New school-Freunde, Liebe, Glück von abgemeldet (SasuxSaku) ================================================================================ Kapitel 1: Der Umzug -------------------- New school-Freunde,Liebe,Glück Das ist mein erstes Fanfic, den ich schreiben werde. Ich hoffe, dass wird euch sehr gefallen. Viel spaß beim lesen!!! *********************************************** Kurze Bedeutungen: “blabla”= sprechen “blabla= Sakuras Inneres/selbstgespräche im Gedanken °blabla°= denken Kapitel 1: Der Umzug 30. März im Dorf hinter den Blättern. Er waren 2 Tage her, dass das Mädchen, Namens Sakura Haruno Geburtstag hatte und 16 Jahre alt geworden ist. Sie war an ihren Geburtstag gar nicht zufrieden. Denn an diesen Tag mussten sie und ihre Eltern umziehen. Schon das 3. Mal. Wie schwer es Sakura hatte, neue Freunde in den neuen Städten zu finden. Immer wieder lernte sie neue Gesichter kennen. Wenn sie ehrlich sein sollte, hatte sie noch nie eine feste Freundin. Sie wurde von den meisten nur ausgenutzt. Natürlich tat ihr auch der Herz ganz schön weh. Bei ihr Zuhause war es auch nicht besser. Ihre Eltern sah sie fast nie Zuhause. Ihre Mutter ging andauernd mit anderen Männern weg und kam entweder am Abend oder Nachts. Ihr Vater war immer auf Geschäftsreisen und kam nur einmal in der Woche zu Besuch. Das einzige, was sich Sakura in diesem Moment nur wünschte, ist eine beste Freundin, mit der man sich gut verstehen kann. Sie konnte nur noch hoffen, dass dies in Erfüllung geht. Auch wenn sie immer nur supernoten hatte, das reichte ihr nicht, um gut leben zu können. Sie brauchte einfach jemanden, der nett zu ihr wäre, sich gut mit ihr unterhalten würde und miteinander lachen könnten. Nach 4-stündigen Autofahrt standen Sakura und ihre Eltern mit den Koffern vor ihren neuen Haus und ihre Eltern bewunderten das Grundstück. Sakura jedoch stand mit ihren roten Koffer da hinten nur stumm da und blickte auf dem Gras.” Sakura, was ist los!? Beweg dich und bring deinen Koffer ins Kinderzimmer!” ,schrie ihre Mutter sie giftig an. Die rosahaarige schaute rüber zu ihrer Mutter und antwortete murmelnd:” Ja, Mutter.” “Immer das gleiche!! Sie behandelt mich, wie ein 12-jähriges Kind! Ich bin doch schon fast erwachsen, 16 Jahre alt!”, schrie Sakuras Innere Stimme. Sakura versuchte mit ihrem Kopfschütteln die Innere Sakura zu verscheuchen.” Worauf wartest du noch, Sakura!?”, mit den Geschrei ihrer Mutter wurde Sakura aus den Gedanken gerissen, wo sie gerade gedacht hatte, sie soll ihre Innere Stimme loswerden. Als sie nervös zu ihrer Mutter schaute, gab sie zu ton: “Ja, ich komme.” Sakuras Vater öffnete nun die Haustür und alle betraten neugierig den Haus. Sakura staunte. Diese Wohnung war hell und groß, dabei noch so schön dekoriert mit Blumen. Sakuras Mutter, die gerade einen unerwarteten Gesichtausdruck machte, fragte ihren Mann:” Schatz, ich habe nicht gehört, dass hier in diesen Flur so viele Pflanzen an der Decke hängen. Und die Blumen…” Dann hörten die drei neuen Mitbewohner eine fröhliche, mädchenhafte Stimme an der Haustür rufen:” Herzlich Willkommen in Konoha-Gakure, neue Mitbewohner!” Sakuras Eltern schauten die Nachbarin an und halteten sie für verrückt, doch Sakura kam zu der Blondine rüber und begrüßte sie mit einem “Hallo. Bist du meine…Nachbarin?” “Ja. Ich heiße Ino. Ino Yamanaka. Die Blumen habe ich aufgehängt.” dann fing sie an sanft zu lachen.” Das ist ein Geschenk für euch, dass ihr Willkommen seid.” Sakuras Gesicht erhellte sich und sagte stimmhaft:” Vielen Dank. die Blumen sind ziemlich hübsch.” “ Du musst keine Komplimente machen. Meine Eltern sind halt Blumenverkäufer. Dein Namen hab ich noch nicht gehört!” ,sagte Ino den letzten Satz etwas boshaft. Sakura sagte hochtönend:” Ach, ja. Mein Name ist Sakura Haruno. Sag mal, wie alt bist du?”, bevor Ino ihr antworten wollte, riefen ihre Eltern.” Oh, ich muss jetzt mal. Meine Eltern brauchen Hilfe beim Blumengeschäft.” Und so rannte sie weg. Während des rennen rief sie zuletzt:” Bis Morgen, Sakura!” Sakura lächelte ihre Nachbarin zu und winkte.” Bis bald.” Als Sakura sich zu ihrer Wohnung umdrehte, war niemand da.° Hä, wo sind denn meine Eltern abgeblieben?° Als Sakura sich ihre Schuhe ausgezogen hatte, suchte sie nach ihrer Eltern durch die gesamte Wohnung. Plötzlich hörte sie stimmhafte Gelächter da draußen. Sakura wurde neugierig und ging auf hohes Tempo ins Garten. Schon aus der Weite sah sie erstmal ihre Mutter, die gerade ein Getränk in der Hand hielt. Gerade als sie nach draußen kam, blickten vier Menschen auf die Rosahaarige.” Das isch meine Tochter Chakura! Loos! Komm her!”, rief Sakuras Mutter. Sakura schlug sich die flache Hand auf die Stirn. Ihre Mutter war, wie gewöhnlich betrunken.” Wird’s bald!?” kam die wackelige Stimme ihrer Mutter.” Ja, ich komme schon…”, murmelte Sakura und während sie auf ihrer Mutter zuging, schaute sie genervt zu Boden. Dann fing Sakuras Mutter über sie zu prahlen:” Meine Tochter isch ein kluges Meedchen, sie hat auch ne tolle Figur, hahaha!!” die Mutter brach ins Lachen auf. Die Nachbarn, die gegenüber von Sakura standen, kuckten nur noch komisch. Sakura näherte sich ihrer Mutter und flüsterte:” Mutter, hör auf damit! Das ist peinlich.” Das Lachen verging der Frau und Sakura hatte auf einmal Angst, was ihre Mutter jetzt tun würde. Der böse Blick war schon ängstlich genug.” So, so! Dirrr isch das also peinlich, hä?!” schimpfte die Frau, während sie den betrunkenen Blick auf Sakura gab. Sakura wusste nicht, was sie jetzt antworten sollte. Die Nachbarn verschwanden schon längst und Sakuras Vater war auf der anderen Seite des Hauses. Plötzlich prallte Sakura auf den Boden und hielt sich die Wange, die knallrot war.” Warum..?”, fragte Sakura und ihr liefen Tränen runter die Wange entlang. Ihre Mutter hielt immer noch den bösen Blick runter und antwortete:” Weil du mir nicht geantwortet hascht! Verschwinde!” aus voller Angst stand Sakura auf und rannte aus dem Garten irgendwo hin, einfach weg von ihrer verrückten Mutter. **************************************************** So das war mein 1. Kapi. Ich hoffe sehr, dass es euch gefallen hat. Bitte, bitte, bitte schreib mir Komis, dafür wäre ich seeeehrrr dankbar *smile* Kapitel 2: Wie sehr das Herz schmerzen kann... ---------------------------------------------- Wie sehr das Herz schmerzen kann… So Leute, mein 2. Kapi ist da! Dieses Kapitel habe ich schon vorher in der Schule in der WZG-Stunde vorgearbeitet. Langes Gelaber, kurzer Sinn. Viel Spaß ^_^ *************************************************** Sakura rannte, rannte weit weg von ihr Zuhause. Keine Ahnung wohin. Ihr liefen immer noch die Tränen runter in der Luft. Auf die Umgebung achtete sie nicht. Sie war nur in ihren Gedanken versunken. Schon bald erreichte sie ein großes Tor, der wahrscheinlich zum Ende dieser Stadt führte. Nun war Sakura planlos, wie sie zurückkommen sollte.“Ganz toll, Sakura! Jetzt wissen wir nicht, wie wir nach Hause zurückkehren sollen!”, schrie die Innere Sakura.” Du hast Recht…”, flüsterte die Rosahaarige zu ihrer Innere Stimme und senkte ihren Kopf. Plötzlich hörte sie Schritte, die immer lauter wurden. Sakura wollte nur noch eins tun: Wegrennen. Das hat sie auch getan. Sie nahm all ihre Angst zusammen, nahm den Mut und rannte den gleichen Weg durch die Stadt nach Hause. Wenn sie ihr Haus überhaupt noch finden würde. Sakura blieb atemschwer vor einer großen Gebäude stehen. Sie war groß und es war noch eine riesige Uhr eingebaut, die gerade Punkt 6 Uhr Abends schlug. Die Sonne ging auch schon langsam runter und es war ein orangener, wunderschöner Himmel zu sehen. Vor der Gebäude war viel Platz. Man sah ein großes Hof vor der Gebäude. Nun wusste es Sakura. Das hier war eine Schule. Vielleicht war das ihre neue Schule, den sie ab morgen besuchen wird. Jetzt musste sie nur noch ihr Haus wieder finden. Ehrlich gesagt hatte sie immer noch Angst vor ihrer Mutter. Sie wollte diesen Schlag nicht wieder erleben dürfen. Schon da weit vorne sah sie ein weißes Gebäude. Das war ihr Haus. Sakura war erleichtert. Ihr Haus stand nur 500m entfernt von der Schule. Die Rosahaarige rannte und ihr schönes Haar schwang in der frischen Luft. Als sie ihre Wohnung betrat, bekam sie ein komisches Gefühl dabei. Es war so…still. Mit zaghaften Schritten suchte Sakura ihre Eltern durch das ganze Haus. Bis sie ihren Vater im Schlafzimmer entdeckte, der gerade seine Krawatte zurecht machte. Sakuras Miene wurde traurig und sie betrat den Raum. Mit einer ruhigen,tonhaften Stimme fragte sie ihren Vater:” Musst du denn wirklich zur Arbeit?” Ihr Vater nahm zackig den Koffer, der gerade auf den Bett lag, gab seine Tochter ein flüchtiges Küsschen auf den Stirn und sagte zum Abschied:”Nach 1 Woche komme ich wieder, um euch zu besuchen, mach dir keine Sorgen.” als ihr Vater sich die Schuhe noch schnell anzog, redete er weiter:” Ich hab jetzt keine Zeit. Also bis in einer Woche.” Bevor er die Wohnung verlassen wollte, schrie Sakura:” Warte! Wo ist Mutter?” “Einkaufen, hat sie gesagt.” Damit verschwand schon ihr Vater und las die Sakura stehen. Aber Sakura glaubte nicht, dass ihre Mutter einkaufen war. Sie wusste es. Ihre Mutter log viel. Viel zu viel. Das hasste sie sehr an ihrer Mutter. Faul und seufzend ging sie auf ihr Zimmer und ließ sich auf das Bett fallen. Das Leben war ihr so langweilig. Es war noch so still in ihren Zimmer, bis sie die Augen zuschloss und einschlief. Das Knallen der Haustür weckte Sakura auf. Sie erschrak sich und hob ihr Oberkörper und ihr Kopf. Als sie in die Realität richtig zurückkam, rieb sie sich die Augen, die noch müde waren.” Wie lange hab ich den geschlafen?”, fragte sie sich. Ein Blick auf die Uhr und schon wurde sie wach. Es war spät, schon fast Mitternacht.” Man, bin ich ne Schlafmütze!”, verfluchte sie sich selber. Die Innere Stimme meldete sich mit einem: “ Ja, da muss ich dir Recht geben. Du bist wirklich ne Schlafmütze, Sakura!” Sakura wurde etwas sauer und schrie zu ihrer Inneren Stimme:” Ach, halt dich doch daraus!” Und schon wurde es in ihren Körper still. Sakuras wütender Gesichtausdruck verwandelte sich in ein etwas ängstliches Gesicht, als sie hörte wie sich zwei Stimmen in den gleichen Stockwerk unterhielten. Die eine kannte sie, die war von ihrer Mutter, aber die unbekannte, männliche Stimme hatte sie nicht gekannt. Sakura wusste gleich, dass ihre Mutter betrunken war, denn ihre Stimme klang wackelig vom Alkohol. Was hatte nur ein unbekannter Mann in ihrer Wohnung zu suchen? Plötzlich hörte sie das Knallen der Tür des Nebenraums, des Schlafzimmers ihrer Mutter. Sakura wurde etwas zu neugierig und ging auf die Zehenspitzen leise auf das Schlafzimmer ihrer Mutter zu. Als sie die Tür schon erreicht hatte, legte sie seitlich und vorsichtig den Kopf auf die Tür, um zu hören, was da Vorsicht geht. Sakuras Mund öffnete sich leicht und ihre Augen wurden größer, als sie die Geräusche des Zimmers hörte. Wie konnte ihre Mutter ihr nur so etwas antun? Zum ersten Mal passierte das, dass ihre Mutter mit einem erst kennen gelernten Mann ins Bett ging. Sakura wurde enttäuscht. Ihre verrückte, betrunkene Mutter hatte jetzt ihren Vater betrogen. Tränen liefen die sanfte Wange entlang. Ihr Herz schmerzte so sehr. Sie fing an, ihre Mutter noch viel mehr zu hassen. Dass Sakura nicht erwischt werden wollte, ging sie leise in ihr Zimmer und fiel mit ihren Bauch auf ihr gemütliches Bett und weinte. Halblaut schluchzte sie, während sie auch noch ihren Kopf in den Kissen presste. Sie konnte es nicht mehr aushalten. Ihre Schmerzen und ihre Nerven waren schon am Ende. Am liebsten würde sie wegziehen. Wegziehen, so weit wie es nur ging. Aber das konnte sie nicht. Dabei war sie noch unbereit und zu jung. Als sie sich beruhigt hatte, schlief sie auf der gleichen Stelle traumlos und still ein. ***************************************************** Naja, nicht perfekt genug, aber ich hab mir wenigstens Mühe gegeben. Hoff mal, dass dieses kurzes Kapi euch trotzdem gefallen hat. Ich rate euch schon mal etwas: In den nächsten Kapitel besucht Sakura endlich ihre neue Schule, aber mehr will ich euch nicht verraten ; ) Bitte Kommis schreiben ^__^ Kapitel 3: Der 1. Schultag Teil 1 --------------------------------- Der 1. Schultag Teil 1 Hi, alle zusammen! Mein 3. Kapitel ist angekommen XDD Ich werde mir heftig Mühe geben, damit dieses Kapi gut wird. Viel Spaß beim lesen : ) ********************************************** Piebiep Piebiep Piebie..” blöder Wecker”, kam die murmelnde Stimme von Sakura, die gerade den Wecker deaktivierte. Ohne sich die Mühe zu machen, das Bett zu machen, ging sie mit fast geschlossenen, müden Augen ins Bad. Sie merkte nicht mal, dass sie immer noch die Altagsklamotten anhatte.” Oh, man … bin ich vorher etwa eingeschlafen?”, fragte Sakura sich. Mit einem leichten Seufzen zog sie sich aus und stieg unter die lauwarme Dusche, anders hat sie es nicht erwartet. Ihre Mutter würde nie für sie warmes Wasser beheizen. Nie im Leben. Die vielen Tropfen des fast kalten Wassers liefen Sakuras Körper entlang, dabei tat es ihr irgendwie gut. Sie hob ihr Kopf und schloss die Augen. Diese Schmerzen und die Sorgen wollte sie jetzt in diesem Moment einfach vergessen…. Als Sakura erfrischt aus dem Bad kam, blickte sie auf die Uhr. “Was?! Schon so spät!”, rief sie und packte ganz schnell die Schulsachen fertig und rannte so schnell wie möglich die Treppen runter zur Küche. Unten angekommen sah sie ihre Mutter, die gerade das Frühstück machte. Sakura traute sich nicht, ihrer Mutter einen “Guten Morgen” zu wünschen. Sakuras Mutter bemerkte sie und gab ihr ein teuflischen Blick:” Was gibt´s hier zu glotzen? Kannst du kein Guten Morgen sagen?!” Sakura schaute sie etwas verwirrt an und erwiderte:” Guten Morgen.” Nach 4 Bissen Toastbrot und Kaffe trinken schlüpfte Sakura in ihre Schuhen, nahm sich ihre braune Schultasche und blickte wieder auf die Uhr.