Love can brave everything von Kisachan (Liebe kann allem trotzen) ================================================================================ Kapitel 1: ----------- Teil: 1/1 Autorin: Kisachan Disclaimer: Keiner der erwähnten Charas gehört mir und ich verdiene auch kein Geld damit. Fandom: Final Fantasy VII Raiting: PG14-Slash Pairing: Sephiroth x Cloud Warning(s): shonen-ai, romance Kommentar: Ich konnte einfach nicht anders, als eine weitere FF zu diesem Fandom zu schreiben. Eigentlich war das nie geplant und ich wollte euch Fans nie wieder mit meinen Mist belästigen, aber jetzt ist es doch geschehen, ich hoffe doch, ihr lest es dennoch bis zum Schluss ^^ Ach ja, ich gebe keine Garantie über die Grammatik des Titels ^^'' *Englischniete ist* Widmung: Ich widme sie Arael-sama und Lenne, danke dass ihr meine 1. FF zu diesem Fandom gelesen und kommentiert habt ^^ Anmerkung: Auf Wunsch meiner Beta soll ich noch hinschreiben, dass diese FF , dadurch, dass es Sephis Gedanken sind teilweise auch in der Vergangenheit spielt. Ich denke jedoch, dass ihr selbst herausbekommt, wann dies so ist. Also viel Spaß beim lesen… Legende: ~.~.~….~.~.~ = Songtext „blablabla“ = gesprochenes Songtext= kursiv Song= Rosenstolz ~ Ich bin ich – Wir sind wir ------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- ~.~.~ Gehör ich hier denn noch dazu Oder bin ich längst schon draußen? Zeit nimmt sich den nächsten Flug Hab versucht ihr nachzulaufen. ~.~.~ Gehör ich denn überhaupt hierher? Ich bin doch mit keinem deiner Freunde befreundet. Ich war ein Gegner von euch! Ich habe ja versucht, mich mit allen gut zu verstehen, habe versucht den abgefahrenen Zug zu erwischen. Doch es war zu spät. Ich habe gegen euch gekämpft, meinen letzten Kampf und doch hast du mich bei dir aufgenommen, hast mir gezeigt, was Liebe ist. Du standest beschützend vor mir, als deine Freunde mich umbringen wollten, weil du es nicht geschafft hast. Ich bin dir so dankbar dafür. ~.~.~ Bin doch gestern erst geborn’ und seit kurzem kann ich gehen Hab mein Gleichgewicht verlorn’ doch kann trotzdem g’rade stehn. ~.~.~ Vor kurzem bin ich doch erst wiedererwacht. Ab da musste ich all die Jahre aufholen, die ich geschlafen habe. Seit kurzer Zeit wandere ich wieder durch die Gegend, nach 3-Jährigem Schlaf. Mein Gleichgewicht habe ich verloren, meine innere Festigkeit, meine Gelassenheit. Alles weg, seit ich dich das 2. Mal wieder sah und jetzt von jedem Tag aufs Neue. Ich genieße jeden Tag mit dir, doch deine Freunde… Ich kann sie nicht leiden, aber das beruht wohl auf Gegenseitigkeit. ~.~.~ In meinem Kopf ist so viel Wut Gestern Nacht konnt ich nicht schlafen Dass Du da warst tat mir gut Bitte stell jetzt keine Fragen Denn ich würde nur bereun Hätt ich mich an Dir verbogen War bestimmt nicht immer treu Doch ich hab Dich nie betrogen. ~.~.~ Ich bin wütend auf mich. So verdammt wütend, wenn ich an deine Blicke denke. Diese verletzten, traurigen Blicke bei unserem Kampf. Und dann die hervorblitzende Wut. Wut, die ich mit meinen Taten verursacht habe. Schweißgebadet wache ich öfters auf, Bilder von den letzten Ereignissen in meinen Träumen. Der hasserfüllte Blick deiner Freunde. Doch wer kann es ihnen verübeln? Die Bilder zeigen auch immer und immer wieder die Szene, wie ich deine Freundin Aerith tötete. Ich weiß nicht mehr, was ich tun soll, weiß nicht, wie ich diese Träume verhindern kann. Ich will sie nicht! Hätte ich nie so etwas verbrochen, würden mich diese Träume nicht verfolgen. Ich hasse mich dafür! Es tut so gut, dass du da bist, ich liebe dich so sehr, dass ich die Träume fast vergessen könnte. Und