New school-Freunde, Liebe, Glück von abgemeldet (SasuxSaku) ================================================================================ Kapitel 12: Das gleiche Schicksal --------------------------------- Das gleiche Schicksal Hallöle und mein 11. Kapi ist endlich on^^ Als ich eure Kommis gelesen habe, kam eine Frage z.B ´Seit wann entschuldigt sich Sasuke?´Tja, unser Sasuke hat sich verändert und das, weil er jemanden liebt! So, jetzt möchte ich euch ja net aufhalten, viel Fun =3 *************************************************** Wie abgemacht trafen sich die Beiden vor der großen Bibliothek. Endlich erledigte sich das Nachsitzen. Die Haruno war erleichtert. Als Sakura und Temari auf dem Weg nach Hause waren, kam die Rosahaarige zur Frage:”In welcher Klasse bist du?” Die Angesprochene gab ihr ein schwaches Lächeln und antworte mit “in der 10. Ich bin einmal sitzen geblieben.” Sakura schwieg. “Als ich in der neuen Klasse geschickt wurde, wurde ich immer ausgelacht, weil ich älter als die anderen war. Da ging es soweit, dass ich einen verprügelt habe und mir natürlich eine Strafe leisten musste.” Sakura hielt weiter inne und versuchte lieber das Thema zu wechseln. Aber Temari war schneller: ”Hast du Geschwister?” Sie schüttelte den Kopf “nein.”, sagte Sakura nur. “Freu dich lieber. Ich habe nämlich zwei unglaubliche Brüder, die alles auf meinen Kopf stellen. Alles muss ich Zuhause machen und die tun nichts und sitzen vor der Glotze wie faule Socken.” Irgendwie hatte es Temari so ausgesprochen, dass Sakura etwas kichern musste. “Du kannst ja lachen. Bei mir ist das Lachen schon vergangen.”, das hatte sie aber nicht böse gemeint, man sah es an ihren Gesichtausdruck. Schon sah man Sakuras großes Haus. Sie verabschiedeten sich und gingen getrennt ihre Wege. Sakura steckte ihren Schlüssel in den Schlüsselloch und schloss die Tür auf. Langsam schlüpfte sie aus ihren Schuhen und ging erstmal in die Küche, um sich essen zu machen. Doch in den Kühlschrank war fast nichts. Also beschloss sie einkaufen zu gehen, obwohl sie jetzt keine große Lust drauf hatte. Sie ging ins Schlafzimmer ihrer Eltern und holte aus der Schublade ihrer Mutter das Geldbeutel raus. Sie staunte. °Woher hat sie denn so viel Kohle her?!°, dachte sich Sakura mit großen Augen. Ein breites Grinsen breitete sich aus und sie steckte es in ihrer Hosentasche. Im Supermarkt angekommen kaufte sie ein und schaute sich auch immer wieder die Angebote an, was sie zur Verwirrung brachte. Aber da sie ja mehr oder weniger auf Diät war, machte sie sich keine große Mühe. Zu ihrer Überraschung traf sie Ino, die auch hier Lebensmittel zu kaufen hatte. Sie sah Sakura jedenfalls und stürzte sich gleich auf sie zu. “Ah, Sakura, was tust du denn hier?”, fragte die Blonde mit großer Fröhlichkeit. “Einkaufen. Ich hab ja nichts mehr im Kühlschrank.” “Ich auch nicht. Da meine Eltern im Blumengeschäft jetzt die ganze Zeit an der Kasse stehen müssen, muss ich das wohl erledigen.”, dabei gab sie ein Seufzer vor sich hin. “Gut, ich muss dann weiter, bis morgen!”, verabschiedete sich Ino von Sakura. Später kam die Rosahaarige mit einer Einkaufstüte nach Hause und bereitete sich was leckeres zu Abendessen. Die Sonne war schon am Horizont. Wie schnell die Tage doch vergehen können… Unerwartet klopfte jemand an die Haustür und ein gelber Briefumschlag fiel unter der Tür. Neugierig ging sie zur Tür, nahm den Brief und sie erkannte, dass dieser Brief von der Firma ihres Vaters stammte. Mit dem Brief setzte sie sich auf dem Sofa und riss den Umschlag zügig auf. Auf dem Blatt stand ein kurzer Text. Sakura starrte den Brief lange entsetz an und Tränen bildeten sich. Nicht mehr lange, bis die salzigen Tränen zu Blatt tropften. Sie kniff den Blatt und schloss die Augen. Nun weinte sie pausenlos.”W-Wieso.. Va-Vater..” und wieder brach sie ins Weinen und legte sich seitlich auf dem Sofa und um ihr wurde alles schwarz… Wieso muss das bei mir so sein… Schon zwei Menschen habe ich in meinen kurzen Leben verloren… Jetzt lebe ich allein, ganz allein. Ungeschütz und elternlos. Das Leben war noch so jung für sie… aber ich will nicht einsam sein. Brauch Wärme… Zärtlichkeit… Geborgenheit in ihren Armen… Und all die Liebe, die besonders…. Einen Moment! Ich habe sie nie wirklich umarmen können. Mein Vater war weg, der nur einmal in der Woche zu mir kam, meine Mutter verlass viel das Haus um auszugehen…. Ich war zuviel allein, fühlte mich, wie