° Noch 1 Minute..°, dachte sie und rannte ohne Aufwiedersehen aus dem Haus. Wie gut, dass ihre Schule so wenig entfernt von ihren Haus war. Die Schulklingel läutete, Sakura kam gerade noch an. Sie sah nur noch die letzen Jugendlichen, die die Schulgebäude betraten. Sakura atmete einmal durch und betrat mit einem selbstbewussten Grinsen die große Schule. Als sie drin war, war es leer. Wahrscheinlich waren alle Schüler schon in ihren Klassen. Sakura lief durch das Korridor und es dauerte nicht lange, bis sie das Direktorzimmer fand. Nach dem 2fachen Türklopfen hörte sie eine weibliche Stimme, die gerade “ Herein, bitte” rief. Sakura öffnete die Tür und betrat den Raum, der schön erhellend war und gemütlich aussah. Vor ihr saß eine jungaussehende, blonde Frau, mit großen Brüsten und sie hatte eine nette Ausstrahlung. Nun stand die Direktorin auf und gab Sakura die Hand.” Hallo, ich heiße Tsunade und du musst… Sakura, Sakura Haruno sein, richtig?” “ Ja, richtig.”, antwortete Sakura ihr und die Frau hörte auf die Hände zu schütteln.” Herzlich Willkommen, ich hoffe, du wirst dich hier schnell zurecht finden!” “ Das werde ich schon schaffen.” Ein schwaches Lächeln umspielte sich Sakuras Lippen. Hinter ihr wurde die Tür geöffnet und eine Person trat ein. “ Ah, Kakashi, du kommst gerade richtig! Dieses Mädchen Sakura Haruno wird ab jetzt deine Schülerin sein.” “ Das freut mich sehr.”, antwortete dieser.” Ok, Sakura, dann gehen wir mal zur deiner Klasse. Sicherlich willst du keine Strafarbeit schreiben wegen der Verspätung.” Man erkannte an seine Stimme und seine Augen, dass dies nicht ernst gemeint war. Sakura war sich trotzdem nicht sicher. Als die Beiden vor dem Klassenzimmer standen, hörte man schon das Radau der Jugendlichen. ” Ich bitte um Ruhe, Kinder!” kam die laute Stimme des Lehrers und schon saßen alle an ihren Plätzen.” Wir haben heute eine neue Schülerin!” Kakashi schaute das Mädchen an und zeigte ihr an, dass sie hierher kommen sollte. Etwas unsicher kam Sakura zu ihren Lehrer und blieb dort stehen. Nun sah sie vor sich ein Haufen, voller ( coolen ) Jugendlichen, ihre Klasse, die sie mehr oder weniger neugierig anstarrten.” Kannst du dich deiner Klasse vorstellen?” Sakura seufzte leicht vor sich hin und fing an.” Also mein Name ist Sakura Haruno, 16 Jahre alt und bin gestern hierher gezogen.” Die meisten Jungs kuckten Sakura verträumt an, die Mädchen tratschten miteinander und schauten immer wieder zu Sakura, die gerade dachte, dass sie gerade über sie lästern. Und schon ging es los. Wie damals.” Gut, Sakura dann kannst du dich jetzt hinsetzen. Entweder kannst du sich zu Naruto setzten, der Blonde in der letzten Reihe oder zu Hinata, die Dunkelblauhaarige in der zweiten Reihe.” Sakura überlegte nur einen kleinen Augenblick und setzte sich lieber zu Hinata. “ So, wir fangen jetzt mit Geschichte an. Schlag eure Bücher auf Seite 57 auf und wir lesen den 1. Abschnitt. Wer möchte lesen?”, fragte Kakashi die Klasse. Es war Stille. Keiner streckte oder traute sich zu strecken.” Gut dann liest du, Sakura.” Die Rosahaarige seufzte. Sie hasste es, vor der Klasse zu lesen. Der Grund dazu war, dass sie jedes Mal ausgelacht wurde, sie wusste es nicht, warum. Sie fing an zu lesen. Nun erwartete sie Gelächter und Beleidigungen von der Klasse. Doch nichts geschah.” Sehr gut.”, lobte Kakashi nur. Sakura saß überrascht an ihren Platz. Ihre Klasse schien doch nicht so gemein zu sein. Sie fühlte sich glücklich. Die erste Stunde verging schnell.” Bevor es klingelt, möchte ich euch die Hausaufgaben aufgeben. Ihr lest euch die Seite 58 und 59 noch durch. Mach euch auch Gedanken darüber nach, was da wirklich steht.” Dann gongte es schon. Die halbe Klasse rannte aus dem Klassenzimmer, Sakura blieb hier drin.” Sie schaute zu ihrer Tischpartnerin und gab ihr ein Lächeln.” Wie war dein Name noch mal?”, fragte Sakura die Dunkelblauhaarige.” Hi-Hinata.” “ Ok, was haben wir als nächstes, Hinata?” “Englisch.”,gab Hinata als Antwort. Sakura verdrehte die Augen.” Ich hasse Englisch. Sag mal, sind hier alle nett?” Bevor Hinata Sakura etwas antworten wollte, kam ein blonder Junge dazwischen und legte seinen Arm um Hinata.” Hi, Mädels!” Hinata und Sakura gaben ihm auch einen Begrüßung. “ Na, Sakura! Gefällt dir hier in der neuen Klasse?” “ Ja bis jetzt ist es gut. Ich freue mich, dass es hier so nette Leute in der Klasse gibt.” “ Find ich auch, echt jetzt! Hinata, können wir kurz alleine raus?” Hinata nickte nur und beide verschwanden aus der Klasse. Vorne an den Fensterbrett sah Sakura ein Haufen Jungs, die sich durcheinander unterhielten und lachten. Nun beobachtete Sakura die Clique oder deutlicher gesagt sie beobachtete nur einen Jungen, der so lässig stand und Sakura dachte gerade, er wär der Anführer der “ Jungsclique”. Sie konnte ihren Blick nicht wenden, diese geheimnisvollen, schwarzen Augen und das schwarze stehende Haar und die perfekte blasse Haut ergab ein perfektes Kontrast.” Hey, Sasuke, die Pinkhaarige beobachtet dich grad.”, murmelte einer von der Clique zu seinen Anführer. Sasuke sagte interessiert:” Ja, ich weiß.” Der Schwarzhaarige schob die zwei die im Weg standen auf die Seite und kam langsam mit Händen in der Hosentasche auf Sakura zu. Sakura, die das wusste, dass er auf sie zukam errötete leicht und blieb einfach auf die Stelle sitzen. Anstatt begrüßt zu werden, wie sie es erwartet hatte, kam doch etwas anderes über Sasukes Lippen:” Hey, was gibt’s hier zu glotzen, Süße? Sehe ich wirklich so gut aus?” und schon wurde es still in der Klasse. Alle versammelten sich und beobachteten gespannt die Szene. “ Cha, Sakura! Zeig, was du kannst!” , schrie ihre innere Stimme.” Ähm, nein, nicht wirklich!” Sie wollte nicht zugeben, dass sie ihn süß fand, sonnst würde sie blöd da stehen. Sasuke nahm seine Hand aus der Hosentasche, schlug sie leicht auf Sakuras Tisch und beugte sich leicht zu ihr runter.” Ach, wirklich? Ich finde, dass du wirklich gut aussiehst, aber reiß deinen Mund nicht zu weit auf, klar?”, den letzten Wort hat er fast geflüstert. Sakura wurde es zu viel und sie konnte sich nicht mehr beherrschen. Sie stand schnell auf und schaute ihm brennend in die Augen.” Du hast mir gar nichts zu sagen, du Macho! Hast du kein Manieren beigebracht bekommen einen zu begrüßen, anstatt gleich so “cool” zu tun, dass alle dich beachten?! Soll ich noch vor dir knien und deine Schuhe küssen, oder was?!” Alle die es gehört haben, bekamen kein Ton mehr von ihren Münden. Selbst Sasukes Kumpels, die hinter ihm standen. Nun wartete Sakura auf Sasukes Antwort… ********************************************** Da muss ich mir noch überlegen, was Sasuke mit Sakura anstellen wird O.o Naja, mein nächstes Kapi wird leider etwas kürzer sein, egal.^^ Ich weiß, dass ich bestimmt schon wieder Rechtschreibfehler hab -.- Ok, dann tschau! Bitte Kommis schreiben *knie fallen* Kapitel 4: Der 1. Schultag Teil 2 --------------------------------- Der 1. Schultag Teil 2 So, es geht weiter! Und vielen Dank schon mal für all die Kommentare^^ ********************************************* Sasuke runzelte die Stirn, dann beugte er sich zu Sakura so nah, dass sie seinen Atem auf ihren Kinn spüren konnte. Sakura stand angewurzelt an ihrer Stelle und schaute ihm immer noch gefährlich in die Augen. “ Kein Mädchen hier aus dieser Klasse hatte so viel Mut wie du mich so zu beschimpfen. Und… wusstest du es, wenn ein schwaches Mädchen wie du es so weit bei mir bringt, dann kann es ganz schön für diejenige gefährlich werden, weißt du?” Sakura wurde es heiß. Aber gleich wurde sie wieder kühl.” Bei mir ist nichts gefährlich! Drohungen kommen bei mir nicht an, du hässlicher Affe!” In diesen Moment kamen Naruto und Hinata in die Klasse. Die beiden schauten zu der Menge und Hinata fragte:” Na-Naruto, was ist hi-hier los?” “ Keine Ahnung. Lass uns dies näher ansehen.” Hinata nickte zustimmend zu und ging mit ihm zu den Leuten. Naruto drängte sich erst alleine dazwischen und er sah die Jungsclique, Sakura und Sasuke, der sie spöttisch ankuckte.” Sasuke, was ist hier los!?” , fragte Naruto laut. Sasuke ignorierte seinen Kumpel, da er besseres zu tun hatte.” Du hast es nicht anders gewollt, Süße. Ab jetzt wird dein Schuljahr gefährlich werden.” Mit den letzten Worten ging er mit seinen Kumpels zu seinen Tisch. Sakuras Gesichtausdruck veränderte sich ängstlich und blieb stehen, mit dem Blick zum Fenster. Ino, die gerade in die Klasse kam, schaute sich um, denn sie suchte jemanden. Als sie die Person gefunden hatte, rannte sie zu ihr.” Sakura!” Die Rosahaarige drehte ihren Kopf zu Ino und schaute sie etwas verwirrt an. Die Blonde wusste, dass mit ihr etwas nicht in Ordnung war, also wollte sie danach fragen:” Ist alles in Ordnung mit dir, Sakura?” Die Angesprochene nickte mit ihren Kopf und sie gab ihr dabei ein schwaches Lächeln.” Sag schon, Sakura. Ich bin doch deine Freundin.”, sagte die Ino mit sanfter Stimme. Sakuras Augen wurden etwas weit aufgerissen und dann sagte sie:” Danke, dass du mich schon als Freundin bezeichnest, Ino.” Ino lächelte sie fröhlich an und fragte noch mal:” Ich weiß, dass du irgendwas hast, also sag es mir, was ist los? Vielleicht kann ich dir helfen.” Sakura gab ihr ein Grinsen und gab ihr eine Antwort:” Nach der Schule erzähle ich es dir.” Die restliche Stunde war frei, da ihre Englischlehrerin Frau Yuuhi krank war. Die 3 und 4 Stunde Mathe verging auch sehr schnell und die 5 und 6 Stunde Kunst auch. Endlich war die Schule zu Ende. Mit einem erleichterten Seufzen waschte sich Sakura die Hände, da sie schmutzig von Wasserfarben waren. Sakura war alleine mit Ino im Kunstzimmer.” Sakura beeil dich, ich muss noch bei meiner Eltern im Blumengeschäft helfen!” “ Ja, ich bin schon fertig.” Als Sakura und Ino die Letzten rauskamen, fing Ino an die Rosahaarige wieder zu fragen:” Ok, Sakura. Jetzt erzähl mir, war los war.” “Ok… weißt du, der Schwarzhaarige Junge, ich glaube er heißt Sasu… ” “Sasuke meinst du?” “ Ja genau! Ich hatte sozusagen einen Streit mit ihn.” “ Au, hat er dich bedroht? Wenn ja, dann kann es für dich gefährlich werden.” “ Ja, er hat mich bedroht. Ich glaube einfach seine Worte nicht! Er wollte mich nur einschüchtern, dieser eingebildeter Esel!” Ino schaute in allen Richtungen und hielt ihren Zeigefinger vor ihren Mund.” Schhh, nicht so laut, Sakura.” Die Rosahaarige schaute ihre Freundin etwas bewundert an. “Wieso denn? Hier ist doch niemand.” “ Ja, aber wenn Sasuke irgendwo in der Nähe ist?” “ Ich hab dir doch gesagt, der Junge kam mir nichts antun! Vertrau mir, Ino.” “ Gut, Sakura ich vertraue dir.” Sakura schenkte ihrer Freundin ein Lächeln und umarmte sie, da die beiden jetzt in ihren Häusern mussten. “ Tschüß, Sakura bis Morgen!” “ Ja, Tschüß! Viel Spaß bei der Arbeit!” Ino gab ihr ein schwaches Lächeln und erwiderte:” Danke…” Sakura stand noch vor ihr Haus und wartete, bis Ino den Haus betrat. Als es soweit war, eilte Sakura durch die leeren Straßen und wollte ein ruhiges Plätzchen am Ende diesen Dorf finden. Um sich zu entspannen und nachzudenken über diese Situation in der Schule heute Morgen. Auf dem Weg hatte Sakura wie am 1. Tag das gleiche Gefühl, gefolgt zu werden. Diesmal rannte sie, so schnell wie möglich, nun hatte sie den Opfer abgehängt. Zumindest glaubte sie. Sakura versteckte sich hinter dem dicksten Baum, der am Ende dieses Dorfes stand. Sie atmete schwer und schwitzte. Wieso hatte sie so Angst? Als sie sich wieder beruhigt hatte, schaute sie nach hinten, vorsichtig hinter dem Baum. Aber als sie erleichtert wieder nach vorne schaute, bekam sie ein Schrecken. Sasuke stand lässig mit den Händen in der Hosentasche vor ihr und gab ihr einen undurchschaubaren Blick.” W-Was macht’s du denn hier, Sasuke?” “ Der eingebildeter Esel will mal ein Wörtchen mit dir reden.” Kurze Stille kehrte ein.” Ich hab dir schon gesagt, Drohungen kommen bei mir nicht an, merk dir das endlich! Oder ist dein Gehirn zu klein dafür, um sich das zu merken!?” Sakura hielt sich die Hände wie ein X auf ihren Mund. Sie wollte das nicht sagen. Ihr sind die Wörter einfach aus ihren Mund rausgekommen.” Denkst du nicht, dass du es zu weit bringst?” Bevor Sasuke noch ein weites Wort sagen wollte, kam Sakura mit ihrer Rede dazwischen:” Tut mir Leid, diesmal wollte ich es nicht! Mir kam es raus!” “Wieso? Was redest du?”, fragte der Schwarzhaarige kalt.” Nein, vergiss es! Ich geh.” den ersten Satz schrie Sakura aufregend. Bevor sie sich auf dem Staub machen wollte, wurde sie an ihren Handgelenk gepackt und zu den Jungen nah an sich gezogen. Wie in der Zeitlupe kam Sasukes Gesicht näher an ihre und schon umschlossen sich ihre Lippen. Sakuras Augen funkelten weit aufgerissen.° Was macht er da?