Und wieder schlug sein kleines Herz ihm bis zum Hals und er musste schlucken, um das Gefühl, was ihm von der Magengegend nach oben stieg, etwas zu mindern. Es war kein unangenehmes Gefühl, ganz im Gegenteil, es war ein Gefühl voll wohliger Wärme und freudiger Erwartung. Als der Diener ihn in das Schlafgemach des Königs geführt hatte, verneigte er sich vor dem König und verschwand auch schon wieder. Ciego hatte den Kopf tief gesenkt und bewegte sich nicht. Er hielt den Atmen an und spürte ganz deutlich die herrschende Präsenz des Königs. Stille. Eine ganze Weile. Doch plötzlich durchschnitt der König mit seinen Worten förmlich die Luft. „KNIE NIEDER!!“, harschte er den blinden Jungen an, der sofort wie von fremder Hand gesteuert nach unten sackte und auf die Knie ging. Den Kopf hatte er immer noch tief gesenkt. „Komm!“, wies der König ihn nun an, „Komm her zu mir…!!“ Ciego wusste, was er zu tun hatte. Langsam ließ er sich auf alle Viere nieder und krabbelte wie ein Yajû auf den König zu. Mit gebührendem Abstand stand er nun, weiterhin auf allen Vieren, vor dem König und zitterte vor Erwartung was wohl als nächstes Folgen würde. König Vegeta saß auf seinem riesigen Bett und grinste auf Ciego herab. „Knie!“, befahl er ihm nun wieder prägnant und Ciego setzte sich also auf. Er hockte genau zwischen den Beinen des Königs und spürte, wie seine Glieder immer mehr zitterten und bebten. „Oh…, was hast du denn, dass du so zittern musst, mein Junge?“, grinste der König und strich ihm dabei sanft über die Wange. Mein Junge. Dies sagte der König oft zu Ciego, denn in ihren Spielen war er immer auch ein bisschen sein Sohn, jedoch gleichzeitig Gespiele und Lustknabe. König Vegeta liebte es, wenn er die Angst und gleichzeitige Erregung des kleinen Jungen schon fast riechen konnte. „Na?“, grinste der König und hakte noch einmal nach, auch wenn er eigentlich keine richtige Antwort erwartete. Ciego schüttelte daraufhin nur stumm den Kopf, um dem König zu verdeutlichen, dass er sich nicht wagte etwas zu sagen und schmiegte sich stattdessen ein wenig der Hand des Königs entgegen, doch dieser strafte ihn, indem er die Hand zurückzog. „Es ist schon ein paar Wochen her, seitdem ich dich das letzte Mal benutzt habe, mein Kleiner…“, säuselte der König leise und sanft in Richtung Ciego, während er ihn ausgiebig musterte. Ciego bestätigte dies durch ein leichtes Nicken des Kopfes und schwieg weiterhin. Der König unterdes strich seinem Knaben nun ein wenig durch das Haar. Ciego hatte sich extra vorher noch gründlich in der Gemeinschaftsdusche gewaschen, in der Hoffnung dies würde ihm einen Pluspunkt verschaffen. Und tatsächlich nahm der König eine Strähne von Ciegos Haare und roch daran. „Hmm…, du riechst gut, mein Junge…“, lobte er ihn mit einem unterschwelligen Knurren, ließ dann jedoch wieder seine Haare los und ließ erneut ein dämonisches Grinsen über seine Lippen wandern. Der kleine blinde Junge spürte das Grinsen des Königs auf seiner Haut, das Begehren in den Blicken des Herrschers. „AUSZIEHEN!!“, fuhr der König ihn plötzlich wieder forsch an und Ciego, der damit nicht ganz gerechnet hatte, zuckte ein wenig. Der König verlangte selten ein „Ja wohl, Herr…“ oder „Ja, mein König…“ von Ciego. Er liebte die Stille und wollte nur Schreie und Stöhnen von dem Jungen vernehmen. Stumm also befolgte er den Befehl von König Vegeta und öffnete den Gürtel seines Leibchens, das ihm auch sogleich ohne eine weitere Handbewegung vom Körper glitt. „Kyô suru...!!!“, befahl der König nun und Ciego kannte diesen Wink schon. Willig und gehorsam lehnte er sich ein wenig nach hinten, spreizte die Beine weit auseinander und legte dabei die Hände, mit den Handflächen nach oben, um sich anzubieten, auf die Oberschenkel. Sogleich fing König Vegeta an seinen dürren Leib zu mustern. Die dünnen Arme, der Bauch der immer nur halb gefüllt war, das braun-schwarze Schamhaar, das im Licht des Zimmers zusätzlich bläulich schimmerte, die kleinen Hoden des Jungen und natürlich der dementsprechend bescheidenen Penis. Auch musterte er genau die vielen Narben, die sich über den gesamten Körper des Jungen erstreckten und sie stammten fast ausschließlich alle vom König. Darauf war Ciego besonders stolz und immer wenn der König ihn gepeitscht oder ihm sonstige äußerliche Merkmale hinterließ, zeigte er sie offen und stolz der ganzen Welt. Dies brachte ihm zwar meist nur verachtende Blicke ein, doch dies war ihm egal. Der König grinste und wartete innerlich förmlich darauf, dass Ciego einen Fehler machte und die Stellung nicht weiter halten konnte. Denn die dünnen Beine des Jungen zitterten schon angestrengt