White Tama von kyoko-hiwatari (Brooklyn x Ren (ziemlich ungewöhnlich... ich weiß ^^)) ================================================================================ Special 2: Becoming 14 ---------------------- HI, ich bedanke mich bei den Lesern und Kommi-schreibern vom letzten Mal und freu mich, dass ihr das hier lest ^.^ Ich weiß, es is wieder so spät, entschuldigt, entschuldigt so sehr >.< Ich versuche mir Mühe zu geben >_< Das hier is das erste, der 100-Kommis-Dank-Specials ^^ *lach* Es sollte das werden, in dem Lysi von Brook fertig gemacht wird, irgendwie ^^“ Aber na ja… ich würde sagen… Thema verfehlt XD ^^““ Ich hoffe, ihr lest es trotzdem >.< Zeitlich passt es .. äh… auch nie rein ^^““““ Es is halt einfach ein sinnloses Special ^^“““ Die Widmung geht an die, die sich es gewünscht hat *die schuld auf sie schieb XD* An die geliebte Chibi ^____^ Viel Spaß ! Special 2: Becoming 14 (*lach* das einzig brauchbare in dem Special =P) ----------------------------------------------------------------- *** In wenigen Tagen stand Rens 14. Geburtstag vor der Tür. Seit Lyserg davon Wind bekommen hatte, war er völlig aus dem Häuschen, was er denn nun seinem Schwarm zum Geburtstag schenken sollte. Es sollte natürlich das beste aller Geschenke werden und unvergesslich. Ganz zufällig war der kleine Grün-Haarige auf diesen für ihn so wichtigen Tag gestoßen: Da er doch alles über Ren wissen wollte, hatte er beschlossen dessen Schülerakte zu lesen und als er einmal ins Lehrerzimmer gerufen wurde und etwas auf seine Lehrerin warten musste, sah er seine Chance mehr über den Älteren zu erfahren. In der nächsten Pause war er gleich zu Ren gestürmt, der mit Sora und Brooklyn am Schulteich stand und aus irgendeinem Grund ein rotes und peinlich berührtes Gesicht hatte. Das und der anderen Beiden Grinsen übersah er in seinem Eifer und machte dem Lila-Haarigen sogleich Vorwürfe warum er ihm denn nicht von seinem baldigen Geburtstag erzählt hatte und was für eine Party er zu feiern gedachte. *** „Zum 1000. Mal, ich feier' nicht, verdammt!“, gab Ren laut und leicht zornig von sich. Sora war natürlich gleich dafür gewesen Rens Geburtstag mit anderen zu feiern, da normalerweise einfach nur das Mädchen mit ihrem Freund zusammen eine von Mrs Taos herrlichen Torten aß. Mit Lyserg und Brooklyn zusammen wäre das doch bestimmt ein Riesenspaß, versuchte sie Ren nun seit Tagen zu überzeugen. Gerade standen alle Vier vor Rens Einfahrtstor, Lyserg hatte mal wieder einen Umweg auf sich genommen und er und Sora wollten nun endlich Rens Einwilligung mit ihnen wenigstens Sushi zu essen und anschließend in eine Karaokebar zu gehen. Brooklyn hielt sich überraschenderweise heraus. Nicht, dass er nicht gern mit Ren gefeiert hätte, aber zusammen mit Lyserg? Nein, danke. Und schon gar nicht, weil der nervige Kleine den Vorschlag gebracht hatte. So stand er nur stumm daneben und betrachtete wie Ren immer genervter wurde, aber gleichzeitig auch seine Abwehr schwand. Etwas amüsierte es ihn ja. Er wusste genau, in ein paar Minuten würde Ren klein beigeben und er würde dem verhassten Beisammensein zustimmen. Er kannte den Lila-Haarigen zu gut. Als Ren schließlich genervt seufzte, schlich sich ein breites Grinsen auf sein Gesicht und nach des noch 13-Jährigen resignierten „Macht doch, was ihr wollt.“, konnte er nicht anders als zu lachen und Ren über die Haare zu wuscheln. Drei verwirrte Blicke fing er sich damit ein, aber nachdem die beiden ‚Übeltäter’ erst einmal Rens Worte registrierten, lächelte Sora und Lyserg strahlte: „Danke! Yuhu!