Glück oder Unglück von _-Nick-_ (Wird überarbeitet!!!!! (1Kap fertig)) ================================================================================ Kapitel 1: RUFFY`s Sicht!!! --------------------------- „Ich liebe dich auch.“ Waren ihre letzten Worte, als sie auflegte. Ich legte den Hörer auf und nahm ihn gleich wieder in die Hand, um die Nummer meines besten Kumpels Lysop zu wählen, da ich ihm versprochen hatte ihn anzurufen. Nach einigen Sekunden hörte ich die lustige Stimme meines besten Freundes. „Hallo??“ „Hey, so hab dich angerufen wie versprochen“, sagte ich grinsend und legte mich gemütlich auf mein Bett, da musste er mich auch schon nach Vivi fragen. „Ja und was machst du so und wie läuft es mit Vivi??“ Mein Freund war ja so neugierig, bei dem Gedanken musste ich lachen, da ich mir dieses nicht mehr verkneifen konnte. „Ich liege auf meinem Bett und lache etwas vor mich hin. Mit Vivi läuft es sehr gut. Ich treffe mich morgen mal wieder mit ihr“ „Wunderbar.“, kam es nur von der Langnase. „Sie hat mir gesagt sie würde eine Freundin mitbringen. Ich bin ja mal gespannt wie ihre Freundin so drauf ist, ob sie auch so viel Spaß versteht wie sie.“ Und wieder fing ich an zu lachen, doch dieses mal hörte ich wie mein Telefonpartner mitlachte. „Man, man du weißt wie du Leute zum lachen bringst, hoffentlich ist diese Freundin nicht auch wieder so beleidigt, wie die anderen Mädchen, wenn du wieder einen auf lustig machst. Was du aber gut kannst. Ich meine ja alles was du machst ist schon recht komisch, aber wenn du auch noch über dich selber lachst ist das schon Recht komisch, wenn man das nicht kennt“ Die Langnase lachte wieder und fragte mich noch wann es los gehen würde. „Ach wir treffen uns gegen 1 bei ihr und gehen dann nur in ne Kneipe, oder so etwas. Hab ich schon wieder vergessen, wo wir hin wollten.“ Ich musste wieder los prusten, da das doch ziemlich dumm war. Ich hatte schließlich noch vor kurzem mit ihr darüber geredet. „Ok, dann wünsch ich dir viel Spaß, ich muss leider noch meine Hausaufgaben machen.“ Ich hörte noch ein seufzen auf der anderen Seite der Leitung und ein tschüss bis Montag, dann legte er auf. Kaum lag das Telefon auf seiner Ladestation rief ich nach Essen. „PAPA HUNGER, WANN GIBT ES ENDLICH WAS ZU ESSEN??“ „GLEICH!“, kam es genervt aus der Küche. Gerade, als ich mich auf den Weg dorthin machte, kam mir mein großer Bruder, Ace entgegen, was mir gar nicht gefiel, da er immer so frei war und mich ärgern musste. „Zieh ab, Ace“, zischte ich und wollte mich an ihm vorbei schieben, um in die Küche zu gelangen. Doch da dieser ja jeden Tag seine Muskeln stählern musste, war er um einiges stärker als ich. „Man Ace lass doch den Scheiß! Ich will was zu ESSEN!“, schrie ich ihn fast taub. Zu meiner Verwunderung, lies mich mein Bruder vorbei. Schnell lies ich mich auf meinen Platz sinken und schrie nach etwas Essbarem. Wenn ich das bei meiner Freundin tun würde, gäbe das ärger. Ich sollte mir das unbedingt abgewöhnen, doch das ergab sich, als schwerer, als ich anfangs gedacht hatte, denn so schlau wie ich war, hatte ich es schon versucht, aber es hatte nicht geklappt, wie man es jetzt sah. Endlich stellte mein Vater die großen Töpfe mit leckerem Essen auf den Tisch. Ich bekam noch so gerade ein „Guten Appetit“ raus als eine meiner Hände schon nach dem Löffel greifen wollte, um sich ganz viel von dem leckeren Essen auf den Teller zu schaufeln. Wie von Geisterhand, tat die Hand auch das gewollte. Ich fing an zu essen. Manchmal fand ich das selber zum gruseln, dass ich so viel aß, aber was sollte es. Ich habe nun mal Hunger, großen Hunger. Kurze Zeit später nahm ich mir Nachschub. Zum Glück ist mein Vater das gewönnt das wir, also ich und Ace, soviel aßen. Er fragte sich zwar immer wieder woher wir das haben, aber das ist mir auf jeden Fall immer egal, Hauptsache ich bin immer Satt geworden und so würde es auch immer bleiben, hoffte ich zu mindestens. Nach dem Essen, beschloss ich nach oben in meine Zimmer zu gehen. Nach einem kurzen Blick auf die Uhr machte ich mich seufzend auf den Weg ins Bad. Nach dem ich im Bad fertig war, genoss ich noch etwas die Aussicht aus meinem Zimmerfenster. Doch schon nach wenigen Minuten lies ich mich auf meinem Bett sinken und war schon halb am schlafen, als mein Handy anfing zu klingeln. Ich schreckte auf und suchte nach meinem Handy, als ich es gefunden hatte, erkannte ich sofort, dass es nur eine SMS, von meiner Freundin, war und war froh darüber, da ich keine Lust mehr hatte jetzt noch ein Gespräch zu führen. Zu müde. Ich hatte die Nachricht schnell gelesen und wusste bescheid, warum meine Freundin mir um diese Uhrzeit noch eine SMS schreiben musste. Leise Seufzend legte ich mein Handy wieder weg. Also nahm Vivi’s Freundin ihren Freund mit. Hmm.. Ob der vielleicht spaß verstehen würde. Werden wir dann ja sehen. Nach diesen Überlegungen des Treffens, schlief ich auch schon ein. Am nächsten Morgen war ich schon um 9Uhr auf gewacht. Doch ich beschloss noch etwas in meinem Bett wach liegen zu bleiben, doch lange war mir die Ruhe nicht gegönnt. Schon 2 Sekunden später stand mein ach so geliebter Bruder mit einem Becher eiskaltem Wasser in der Tür. „Ich bin schon wach! Also verschwinde!“, meinte ich nur und drehte mich zu meinem Bruder, was ich besser nicht hätte tun sollen, denn Sekunden darauf war ich klitschnass. Leise seufzend lies ich mich in mein Bett zurück sinken und fuhr mit meiner Hand über mein nasses Gesicht. Jeden verdammten Morgen das selbe Spiel. Leicht genervt stand ich auf und zog mich schnell an, bevor mein Vater schon nach mir rief. Schnell war ich unten und half meinem Vater den Tisch zu decken. Wie jeden Morgen kam Ace erst, als alles fertig war. Als alle saßen, begannen wir mit dem Frühstück. Wie ich es hasste, dass wir immer zusammen Frühstücken mussten. Immer das selbe. Leise seufzend fing ich an zu essen. Nach einer guten halben Stunde war ich fertig mit essen und hielt mir meinen vollgefressenen Bauch. Eigentlich aß ich nicht so viel zum Frühstück, aber Ace musste mich ja mal wieder herrauvordern und ich hatte, wie immer gewonnen. Da mein Bruder nicht verlieren konnte, war dieser nun eingeschnappt. „Ich bin Satt!“, meinte ich dann und sah zu meinem Vater, der leicht genervt drein schaute. Er hatte es satt immer zu sehen, wie mein Bruder und ich uns immer stritten. Was bestand er auch darauf, dass wir erst aufstehen dürfen, wenn alle fertig waren. „Endlich. Man und ich dachte schon ich müsste mich in acht nehmen, bevor ich von Eingeweiden und sonstigem von dir getroffen werde!!“, sagte Ace mit einem lachen in der Stimme und wie ich sah, konnte er sein Grinsen auch nicht verkneifen. Man warum kann der seine Dummen Sprüche nicht bei sich behalten. „Ace, ich habe gerade gegessen!!“, unterbrach mich mein Vater in meinen Gedanken. „Entschuldigung, Dad.“ ,gab Ace kleinlaut zurück. Ich musste grinsen, konnte mir das lachen aber gerade noch verkneifen. Und schon wurde ich von Ace böse angefunkelt. Man warum muss der auch denken das ich Angst vor ihm hätte? Ich sollte ihm unbedingt mal zeigen das er mich nicht in der Hand hatte. Da Ace den Tisch abräumen sollte, worüber ich doch ganz glücklich war, ging ich schnell ins Badezimmer. Schnell hatte ich mich ausgezogen und verschwand auch recht zügig unter der Dusche. Gerade als ich mir meine Haare wieder auswachen wollte, wurde, das Wasser eiskalt. Vor schreck kippte ich fast aus der Dusche, aber ich konnte mich gerade noch halten. Schnell erholend holte ich tief Luft. „ACEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEE!“, schrie ich, da ich wusste, dass dieser das Wasser unten in der Küche angemacht hatte, damit das Wasser im Bad kalt wurde. Wie ich es hasste, wenn mein Bruder mich ärgern musste. Konnte er nicht einfach normal sein? Nach ein paar Sekunden bekam ich auch eine Antwort. „Was ist den?“, sagte er in einer lieblichen Stimme, die mich direkt hören lies, das er es auch wirklich war. „LASS DAS!!!“, zischte ich. „Was mache ich denn??“, fragte der Angesprochene unschuldig und man konnte hören wie er sich von der Tür wegbewegte. Genervt stellte ich mich wieder unter die Dusche, die wieder lauwarmes Wasser von sich gab und wusch mir meine Haare aus. Schnell war ich fertig mit Duschen und zog mich flink an. Denn viel Zeit hatte ich nicht mehr. Fertig mit allem stand ich nun in meinem Zimmer und setzte mir noch meinen heißgeliebten Strohhut auf. Bevor ich das Haus verlies bekam mein Vater noch ein flüchtiges „Tschöö, ich bin dann weg“, bevor ich dann auf die Straße trat. Mit schnellen Schritten machte ich mich auf den Weg zu meiner Freundin... Kapitel 2: ZORO`s Sicht!!! -------------------------- Oh man, warum musste meine allerliebste Freundin mir das antun? Sie wusste doch ganz genau das ich zurzeit jede menge Stress mit meinem Dad hatte, aber das schien sie nicht zu interessieren. Das darf doch alles einfach nicht wahr sein. Fluchend und mies gelaunt saß ich genervt von meiner Freundin in meinem Zimmer und fluchte. ~~~~~~~~~~~~~Flashback~~~~~~~~~~~ „Hey Schatz, wie geht es dir??“ fragte mich meine Freundin an der anderen Leitung. „Hey Liebes, mir geht es nicht so gut, weil mein Vater schon wieder so eine große Fresse riskiert hatte.“ antwortete ich ihr etwas genervt, dabei wollte ich gar nicht, das es so rüber kam. „Schatz du brauchst echt mal eine Auszeit von zu Hause. Ich habe eine Idee, wieso kommst du nicht einfach Morgen mit, wenn ich mich mit Vivi und ihrem Freund treffe?“ fragte sie mich ernst, aber mit ruhiger Stimme. Ich spürte allerdings schon ihre Wut, wenn ich nein sagen würde, also musste ich mich dazu rangen Ja zu sagen. Warum musste ich mir auch unbedingt eine so temperamentvolle Freundin aussuchen? Fragte ich mich entgeistert und antwortete ihr freundlich„Ok Schatz, wann soll ich den da sein??“ Die Antwort kam schnell. „Um 1 Uhr bei mir!“ antwortet sie mir fröhlich. Ich lies nur noch ein freundliches. Aber gequältes „Ok Liebes.“ fallen und sagte noch„Bis morgen dann, mein Schatz.“ Ich legte auf nachdem ich das „Bye Schatz“ von ihr hörte. ~~~~~~~~~~~~~Flashback ende~~~~~~~~ Als würde sie es toll finden mich zu quälen. Als ich dann noch meinen Vater rufen hörte, sinkte meine Stimmung noch tiefer in den Keller, als sie eh schon war. „ZORO BEWEG MAL DEINEN FETTEN ARSCH HIER RUNTER UND DECK DEN TISCH!!!!“ rief mein heißgeliebter Vater ziemlich sauer hoch. Oh man ich hasse es den Tisch zu decken, aber was blieb mir anderes übrig, mein Vater war ja nicht gerade der zivilisierteste. Ich quälte mich runter und deckte den Tisch. Wütend knallte ich die Teller auf den Tisch. Boar diese Familie.... Als ich endlich fertig war, lies ich mich auf meinen Stuhl fallen und wartete darauf das die Kessel von selber auf den Tisch kommen würden. Doch diese taten das gewollte nicht. Als meine Mutter die Kessel dann doch auf den Tisch stellte, war mein Vater endlich glücklich, der nur faul auf seinem Stuhl saß und darauf wartete, dass seine Frau ihm etwas zu Essen auf den Teller tat. Wie ich es hasse, das sich mein Vater von vorne bis hinten bedienen lassen musste. Meine Mum und ich waren die Gearschten, die ihm alles hinterher tragen mussten. Ich hasse meinen Vater. Dachte ich nur frustriert als meine Mutter fragte „Mein Sohn willst du auch etwas zu Essen??“ Ich antwortete noch in meinen Gedanken vertieft „Ja bitte.“ Und wie meine Mutter es gewohnt war tat sie mir ein wenig auf den Teller. Ich aß schnell auf, da ich keine Lust hatte weiter bei meinem Vater zu sein. Als ich endlich fertig war mit essen, stellte ich schnell meinen Teller in die Küche und verschwand ins Bad. Ich wusch mich schnell und zog meine Schlafsachen an, die immer im Badezimmer liegen und verzog mich in mein Zimmer. Ich lies mich auf mein Bett fallen und schaltete die Klotze an. Da allerdings kam wie immer nur Müll. Ich schaltete diesen wieder aus und vergrub mich in meine Kissen und dachte was über mein Leben nach. Ich hasse ihn. War mein erster Gedanke. Und irgendwann, das nahm ich mir auf jeden Fall vor, wollte ich meinem Vater so dermaßen in den Arsch treten, dass er nicht mehr weiß wo vorne und hinten ist. Er ist ja so ein Idiot, warum musste unbedingt mein Vater so Herrschsüchtig sein? Wütend über meinen Vater, verpasste ich meinem Schrank, der genau neben meinem Bett stand, mit meiner geballten Faust eine, so das er bedrohlich wackelte und knirschte, denn das war nicht das erste mal, dass ich das tat. Grinsend beruhigte ich mich wieder und kam dann von meinem Dad auf meine Freundin, die mich letztens noch gefragt hatte, ob wir nicht zu zusammen ziehen wollten. Ich liebe sie zwar total, aber meine Antwort war nein. Ich wollte zwar gerne endlich von meinem dummen Vater weg, aber ich sagte zu ihr nur „Ich kann meine arme Mutter nicht alleine bei diesem Türahnen lassen.“ Das Verstand sie ziemlich gut, da sie wusste wie mein Vater ist, sie hatte es einmal miterleben müssen. Als ich sie vorstellen wollte, stand mein Vater auf, Wunder, was er nämlich nicht oft tat und wollte sie schlagen. Zum Glück hatte ich schnell reagiert und hatte mich zwischen sie und meinem Dad geschoben. Dadurch bekam ich dann den Schlag ab und ich wurde erst mal von meinen Beinen gerissen, so stark war dieser schlag. Ich lag nur fassungslos auf dem Boden. Ich starrte meinen Vater entsetzt an und stand dann nur noch schnell auf und verschwand mit ihr in meinem Zimmer. So in meinen Gedanken vertieft, schlief ich endlich ein. Am nächsten Morgen stand ich wie immer um 8Uhr auf. „Wie kann man nur so früh aufstehen?“ hatte Nami mich gefragt, als ich das erste mal bei ihr geschlafen hatte. Ich hatte ihr nur gesagt das ich so erzogen bin und ich diese Angewohnheit nicht einfach abschalten kann. Sie hatte nur genickt und grinste dann über beide Ohren, da sie es amüsierend fand. Sie hatte sich aber über das Frühstück am Bett sehr gefreut, wie eine Prinzessin. „LOS MACH FRÜHSTÜCK. ZOROOOO!!!“ schrie mein Vater hoch und dadurch wurde ich dann endgültig aus meinen Gedanken geholt. Ich zog mich schnell an, schmeißte meine Schlafsachen ins Badezimmer und rannte die Treppen runter. Unten angekommen blieb ich erst mal erschrocken stehen, mein Herz fiel ein bis zwei mal aus, als ich meine Mutter jammernd vor Schmerzen auf dem Küchenboden liegen sah. Ich drehte mich wütend zu meinem Vater um, der sauer da saß und noch die Hand vom Schlag noch ausharren lies. Was fällt dem ein, schoss es mir durch den Kopf. Ich konnte nicht mehr nur so doof dastehen ich bewegte mich auf meinem Vater zu und holte mit der Hand aus. „WIE KANNST DU NUR“ brüllte ich noch dabei. Es klatschte laut. Erschrocken flog mein Vater ein paar Meter von seinem Sessel und sah mich fassungslos an. Meine Augen folgten ihm, ließen ihn nicht mehr frei. Ich sah wie er zusammenzucke, es schien als hätte er Angst bekommen. „Sag...mal was...fä..fällt dir ein..!“ mehr kam über seine Lippen nicht. Ich blieb stur. Ich wusste ich hatte endlich dir Oberhand, er hatte endlich gemerkt das ich nicht schwach bin, ganz im Gegenteil. Ich wand mich von ihm ab und ging zu meiner Mutter, die ängstlich in einer Ecke kauerte. Ich half ihr hoch und schloss sie in meine Arme, ich tröstete sie. Vorsichtshalber nahm ich mir ein Brötchen, die in der Küche lagen und aß es schnell auf. Ich flüsterte ihr noch schnell was ins Ohr „Ich bin bei Nami, wenn was ist.“ Ich gab ihr schnell noch einen Abschiedskuss und ging schnell ins Bad. Ich wusch mich schnell und ging in mein Zimmer und zog mir was ordentliches an. Ging dann runter, ich blickte zu meinem Vater rüber und schaute ihn mit eiskalten Augen an. „wehe du schlägst Muter noch einmal!!“ ich wollte nur schnell tschö sagen als mein Vater nur noch das Wort „RAUS“ aus seinem Mund bekam. „Wollte ich eh.“ sagte ich gelassen und verschwand durch die Haustür nach draußen. Ich ging zielstrebig zu Nami, als ich dann auch endlich ankam, hatten wir schon 10 vor 1. Wow ich war mal überpünktlich. Mit einem grinsen im Gesicht schelle ich bei Bell. „Ja wer ist da??“ „Ich bin es, machst du bitte auf Schatz?“ Es surrte und ich öffnete die Tür und ging die Treppen bis ins zweite Stockwerk hoch. Und dort stand sie auch schon in der Tür. „Hey Schatz.“ Ich gab ihr einen zärtlichen Kuss auf den Mund. „Komm rein.“ „Ok“ Ich trat in ihre wunderschöne Wohnung ein und ging ins Wohnzimmer und setzte mich auf die Couch. Sie setzte sich zu mir und flüsterte mir ins Ohr. „Ich muss mich noch fertig machen, wartetest du so lange auf mich?