durch diese Position. Wieder kehrte Stille ein und Ciego merkte, das König Vegeta den eigentlichen Akt hinauszögerte. Dies machte Ciego nur noch nervöser und tatsächlich konnte er die Stellung nicht lange beibehalten, da seine dünnen Beinchen schlapp machten. Etwas tollpatschig fiel er nach hinten um und lag nun auf dem Rücken vor den Füßen des Königs. Mit einem nichts sagenden Gesichtsausdruck tippte der König nun ungeduldig mit den Füßen auf den Boden. Als Ciego dies bemerkte, richtete er sich schnell wieder auf, drückte sich dann jedoch mit dem Kopf tief zu Boden und bettelte um Gnade. Doch diesmal musste er einfach sprechen. „Bitte…, verzeiht mir, mein König…, es wird nicht wieder vorkommen…“, flüsterte Ciego demütig und ängstlich zugleich. Er fing an, unterwürfig und um Gnade winselnd die Stiefel des Königs zu lecken. Erst zaghaft und nur mit der Zungenspitze, dann jedoch intensiver und gefühlvoll. König Vegeta musste grinsen, er lehnte sich zurück und hielt ihm den Stiefel bereitwillig hin. Mit tiefster Hingabe leckte Ciego nun, als würde es um sein Leben gehen, bis der König seinen Fuß auf einmal zurück zog und meinte, dass es genug sei. „Geh…, geh und hol mir die Gerte mit dem roten Griff…“, wies der König ihn nun an und schaute dabei herabwürdigend zu Ciego runter. Wieder nickte der blinde Junge, stand auf und wurde jedoch vom König ermahnt. „Kriech…, hast du mich verstanden?“, knurrte er und bleckte die Zähne. Sofort zuckte Ciego und ließ sich wieder auf alle Viere fallen, um zu einem kleinen Schränkchen zu kriechen. Umso nervöser Ciego wurde, umso mehr Fehler machte er. Das wusste der König und nutzte diese Situation natürlich aus, um einen Grund zu haben, den kleinen Jungen zu bestrafen. Ciego öffnete nun also das Schränkchen und tastete darin herum. //Roter Griff, roter Griff…//, dachte er immer wieder, um es nicht zu vergessen. Der König hatte ihm beigebracht welche Gerte einen roten Griff hatte, ohne dass Ciego jemals in seinem Leben eine einzige Farbe gesehen hatte. Mit vollster Konzentration tastete er die Utensilien in dem Schränkchen ab und als er sich sicher war, nahm er eine Gerte heraus. Mit rotem Griff. Stolz grinste König Vegeta und rief ihn wieder zu sich. „Beeil dich, ich hab nicht den ganzen Abend zeit…“, knurrte er ein wenig, doch war er es doch, der die Zeit hinauszog. Ciego krabbelte untertänig zurück und überreichte dem König die Gerte auf den Handflächen und in derselben Position, die ihm die folgende Strafe eingebracht hatte, da er ja umgefallen war. „Gut so…“, lobte König Vegeta wieder kurz und wies Ciego nun an, sich hinzustellen und ihm den Rücken zuzudrehen. Der König bequemte sich nicht einmal aufzustehen, wozu auch? Wie ihm befohlen wurde, stand Ciego auf, drehte dem König den Rücken zu und wusste, dass es nun endlich ernst werden würde. Ein Außenstehender hätte wohl nicht verstanden, ob Ciego nun gebettelt hatte die Schläge nicht zu bekommen oder vielleicht doch, um sie um jeden Preis empfangen zu können. Denn schließlich hatte er die Gerte ohne Widerwillen und mit Vorfreude gebracht. Wie ein Hund, der einen Stock apportierte, in der Hoffnung sein Herr würde ihn noch einmal werfen. Genauso hoffte Ciego, dass der König ihn wieder und wieder schlagen würde. Ciego wusste genau, was er wollte. Er wollte die Schläge, jetzt und hart. Vom König natürlich, von sonst niemanden. Zitternd und voller Spannung stand Ciego da und erwartete bereits den ersten Schlag, doch nichts dergleichen folgte. Stattdessen strich König Vegeta mit dem Ende der Gerte über Ciegos Rücken. Immer auf und ab. An der Wirbelsäule entlang, an den Seiten, wo er ganz empfindlich war und ein wenig zuckte, bis hin zu seinem Hintern, den er dem König vor Sehnsucht ein wenig entgegenstreckte. König Vegeta musste grinsen und fuhr mit der Gerte in Ciegos Pospalte. Sofort zuckte der Junge, da er damit nicht rechnete und hielt ganz still, auch wenn er das tiefe Verlangen hatte, sich daran zu reiben. „Bück dich!!“, fuhr der König ihn nun an, legte zwei Finger der linken Hand in Ciegos Nacken und drückte seinen Oberkörper nach unten. Ciego gab keinen Widerstand und beugte sich nach vorn. Er schloss die Augen und wartete, nach außen hin geduldig, doch innerlich brannte er vor Verlangen. Wann würde er endlich zuschlagen? Er liebte es Ciego auf die Folter zu spannen, was Ciego wiederum noch mehr anmachte, umso länger der König wartete. Dann, wie aus heiterem Himmel, endlich der erste Schlag. Er traf Ciego auf der linken Pobacke, hart und beißend. Der Junge zuckte und verkniff sich ein lautes Aufstöhnen. Er wusste, der König würde es noch nicht dulden. Dann ein zweiter Schlag, genau auf dieselbe Stelle. Damit hatte er nicht gerechnet und musste erneut seine Laute zügeln. „Hmm…“, konnte er sich jedoch beim dritten Schlag, der ihn auf die andere Pobacke traf, nicht verwehren. „Sei still!!