° ********************************************* Also, ich fand das Ende niedlich^___^ Wie Sakura darauf reagieren wird? Nächstes Kapi wird es euch verraten XDD Bitte, bitte Kommis schreiben, ja? Kuss und tschüß! Kapitel 6: Der schlimmste Tag des Lebens ---------------------------------------- Der schlimmste Tag des Lebens Jetzt geh ich weiter ans Werk und vielen Dank an die Kommis *hab euch lieb* Jetzt erfährt ihr, wie es weiter geht! ^^ ********************************************* Immer noch, wie fest an der Erde angewurzelt stand das Mädchen mit weitaufgerissenen Augen da und schaute Sasuke tief in die Augen, die nichts als Leere und Kälte bedeuteten. Sie sah, wie er auf die Seite starrte. Endlich trennte er sich von ihr und las sie los. Beide hielten kurz Inne.” Was hat das zu … bedeuten, Sasuke?”, fragte Sakura, die während die Fingerspitzen auf die Lippen tastete.”Tja … kannst dir doch denken.”, antwortete er interessant. Plötzlich wehte der Wind stärker und die Blätter flogen.”Du …!” dann knallte sie ihm eine auf die Wange, die sicherlich sehr schmerzhaft war. Sasukes Kopf drehte sich zackig nach rechts und seine Augen waren überrascht.”Das war nicht ernst gemeint Sasuke, das weiß ich! So was habe ich schon mal erlebt, du … Schwein!” °Sie ist doch nicht so leicht auszutricksen … Sasuke, reiß dich zusammen!° “Sakura denkst du wirklich, das ich das alles zum Spaß mache?”, dabei lächelte er.”Ja! Ich geh, ich hasse dich!” und so ging sie an ihm vorbei. °Dieses kleines Plappermaul gefällt mir …° Mit einem Lächeln blieb er auf der Stelle stehen und hielt sich die schmerzende Wange mit seiner Hand. “Sakura, wo warst du?”, fragte die Frau mit dem gefährlichen Ton zu ihrer Tochter.” Ich war noch etwas spazieren.” “Aber wieso ist deine Hand rot?” “Ich hab meine Hand gegen eine Wand gehauen, wegen … etwas Stress in der Schule.” “Denkst du ich bin blöd? Willst du mich verarschen, Sakura?!” ° Sakura, du musst dir etwas einfallen lassen, sonst gibt es Schläge!° “N-Nein, es ist wahr, jeder hat mal Stress an den ersten Schultag!” , versuchte sie ihre Mutter etwas zu beruhigen. Aber es passierte das Gegenteil. “Du kleines Miststück, weißt du wie viel ich Stress hab, wegen deinen billigen Lügen!?” Und laut prallte Sakura auf den Holzboden und schaute mit den tränengefüllten Augen zu ihrer Mutter. “Denkst du, das hilft, wenn du mir eine haust, Mutter?” Da wurde ihre Mutter noch wütender und Sakura hatte ihre Mutter noch nie so hochwütend erlebt, sie ahnte jetzt was Schlimmes. Sakura stand erschreckend auf und rannte aus dem Flur zur Haustür. “Ich bin noch nicht fertig mit dir, du blödes Dreck!” Das Rosahaarige Mädchen verschwand nun aus der Wohnung. Tränen flogen durch die Luft an ihr vorbei. Sie konnte das einfach nicht mehr aushalten. 16 Jahre lang lebte sie und wohnte bei ihrer Mutter, die sich für nichts anderes als nur für Männer und Partys zu interessieren schien. Das wohnen bei ihr reichte ihr jetzt. Sie wollte nur noch eins: Ausziehen! Egal bei wem, aber nur nicht bei ihrer Mutter weiterleben.”Shândalô! (ich weiß net, wie man es richtig schreibt ^^°) Jetzt musst du deinen eigenen Weg gehen!” meldete sich Sakuras Innere Stimme.“Das werde ich auch.” Sakura stand nun vor Inos Haus und zum bereitmachen, wisch sie sich die Tränen nur noch schnell aus den Augen weg. Nach dem 3fachen zaghaften Türklopfen öffnete Ino mit überraschendem Gesichtausdruck die Tür. “Hallo Sakura, was gibt’s hier für Neuigkeiten?” “Ino, ich muss dich was ganz wichtiges fragen.” “Dann schieß los!” “Ok, aber in einem Zimmer, alleine.” “Ah, meine Eltern sind ja eh nicht Zuhause. Sie kommen Übermorgen wieder. Komm rein.” Bat Ino und zog Sakura an den Arm und schloss die Tür. Beide saßen auf einem Sofa und Sakura fing an. “Also … ich möchte dich fragen, ob ich bei dir wohnen darf…” Die Blonde, die gerade ruhig ihren Tee trank, spuckte wild nach vorne und hustete. “Ist alles in Ordnung, Ino?” Dabei klopfte sie leicht auf Inos Rücken. “Es geht … was, du willst bei mir wohnen? Meine Eltern werden bestimmt nicht damit einverstanden sein!” Sakuras Blick wandte zur Boden und verhielt sich ruhig. “Sakura, sei nicht traurig … bestimmt finden wir einen Ausweg. Wieso willst du denn bei mir wohnen? Gibt es Probleme bei euch Zuhause?” “Ja, mit meiner Mutter habe ich ständig Probleme …” “Komm Sakura, ich komme mit dir und wir reden ruhig mit deiner Mutter, ok?” Dabei strich Ino Sakura den Rücken.”Ok, aber nur ein Versuch.” Vor Sakuras Haus angekommen, standen die Beiden stumm da und lauschten. Es war so Stille, als wäre keiner Zuhause. Vorsichtig und leise öffnete Sakura die Tür und Ino folgte ihr. “Es ist merkwürdig.” sagte Sakura. Als sie und Ino an den Wohnzimmer vorbeikamen, ging Ino paar Schritte wieder zurück. “Sakura, deine Mutter … sie schläft, denke ich.” “Doch nicht auf einem Boden.” sagte die Rosahaarige etwas zickig. Sie gingen näher an ihrer Mutter ran, nun ging Sakura auf die Knie und legte etwas zögernd und vorsichtig ihren Kopf auf die Brust ihrer Mutter. “Man hört … kein ein- und ausatmen, Ino.” “Lass mich auch mal hören.” Ino lauschte und dann hoben die Mädchen ihre Köpfe und schauten sich sprachlos an. “Sakura, denkst was ich denke…?” Sakura nickte ihren Kopf und die Tränen versammelten sich. Sie schaute wieder zu ihrer Mutter.” Nein, das kann nicht sein! M-Mutter! Du kannst nicht ..” 1 Stunde später im Krankenhaus saßen Sakura und Ino auf den Bänken, der im Korridor stand. Der Arzt öffnete nun die Doppeltür und gab der Rosahaarigen einen enttäuschenden Blick. Schnell stand Sakura auf und ging mit schnellen Schritten auf den alten Mann zu. “Und?” “Naja, wir konnten nichts tun, Ihre Mutter ist gestorben.” Sakura schloss die Augen und ballte ihre Hände zu Fäusten. Salzige Tränen liefen ihren sanften Wangen entlang. Sie schluchze.” Ino…” Ino gab nur den traurigen Blick auf ihre Freundin zu und ging langsam auf sie zu. Sakura wurde in die Arme genommen.”W-Wieso m-muss das Le-Leben so schrecklich enden…” Ino fand keine tröstende Worte für Sakura, sie strich ihr nur die Haare. “Komm Sakura, gehen wir.”Sakura nickte stimmend zu und Beide verließen das Krankenhaus. Schon 23 Uhr Abends und immer noch schlief Sakura nicht. Sie lag nur mit ihrem zartrosanen Schlafanzug auf ihren Bett und dachte nach. Wieso wusste sie so weinen? Schließlich hatte sie keine schöne Zeit mit ihrer Muter. Trotzdem brach ihr irgendwie das Herz. Egal was ihr die Mutter antat, trotzdem blieb sie für sie die Mutter, die sie eigentlich liebte. Schnell hob sich Sakura erschreckend auf, als sie hörte, wie die Tür im Erdeschoß kräftig gegen eine Wand geknallt wurde. War das jetzt ein Einbrecher? Sakura bekam schreckliche Angst und sie versteckte sich im Schrank. Nun wurde die Tür zu ihrer Schlafzimmer geöffnet und Sakura hörte zwei männliche Stimmen, die sich unterhielten:” Ja, ich hab gehört, dass diese Harunofrau heute gestorben ist, da bleibt ja nur noch das Mädchen.”Die Männer lachten höhnisch. °Oh, nein was mache ich jetzt? Wenn sie mich finden, dann passiert etwas mit mir!° “Kleine, wo bist du?” “Komm wir suchen überall durch.” “Ja, ok.” Das Suchen dauerte lange, bis einer von den den Schrank aufmachte und sich meldete:” Hey, ich hab sie!” Sakura wurde grob an den Arm gepackt und aus den Schrank gezogen. “Endlich haben wir dich, Kleine.” “Was wollt ihr? Lass mich los!” Diese gruselige Gestalten brachen in Lachen aus. Sakura konnte die Beiden kaum erkennen, da es sehr dunkel war. Sie wurde von einem Mann auf den Bett gepresst und ihre Handgelenke wurden eisig festgehalten. Der andere Mann öffnete den Reisverschluß von seiner Hose auf und bat den anderen, sich von Sakura zu trennen.”Hilfe!!”, schrie Sakura, doch der Mann, der neben dem Bett stand hielt plötzlich Sakuras Mund. Sakura fing an zu weinen. Man hörte ihr undeutliches schluchzen und sie hatte schreckliche Angst. Sie spürte, wie der eine Sakuras Slip bis zur Knie auszog und sich auch schon zwischen ihre Beine drang. Das Weinen von ihr nahm kein Ende. Es kamen laute, schnelle Schritte, die die Treppe hochrannten. Nun kam der angerannte ins Schlafzimmer und schrie gefährlich “Lass Sakura in Ruhe, ihr Penner!” Der Mann, der frei war, kam auf die Gestalt zu und wollte ihn gerade mit dem Messer treffen, der aber daneben ging. Er wurde in den Magen mit den Oberschenkeln getroffen. Nun lag er K.O. Der andere Mann, der immer noch über die Sakura lag, murmelte ärgerlich vor sich hin: “Mist. Dieser Klugscheißer…hat mir den Spaß verdorben.” Und so schnell wie möglich wollte er aus dem Fenster springen, was jedoch nicht geling. Der Mann wurde von hinten an den Pullover gepackt und bekam dreimal ins Gesicht, Sakura schaute mit weitaufgerissenen Augen die Szene zu. Dann wurde er gegen die Wand geschleudert. ********************************************** Sry, dass ich es so lange gebraucht habe. Schließlich hatte ich 3 Klassenarbeits in dieser Woche, da musste ich lernen ( bin Streber, denkt ihr bestimmt) Also dann bis zum nächsten Mal und bitte weiterhin Kommis schreiben^^ Kapitel 7: Sasukes böse und gute Seiten --------------------------------------- Sasukes böse und gute Seiten Die Fanfic geht weiter! Viel Spaß = ) ********************************************* Sakura hörte den lauten ein- und ausatmen des Gestalt, der gerade mit dem Rücken umgedreht zu ihr stand. Vorsichtig stand sie vom Bett auf und vorsichtig bedankte sie sich: “ Vielen Dank für die Rettung.” Der Angesprochene drehte sich zu ihr um und schaute sie aus seinem schönen, schwarzen Augen an. Der helle Vollmondlicht erleuchtete Sakuras Zimmer. Sakuras Atem blieb stehen und ihre Augen weiteten sich auf. “ Sasuke, du?” “Ja, alles in Ordnung?” Das Mädchen nickte. Nun standen die beiden ganz allein in der Nacht in Sakuras Zimmer. Sie hielten Inne. Immer noch schauten sie sich in den Augen an, bis Sasuke seinen Blick abwandte und mit den geschlossenen Augen sich auf dem Weg aus Sakuras Zimmer machte. Mit den Händen in der Hosentasche. Die Rosahaarige schaute ihm nach und zögerte. Denn sie wollte ihn was fragen, was ihr rechtzeitig noch geling. “Sasuke, Warte!” Lässig blieb er stehen und wartete auf Sakuras Rede. “Wieso hast du mich gerettet?” Eine kurze Stille blieb zwischen die beiden, bis Sasuke zu Antworten begann. “ Weil ich es nicht wollte, dass du von den zwei Fremden Männern vergewaltigt wirst.” Nach diesen Antwort verlass er komplett das Zimmer und verschwand. Sakura stand nur noch da und starrte in Nichts. Sie wiederholte sich noch mal Sasukes Antwort in ihren Gedanken. ° Sasuke wollte nicht, dass ich … Aber vielleicht kam er zufällig an meinem Haus vorbei …° Sie beendete diese Gedanke. Langsam legte sie sich ins Bett und fiel in einem traumlosen Schlaf. Die Sonne schien kräftig ins Sakuras Gesicht, da wurde sie etwas wach sie auf und murmelte etwas vor sich hin. Als sie nach einigen Minuten endlich ihre verschlafenen Augen aufbekam, warf sie einen Blick auf die Uhr. Wie immer eigentlich. “ Was!? Schon 9:00!” Die Schule fing schon genau vor einer Stunde an. Verärgert stand sie auf, wusch ihr Gesicht und zog ihre Altagskleidung an. Ohne den Frühstück verließ sie ihr Haus. Zum Glück blickte sie vorher auf den kleinen Tisch, wo der Schlüssel lag. Schnell nahm sie ihn und packte es in ihrer Schultasche. Sie rannte, so schnell, wie sie nur konnte. Sie hörte, wie die Schulklingel läutete. Sicherlich klingelte es für die zweite Stunde. Sakura stand atemschwer vor ihren Klassenzimmer und machte sich noch schnell die Haare zurecht, bevor sie den Raum betrat. 2-Mal klopfte sie an und kam rein. “Entschuldigung für die Verspätung, Herr …” “ Herr Orochimaru. (Ich weiß net, wie er mit Nachnamen heißt) Du bist also die neue Schülerin, von der mir eurer Klassenlehrer Herr Hatake erzählt hat.” “Ja, richtig.” “Setzt dich an deinem Platz und … wie heißt du?” “ Sakura Haruno.”, antwortete diese, die gerade ihr Sitzplatz erreicht hatte. “ So, gut. Machen wir weiter. Schlag eure Bücher auf Seite 125 auf und schreib den großen, blauen Kasten ab. In der Zwischenzeit werde ich euch nach den Nachnamen sortiert zu mir nach vorne aufrufen und mir die Hausaufgaben anschauen.” Die zweite Stunde verlief schnell und schweigsam. Als mal wieder die halbe Klasse nach der Schulklingel nach draußen verschwand, rief Orochimaru Sakura auf. Selbstbewusst kam sie nach vorne. “Wieso warst du in der 1. Stunde nicht da?” “Ich hab mich verschlafen.” “In der Schulregel steht, wer zum Unterricht zu spät kommt, muss Nachsitzen.” Sakura machte einen verwirrten Blick. Noch nie musste sie Nachsitzen. Bis jetzt. “Ok, dann wirst heute 1 Stunde länger hier in der Schule bleiben, in Ordnung?” Sakura nickte nur und kam raus aus dem Klassenzimmer. Ihr Biologielehrer schien ihr irgendwie streng zu sein. Auch vom Aussehen. Das rosahaarige Mädchen lehnte sich an einer Wand und beobachtete gerade die hinata und Naruto, die sich gerade küssten. Sakuras Blick wurde verträumt. “ Hey, Sasuke, da kuckt ja jemand verträumt auf das Pärchen.” Laberte einer von Sasukes Clique. Sakuras Verträumung wurde geplatzt. “ Hey, Kleine! Na, wie geht’s? Träumst du gerade von einen Traumprinzen, der dich gerade küsst?”, fragte Sasuke frech. Irgendwie fühlte sich Sakura jetzt komisch. Gerade gestern wurde sie von Sasuke geküsst und in der Nacht gerettet worden und jetzt wurde sie frech angesprochen. Aber dieses Gefühl quetschte sie sich einfach zusammen und drückte ebenfalls das schlechte raus: “ Wie wär’s, wenn du mal deine Klappe mit einem Tesa zukleben würdest, dann hätte die Welt weniger Umweltverschmutzung.” “ Gleichfalls. Und wie wär’s, wenn du mehr schlafen würdest. Du sieht’s aus, wie ne 50-jährige.” Nun kam ein Lehrer dazwischen und fing an zu schreien: “ Keine Schimpfwörter hier in dieser Schule! Ihr Beide werdet heute Nachsitzen, und zwar 2 Stunden lang!” Sakura kuckte nur noch mit großen Augen. ° Was? Nur wegen einen Streit?