“ „Ja Schatz mach dich schnell fertig, ich will ja nicht das du nackig gehst“ ich grinste. Ich nahm dir Fernbedienung und schaltete den Fernseh an. Kapitel 3: Franky's Bar ----------------------- So da bin ich wieder mit einem neuen cap. Ich hoffe es gefällt euch. Ich habe mich extra beeilt Und danke an die lieben commis Und zu der frage von _riddle: nein ich habe mich nicht verklickt!!! Ich sah gerade noch das schön in bunten Farben blinkende Schild von der Bar, als wir schon in dem stickigem klein aussehendem Raum standen. Dort sah ich eine lange Theke und viele noch leere Tische. Hinter der Theke stand ein ziemlich großer Mann mit blau hochgekämmten Haaren, der uns finster ansah. Der Mann sah schon angsteinflössend aus, aber das störte mich eher weniger. Von der Theke kam ein unfreundliches „Guten Tag“ Ich sagte aber vorsichtshalber nichts, da Vivi mich sonst wieder für Vorlaut halten würde. Doch die Blauhaarige, die neben mir stand, sagte freundlich „Guten Tag“ zurück. Wir setzten uns an einen Tisch, wo ein Grünhaariger mürrischer Kerl und eine freundlich aussehende Orangehaarige saßen, die dem Anschein nach die Freunde von Vivi waren. Ich setzte mich natürlich neben meine Freundin und starrte diese allerdings nur an. Eigentlich bin ich ja gar nicht schüchtern, aber der Grünhaarige und seine Freundin waren mir irgendwie unheimlich, obwohl die Orangehaarige immer lächelte. Aber der Grünhaarige guckte so, als wäre er am liebsten zu Hause geblieben. Plötzlich wurde ich aus meinen Gedanken gerissen, da meine Freundin mich fragte was ich bestellen wollte. „Hmm, Ich nehme erst mal eine Cola.“ sagte ich etwas erschrocken zu ihr. Ich hatte wohl noch nicht den Kellner bemerkt der hinter mir stand, weil ich mich direkt wieder meinen Gedanken zugewannt hatte. Ich schreckte hoch und erst jetzt war mir klar geworden was los war, als ich den Atem des Kellers in meinem Nacken spürte. Ich schlug die Karte auf, die vor mir lag und suchte mir erst mal was zu trinken aus. Was ich auch gleich dem Kellner mitteilte. „Ich hätte gerne ein schön kaltes Bier, du auch Vivi??“ „Äh, ich habe schon bestellt Schatz, aber danke.“ Erwiderte sie mir etwas verwirrt. Ich grinste etwas verlegen und wandte mich wieder der Karte zu und suchte mir etwas zu Essen aus. Ich fuhr mit dem Finger über die Liste und blieb mit dem Finger an einer Stelle stehen. „Ich nehme erst mal 2 Schnitzel mit einer großen Portion Pommes....“ Ich schreckte etwas erschrocken hoch und drehte mich zu meiner Freundin um, die mir zuvor in die Hand gepitscht hatte, die sie die ganze Zeit schon festhielt. „Was den??“ fragte ich sie flüsternd. Sie deutete halb erkennbar auf die zwei vor unserer Nase. Ich verstand und ich blickte in zwei verwunderte Gesichter. Ich fing an zu lachen, doch anstatt das meine Freundin mit lachte bekam ich einen bösen Blick von ihr. Ich verstummte ruckartig. Sie flüsterte mir ins Ohr „Halt dich doch einmal etwas zurück!!“ und sie wandte sich wieder ab, aber schaute mich mit einem erwartungsvollem Blick an. Ich liebe diesen Blick und verharrte in ihren schönen Gesicht mit ihren schönen sanften Lippen und ihren wunderschönen funkelnden blauen Augen. Ich musste grinsen und vergas das Thema worüber wir gerade noch sprachen. Doch plötzlich spürte ich eine harte Faust auf meinem Hinterkopf und eine schreienden Freundin neben mir. „AUAAA!!! Was soll das denn jetzt???“ ich drehte mich kurzer Hand um und sah die Orangehaarige, die auf den Namen Nami hörte, hinter mir stehen. „WAS SOLL DAS FRAGST DU MICH??? WAS SOLL DAS??“ „Ja was soll das Nami??“ Ich sah meine Freundin fragend an, doch diese guckte mich genauso zornig an wie die hinter mir. „Was ist den los????“ fragte ich nur noch begriffsstutzig. Mit fragenden gequältem Gesichtsausdruck wandte ich mich zu dem Spinatschädel um. Der wiederum grinste mich nur blöd an, nach dem Motto: Das bin ich gewöhnt. „Oh man ihr seit alle ja so gemein!!“ schmollend verzog ich mich auf die Toilette und lies den verdatterten Kellner einfach stehen. (Zoro) Geht der jetzt flennen oder was??? Das wer ja mal genial. Dann habe ich was zum lachen. Der Tag wird ja doch noch lustiger als ich dachte. Ich setzte mein schiefes grinsen auf. „Was grinst du so Zoro???“ „Ach gar nichts Schatz ich hatte nur gerade einen lustigen Gedanken.“ „Du hattest einen lustigen Gedanken???“ Ich spürte schon den nicht glaubwürdigen Blick von ihr im Nacken, da mischte sich Vivi ein. „Hey Nami meinst du er ist beleidigt ich habe ein mieses Gefühl“ Ich sah noch den traurigen und verlegenen Blick von der Blauhaarigen, bevor sie um die nächste Ecke verschwand. „Hey Schatz jetzt sind wir alleine.“ Ich konnte es nicht fassen wir waren alleine, bis auf den komischen Typen hinter der Theke und dem vertatterten Kellner, der immer noch neben dem Stuhl des Schwarzhaarigen stand. „Hey sie können jetzt gehen wir haben alles!! Hey Schatz setz dich doch wieder zu mir.“ Ich guckte sie liebevoll an, da saß sie schon wieder neben mir. Ich zog sie rüber zu mir und gab ihr erst mal einen zärtlichen Kuss auf den Mund und zu gucken ob sie überhaupt jetzt etwas mit mir kuscheln wollte. Sie erwiderte meinen Kuss und schlung ihren Arm um mich. Ich hob sie auf meinen Schoss und ich fing an zärtlich und behutsam ihren Hals zu Küssen. Ich spürte ein leichtes zwicken an meinem linkem Ohr und bemerkte wie Nami an meinem Ohr rumknabberte. (Ruffy) Ich öffnete gerade die Tür von der Jungentoilette der Bar und sah Vivi an der Wand gelehnt stehen. „Hey Mausi wartest du auf mich?“ Ich guckte sie etwas verwirrt an. “Ja ich habe auf dich gewartet.“ Ich guckte in ihre Blauen Augen und sah das sie enttäuscht von mir war. „Tut mir leid Schatz. Ich wollte das nicht“ Ich hatte zwar keine Ahnung warum sie enttäuscht war, aber egal. Ich verzock noch etwas meine Miene, damit es glaubwürdiger rüberkam und wartete auf die Reaktion. „Ist schon ok“ sagte sie lächelnd und gab mir einen kurzen Kuss auf den Mund. Ich legte meine Arme um ihre Hüfte und küsste sie leidenschaftlich. Sie legte ihre Arme auf meine Schultern und erwiderte meinen Kuss. Arm in Arm gingen wir wieder die Treppe hoch. Als wir oben ankamen, sahen wir die anderen beiden festumschlungen auf einem Stuhl sitzen. Wir setzten uns ganz leise auf unsere Plätze und sahen schon den Kellner mit unseren Getränken kommen. Wir nahmen sie schnell entgegen, damit wir die anderen beiden, die gerade anderweitig beschäftigt waren, nicht störten. Ich gab meiner Freundin noch einen flüchtigen Kuss und sah ihr tief in die Augen. Ich wandte mich den andern beider zu und rief etwas lauter. „TRINKEN IST DAA!!“ Ich sah mit Freudenstrahlen im Gesicht, wie die beiden hochfuhren und der Grünschopf glatt seine Freundin fallen lies. Wie peinlich. Diese landete nämlich auf dem Boden und stand mit einem knall rotem Kopf wieder auf. Der Grünschädel sah allerdings besser aus. Tomaten rot und mit einem entsetzen im Gesicht saß er stocksteif auf seinem Stuhl. Ich konnte kaum mehr vor lachen und zu meiner Freude habe ich meine Freundin zum lachen verleitet. Vor lachen fiel meine Freundin fast vom Stuhl, doch ich konnte sie mit einer Glanzparade davon abhalten. Mich freute es noch mehr, als ich die anderen beiden auch lachen hörte. Ich hatte es geschafft sie alle zum lachen zu bringen. Freudenstrahlend erhob ich mein Glas Bier und prostete auf uns Vier. Ich nahm einen Schluck von meinem Bier, da sah ich schon den Kellner mit dem Essen kommen. Ich hüpfte auf meinem Stuhl herum und schrie. „ESSEN ESSEN ESSEN ESSEN ESSEN..“ Die anderen guckten mich nur verwird an und ich kassierte ein weiteres Mal eine Kopfnuss von Nami. Kaum stand das Essen auf dem Tisch griff ich schon nach meiner Gabel und meinem Messer und fing an zu essen. Die anderen taten es mir nach, aber etwas langsamer. Ich bekam noch einen bösen Blick von meiner Freundin und dieser verleitete mich dazu mich zusammen zureisen und mich beim essen zu benehmen. Wir aßen genüsslich unser Essen auf und unterhielten uns dabei noch prächtig. Als wir endlich fertig mit dem essen waren, beschlossen wir, dass wir uns noch etwas an die Theke setzen. Ich war ganz stolz auf mich, dass ich es geschafft hatte ortendlich und langsam zu essen. Wir setzten uns dann zu dem angsteinflössendem und unhöfflichen Barkeeper und unterhielten uns mit ihm. Ich genoss den Tag mit Vivi sehr und die neuen Bekanntschaften, also Nami und Zoro, waren auch nicht mehr so übel wie am Anfang. Der Barkeeper Franky, das fanden wir nach unserem ausgiebigem Gespräch raus, ist der Besitzer dieser Bar. Das erkannte man aber auch gleich an dem Namen, da die Bar ja schließlich Franky’s Bar heißt. Auch Zoro wurde ziemlich Gesprächig und gutgelaunt, dass es mir sogar Spaß gemacht hatte mich mit ihm zu unterhalten. Wir waren noch bis 22Uhr in der Bar, als Nami sich zu Wort meldete. „So ich muss jetzt so langsam den Heimweg antreten.“ Ich sah wie Zoro bei dieser Aussage grinsen musste. Ich wurde auf einmal wieder hellwach. „Ja ich muss jetzt auch los. Mein Schatz nach Hause bringen.“ Er grinste immer noch über beide Ohren. Ich wurde von dem Grinsen angesteckt und grinste auch, zwar guckte mich Vivi etwas verwundert an, aber das war mir egal. „Oh schade, war aber ein schöner Tag heute. Den sollten wir unbedingt wiederholen“ gab diese dann nur von sich. „Ja das finde ich auch. Hat echt Spaß mit euch gemacht. Und es war echt lustig euch zwei kennen zu lernen“ sagte ich noch schnell, bevor die zwei sich schon verabschiedeten. „Tschau“ riefen die beiden noch gleichzeitig zu uns. „BYE“. Ich wollte Vivi gerade einen Kuss geben, als unser Bus gerade kam. „Komm Schatz unser Bus wartet nicht auf uns“ sagte sie schnell bevor ich sie küssen konnte. Wir gingen schnell in den Bus und setzten uns hin. Ich nahm sie in den Arm so das sie gemütlich saß. Zum Glück sind es nicht so viele Stationen bis zu mir nach Hause. Dachte ich nur so in meinen Gedanken versunken, als mich Vivi fragte. „Kann ich noch was bei dir bleiben, bevor ich nach Hause gehen muss???“ „Aber natürlich Maus.“ War meine knappe Antwort. Das war das erste mal das sie zu mir kam, ich fühlte mich zwar etwas mulmig, aber mein Vater kannte sie ja. Wir sind jetzt ungefaire 1 Monat zusammen. Wow, so lange war noch nie eine Beziehung von mir. Ich grinste. Endlich kam die Station. „Komm Schatz hier müssen wir raus.“ Sie stand auf und ich stand ebenfalls schnell auf und zog Vivi an der Hand raus. „Komm Schatz wir müssen noch ein bisschen zu fuß gehen.“ Ich grinste. Wir standen noch an der Bushaltestelle, als ich ihr einen langen Kuss gab, den sie direkt erwiderte. Wir kamen endlich bei mir zu Hause an, da wir ständig stehen blieben um uns zu küssten. „Ich liebe dich.“ Flüsterte ich ihr noch schnell ins Ohr, als die Tür schon auf ging und Ace darin stand. „Guten Abend, ihr zwei Turteltauben.“ „Boar Ace, halt deine Klappe und lass uns lieber rein“ „Oh jetzt betrot mich der kleine auch noch. Muss ich jetzt angst haben??“ „Man Ace warum kannst du es nicht einmal lassen, wenn ich Besuch habe??“ „Ach kann ich dich etwa ärgern, wenn du keinen Besuch hast??“ „Ob du das kannst weiß ich nicht, aber bis jetzt hast du es ja immer getan. Und lass uns jetzt bitte einfach durch.“ „Na gut kleiner Bruder du hast gewonnen.“ Er ging auf Seite und ich zog Vivi durch die Haustür. Zum Glück gibt Ace schnell auf. „Jetzt komm Schatz sei nicht so schüchtern“ „Ist ja ok Liebling“ „Hallo Dad ich bin oben ja“ sagte ich flüchtig zu meinem Dad, der im Wohnzimmer auf der Couch saß. „Jaja.“ Gab dieser nur zurück. Ich zog Vivi bis in mein Zimmer und sagte zu ihr, als wir endlich bei mir in meinem Zimmer waren. „Also das ist mein Reich“ Ich grinste sie an und sie lächelte zurück. Als ich noch schnell die Tür zumachte, küssten wir uns auch schon wieder liebevoll. Und das wars dann auch schon wieder für Heute meine Lieben Ich würde mich über ein paar commis sehr freuen Und ich verspräche euch das nächste cap kommt schon bald Kapitel 4: War das ein Fehler?? ------------------------------- So ich will euch auch garnicht lange warten lassen, also hier das neue cap ich hoffe es gefällt euch Ach ja und thx für die commis. Nami zog ihren Schlüssel und schloss die Tür ihrer Zweizimmerwohnung auf. Ich kannte diese schon in und auswendig, da ich schon öfter als einmal bei ihr war. Schließlich sind wir ja schon seit 1 Jahr, 2 Monaten und 3 Wochen zusammen, das war fast das einzigste was ich mir merken konnte. Ich erinnere mich noch ganz genau an den Tag, als ich sie fragte, ob sie mit mir gehen will. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~Flashback~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Wir saßen gerade in einer Gondel, des Riesenrads des Jahrmarktes auf dem wir uns verabredet hatten, als dieses stehen blieb. Wir waren ganz oben. Der Himmel war wunderschön man konnte sogar ganz viele Sterne sehen. Ich sah in ihre bezauberten Augen, als ich ihre Lippen auf meinen spürte. Ich erwiderte den Kuss. Wir lösten uns wieder von einander und ich blickte wieder in ihre bezauberten Augen. Ich konnte es einfach nicht mehr halten und schon lag mein Kopf auf ihrer Schulter. Meine Lippen formten dann langsam die Worte. „Ich liebe dich.“ Sie fuhr etwas erschrocken hoch, aber nach ein paar Sekunden formten auch ihre Lippen die Worte. „Ich liebe dich auch.“ Ich setzte ein Grinsen auf. „Na...“ doch bevor ich meinen Satz beenden konnte versiegelte sie mit ihren Lippen meine ein weiteres mal. Sie fuhr mit ihrer Zunge über meine Lippen, ich öffnete diese dann etwas zögerlich, aber ich tat es. Ihre Zunge erkundigte sich langsam und zärtlich in meinen Mund und ich tat es ihr gleich. Wir mussten uns von einander lösen, da wir beide Luft brauchten. Und schnell ergriff ich meine Chance und fragte sie. „Nami willst du mit mir..“ Ich wurde von einem Ruck unterbrochen, weil das Riesenrad weiter seine Runden drehen musste. Plötzlich merkte ich das Nami mir in die Arme gefallen war. Sie ist anscheinend durch den Ruck auf mich gefallen. „Em Nami??“ Ich sah in ihre Augen und ich wurde ernst. „Ja, was ist den Zoro??“ „Willst du mit mir gehen??“ schoss es nur noch aus mir raus. Mit einem wunderschönen Strahlen in ihrem Gesicht sagte sie „JA“ Wir küssten uns wieder. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~Flashback~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Das war schön. Ich saß neben ihr auf dem Sofa und war noch etwas in meine Gedanken vertieft, da zog sie mich an sich und fing an, an meinem rechtem Ohr zuknabbern. Ich war Hellwach, aber ich war noch etwas unentschlossen was ich denn jetzt machen sollte. „Hey Schatz, hast du Hunger??“ „Nein, wieso Schatz? Du weißt doch, dass ich nach 18Uhr nichts mehr esse.“ „Oh, das muss ich wohl vergessen haben, bei deinem wunderschönen Anblick.“ „Aha, aber das war ja anders nicht zu erwarten Liebling!“ „Jetzt werd aber nicht frech.“ Und schon fing ich an sie durch zu kitzeln. Sie lachte. „Na Schatz, lässt du das bitte, du w...“ sie wollte gerade zuende reden, da hatten meine Lippen ihre schon verschlossen. Ich fuhr mit meiner Zunge über ihre sanften Lippen und schon öffneten diese sich und ihre süßliche Zunge fuhr an meiner vorbei und streichelte diese. Wir spielten noch was mit unseren Zungen, dann mussten wir uns von einander lösen, da wir nach Luft schnappen mussten. Ich beugte mich über sie und fing an ihren Hals zu küssen, dann ihr Dekolteé und runter bis zu ihren Füßen. Ich merkte, dass es ihr gefiel und ich küsste sie wieder, aber diesmal von unten nach oben. Als ich bei ihrem Hals war, zog sie mein Gesicht auf ihres und wir küssten und wieder auf den Mund. Als wir uns wieder von einander lösten und nach Luft schnappten, packte sie meine Hand und hob mich von dem Sofa und zog mich in ihr Schlafzimmer das in einem Rot ton gehalten wurde. Kaum standen wir in ihrem Schlafzimmer stupste sie mich auch schon auf ihr Bett, das nicht gerade klein war. Ich legte mich gemütlich hin und bemerkte, wie sie sich auf mich legte und mich wieder auf den Mund küsste. Ich warf sie vorsichtig von mir und legte mich dann auf sie und küsste sie wieder von oben nach unten. Ich küsste ihren Hals und fing an, an der Stelle zu saugen. Nach längerer Zeit hob ich meinen Kopf und setzte mich auf. Ich war stolz auf mich, da bei meiner Freundin jetzt ein großer Knutschfleck, an ihrem Hals, zu mir strahlte. „Na warte das bekommst du zurück.“ Sie musste lachen und schmiss sich auf mich damit sie mir auch einen dicken Knutschflecken machen könnte. Ich bin fast vom Bett gefallen, als sie auf mich sprang, aber sie hielt mich noch fest. „Danke, Schatz.