“, fuhr der König ihn an und schlug nun fester zu, der Schlag traf den Jungen genau auf dem Rücken, „Spreiz deine Beine…!“ Sofort reagierte Ciego auf den Befehl. Ja, er wollte es. Er wollte geschlagen werden. Genau dort, ja…, zwischen den Beinen. Doch dem König war es wohl nicht gut genug, wie Ciego die Beine spreizte und er nahm die Gerte und klopfte damit behutsam an die Innenseiten von Ciegos Oberschenkeln an. „Mehr…, ich will was sehen…“, knurrte er und sofort lehnte Ciego sich noch tiefer nach vorn und spreizte die Beine so gut es ging, „Ja…, schon besser…“ Wieder grinste der König des Planeten Vegeta und wartete jedoch wieder einen Augenblick. Er musterte den Jungen ausgiebig. Wie er dort, hilflos und zitternd dem nächsten Schlag entgegen fieberte. Ciego wusste, gleich…, gleich würde er ihn genau zwischen die Beine schlagen, gleich würde er den beißenden, unbeschreiblichen erregenden Schmerz genau da spüren, wo er ihn haben wollte. Der König war zu gütig zu ihm. Er würde alles tun, um sich erkenntlich zu zeigen, wirklich alles. Ciego spürte, wie sein Glied pochte und das Blut ihm unaufhörlich nach unten stieg, um es nur noch mehr anzustacheln. Sein Herz raste, um dies zu unterstützen, es pumpe all sein Blut in die Stelle, an der er so gern gepeinigt werden wollte. Gleich…, gleich wird er… Wieder ein Schlag und Ciego kniff die Augen zusammen. Doch er traf Ciego nicht. Er ging an ihm vorbei und das Sausen der Gerte an seinem Ohr ließ ihn erneut zusammen zucken. Nein, er wollte ihn noch nicht erlösen. Ciego musste lächeln. Alles…, alles was der König ihm gab…, all das war er nicht wert. Das wusste er, doch er würde dies alles irgendwann wieder gut machen. Alles auf einmal. Indem er ihm vielleicht sein Leben schenkte? Er wusste es nicht. Während er seinen Gedanken nachhing, wieder ein Schlag. Erst links neben ihm, dann rechts, dann wieder links. Dann ein Schlag, der ihn wieder traf. Rechte Pobacke, linke, der Rücken, linke Schulter, rechte Schulter. Dann zog der König ihm die Gerte über den gesamten Hintern. Ohne auch nur eine Pause zu machen. Ciego keuchte vor Erregung und sein kleiner Freund stand schon ganz schön stramm, doch das was er sich erhofft hatte, hatte er immer noch nicht bekommen. König Vegetas Grinsen wurde breiter. So, genau so wollte er ihn sehen. Keuchend, erregt, blutig, zitternd. „Umdrehen…!“, befahl der König jetzt sogleich drehte Ciego sich um und senkte den Kopf wieder tief, um dem König nicht zu missfallen. „Sag mir…, was wünschst du dir?“, grinste der König nun und Ciego schluckte leer. „Schlagt…, schlagt mich…, bitte…, ich… flehe…“, stammelte Ciego doch wurde er vom König unterbrochen. „Was wünschst du dir, hab ich gefragt!!“, knurrte er, legte Ciego die Hand auf die Brust und kratzte ihm mit einem Mal nach unten einen großen Kratzer in die Brust. „AAhhh…“, keuchte Ciego und ging in die Knie, um die Hand des Königs noch länger auf seiner Haut zu spüren, „Dass…, Ihr…, glücklich seid…“ „Ja…“, hauchte König Vegeta, „Was noch?“ Wieder kratzte er mit seinem Finger, doch diesmal über Ciegos linke Wange, hinunter bis zum Kinn und am Hals entlang. „Hmmm…, ahhhh…“, drückte Ciego heraus und atmete schwer, „dass…, dass….“ „Ich höre…“, zischte der König und hob nun Ciegos Kopf an, um ihn anzusehen. Er riss ihm nun die Augenbinde ab, die ihn dabei störte. Ciego neigte den Kopf etwas beiseite und stammelte nun: „Dass…, ich euch lecken…, darf…, bitte…, bitte erlaubt es mir….“ Er wusste, was der König wollte und dieser schien zufrieden. „Ja…, es geht doch…“, knurrte er angeregt und schielte dann hinunter zu Ciegos Glied, das schon ein wenig tropfte, da sich bereits der Lusttropfen gebildet hatte. „Komm näher…, na los…“, fuhr König Vegeta Ciego an und zog ihn dann an den Haaren in seinen Schoß mit dem Kopf. Als Ciego sich etwas entspannt hatte und sich ein wenig zögerlich in den Schoß des Königs gekuschelt hatte, fing dieser an, dem Jungen durch das Haar zu streicheln. Er grinste und Ciego fing an leise zu schnurren. „Sag mir…, was bist du?