“ Freudig erregt griff er nach Soras Händen und tanzte mit ihr im Kreis: „Wir haben es geschafft! Wir haben es geschafft!“, freute er sich. Ren verdrehte missmutig die Augen und Brooklyn zog ihn von hinten in eine Umarmung, küsste ihn auf die Haare und flüsterte ihm dann ins Ohr: „Ist doch schön so. Weißt du, wir schicken sie einfach früher nach Hause.“ Jetzt schon musste er grinsen. „Und dann verbringen wir den Abend nur nach unseren Wünschen zu zweit.“, säuselte er aufreizend hinzu und biss nach seinen Worten Ren leicht ins Ohr. Durch die plötzliche Gänsehaut am ganzen Körper entfloh dem Lila-Haarigen ein seltsames Quietschen und er riss sich aus Brooklyns Umarmung: „Du Mistkerl!“, fauchte er mit geröteten Wangen und blitze den Größeren an. Lyserg und Sora hielten in ihrem Freudentanz inne und starrten auf die kleine Szene. Brooklyn grinste nur unschuldig und fragte neckisch: „Was denn? Was denn? War doch nur ein Vorschlag.“ *** Es war soweit. Nachdem man sich nun wirklich auf Sushi und Karaoke geeinigt und das Sushi-Essen samt Geschenke verteilen hinter sich gebracht hatte – wäre Lyserg beim Geschenk übergeben nicht die ganze Zeit nervös rumgehüpft, hätte Ren sich vielleicht sogar ein wenig gefreut – saßen sie alle in einem kleinem Raum in einer Karaokebar. Gerade gab Sora ein Lied zum Besten und das nicht einmal so schlecht. Brooklyn saß auf einem Sessel an dem kleinen Tisch und beäugte aufmerksam wie Lyserg immer näher an Ren auf der Couch neben ihm heranrutschte. Ren ignorierte das völlig und starrte nur auf die Schüssel Knabbereien in seinem Schoß und griff immer mal wieder gedankenverloren hinein. Brooklyn hatte ihm vorher gesagt, er würde ihm sein Geschenk später geben. Was das wohl war? Vorsichtig schielte er herüber zu dem Orange-Haarigen, aber als er dessen Blick und fröhliches Grinsen, welche auf ihn gerichtet waren, bemerkte, drehte er seinen Kopf ruckartig wieder zur Seite und nahm erneut eine Hand voll Süßigkeiten. „Das nächste Lied werde ich singen! Es ist extra für dich Ren-sama!“ Man könnte meinen, Lyserg hätte heute zuviel Zucker gegessen oder zuviel Cola getrunken, so hyperaktiv war er. Mit einem Strahlen im Gesicht sprang er zur Bühne, entnahm, oder besser gesagt ‚entriss’, Sora das Mikrofon und begann sogleich unglaublich schief ein schrecklich schnulziges Liebeslied zu singen. Ren verdrehte nur seine Augen, Brooklyn fasste sich an den Kopf und Sora musste einfach kopfschüttelnd lächeln. *** Inzwischen war es schon recht spät. Lyserg, Sora und Brooklyn hatten abwechselnd gesungen, Lyserg so voller Enthusiasmus, dass er schon ganz heißer war und Ren hatte sich den ganzen Abend geweigert das Mikrofon nur in die Hand zu nehmen. Weder Lysergs ewige Gezerre an seinem Arm, noch des Mädchen milde Bitten, nicht einmal Brooklyns schmeichelnde Worte oder sein Versuch Ren durch sanfte Gewalt und Zärtlichkeiten dazu zu bringen, bewirkten etwas. Wobei Letzteres wohl eher – und Brooklyn wusste das genau, hatte aber einfach nichts widerstehen können – völlige Abwehr und Trotz hervorriefen. Lyserg hing nun halbschlafend auf dem Sofa, das viele Rumgehüpfe hatte ihn schließlich müde gemacht. Sora war gegangen um anzurufen, dass man sie abholte und Ren wandte sich wieder der nun fast leeren Knabbereienschüssel zu, weil ihm die plötzliche Stille im Raum irgendwie unangenehm war. „Ren, ich will dir noch dein Geschenk geben.“, sagte Brooklyn unvermittelt. „Mh. Mach doch.“ Der Orange-Haarige musste grinsen: „Bisschen mehr Begeisterung bitte. Ich hab’ dir doch gar nichts getan.