“ Aber zu früh gefreut, da sie mich los lies „Autsch“ und ich lag neben dem Bett und hörte ich hörte nur noch ein lachen vom Bett. Ich wusste natürlich, dass das Nami war. Ich sprang auf und setzte mich wieder auf das Bett. Ich grinste sie an und schon lag ich wieder unter ihr. Erst fing sie an, an meinem Ohr rum zuknabbern dann ging sie runter zu meinem Hals und küsste diesen sanft. Plötzlich fing sie an mein Hemd auf zu knöpfen und küsste meine Brust. Mein Hemd war jetzt komplett offen, da ich es unbequem fand zog ich es schnell aus und lies mich wieder von meiner Freundin küssen. Sie küsste mich auch wider auf meine Brust und ging dann runter bis zu meinem sixback und fing dann an diesen zu küssen. Dann wollte sie meinen Gürtel öffnen, aber ich hielt ihre Hände fest, da sie mir etwas zu schnell war. „Naa, Schatz erst du“ Ich grinste sie an und öffnete ihre blaue Bluse. „Oke“ Sie zog sie aus und warf sie weg. Ich zog sie zu mir und küsste sie auf ihr Dekolteé und ging dann weiter runter. Bis ich dann bei ihr auf dem Bauch war. Mit meiner Zunge streichelte ich ihren Buchnabel. Ich merkte gerade noch wie ihre zarten Hände zu meiner Hose glitten und diese dann öffneten. Kurzer Hand lag meine Hose neben ihrer Bluse in der Ecke. Ich lies meine Hände zu ihrer ¾Hose gleiten und öffnete diese. Auch diese lag dann neben ihrer Bluse. Jetzt lagen wir nur noch in Unterwäsche da und ich küsste immer noch ihren sanften Bauch. Sie zog ihren roten BH aus und ich küsste ihre Brüste sanft. Sie zog mich zu sich und küsste mich auf den Mund. Nach einigen anstrengenden Minuten, lagen wir beide erschöpft, unter der Bettdecke, neben einander. Und auch schon nach kurzer Zeit bin ich in ihren Armen eingeschlafen, wie ein kleines Baby. War anscheinend ein zu anstrengender Tag heute. So Leute das wars dann auch schon wieder. Ich denke mal ihr könnt euch alle denken was in den einigen anstrengenden Minuten passiert ist. Sry wenn ihr es gerne ausführlich gelesen hättet aber ich habe leider noch nicht soviel Erfahrung gesammelt. Kapitel 5: Ein beabsichtigtes Treffen?? --------------------------------------- So und schon geht es weiter Thx für die vielen netten commis macht bitte weiter so *g* hel Am nächsten Morgen wurde ich von meinem klingelten Handy geweckt, was in meiner Hosentasche war. Ich befreite mich aus dem Klammergriff meiner Freundin und zog mich an, als ich meine Hose dann endlich anhatte, suchte ich mein Handy darin. Ich fand es auch relativ schnell und schaute nach wer mich angerufen hatte. Aber ich stellte fest das es eine Sms von meinem Vater war. „Oh nein bitte nicht“ ich lass sie und meine Befürchtung bewahrheitete sich. Ich musste nach Hause und sollte doch so freundlich sein und Brötchen mit bringen. Oh man. Dabei lies ich ungern Nami nach so einer schönen Nacht einfach so in ihrem Bett liegen. Mir blieb allerdings nichts anderes übrig, ich kannte meinen Vater ja gut genug und wenn ich nicht auf ihn hörte würde er mir einiges an Hausarrest aufbrummen. Ich gab Nami einen liebevollen Kuss und verschwand auch schon durch die Haustür. Ich hatte ihr zuvor noch einen Zettel aufs Bett gelegt wo drauf steht, dass ich Brötchen holen bin. Als ich dann endlich bei mir zu Hause ankam, mit den Brötchen, wartete mein Vater schon auf mich. „Na endlich wurde auch langsam Zeit.“ sagte dieser angesäuert. Was dem wohl schon wieder über die Leber gelaufen war. Ich kam rein und legte die Brötchen auf den gedeckten Tisch. „Guten Morgen Mutter“ sagte ich freundlich zu ihr. „Guten Morgen“ Ich setzte mich auf meinen Stuhl und aß schnell zwei Brötchen, da ich eigentlich so schnell wie möglich wieder zu Nami wollte, aber da hatte ich nicht die Rechnung mit meines Alten gemacht. „So und du Zoro hast erst mal Hausarrest und du weißt auch ganz genau warum!!!“ Ich seufzte auf. „Möchtest du mir wiedersprechen, dann kappe ich deine Telefonleitung und beende deinen Handyvertrag!! Hast du das jetzt verstanden!!“ Ich riss meine Augen auf und starrte ihn entsetzt an. Ich brach kein Wort über die Lippen. Hallo Zoro du bist 19, du brauchst dir nichts mehr von dem gefallen zu lassen!!! Meldete sich meine innere Stimme bei mir. Ich ging nach oben und schrieb Nami eine Sms, dass ich nicht mehr zurück kommen würde, da mein Vater wieder ärger machte. Ich hoffte das sie noch in aller ruhe und lange schlafen würde, doch ich irrte mich, denn kurzer Hand später klingelte mein Handy. Eine Sms von ihr. Ich lass sie schnell und schon war mir klar das sie bescheid wusste, aber auch traurig war. Ich legte mich auf mein Bett und vergrub mich in meinen Kissen. Ich dachte über den gestrigen Tag nach. Und komischer weiße vergas ich die sorgen um meine Freundin und meine Gedanken verharrten bei dem Schwarzhaarigen jungen Mann. Was ist den jetzt los?? Fragte ich mich verwirrt warum geht mir dieser kleine Witzbold nicht mehr aus dem Kopf. Er hatte gestern diesen großen Macker gemacht, er wollte unbedingt alle zum lachen bringen, als wer er Clown als Beruf. Ich wusste aber dass das nicht stimmte, da er ja erzählt hatte das er noch zur Schule geht. Irgendwie fand ich den kleinen süß. Mensch verschwindet ihr doofen Gedanken, was wollt ihr von mir. Ein innerer Kampf stand in meinem Kopf statt. (ruffy) Als Vivi gestern Abend gegangen war lag ich noch fast die ganze Nacht wach. Ich habe diesen Grünschädel gestern einfach nicht mehr aus meinem Kopf bekommen. Was war nur los mit mir. „RUFFY ESSEN!!“ rief Ace hoch. Ich sprang auf und rannte schnell runter, denn ich hatte einen Kohldampf. Unten angekommen setzte ich mich schnell auf meinen Platz. Erst als ich saß bemerkte ich das noch nicht mal der Tisch gedeckt war. „ACE“ brüllte ich ihn an. „WAS SOLL DAS??“ „Dad hat gesagt du sollst den Tisch decken, die Brötchen liegen da schon.“ Er deutete auf die Küchentheke, wo eine große Tüte Brötchen lag. Ich stand wieder auf und deckte schnell den Tisch. Wie immer hatte Ace mich verarscht und ich bin schon wieder drauf reingefallen, man bin ich ein Dussel. Doch meine Gedanken huschten von Ace schon wieder auf den Grünhaarigen. Ich versuchte diesen Typ aus meinen Gedanken zu streichen, aber er kam immer wieder. Als ich endlich fertig war mit Tischdecken, aß ich schnell 5 Brötchen, was für mich eigentlich relativ wenig ist und verschwand wieder in meinem Zimmer. Doch dort hielt ich es nicht lange aus, ich musste irgendwo hin, aber wohin. Ich ging erst mal aus meinem Zimmer und wusch mich und zog mich schnell an. Danach wollte ich nur noch raus aus diesem Haus. Das tat ich dann auch. Ich stand endlich hinter unserer Eingangstür, als meine Gedanken schon wieder zu dem Spinatschädel wanderten. Wo er wohl wohnte. Wie seine Handynummer ist. Ich fragte mich tausend fragen, wovon ich natürlich die Antwort nicht kannte. Ich strich so durch die Gegend, als ich auf einmal in jemanden gelaufen bin. Ich landete auf dem Boden, stand aber direkt wieder auf. Aber ich war mit meinen Gedanken ganz wo anders. „Entschuldigung, tut mir leid“ dann ging ich einfach weiter. Wo meine Gedanken waren, sie waren natürlich mal wieder bei dem mürrischen, gut aussehenden Grünschopf. (Zoro) Ich halt das nicht mehr aus ich muss hier raus. Kein einziger Gedanke schweifte zu ihr, zu meiner Freundin, nur noch zu diesem Trottel von Witzbold. Ich kletterte Gedankenabwesend aus dem Fenster und flog fast runter, aber konnte mich Gott sei Dank noch an der Regenrinne festhalten. Als ich endlich unten angekommen war, führten mich meine Gedanken zu meinem Ziel. Doch ich wusste nicht genau wo dieses war. Ich rempelte einige Leute an, aber ging einfach weiter. So war ich doch eigentlich noch nie. Kaum hatten sich meine Gedanken wieder einbekommen, da schweiften sie schon wieder zu dem Schwarzhaarigen der am gestrigen Abend mir gegenüber saß. Sein lächeln war ja so süß. Ich hoffte das jeder so dachte ansonsten könnte das ja was anderes bedeuten. Nein, das kann gar nicht sein. Ich ging weiter und weiter, ich dachte schon ich hätte mich wieder verlaufen, aber die Gegend kam mir irgendwie bekannt vor. Ich sah das blinkende Schild von Franky’s Bar. Was will ich den hier. Ich blieb stehen und schaute mich um. Ich wollte wieder zurück gehen, als ich ihn sah. Als ich den Jungen sah, den ich nicht mehr aus meinem Kopf bekam. Was der wohl ihr will. War meine erste Frage an mich. Ich wollte mich gerade auf den Weg machen die Straße zu überqueren als er schon vor meiner Nase stand. Ich fuhr erschrocken hoch. „Oh mein Gott hast du mich erschreckt.“ Sagte ich gelassen, nachdem ich mich wieder beruhigt hatte. „Oh Entschuldigung wollte ich nicht.“ Gab dieser nur etwas verwirrt zurück. „Was machst du den hier??“ irgendwie sah er süß aus, wie er mich anstarrte. Er schaute mich so an, als würde er einen Geist sehen. „Hallo was ist los mit dir Ruffy??“ Er schreckte hoch und wurde wahrscheinlich gerade erst wieder in die Realität zurück geholt. „Ähh..“ stotterte dieser. „Ich weiß nicht. Und was machst du hier Zoro??“ „Ich bin spazieren gegangen.“ Gab ich ihm gelassen, als Antwort. „Wollen wir was trinken gehen??“ „Von mir aus können wir etwas trinken. Wo denn Zoro??“ es schien mir als würde er noch nicht mal wissen wo er ist. „Äh Ruffy, da“ Ich deutete mit dem Finger auf die Bar, wo wir schon gestern fast den ganzen Tag waren. „Oh ja die habe ich wohl noch nicht gesehen.“ Er ging vor und trat in die Bar ein. Wir begrüßten unseren Freund Franky freundlich und setzten uns an einen Tisch. „Also Ruffy was machst du denn jetzt hier??“ „Äh ja, ich habe es zu Hause nicht mehr ausgehalten und musste raus.“ „ach so, also aus dem selben Grund wie ich eigentlich.“ Oh man ich halt das nicht aus. Wie der mich anguckt. Man sieht der süß aus. Ich verharrte ein paar Sekunden in seinem Süßlichem Blick.. „Und was hast du gestern noch schönes mit Vivi gemacht??“ „Äh eigentlich nichts besonderes. Wir waren nur noch ein bisschen bei mir und danach habe ich sie noch nach Hause gebracht, auch wenn mein Vater was dagegen hatte. Das war mir dann aber egal. Und du??“ „Ach gar nichts ich habe nur bei Nami geschlafen.“ Ich bemerkte wie ich etwas rot anlief. „Wir hatten eine schöne Nacht. Naja Einzelheiten musst du ja nicht unbedingt wissen!!“ Das war das erste mal an diesem Tag das ich ein bisschen an Nami dachte, obwohl ich eigentlich nach dieser Nacht gedacht hätte die Gedanken wären nur bei ihr. Oh mein Gott ich bin zu einem Monster in der Nach mutiert, weil ich nicht mehr an sie gedacht hatte. Und wie ich vermutete wurden meine Gedanken wieder auf den Schwarzhaarigen, der mir gegenüber saß, gelenkt. Ich merkte wie er mich komisch ansah. „Was ist den mit dir los Zoro?? Schlecht geschlafen??“ „Nein unsanft geweckt.“ Ich grinste schief. Wir unterhielten uns noch eine weile, als Franky zu uns kam und uns endlich unsere Getränke gab. Er setzte sich auch zu uns, um mal von seiner schlechten Laune wegzukommen, die er immer in dieser Bar bekam. Er hatte uns gestern nämlich erzählt das diese Bar ihn gar nicht glücklich machte sondern traurig, da er anfangs zu besessen von der Bar war und dadurch, wie er behauptete, seine Frau verloren hatte. Naja wir hatten ihm das natürlich ausreden wollen, das erwies sich allerdings als schwerer, als wir dachten. Aber zu mindestens konnten wir ihn zum lachen bringen, dank Ruffy. Und schon wieder schweiften meine Gedanken zu dem Witzbold. Ich merkte plötzlich wie seine Augen in meine schielten. Ich sah ihn an. „Was ist den los Ruffy? Warum bist du so still, das bist du doch sonst nicht?“ Er starrte mich erschrocken an. „..“ „Jetzt sag schon was ist los mit dir??“ Ich guckte ernst in seine, was mir jetzt erst auffiel, wunderschön funkelten Augen. „Ach nichts!“ Ich wusste das er gelogen hatte, aber das war mir egal, denn schließlich bekam man aus jemanden nichts raus, der nichts sagen wollte. „Ach so.“ Ich wandte mich zu Franky und quatsche mit ihm, als der Schwarzhaarige sich doch noch zu Wort meldete. „Zoro darf ich deine Handynummer haben??“ Ich blickte ihn stumm an. Was hatte er da gerade gefragt. „..“ ich überlegte eine Weile. „Ok“ sagte ich etwas unsicher. Ich hatte keine Ahnung was er mit dieser wollte, aber ich tat ihm den Gefallen. Ohne das ich was sagen musste gab mir Franky einen Stift und einen Bierdeckel, damit ich da meine Nummer draufschreiben konnte. Ich schob sie zögerlich zum Schwarzhaarigen, nachdem ich meine Nummer leserlich draufgeschrieben hatte. Er nahm sie schnell an sich und verstaute diese, wie ich vermutete, in seiner Hosentasche. Was mich dann noch mehr an dem eigentlichem Witzbold wunderte, war das er auf einmal aufstand und gehen wollte. Ich hielt ihn an der Hand fest. „Du willst schon gehen??“ „Ja ich muss noch Hausaufgaben machen.“ erwiderte dieser schnell. „Hausaufgaben???“ ich glaub ich hatte nicht richtig gehört, der wollte Sonntags noch Hausaufgaben machen? Die habe ich doch immer Freitags gemacht. Ich konnte ein Grinsen kaum verkneifen, aber ich lies ihn gehen. Und schon verschwand er aus der Bar. Als wäre ihm eben eine Maus über die Leber gelaufen. Auf einmal sank meine Stimmung und ich murmelte nur noch zu Franky. „Bye ich bin dann auch mal weg.“ „Bye“ Und schon stand ich wieder Draußen vor der Bar und ging wieder nach Hause, wenn ich dieses dann finden würde. Doch das ließen meine Gedanken nicht zu, da sie schon wieder bei dem Schwarzhaarigen waren. Ich setzte mich auf eine Bank und lies meinen Gedanken freien lauf. So das war es dann auch schon wieder ich hoffe es hat euch gefallen und Ich bekomme ein paar nette commis von euch hel Bis bald ihr süßen. Ich beeil mich auch mit dem nächsten kap. *g* Kapitel 6: Bin ich wirklich Schwul?? ------------------------------------ Und schon geht es weiter. Thx für eure netten commis. Ich hoffe euch gefällt das neue Kap. Ich lag in meinem Bett, nachdem ich es endlich geschafft hatte zu Hause anzukommen. Meine Gedanken vertieften sich immer mehr in das Thema, worüber ich schon den ganzen Tag nachdenken musste. Ich bekam diesen Grünschopf einfach nicht aus meinem Kopf. Zum Glück hatte mich Ace nicht mehr genervt, als ich ihn so angepflaumt hatte. Er hatte es auch verdient. Hatte ich es auch verdient ständig an diesen Grünschopf zu denken. Was war eigentlich mit mir los, vorhin in der Bar. Wieso hatte ich ihn nur die ganze Zeit so blöd angestarrt? Und warum fragte ich ihn so ungeschickt nach seiner Nummer?? Das war doch echt peinlich. Was der wohl von mir denkt? Daran will ich eigentlich gar nicht denken, aber ich kann nicht anders. Ich versteh mich einfach nicht mehr. Es ist einfach unglaublich. Ich bekomme diesen Zoro nicht mehr aus meinem Kopf, genauso wie es damals mit Vivi war, als ich mich in sie unsterblich verliebt hatte. Ich schlug erschrocken meine Augen auf und fuhr Kerzengerade hoch. „Oh mein Gott!!“ Hab ich mich etwa in diesen Spinatschädel verknallt?? Ich schluckte. Aber er ist doch ein Mann, genau wie ich. Das geht doch gar nicht. Mein Kopf qualmte. Was ist los mit mir, stehe ich jetzt etwa auf einmal auf Männer?? Das kann doch gar nicht wahr sein. Das kann nicht sein, ob er auch... Nein hör auf Ruffy. Hör auf so zu denken. Ich habe doch immer doofe Gedanken, das war bestimmt wieder so ein Moment wo nur Schwachsinn im meinem Kopf war. Aber wenn ich wirklich... Nein ich glaub das nicht. Ich habe doch Vivi und wir sind glücklich. Überglücklich. Was wollen diese dummen Gedanken bei mir im Kopf. Ich bin doch nicht Schwul!? Oder?? Ach hör auf so zu denken!!! Du bist nicht Schwul und du liebst auch nicht Zoro. Du bist mit Vivi zusammen und ihr seit glücklich. Hast du das jetzt verstanden du dummes Gehirn? Plötzlich wurde ich von meinem klingelten Handy aus meinen Gedanken gerissen. Wo ist es den jetzt schon wieder? Ich stand auf und suchte es. Als ich es endlich fand, klingelte es schon nicht mehr. Ich schaute nach wer mich angerufen hatte. Ich stellte fest das es Vivi war. Ich wählte ihre Nummer. Es tutete. „Hallo?“ sagte die liebliche, vertraute Stimme. „Hey Schatz, du hast mich angerufen. Möchtest du irgendwas bestimmtes von mir?“ „Äh, nein nicht wirklich. Ich wollte dir nur sagen das ich es gestern wunderschön fand und das ich dich sehr vermisse.“ „Ich dich auch.“ Aber ich wusste selber, dass das nicht ganz der Wahrheit entsprach. „Und was machst du so Schatz?“ „Ich denke an dich Schatz.“ log ich sie schon wieder an. Es tat weh, aber ich wollte sie nicht verletzten. Ich konnte nicht anders. „Ich denke auch die ganze Zeit nur an dich. Ich möchte dich so schnell wie möglich wieder sehen.