“, fragte der König leise und hauchend zu Ciego herab. Ciego wusste, dass er nun viel sprechen musste, denn manchmal hatte der König eine Phase, wo er auch mal mit ihm sprach. Aber manchmal, da sprach er nicht ein einziges Wort mit ihm. „Ich…, ich bin ein Lustknabe, mein König…, euer… Lustknabe…“, keuchte Ciego und rieb seine Wange an der Beule des Königs, die sich durch den eng anliegenden Einteiler abzeichnete, „Ich…, ich bin…, ein Nichts, mein König…, geboren um euch zu dienen…, euer… Lecksklave…“ „Ja…“, hauchte der König, nur um dann noch einmal die Worte in Ciegos Gehirn zu brennen, wie ein Brandmal, das sich in das Fleisch brannte, „Du bist ein NICHTS!! MEIN Sklave…, du wirst nur MIR dienen…, du bist Dreck…, Abschaum…, nur dazu da um MIR zu dienen…, du bist…, mein LECKSKLAVE!! Also LECK ENDLICH!!“ Ciego zuckte bei jedem Mal zusammen, als der König lauter wurde, doch gleichzeitig genoss er die Worte, wie er sie sprach, die Bedeutungen der Worte. Die Bedeutungen, dass ER…, nichts bedeutete. Nervös fummelte er den Schlitz des Einteilers auf, wo ihm auch schon das mächtige Glied des Königs entgegen sprang. Es war mindestens dreimal so groß wie sein eigenes. Ciego errötete leicht bei dem Gedanken, dass er sich gewagt hatte das königliche Glied mit dem seinen zu vergleichen. Behutsam wollte er nun nach dem mächtigen Penis des Königs greifen, doch der haute ihm sogleich auf die Finger. „Hände auf den Rücken, aber dalli!!“, befahl er und Ciego befolgte schnell den Befehl. Er zog die Hände zurück und legte sie auf den Rücken, so als hätte ihn jemand gefesselt. Auch hatte er dasselbe Gefühl, denn er würde es sich nicht wagen, die Hände dort wegzunehmen. Der König machte sich meist nie die Mühe ihn selbst zu fesseln. Dies erledigte meist ein anderer Sklave für ihn und er wusste auch, dass Ciego in jeder erdenklichen Position die ihm möglich war verharren würde, wenn der König es nur sagen würde. Der Druck der sich bei Ciego untenherum breit machte wurde immer stärker, er hatte das Gefühl, wenn er nicht bald erlöst werden würde, würde er in tiefe Ohnmacht gleiten. Doch die Befriedigung seines Herrn stand an oberster Stelle. So beugte Ciego sich nach vorn, schloss die Augen und fing an, erst vorsichtig den Phallus des Königs mit der Zunge anzufeuchten. Mit immer mehr Speichel fuhr er über das harte Glied des Königs, das unter Ciegos Zunge nur noch mehr pochte. Im Gegensatz zu den meisten Saiyajins mochte König Vegeta es, wenn Ciego erst langsam und dann immer fordernder leckte. Er wollte bis zur Ekstase getrieben werden und jeden Moment bis aufs Letzte auskosten. Ciego leckte, so gut er konnte und schmeckte den salzigen Geschmack von Schweiß. Auch die Hoden vergaß er nicht und mit gebührendem Respekt benetzte er auch sie mit Speichel, nahm sie dann nacheinander einzeln in den Mund und saugte etwas an ihnen. Doch nicht zu fest, denn er durfte kein bleibendes Mal an dem makellosen Körper des Königs hinterlassen. Wieder leckte er sich hinauf zum Glied von König Vegeta, auf und ab leckte er, umspielte die Eichel, küsste sie sanft und zart, bis er letztendlich den gesamten Schaft in den Mund nahm und sich allmählich vor und zurück bewegte. König Vegeta stöhnte und keuchte unter Ciegos Bemühungen. Genauso liebte er es. Ciego war sehr wohl alt genug um dies alles mitzumachen, jedoch sah er viel jünger aus, da er schmächtiger war, als andere in seinem Alter. Ja, er liebte solche Jungs und Ciego war sein Liebling, denn er tat wirklich alles. Ciego bewegte sich weiter vor und zurück, vor und zurück mit mehr Druck, mit weniger Druck, er leckte zwischendurch noch ab und zu, bis er den Geschmack des Vorsekrets schmeckte, was auch bei ihm noch zu Boden tropfte und plötzlich spürte er ein Zucken, das von dem starken Schaft des Königs ausging. Er wusste, gleich würde der König seinen Höhepunkt erreichen und all seinen kostbaren Samen in Ciegos Mund entlassen. Ciego machte sich bereit und mit einem weiteren Zucken und Aufbäumen entlud der König sich. Er schrie seine Ekstase nur selten heraus, meist folgte ein zufriedenes, tiefes Keuchen und Stöhnen und Ciego wusste, er war trotz allem zufrieden. Bedacht, dass er ja nicht einen einzigen Tropfen von König Vegetas Samen verlor, lehnte Ciego sich zurück und wartete voller Demut auf den Befehl zu schlucken. Er tat nichts, was sein König ihm nicht vorher befohlen hatte, auch wenn er genau wusste, was sein Herr wollte. Der König brauchte ein paar Minuten, bis er sich wieder gefangen hatte, solange musste Ciego ausharren, was nicht immer einfach war. Ein bisschen der weißlichen Flüssigkeit lief ihm am Mundwinkel entlang nach unten. Plötzlich spürte er eine Hand auf seinem Kopf. „Sehr gut gemacht, mein Junge…“, lobte der König und streichelte ihm durch das Haar, „Schluck jetzt…“ Ciego nickte und schluckte alles mit einem Mal runter, so wollte der König es. Anfangs hatte er sich immer wieder verschluckt und so alles ausgespuckt, dann musste er es vom Boden auflecken und wurde