“ Ren blitze ihn an: „Mich solange küssen zu wollen, bis ich ‚ja’ zum singen sage, ist bei dir nichts?“, zischte er, was Brooklyn zum lachen brachte: „Als ob du es so schlimm fandest und ‚ja’ hast du trotzdem nicht gesagt.“, lachte der Ältere. „Ich fand es schlimm!“, zeterte Ren. „Erzähl mir nichts, Kleiner.“ Ren warf ihm einen bitterbösen Blick zu: „Und nenn mich nicht ‚Kleiner’!“ Brooklyn lächelte und kam auf Ren zu: „Du sagst immer wieder das Gleiche, weißt du?“ Er ließ sich neben dem Jüngeren nieder und nahm dessen Gesicht in die Hände. „Aber das gefällt mir.“, setzte er schmeichelnd hinzu und lächelte bezaubernd. „Hn.“ Irritiert errötete Ren, fasste aber trotzdem an Brooklyns weiche Hände und wollte sie von seinen Wangen wegziehen. Der Größere hatte sowieso etwas anderes geplant und mit ein paar geschickten Bewegungen zog er Ren auf seinen Schoß. Der Kleinere zischte kurz auf und bei diesem Geräusch drehte sich Lyserg am Ende des Sofas schlafend auf seine andere Seite, was Ren verstummen ließ. Brooklyn grinste. Er wusste, Ren würde jetzt nicht laut werden, wollte er doch den Grünhaarigen nicht wecken, weil die Situation ihm zu peinlich gewesen wäre. „Dein Geschenk, erinnerst du dich noch?“, hauchte Brooklyn gegen Rens Nacken. Eine Hand des Älteren war schon die ganze Zeit um Rens Bauch geschlungen, die andere bewegte sich nun ziemlich tief an Rens Seite. Der Kleinere hielt den Atem an und wurde stocksteif. Was hatte Brooklyn mit ihm vor? Brooklyn amüsierte die ganze Situation sehr. Er hatte keineswegs vor etwas von dem zu tun, was Ren jetzt dachte. Doch nicht in einer Karaokebar auf einem Sofa neben einem kleinen, nervigen, grünhaarigen Etwas. „Was ist denn Ren-chan?“, fragte der Ältere nun sanft, der Spott in seiner Stimme war nicht zu erkennen und fuhr dann mit seiner Hand in seine eigene Hosentasche um dort Rens Geschenk hervorzuholen. Als Ren die Bewegung wahrnahm und realisierte, wurde er schlagartig knallrot. Oh mein Gott, was hatte er da nur gedacht? Was hatte ihn nur dazu gebracht überhaupt an irgendetwas Anzügliches zu denken? »Uh, das ist alles Brooklyns Schuld! Wenn er doch sonst immer solche Sachen macht! «, rechtfertigte er sich selbst in Gedanken, konnte aber nicht umhin immer noch rot und peinlich berührt zu sein. „Nichts.“, zischte er nur. Brooklyn lächelte. Ren war einfach süß. So strich er ihm sanft die Haare aus dem Nacken, küsste ihn sachte und sagte einfach nur lieb: „Schließ deine Augen.“ Ren kam der Bitte ohne zu Zögern nach und öffnete sie erst wieder, als er etwas Kühles auf der Haut seines Halses spürte. Er blickte hinab und sah dort eine schlichte weißgoldene Kette schimmern auf dessen Anhänger eine filigrane Lotusblüte zu sehen war. Mit einem Ruck drehte Ren seinen Kopf und sah in Brooklyns weiches Lächeln: „Gefällt sie dir? Happy Birthday Ren.“, sagte dieser mit sanfter Stimme. Dann gab er ihm einen federleichten Kuss auf die Lippen und sah ihn erwartend an. Mit einem Rosaschimmer auf den Wangen nuschelte Ren ein „Ja danke.“ und da der Anblick des Kleinen zu lieblich war, zog Brooklyn ihn erneut in einen Kuss, der andauerte bis Sora mit einem Fahrer zurückkam. Sie lächelte bei der Szene, der Fahrer blickte doch etwas geschockt drein und Lyserg, der mal wieder aufgewacht war, rieb sich schlaftrunken die Augen, damit er sich Brooklyn neidisch betrachten konnte. *** ----------------------------------------------------------------- ähm ja… *mich in ner ecke verkriech* oh bitte, lest die FF weiter und schreibt mir ein kommi >.< es wird wieder sinn haben >.< cu kyo-chan Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)