“ „Ja ich dich auch.“ Vielleicht komme ich bei ihr dann auf andere Gedanken. Es tat so verdammt weh sie die ganze Zeit so anzulügen. Wie konnte das Lysop nur machen, ständig rum zu lügen. Ich vermisste sie irgendwie nicht, aber was sollte ich machen. Ich konnte ihr ja schlecht auf die Nase binden, das ich sie nicht vermisse. Oh man und ständig schwirrte dieser Grünhaarige in meinen Gedanken rum. „Schatz können wir uns Heute vielleicht treffen??“ „..“ ich wusste nicht was ich antworten sollte. Ich entschied mich dann aber. „Ok Schatz sollen wir uns jetzt direkt bei dir treffen??“ „Ok ich frag nur gerade schnell nach ob du kommen darfst. Ok?“ „Ok mach das.“ ich wartete darauf das sie wieder etwas ins Telefon sagte, aber meine Hoffnung wurde zerstört, da meine Gedanken schon wieder zu Zoro streiften. Wie gelassen er vorhin war, das viel mir jetzt erst auf. Er wollte bestimmt nichts von mir. „Ok du darfst kommen. Kommst du direkt oder erst ein bisschen später??“ „Äh, ich komme direkt.“ „Ok, ich freu mich auf dich. Ich liebe dich Ruffy.“ Und schon hatte sie aufgelegt. „Ich liebe dich auch, glaube ich.“ Nuschelte ich noch in das Handy, das allerdings hörte keiner mehr. Ich lehnte mich noch mal zurück und versuchte aufzuhören an Zoro zudenken und stand dann auf. Ich ging runter und wieder raus auf die Straße. Ich ging zu Fuß, da ich keine Lust hatte jemanden zu begegnen den ich kannte. Die meisten fuhren nämlich immer mit dem Bus. Oh man hoffentlich werden meine Gedanken jetzt wieder normal, wenn nicht glaub ich wirklich das ich verrückt bin. Ich kam nach einigen Minuten endlich bei meiner Freundin zu Hause an. Ich klingelte und schon ging die Tür auf. „Hey Schatz“ und schon bekam ich einen dicken Kuss aufgedrückt. Ich war immer noch etwas abwesend, als ich bei ihr im Zimmer auf dem Bett saß. „Sag mal Schatz was ist mit dir los. Warum bist du so still, das bist du doch sonst nicht.“ Sie guckte mich vertattert an. „Äh, ich habe wohl zu wenig geschlafen heute.“ Sie guckte mich noch doofer an, als sie es eh schon tat. Ich gab ihr schnell einen Kuss auf den Mund und legte mich dann auf ihr Bett. Sie legte sich neben mich, in meinen Arm und kuschelte sich an mich. Ich war immer noch nicht ganz bei ihr, sonder bei dem Grünschopf. Warum bin ich noch mal zu ihr gekommen. Vielleicht um auf andere Gedanken zu kommen und was ist das hier. Ich denke immer noch an den gleichen Vollidioten wie vorher. „Hey Schatz, bist du am schlafen??“ ich wurde mal wieder aus meinen Gedanken gerissen, aber diesmal war ich froh darüber, denn ich wollte nicht mehr länger über den Grünhaarigen nach denken. „Nein, wieso??“ „Ach ich dachte nur. Sag mal Schatz liebst du mich??“ ich wunderte mich, das sie mich das fragte, aber ich war mir da selber nicht mehr ganz sicher. „Ja Schatz, ich liebe dich.“ „Na dann brauch ich mir Gott sei Dank keine Sorgen zu machen“ sie lächelte mich an und gab mir einen leidenschaftlichen Kuss, den ich auch erwiderte. Aber nicht lange, den ich unterbrach den Kuss abrupt. Meine Gedanken waren einfach nicht bei der Sache, den diese huschten wieder zu dem Grünhaarigen. Ich setzte mich auf. „Schatz..“ ich brach den Satz ab. Und stand einfach auf. Sie hielt noch meine Hand, aber diese lies sie los, als sie merkte das ich gehen wollte. „Schatz, was ist los mit dir??“ Ich gab ihr keine Antwort, sondern ging einfach. Ich merkte noch wie sie aufsprang und mir nach laufen wollte, doch sie blieb in ihrer Tür einfach stehen. Als ich dann aus ihrer Haustür ging, sah ich sie weinend am Fenster stehen. „RUFFYYYY“ rief sie heulend. Ich drehte mich nicht um. Ich konnte nicht. Als wäre mir ein Irrer gefolgt, verschwand ich aus ihrem Blickfeld und ich stand auch schon nach kurzer Zeit vor meiner Haustür, doch ich konnte nicht rein. Ich ging ein Stück weiter und setzte mich auf eine Bank und dachte nach was ich eigentlich gerade gemacht hatte. Meine Hand schlug auf meine Stirn. Was bin ich bloß für ein Trottel. Wie kann ich eigentlich nur so doof sein und einfach abhauen. Ich habe es einfach nicht mehr ausgehalten. Mir lief eine Träne über die Wange. Was hatte ich nur getan. Ich vergrub mein Gesicht in meinen Händen. Ich konnte nicht mehr. Ich saß da regungslos auf der Bank und heulte. „Und das ist alles deine Schuld Zoro!“ „Wieso meine Schuld??“ Erst jetzt merkte ich, das jemand neben mir saß. Ich konnte mich nicht mehr halten, ich fiel dem Grünhaarigen einfach in die Arme und lies meinen Gefühlen freien lauf. Nach einigen Minuten hatte ich mich endlich beruhigt und merkte, das ich in den Armen eines Mannes lag, an den ich die ganze Zeit denken musste. Ich wich erschrocken zurück, doch der Grünhaarige zog mich wieder zu sich. „Also Ruffy was ist meine Schuld??“ fragte dieser mich ernst. „Äh...“ Ich bekam kein einziges Wort über meine Lippen. Er schaute mir in die Augen und ich schaute in seine. Ich versank in seinen funkelten, grünen Augen und vergaß alles um mich herum. Plötzlich spürte ich seine Lippen auf meinen. Ich erschrick, aber erwiderte den Kuss. Ich verfiel in so eine Art Trance, als seine Lippen sich wieder von meinen lösten. „Also Ruffy was bin ich den jetzt schuld?“ fragte dieser mich jetzt schon zum dritten mal. Mittlerweile hatte ich mich endlich wieder einbekommen und saß aufrecht neben ihm. „Du bist es Schuld, dass ich Vivi nicht mehr in die Augen gucken kann.“ „Aha und wieso bitte??“ wollte dieser wissen. „Weil du... Weil du...“ ich brach es einfach nicht raus. „Weil du ..Weil du mir einfach..einfach nicht mehr.....aus den....Kopf gehst.“ brach ich dann doch noch stammelnd rüber. „Was fällt dir eigentlich ein ständig in meinen Gedanken Chaos zu ver...“ und schon wieder versiegelte er meinen Mund mit seinen Lippen. „Ach ja tu ich das??“ fragte dieser ziemlich frech. „Du warst da aber auch nicht besser.“ „Warum habe ich gerade das Gefühl das du mich verarschen willst??“ „Ich weiß nicht. Vielleicht weil du normalerweise der Freche bist. Wo ist den dein Humor geblieben??“ Ich konnte mein Grinsen nicht verkneifen und grinste ihn über beide Ohren an. „Sag mal Zoro, was machst du eigentlich hier.“ „Ich habe mich verlaufen, als ich gerade mal wieder an diesen bekloppten Typen denken musste.“ „Was den für einen bekloppten Typen??“ Ich runzelte die Stirn, merke aber wie Zoro anfing zu grinsen. „Na du, du dussel.“ Und schon fuhr seine Hand auf meinen Kopf und wuschelten meine Haare durch. Ich lachte. Ich wusste ja gar nicht das ich doch so eine Sehnsucht nach ihm hatte, obwohl ich ihn heute Morgen erst getroffen hatte. „Und was machst du hier Ruffy? Und warum hast du geweint??“ Ich stockte und starrte ihn traurig an. „Möchtest du das wirklich wissen?“ „Hmm.“ Er bemerkte meinen Blick und gab nach. „wenn du nicht willst brauchst du es auch nicht zu erzählen.“ Er legte seine Arme um meinen Hals und zog mich wieder an sich und drückte mich sanft. Ich hätte nicht gedacht, das Schwul sein eigentlich das gleiche war wie Normal, nur halt eben mit dem gleichen Geschlecht. Ich musste wieder grinsen. „Ok. Sag mal was ist eigentlich mit Nami??“ Ich merkte, wie der Grünschopf zusammen zuckte. Wie es schien hat er sie wohl vergessen. „Äh, das ist mal eine gute Frage. Ich weiß es ehrlich gesagt nicht.“ Mich freute es überhaupt nicht das sich seine Stimmung schlagartig änderte, denn er guckte nun betrübt durch die Gegend und wusste nicht was er tun sollte. „Und was ist mit Vivi??“ „Äh, ich glaube sie sitzt weinend auf ihren Bett, da ich sie eben einfach ohne ein Wort verlassen habe, weil...“ Weiter musste ich nicht reden, den auf einmal stand der Grünhaarige auf und wollte gehen. Doch ich hielt ihn an seiner Hand fest und flüsterte ihm ins Ohr. „Ich liebe dich.“ Es kam einfach raus und wenn meine Gefühle das sagen wollten, lies ich sie es dann auch tun. Zoro drehte sich um küsste mich noch einmal auf den Mund und stand dann nur dumm da. „Was ist den los?? Warum willst du gehen???“ „Weil ...weil ich ein schlechtes Gewissen habe, da ich deine Beziehung kaputt gemacht habe.“ Er wandte sich wieder von mir ab. Ich verstummte, stand wie angewurzelt da und guckte ihn doof an. „Du?? Du doch nicht. Ich hätte nicht zu ihr gehen sollen. Es war alles meine Schuld. Ich hätte nicht einfach gehen dürfen ohne ihr was zu sagen.“ Ich riss mich zusammen und schlang meine Arme von hinten um seine Hüfte. „Geh bitte nicht.“ Er drehte sich wieder zu mir um und guckte mir direkt in meine Augen und sagte dann leise. „Ich liebe dich auch.“ Er gab mir noch einen Kuss und wich dann aus meiner Umarmung und verschwand. „ZOROO“ rief ich ihm noch nach, aber ich bekam keine antwort mehr. Ich ging betrübt nach Hause, als ich da endlich ankam ging ich schnell nach oben und legte mich auf mein Bett. Ob mir mein Gehirn nur ein Streich gespielt hatte oder war es wirklich die Wirklichkeit. Ich schreckte hoch, als mein Handy bimmelte, was ich zu Hause liegen gelassen hatte. Ich hob es auf und sah das ich 25 Anrufe in Abwesenheit von Vivi hatte. Oje ich glaub die möchte eine Erklärung. Ich nahm das Handy in die Hand und wollte gerade ihre Nummer wählen, als es schon wieder klingelte. Es war wieder Vivi. Ich ging nicht dran. Ich legte mein Handy auf Seite und legte mich aufs Bett. Ob ich ihn anrufen soll? Ich nahm mein Handy in die Hand und den Bierdeckel, wo die Nummer des Grünhaarigen drauf stand, aus meiner Hose und starrte diese erst mal an. Ich tippte die Nummer in mein Handy. Beschloss aber erst mal nur eine Sms zu schreiben. >Hey Zoro bist du schon wieder zu Hause, ich wollte nur wissen, ob es war ist. Ruffy< ich zögerte etwas ,aber dann schickte ich diese doch ab. Ich habe sie ja verschlüsselt geschrieben, wenn es wirklich passiert war, dann weiß er was ich von ihm will. Wenn nicht dann... Daran wollte ich dann doch nicht denken. Es klingelte. Ich nahm schnell das Handy in die Hand, merkte aber sofort das es wieder Vivi war. Verdammt, was mach ich den jetzt. Es hörte wieder auf zu klingeln. Es klingelte schon wieder. Ich nahm mein Handy wieder in die Hand. Diesmal war es eine Sms. Ich öffnete diese schnell und lass diese. >Hey Ruffy, ja ich bin wieder zu Hause und zwar heile. Ja es ist war ich kann es auch kaum glauben. Ich werde Morgen mit Nami schluss machen. Ich weiß dass das schmerzhaft wird, also hoff das ich heil da wieder raus komme. Ich würde mich freuen wenn wir uns dann am Abend wieder in Franky’s Bar treffen können. Ich liebe dich! Kuss zoro< Ich grinste über beide Ohren. Ich war so froh. Ich war über glücklich. Ich schrieb ihm schnell zurück. >Ok, ich werde dann mit Vivi reden. Ja ok ich werde da sein. Ich freue mich auf dich. Ich liebe dich auch. Kuss Ruffy.< Ich schickte sie schnell ab. Dann schrieb ich Vivi eine Sms. >Hey Vivi lass uns morgen nach der Schule bei dir treffen. Ich muss mit dir reden. Kiss Ruffy.< Als ich diese dann auch schnell abschickte, lies ich mich glücklich in meine Kissen sinken und dachte über den heutigen Abend mit Zoro nach. Er war wunderbar. Ich träumte so vor mich hin, als das Handy wieder klingelte. Ich nahm es in die Hand und lass die Sms von Vivi. >Hey Schatz. Ok ist in Ordnung ich hoffe du erklärst mir dann auch warum du vorhin einfach abgehauen bist. Ich mache mir sorgen um dich. Ich liebe dich doch. Kuss Vivi< Ich musste schlucken. Ich glaube das wird schwieriger, als ich denke. „ESSEN“ rief Ace. Endlich, ich hatte Kohldampf. Ich rannte runter und deckte schnell den Tisch. Danach aßen wir alle zusammen zum Abend. Wir waren endlich fertig mit essen, als mein Vater schon sagte. „So und jetzt macht ihr euch zum schlafen fertig. Morgen ist wieder Schule.“ Ich tat wie mir befohlen und machte mich schnell fertig und legte mich in mein Bett. Ich dachte noch ein bisschen an Zoro, aber schlief schnell ein, da ich ja noch einiges an Schlaf von gestern nachholen musste. So und das war es auch schon wieder Ich hoffe es hat euch gefallen Und war nicht zu dramatisch Ich würde mich über eure commis sehr freuen Bis bald meine süßen hel Kapitel 7: Schock - und alles zerstört???? ------------------------------------------ Hey ihr süßen und schon geht es auch wieder weiter Ich hoffe euch gefällt das neue Kap Und thx für eure lieben commis Ich schlug meine Augen auf, als mein Wecker mich aus meinem Traum riss. Ich stand auf, und ging erst mal ins Badezimmer, um mir mit eiskaltem Wasser das Gesicht zu waschen. Ich war dann auch richtig wach!! Danach ging ich runter um was zu Frühstücken. Zum Glück machte mein Vater jeden morgen das Frühstück, wenn ich und Ace zur Schule müssen. Er hatte halt eben ein Tick, früh auf zu stehen. Ich aß genüsslich meine Brötchen, als Ace, der noch ziemlich müde aussah, runter kam und sich zu uns gesellte. Ich konnte mir ein Grinsen einfach nicht verkneifen und grinste diesen dann frech an. „Was ist?“ brummte dieser auch schon. „Hast du heute etwa nicht gut geschlafen??“ fragte ich ihn frech, da ich es mir einfach nicht verkneifen konnte. „Ach halt deine Klappe!!“ „Na ihr zwei, bitte nicht schon so früh am Morgen streiten.“ mischte sich mein Alter schnell ein. Ich grinste Ace weiter an, aber es schien ihn nicht weiter zu ärgern. Eigentlich schade, er hätte es verdient. Als ich endlich fertig war mit Frühstücken, ging ich gemütlich ins Badezimmer und duschte mich in aller ruhe. Danach putze ich mir gründlich meine Zähne. Dann ging ich in mein Zimmer und zog mich an, ich bürstete und stylte meine Haare noch, obwohl das gar nicht nötig war, denn ich zog meinen heißgeliebten Strohhut an. Ich nahm meine Schultasche und ging wieder runter. „Tschau Dad, bis heute Nachmittag oder so.“ „Bye“ rief er mir noch schnell hinterher. Sekunden später saß ich dann auch schon im Schulbus, der mich zur Schule bringen sollte. Ich setzte mich neben meinen Kumpel und besten Freund. „Hey Lysop wie geht es dir??“ „Gut und dir Ruffy??“ „Mir könnte es nicht besser gehen.“ „Das ist schön. Und wie war es am Samstag mit Vivi und ihrer Freundin.“ Ich stockte. „Äh, ja ganz ok.“ „Erzähl mir alles!“ Ich verfluchte seine Neugierde, da ich keine Lust hatte jetzt über Vivi, geschweige den Nami zu reden. „Später ok?“ Ich hoffte, dass er einverstanden war. „Wieso das denn. Sonst willst du mir doch immer alles direkt erzählen.“ Er guckte mich etwas verdutzt an. Ich schenkte ihm ein lächeln, aber drehte mich dann von ihm weg. „Hey man, was ist den mit dir los??“ „Ich möchte jetzt nicht darüber reden. Verstehst du das??“ „Ist ja gut man.“ Er guckte mich beleidigt an, aber ich ignorierte das. Ich hatte schließlich andere sorgen. Endlich kam der Bus an sein Ziel. Ich stieg aus und blieb erst mal an der Bushaltestelle stehen. Mir sagten einige Jungs und Mädels hallo, doch ich hatte keine Lust zu antworten. Es klingelte zum Unterricht. Ich ging schnell rauf, weil ich keine Bock darauf hatte mit irgendjemanden ein Gespräch anzufangen. „Hey Ruffy. Sag jetzt was ist mit dir los??“ fragte mich Lysop, als er mich endlich wieder entdeckte. „Ich sag es dir in der Pause ja. Ich habe jetzt Unterricht.“ Ich weiß es ist nicht meine Art, aber ich hatte eben keinen Lust Lysop jetzt alles zu erklären, da ich selber noch nicht ganz wusste wie ich das eigentlich machen sollte. Der Unterricht fing schon an, als ich endlich in meiner Klasse ankam. Ich schaffte es Gott sei Dank noch vor der Lehrerin, die wir hatten. Bei ihr hatte ich schon einige Stunden geschwänzt und ich bin schon einige Male zu spät gekommen. Ich setzte mich gerade auf meinen Platz, als Frau Robin schon an ihrem Pult stand. „Guten Morgen Schüler und Schülerinnen.“ sagte diese ziemlich laut. „Guten Morgen.“ antworteten wir im Chor. Sie unterrichtet Geschichte, deshalb fing sie auch schon ziemlich zügig an zu erzählen. Ich fand ihre Geschichte ja so zum einschlafen, deshalb verharrte ich in meinen Gedanken und überlegte noch mal an das was ich mir nach der Schule vorgenommen hatte. Wie sage ich es ihr bloß? Das war meine wichtigste frage. Sollte ich ihr etwa einfach ins Gesicht sagen. Es ist aus Vivi!! Das kann ich nicht, dafür habe ich sie einfach noch zu Lieb. Ob Zoro mit Nami schon Schluss gemacht hat. Hmm, viel wichtiger wäre jetzt, dass ich einen Weg finde wie ich es ihr am besten beibringe und vielleicht sollte ich mir auch schon Mal überlegen, was sie antworten könnte. Das wird ganz bestimmt nicht gerade einfach. „Monkey D.Ruffy, könnten sie bitte so freundlich sein und zusammen fassen was ich euch eben gerade erzählt habe!?“ Ich fuhr hoch, da meine Lehrerin mich aus meinen Gedanken riss, wie es mir schon oft passiert war. „Äh... Tut mir Leid, aber ich weiß es nicht.