nur eine ungebrauchte Puppe … bekam nie Liebe. Nur ab und zu ein Küsschen von meinen Papa… ja, am liebsten würde ich auch jetzt sterben, da mein Leben kein Sinn mehr hat… Was? Ich höre Stimmen, die meinen Namen rufen… Lebe ich? Träume ich? “Sakura ist endlich aufgewacht!”, rief Naruto glücklich. Die Haruno blinzelte ein paar Mal mit den Augen und setze sich. “Naruto? Hinata? Was mache ich hier im Krankenhaus?” “Na-Naruto und ich wollten mit dir in die Disco gehen und klopften bei dir an, aber niemand machte auf. Also brach Naruto die T-Tür und da sahen wir dich bewusstlos auf dem Sofa liegen.” Der Arzt kam und stoppte neben Sakuras Bett. “Also, wir haben das Ergebnis von Ihnen, Sie sind ohnmächtig geworden wegen der Herzschwäche. Ihr Herz schlug nur gering. Wir wissen, dass Ihre Mutter vor ein paar Tagen gestorben ist.”, Naruto fragte geschockt:“Was?” “Da wir den Brief, der neben Ihnen lag gefunden haben, hat sich also herausgestellt, dass Sie unter Herzschmerz viel leiden mussten.” Die Angesprochene senkte ihren Kopf so, dass man ihr Gesicht nicht sehen konnte. Ein leises Schluchzen war von den Leuten in diesen kleinen Raum zu hören. Hinata kam näher zu ihr und nahm sie in den Armen. Sakura krallte sich an ihr Hemd, da sie es aushalten musste, nicht laut zu weinen. Alle sahen nur stumm zu. Selbst der Arzt hatte viel Mitleid und sagte vorsichtig: ”Ich möchte euch nicht mehr stören. Morgen sehen wir weiter”, und verlass tonlos den Raum. Niemand hatte was zu sagen und Naruto setze sich auf dem Fensterbrett und sah die fertige Sakura immer noch weinen, was aber noch schlimmer wurde. Hinata fand sogar keine tröstende Worte für ihre Freundin und drückte sie noch mehr an sich, dass sie aufhören sollte zu weinen. Nach 5 Minuten wurde sie ruhiger und langsam hörte sie auch schon zu weinen. Die Tür wurde aufgeschoben und jemand trat ein, wo die Rosahaarige ihr Kopf gleich aufhob. Er kam zu ihr ans Bett und kuckte sie wortlos an, er wusste jetzt nicht, wie er sich verhalten sollte. Hinata merkte etwas und nahm Naruto an den Arm. Mit den Worten “Naruto und ich müssen jetzt gehen, wir kommen Morgen wieder” verabschiedete sich und der Blondschopf raffte wieder nichts, um was es ging. Typisch Naruto. Sasuke schaute zu Hinata und sie sah, was sein Blick zu bedeuten hatte. Er bedankte sich mit den Blick. Die Blauhaarige nickte etwas schüchtern mit ihren Kopf und schon waren sie komplett weg. Sakura schaute ihn aus ihren verheulten, roten Augen an und mit ihren Lippen formte sie flüsternd das Wort:”Sa-Sasuke..” Er verstand es und setze sich auf die Bettkante. “Ich habe deine Geschichte gehört.”, begann er nun zu reden. Seine Stimme hörte sich enttäuschend an. Er nahm ihre zitternde, warme Hand und schaute ihr tief in die Augen.”Wir haben das gleiche Schicksal…” Sein Blick war ruhig, während sie ihn überrascht anschaute und leise fragte: “Welches Schicksal…?” Kurze Zeit schwieg er und begann wieder zu reden: ”Kurz nach meinen 8. Geburtstag….verlor ich meine Eltern, sie wurden ermordet. Von da an veränderte ich mich. Ich liebte sie sehr und …. ich wollte mich an den Mördern rächen, was mir aber nicht geling. Zum Glück sitzen sie jetzt im Gefängnis. Diese Arschlöcher….”, da drückte er ihre Hand fester und sein Blick schaute zornig auf dem Boden. °Wir scheinen tatsächlich das gleiche Schicksal zu teilen°, dachte Sakura und kuckte ihn mit leidend an. Als er sich wieder beruhigt hatte und die Haltung lockerer wurde, schaute er wieder zu ihr und sagte es leise und ernst: “Aber ich habe jemanden gefunden, der mir etwas bedeutet, DICH.”, Sakuras Wangen erröteten sich und kuckte ihn mit großen Augen an.” Deshalb will ich dich immer beschützen, egal wann und wo. Du bist für mich etwas besonderes.”Zum ersten Mal nach der Bewusstlosigkeit lächelte sie wieder und legte ihre freie Hand auf Sasukes rechte Wange. ”Ich liebe dich Sasuke-kun. Das wollte ich dir schon sehr lange sagen. Als ich dich zum ersten Mal gesehen habe, verliebte ich mich in dich. Doch seit wir und besser kannten, liebte ich dich noch mehr, und zwar dein Inneres.”Sie beugte sich nach vorne und küsste ihn zärtlich. Er erwiderte den Kuss und seine Augen schloss er halb zu. *************************************************** Das war mein lieblingskapi^^ das war für mich traurig, aba danach wurde es süß, meint ihr nicht auch?? Bis zum nächsten Mal *kuchen verteil* Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)