gezüchtigt dafür. Doch mittlerweile konnte er es sehr gut. Ciegos Glied pochte weiterhin und der Junge kämpfte noch tapfer gegen die Ohnmacht an. „Na komm…, ich werd dich erlösen, mein Kleiner…“, flüsterte der König ihm nun liebevoll zu, wies ihn an sich umzudrehen, den Hintern so hoch zu strecken wie er nur konnte und den Kopf auf den Boden zu drücken, dann stand er vom Bett auf. Ohne ein weiteres Wort, packte er nach Ciegos Hüften und drückte seinen Schaft gegen Ciegos Anus. Der Junge konnte es nicht fassen. Es war drei Monate her, seit der König ihn das letzte Mal nahm. Er war glücklich noch bevor der König angefangen hatte. Mit kreisenden Bewegungen rieb der König nun seine Eichel an Ciegos Anus und stieß letztendlich einfach nur zu. Er stieß sein Glied tief und hart in Ciego hinein, als hätte er eben keine Erlösung finden können. Bei jedem der harten Stöße musste Ciego vor Schmerz schreien, aber auch vor Glück. Er spürte, wie ihm heiße Tränen über das Gesicht rannen, vor Schmerz, aber auch vor unglaublichem Stolz. Bei jedem Stoß wurde Ciegos Gesicht auf den harten Boden gedrückt und er würde sicherlich mindestens ein blaues Auge davontragen, wenn nicht noch mehr. „Ahh, Ahh, AAhhh…“, stieß Ciego immer wieder aus, als der König zustieß, wie mit einer großen Lanze und keine fünf Minuten dauerte es, bis Ciego mit einem Keuchenden Stöhnen sein heißes Sperma in die Höhe spritzte. Doch dies veranlasste den König nicht, aufzuhören, ganz im Gegenteil. Er stieß Ciego weiter, härter als zuvor, wie es Ciego vorkam, der all seinen Saft ins Gesicht bekommen hatte. Es dauerte jedoch auch nicht lang und der König erreichte seinen zweiten Orgasmus, den er dann doch mit einem lauten Schrei begleitete. Das heiße Sperma füllte Ciegos Darm und er musste ebenfalls schreien, da der Druck unermesslich für ihn war. Ohne zu warten riss der König sein Gemächt aus Ciego heraus, was ihm einen noch lauteren Schrei entlockte. Es tat gut, aber auch verdammt weh. Das Sperma des Königs suchte sich seinen Weg nach draußen und Ciego brach unvermeidlich zusammen. Dort lag er nun, in einer Pfütze aus weißlichem Sekret, das eine leichte rote Färbung aufwies, da Ciego wohl ein wenig blutete. Keuchend schmiegte er die heiße Wange an den Boden, da er dort wohl einen blauen Fleck bekommen hatte. Die kalten Steine kühlten die Wange und dies erleichterte ihn ein wenig. „Erhol dich ein wenig…“, sagt der König, setzte sich wieder auf sein Bett und klatschte zweimal in die Hände, wieder erschien der Diener von vorhin, verneigte sich und wartete auf Anweisungen, „Bring mir die Metallschüssel aus der Kammer…“ „Sehr wohl…“, murmelte der Diener, ging und brachte sie dem König. „Stell sie dort hin…“, König Vegeta zeigte mit dem Finger auf eine Stellen mitten im Raum und schickte den Diener dann weg, als er die Schüssel abgestellt hatte. „Komm her, mein Kleiner…, ich hab noch eine Belohung für dich, weil du mir heute so gute Dienste geleistet hast…“, raunte König Vegeta und Ciego kroch, erschöpft wie er war auf den König zu, stieß dann jedoch gegen die Schüssel. Er machte große Augen, als er tastete und bemerkte, was es war. Ein überaus dankbares und glückliches Lächeln legte sich auf seine Lippen. Ja, genau das wollte er. Ja, das war es was er sich herbei gesehnt hatte. Das war es, was der König ihm immer schenkte, wenn er mit ihm zufrieden war. Eine Schüssel? Würden die Leute jetzt denken, doch es war nicht die Schüssel, die er ihm schenkte. „Na los…, mach in die Schüssel und dann komm her zu mir…“, grinste der König, lehnte sich auf seinem Bett zurück und musterte Ciego. „Ha…, hai…“, flüsterte er, stand mit aller Kraft auf und tastete mit den Füßen nach der Schüssel, dann stellte er sich genau darüber, schloss die Augen und urinierte in die Schüssel. Endlich konnte er all das Wasser wieder herauslassen, das er über den Tag verteilt trinken musste. Und das Geräusch, das der Urin tat, wenn er in die Schüssel traf, hatte auf den Großteil der Saiyajinwelt eine hypnotische Wirkung. Kaum ein Saiyajin konnte dem widerstehen. Wie ein Hund, der mit einem Klicker erzogen wurde und wusste, ja…, jetzt bekomm ich mein Leckerli. So machte es auch Klick im Kopf der Saiyajins und sie fielen wie in eine Trance. Sie wussten, ja…, es erregt mich…, ja… es tut gut…, ja DAS ist meine Belohnung. Das Geräusch, allein das Geräusch war die Belohung. König Vegeta schloss ebenfalls die Augen und genoss es. Noch einmal strich er sich über das königliche Gemächt und schnurrte wie in eine andere Welt gezogen. Da Ciego viel getrunken hatte, dauerte es eine Weile, bis er sich völlig entleert hatte und beide sanft