“ Sie wandte sich zu meinen Klassenkameraden und fragte diese. „Kann einer von euch bitte so freundlich sein und Herrn Monkey D. zusammenfassen, was ich euch eben erzählt und erklärt habe?“ Natürlich meldeten sich die Streber, die mir dann das gelernte sagten. „Ah oke Danke.“ Sagte ich höfflich, da meine Lehrerin eine ganz schön pingeliche Frau ist. Sie fuhr mit ihrem Unterricht fort, doch diesmal hörte ich den Rest der Stunde zu. Das war eher ein Wunder, den ich hörte eigentlich nie zu, deshalb sind meine Noten auch nicht so berauschend. Ich musste grinsen. Es läutete endlich zu der Pause, die ich schon ersehnte. Bis jetzt wurde ich schon 5 Mal ermahnt, da ich wie immer in meine Gedanken versunken war und nicht aufgepasst hatte. Als ich endlich draußen war, klopfte mir die Langnase schon auf die Schulter. „Also?? Jetzt erzähl endlich.“ Ich wusste immer noch nicht was ich ihm erzählten wollte deshalb erfand ich erst mal einfach was. „Äh ja. Also es war ganz lustig mit Vivi und ihrer Freundin.“ Ich setzte ein Grinsen auf. „Und was hast du am Wochenende so gemacht??“ lenkte ich vom Thema ab. „Äh, nix besonderes. Ich war nur mit meinen Eltern unterwegs, die wollten endlich mal wieder was mit mir unternehmen. Naja war aber eher langweilig.“ „Aha“ Wir unterhielten uns noch ein Weilchen, als es auch schon wieder klingelte. Ich saß wieder Gedanken versunken in der Klasse und dachte darüber nach, wie ich es denn jetzt machen sollte, aber mir viel einfach nichts ein. Zum verrückt werden. Endlich gongte es zum letzten Mal an diesem Tag. Ich sprang auf packte schnell meine Sachen und war auch schon verschwunden. Ich saß im Bus zu ihr, als ich noch ein letztes Mal versuchte eine Lösung für mein Problem zu finden, als dieser auch schon ankam. Mist und ich habe immer noch keinen Plan wie ich es ihr jetzt sagen soll. Ich ging auf das Haus meiner Freundin zu als ich sie schon im Fenster sah. Ich winkte ihr zu und wartete bis sie mir die Tür öffnete. „Hey Schatz!!“ „Hi“ „Was ist los?? Warum bist du denn so niedergeschlagen??“ „Ach, ich hatte schon wieder ärger in der Schule!“ schon wieder log ich sie an. Man Ruffy was machst du nur da? Warum lügst du sie an. Warum kannst du es ihr nicht einfach sagen.? „Em Vivi...“ ich wollte schon anfangen, aber ich konnte nicht. Man was ist nur mit mir los. Vielleicht liebe ich sie ja doch noch. Man Ruffy du hättest mit Lysop darüber reden sollen, oder mit jemanden anderem. „Was ist den Ruffy??“ Ich stand immer noch in der Tür, aber da zog sie mich auch schon hoch in ihr Zimmer. „Jetzt sag mal was war gestern mit dir Los? Warum bist du einfach gegangen??“ Sie guckte mir in die Augen. Ich konnte jetzt nicht lügen. Sie würde es merken. Was sage ich denn jetzt? „Em, ich... war was in meine Gedanken vertieft und na ja.. ich hätte dir was sagen sollen es tut mir Leid.“ Ich wusste diesmal hatte ich nicht gelogen, aber es entsprach auch nicht ganz der Wahrheit. Das hast du ja gut hinbekommen, aber wie soll ich ihr das mit Zoro erklären? Am besten nicht, sonst denkt sie noch .... Ach ich will daran gar nicht denken was sie dann von mir hält. „Und warum konntest du das nicht sagen, als ich dich gefragt habe was mit dir Los war??“ „Äh, weil...“ Oh man Ruffy reis dich doch mal zusammen. So wird sie dir das nie abkaufen. „Ich war einfach nicht bei der Sache und ich ...“ Shit, man Ruffy was machst du da eigentlich, sag ihr einfach das Schluss ist. „Jetzt rück doch endlich mal mit der Sprache raus, was willst du mir sagen? Ich merke das da noch irgendwas ist, was du mir verheimlichst.“ Oh man warum müssen Frauen, bei so was, eigentlich immer so einen guten Riecher haben. Ich sag es ihr jetzt einfach. So jetzt reicht es! Ich riss mich zusammen und atmete tief durch. Ich küsste sie noch einmal auf den Mund wandte mich kurz von ihr ab. „Es tut mir Leid, aber es ist aus!“ PAFF Und schon hatte ich ihre Hand in meinem Gesicht kleben. Ich sah auf und merkte wie ihr die tränen über ihre hübsches Wangen liefen. „Es tut mir leid.“ Wiederholte ich und stand auf. Ich wollte gerade gehen, als sie mich an meiner Hand festhielt. „Warum?? Warum tust du mir das an??“ fragte sie mich weinend. „Weil, weil ich mich in jemanden anderen verliebt habe.“ Ich blickte ihr noch einmal in ihre nassen, blauen Augen. Dann ging ich. Ich wollte ihr nicht auch noch rede und antwort gestehen, in wen ich denn wer. Ich merkte wie sie mir nach schaute, aber es war mir egal. Ich hatte es ihr gesagt und damit war für mich die Sache gegessen. Aber glücklich bin ich nicht gerade sehr darüber. Ich hatte sie schließlich sehr geliebt und ob ich es immer noch tat weiß ich nicht. (Zoro) Ich lag immer noch in meinem Bett und starrte an die Decke. Ob er gemerkt hat das ich weg war, wenn ja habe ich ein Problem. Ich ging runter, da ich Hunger bekam. Als ich unten ankam sah ich meinen Vater in seinem Sessel sitzen, wie er gerade seine Zeitung lass. Ich schlich mich in die Küche und versuchte mir etwas zu Essen zu machen, doch plötzlich spürte ich eine Hand in meinem Nacken. „Na auch endlich wieder da“ sagte die boshafte Stimme meines Vaters. Ich antwortete nicht. Ich merkte auch schnell, dass er es wusste, dass ich abgehauen war. „Aha, du weißt es also??“ fragte ich ihn mit ruhiger Stimme. „Natürlich weiß ich es, schließlich bin ich nicht blöd. Wer hätte das denn überhört, wie du dich mit deinem schweren Körper an der Regenrinne festgeklammert hast.“ „Aha also das war der Fehler.“ Ich grinste ihn frech an. „Lass mich gefällig Los. Ich bin schon Erwachsen. Ich weiß was für mich gut ist. Also las mich gefällig mit deinem Gehsülls in Ruhe!!“ Er guckte mich nur doof an und lies mich los. Na endlich er hatte es endlich geschnallt. Ich ging wieder nach oben in mein Zimmer und aß dort meine Brötchen die ich mir eben gemacht hatte. Ich nahm mir vor mich gleich auf den Weg zu Nami zu machen, da ich auch nicht zur arbeit musste, da diese erst morgen wieder anfängt. Darüber war ich auch froh, da ich ja gleich mit Nami machen wollte. Ich hatte zwar noch keine Ahnung wie genau ich es ihr sagen soll, aber das war jetzt erst mal nicht so wichtig. Ich saß in meinem Zimmer und aß genüsslich die Brötchen, als ich damit fertig war, ging ich ins Bad und wusch mich schnell und putze mir noch gerade meine Zähne. Ich zog mich an und stylte meine Haare. Danach ging ich wieder runter, an meinem Vater vorbei nach draußen. Er schaute mir nach, das merkte ich genau, ich spürte nämlich seinen hasserfüllten Blick in meinem Nacken. Nach 10 Minuten war ich dann auch endlich bei Nami und klingelte bei ihr. „Ja Hallo??“ fragte sie durch den Lautsprecher. „Ich bin es Zoro.“ sagte ich gelassen in den Lautsprecher. Es surrte. Ich drückte die Tür auf und ging langsam die Treppen hoch. Sie stand lächelnd in ihrer Haustüre. „Hey Schatz“ Sie gab mir einen Kuss. Das war bestimmt der letzte den ich von ihr bekommen würde. „Hey Süße wie geht es dir??“ „Mir könnte es nicht besser gehen und dir?“ „Mir geht es naja“ „Was ist den Los ??“ „Ich muss dir was sagen!“ Ich schluckte. „Ich muss dir auch was sagen.“ Ich guckte sie etwas überrascht an. „Ok du zuerst.“ „Ok Schatz, setzt dich aber lieber hin.“ „Äh, warum das denn.“ Sie stupste mich auf die Couch und ich lies mich gemütlich auf diese fallen. „Also was möchtest du mir sagen, Nami??“ „Äh, ja. Also..“ Sie zögerte. Ich merkte, dass es nicht gerade einfach für sie war, aber dann fuhr es aus ihr raus. „Zoro ich bin SCHWANGER!!“ Ich viel von der Couch. „Bitte was???“ „Ja Schatz ich bin Schwanger.“ Sie grinste mich glücklich über beide Ohren an. „Und du bist der Vater, du bist bestimmt der beste Vater der ganzen Welt.“ Ich stockte, ich bekam keinen Ton mehr raus. Ich saß auf dem Boden wie angewurzelt. Was sollte ich jetzt bloß tun. Als erstes beschloss ich erst mal nichts von Ruffy zu sagen, ich wollte sie jetzt nicht einfach alleine lassen. „Seit wann weißt du das??“ bekam ich gerade so über meine Lippen. „Seit Heute. Freust du dich den nicht??“ „Freuen?? Natürlich freue ich mich, ich werde Vater mit 19!!“ So hatte ich mir das ganze eigentlich nicht vorgestellt. Warum musste sie unbedingt jetzt Schwanger werden. Sie lächelte mich immer noch an. Ich setzte ein gezwungenes lächeln auf. „Und warst du schon beim Frauenarzt?“ „Nein noch nicht, da gehe ich heute Abend hin. Wenn du willst kannst du ja mit kommen.“ Oh man, da will ich mich doch mit Ruffy treffen. Wie konnte mir das nur passieren. Und wann?? „Ich überlege noch ob ich mitkomme. Ich muss jetzt erst mal den schock verarbeiten.“ „Schock???“ „Ja Schatz, ich hatte eigentlich nicht vorgehabt so früh Vater zu werden und damit gerechnet habe ich auch nicht. Aber ich freue mich auf das Baby.“ Versuchte ich mich aus der Sache raus zu ziehen. Oh man warum eigentlich immer ich?? Ich lächelte sie an und gab ihr einen zärtlichen Kuss. „Ich gehe dann mal frische Luft schnappen, kommst du mit?“ „Ja ok. Ist ja auch schon lange her, als wir das letzte Mal spazieren waren.“ „Ja das stimmt.“ Ich legte einen Arm um ihre Hüfte und sie tat es mir gleich. So gingen wir runter und gingen durch den Park. So das war es dann auch schon wieder für Heute. Ich hoffe ich habe euch nicht zu sehr geschockt. Ich muss euch leider mitteilen das ich wahrscheinlich für die darauffolgenden Kaps etwas länger brauche, den ich schreibe am nächsten Freitag eine meiner Abschlussprüfungen. Ich hoffe ihr versteht das und ich hoffe das ihr euch gedulden könnt. Ich versuche mein bestes das ihr so schnell wie möglich weiter lesen könnt. Bis bald ihr süßen hel Kapitel 8: Die Enttäuschung --------------------------- So und jetzt geht es auch schon wieder weiter, da ihr Lieben ja unbedingt wollt das ich so schnell wie möglich weiter schreibe. Na gut wie ihr wollt, aber nicht traurig sein. *g* na ja viel Spaß beim Lesen. Ich saß auf meinem Bett und dachte da drüber nach, was ich den gemacht hatte. Ich konnte keinem in die Augen schauen, deshalb ging ich ohne ein Wort zusagen auch nach oben in mein Zimmer. Ich rieb mir meine Wange, da die Ohrfeige von Vivi noch immer weh tat. Man die kann echt fest zu schlagen. Warum hatte ich noch mal Schluss gemacht? Ach ja genau, weil ich lieber Schwul sein wollte! Was habe ich mir nur dabei gedacht? Wenn das einer aus der Klasse erfahren würde. Oje, daran will ich lieber nicht denken. Was soll ich jetzt eigentlich machen. Ob Lysop.. Nein, ich halte ihn lieber da raus. Hmm.. Ich ließ mich in meine Kissen fallen und ich musste wieder an die Zeit mit Vivi denken. Schluss machen war doch nicht so einfach wie alle sagten. Ich muss immer wieder an ihren Ausdruck in ihren Augen denken, als ich gegangen war. Warum habe ich bloß mit ihr Schluss gemacht, sie hat doch so weiche und sanfte Lippen, die immer nach Kirsche geschmeckt hatten. Nie wieder werde ich diese berühren dürfen. Mir lief eine kleine, glänzende Träne über die Wange. Und das alles wegen einem Mann. Ich schreckte auf. Ich war doch mit diesem Mann verabredet. Ich warf einen Blick auf die Uhr. „Oh schon so spät?“ Ich stand auf und ging runter. „Ich bin dann wieder weg.“ sagte ich noch schnell meinem Vater bescheid, der im Wohnzimmer saß. „Ja Oke“ Und schon war ich verschwunden. Als ich in der Bar ankam guckte ich mich erst mal um, aber ich hatte keinen Grünschopf entdeckt. Ich setzte mich an die Theke, wo Franky direkt auf mich zu kam. „Hey Ruffy“ „Hi. Ich warte auf Zoro. Weißt du vielleicht ob er schon hier war oder hat er eine Nachricht hinterlassen??“ Ich machte mir sorgen um ihn. Na ja eigentlich bräuchte ich das ja nicht, da er sowieso fast immer zu spät kam. Aber ich hatte ein schlechtes Gefühl in der Magengegend. Ob das eine Vorahnung war. Ich wusste es nicht. Vielleicht sollte ich mich auf was anderes konzentrieren, da mein Handy ständig vibrierte und ich immer noch nicht geguckt hatte wer mir denn ständig SMS schreiben würde, zog ich mein Handy aus meiner Hosentasche und sah das ich schon um die 15 SMS hatte. Und schon viel mir der Name des SMS Schreibers auf, es war Vivi. Ich zuckte zusammen. Was wollte die denn. Ich dachte sie hätte mich gehen gelassen da sie mir eine Ohrfeige gegeben hatte. Ob das nicht ernst gemeint war von ihr. Hmm ich weiß nicht na ja vielleicht sollte ich gucken was sie mir denn geschrieben hat. Ich öffnete eine der SMS und lass sie. >Ich Liebe dich doch, bitte komm zurück zu mir. Das war ein Aus versehen mit der Ohrfeige. Es tut mir leid. Ich Liebe dich Ruffy!! Kuss Vivi.< Ich schluckte. Was?? Sie will das ich zu ihr zurück komme. „Hey Ruffy was ist los mit dir warum bist du so weiß um die Nase?“ Ich schreckte hoch. „W..a.s..” „Willst du was trinken?“ „EM.. Ja!“ Franky stellte mir ein gekühltes Wasser auf den Tisch, da er mir in diesem zustand keinen Alkohol geben wollte. Ich trank das Glas in einem schluck aus. Ich fühlte mich wieder was besser, aber der schock saß mir immer noch tief in meinen Knochen. Sie will das ich zu ihr zurück komme. Ab.. aber das würde ja heißen... nein ich kann nicht, ich will mit Zoro zusammen kommen. Egal was Vivi sagen würde. Ich atmete kurz auf und fasste meine Gedanken. Also Ruffy was machst du jetzt?. Du hast sie, für Zoro verlassen und er hat hoffentlich das selbe für dich getan. Er ist es den du jetzt liebst. Nicht Vivi. Eigentlich schade unsere Beziehung lief echt gut. Na ja vielleicht nicht ganz perfekt, aber wir haben uns nie angelogen. Bis ich mich in ihn verliebt hatte. Er hatte zwar meine Beziehung ruiniert, aber das war mir in dem Moment auch egal. Aber was soll ich denn jetzt mit Vivi machen. Ich grübelte noch so vor mich hin, wo plötzlich Franky sich zu mir beugte und mir eine Frage stellte. „Sag mal Ruffy läuft da etwas zwischen dir und Zoro?“ Ich lief Rot an und wollte meinen Kopf verstecken, da ich nicht wollte das er mich so sah. „...“ Ich brach kein Wort heraus. „Ich wusste es doch! Da läuft was zwischen euch. Das ist mir direkt aufgefallen als ihr euch gestern so angestarrt hattet.“ Er grinste mich an. „...“ Woher wusste er das. Ich konnte ihm jetzt schlecht was vorlügen, ist vielleicht auch mal besser mit jemanden darüber zu reden. „Em.. ja du hast recht Franky. Wir wollen zusammen kommen. Darum wollen wir uns auch Heute treffen, aber er kommt nicht.“ Ich grinste ihn unsicher an, als wer sonst nichts vorgefallen, aber das war ja gelogen. Die SMS´s bestätigten das. Ich spürte immer wieder das vibrieren in meiner Hose, da Vivi immer noch nicht aufgehört hatte mir immer und immer wieder die selbe SMS zu schicken. Wann hört die endlich damit auf. Ich kannte sie ja, aber irgendwann musste ihr doch das Geld ausgehen. „Aber Franky sag das bitte keinem!!“ wandte ich mich wieder Franky zu, der mich immer noch angrinste. „Ja versprochen, ich sage es keinem. Aber ich muss sagen ihr seid wirklich süß. Du und Zoro.“ Ich spürte wie mein Gesicht wieder einen leichten Rotschimmer bekam. „Sag doch nicht so was Franky, das hört sich ja richtig Schwul an.“ Ich trank noch ein paar Gläser Cola und hoffte das sich Zoro endlich melden würde, aber er tat es nicht. Traurig blickte ich zu Franky. Der mich auch schon mit einem weiterem Glas Cola trösten wollte. Ich nahm es und trank dieses leer. (Zu gleichen Zeit bei Zoro) „Mensch, wann bist du denn endlich dran, dauert das denn noch lange?“ „Beruhig dich Schatz, oder hast du noch was vor??“ „Um ehrlich zu sein. Ja!“ Sie sah mich überrascht an. „Was hast du denn noch vor?“ „Ich bin mit einem Freund verabredet.“ „Ist ja interessant. Und warum sagst du mir das jetzt erst??“ Ich merkte wie sie etwas wütend wurde, aber ich hoffte doch, das sie sich zusammen reißen würde. „Äh, keine Ahnung.“ „Hättest du das nicht früher sagen können, dann hätte ich dich nicht bis hier hin schleppen müssen!“ Na toll. Hoffentlich hat das keiner mitbekommen. Ich sah schon ihren bösen Blick in ihren Augen schimmern. „NAMI BELL, BITTE.“ Sie stand auf und drehte sich noch mal um. „Kommst du jetzt mit rein, oder gehst du zu deinem Treffen??“ Ich merkte das sie ihre Wut runtergeschluckt hatte. Ich überlegte kurz, aber beschloss dann den Strohhutjungen noch länger warten zu lassen. Irgendwie hatte sie mich dazu gebracht meine Liebe sitzen zu lassen und ihr zu, zu ihrer Untersuchung zu folgen. Jetzt wusste ich wieder warum ich mich in sie verliebt hatte, aber das half mir jetzt auch nicht weiter. Also stand ich auf und folgte ihr. „Danke Schatz.“ flüsterte sie mir ins Ohr und gab mir noch einen Kuss. „Bitte Süße.“ „Guten Abend Frau Bell, wie geht es ihnen denn so?“ „Ach ganz gut, danke der Nachfrage.