dass du auch keine Fragen stellst, warum ich immer und immer wieder nachts aufwache, finde ich schön. Ich würde es später wohl wieder bereuen, hätte ich dir alles erzählt. Die Tränen könnte ich dann wohl nicht unterdrücken. Zu sehr hat der Traum mir zugesetzt. Zu sehr muss ich die Tränen jetzt schon unterdrücken Oft habe ich dich allen verschwiegen. Sagte, ich hasse dich noch, wir seien noch verfeindet. Ich war deiner Liebe nie treu, stand nie wirklich zu dir. Doch wenn deine Freunde behaupten, ich betrüge dich andauernd, das geht zu weit. Ich habe dich NIE betrogen, geschweige denn, daran gedacht. Fest nimmst du mich in den Arm und streichst mir durchs Haar. Deine sanften Berührungen und leisen Worte geben mir Kraft, das alles für kurze Zeit zu vergessen. Wer hätte denn auch gedacht, dass der sonst so stolze General mal von dir beruhigt wird? Ich genieße es und koste es voll aus in deinen Armen zu liegen. Was würden deine Freunde wohl zu diesem Bild sagen? Würden sie endlich einsehen, dass ich mich geändert habe? ~.~.~ Das bin ich, das bin ich, Das allein ist meine Schuld das bin ich. Das bin ich, das bin ich, Das allein ist meine Schuld. ~.~.~ Sie wollen es nicht glauben. Immer wenn sie uns zusammen sehen, werfen sie mir böse Blicke zu und schütteln den Kopf. Ich habe mich verändert. Doch sie glauben es nicht und ich bin schuld daran. All das Schlechte, das ich getan habe, all die Leute, die ich auf dem Gewissen habe. Wie können sie mir da je vertrauen? Doch du vertraust mir doch auch, oder nicht? Ich kann mich aber nicht noch weiter verändern. Ihrer Meinung nach, soll ich mich verbiegen. Aber der, den sie haben wollen, kann ich niemals sein. Sie müssen mich einfach akzeptieren, wie ich bin. Ich weiß, dass es nicht immer leicht sein würde, meine Vergangenheit lässt sich nicht vergessen. Ich bin schuld am Tod deiner Freundin Aerith und doch scheinst du mich von ganzem Herzen zu lieben. Scheinst mir wirklich verziehen zu haben, oder gar alles vergessen? Ich kann es nicht glauben, das wäre unmöglich. Du scheinst mir also wirklich verziehen zu haben und das freut mich. Wenigstens einer, der mir vertraut. Was will man mehr? Ein Kuss von dir, eine Berührung oder auch nur sanfte Worte, all dass löscht meine Gedanken nur für eins: Dich. Wenn du mich anlächelst beherrschst du meine Gedanken. Ich liebe dich dafür. ~.~.~ […] Ich muss mich jetzt nicht winden Darf mich nur nicht verliern. Bin doch gestern erst geborn’ und seit kurzem kann ich gehen, Hab mein Gleichgewicht verlorn’ doch kann trotzdem g’rade stehn. ~.~.~ Du ziehst mich in einen leidenschaftlichen Kuss. Deine Zunge tanzt einen verlockenden Tanz und schon bald ist sie nicht mehr allein. Ich schließe dich fest in meine Arme und denke erst gar nicht daran, dich auch nur ein paar Millimeter von mir gehen zu lassen. Du sollst bei mir bleiben, mit meiner Zunge tanzen und es genießen, so wie ich. Ich streiche über deine Wangen und lasse meine Hand in deinen Haaren versinken. Sie sehen nicht nur weich aus, sie sind es auch. Ich lass dich nie wieder gehen, mein Blonder Engel. Zusammen lassen wir uns in die weichen Kissen sinken, ich spiele mit einer Haarsträhne und du drückst deine Lippen stärker auf meine. Deine freche Zunge zieht sich immer wieder aus unserem Tanz zurück und meine verfolgt sie. Und schon haben wir die feuchte Höhle getauscht. Nun zieht sich deine freche Zunge nicht mehr zurück, sie umschmeichelt meine und ich streiche dir über den Rücken. Ich darf mich nur nicht zu sehr in dir verlieren, mein Stolz schützt mich davor. Du hast mich aus der trostlosen Welt befreit, mir deine Welt