° Dachte Sakura. “ Aber ich muss noch heute eine Stunde lang Nachsitzen!” “Tja, dann ist es nicht mehr mein Problem.” Und schon verschwand der Lehrer. “ Tja, Sakura, dann werden wir wohl ganz ALLEIN in einer Klasse sein. Da kann ich dich ruhig weiter ärgern.” Sakura viel fast im Zusammenbruch. Anstatt ihm eine freche Rede zu geben, verschwand sie ins Klassenzimmer. Die 4 anderen Stunden vergingen flott schnell. Alle gingen aus dem Klassenzimmer, erleichtert und froh. Aber die Sakura musste den Rest des Tages hier in dieser Höhle verbringen. Das auch noch mit ihren so genannten Feind. Orochimaru trat wieder ein. “ Willkommen im Nachsitzen ihr Beiden. Neue Köpfe sehe ich heute hier im Nachsitzen. Schlag eure Biologiebücher auf Seite 29 auf und schreibt die beiden Seiten ab. Mit der besten Schrift. Am Ende der Stunde will ich sie vollständig haben!” Sakura seufzte. Sie gehört doch nicht hierhin. Aber gut, dass ihre Mutter nicht mehr lebt, denn sonst würde einiges auf dem Deckel bekommen. Als sich Sakura kurz nach hinten umdrehte, saß Sasuke eine Reihe hinter ihr, recht am Fenster. Sasuke gab ihr keinen Blick, sondern schaute konzentriert in sein Buch. Sakura fiel etwas auf. Bei seinen Kumpels benimmt er sich anders als wenn er allein ist. Orochimarus Gerede zerriss Sakuras Gedanken. “ Ich gehe mal kurz ins Lehrerzimmer. Schreiben und nicht quatschen!” Nun verlass er den Raum. Das Arbeiten verlief einige Sekunden schweigsam, bis Sasuke seinen Füller aus der Hand legte und aufstand. Sakura wusste schon, was passierte. Doch kein stampfen oder Gelaber. Sie drehte sich nach hinten um und sah Sasuke, wie er sich gerade lässig an einem offenen Fenster lehnte. Sakura entschied sich zu ihm zu kommen, um ihn etwas dringendes zu fragen. Wie in der Zeitlupe stand sie auf und ging langsam auf ihn zu. “ Du willst mich was fragen, stimmst, Sakura?” Sie blieb stehen, mit überraschten Augen. “Ähm…ja. Ich habe etwas bemerkt. Du benimmst dich immer anders wenn du bei denen Kumpels bist…” Sasuke hielt Inne und blickte immer noch nach draußen. ********************************************** Naja, mir gefällt dieser Kapi eigentlich net, aber hoff mal, dass der nächste besser wird -.- Kapitel 8: Feinde ----------------- Feinde Yo, weiter geht’s mit Kapi 7 ^____^ Ich hab null Ahnung, wann die Fanfic zu Ende wird… ********************************************* “Du willst mich was fragen, stimmst, Sakura?” Sie blieb stehen, mit überraschten Augen. “Ähm… ja. Ich habe etwas bemerkt. Du benimmst dich immer anders, wenn du bei deinen Kumpels bist...” Sasuke hielt Inne und blickte immer noch nach draußen. Gespannt wartete Sakura auf seine Reaktion. Er wandte sich vom Fenster ab und ging an das Mädchen vorbei, hinter ihr blieb er aber stehen. Ruhig sprach er: “Weißt du, Sakura … einer wie ich will nun mal populär sein. Ich hab nun mal böse und aber auch gute Seiten. Und das mach mich auch zu einem interessanten Typ. Ich will halt beliebt sein, deswegen.” Sakura drehte sich zu ihn um und schrie:” Nur wegen so was? Ich finde, du bist kein interessanter Typ, wenn du mich unhöfflich ansprechen muss, um nur deinen Kumpels zu gefallen!” Sie hielt Inne und redete weiter:” Sei doch einfach so wie du bist! Schließlich…” Sie errötete. Sasuke wusste, was sie damit gemeint hatte. “Ich mag dich, das gebe ich zu. Aber trotzdem, ich werde dich in der Öffentlichkeit provozieren. Wann immer ich es will.” “ Du willst es also nicht anders. Ab jetzt sind wir FEINDE!” Sie rechte ihn die Hand. “Gut, dann sind wir bis auf die Ewigkeit Feinde.” Beide schüttelten die Hände. Dabei lächelte Sasuke sie frech an. “Was soll das hier!? Solltet ihr nicht an den Plätzen bleiben und arbeiten?” Flott gingen die Beiden an ihren Plätzen. “Entschuldigung, Herr Orochimaru, aber Sasuke und ich mussten was besprechen.” “Ihr könnt es in der kleinen Pause doch machen. Und jetzt schreibt weiter!” Das Nachsitzen verlief SEHR lange, bis endlich die Schulklingel des letzten Nachsitzenstundes läutete. “Cha! Endlich bin ich frei von dieser Sklaverei!”, meldete sich mal wieder Sakuras innere Stimme zu Wort. Seufzend verließ sie und er das Schulgebäude.” Sakura, mach dich für Morgen bereit! Es wird wie ich es dir an deinen 1. Schultag gesagt habe, gefährlich.” “Ha! Vielleicht solltest du dich lieber Morgen gefasst machen, Sasuke!” Mit diesen Drohungen trennten sich die Beiden und gingen ihren eigenen Weg nach Hause. Ein schöner Sonnenuntergang war zu sehen. Jetzt musste sich Sakura nur noch eine Überraschung für ihren Feind einplanen. Ihr kam eine Idee und sie konnte sich nur noch die Handoberflächen reiben. Wie jeden Morgen kam Sakura in die Klasse, nur früher. Sie wollte doch etwas für Sasuke böses vorbereiten, nicht wahr? Fleißig und mühsam arbeitete sie dran. Halbe Stunde später stürmte sich die Klasse in den Raum rein. Sakura saß entspannt an ihren Platz und wartete nur noch darauf, bis Sasuke hierher reinkam. Als sich Sakura hier umschaute, war doch die ganze Klasse noch nicht vollständig. Durch Zufall waren hier nur Mädchen drin. Irgendwas war doch hier faul. Vielleicht waren ja die ganzen Jungs bei Sasuke und bereiteten etwas für Sakura vor. Wahrscheinlich. “Mädels, ich möchte um Aufmerksamkeit bitten!” Endlich, als die Tür geöffnet wurde, haben alle Mädels gehofft, dass Sasuke jetzt reinkommen würde. Er war es auch. Mit den Jungs hinter sich. “Jetzt!” Sasuke wurde mit 3 Wasser gefüllten Luftballons getroffen. “ Verdammt!”, sagte Sasuke ärgerlich zu sich selber. “Ha! 1:0 für die Rosanene Gefahr!” “Freu dich nicht zu früh, Sakura, denn dich erwartet auch etwas. Und übrigens: Ist doch nichts ungewöhnliches, mit Wasser getroffen zu werden.” Sakura lächelte.” Das ist kein normales Wasser. Das Wasser kommt aus der Toilette!” Die Jungs ekelten sich und traten einige Schritte nach hinten von Sasuke. Nun hatte sie den Sieg in der Tasche, dachte sie zumindest. “Der Sieg geht an dich, Sakura. Aber wart´s nur ab, bis ich es dir Heimzahle.” “Ich freu mich schon drauf.” Es klingelte. Geplaper und Gelächter gingen los und alle gingen an ihren Plätzen. Bis auf Sasuke. Er verschwand aus der Klasse. Sasuke machte sich auf dem Weg zur Toilette, obwohl es schon geklingelt hatte. Das war ihm egal, denn er würde jetzt Herr Jiraiya ( -.-° weiß auch seinen Nachnamen net) haben. Ihn machte nichts aus, wenn seine Schüler zu spät zum Unterricht kamen. Ab einfachsten ließ Jiraiya den Teenagern im Unterricht machen, was sie wollen oder er nahm sie nach draußen. Am besten einen Ausflug in die “Heißen Quellen”. Deshalb mochten ihn alle und langweilten sich nie. Und schließlich war dieser Knacker schon über 50 Jahre alt. Schon am Ziel der Jungentoilette wurde Sasuke von der Direktorin erwischt. “Hey! Solltest du nicht im Unterricht sein, Suzuki? “SASUKE heiße ich.” “Naja, egal. Du hast jetzt Unterricht! In der Toilette sich Haare zu stylen kannst du in der kleinen Pause!” “Ich wurde gerade von Wasserballons getroffen. Ich will mich abtrocknen, Direktorin Tsunade.” “Was? Wasserballons? Sag mir den Namen, der dich damit abgeworfen hat!” Sasukes Grinsen wurde böse, und amüsant. 5 Minuten vergingen und immer noch kein Lehrer in Sicht. Die Klssenzimmertür wurde geschoben. Ein großer Mann mit weißen Haaren tritt ein. “Guten Morgen, liebe Schüler. Entschuldigung für die Verspätung, ich musste noch etwas erledigen.” Hinten in der letzten Reihe brüllte der Chaote: “Hey, du kauziger Eremit!!! Du warst bestimmt mit den Frauen beschäftigt, echt jetzt!” Sakura kuckte neugierig mit großen Augen auf ihren Literaturslehrer. ° Was? Kauziger Eremit????° Jiraiya hob den Zeigefinger in Richtung den Blonden und schrie beleidigt: “ Hör auf mich immer so zu nennen! Ich bin dein Lehrer, also solltest du mich respektsvoll behandeln!” “ Und wenn schon, du kauziger Eremit…” Bevor ihr aufbrausender Lehrer auf seinen Schüler noch etwas weiteres sagen wollte, wurde wieder die Tür geschoben und die Direktorin trat ärgerlich ein. Der Schwarzharrige ging von hinten an seiner Direktorin vorbei und setze sich an seinem Platz. “ Sakura Haruno, in mein Büro!” Sakuras Herz stoppte. Sie bekam ein merkwürdiges Gefühl in der Tasche, als es nach Ärger riechen würde. Zögernd stand sie auf und ging auf ihre Direktorin zu, ohne noch einen Blick zu Sasuke zu wagen. Die ganze Klasse schaute Sakura und Tsunade nach, die gerade verschwanden und Sasuke, …. Sasuke genoss es. Er genoss seinen Sieg. Gerade an Tsunades Büro angekommen setze sich die Rosahaarige auf den Stuhl, der gegenüber von Direktorins Schreibtisch stand. “So, so. Hast du eine Erklärung dafür liebes Fräulein, warum du auf deinen Klassenkameraden einen Wasserballon geworfen hast?” Sakura fand nun keine tolle Erklärung dafür. Sollte sie etwa die ganze Story ihrer Direktorin erzählen? ********************************************* *muhahaha* ich liebe es, wenn Sakura Ärger bekommt *hände reib* weiß net warum, macht halt Spaß XDD Bestimmt nervt es euch, wenn man gerade das spannende jetzt lesen will, dass es schon das Ende des Kapitels ist. Da muss man schon auf das Neue Kapi warten…. Langes Gelaber, kurzer Sinn Und übrigens: Ich möchte mich 100-Mal nochmals bedanken für die Kommis *hab euch lieb* Kapitel 9: Ausflug ins "Heiße Quellen" (ich weiß, blöder Titel) --------------------------------------------------------------- Ausflug ins “Heißen Quellen” Ihr könnt gleich zum Lesen kommen, wie immer viel Spaß!XD ********************************************* Verschwitzt saß sie auf dem Stuhl und wusste nicht, wie sie es erklären sollte. “ Und? Ich höre?”, fragte Tsunade streng. “Ähm… ehrlich gesagt, habe ich keine gute Erklärung, Direktorin Tsunade. Ich kann nur sagen, dass ich und Sasuke eine so genannten Schlacht liefern.” “Aha. Trotzdem muss ich dich bestrafen, weil du damit angefangen hast. 2 Stunden bei mir Nachsitzen und du entschuldigst dich bei Suzuka!” Sakura kicherte so leise und unauffällig, wie es nur ging. Tsunade aber hatte sehr gute Ohren und gab ihr mal wieder einen strengen Blick. “ Was ist denn hier so lustig?” “ Nichts besonderes.” “ Aufwiedersehen und komm nach der Schule zu mir ins Büro.” “ Jawohl.” Zaghaft verließ sie den Raum und ging in ihre Klasse. Schon vor den Klassenzimmer hörte Sakura, wie alle tobten. Wieso freuten sich denn alle so? Neugierig schob sie die Tür und trat ein. “ Gut, du bist wieder da.”, sagte ihr Lehrer glücklich. Sakura dachte gerade, wieso alle hier vorne standen, als würden sie gleich irgendwo hingehen aus dem Klassenzimmer. “ Wie heißt du noch mal?”, fragte Jiraiya. “Sakura Haruno.” “Ok, Sakura wir alle machen jetzt einen Ausflug in die “Heißen Quellen”. Los geht!” Gut gelaunt ging er aus dem Klassenzimmer und die Klasse folgte ihm. Nach den kurzen 5-minütigen Weg haben es alle geschafft zum Ziel. Alle standen gegenüber von dem Häuschen. “So, die Mädchen werden links abbiegen, die Jungs nach rechts.” Durcheinander drangen die Kids ein und gingen in den Umkleideräumen. Während sich die Mädchen angefangen haben auszuziehen, kam Sakura zu Ino und fragte:” Sag mal, ist das denn normal bei unseren Lehrer, dass er uns ins Heißen Quellen mitnimmt? Schließlich muss er uns doch Unterricht geben und kein Ausflug machen.” “ Herr Jiraiya ist nun mal so, Sakura. Also ich finde es toll, jede Woche einen Ausflug bei ihm zu haben.” Sakura sagte kein Wort mehr und zog sich nun ihren BH aus. Gerade waren die meisten Mädchen nackt und gestaunt schob jemand unerwartet die Tür. Die Mädchen kreischten. Sakura hielt ihren Schuh bereit in der Hand, den Handtuch um sich gewickelt und schrie böse:” Verschwinden Sie!!!!” Gleich wurde er mit den harten Schuh an den Schädel getroffen und fiel K.O. am Boden. “ Mach er dies immer!?”, fragte Sakura Ino laut. “ Ja, das ist mal typisch Jiraiya!” Die Blonde schüttelte ihren Kopf. °Oh Gott! Ein Lehrer, der Mädchen nachkuckt….