“ Was für ein Schleimer. Mürrisch setzte ich mich auf einen Stuhl, der an einer Wand stand und verschränkte meine Arme. Ich behielt diesen komischen Arzt im Auge. Ich musste wieder an den Schwarzhaarigen denken, da fing der Typ im Kittel wieder an zu reden. „Also sie haben angegeben, dass sie Schwanger sind?“ „Ja genau.“ „Dann würde ich mal sagen wir machen einen Ultraschalluntersuchung. Also darf ich sie bitten sich da hin zu legen und ihr T-Shirt hoch zu ziehen, damit ihr Bauch frei ist.“ Ich sah wie Nami tat was der Typ von ihr wollte. Der Typ machte irgend so eine Salbe oder so was auf ihren Bauch und glitt dann mit so einem Ultraschalding darüber. Als der Typ im Kittel auf einen kleinen Bildschirm zeigte schaute ich natürlich drauf, aber gesehen habe ich nichts. Zu mindestens konnte ich nicht wirklich etwas erkennen. „Also Miss Bell hier sehen wir schon das Herz. Also sie sind schon in der 5 Woche. Glückwunsch. Möchten sie auch schon ein Ultraschalbild?“ Ich schluckte. So lange war das schon her. „Oh Wahnsinn. Nein danke noch nicht.“ „Ok.“ Er gab Nami die Hand. „Dann bis zum nächsten mal in einer Woche zur Kontrolle und vergessen sie bitte nicht einen Mutterpass zu beantragen.“ „ Ja ok. Auf wiedersehen.“ Sie kam strahlend auf mich zu und gab mir einen Kuss auf den Mund. Der Typ im Kittel bekam das mit und wandte sich zu mir. „Also sie sind bestimmt der glückliche Vater.“ Der hatte mich wohl noch nicht bemerkt, na ja jetzt tat er es und ich murrte ihm nur ein Ja zu und ging dann mit Nami raus. Als wir endlich aus dem stinkigen Gebäude raus waren, faste ich mich erst mal wieder. „Em, Nami macht es dir etwas aus, wenn ich jetzt zu meinem Treffen fahre??“ „Nein, natürlich nicht.“ Sie strahlte mich immer noch an und stieg in den Bus der gerade kam. Ich überlegte, aber ich erinnerte mich mit welchem Bus ich denn fahren musste, um zu Franky´s Bar zu kommen. Ich hatte auch noch Glück und der Bus kam gerade. Ich stieg ein und fuhr Richtung Ruffy. Ich hoffte das er noch da ist. Man ich habe mein Handy aus, vielleicht hat er versucht anzurufen. Ich griff in meine Hosentasche und schaltete es erst mal ein. Ich war überrascht, da ich kein Anruf in Abwesendheit hatte, weder eine SMS. (Ruffy) „Jetzt kommt er bestimmt nicht mehr und ich habe auch keine Lust mehr. Ich haue ab. Taschau Franky wir sehen uns.“ „Ja klar bye.“ Ich stoppte und drehte mich noch mal um. „Wenn er doch noch kommen sollte, was ich mal bezweifle, richte ihm aus das ich verdammt sauer bin und ich mich erst wieder mit ihm treffe möchte oder unterhalte möchte, wenn er sich was gutes als Entschuldigung ausgedacht hat!“ Wütend stampfte ich aus der Bar und stieg in den Bus, der gerade kam. Ich ließ Franky doof glotzend in seiner Bar stehen. Ich schaltete noch mein Handy aus da es mir langsam auf die Nerven ging, mit den vielen SMS, die jede 2 Sekunden kam. Ich merkte aber nicht das die letzte SMS von Zoro war. (Zoro) FUCK!! Warum geht der denn nicht an sein Handy ran. Hat er etwa die SMS nicht bekommen oder ist sein Akku leer. Endlich kam ich an und stieg schnell aus und lief auf die Bar zu und stürmte in diese rein. Ich schaute mich um, aber ich sah keinen Strohhut, nur verblüffte Gäste und einen dumm aus der Wäsche guckenden Barkeeper. „Shit“ murmelte ich fast unverständlich. Ich ging zu Franky und wartete erst mal ein paar Sekunden. „Hey Franky“ „Oh Zoro, hast du auch endlich den Weg hier her gefunden?“ „Äh Ja.“ Ich guckte ihn etwas verwirrt an, aber ich dachte schon, dass er mir es gleich erklären würde. „Zoro, da ist jemand ziemlich sauer auf dich.“ „Ach echt warum?? War mein Vater hier?“ Ich merkte seinen verwirrten Blick. „Wie dein Vater? Nein! Ruffy ist ziemlich sauer auf dich. Er hat gesagt ich soll dir sagen, das er sehr sauer auf dich ist und du dich erst wieder bei ihm melden sollst wenn dir eine angemessene Entschuldigung eingefallen ist.“ Ich starrte ihn mit offenem Mund an. „W..as??“ „Ja das hat er gesagt.“ Ich beruhigte mich wieder. Ich wollte gerade wieder gehen als Franky mich festhielt. „Was“ pflaumte ich ihn an. „Ich weiß von euch. Er hat mir alles erzählt.“ „WAS“ Mir blieb schon wieder der Mund weit offen stehen. „Bitte was“ Er weiß es. Ausgerechnet der. Was sollte das denn jetzt. Ich verstehe die Welt nicht mehr. Was ist nur mit dem Strohhutträger los. „Ja ich weiß alles“ wiederholte sich Franky. „Ja ich habe es verstanden. Sag mal weißt du auch zufällig, ob er mit seiner Freundin Schluss gemacht hat?“ „Ich denke schon da er jede 2 Sekunden eine SMS bekommen hatte“ „Oh ok ich gehe dann mal. Bye und Danke.“ „Ja Bye“ Und ich war so feige und habe meiner Freundin noch nicht mal was davon erzählt. Ich schämte mich. (Ruffy) Oh man, warum hat er sich den nicht gemeldet. Was ist nur passiert, er hatte mir doch hoch und heilig versprochen zu kommen. Liebt er mich etwa doch nicht?? NEIN!! Nein so darf ich nicht denken! Ich war endlich zu Hause angekommen. Ich schloss die Tür auf und wollte gerade in mein Zimmer gehen, als Ace schon sein Mund öffnete. „Hey Ruffy, du kommst genau pünktlich. Das Essen ist gerade fertig geworden.“ „Ich habe keinen Hunger!“ „WAAAS??“ Ich sah ihre blasen und erschrockenen Gesichter. Ich ignorierte ihre Blicke und ging einfach nach oben ins Bad. Ich duschte mich erst mal eiskalt. Es machte mir nichts aus, ich war wie eine abweisende kalte Fensterscheibe. Ich spürte keinen Schmerz und kannte kein Leid für diese paar Minuten. Ich wünschte es wäre für immer, doch ich wusste dass es nicht so war. Als ich fertig war, ging ich betrübt in mein Zimmer und setzte mich dort erst mal auf mein Bett. Doch ich hatte mich nicht lange unter Kontrolle, den im selben Moment kullerte meine erste Träne über meine Wange und die zweite folgte auch zu gleich. Ich vergrub mich in meine Kissen und heulte mir dort erst mal meine Seele aus dem Leib. Es tat einfach so verdammt weh!! Als erstes Schluss machen und dann sitzen gelassen werden. Mein Herz schmerzte, es war durchrissen, es knackte und es zerbrach. Das ganze passierte in Zeitlupe. Es tat einfach nur so verdammt weh!! Ich wusste einfach nicht wie es jetzt weiter gehen sollte. „VERDAMMT“ Ich schlug mit meiner geballten Faust auf meine feste Matratze. Diese sprang dann ruckartig wieder zurück. Ich entschloss erst mal mein Handy wieder einzuschalten, um nach zu schauen, ob Vivi endlich aufgehört hatte, mir immer und immer wieder die gleiche SMS zu schicken. TUT TUT TUT „Shit Akku leer!“ ich suchte das blöde Ladekabel, doch ich fand es nicht. Wahrscheinlich hatte Ace es schon wieder versteckt. Na ja egal ist ja auch nicht so wichtig. Ich legte mich wieder hin und überlegte was wohl Zoro zugestoßen war. Warum ist er den nicht gekommen. Ich merkte gerade noch, dass Ace meine Tür öffnete und schaute was ich tat. Er bemerkte das ich schlief und ging wieder, zwar war ich noch nicht ganz am schlafen, aber das war mir egal. Ich schloss die Augen und nach kurzer Zeit wurde ich auch schon ins Land der Träume geschickt. So das war es dann auch schon wieder für Heute Man man ihr seit anstrengend habe ich das schon mal erwähnt Eigentlich sollte ich ja für die schule lernen aber ihr schwirrt mir halt eben im Kopf rum wie soll ich mich da konzentrieren, also bleibt mir nix anderes übrig, als weiter zu schreiben. Ihr schafft mich bestimmt noch. *g* hel Kapitel 9: Vivi!! ----------------- So ich habe mir endlich mal ne pause gegönnt Jaja ich weiß ja das ihr weiter lesen wollt Deshalb mach ich mich auch direkt wieder ans werk Und schwub die wub ist das neue kap da Viel spaß beim lesen ihr lieben *g* thx für eure commis. Hel ~~*~~ Oh fuck, was habe ich nur getan. Ich saß auf der Couch meiner Freundin, die mich gestern nur verdattert angestarrt hatte, als ich bei ihr geklingelt hatte. Ich sah aus wie ein begossener Pudel, als ich an kam. Es hatte halt eben in Strömen geregnet und wie üblich habe ich mich natürlich auch noch verlaufen. Auf jeden Fall hatte sie mich zu mindestens rein gelassen, mich allerdings auf der Couch schlafen lassen. Ich habe zwar immer noch nicht geschnallt warum sie das tat, aber das war mir dann auch egal. Ich schlief ganz und gar nicht gut. Das lag an der unbequemen Couch und daran dass ich einen ziemlich unruhig Schlaf hatte. Das merkte ich, als ich neben der Couch aufgewacht war. Ich wusste auch woran das lag. Es lag alles an ihm, den ich so am Vorabend verletzt hatte. Was er wohl gerade macht? Ich musste ziemlich mit mir rangen ihn nicht anzurufen, da ich das ja nicht durfte. Nach seiner Aussage bei Franky. Was sollte ich nur tun, damit er mir verzeihen würde. Ich wusste, dass er heute Schule hatte und erst spät nach Hause kommen würde. Er hatte uns damals, bei dem Treffen, erzählt, dass er den Dienstag haste, weil er da immer lange Schule hatte. Hmm... Ich überlegte angestrengt nach. Was Nami wohl heute wieder mit mir vor hatte. Doch dann erinnerte ich mich an ein Gespräch mit ihr. Damals hatte sie gesagt, dass sie Dienstags, Mittwochs, Freitags und Samstags arbeiten müsste, beziehungsweise zu ihrer Ausbildung, als Malerin oder so was. Ich hatte mich gewundert, warum sie nur so wenige Tage zu ihrer Ausbildung musste, aber sie hatte mir darauf keine Antwort gegeben. Ich müsste heute eigentlich auch arbeiten, aber ich habe mir vorgenommen heute zu schwänzen, damit ich den ganzen Tag Ruffy schenken kann. Ich baute mir so langsam, aber sicher meine Entschuldigung auf, ob sie ihn auch überzeugte war die andere Frage. Ich war immer noch in meiner Planung vertieft. Als sich plötzlich eine eiskalte Hand auf meine Schulter legte. „Na du auch schon wach??“ Ich fuhr hoch und starte erschrocken in die Augen von der Orangehaarigen. Sie stand fertig angezogen und sogar fertig geduscht vor mir. Was sie hat geduscht, hätte ich sie da nicht hören müssen. „Schatz ich bin dann jetzt weg, muss leider arbeiten. Ich hätte gerne mit dir den Tag verbracht, aber..“ Sie brach hab. Sie hatte mir noch nie was von ihrer Ausbildung erzählt. ich versteh sie einfach nicht, was diese Sache angeht. Sie gab mir noch schnell einen Abschiedskuss und verschwand dein auch schon. „Tschüs“ Ich habe sie bestimmt nicht gehört, weil ich mit meinen Gedanken woanders war. Das war sicher der Grund. Es war allerdings schon gruselig zu wissen, dass sich jemand geduscht hat und du es nicht gehört hast. Endlich war ich alleine und konnte mich in ruhe um Ruffy und meinen Plan kümmern. Meine Gedanken verharrten eine Weile bei ihm. Ob er jetzt schon in der Schule war? Ich schaute auf die Uhr. „Oh schon 10 Uhr.“ ,murmelte ich vertieft. Ich wusste zwar das er lange Schule hatte, aber nicht bis wann. Ich überlegte wer das wissen könnte. „Vivi!“ hab ich ihre Nummer? NEIN! War ja klar irgendwas musste mir ja ein Strich durch die Rechnung machen. Dann bekam ich einen Gedankenblitz. Oje wie kann ich nur so doof sein. Nami ist Vivi’s Freundin, sie muss ihre Nummer irgendwo haben. Ich suchte nach einem Telefonbuch von ihr. Nach kurzem durchwühlen ihrer Bücher, hatte ich endlich eins gefunden. Ich blätterte darin und suchte Vivi’s Nummer. „AH, da ist sie ja.“ Ich nahm mein Handy raus und tippte ihre Nummer ein. Es tutete. „Tut mir Leid, aber ihre Karte wurde gesperrt.“ „WAS SOLL DIE SCHEIßE?????“ wütend schmetterte ich mein Handy auf den Boden. Es sprang auseinander und verteilte sich in Nami’s ganzem Wohnzimmer. „VERDAMMT!!“ ich wollte noch nicht aufgeben. Irgendwie sollte ich sie doch erreichen können. Ich überlegte und warf der Wand zwischen durch ein Paar Flüche zu. Vielleicht hatte sie ihr Handy ja vergessen. Ich fing an dieses zu suchen. Ich stellte ihre komplette Wohnung auf den Kopf, aber ich fand kein Telefon. „Verdammt, warum hat sie den kein Festnetz?! Verfluchte Schei...“ Ich hörte ein klingeln und schreckte auf. Ich hörte es wieder klingeln. „Äh..“ Ich schnallte endlich nach ein Paar Sekunden, das die Türklingel läutete. Ich lief schnell zu der Freisprechanlage und fragte wer da wäre. „Hallo, wer ist den da??“ „Hallo Nami ich bins Vivi.“ „Vivi..“ ich stockte. Was wollte die den hier. Ich schaltete. Das ist meine Chance. „Komm rein!“ ich öffnete ihr die Tür. Als sie oben ankam, fiel sie mir erst mal um den Hals und weinte. „Äh Vivi. Könntest du das vielleicht lassen. Ich bin nicht Nami.“ Sie wich erschrocken von mir. „Oh tut mir Leid Zoro. Was machst du denn hier und wo ist Nami? Ich wollte mit Nami über ...“ Ich hielt meine Hand vor ihren Mund, da ich immer noch merkte das sie ziemlich aufgelöst war. „Komm doch erst mal rein und beruhig dich. Nami ist arbeiten, aber wenn du möchtest kannst du auch mit mir reden.“ Ich blieb ganz locker und Bittete sie rein. Sie folgte meiner Einladung und setzte sich dann auf die Couch. Ich sammelte schnell die Einzelteile meines Handys ein und warf diese weg. „Mein Vater.“ ,erklärte ich schnell. Sie nickte kurz. „möchtest du etwas trinken??“ „Nein danke.“ Ich setzte mich kurzer Hand neben sie und versuchte sie zu trösten, allerdings weigerte sie sich. Ich lies es gut sein. „Also Vivi warum bist du denn jetzt hier??“ „Ruffy hat mit mir Schluss gemacht!“ ,kam es wie aus der Pistole geschossen aus ihr raus. Ich stutze. Ich musste schlucken. Verdammt. Warum musste das jetzt direkt so direkt sein. „Oh. Tut mir Leid. Hat er dir den gesagt warum??“ „Er hat gesagt, dass er sich in jemanden andern verliebt hat. Mehr nicht.“ Sie schluchzte laut. Ich legte meinen Arm um sie und tröstete sie. So langsam beruhigte sie sich wieder. „Und wie hast du drauf reagiert?“ , fragte ich vorsichtig. „Ich habe..habe ihm erst mal eine.. eine Runter gehauen.“ „Bitte, was?“ ,kam es aus mir raus, wie von einer Tarantle gestochen. „Bitte was?? Fragst du. BITTE WAS? Sag mal hast du eigentlich mal überlegt, wie weh das tut. Nami hätte bestimmt noch heftiger reagiert!“ „Wie denn??“ Verflixt Zoro reis dich endlich mal zusammen, gleich verplapperst du dich noch. „Willst du etwa mit ihr Schluss machen?? Ich glaub du bist echt irre.“ Oh fuck, jetzt sag bloß nichts falsches. „Nein! Ich würde sie niemals verlassen und erst recht nicht, wo sie gerade schwanger ist.“ „WAS??? Nami ist schwanger??“ „Ja wieso. Wusstest du das etwa noch nicht??“ „NEIN!“ „Oh dann wollte sie es dir bestimmt demnächst sagen.“ Hmm... Ich überlegte was ich jetzt sagen sollte. Ich musste verdammt vorsichtig sein. „Ähm, ist er denn danach einfach abgehauen oder hat er noch etwas anderes gemacht??“ „Ja ist er leider. Ich liebe ihn aber immer noch und ich habe ihm dann mindestens 50 SMS’s geschrieben, wo ich ihm das gesagt habe. Ich liebe ihn doch so sehr. Wieso hat er mich verlassen, es ist doch so gut gelaufen.“ Sie fing schon wieder an zu heulen. Ich wusste zwar die Antwort auf die Frage, aber ich konnte ihr ja schlecht die Wahrheit sagen. Ich überlegte was ich ihr antworten sollte. „Hmm... ich weiß es doch auch nicht ich kenne ihn doch kaum. Vielleicht hat er sich einfach zwischen dir und der anderen Entscheiden müssen.“ „Und warum unbedingt für die Andere und nicht für mich??“ „Das weiß ich nicht. Woher auch? Ich kenne ihn doch nicht wirklich. Er hat die andere vielleicht mehr geliebt, als dich.“ Oh man das ganze hier zerreist mir noch mein Herz. Warum musste sie mit mir unbedingt über Ruffy reden?? „Hat er mich den jemals geliebt?“ sie schluchzte wie wild. „Ich denke mal schon, ansonsten hätte er dich ja nicht gefragt, ob du mit ihm gehen willst.“ Das war ein Argument, denn Vivi guckte mich ziemlich verwirrt an. „Äh..stimmt....,aber warum hat er mich dann verlassen. Bin ich ihm den gar nichts mehr wert?“ „Ach quatsch, das glaub ich nicht.“ „Ich aber umso mehr. Er hatte sich nämlich schon am Sonntag so komisch benommen. Er hatte mir überhaupt nicht zu gehört und schien auch abwesend zu sein. Er hat mich schon fast einfach ignoriert.“ Ich musste mich noch mehr zusammenreisen, als ich es eh schon tat. Ich wusste ja schließlich was mit dem Strohhutträger los war. „Vielleicht ging ihm das andere Mädel einfach nicht aus dem Kopf und er musste ständig an sie denken.“ Oh man ich halt das nicht mehr länger aus. Ich fing schon leicht an zu schwitzen. Es dauerte bestimmt nicht mehr lange bis ich hier austicke. „Aha kann schon sein, aber dann wäre.. wäre ich ja nur Ablenkung.“ Und sie schluchzte schon wieder. sie war kaum zu beruhigen und bei mir brannten gerade alle Sicherrungen durch. Verdammt!! „MENSCH VIVI REG DICH DOCH NICHT SO DARÜBER AUF, WENN ER EINEN ANDEREN LIEBT, DANN IST DAS SO.