aus ihrer Trance glitten. „Lass…, die Schüssel da stehen… und…, komm her…“, kam es noch etwas abgeglitten von König Vegeta, Ciego nickte und gehorchte. Immer noch ein wenig weggetreten tapste er auf den König zu und kniete sich vor ihm nieder. Er wusste, was nun folgen würde. Endlich, das auf das er noch sehnlicher gewartet hatte. König Vegeta gab Ciego seine Augenbinde, die dieser fest in die Hand nahm. Wieder stand der König auf, drückte Ciego nun noch etwas tiefer nach unten, da er im Verhältnis zum König doch ziemlich groß war, und stellte sich über ihn. Nun ließ auch er seinem Bedürfnis freien Lauf und urinierte auf Ciego. In sein Gesicht, die Haare und den Rest des Körpers. Der Urin brannte in Ciegos Wunden, aber gleichzeitig desinfizierte er sie auch. Dieser Schmerz…, dieses Gefühl. Es war das höchste was Ciego kannte. Das höchste was er empfinden konnte, wenn er mit dem König zusammen war. Plötzlich riss der König Ciego an den Haaren den Kopf nach oben. „Mund auf…“, zischte er und Ciego befahl. Er nahm den goldenen Sekt des Königs dankbar auf und schluckte alles, auch hielt er sein Tuch ganz gezielt in den Strahl, um noch länger etwas davon zu haben, denn wer wusste schon, wann der König ihn das nächste Mal verlangte? Als auch der König sein Bedürfnis gestillt hatte, strich er Ciego durch das nasse Haar und strich ihm über die Wange, wo sich der Urin schmerzend in die Wunde gebrannt hatte. „Geh… und trink…, dann lass mich allein…“, sagte der König mit leiser und liebevoller Stimme zugleich, aber auch die Härte fehlte nicht. „Hai, mein König…“, flüsterte Ciego dankbar, schmiegte sich noch einmal gegen das Bein des Königs und küsste dessen Schaft noch einmal, er wusste dass der König dies zum Abschied mochte. Dann kroch Ciego zurück zu der Schüssel, beugte sich vor, wie eine Katze, die ihre Milch trinken wollte und fing an, ebenso seinen Urin zu trinken. Wie eine Katze. Sein Schwanz wedelte, jedoch nur die Spitze und er wusste, es war erstmal vorbei. Er trank langsam, um noch ein wenig die Gerüche des Zimmers aufzunehmen, die Aura des Königs noch zu spüren und das alles noch einmal sickern zu lassen. Der König hatte sich unterdessen in sein großes Bett gelegt und beobachtete Ciego. Ciego durfte noch nie in diesem Bett schlafen, auch nicht Verkehr mit dem König haben. Noch nie hatte er die Leinen dieses Bettes berührt. Er dufte nur ein paar Mal vor diesem Bett schlafen. Dies war das höchste Glück, was er empfunden hatte, doch er wusste, dass es sehr selten war. Als er die Schüssel geleert hatte, stand er auf und ging. So leise er nur konnte. Der König hatte die Augen bereits geschlossen und klatschte dann jedoch noch einmal in die Hände und rief seinen Diener. „Geh und sag dem Jungen ich hab übermorgen eine Konferenz und brauche ihn…“, befahl er dem Diener, gefolgt von einem müden Gähnen, „und dann leck das da auf…“ Normalerweise musste Ciego alles auflecken, doch der König hatte wohl aus einer Laune heraus entschieden, dass sein Diener dies tun sollte. „Sehr wohl…“, sagte der Diener, ging zu Ciego und berichtete ihm, dann ging er zurück und fing an zu lecken, wie der König es wollte. Dieser war schon fast ins Land der Träume abgeglitten, während Ciego, der sich noch sein Leibchen geschnappt hatte, vor der Tür lag. Er hatte sich wieder angezogen, mehr nicht. Der König brauchte ihn. Wie gut dieser Satz doch tat. Oh ja…, er würde ihm dienen, wenn er ihn brauchte. Ciego wusste genau, was der König verlangte. Dies hieß an diesem Tag würde er schlucken und nochmals schlucken müssen. Zufrieden rollte er sich zusammen, legte den Kopf auf sein nasses Tuch und schloss die Augen. Auch er gähnte und sehnte sich innerlich schon nach Übermorgen, bis auch er ins Land der Träume glitt…, mit einem zufriedenen Lächeln auf den Lippen… ENDE… Special: Interview mit den Charakteren -------------------------------------- Interview mit den Autoren von „Uchi Yume Ni Bejita-sei“ Fans stellen den Autoren der erfolgreichen Fanfiction „Uchi Yume Ni Bejita-sei“ und dessen Charaktere ihre exklusiven Fragen. Oruha: Okay…, meine erste Frage lautet: Ist Tales wirklich Kakarotts Bruder?!!! (Anmerkung: Die Autoren schauen sich gegenseitig ungläubig an) Oruha: Okay, okay…, das hat nichts mit dem Thema zu tun. Na gut, dann eine Frage an die Saiyajins: Was ist euch wichtiger? Ehre oder Familie? (Anmerkung: Die Saiyajins schauen sich ebenso ungläubig an) Oruha: Okay, letzter Versuch: Kay…, vermisst du dein Zuhause? Und wo hast du gelebt? Kay: Nun…, nein, eigentlich nicht. Ich werde im Grunde gut behandelt, wenn ich mich füge… (Anmerkung: Kay haut sich vor den Kopf) Moment, mein