°, dachte die Rosahaarige. “ Komm, Sakura.”, sagte Ino. Die Angesprochene nickte, immer noch überlegend den Kopf und ging mit ihrer Freundin nun in die heißen Quellen. Als sie dort ankamen, stürzten sie sich gleich ins das minz-grünes, heißes Teich und setzten sich entspannend hin. Sakura fragte Ino, die gerade mit ihren Brüsten beschäftigt war. “ Und was ist, wenn Jirajia hierher kommt?” “Nein, ganz bestimmt nicht, Sakura.” Die Rosahaarige seufzte leicht vor sich hin und senkte bis zum Kinn. Nach dem erholsamen, friedlichen Ausflug war die 9a auch schon in der zweiten Stunde in ihrer Klasse. Es gongte zu dieser Stunde. Es war mal wieder durcheinander in der Klasse. Sakura stand alleine an den Fensterbrett und schaute nach draußen. Diese sonnige, wolkenlose Wetter mochte sie schon immer. Als sie den Frühlingduft in ihrer Nase vernahm, ging es ihr gut, sehr gut sogar. Sakura spannte sich mit den Armen an den Fensterbrett und genoss die herrliche Duft und den sanften Wind, der ihr Gesicht und ihre Arme streichelte. Aber da ging die gute Laune bei ihr sofort ins Keller, als sie die kühle Stimme von den Schwarzhaarigen hinter ihr vernahm. “ Hey Tussi, ich hab´s gehört, dass unser Literaturlehrer bei euch in der heißen Quelle in der Mädchenkabine K.O. gefallen ist. Kann es vielleicht sein, dass er bei Anblick deiner ungesunden Figur ins Schock gefahren ist?” Sasukes Boygruppe hinter ihm kicherten. Sakura blieb locker und antwortete ruhig: “ Nein. Vielleicht würdest du lieber mehr Bad nehmen, denn du stinkst, als würdest du sehr lange in der Müllhalde leben. Deine Kleidung wirken genauso.” Das Publikum machte eine “ uuuuhh!” Die weibliche Stimme “ Setz euch hin!” unterbrach den so genannten Kampf. Die Klasse ging an ihren Platz und verhielten sich ruhig. Hinata flüsterte zu ihrer Tischpartnerin: “ Das hast du to-toll gemacht, Sa-Sakura-chan.” Die nebensitzende lächelte ihr nur zu. Sakura schaute die unbekannte Lehrerin an und fragte leise Hinata: “ Sag mal, was haben wir jetzt für ein Fach?” “Japanisch. Und die Lehrerin heißt Frau Shizune.” “Ah.” Die gute Frau kam zu Sakuras Tisch rüber und sagte überraschend zu ihr: “ Ah, du bist also die Neue in der 9a. Meine Chefin hatte es mir erzählt. Ich heiße Frau Shizune und werde dich Japanisch unterrichten.” “ Mein Name ist Sakura Haruno.” “Freut mich, Sakura Haruno”, dabei schüttelte die Japanischlehrerin ihr die Hand und gab ihr ein fröhliches Lächeln. Da merkte Sakura, dass die Frau gegenüber von ihr ein guter Mensch war. Eihn sehr guter Mensch. “ So, ihr holt jetzt die Hausaufgaben raus, die von Donnerstag.” Sakura hatte es gut, denn sie war noch nicht da an dem Donnerstag. Als die Stunde zu ende war, kam Ino zu ihr sagte schnell: “Beeil dich Sakura, wir haben jetzt Sport, dürfen nicht zu spät kommen!” Zackig wurde die Rosahaarige an den Handgelenk gepackt und mit einem Laut von ihrer Stimme verschwanden sie auch schon. Auf dem schnellen Weg zur Sporthalle kam Ino wieder zur Rede: “ Wir dürfen nicht zu spät kommen, sonst gibt es 200 mal schreiben “ Ich darf nicht zu spät kommen” !” Sakura sah zu ihrer Freundin überraschend und fragte neugierig: “ Ist die Sportlehrerin wirklich so hart?” “Ja und wie! Ich hasse diese Frau!” “Ach komm! So schlimm wird sie bestimmt auch nicht…!” Ino und Sakura standen nun vor der Sporthalle und nun zu Sakura umgedreht sagte Ino: “Wusstest du dies, dass einer irgendetwas nicht so gut kann, dann derjenige auch eine 6 bekommt!?” Sakura schwieg. Sie schaute ihre Freundin nur etwas überraschend an. “ Du findest es schlimm, was? Komm, wir müssen uns jetzt schnell umziehen.” Wieder sagte die Angesprochene kein Wort und lief ihr hinterher ins Kabine. *************************************************** Ich müchte noch sagen, dass es mir Leid tut, dass es sooo lange gedauert hatte, denn ich war mit vielen anderen Sachen beschäftigt… aber nächstes Mal versuche ich mehr Tempo zu geben!! Bye, eure Roki93-piotr *knuddel* Kapitel 10: Basketballking Sasuke Uchiha ---------------------------------------- Langsam fällt mir net wirklich vieles zu diesen FF ein… *seufz* ~.~ Trotzdem wünsch ich euch allen viel Spaß beim reading^^ ************************************************** Als die Beiden die Mädchenkabine betraten, fingen sie an sich auszuziehen. Ino schaute nun zu Sakura rüber und kam zu Wort: “ Wenn unsere Sportlehrerin mit dir redet und es vielleicht zum Streit kommen sollte, solltest du lieber keine große Klappe haben, Sakura.” Die Angesprochene wurde etwas sauer. “Hey, das ist nicht böse gemeint! Ich will dich nur warnen, nicht dass du Strafarbeiten schreiben musst oder 30 Liegestütze machen musst. Ich sag´s dir, die Frau kann Gänsehaut bereiten, selbst den Jungs.” Überraschend schaute Sakura zu ihrer Freundin und fragte sie anschließend: “Was? Hast du Jungs gesagt? Wir haben Sport mit Jungs?” Ino antwortete mit einem knappen “Ja.” Das bedeutete, dass sie auch mit Sasuke Sport haben wird. Sakura versuchte, sich etwas zu entspannen. “Komm Sakura, gehen wir jetzt in die Sporthalle.” Die Angesprochene seufzte. Aber so schlimm würde ja vielleicht auch nicht sein… Alle waren bereit, als die Beiden in die Turnhalle ankamen. Eine Lilahaarige, mit hochgesteckten Haaren stand mit einem schwarzen Ordner in der Hand. “Gerade noch rechtzeitig, meine Damen”, kam nun die durchdringende, strenge Stimme der Frau. Sakura und Ino seufzten zur Erleichterung. Anko drehte sich um und rief:” Jungs, beweg euch auch und ihr alle macht erstmal Aufwärmen! 10 Runden wird jetzt gerannt!” Nach einer Weile, als alle durchgerannt sind, konnten gerade keine Pause machen. Denn gleich wurden die Kaputten in zwei Mannschaften aufgeteilt für das Basketballspiel. “So, die zwei Mannschaftskapitänen sind Sasuke und Sakura.”, rief Anko der Klasse zu. Ist ja wunderbar. Sasuke auch noch ihr Gegner. Wieso eigentlich immer ER? Ino riss sie aus ihren Gedanken. Sie stieß leicht mit dem Ellbogen Sakuras Arm und sagte leise: “ Gibt´s ihn, Sakura!” “Hör zu, ich kann nicht gut Basketball spielen..! “Doch, das wirst du schon schaffen. Aber streng dich an, denn Sasuke wird als “Basketballking” bezeichnet.” Schlimmer kann ja gar nicht kommen. Aber gegen den Esel will sie auch nicht verlieren, nicht gegen Sasukes Mannschaft. Nein! Ein Grinsen breitete sich Sakuras aus und sagte es mit sicheren Ton zu der Blondine: “Gut, ich werde es versuchen, Sasuke zu besiegen.” Ino schloss ihre Augen und war somit zufrieden. Die Mannschaftskapitänen stellten sich gegenüber und schauten sich zornig in die Augen. Aber nur, dass Sasuke ein Grinsen auf seinem Gesicht hatte, Sakura jedoch nicht. Anko stellte sich an der Seite zwischen Sasuke und Sakura und hielt in der rechten Hand den Ball, in den anderen die Pfeife. “Das Spiel beginnt!” Und gleichzeitig sprangen sie nach oben, um den Ball zu schnappen. Sasuke hatte es als erstes und schlug es weg. °Mist!°, dachte Sakura. Sakura lief den Ball gleich hinterher, den Naruto in Sasukes Team hatte. Der Blonde wollte den Ball gerade zu Sasuke werfen, der hinter Sakura stand, was jedoch nicht geling. Die Haruno sprang nach oben und konnte knapp den Ball von der Höhe ergreifen. Sie ballerte den Ball und warf es einer von ihrer Teamkameraden. Einer bekam es von Sakura zugeworfen und mit voller Kraft es in den Korb geschafft. Sakuras Team jubelte. “1:0 für Sakuras Mannschaft!”, kam aus der Sportlehrerin raus. Die Rosahaarige schaute zu den Schwarzhaarigen, der überraschend sie anstarrte und streckte ihm die Zunge raus. Ein böses Grinsen bildete sich in Sasukes Gesicht aus und streckte ihr ebenfalls ihr auch die Zunge raus, was Sakura jedoch nicht erwartet hatte. Schon 2:4 stand es für Sasukes Mannschaft. Sakura wollte nicht aufgeben und rannte wild hinter Sasuke her, der den Ball in der Hand hatte und in Richtung Korb rannte. Als er den Ball jemanden zuwerfen wollte, hüpfte sie mit ausgestreckten Armen nach oben vor ihn. Er hatte es wirklich nicht einfach mit dieser ehrgeizigen Tussi. “ Du bekommst ihn nicht”, kam die Stimme des atemschweren jungen Mannes. “Du hast aber keine Wahl, oder?”, redete nun die ausgepowerte Sakura. Sasuke überlegte, wie er von ihr wegkommen könnte, denn sie versuchte schon an den Ball zu greifen, was Sasuke aber verhindern musste und so die ganze Zeit in voller Bewegung bleiben musste. Die zwei Manschaften riefen durcheinander, aber die Beiden waren nur auf das eine konzentriert. Anko war aber schon ungeduldig und schrie rau: ” Sasuke, verdammt mach schon!” Sakura wurde so von Ankos Stimme etwas abgelenkt und endlich konnte der Uchiha weg mit dem Ball. Sakura ballte ihre die Hände zu Fäusten. Sie war nicht auf ihre Sportlehrein oder auf Sasuke wütend, sondern auf sich selber, denn wenn sie doch nur ihren Blick nicht gewendet hätte, so wäre ihr Gegner auch nicht entkommen. Aber das musste ja passieren. ****************************************************+****** So, das wird erstmal reichen!!! Ich bedanke mich ein wenig für die bisherigen Kommis & schön, dass die ff euch so gut gefällt^^ Kapitel 11: Mein Herz öffnet sich nur für dich! ----------------------------------------------- Wie sollte es weitergehen? Den Ball nur hinterher rennen, oder was? Sie war schon fast am ende ihrer Kräfte. Aber sie hat sich geschworen gegen den Möchtegern cool nicht zu verlieren, also musste sie sich auch dran halten. “Noch 4 Minuten!”, gab Anko den festen Ton an. °Ich muss es schaffen und einen Korb treffen, jetzt oder nie!° Wie als wäre sie ausgerastet lief sie auf Sasuke zu und schaffte es tatsächlich den Ball von ihm weg zunehmen! Verbissen und zielstrebig rannte sie mit dem Ball auf den Korb zu. Der Uchiha war überrascht. Das hier gerade hatte er nicht erwartet. Doch er war wie Sakura scharf drauf, das Match zu gewinnen. Schon fast könnte die Haruno den Ball reinwerfen, bis Sasuke schnell vor ihr sprang und den Ball ergriff, dabei passierte etwas aus Versehen. Die Rosahaarige fiel zu Boden. Ino kam geschockt auf sie zu und rief entsetzt: ”Sakura, deine Nase..!” Ein lautes Pfeifen war nicht zu überhören. “ Das Match ist zu Ende! Sasukes Mannschaft gewinnt!” Doch kein Jubeln von der Mannschaft. Alle versammelten sich um das Rosahaarige Mädchen herum und starrten. Sasuke ebenfalls. “Sakura, alles in Ordnung?”, kam zum ersten Mal die besorgte Stimme des Uchihas. Naruto warf einen wütenden Blick auf Sasuke und schrie ihn an:”Kuck, was du gemacht hast, man! Ihr läuft Blut aus der Nase!” Der Angesprochene schwieg und schaute die Sitzende weiter an. Als es Anko endlich gesehen hatte, riet Sakura zu Schulkrankenschwester zu gehen. Sie nickte nur und stand auf. Sie bekam von ihrer Sportlehrerin ein Taschentuch. Ino begleitete sie sofort dorthin. “Geht’s dir besser, Sakura-chan?”, fragte Ino sie. Die Angesprochene nickte stumm. Sie hielt sich das feuchte, kühle Taschentuch unter ihrer Nase. Es gongte. “ Du kannst ins Klassenzimmer gehen. Ich komme gleich.”, befahl Sakura. “ Nein. Ich werde bei dir bleiben und wir gehen zusammen ins Klassenzimmer.”, sagte die Blonde. Da klopfte jemand an die Tür. Eine Gestalt trat ein, was Sakura und Ino überraschte. “Könntest du mich und Sakura kurz alleine lassen?”, fragte der Schwarzhaarige kalt. Ino konnte in seinen Augen nichts lesen. Sie schaute Sakura ein letztes mal an und verlass den Raum. Als sie weg war, schieb Sasuke die Tür zu und kam auf die Rosahaarige zu, die auf dem Stuhl saß. Er hielt vor ihr an und kuckte sie an. Schwarz traf Grün. “Was willst du hier, Sasuke?”, kam die unsichere Stimme des Mädchens. Sasuke ging in die Hocke und kuckte sie ernst an, was sie ins Verlegenheit brachte. Sakuras Körper bekam plötzlich die ganz warme Temperatur, als er seine warme Hand auf ihr Oberschenkel legte. Ihr Gesicht bekam die Farbe rot. Immer noch stechend kuckte er sie an und kam zu Wort: “Entschuldigung, dass ich deine Nase getroffen habe. Es war nicht meine Absicht. Sorry.” Sakuras Augen weiteten sich.°Was hat er grade da gesagt?° Noch nie hatte sie seine sanfte, ruhige und warme Stimme gehört. War er noch derselbe? Ihre Gedanke wurde beendet, als er die Hand von ihren Schenkel wieder abnahm. Als er sich zur Tür umdrehte und sich auf den Staub machen wollte, hielt ihn die Rosahaarige ihn auf. “Warte Sasuke…”, und stand auf. Er ließ sich zu ihr wieder umdrehen und wartete auf ihr Sagen. Sie wirkte auf einmal unsicher und sogar schüchtern. Fest in ihren Händen hielt sie das nasse Taschentuch. “Ich möchte dich fragen…ob du mich leiden kannst?” Stille kehrte ein. Nach langem schweigen kam Sasuke zu Antwort:”Ja, ich mag dich. Ich mag dich sogar sehr.”, seine Stimme schien es ernst zu meinen. Er schritt zu ihr, gab ihr ein flüchtiges, vorsichtiges Küsschen auf die Nasenspitze und nahm sie an der Hand, um mit ihr zusammen ins Klassenzimmer zurück zu kehren. Dabei lächelte er sie sanft an. Sakura konnte kaum glauben, was sie da gehört hatte. Das war doch ein Witz oder? Aber vielleicht war ja doch die Wahrheit. Sie schüttelte den Gedanke ab und sie gab ihm ein Grinsen zurück. Nach dem Türklopfen und “Ja,” von Orochimaru trat das Pärchen schweigsam ein und setzen sich an ihren Plätzen. “6 Minuten Verspätung. Wo wart ihr?”, fragte Orochimaru monoton. “ Ich hatte Nasenbluten und…” “.. und da ich an der Sache Schuld war, musste ich mich bei ihr entschuldigen.”, half Sasuke ihr. “Entschuldigung angenommen.”, kam die genervte Stimme des Lehrers. Es hasste es, wenn die Leute zu spät zum Unterricht erscheinen. Während der Stunde bekam Sakura einen Zettel von hinten zugeworfen. Neugierig und unauffällig las sie den Zettelchen indem stand: I love you, Sakura-chan. Du bist mein Baby. Sollen wir uns mal treffen? Sasuke-kun Sakuras Augen wurden nur noch groß und ihr Mund blieb leicht offen. Vor Freude. Sie schrieb ihm zurück. Es gongte und die Schule war endlich aus. Der Kurztest von Orochimaru war schön schwer für die Klasse. Kein Wunder, wenn nur zwei von 30 Kindern im Biologieunterricht aufpassten. Ja, alle hatten Schule aus außer die ärmste Sakura, die noch leider Nachsitzen musste. Bei Tsunade. Und das zwei Stunden lang! Mehr könnte sie es nicht mehr ertragen. Gelangweilt kam sie als Letztes aus dem Raum und machte sich auf den Weg ins Lehrerzimmer. Von Sasuke sah man auch keine Spur mehr. “Gut, dass du es nicht vergessen hast, Sakura Haruno.”, sagte die Tsunade es etwas hart. Sie sah zwei große Stapeln von Büchern, die auf Direktorins Arbeitstisch standen. “Die Bücher, die du auf den Schreibtisch siehst, wird bitte ins Schulbücherei gebracht. Das Nachsitzen wird aus körperlicher Anstrengung bestehen. Klasse. Schon im Sport hatte sie sich angestrengt und jetzt auch noch nach der Schule konnte sie sich extra Körperpunkte leisten. °Was für ein beschissener Tag heute…°, kam die Gedanke von ihr. Aber schon wurde sie von der Blondine aus den Gedanken gerissen “Die Schulbücherei liegt unten im Erdeschoß, wenn du da runter läufst, siehst du gleich eine grüne, breite Tür stehen. Dort bringst du es an den richtigen Plätzen.” Ein Kopfnicken war von Sakura wahrzunehmen. Erschöpf lief sie die Treppen runter, natürlich sah sie vorne nichts, also musste sie an der Seite kucken, wo sie hinläuft. Plötzlich bekam sie einen Zusammenstoß mit jemanden. Beiden fielen hin. “Oh, Sorry, konnte nicht sehen, alles in Ordnung?”, kam es angeplappert von ihr heraus. “Ja, ja schon in Ordnung. Wie mühsam…”, kam es etwas angenervt von den Braunhaarigen. “Mühsam? Bücher tragen ist nicht freiwillig, wenn du es denkst.” “Ach so, du bist die in meiner Klasse. Sakura, oder?” “Ja, richtig. Wie heißt du denn eigentlich?” “Shikamaru Nara. Ich helfe dir mal beim Büchern aufheben, obwohl ich kein Bock drauf habe.”, bei jeden Satz hörte sich seine Stimme gelangweilt an, was Sakura etwas auf den Keks ging. °Was hat dieser Junge bloß? Der könnte alle mit seiner miesen Laune anstecken, aber was sollst..