“ Ich schluck erschrocken meine Hand vor meinem Mund und wich von ihr weg. Sie merkte anscheinend meine Reaktion und schnallte was ich gerade gesagt hatte, denn auf einmal stand sie auf und baute sich vor mir wieder auf. „WAAAAAS??? WAS HAST DU DA GERADE GESAGT??“ Ich wollte am liebsten im Boden versinken und so schnell wie möglich von hier wegkommen, aber Vivi drückte mich in die Couch und schaute mich wütend an. Wie konnte eine Frau nur so schnell ihre Gefühle ändern? Ich bekam richtig Angst. „..“ ich bekam kein einziges Wort über meine Lippen. SCHEIßE SCHEIßE SCHEIßE VERDAMMT!!! Zoro warum bist du nur so blöd und unvorsichtig. Du hättest sie niemals reinbitten sollen. Ich merkte ihren boshaften Blick. „Du wolltest mir gerade was ganz wichtiges erzählen. Also sag schon was du unbedingt los werden wolltest.“ Sie guckte mich erwartungsvoll an. „Äh....“ „Los jetzt spuck schon aus!! Was ist mit Ruffy und seiner neuen Liebe??“ Ich lief etwas Rot an. Ich hatte mich kaum unter Kontrolle. Ich bekam einfach kein Wort raus. „Du bist es, stimmt es? Du hast meinem Ruffy den Kopf verdreht. Wegen dir muss ich leiden. Du bist der Verdammte Mistkerl, der meine Beziehung kaputt gemacht hat. Na warte du Mistkerl das wirst du büßen!!“ Ich schluckte. „Ähm Vivi, Es....“ weiter kam ich nicht. „Du willst was sagen. Du willst mir bestimmt sagen, dass das alles nicht Stimmt, oder? Du hast hiermit überhaupt nichts zu tun. Nicht war, das willst du doch sagen. Du kannst froh sein das ich Nami nichts sagen werde, weil das will ich dir nicht ersparen. Und du wirst mit ihr Schluss machen, sonst wird Ruffy leiden müssen. Das willst du doch nicht, oder??“ „NEIN, lass Ruffy da raus, bitte. Ich werde mit Nami Schluss machen, aber was ist mit ihrem Kind??“ „Das Kind?? Das weiß ich doch nicht das ist dein Problem. Du musst dich Entscheiden, entweder Nami und das Baby oder Ruffy.“ Ich musste schlucken. „WAS??“ „Ja du hast mich schon richtig verstanden.“ „Aber....aber das kannst du doch nicht machen....Vivi bitte...Es tut mir leid. Ich habe mir das auch nicht ausgesucht, aber...“ ich brach ab. Ich konnte mir nur noch gerade so eine Träne unterdrücken. „Bitte Vivi. Bitte tu mir das nicht an.“ „Ach und wieso nicht?? Verdient hättest du es!“ „Ja ich hätte es verdient, aber du willst doch Ruffy nicht leiden sehen oder??“ sie schluckte und ihr rollte eine kleine Träne über die Wange. „Los schlag mich. Schlag mich ruhig, aber danach lässt du mich in ruhe. Ok? Los schlag mich so oft du willst.“ Sie stockte. Stand wie angewurzelt vor mir. „Ich soll was?? Na gut, aber nur weil es dein Wunsch ist, obwohl ich dir den auch nicht erfüllen müsste.“ Sie hob die Hand und wollte ausholen. Doch blieb mitten im Schlag stehen. „Los Schlag mich doch!!“ ich schaute sie aufordernd an. PAFF Und schon hatte ich ihre Hand im Gesicht kleben. Autsch das tat weh. PAFF Und sie verpasste mir noch eine auf die andere Wange, danach riss sie sich los und wollte gehen. „Vivi! Deine Tasche!“ Sie kam zurück mit Tränen in den Augen. Sie nahm sie und wollte wieder gehen, doch dann drehte sie sich wieder um und sagte mit einer heulenden Stimme. „Und dabei wollte ich ihn heute Überraschen. Ich wollte das mich Nami wieder aufbaut und mir zusprechen das ich es noch einmal versuchen sollte. Und du machst alles kaputt. Jetzt weiß ich zwar die Antwort auf meine Frage, doch ich bin Ruffy keinen Schritt näher. Im Gegenteil ich bin gestürzt, jetzt bin ich ganz weit weg.“ „Wie wolltest du ihn den Überraschen, er hat doch heute lange Schule.“ „Ich weiß. Ich hätte ihn dann um 17:00Uhr abgeholt und hätte was mit ihm unternommen, aber nein du machst mir alle Hoffnung kaputt.“ Sie warf mir noch einen ziemlich bösen Blick zu und verschwand mit den Worten. „ICH HASSE DICH ZORO. ICH WERDE DIR NIEMALS VERZEIHEN!!!“ Diese Worte waren mir ziemlich egal, denn ich wusste jetzt endlich das, was ich wissen wollte. Ob er sich freuen würde über meine Überraschung. Er wird sich auf jeden Fall nicht darauf freuen, wenn er erfährt, dass seine Exfreundin bescheid weiß. Und das ist alles meine Schuld. Warum habe ich den bloß nicht aufgepasst, auf meine Wortwahl. Ich setzte mich gemütlich auf die Couch, wo ich ja eigentlich die ganze Zeit drauf saß und plante endlich meinen Plan weiter. ~~*~~ Das war es auch schon wieder Bitte nicht böse sein *in Deckung nehm* ich freue mich auf viele nette commis und bald wird es auch schon weiter gehen *g* hel Kapitel 10: Verzeihst du mir?? ------------------------------ So nach ein paar Tagen pause stelle ich endlich das neue Kap on Ich hoffe es gefällt euch Danke für eure commis *eine Keksrunde an die netten Leser geb* ~~*~~ Mittlerweile hatte ich mich endlich entschlossen, wie ich ihn Überraschen wollte. Ich sah schnell auf die Uhr und entschloss mich endlich auf den Weg zumachen. Ich stand auf und ging aus ihrer Wohnung. Ich ging zügig, zu Fuß, zu mir nach Hause, wenn man das noch zu Hause nennen konnte. Ich sah das Auto meines Vaters vor der Tür stehen. Das ist schon mal gut. Ich schloss ganz leise die Haustür auf und trat in die Wohnung ein. Ich stand nun im Eingangsflur und schaute nach, wo sich mein Vater aufhielt. Er saß wie jedes Mal auf seinem kleinem, alten Sessel. Ich konnte nie verstehen warum er diesen so mochte, aber im Endeffekt war mir das völlig egal. Er schaute gerade Fern. Genau die richtige Gelegenheit es zu tun. Ich sah die Schlüssel, die an einem Schlüsselbrett hingen und in der Sonnen blitzen. Ich schlich mich leise zu dem Schlüsselbrett und wollte gerade den Schlüssel von diesem nehmen, als ich einen wütenden Blick im Nacken spürte. Ich drehte mich erschrocken um und sah in finstere und wütenden Augen. Ich nahm noch schnell und unauffällig den Schlüssel, den ich brauchte, von dem Brett und wollte wieder rausgehen, doch mich hielt eine starke und eiskalte Hand fest. „Lass mich los!!! Du hast mir nichts mehr zu verbieten, also lass mich gefälligst gehen.“ „Was willst du hier eigentlich?? Warum bist du hier???“ er starrte mich fragend an. „Ich wollte mir eigentlich meine restlichen Klamotten abholen.“ antwortete ich eiskalt. Ich merkte wie er etwas zusammen zuckte. „Aha und warum gehst du diese dann nicht holen??“ „Weil du ein Arschloch bist!!“ rutschte es aus mir raus. Ich blieb allerdings gelassen und kühl, wie immer. Er stockte und lies mich los. Ich ging hinaus und knallte die Tür mit einer Wucht zu, das diese ziemlich laut ins Schloss fiel. Ich nutze meine Chance und schloss schnell das Auto meines Vaters auf und setzte mich hinein und lies den Motor an, dann fuhr ich weg. Ich sah gerade noch wie mein Vater wütend raus rannte und versuchte mir zu folgen. Den Schlüssel den ich mitgehen lies, war kein andere, als der Autoschlüssel meines Vaters. Ich musste grinsen. Ich hasste meinen Vater dafür, als er mir damals kein Auto zum 18 geschenkt hatte, obwohl ich meine Fahrprüfung geschafft hatte. Ich wollte noch etwas erledigen, doch ich musste zuvor erst mal einen Stadtplan finden, da ich keine Lust hatte mich zu verfahren und dann irgendwo in der Pampa zu landen. Ich fand endlich das Gesuchte und suchte auf dieser dann eine Straße, wo ein Nobles Restaurante zu finden sein sollte. Die Straße fand ich leicht und das Restaurante auch, denn es war sehr gut ausgeschildert. Ich parkte den Wagen auf einen vorgesehen Parkplatz. Ich lass auf dem großen Schild am Eingang. „BARATIÈ“ Ich trat in das noble Restaurante ein und wurde direkt von einem Kellner empfangen, der mich auch direkt fragte was ich wollte. „Guten Tag der Herr, was kann ich führ sie tun??“ „Ich möchte gerne mit dem Chef sprechen.“ „Tut mir leid, aber das können sie nicht.“ „Warum das denn nicht“ wollte ich direkt wissen. „Sie sind nicht angemeldet und nicht jeder Gast kann mit dem Chef persönlich reden.“ „Ich brauche keinen Termin. Und ich bin auch nicht irgendwer. Ich bin Herr Lorenor’s Sohn!“ „Oh, verzeihen sie mir. Warum haben sie das den nicht früher gesagt. Bitte folgen sie mir“ ich folgte ihm stumm. Mein Vater ging hier öfters essen, deshalb lies er es doch zu, dass ich mit dem Chef reden konnte. Ich musste fast das ganze Restaurante durchqueren, als er mich endlich zu einer Tür brachte und er diese für mich öffnete und mich rein bat. „Bitten setzten sie sich ich gehe schnell dem Chef bescheid sagen.“ Ich nickte nur und wartete gelangweilt auf den Chef, der sich anscheinend Zeit lies. Der Raum, in dem ich saß, sah ziemlich gut aus. Geschmack haben sie ja, das muss ich zugeben. Auf ein Mal ging die Tür auf, die gegenüber der anderen lag, wo ich vorhin reingekommen war. Ich sah einen sehr schlanken Mann reinkommen. Er hatte ein schwarzes Jackett an und eine weiße Schürze über einer schwarzen Hose. Seine blonden Haare vielen ihm ständig ins Gesicht und er hatte eine Kippe im Mundwinkel stecken. Was mir sofort auffiel, waren seine spiralförmigen Augenbrauen. „Guten Tag. Herr Lorenor. Wie geht es ihnen?“ „Ganz gut.“ Ich musste grinsen, da ich den Typen irgendwie ulkig fand. „Also was möchten sie den so dringendes mit mir besprechen?“ „Äh ja. Ich wollte sie darum bitten mir heute Abend vielleicht einen separaten Raum zur Verfügung zu stellen.“ „Nennen sie mich einfach Sanji“ „Ok“ ich beredete mit ihm noch einige Details die ich vor hatte. Es musste eben alles perfekt sein. Eine Stunde später saß ich wieder im Auto und fuhr zu Nami’s Wohnung, da ich noch duschen wollte und mich ordentlich anziehen wollte. Endlich angekommen sprintete ich hoch und duschte mich schnell. Ich hatte nicht mehr wirklich viel Zeit. Wir hatten mittlerweile schon 16 Uhr und ich musste mich beeilen. Zum Glück hatte ich noch ordentliche Klamotten bei ihr. Da hatte ich Glück, dass ich zu faul war meine Sachen wieder mit nach Hause zu nehmen, da ich öfters bei ihr geschlafen hatte und dann auch frische Klamotten brauchte. Ich musste an die alten Zeiten denken, doch riss mich mein Zeitdruck wieder aus meinen Gedanken. Ich ging wieder runter und fuhr los. Jetzt musste ich nur noch die Schule von ihm finden, dann hätte ich es fast geschafft. Als ich endlich an der Schule war, hatte ich noch 2 Minuten bis es klingelte. Also ging ich schnell zur Bushaltestelle, da ich wusste, dass er mit dem Bus fahren würde. Es klingelte. Ein paar Schüler kamen raus, doch ich sah keinen Strohhutträger. Ich war froh, das nicht so viele Schüler raus kamen. Da konnte man wenigstens den Überblick behalten. Ich suchte immer noch nach meinem Strohhut, doch ich entdeckte diesen nicht. Verdammt, wo bleibt der den? Ob er überhaupt in die Schule gegangen ist? Ich wollte gerade wieder zum Auto gehen, als ich ihn endlich entdeckte, seinen Strohhut nicht auf dem Kopf, sondern fest umklammert und er hatte ein trauriges Gesicht. Sonst war er immer fröhlich, aber heute nicht. Ob das an mir liegt? Um ihn herum lief die ganze zeit ein Typ, der eine ziemlich lange Nase hatte. Sie kamen immer näher und ich verstand schon teilweiße was sie redeten. „Mensch Lysop, jetzt lass mich endlich in Ruhe. Ich habe jetzt keine Lust mit dir zu reden!!!“ Er schien ziemlich angeschlagen und sauer zu sein. Hoffentlich bringt er mich nicht um, wenn ich ihn gleich anspreche. „Was ist den verdammt noch mal los mit dir, Ruffy?????“ fragte die Langnase ständig. Doch er wollte keine Antwort geben. „Mensch Lysop jetzt las mich endlich in ruhe und geh endlich zu deinem Bus, sonst fährt er ohne dich!!!“ „Aber..aber mit dem musst du doch auch fahren!!“ sagte die Langnase verwundert. „Ich gehe zu Fuß! Und du gehst jetzt zum Bus!“ Dies hatte er so ernst gesagt, dass die Langnase nicht lange zögerte und verschwand. Anscheinend war Ruffy doch nicht so artig, wie er immer tat. Ich guckte ihn an. Ich merkte gerade noch, dass er gerade gehen wollte, ohne mich. Ich legte einen schnellen gang ein und holte ihn relativ schnell ein. Ich legte sanft meine Hände um seine Talje, dass er anhalten musste. Dann legte ich meine Hände sanft auf seine Augen, so dass er nichts mehr sehen konnte und flüsterte ihm ins Ohr. „Hey Schatz.“ „Zoro, bist du das.“ Ich nahm meine Hände von seinen Augen und legte diese wieder um seine Talje. „Ja bin ich.“ Er drehte sich nicht um! „Was willst du hier??“ fragte er eiskalt. Mir lief ein eiskalter Schauer über den Rücken. „Ich wollte dich entführen!“ sagte ich mit einer sanften Stimme. „Du willst mich entführen?“ Er drehte sich um und schaute mir in die Augen. „Ja möchte ich!“ Ich nahm seine Hand und zog ihn mit zum Auto. Ich öffnete schnell die Beifahrertür und stupste ihn sanft rein. Er plumpste auf den Sitz und setzte sich richtig hin. Ich schloss die Tür, ging auf die andere Seite und stieg selber ein. Ich lies den Motor an und fuhr los. Wir wechselten kein Wort. Nach einer ¼ Stunde kamen wir dort an, wo ich hin wollte. Ich stieg aus und hielt ihm dann die Tür auf. Er zögerte, stieg dann aber doch aus dem Auto. „Was ist das hier??“ „Pssst.. wirst du gleich sehen.“ Er nickte nur und nahm meine Hand, die ich ihm hinhielt. Ich zog ihn langsam zum Eingang. „Jetzt komm schon. Nicht so schüchtern“ Er nickte nur. Ich wurde etwas traurig, da er mit mir noch immer kaum ein Wort gewechselt hatte. Ich öffnete die Tür und schob ihn vor mich. Er ging zögernd rein, dann erkannte er endlich, dass es ein Restaurante war. Es schien, als hätte er sich endlich beruhigt, da er auf einmal nicht mehr so zögerlich war. Er schaute direkt nach einem freien Tisch, fand allerdings keinen. Er schaute mich fragend an. „Komm mit.“ Sagte ich nur knapp. Er folgte mir in den Raum den ich extra gemietet hatte. Er staunte nicht schlecht, als er den Raum betrat. Seine Augen funkelten. „Gefällst dir??“ „JA“ das war das einzige was er über die Lippen bekam. Ich bot ihm einen Stuhl an und kurz darauf saß er auch schon. Ich setzte mich auf den noch freien Stuhl und sah ihn in die Augen. Er tat das gleiche. Seine Augen funkelten immer noch fröhlich. Ich war so verträumt, dass ich gar nicht bemerkte wie der Chef Koch persönlich reinkam. „Guten Abend Herr Lorenor. Ich freue mich heute ihr Kellner zu sein.“ Ich schreckte auf und nickte dann nur noch kurz. Sanji wand sich dann zu meinem Strohhutträger. „Hallo ich bin Sanji, ich hoffe es gefällt ihnen hier.“ „Hallo Sanji. Ich bin Ruffy. Ja es ist echt schön hier.“ So kannte ich ihn. So war er, als wir uns das erste Mal getroffen hatten, zwar noch mit Vivi und Nami, aber egal. Meine Laune wurde etwas mieser, da ich schon wieder daran dachte, dass ich ihm das noch erzählen musste. „So ich bringe euch dann mal die Vorspeise.“ Er riss mich schon wieder Mal aus meinen Gedanken. Ich nickte wieder und wand mich wieder Ruffy zu. Er lächelte mich an. Ich war froh, dass es ihm wieder besser ging, doch mir ging es immer schlechter. Als Sanji endlich mit der Vorspeise kam, hatten wir beide immer noch nicht wirklich mit einander geredet. „So hier.“ Er legte uns beiden eine Suppenteller auf den Tisch und wünschte uns noch einen Guten Appetit. „Guten Appetit.“ „Danke schön“ kam es von Ruffy zurück. „Danke“ sagte ich dann auch endlich. Wir fingen an zu essen. Er Löffelte langsam seine Suppe und sah auf ein Mal auf. „Hey Zoro.“ Ich sah auf und schaute ihn gespannt an. „Ja was ist denn?“ „Das schmeckt echt bezaubernd.“ Ich fiel fast von Stuhl, doch konnte mich noch gerade halten. Ich seufzte auf. „Ja du hast recht.“ entgegnete ich ihm etwas niedergeschlagen. Oh man, wieso fragte er mich den nicht. Ich zerbrach mir den Kopf. Wollte er das Thema etwa nicht ansprechen. Ich seufzte noch mal auf und stellte die Suppe auf Seite, die allerdings noch fast unberührt war. Ruffy sah auf und sah die fast unberührte Suppe. „Hey Zoro schmeckt es dir doch nicht oder warum..“ ich seufzte schon wieder auf. „Ich habe keinen Hunger auf Suppe. Wenn du möchtest kannst du den Rest haben.“ Er guckte mich entgeistert an. „Was ist los Zoro.“ „Nichts ist schon ok“ ich seufzte schon wieder. Er zögerte, nahm dann aber meine Schüssel und aß die Suppe auf. Ich sah ihm dabei zu und träumte mal wieder vor mir hin, als der dünne Smutje wieder rein kam, der eine Zigarette im Mundwinkel hatte. „Hat es geschmeckt??“ „JA sehr lecker!“ grinste Ruffy Sanji an. Ich sagte nichts, nickte nur. Er nahm die Teller und ging wieder. „Zoro, warum bist du denn so komisch?“ Ich schreckte hoch. „Ich..ich habe doch nichts. Alles bestens.“ Ich wollte einfach noch nicht über das Thema reden. Ich wollte nicht das er abhaut. „Du hast was Zoro. Du kannst mir nichts vormachen.“ „Ja ich..ich will jetzt nicht darüber reden. Oke. Bitte. Nach dem Essen sage ich es dir.“ „Ok.“ Er sah mich etwas traurig an. „Es tut mir Leid Ruffy, aber ich habe mit..mit Nami noch nicht Schluss gemacht.