gezeigt und mir geholfen mich hier zu Recht zu finden. Noch heute verfolgen mich die finsteren Blicke der Menschen. Das Unwohlsein war oft mein Begleiter, doch immer warst du neben mir, bei mir und hast mir Mut gemacht. Sogar ein Lächeln schlich sich auf meine Lippen. Und immer wenn der Blick der anderen einschlief, konnten wir nur darüber kichern. Seit kurzem wage ich mich sogar allein auf die Straße. Die Kommentare der anderen werfen mich immer wieder aus dem Gleichgewicht, doch ich setze meinen Weg aufrecht fort. Nur keine Unsicherheit zeigen, das waren deine Worte. Ich kann sie jetzt sogar verstehen. Durch deine Hilfe ist alles besser geworden und es gibt sogar wenige, die mich grüßen oder sogar anlächeln. Doch viel schöner fände ich diese Gesten bei deinen Freunden. Ich glaube sogar, Tifa ist die, die alle anstachelt. Als du ihr sagtest, du wärst schwul und mit mir zusammen, sah ich Enttäuschung und Wut auf mich in ihren Augen auflodern. Doch diese Vermutungen werde ich nie aussprechen, viel mehr würde ich mich über Glückwünsche deiner Freunde freuen. Ist das denn zuviel verlangt? Die Glückwünsche deiner Freunde, ein Lächeln, nur ein kleines und ich würde vorerst zufrieden sein. Du scheinst meine Unsicherheit zu spüren. „Was ist denn Sephi?“, der liebliche Klang deiner Stimme dringt an mein Ohr und lenkt meine volle Aufmerksamkeit auf dich. „Nichts, alles Bestens. Keine Sorge.“, flüstere ich und streiche über deine Wange. Weißt du eigentlich, wie süß du in diesem Augenblick aussiehst? Der schwache Schein der Nachttischlampe umschmeichelt deine zarte Haut. ~.~.~ Ich bin jetzt, ich bin hier, ich bin ich , das allein ist meine Schuld Ich bin jetzt ich bin hier ich bin ich das allein ist meine Schuld. Wir sind jetzt, wir sind hier, wir sind wir, das allein ist unsre Schuld Wir sind jetzt, wir sind hier, wir sind wir, das allein ist unsere Schuld ~.~.~ Ein schwaches Lächeln von dir und schon küsst du mich wieder. Ich genieße die Zeit bei dir – hier – und ich vergesse so vieles durch dein Lächeln. Die Alpträume sind schon weniger geworden. Die Schulgefühle werden kleiner und mit deiner Hilfe kann ich es schaffen, die Alpträume ganz zu verhindern. Deine zarten Finger, die durch meine Haare gleiten beruhigen mich zunehmenst. Du gibst mir das Gefühl, nicht allein an allem Schuld zu sein. Wir allein sind schuld, wir sind hier glücklich zusammen, wir können allen trotzen. ~.~.~ Gehör ich hier denn noch dazu? Oder bin ich längst schon draußen? Ich bin ich...Wir sind Wir... ~.~.~ Du löst den Kuss, sinkst in meine Arme und schmiegst dich an meine Brust. „Lass uns schlafen.“, hauchst du. Ein Nicken von mir, ein kurzer Kuss folgt und ich streichel dich in den Schlaf. Ich bin draußen, aus diesem Alptraum und doch gehöre ich nicht zu deinen Freunden, doch deine Liebe hilft mir und mein Entschluss steht fest: Ich werde ihnen beweisen, dass ich mich geändert habe. Ich bin wie ich jetzt nun mal bin, sie müssen es akzeptieren. Wir sind glücklich, das zählt. Mit diesen Gedanken und dem wertvollsten Schatz in meinem Armen, schlafe ich zufrieden ein. Vielleicht sogar ohne weitere Alpträume.. ~Owari~ So, gomen, konnte nicht anders, eigentlich war ein anderes Fandom geplant, doch als ich dieses Lied dann noch ein weiteres Mal gehört habe, passte dieses Pairing auch sehr gut. Tut mir leid, dass ich jetzt auch schon FF7-Fans mit meinen Mist belästige ^^’’ Dennoch finde ich sie, nachdem ich nochmals nachkontrolliert habe, sehr gelungen. Ich hoffe, ihr schreibt mir eure Meinung dazu in einem Review ^.^ Mata ne, Kisa Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)