Chip spinnt. Wie…, wo hab ich gelebt? Ähm…, Deutschland? (Anmerkung: Sammy pfeift unschuldig in der Gegend herum, da sie scheinbar Kay die Antwort vorgesagt hat) Kay: Mein Chip ist schon alt…, du hast wenigstens einen neuen… Sammy: Moser hier nicht rum… Oruha: Äh…, ja…, ihr zwei seid echt lustig. Sag mal, Sammy. Hast du Vegeta wirklich auf der Erde vergöttert? Sammy: Natürlich! Soll ich dir aufzählen, was ich alles von ihm habe? Also ich hab viele Poster, das Wallscroll, ich hab… (Anmerkung: Sammy redet einfach weiter, obwohl ihr bereits niemand mehr zuhört) Kay: Ich korrigiere…, du HATTEST. Die Erde ist futsch, schon vergessen? Als Yajû gehören dir nicht mal die Kleider, die du trägst. Sammy: Musst du mich daran erinnern? Oruha: Kleines, süßes Yajû. (Anmerkung: Sie kichert vor sich her und zieht Sammy am Ohr) Sammy: Ey! Ich bin nicht süß! Sag’s ihr, Kay! Ich bin nicht süß! Kay: Sie ist nicht süß, sie hat Flöhe. Sammy: GAR NICHT WAHR! Oruha: Ähm…, na ja. Nächste Frage: Veggi-Puh…, ich darf dich doch so nennen oder? Hattest du schon mal das Verlangen mit deiner Schwester zu schlafen? (Anmerkung: Prinz Vegeta ballt die Faust und Prinzessin Njisseni errötet) Vegeta: DAS HEIßT PRINZ VEGETA!!!! Und…und… auf so eine Frage MUSS ich nicht antworten!! (Anmerkung: Der Prinz lässt die Faust sinken und errötet ebenfalls ein wenig) Oruha: Ha, ha, ha…, bist du witzig. Hm…, duuhuuuu…? Veggi-Puh? Wenn DAS Bulma hören könnte! Vegeta: DAS HEIßT PRINZ VEGETA!!!! WIE OFT DENN NOCH?!! (Anmerkung: Der Prinz läuft ganz rot an vor Wut) Retasu: Vegeta…, bitte beruhig dich doch… (Anmerkung: Die Prinzessin streichelt ihrem Prinzen über den Rücken und schaut ihn besorgt an) Njisseni: Wer ist Bulma? Kay: Was ist eine Bluna? Tellen: Bluna? Zarpan: Bulma… (Anmerkung: Prinz Zarpan klingt ziemlich genervt) Yoko: WAS?!! GENAU!! WER IST BULMA?!! (Anmerkung: Die Prinzessin wird wütend und droht dem Prinzen Vegeta mit der Faust) Njisseni: Vegeta hat ne BULMA, sagt die da vorne… Yoko: Die bring ich um!!! (Anmerkung: Prinzessin Yoko schaut sich zornig nach einer gewissen Bulma um) Sammy: Yoko, beruhig dich. Das ist die, von der ich dir erzählt habe. Die aus dem Comic. Yoko: Wer’s glaubt! (Anmerkung: Die Prinzessin schnaubt erbost, doch dann erblickt sie Prinz Zarpan und läuft freudig auf ihn zu, eine Bulma gibt es für sie nicht mehr) ZET!!! (Anmerkung: Prinz Zarpan schweigt und versucht die Prinzessin zu ignorieren) Vegeta: //Bulma? Was für ein bescheuerter Name…, kenn ich nicht. Oder doch? Wie hieß das letzte Weib noch mal?// (Anmerkung: Prinz Vegeta scheint in Gedanken zu sein) Oruha: So weiter..., hi Kibô. Wer bist du? Kibô: //Dumme Frage, wenn sie meinen Namen doch eh schon kennt// (Anmerkung: Kibôs Augen verengen sich und er schaut Oruha leicht verwundert an) Ich bin der Leibwächter der Prinzessinnen. //Menschen sind manchmal echt zu dämlich// Njisseni: Und was ist jetzt mit Bulma? (Anmerkung: Prinzessin Njisseni tappt völlig im Dunkeln und hat noch nicht gemerkt, dass das Thema gewechselt wurde) Oruha: Meine Güte, kennt hier keiner Bulma? Vegeta, lies mal FF’s über euch! Vegeta: (Anmerkung: Der Prinz wird schon wieder wütend)Das heißt PRINZ!!! Oruha: Ja, eure königliche 100-Volt-Frisur… (Anmerkung: Oruha schaut den Prinzen Vegeta mit kleinen Schlitzaugen an) Soll ich dir mal was sagen? Das wollte ich dir schon immer mal sagen… Vegeta: Was denn?! (Anmerkung: Der Prinz klingt genervt) Oruha: Du bist ein kleinwüchsiger Zwerg mit Geheimratsecken, der in eine 100-Voltsteckdose gefasst hat und irgendwann mal ein Punk werden wird, weil dir die Haare an den Seiten irgendwann mal ganz ausfallen werden und du dann einen Irokesenhaarschnitt hast! (Anmerkung: Sie rattert den Satz runter, ohne zwischendurch Luft zu holen und baut sich über dem Prinzen auf) Zarpan: (Anmerkung: Der Prinz fasst sich schnell ins Haar und schaut ein wenig verdutzt) Vegeta: … (Anmerkung: Der Prinz legt eine Schweigeminute ein) Retasu: Ähm, entschuldigt uns bitte kurz… (Anmerkung: Die Prinzessin schiebt den Prinzen Vegeta nach draußen. Einige Sekunden später ertönt ein lauter Schrei, der vom Prinzen auszugehen scheint) (Anmerkung: Allgemeines Gelächter bricht aus) Yoko: //Red nur weiter, so hab ich Zet ja noch nie erlebt// (Anmerkung: Prinzessin Yoko grinst und rutscht näher zu Prinz Zarpan heran) Na, du königliche 100-Volt-Frisur mit Locke? Zarpan: //Die sind immer schon so gewesen// (Anmerkung: Prinz Zarpan schweigt und tritt Prinzessin Yoko auf die Füße. Es scheint so, als hätte er es mit Absicht getan) Yoko: IIIIIIEEEEKKKKSSSS!!! (Anmerkung: Prinzessin Yoko schreit auf. [Selbst uns tun dabei die Ohren