°, dachte sich die Rosahaarige. Shikamaru ging mit ihr in die Hocke und half ihr die Bücher aufzusammeln und verabschiedete sich nun. Seufzend lief sie weiter bis zu der großen Tür. Den Stapel von Büchern stellte sie auf den Fließboden, um die Tür erstmal zu öffnen. Sie war begeistert. Wie groß die Bibliothek doch war. Und dann noch so viele Bücher. Niemand war hier, außer ein oder zwei Schulkameraden, die sie bis jetzt erst sah. Erschöpf trat sie den riesigen Raum ein. Während Sakura die Bücher zu den richtigen Orten stellte, kam eine weibliche, erwachsene Stimme hinter ihr:” Hey, ich hab gehört, du bist mit Sasuke-kun zusammen, Glückwunsch!” Die Angesprochene drehte sich zu ihr um und sagte verwundert:“Äh, danke. “Wer bist du und woher weißt du, dass zwischen mir und Sasuke etwas läuft?” Die Blonde lächelte sie an.” Sorry, das ich gleich in dieses Gespräch reingeplappert bin, ich bin Temari. Mein kleiner Bruder in Sasukes Clique hatte es mir gerade erzählt. Er sagt mir wirklich alles, wenn ich ihm etwas tolles verspreche.”, da bekam sie ein breites Grinsen. Es war gut für sie die große Schwester zu sein, natürlich war sie stolz drauf. Sakura aber kuckte sie mit großen Augen an. Sasuke hatte es den Jungs davon erzählt? Wie würden die wohl reagieren. Sie seufzte. “Alles okay bei dir?”, sie wurde von Temari unterbrochen. “Äh, ja. Schön, dass wir uns kennen gelernt haben, aber ich muss wieder zurück zu der Direktorin und helfen.” “Ich muss eh noch hier in der Bibliothek lernen, also können wir vielleicht zusammen nachhause laufen?” “Ja, natürlich. Dann um 14:00 Uhr vor der Bibliothek?” “Ok. Bis später!”, und winkte ihr noch zu. Die Rosahaarige lächelte mit geschlossenen Augen und hob ihre Hand zur Verabschiedung. *************************************************** Da Tema Sakura ganz nett und freundlich findet, möchte sie sich mit ihr verkumpeln. Schon geil, 26 Kommis^^ und eine Frage: Wie findet ihr es, dass Sakura & Sasuke jetzt zusammen sind??? Bey, eure roki93-piotr ACHTUNG: Mein Nick wird vielleicht umgeändert in ROKI93-ROSE !! Kapitel 12: Das gleiche Schicksal --------------------------------- Das gleiche Schicksal Hallöle und mein 11. Kapi ist endlich on^^ Als ich eure Kommis gelesen habe, kam eine Frage z.B ´Seit wann entschuldigt sich Sasuke?´Tja, unser Sasuke hat sich verändert und das, weil er jemanden liebt! So, jetzt möchte ich euch ja net aufhalten, viel Fun =3 *************************************************** Wie abgemacht trafen sich die Beiden vor der großen Bibliothek. Endlich erledigte sich das Nachsitzen. Die Haruno war erleichtert. Als Sakura und Temari auf dem Weg nach Hause waren, kam die Rosahaarige zur Frage:”In welcher Klasse bist du?” Die Angesprochene gab ihr ein schwaches Lächeln und antworte mit “in der 10. Ich bin einmal sitzen geblieben.” Sakura schwieg. “Als ich in der neuen Klasse geschickt wurde, wurde ich immer ausgelacht, weil ich älter als die anderen war. Da ging es soweit, dass ich einen verprügelt habe und mir natürlich eine Strafe leisten musste.” Sakura hielt weiter inne und versuchte lieber das Thema zu wechseln. Aber Temari war schneller: ”Hast du Geschwister?” Sie schüttelte den Kopf “nein.”, sagte Sakura nur. “Freu dich lieber. Ich habe nämlich zwei unglaubliche Brüder, die alles auf meinen Kopf stellen. Alles muss ich Zuhause machen und die tun nichts und sitzen vor der Glotze wie faule Socken.” Irgendwie hatte es Temari so ausgesprochen, dass Sakura etwas kichern musste. “Du kannst ja lachen. Bei mir ist das Lachen schon vergangen.”, das hatte sie aber nicht böse gemeint, man sah es an ihren Gesichtausdruck. Schon sah man Sakuras großes Haus. Sie verabschiedeten sich und gingen getrennt ihre Wege. Sakura steckte ihren Schlüssel in den Schlüsselloch und schloss die Tür auf. Langsam schlüpfte sie aus ihren Schuhen und ging erstmal in die Küche, um sich essen zu machen. Doch in den Kühlschrank war fast nichts. Also beschloss sie einkaufen zu gehen, obwohl sie jetzt keine große Lust drauf hatte. Sie ging ins Schlafzimmer ihrer Eltern und holte aus der Schublade ihrer Mutter das Geldbeutel raus. Sie staunte. °Woher hat sie denn so viel Kohle her?!°, dachte sich Sakura mit großen Augen. Ein breites Grinsen breitete sich aus und sie steckte es in ihrer Hosentasche. Im Supermarkt angekommen kaufte sie ein und schaute sich auch immer wieder die Angebote an, was sie zur Verwirrung brachte. Aber da sie ja mehr oder weniger auf Diät war, machte sie sich keine große Mühe. Zu ihrer Überraschung traf sie Ino, die auch hier Lebensmittel zu kaufen hatte. Sie sah Sakura jedenfalls und stürzte sich gleich auf sie zu. “Ah, Sakura, was tust du denn hier?”, fragte die Blonde mit großer Fröhlichkeit. “Einkaufen. Ich hab ja nichts mehr im Kühlschrank.” “Ich auch nicht. Da meine Eltern im Blumengeschäft jetzt die ganze Zeit an der Kasse stehen müssen, muss ich das wohl erledigen.”, dabei gab sie ein Seufzer vor sich hin. “Gut, ich muss dann weiter, bis morgen!”, verabschiedete sich Ino von Sakura. Später kam die Rosahaarige mit einer Einkaufstüte nach Hause und bereitete sich was leckeres zu Abendessen. Die Sonne war schon am Horizont. Wie schnell die Tage doch vergehen können… Unerwartet klopfte jemand an die Haustür und ein gelber Briefumschlag fiel unter der Tür. Neugierig ging sie zur Tür, nahm den Brief und sie erkannte, dass dieser Brief von der Firma ihres Vaters stammte. Mit dem Brief setzte sie sich auf dem Sofa und riss den Umschlag zügig auf. Auf dem Blatt stand ein kurzer Text. Sakura starrte den Brief lange entsetz an und Tränen bildeten sich. Nicht mehr lange, bis die salzigen Tränen zu Blatt tropften. Sie kniff den Blatt und schloss die Augen. Nun weinte sie pausenlos.”W-Wieso.. Va-Vater..” und wieder brach sie ins Weinen und legte sich seitlich auf dem Sofa und um ihr wurde alles schwarz… Wieso muss das bei mir so sein… Schon zwei Menschen habe ich in meinen kurzen Leben verloren… Jetzt lebe ich allein, ganz allein. Ungeschütz und elternlos. Das Leben war noch so jung für sie… aber ich will nicht einsam sein. Brauch Wärme… Zärtlichkeit… Geborgenheit in ihren Armen… Und all die Liebe, die besonders…. Einen Moment! Ich habe sie nie wirklich umarmen können. Mein Vater war weg, der nur einmal in der Woche zu mir kam, meine Mutter verlass viel das Haus um auszugehen…. Ich war zuviel allein, fühlte mich, wie nur eine ungebrauchte Puppe … bekam nie Liebe. Nur ab und zu ein Küsschen von meinen Papa… ja, am liebsten würde ich auch jetzt sterben, da mein Leben kein Sinn mehr hat… Was? Ich höre Stimmen, die meinen Namen rufen… Lebe ich? Träume ich? “Sakura ist endlich aufgewacht!”, rief Naruto glücklich. Die Haruno blinzelte ein paar Mal mit den Augen und setze sich. “Naruto? Hinata? Was mache ich hier im Krankenhaus?” “Na-Naruto und ich wollten mit dir in die Disco gehen und klopften bei dir an, aber niemand machte auf. Also brach Naruto die T-Tür und da sahen wir dich bewusstlos auf dem Sofa liegen.” Der Arzt kam und stoppte neben Sakuras Bett. “Also, wir haben das Ergebnis von Ihnen, Sie sind ohnmächtig geworden wegen der Herzschwäche. Ihr Herz schlug nur gering. Wir wissen, dass Ihre Mutter vor ein paar Tagen gestorben ist.”, Naruto fragte geschockt:“Was?” “Da wir den Brief, der neben Ihnen lag gefunden haben, hat sich also herausgestellt, dass Sie unter Herzschmerz viel leiden mussten.” Die Angesprochene senkte ihren Kopf so, dass man ihr Gesicht nicht sehen konnte. Ein leises Schluchzen war von den Leuten in diesen kleinen Raum zu hören. Hinata kam näher zu ihr und nahm sie in den Armen. Sakura krallte sich an ihr Hemd, da sie es aushalten musste, nicht laut zu weinen. Alle sahen nur stumm zu. Selbst der Arzt hatte viel Mitleid und sagte vorsichtig: ”Ich möchte euch nicht mehr stören. Morgen sehen wir weiter”, und verlass tonlos den Raum. Niemand hatte was zu sagen und Naruto setze sich auf dem Fensterbrett und sah die fertige Sakura immer noch weinen, was aber noch schlimmer wurde. Hinata fand sogar keine tröstende Worte für ihre Freundin und drückte sie noch mehr an sich, dass sie aufhören sollte zu weinen. Nach 5 Minuten wurde sie ruhiger und langsam hörte sie auch schon zu weinen. Die Tür wurde aufgeschoben und jemand trat ein, wo die Rosahaarige ihr Kopf gleich aufhob. Er kam zu ihr ans Bett und kuckte sie wortlos an, er wusste jetzt nicht, wie er sich verhalten sollte. Hinata merkte etwas und nahm Naruto an den Arm. Mit den Worten “Naruto und ich müssen jetzt gehen, wir kommen Morgen wieder” verabschiedete sich und der Blondschopf raffte wieder nichts, um was es ging. Typisch Naruto. Sasuke schaute zu Hinata und sie sah, was sein Blick zu bedeuten hatte. Er bedankte sich mit den Blick. Die Blauhaarige nickte etwas schüchtern mit ihren Kopf und schon waren sie komplett weg. Sakura schaute ihn aus ihren verheulten, roten Augen an und mit ihren Lippen formte sie flüsternd das Wort:”Sa-Sasuke..” Er verstand es und setze sich auf die Bettkante. “Ich habe deine Geschichte gehört.”, begann er nun zu reden. Seine Stimme hörte sich enttäuschend an. Er nahm ihre zitternde, warme Hand und schaute ihr tief in die Augen.”Wir haben das gleiche Schicksal…” Sein Blick war ruhig, während sie ihn überrascht anschaute und leise fragte: “Welches Schicksal…?” Kurze Zeit schwieg er und begann wieder zu reden: ”Kurz nach meinen 8. Geburtstag….verlor ich meine Eltern, sie wurden ermordet. Von da an veränderte ich mich. Ich liebte sie sehr und …. ich wollte mich an den Mördern rächen, was mir aber nicht geling. Zum Glück sitzen sie jetzt im Gefängnis. Diese Arschlöcher….”, da drückte er ihre Hand fester und sein Blick schaute zornig auf dem Boden. °Wir scheinen tatsächlich das gleiche Schicksal zu teilen°, dachte Sakura und kuckte ihn mit leidend an. Als er sich wieder beruhigt hatte und die Haltung lockerer wurde, schaute er wieder zu ihr und sagte es leise und ernst: “Aber ich habe jemanden gefunden, der mir etwas bedeutet, DICH.”, Sakuras Wangen erröteten sich und kuckte ihn mit großen Augen an.” Deshalb will ich dich immer beschützen, egal wann und wo. Du bist für mich etwas besonderes.”Zum ersten Mal nach der Bewusstlosigkeit lächelte sie wieder und legte ihre freie Hand auf Sasukes rechte Wange. ”Ich liebe dich Sasuke-kun. Das wollte ich dir schon sehr lange sagen. Als ich dich zum ersten Mal gesehen habe, verliebte ich mich in dich. Doch seit wir und besser kannten, liebte ich dich noch mehr, und zwar dein Inneres.”Sie beugte sich nach vorne und küsste ihn zärtlich. Er erwiderte den Kuss und seine Augen schloss er halb zu. *************************************************** Das war mein lieblingskapi^^ das war für mich traurig, aba danach wurde es süß, meint ihr nicht auch?? Bis zum nächsten Mal *kuchen verteil* Kapitel 13: Der Horrorabend --------------------------- Das mit der Überschrift Horrorabend meine ich mit den Film! Und danke für die lieben Kommis^^ ******************************************************************** Nach zwei Tagen wurde Sakura gleich entlassen. Der Arzt meinte, weil sie keine Eltern mehr hatte, sollten sich ihre Freunde um sie kümmern. Ino, Sasuke, Hinata und Naruto haben es geschafft, Sakura wieder auf die Beine zu bringen. Sie lachten, unternahmen was zusammen und es war für die Haruno nicht mehr so schlimm, ganz im Gegenteil. Nun waren schon zwei Wochen vergangen. Es war draußen ein strahlender Himmel zu sehen und keine Wolke in Sicht. Sakura und Sasuke waren nun richtig zusammen und es war kein Geheimnis mehr! Fast jeder wusste es und Sasuke gestand locker seiner Clique, dass ihm kein Spaß mehr macht unschuldige Leute zu ärgern. (hört sich etwas blöd an, ne?) Aber zwischen ihm und seiner Freundin verlief nicht so viel, nur, dass sie sich fast gezüngelt hätten, da aber immer wieder jemand dazwischen auftauchte. So kamen die Beiden auch nie weiter. Naruto und Hinata hatten schon ihr erstes Mal und Sakura musste sich für die Beiden nur freuen. Hinata hat es nur ihrer bester Freundin erzählt. Die Rosahaarige fragte sich, ob sie auch mal ihr erstes Mal erleben würde… Sie errötete leicht und schüttelte ihren Kopf, was Sasuke neben ihr merkte. “Was ist denn mit deinem Gesicht los?” “Ähm, nichts, Sasuke, nichts.” “Sag mir schon, an was hast du gedacht?”, man sah an seinem Gesichtausdruck, dass er mit ihr spielen wollte. Sakura versuchte es abzulenken und drückte ihm ein flüchtiges Küsschen auf dem Mund. Sie nahm ihn an der Hand und ging mit ihm ins Klassenzimmer. Die Clique aus Sasuke, Naruto, Ino und Sakura saßen vor der Schule auf dem Tischtennisplatte und unterhielten sich. Hinata musste schnell nach Hause, um ihrer Mutter zu helfen. “Jataaa! Endlich Ferien!” “Ja, aber das sind nur 4 Tage Ferien, Naruto.”, sagte Sakura dem Chaoten kühl. Trotzdem konnte der Blondschopf sein Grinsen nicht verkneifen. Bei Ino blitzte eine Idee “Hey, Leute, wir könnten doch mal ein DVD- Abend machen, wie wär’s?” Von allen bekam sie eine Zustimmung mit “Ja” “ist doch ne gute Idee” und “Hört sich gut an!” Außer von Sasuke, mal typisch. Er stand nur lässig da und hatte die Augen zu. Sakura versuchte ihn zu überreden mit “Ach komm, Sasuke-kun. Das wird doch sicher Spaß. Bitte tu mir den Gefallen…”, und schaute ihn lieb an. “…ja Sasuke, tu