weh]) DU IDIOT!!!! (Anmerkung: Prinzessin Yoko tritt nun auch Prinz Zarpan auf die Füße, was eindeutig absichtlich geschah) So! (Anmerkung: Prinz Zarpan zieht den Fuß vorzeitig weg, sodass sich Prinzessin Yoko noch einmal selbst wehtut [Anmerkung in der Anmerkung: Langsam verliert die Redaktion die Kontrolle über das Interview und überlegt, ob sie lieber flüchten sollte]) Oruha: Na ja, zurück zum Thema. Wer ist eigentlich Zet? (Anmerkung: Alle schauen sich ziemlich ungläubig an) Yoko: Man, bist du blöd! Zet ist der Spitzname für Zarpan, kann man sich das nicht denken?! Oruha: Okay…, wie läuft das eigentlich genau bei der Weihe der bürgerlichen Mädchen ab? Zarpan: Die Weibchen werden ausgestellt, dann bewerben sich Männer bei den Vätern oder Brüdern. Die stellen ne Aufgabe und wer die löst, darf das Weib haben. Das muss dann erst mit dem Thronerben schlafen, dem gebührt die Jungweiblichkeit. Oruha: Oha! Und wie läuft das bei Njisseni ab? Njisseni: Bei mir? Ich werd so was nicht machen, ich bleib für ewig Jungweib! Zarpan: Bei der läuft das nicht anders ab. Wer sich interessiert, der bewirbt sich und wer die Aufgabe löst, bekommt sie. Njisseni: Nein, ich mach alle platt, die mich anrühren! (Anmerkung: Die Prinzessin geht in eine leichte Kampfstellung) Oruha: Aha und Tellen ist mit Vivi verlobt? Zarpan: Mit Vivi ist keiner verlobt, es gibt nur Anwärter. Oruha: Und wen bekommt Tellen? Zarpan: Der bekommt die, dessen Aufgabe er erfüllen kann. Tellen: (Anmerkung: Der Prinz seufzt und schweigt daraufhin, er scheint nicht sehr glücklich darüber zu sein) Hit: Sagt mal, wird Zarpan irgendwann irgendjemanden lieben außer sich selbst? Oruha: Ich glaub nicht. Aber wer bist du denn? Hit: Ich bin sozusagen neu hier, freut mich euch kennen zu lernen! (Anmerkung: Hit ist natürlich nur ein weiterer Fan, der ebenfalls Fragen stellen wird) Sammy: Du freust dich sicher nicht mehr lange, Hit, glaub mir… Kay: Na ja, um auf die Frage zurück zu kommen…, vielleicht hat Zarpan ja schon ne Liebe. Zarpan: Halt’s MAUL! (Anmerkung: Der Prinz tritt das arme Yajû ganz schön fest in die Seite) Hit: Na, da bin ich mal gespannt, wer es ist. Vegetagirl: Sorry, aber das wird in Our Dream of Vegeta-sei keine Rolle spielen… Hit: Ich hab noch ne Frage…, wird Bardock ewig allein bleiben oder bekommt er ein Weib? Njisseni: Nun ja, mein Bruder hat zwar da was im Sinn, aber das wird wohl nicht so klappen. Bardock hat einen Bund fürs Leben und bis über den Tod hinaus mit seinem Weib Tannipu geschlossen. Die ist hier bei Kakarotts Geburt gestorben. Aber Interesse haben schon einige Weiber, aber nun ja…, er ist in der Hinsicht ein Saiyajin der alten Schule… Retasu: Ja, nicht viele Saiyajins wissen, was die wahre Liebe ist. Aber haben sie einmal ihre wahre Liebe gefunden, lassen sie sie nie mir los… Oruha: Ja, schön… (Anmerkung: Sie versucht abzulenken) und kommt noch Hentai vor? Kay und Sammy: Definitiv: JA! Oruha: Und wie ist es mit den Frauenrechten auf Vegeta? Zarpan: Weiber haben keine Rechte. Sie sind so, wie das höchste Gut auf Vegeta-sei. Nicht mehr und nicht weniger. Sie haben zu hören und den Mund zu halten und Junge in die Welt zu setzen… Yoko: Keine Rechte, dafür ne Menge Pflichten… (Anmerkung: Die Prinzessin verschränkt die Arme vor der Brust und knurrt leise) Hit: Apropos…, werden Yoko und Retasu auch Kinder von Vegeta bekommen? Sammy: Äh…, also es werden so einige Babys geboren in Our Dream of Vegeta-sei, aber ob Yoko und Retasu jetzt von Vegeta eins bekommen, steht noch nicht fest… Njisseni: Sagen wir mal so: Vegeta bekommt auf jeden Fall ein Kuckucks-Junges…, das andere…, na ja, ist noch geheim, aber wird nicht ausgeschlossen, dass noch weitere Babys folgen. Zwei bis drei auf jeden Fall… Hit: Habt ihr die FF eigentlich schon fertig geplant oder wisst ihr noch nicht, wie sie ausgeht? Vegetagirl: Also wie es ausgeht, wissen wir noch nicht wirklich. Da kommt immer wieder was dazu… Hit: Hat Bardock diesmal nur einen Sohn oder taucht Kakarott auch noch auf? Vegetagirl: Wie schon gesagt, Bardocks Weib ist in Our Dream of Vegeta-sei bei der Geburt von Kakarott gestorben. Also Kakarott wird auch noch mit eingebunden werden. Hit: Und ist Njisseni eigentlich verliebt oder verliebt sie sich noch? Njisseni: Nun ja…, noch bin ich nicht verliebt: Hab nur Interesse an jemandem, der aber mich nicht leiden kann und na ja…, da ist halt auch noch Kakarott und…, noch ist er wie mein Bruder, aber wer weiß? (Anmerkung: Die Prinzessin wird leicht rot) (Die Redaktion dankt für das Interview und macht sich so schnell es geht aus dem Staub) Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)