es für Sakura!”, mischte sich Naruto ein. “Halt die Klappe, Loser. Gut, wenn das sein muss.” Alle freuten sich und so waren sich alle einig. “Aber Moment, eine Sache haben wir nicht geklärt. Bei wem soll es stattfinden?”, fragte Ino wieder. Alle Köpfe richteten zu Sakura, die sie neugierig anstarrte und unschuldig fragte: “Warum kuckt ihr auf einmal alle auf mich?” “Wir könnten bei Sakura den DVD-Abend machen und können vielleicht noch bei ihr übernachten. Sakura, dein Haus ist doch groß und außerdem sind deine Eltern nicht da…” Da blieb Ino stehen. Sie hatte die Worte `Eltern nicht da´ ausgesprochen und Sakura wollte die Worte nicht mehr hören. Die Haruno versteckte ihr trauriges Gesicht hinter dem fröhlichen und sagte: ”In Ordnung, wir können bei mir den DVD-Abend machen.” Ino streckte den Arm hoch in die Luft und schrie: ”Yeah, dann treffen wir uns um 18:00 bei Sakuras Bude!” Als alle außer Sakura und Ino gingen, nahm Ino Sakura an den Schultern und sagte sicher:”Ok, Sakura! Bestimmt willst du für deinen Süßen super aussehen, also werde ich mit dir erstmal in die Stadt gehen und shoppen, wie wär´s?” “Äh, ja, hört sich gut an”, antwortete die Angesprochene etwas überraschend. Nach kurzer Zeit im Zentrum sah Ino gleich ein Klamottenladen, der mehr als tausend Worte sagte. “Da! Dort gibt es schöne Sachen!”, rief die Blonde etwas aufgeregt. °Wirklich… ich habe Ino noch nie so erlebt°, dachte Sakura, die die ganze Zeit schon von ihrer Freundin wie ein Hund an den Arm gezogen wurde. Doch sie sagte nichts, ließ sich einfach gefallen. Als sie den ersten Laden betraten, gefiel ihr der Eindruck. Es vergingen Sekunden, Minuten und die volle Stunde wurde erreicht. “Sakura, es steht dir wirklich alles, dass wir nicht genau wissen, was wir für dich nehmen sollen.” Die Haruno nahm immer wieder ein Kleidungsstück heraus und überlegte. Dann endlich traf sie die Entscheidung. “Das hier nehme ich.”, und hielt es vor Inos Nase. Das war ein breiter Ringeltop mit schwarz/ grünen Streifen, die senkrecht verliefen. Da fand Ino noch eine passende Hose dazu, es waren schwarze Leggins. Damit waren die Beiden einverstanden und gingen zur Kasse. Ino hat es bezahlt. “ Wieso zahlst du es für mich? Ich muss es doch für meine Klamotten zahlen.” “Ist doch egal. Ich bin deine Freundin und ich habe dich doch hierher geschleppt und jetzt basta.” Die Rosahaarige schüttelte ein wenig mit ihren Kopf und sie verließen das Geschäft. “Gut, wir haben alles für dich und ich habe auch alles für mich. Es ist 15:15 Uhr. Wenn du willst, kann ich etwas früher bei dir erscheinen, dann kann ich dir beim Vorbereitung helfen.” “Ok, wenn du es willst.”, ein Grinsen erhob sich. Zur Verabschiedung umarmten sich die Beiden und gingen ihren eigenen kleinen Weg zur Haustür. Empört schloss Sakura die Tür hinter sich und schleifte zum Wohnzimmer, um sich etwas hinzulegen und um sich zu entspannen. Die Einkaufstüte ließ sie erstmal vor der Haustür liegen. °So, jetzt nehme ich als erstes ein warmes Schaumbad.° Gedacht, getan. Sie wusste es nicht, wieso ihre Beine irgendwie heut so schwer waren, aber es kümmerte sie nicht. Sie lief die Treppen hoch und kam an das Schlafzimmer ihrer Eltern vorbei. Im Türrahmen blieb sie stehen und ihr Blick wurde traurig und doch so ruhig. Nach einer Weile wendete sie ihren Blick und schritt zur Bad. Während das Wasser lief, entkleidete sie sich und als die Badewanne voll war, stieg sie ein. Sie genoss es. Zum ersten Mal konnte sie im Schaumbad sitzen. Ihre Mutter meinte, es wäre reine Wasser- und Zeitverschwendung. Aber jetzt musste sie nicht mehr auf ihre Mutter hören und konnte tun, was sie wollte. Als sie auf die Uhr blickte, (sie hat sogar ne Uhr im Bad! Óô ) wurde es spät. Schnell stieg sie aus der Wanne und zog sich ihr rosanes Bademantel an. Sie saß über eine Stunde in der Badewanne, aber ihr schien so sein, als wäre es erst eine halbe Stunde vergangen. Sie holte ihre Einkaufstüte, die immer noch vor der Haustür lag und somit verschwand sie auch schon flott ins ihr Zimmer. Als erstes schob sie die Vorhänge zu, denn sie hatte jedes Mal das Gefühl, von jemanden beobachtet zu werden, wenn sie sich umzog. Als nächstes zog sie sich ihren Bademantel aus und ließ es zu Boden fallen. Nun probierte sie ihr neues Kleidungsstück aus. Es war perfekt und sie war zufrieden. Aber was zu den kleinen oder großen Anlässen bei ihr nicht fehlten dürfte, war das Parfüm. Es standen davon drei Stück auf ihr Kommode. Halbe Stunde später war sie bereit und saß etwas aufgeregt auf den Küchenstuhl und rollte die Erbse. Sie wartete auf das klingeln von der Tür. Wie gewünscht klingelte es auch. Sakura stand auf, ging zielstrebig auf die Tür zu und öffnete es eilig. Wie erwartet stand die über gutgelaunte liebe Ino vor der Tür und hatte etwas in der Hand, eine Flasche. “Hallo Sakura, du siehst aber ziemlich hübsch aus.” “Hallo Ino und danke gleichfalls.”, entgegnete die Angesprochene verlegen. Mit dem Befehl von Sakura trat die Yamanaka ein. “Wie du es vielleicht siehst, habe ich eine Flasche Sekt mitgebracht!” “Aber wir feiern doch nicht oder so.” “Dann stelle ich es in deiner Küche, falls dann jemand es trinken will.” Sie bekam ein Kopfnicken als Einverständnis ihrer Freundin. Als es nach einer Weile alles schön fertig vorbereitet wurde, klingelte schon jemand an die Tür, natürlich wie erwartet Sasuke und Naruto. Zur Begrüßung umarmte die Rosahaarige den Uchiha, der es erwiderte und sie auch kurz in den Armen nahm. “Hallo, ihr Beiden, kommt rein.” “Aber gerne doch!”, kam die gewöhnliche Gerufe von Naruto. Der Weg zum Wohnzimmer verlief schweigsam, bis Sasuke in Frage kam: “Welchen Film kucken wir an?” Sakura drehte sich 180° zu den Fragenden und hielt ihn die DVD- Box und antwortete: ”Der Fluch 2. Ein Horrorfilm.” (ich habe den Film echt mit meiner Freundin angeglotzt und ich muss sagen, ich fand es etwas grusselig (woahaha). Wenn ihr mir ein Kommi hinterlässt, dann könnt ihr auch gerne die Meinung zu den Film schreiben, obwohl dies net dazu gehört-.-) “Echt krass, uns werden die Haare aus den Köpfen raus fallen und ihr Mädchen werdet vor Angst kreischen.”, versuchte der Uzumaki die Mädels etwas Angst ein zujagen. Sasuke schüttelte nur lächerlich den Kopf und gab ein “Hn” vor sich. “Hör auf, du Trottel”, schrie Sakura ihn an und verpasste ihm ein Kopfnuss und damit war das Gespräch beendet und alle suchten sich einen Sitzplatz für den Film. Der Zimmer blieb halbdunkel. Sakura saß dicht an Sasuke angekuschelt, Naruto saß auf den Boden unter den Beiden, Ino saß neben Sakura auf den Dreiercouch und der Fing ging endlich los. Während der Film lief und es zu grusseligen Situationen kam, drückte sich Sakura dichter an den Schwarzhaarigen. Er konnte nicht wegrutschen, weil er schon gequetscht genug da saß und sein Becken gegen den Armlehne gepresst wurde. “Sakura, es ist doch nur ein film und das Blut und der Tod sind nicht echt.”, flüsterte er laut und genervt. “Ja, ich weiß, aber es sieht doch so echt aus…” Der Uchiha seufzte. Als der Film zu Ende war, machte Sakura das Licht wieder an und alle blinzelten mit den Augen und mussten sich an das helle Licht gewöhnen. Und als alle aufstanden, tat ihnen der Po weh. Schon natürlich, wenn man 2 ½ auf den Sofa sitzt und man sich nicht von der Stelle bewegt. Ino fiel etwas auf und rannte kurz zur Küche und kam gleich wieder mit einer Flasche zurück. “Will jemand ein Glas Sekt?”, fragte Ino etwas fordernd. “Na klar will ich!”, gab der Uzumaki als klares Antwort. “Wollt ihr auch?” fragte Ino das Pärchen und deutete mit der Flasche. Sakura antwortete “nein” und Sasuke schüttelte nur mit seinen Kopf und stand weiterhin lässig da. Sakura fiel etwas tolles auf und schlug vor:” Sollen wir jetzt Flaschen drehen spielen?” “Ja, eine gute Idee. Aber dafür müssen wir alle etwas davon trinken, damit die Flasche hier leer wird.” “Na gut.”, gaben die Haruno und der Uchiha als aufgegebene Antwort. Sakura eilte schnell zur Küche, um Sektgläser zu holen und kam zurück und teilte jeden ein Glas. Ino füllte sie und alle tranken es gleichzeitig. Schon nach einer viertel Stunde wurde die Flasche leer. (krass, was? 8 D ) “Endlich sind wir fertig und wir setzten uns schön im Kreis und spielen Flaschendrehen!”, befahl Ino allen und setze sich als erstes. Die anderen folgten es. Die Yamanaka überreichte die Flasche Sakura, weil sie ja die Gastgeberin ist ( irgendwie hat Ino das alles gemacht und nicht Sakura-.-) und die Haruno fing an zu drehen. Es zeigte auf Naruto.“Wahl, Wahrheit oder Pflicht?” “Pflicht, echt jetzt!” Da fiel ihr was hübsches ein.”Küss Ino.” Sakura sah den toten Blick von Ino auf sich zurichten und lächelte sie verwirrt an. Ino drehte sich zu Naruto und kniff sich die Augen. Naruto kam mit seinem Gesicht näher und küsste sie blitzschnell. Der Kuss schmeckte nach nichts anderes als nach Alkohol. Beide wischen sich die Lippen und rückten ein Schritt weg. Nun war Ino an der Reihe und drehte. Es zielte ungeplant auf Sasuke. Er ließ es kühl. “Wahl, Wahrheit oder Pflicht?” “Wahl”, war seine schnelle Antwort. Ino überlegte.” Entweder du ziehst dich bis auf die Boxershorts aus oder du trinkst noch eine Flasche Sekt oder … du baggerst Naruto richtig an, auch wenn du nicht gut im Flirt bist.” Nun kuckte Sasuke Ino gleichzeitig hassenswert und überrascht an. Er hatte keine bessere Wahl. ”Gib mir die Flasche, aber du wirst es bitter büssen.” Sakura stand auf und holte aus den Küchenschrank den Sekt raus und gab es ihren Freund. “Krass! Sasuke wird gleich betrunken.”, sang Naruto aufgeregt. “Halt die Klappe oder du wirst der nächste Opfer sein, Dobe!”, warnte ihn Sasuke. “Gut, jetzt trink!”, forderte Ino den Uchiha und Sakura fühlte sich nicht wohl. Er fing nun an zu trinken. Ino und Naruto schauten aufmerksam zu und riefen “Los, los, los~~~!” , Sakura nur beobachtete es verzweifelt zu und hielt ihre Hände geballt zu Fäusten vor ihrer Brust. Nach den 30 schnellen Sekunden trank Sasuke es pausenlos aus und stellte die Flasche erschöpf und tief seufzend auf dem Teppich. “Wie geht es dir, Sasuke-kun?”, fragte Sakura sorgsam. “Es geht…”, kam es von der undeutlichen Stimme Sasukes. Sie machte sich Sorgen. “Ino, ich weiß es nicht, ob dies eine gute Idee ist, denn Sasuke könnte betrunken sein.” “Ach komm, sieh dir mal an. Er sieht doch OK aus!” Sie beruhigte es gar nicht und beobachtete Sasuke, wie er überhaupt reagiert. “Gut, Sasuke, du bist dran.” Als er die Flasche auf dem Boden hielt, zitterte sein Arm ein bisschen. Die Flasche zeigte auf Sakura. “Wahl, Wahrheit oder Pflicht?” “Ähm, Wahl.” In seinen Augen stimmte was nicht. “Küss Ino, mach Strip oder zieh Naruto aus.” *********************************************************** Was wird Sakura nehmen? Der 13. Kapi wird es euch verraten!! Vielen Dank für die über 30 Kommis *knuddel an alle* In den nächsten Kapi geht es heiß zur Sache… Kapitel 14: Wärme... -------------------- Wow, schon über 40 Kommis & über 65 Favos, ich liebe euch!!! Nun geht es weiter und wünsch euch viel Spaß dabei^^ *************************************************** Entsetzt starrte Sakura den Sasuke an, denn sie glaubte da grad nicht, was er da sagte. °Er IST betrunken!°, dachte sie. Ihr Blick wanderte unsicher zu Ino, ja sie hatte keine andere Wahl. “Ino? Kann ich jetzt?”, fragte die Rosahaarige die Blonde. “Wenn das sein muss…”, murmelte Ino genervt und schaute zur Seite. Sakura kam zu ihr rüber und kniff sich die Augen, Ino ebenfalls. Ihre Gesichter kamen sich immer näher und näher, bis sich ihre Lippen berührten. Nach kurzer Zeit trennten sie sich und wischen sich schweigsam den Mund. Die Haruno ging schnell an ihren Platz zurück. “Spielen wir jetzt die letzte Runde, Sakura?”, fragte Ino sie. “Ja, natürlich.”, und lächelte sie leicht an. Also war jetzt Sakura an der Reihe, sie drehte und es zeigte auf Ino. “Wahl, Wahrheit oder Pflicht?” “Mal was anderes, Wahrheit!”, antwortete sie sicher. “Ok, bist du in jemanden verliebt? Das wollte ich schon immer von dir wissen.” Die Yamanaka schaute leicht rötend zur Seite, was die anderen bemerkten und sich bei allen ein Grinsen ausbreitete. “Ja, bin ich.” “In wen? In wen?”, fragte Naruto aus voller Neugier und Spannung. “In … Shikamaru.” “Echt jetzt? In diesen unmotivierten? Was für ein komischer Typ…” “Jetzt halt mal die Klappe, Naruto! Ich finde ihn toll!”, versuchte sich Ino zu wehren. “Lass sie doch Naruto und außerdem ist der nicht soo schlecht. Gut, außer dass er gleisch so gelangweilt und faul scheint.”, meldete sich auch Sasuke endlich zu Wort. Ino war kurz vor Zusammenbruch und schrie, bevor ihre Tränen losliefen: ”Ihr Beide seid so gemein! Na und, wenn es euch stört! Ihr, die meisten Jungs haben einfach keine Gefühle, ihr könnt mich mal!”, sie stand auf und rannte zur Haustür. Sakura stand flott auf und rannte schnell ihr nach. “Ino, beruhige dich. Ich weiß, dass die Jungs manchmal gleich so persönlich alles sagen, aber das musst du nicht Ernst nehmen.” Die Blonde wischte sich Tränen weg und murmelte als Letztes: “Wenigstens hast du nix über Shika was gesagt. Trotzdem geh ich mal nach Hause, will kein Streit mit den Blödmännern.” Sakura lächelte sie hoffnungslos an, aber die Innere Sakura meldete sich zu Wort: ”Hey, Sasuke ist kein Blödmann verstanden!? Er ist doch viel besser als der Shikamaru, cha!” “Na dann gute Nacht.” “Gute Nacht, Ino.” , und Beide umarmten sich zur Verabschiedung. Als sie die Tür wieder zu machte, kam sie wieder ins Wohnzimmer und Naruto stand schon da. “Ich glaube, ich geh auch nach Hause, ich will dich und Sasuke nicht mehr stören.” “Aber… wie jetzt?”, sie verstand ihn gerade nicht. Noch bevor Naruto an die ungewissere Sakura vorbeiging, schenkte er ihr ein Zwinkern und flüsterte: “Das wird jetzt deine Chance.” und fort war er weg, sie hörte das Türknallen hinter ihr. °Jetzt weiß ich, was er damit meinte … er wollte uns allein lassen, damit wir…°, dachte sie sich und richtete leicht rötend ihren Kopf zu Sasuke, der lässig immer noch da saß und sein Blick plötzlich zu ihr wandte. Ihre Blicke trafen sich. Grün traf Schwarz, Schwarz traf Grün. Sakura blieb nur noch bei dieser Gedanke, was Naruto ihr gerade eben geflüstert hatte und ihre Gedanke wurde beendet, als der Uchiha locker aufstand und sie fragte: “Kannst du mir zeigen, wo die Toilette ist?” “Ja, natürlich.”, und ging an ihn vorbei, aber ihr Blick verriet, dass er ihr folgen sollte. Er folgte ihr die Treppen hoch und Sakura blieb stehen. “Jetzt gleich rechts.” “Danke.” Er verschwand ins Bad und schloss sich ein. Sakura währenddessen ging auf ihr Zimmer, um auf ihn zu warten. Als erstes machte sie die Nachtischlampe an, dann setzte sie sich auf ihren Bett. Sollte sie es wirklich tun? Klar, Sasuke war etwas betrunken aber was würde sein, wenn er es ablehnen würde? Bestimmt nicht, schließlich sind sie schon zwei Wochen und ein paar zerquetschte Tage zusammen, warum also sollte er so was ablehnen wollen. Nach seiner Beschäftigung wusch er sich die Hände und trocknete es mit einer der Handtücher ab. Er schaute sich im Spiegel an. Sollte er es wirklich tun? Ja, er wollte es sogar. Schließlich waren sie schon lange genug zusammen und kannten sich schon in und auswendig. Bevor er das Bad verließ, seufzte er noch ein letztes Mal durch und öffnete die Tür zu Sakuras Zimmer. Das Badezimmer hatte zwei Türen: Einer zur Flur, der andere zu Sakuras Zimmer und damit hatte er sich verwechselt. Wie bereit saß die Haruno gegenüber von ihm auf das Bettkante und lächelte ihn liebesvoll aber gleichzeitig verführerisch an. °Wie zur richtigen Zeitpunkt…°, dachten sich Beide gleichzeitig. “Kannst dich hinsetzen.”, befahl die Rosahaarige ihn und deutete mit ihrer Hand auf das Platz neben ihr. Dieser nickte nur und kam auf sie zu, gleich pflanzte er sich neben sie und plötzlich kehrte Stille ein. Sakura fing dann mit dem Gespräch an: “Hat dir dieser Abend gefallen, Sasuke-kun?” “Ja.”, erwiderte er und schaute mit etwas unlesbaren Blick ihr in die Augen. Sie dagegen kuckte ihn etwas schüchtern an, als wollte sie etwas von ihm. Plötzlich legte er seinen Arm um ihre Taille und zog sie näher an sich, sie rückte auch ein Stückchen mit und legte ihre Lippen auf seine. Erst war es ein zärtlicher Kuss, dann ein leidenschaftlicher. Seine freie Hand strich ihr die Oberschenkel und gleich drückte er sie mit dem Kuss auf das Bett so, dass er halb über sie lag. Als sie sich noch mal zärtlich küssten, schob er seine Zunge in ihr Mund und es begann ein heißes Zungenspiel. Sasukes Hand wanderte unter Sakuras Ringeltop und streichelte ihre Brust. Gegenseitig zogen sie sich langsam aus, bis sie völlig nackt waren. Er liebkoste ihren Körper und hörte Sakuras leises Keuchen. Als es bald keinen Fleck mehr zum Küssen gab, drängte sich Sasuke zwischen ihre Beine und Sakura war froh, dass er wegen der fast Dunkelheit die Röte auf ihren Gesicht nicht sehen konnte. Der Schwarzhaarige vergrub sein Gesicht in ihren Nacken und hauchte in ins Ohr: “Du bist mein.” Sein warmer Atem strich ihr das Ohr und sie erwiderte: ”Du meins auch. Ich liebe dich.” Dann bannte sich seine Zunge wieder in ihren Mund. Nun drang er in sie ein, sie musste vor leichter Schmerz ihre Hände auf sein Rücken verkrampf legen. Er ließ ihr kurz Zeit, bis sie sich an das Gefühl gewöhnt hatte. Als sie ihn sanft anlächelte, fing er dann an sich zu bewegen. Seine Bewegungen wurden langsam immer schneller und heftiger, bis auch gleich Beide anfingen zu stöhnen. Sakura fühlte seinen verschwitzen Rücken unter ihren Fingern. Plötzlich kamen ihr die Tränen hoch, was Sasuke aber noch nicht zu merken schien, da er noch mit sich beschäftigt war. Als er kurz seine Augen öffnete, hörte er auf sich zu bewegen. “Was ist mit dir, Sakura? Warum weinst du?”, fragte er sie überrascht und keuchend. Sie lächelte ihn wieder an und als Antwort gab sie ein Hauchen: “Es ist nicht. Es sind nur Glückstränen.”, trotzdem kuckte er sie weiter überraschend an. Von so etwas hatte er noch nie gehört und was gewusst. “Mach einfach weiter.”, befahl sie ihm fast. Er nickte als Antwort und fing an sich wieder zu bewegen. So fühlt sich also die wahre Liebe an…. Ich weine vor Glück … vor Glück, den ich fast nie hatte. Ich habe nie Wärme von meinen Eltern bekommen… Keine Zuneigung… Keine Wärme… Keine Liebe… Aber was ich schon immer bekommen wollte, das habe ich jetzt. Von einem Menschen, den ich jetzt sehr liebe und das gleiche für ihn empfinde, wie er auch für mich. Ja, er hat mir das alles jetzt geschenkt. Und es fühlt sich so herrlich an…. Ich liebe dich, Sasuke- kun… Schon bald kam es zum Höhepunkt und er ergoss es in ihr. Beide waren voll erschöpf, nun ruhte er sich auf ihren Körper. Sie konnte seinen Atem auf ihren Hals fühlen. Der Raum war noch mit Keuchen erfüllt. Als sie sich nach einiger Zeit entspannt haben, nahm der Schwarzhaarige es wieder raus und legte sich neben sie. Sie lagen sich gegenüber. Bevor Sakura ihre Augen schloss, flüsterte sie: “Ich liebe dich.” *************************************************** Hoho, ich weiß, es war fast volljährig, aber ich musste es so schreiben -.- Bin gespannt auf eure Reaktion, hoff, ihr habt es einigermaßen gut verstanden, das kann auch jeder Blödi kapieren. Freu mich auf eure Kommis und bis Bald, Eure roki93-rose^^ *Schoko verteil* NOCH ETWAS: Dieses Fanfiction wird bald zu Ende sein, also für die sensiblen: Holt euch schon mal Taschentücher! Aber nach diesem FF wird gleich ein neues geben, es heißt “Du nervst!” Ich hoffe ihr lest es = 333 Kapitel 15: Was sich liebt, das neckt sich! ------------------------------------------- Sry, dass es sooo lang gedauert hatte, aber die School hat mich davon aufgehalten!! Bitte seid mir nicht böse *lieb kuck* Hier bitte das 15. Kapi und das letzte Kapi, bin so sad, dass ich euch schon bald verlassen muss *seufz* ***************************************************** Die Sonnenstrahlen, die durch das Fenster kräftig ins Gesicht des Harunos strahlte, störte sie und vor sich murmelnd öffnete sie langsam die Augen. Es brauchte etwas, bis sie es realisierte. Sie spürte etwas warmes auf ihren Rücken und ihren Po und es fühlte sich weich an. Ein muskulöser Arm lag um ihre Taille. Neugierig drehte sich Sakura auf die andere Seite, Sasuke lag schlafend da. Sie erinnerte sich wieder. Sie und Er haben eine wunderschöne Nacht zusammen verbracht. Ein warmes Lächeln umspielte ihre Lippen. Sie war so erschöpf, dass sie einfach nur weiter schlafen wollte. Aber irgendwie zwang ihre Seele dazu aufzustehen. Sie gab auf und stand letztlich auf. Sie hatte eine Decke um sich gewickelt und faulend ging sie auf das Fenster zu, sie sah den wieder wolkenlosen Himmel und die lachende Sonne, die das schöne Dorf erwärmte. Sie sah eine schöne Menschenmenge die einkauften oder sonstiges machten. Apropos viele Menschen: Wie spät ist es? Sakura drehte unwissend zu wissen, wie spät es schon ist ihren Kopf nach hinten und es überraschte sie. “Oh mein Gott, schon 12 Uhr?!” Plötzlich vernahm sie eine murmelnde und unverständliche Stimme des jungen Mannes, der kein anderer war als Sasuke. “Wieso schreist du so, Sakura-chan?” Doch sie verstand alles. Sie schenkte ihm ihr schönstes Lächeln und erwiderte: ”Ach nichts. Hast du gut geschlafen, Sasuke-kun?” Anstatt ihr eine Antwort auf die ihre Frage zu geben, setze er sich auf das Bett und kuckte sie erst so … träumend an, doch dann antwortete er mit einem etwas verführerischen Grinsen: “Ja, sehr gut sogar.” Als die Rosahaarige auf ihn zuging und sich an der Bettkante hinsetze, beugte sich der Uchiha nach vorne zu ihren Ohr und flüsterte: “Ich liebe dich auch.” Ihre Augen weiteten sich. “Hast du mir das auch nicht gesagt, bevor du eingeschlafen bist?” Sie weiß es auch wieder. Bevor sie einschlief, hatte sie diesen Satz glücklich leise geflüstert ´ich liebe dich´. Wieder lächelte sie ihn an und hing sich um Sasukes Hals. So blieben sie einige Minuten sitzen um genießen diese Nähe und Wärme von den Gegenüber. “Wenn du willst, kannst du noch hier bleiben, dann kann ich uns Frühstück machen.” Der Schwarzhaarige gab ihr nur ein Lächeln, der `Danke´bedeuten sollte. Bevor Sakura aber in die Küche ging, verschwand sie erstmal ins Bad, um sich erstmal anzuziehen. Sasuke hingegen saß nur stumm da und starrte ins Löcher. Einige Zeit später kam der Uchiha angezogen runter zur Küche, wo er seine Freundin schon am Frühstücktisch sitzen saß und ihn ankuckte. Er hockte sich gegenüber von ihr und fing zu essen an. Mal ehrlich, er hatte kein richtiges Manieren beigebracht bekommen. Die Rosahaarige aber saß nur schweigend da und schaute ihm amüsant beim essen zu. Dieser bemerkte nach einiger Zeit endlich ihr Beobachten und kuckte sie fragend an. Den Toast schluckte er runter und fragte: “Sag mal Sakura, willst du nichts essen?” “Nein, hab irgendwie kein Hunger”, und musterte ihn weiter an. “Iss, oder du wirst verhungern!”, sagte er ihr fordernd. “Nein, ich werde kein Hunger bekommen, keine Sorge.” “Doch, das wirst du, also iss!” “Nein!” “Iss!” “Nein!” Beide waren stur, also wollte keiner daran denken, aufzugeben. “Und wenn ich dich dazu zwinge?” “Das kannst du doch gar ni-” Bevor sie den Satz zu Ende sprechen konnte, schieb ihr Sasuke den Toast in den Mund. “Und ob ich das kann.”, und grinste sie siegreich an. Die Haruno saß wie ein 6- jähriges Kind mit verschränkten Armen anlehnend auf dem Stuhl und kuckte ihn beleidigt an. Er konnte sich sein Grinsen nicht verkneifen. Er hatte einfach viel zu viel Spaß und Freude daran, Sakura so zuzusehen. “Dieses Mal hast du gewonnen!” “Tse..” Nach dem Frühstück half Sasuke ihr beim Geschirr abwaschen, dann schlug Sakura vor zusammen einen kleinen Spaziergang zu machen. Es war sehr heiß da draußen, und das schon im Anfang April. Beide hatten die passenden Kleider dazu an (Sasuke hat die Klamotten von gestern natürlich^^ & siehe Bild ´together 4-ever´) Beide bekamen bei diesem wunderschönen Wetter, bei den Vögeln, die ihre Lieder sangen und diesen Duft nach Frühling eine super Laune. Sie schlenderten an dieses Zentrum vorbei an einem einsamen Ort, wo niemand sie stören würde. Vor Sasuke und Sakura war eine große Wiese mit ganz vielen Blüten. Sasuke schnappte sich ihre Hand und grinste sie an, wobei Sakura es erwiderte und zurück grinste. Sasuke führte seine Partnerin zu der Wiese und dann mittendrin setzen sie sich hin, immer noch Hand in Hand. “Es ist so wunderschön hier…!” “Warts ab!”, sagte Sasuke ihr und hob sie wieder auf die Beine. Die Haruno kuckte ihn überrascht an. Noch weiter liefen sie, bis er endlich ihr Ziel erreicht hatte. “Das ist wunderschön!”, prahlte der Uchihaerben und deutete mit seinen Arm auf das glitzernde See, der von der ganzen Natur um sich herum noch 100- mal besser aussah. “Oh, Sasuke… das… ist so wunderbar..” Und staunte immer noch. Plötzlich zog sich die Haruno ihre Schuhe aus und die Leggins wickelte es nach oben. Zaghaft, aber langsam stieg sie ins kühle Nass, dass sie etwas zittern musste. “Komm auch rein, Sasuke-kun!!” Er seufzte gelangweilt. “Muss das sein, Sakura?” “Ja und stell dich nicht so an!” “Das Wasser ist bestimmt kalt und außerdem werde ich meine Hose nicht nass machen.” Sakura wurde es zu blöd und aus dem Wasser gestiegen rastete sie zielstrebig auf Sasuke zu, der nichts mehr sagte, sondern abwartete, was sie jetzt machte. Unerwartet wurde er an seinen Arm gepackt und mit ganzer Kraft in Richtung See gezogen, dabei verlor der Schwarzhaarige den Gleichgewicht und flott fiel er mit Sakura ins Wasser. Schnell erhob sich die Rosahaarige auf die Beine und starrte ihn erst an, dann brach sie ins Lachen aus. Beide waren komplett nass. Der Uchiha wanderte mit den kalten Blick zu Sakura, die sich bei seinen unangenehmen Todesblick das Lachen verkneifte. “´tschuldigung…”, murmelte sie kleinlaut. “Na warte!!”, schrie Sasuke mit dem breiten Grinsen, Sakura war erleichtert, dass dieser Blick nur gespielt war. Schnell stand er auf und packte die Rosahaarige an den Armen und zog an sich ran. Schwarz traf Grün. Grün traf Schwarz. Ihre Gesichter waren sich so nahe, dass sie von den gegenüber den Atem spüren konnte. Ihre Körper berührten sich auch. Beide kamen sich ihre Gesichter näher und Sakura musste bei diesen Augenblick ihre Augen schließen. Seine verschlossen Ihre und bald ertastete Sasukes Zunge ihre und spielten miteinander. Sakuras Hände lagen um sein Nacken, seine Arme lagen um ihre Taille. Nun trennten sie sich und schauten sich nochmals tief in die Augen. “Seid ich dich kenne, möchte ich nur mit dir zusammen sein. Du bist mir wirklich wichtig, ich könnte niemanden anderen lieben, als nur dich, Sakura-chan.” “Ich möchte auch mit dir zusammen sein. Und… danke, dass du mir die ganze Liebe geschenkt hast. Ohne dich, wäre meine Welt nur eine Dunkelheit und du hast sie wieder zum scheinen gebracht. Ich liebe dich so sehr dafür.” Der Schwarzhaarige nahm die vor Glück weinende Sakura in den Armen. Ist das nicht die wahre Liebe? Sakura hat Freunde, Liebe und ihr Glück gefunden. Und das hat sie allen zu verdanken, die an ihrer Seite standen. Nur die wahre Liebe siegt… ENDE Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)