“ Es kam jetzt einfach raus. Ich konnte es nicht mehr halten. Shi!. Reiß dich doch endlich mal zusammen Zoro, sonst bist du doch so hart und zeigst keine Gefühle. Warum bist du so weich in seiner Gegenwart. Er ist so anderes, als die anderen. Ich kann mich einfach nie zusammen reißen. WARUM?? Ich schreckte hoch und sah Ruffy auf den Boden sitzen. „Em..was machst du denn da unten??“ Er wollte gerade auf stehen und raus rennen. „WARTE BITTE, RUFFY!!! Ich habe einen Grund.“ Er drehte sich um und ihm standen schon die Tränen in seinen Augen. „Ach und der wäre! ERST LÄST DU MICH SITZEN UND JETZT DAS?!!DU BIST ECHT...“ „RUFFY“ Was mache ich denn jetzt. Er ist schon so verletzt. „Es tut mir leid!!“ „DIR KANN ALLES LEID TUN, ABER OB DU DAS ERNST MEINST IST EINE ANDERE FRAGE!!!WILLST DU SO...“ Ich sah seine Verzweiflung und Endtäuschung in seinen Augen. Ich musste mich zusammenreißen, sonst wer ich auch noch in Tränen ausgebrochen. „Ruffy! NAMI IST SCHWANGER!!!“ Er stockte. „JA UND WAS INTERESIERT DICH DAS!??“ „Sie ist von MIR schwanger.“ „WAS?!“ ich sah wie seine tränen verschwanden und seine Augen wieder strahlten. Damit hatte ich jetzt gar nicht gerechnet. „Das ist ja COOL!!“ Ich schluckte. „SIE IST VON MIR SCHWANGER UND DAS HEIßT SIE BEKOMMT EIN KIND VON MIRRR!!“ „Ja ist doch cool oder etwa nicht??“ Ich wusste ja, dass er was schwer von Begriff ist, aber das war doch nicht schwer zu verstehen. „NEIN DA IST GAR NICHST COOL DRAN!!“ „Warum??“ Er schaute mich mit funkelten Augen an. „WEIL DAS GAR NICHT GUT FÜR UNS ZWEI IST!“ er stockte und sah mich erschrocken an. „Was“ er setzte sich wieder auf seinen Stuhl und legte seinen Kopf in seine Arme. „Ich.. es tut mir leid, Ruffy. Kannst du mir verzeihen?“ er blickte auf. „Und warum hast du mich sitzen lassen?“ Er schluchzte leise, doch ich konnte es genau hören. „Sie hat mich zum Frauenarzt geschleppt. Ich hatte dir aber auch einen SMS geschrieben und Ich habe versucht dich anzurufen.“ „Oh“ Er sah mich traurig an. „Was machen wir denn jetzt?“ „Ich weiß es nicht. Lass uns erst mal den Abend genießen, Bitte“ er lächelte mich an und nickte. Plötzlich kam der Smutje rein, mit einem Wagen wo das Hauptmenu drauf war. „Ich will euch nicht stören also gehe ich direkt wieder. Ich wünsche euch noch einen wunder schönen Appetit.“ Und schon verschwand er wieder. Ich nahm mir von dem Essen und fing an etwas zu essen und Ruffy tat es mir gleich. Wir schwiegen uns an, bis wir fertig waren. „Zoro?“ „Ja was ist denn?“ „Ich will nicht mehr alleine sein! Ich will dich nicht wegen diesem Kind verlieren.“ Ich schluckte und sah ihn ernst an. „...“ ich wusste nicht was ich sagen sollte, also schwieg ich erst mal. „Ich will mit dir zusammen sein!“ ich stockte und starte ihn an. „Ich auch“ „Wirklich?“ „JA“ „Dann mach mit ihr Schluss und komm zu mir.“ „Ich kann nicht. Ich kann sie nicht mit dem Kind alleine lassen, aber das musst du verstehen. Aber ich will mit dir zusammen sein.“ Er schaute mir traurig in die Augen. „Dann geh Fremd!!“ „WAS??“ „Geh mit mir Fremd!!“ ich nickte leicht. „Oke. Aber nur für dich.“ Er lächelte. Ich grinste ihn an. Ich mach doch alles für den. Ich bin verrückt nach dem. Ich kann nicht anders. Ich stellte mein Teller weg und verschränkte mein Arme hinter meinem Kopf und lehnte mich zurück. Ich grinste ihn an. Er grinste zurück. Es klopfte und der Blonde kam rein. „Hey wollt nur fragend ob es geschmeckt hat und ob sie noch irgendwelche Wünsche haben.“ „Em ja bekomme ich noch Nachschlag???“ Ruffy guckte den Smutje lieb an und schon verschwand dieser wieder und kam einige Sekunden später, mit einem vollem Teller Eis wieder. „Hier Bitte Schön.“ Er stellte das Eis hin und schüttete uns noch mal Champagner nach. Ich nickte nur und er ging wieder. Nachdem wir fertig mit essen waren, fuhr ich ihn noch nach Hause. Er öffnete die Tür und wollte gerade gehen, als ich ihn am Arm festhielt. Ich zog ihn zu mir und küsste in sanft auf den Mund. „Ich liebe dich“ flüsterte ich ihm noch ins Ohr. Er küsste mich noch einmal zum Abschied und entgegnete mir: „Ich dich auch Zoro.“ Ich fuhr nach Hause, doch als ich in die Einfahrt fuhr, sah ich drei große Koffer vor der Tür stehen. Was war denn jetzt los??? Ob mein Vater jetzt vollkommen durchgeknallt ist. Ich stieg aus und sah einen Brief. Ich öffnete diesen sofort. | Hallo Sohn Du bist hiermit rausgeschmissen und brauchst auch gar nicht angekrochen zukommen! Du kannst jetzt sehen wo du bleibst. Hier deine Sachen und auf wiedersehen. Deine Sim Karte gesperrt. Jetzt kannst du sehen wie du klar kommst. Ach übrigens du hast Post bekommen sie liegt in einem deiner Koffer. Ich habe mir erlaubt rein zu schauen. Eine nette Mahnung von deinem Dojo. Dein Vater!!!! | Oh man das kann ja was werden. Was mache ich denn jetzt??? Hmm.. ich geh mal zu Nami vielleicht lässt sie mich ja bei ihr wohnen. Wie gesagt so getan. Ich räumte die Koffer in den Kofferraum und stieg wieder ins Auto. Ich fuhr direkt zu Nami und klingelte bei ihr. Als ich vor ihr stand, gab sie mir erst mal einen Kuss. „Hey Schatz. Du musst mir helfen.“ Ich gab ihr den Brief und sie las sich ihn durch. „Darf ich solange bis ich was gescheites gefunden habe, bei dir einziehen??“ „Ja klar Schatz. Warum nicht.“ Ich holte noch schnell meine Koffer hoch und schloss das Auto ab. Dann saß ich auch schon bei ihr auf dem Sofa. Hoffentlich muss ich nicht auf dem Sofa schlafen. „Hey schatz.“ „Ja was ist?“ „Darf ich bei dir mit im Bett schlafen?“ „Ja natürlich.“ ~~*~~ das war es dann auch schon wieder *g* diesmal werde ich aber schneller sein versprochen hel Kapitel 11: Happy ending??? --------------------------- So und jetzt geht es endlich mal weiter *freu* ich hoffe ihr seit nicht sauer das ich euch so lange warten gelassen habe ich musste aber leider eine Abschlussprüfung schreiben *g* und ein paar spiele hinter mich bringen *g* ich hoffe euch gefällt das neue Kap viel spaß *smile* ~~*~~ Mittlerweile waren um die 3 Monate vergangen, als ich ihm verziehen hatte und ich das mit Nami erfahren musste. Ok. Ich fand es schon blöd, dass ich wusste, dass er jeden morgen neben jemanden anderen aufwachte. Aber ich wusste, dass es dem Grünschopf nicht besser ging. Er hatte mir erklärt, dass die Couch total unbequem ist und dass er kein Risiko riskieren wollte, das es auffliegt. Ich hatte nur ok geantwortet, zwar mit einem schlechten Gewissen, aber was blieb mir anderes übrig. Sonst würde Nami uns beiden unsere Köpfe abschlagen. Eifersüchtig war ich allerdings nicht, da es zwischen uns bestens lief. Besser ging es eigentlich gar nicht. Oder doch?? Ich war der weil auf dem Weg zu ihm. Wir trafen uns wie immer bei Franky in der Bar. Er wusste das ja mit uns und half uns dabei, dass Nami uns nichts anhaben konnte. Er hatte versprochen uns bescheid zu geben, wenn sie auftauchen sollte. Bis jetzt hatten wir Glück, denn Nami war zum Glück noch nie hier aufgetaucht. Franky hatte uns ein Zimmer zur Verfügung gestellt, damit wir dort unsere Ruhe hatten, weil wir sonst nirgends unsere Ruhe hatten. Als ich endlich in der Bar ankam, wurde ich von Franky gegrüßt. „Hallo Ruffy.“ „Hey Franky. Alles klar???” “Jop alles bestens und bei dir?” „auch. Ist er..“ „Ja er wartet schon!“ „Ok danke.“ Ich ging zu der Tür, wo er sein sollte. Ich öffnete sie langsam. Und kurz darauf sah ich den Grünschopf schon. „Hey Ruffy“ „Hey Schatz“ ich ging auf zu. Er stand in diesem Moment von der Couch auf. Ich ging etwas schneller und fiel ihm und den Hals. Ich küsste ihn auf seine sanften Lippen. Mittlerweile hatte ich mich schon daran gewöhnt Schwul zu sein, wie könnte man auch anders, er war einfach zu Zucker süß. Aber in die Öffentlichkeit traute ich mich noch nicht, aber das wäre auch zu riskant. Er drückte mich in die Couch und küsste mich. Ich genoss es. Ich saß gemütlich auf der Couch, die in dem Zimmer was wir von Franky bekommen hatten stand. Er setzte sich neben mich und legte einen Arm um mich. „Ruffy wie war den dein Tag so??“ „Anstrengend! Musste viel zu viel lernen. Mein Kopf qualmt jetzt noch. Und Lysop hat mich schon wieder gefragt, wer der Typ wäre, der mich ständig abholt. Man der nervt damit.“ „Der gibt wohl nie auf.“ „Jap, er ist hartnäckig, aber so ist er eben. Aber Mittlerweile haben mich noch mehr darauf angesprochen.“ „und was sagst du denen?“ Er guckte mich neugierig an. „Ich sage ihnen, dass das ein guter Kumpel von mir ist, aber lange geben die sich nicht mehr damit zufrieden. Das ist echt zum verrückt werden. Warum lassen die mich nicht einfach in Ruhe.“ „Ach Schatz, zerbrich dir nicht deinen hübschen Kopf wegen solchen Idioten.“ Ich musste grinsen. „Du hast recht!“ „Ich weiß.“ Er grinste mich an und sah mich mit seinem faszinierenden Blicken an und umarmte mich. Ich spürte seine Lippen auf meinem Mund und wie seine Zungen an diesen lang fuhren. Ich öffnete diese und ließ seine Zunge rein. Wir spielten was mit unseren Zungen und nach einiger Zeit lösten wir uns wieder von einander. Ich streichelte seinen Rücken und küsste ihn wieder. Wir fingen wieder an mit unseren Zungen zu spielen, als ich meinen Magen knurren hörte. Och nö jetzt habe ich auch noch Hunger wo es doch gerade soo schön ist. Er löste sich von mir. „Hast du Hunger, Schatz?“ Ich hörte wieder meinen Magen knurren. „Em ja. Du?“ „Ja soll ich was holen gehen?“ „Das wäre lieb von dir.“ „ Ja oke dann geh ich mal schnell was holen.“ Er wollte gerade aufstehen, aber ich hielt ihn fest. „Läst du mich jetzt doch nicht gehen?“ Er schaute mich soo süß an, dass ich ihn fast wieder los lies, doch ich riss mich schnell zusammen. Ich zog ihn zu mir und küsste ihn noch einmal, dann schupste ich ihn Richtung Tür. „Los geh! Ich habe Hunger!“ Etwas perplex stolperte er Richtung Tür und verschwand hinter dieser. Schon nach wenigen Minuten kam er wieder. Ich saß schon an dem kleinem Tisch der mitten im Raum stand. „Na da bist du ja wieder.“ Ich grinste ihn an. Er setzte sich auf den anderen Stuhl und stellte eine ziemlich große Pommes auf den Tisch. Er küsste mich unerwartet und fing dann an die Pommes zu essen. Ich sah ihn an und fasste mich wieder. Dann fing ich auch an mir Pommes in den Mund zu stecken. „Mhh leck...“ Er drückte mir wieder einen Kuss auf, anscheinend wollte er nicht das ich was sage. Aber warum nicht. Ich überlegte und wurde schon wieder geküsst. Ich sah hoch und sah in seine grünen Augen, die mich an glitzerten. „Weißt du eigentlich wie sehr ich dich Liebe, Schatz?“ „Nein, aber du wirst es mir bestimmt jetzt sag...“ Er küsste mich wieder und dieser Kuss wurde dann zum Zungenkuss. Wir spielte ne Zeit lang mit unseren Zungen bis er sich löste. „Noch viel mehr als du deinen Hut liebst.“ Ich stockte. So sehr wie ich meinen Strohhut liebe. Das ist viel. Ich hatte es ihm ja schon mal gesagt wie sehr ich diesen liebe und auch nie in der Schule ausziehen würde, egal was die Lehrer sagen würden. Die aber hatten das nach einiger Zeit verstanden. „so sehr“ Ich viel ihm um den Hals und erwürgte ihn fast. Lies ihn aber noch rechtzeitig los. Ich hörte ihn aufatmen. „Sorry Schat..“ meine Entschuldigung verschwand in dem Kuss den er mir aufdrückte. Als er sich wieder von mir abwand aß er wieder ein paar Pommes. „Em sch..“ bevor ich auch diesen Satz beenden konnte steckte er mir eine Pommes in den Mund. Was ist mit ihm los??? Ich guckte ihn etwas verwirrt an. „Was ist los??“ ich konnte diesmal meinen Satz beenden da er sich gerade Pommes in den Mund gesteckt hatte. Er schluckte sie schnell runter und drehte sich zu mir. „Em nichts ich bin nur etwas nervös.“ Ich guckte ihn etwas schockiert an, da er sonst seine Gefühle nie so offen zeigt. „Was warum das denn??“ „Ich will mit ihr Schluss machen.“ „Mit wem? Mit Nami??“ „Ja genau.“ „Aber warum es läuft doch alles gut.“ „Weil...weil ich kann das nicht mehr. Ich liebe sie einfach nicht mehr.“ „Öö“ „ Ich kann einfach nicht mehr neben ihr aufwachen und so tun als wäre nichts. Das geht einfach nicht mehr. Und mich macht das einfach fertig, dass du das ja auch alles weißt, dass ich neben ihr aufwache und einschlafe. Ich will neben dir einschlafen und aufwachen. Ich will und kann das einfach nicht mehr.“ Ich sah wie eine Träne seine Wange runterlief. So hatte ich ihn noch nie gesehen. Ich schloss ihn in meine Arme und tröstete ihn. „Ist ja gut Schatz.“ „Gar nichts ist gut.“ „Doch Schatz!“ „Nein, sie will immer mit mir schlafen und ich sage ja!! Daran ist jawohl gar nichts gut!“ Er drehte sich von mir weg. Geschockt sah ich ihn an. Was hat er gerade gesagt. Er Schläft noch mit ihr. „...“ „Siehst du ich wusste, dass es dich schocken würde, aber wenn ich das nicht machen würde, würde sie verdacht schöpfen und das will ich auch nicht.“ Ich saß immer noch geschockt auf dem Stuhl. Ich starrte ihn gebannt an. Ich konnte es nicht glauben. Ich konnte es einfach nicht fassen, dass er noch mit ihr schlief. Er sah mich traurig an. „Ich fühle mich echt beschissen Ruffy, aber ich konnte wirklich nicht anders. Möchtest du etwa, dass ich nie wieder zu dir kommen kann, weil ich im Leichenwagen weggefahren worden bin.“ Ich sah ihn nur stumm an. Ich bekam keinen einzigen Laut aus meiner Kehle. „Ruffy?!“ Ich stand auf. Ich musste raus hier. Ich brauchte jetzt eine Pause. Ich musste einfach nur raus hier. Ich öffnete die Tür. „RUFFY!? Ic.....“ er schluchzte laut auf. Ich drehte mich um und sah wie er auf einmal vom Stuhl kippte und sein Gesicht in seinen Händen vergrub. „Zoro??!!“ Ich schloss die Tür wieder und rannte zu ihm hin. „Zoro was hast du???“ Ich beugte mich zu ihm runter und versuchte ihn hochzuziehen. „Zoro jetzt sag doch was.“ Doch er nahm seine Hände nicht vom Gesicht und schluchzte immer noch laut. „Zoro?? ZOROOOOO!!!“ schrei. Bemerk das er darauf nicht reagiert. Stellt er jetzt etwa komplett auf Stur?? Ihm von hinten um den Hals fall. „Schatz ist ja gut. Ich verzeihe dir das. Du brauchst dir keine Sorgen darum zu machen.“ Ihn versuch zu trösten. Ihn immer noch schluchzen hör. So aufgelöst und verzweifelt habe ich ihn noch nie gesehen. Er zeigt ja auch nicht wirklich oft seine Gefühle, aber wie es aussah machte ihn das ganze ganz schön fertig. „Zoro jetzt beruhig dich doch bitte wieder.“ Ich versuchte so gut es ging ihn zu trösten, doch es wollte mir nicht so gelingen, wie ich es wollte. Doch dann schaute er auf und schaute mir in meine Augen. „Danke Ruffy“ Mehr sagte er nicht. Ob er es nun nicht konnte oder ob er es jetzt nicht wollte war mir egal. Ich nahm ihn einfach ihn den Arm und umarmte ihn liebevoll. Es dauerte einige Minuten bis ich ihn los lies, damit er wieder aufstehen konnte. Er setzte sich auf die Couch. Erst jetzt bemerkte ich das sein Gesicht kreidebleich war. Wie sollte ich es auch vorher gesehen haben, er hat es ja versteckt. Sozusagen. Ich sah ihn an, doch es störte ihn nicht. Seine Gesichtsfarbe wurde so langsam wieder normal und in der zwischen Zeit setzte ich mich neben ihn auf die Couch. Ich hatte wieder einen Arm um seinen Hals gelegt. Er hatte sich erst mal nur an mich gelehnt und sich von mir streicheln lasse. Er genoss es endlich. Darüber freute ich mich sehr, da ich keine Lust auf einen mürrischen oder zurück gezogenen Grünschopf hatte. Wir hatten eine Weile nicht gesprochen, aber das hatte uns nicht interessiert, uns hatte unsere nähe interessiert. Wir waren uns nah und das war zum mindestens für mich das wichtigste. Schließlich liebe ich diesen Dickschädel. Ich musste ein leises kichern los lassen, doch das hatte Zoro keines Wegs überhört. Seine Ohren hörten eben alles, das habe ich schon sehr früh feststellen müssen. „Warum lachst du??“ und schaute mich fragend an. „Ach ich musste nur an alte Zeiten denken.“ Ich grinste ihn an. „Und jetzt bin ich wieder gut gelaunt, da du bei mir bist, weil du in meiner Nähe bist.“ Er musste auch lächeln, das merkte ich sofort. Er schloss mich in seine Arme und umarmte mich. Danach löste er sich etwas und drückte mir einen Kuss auf. „Hey Schatz..“ und schon verschloss er meinen Mund wieder mit seinen Lippen. Er fuhr mit seiner Zunge über meine Lippen und ich erlaubte ihn den Einlass. Wir spielten etwas mit unseren Zungen und genossen es, uns wieder so nah zu sein. Wir lösten uns wieder von einander, aber es ging direkt weiter. Auf ein Mal wurde mir so unglaublich heiß. Ich fing an zu schwitzen. Wir knutschen immer weiter, als er auf einmal abbrach. „Was ist los Schatz??“ „Mir ist verdammt heiß geworden“ Er musste grinsen. Er lehnte sich zurück und dann nahm er das Ende seines T-Shirts und zog es über seinen Kopf. Als er es dann aushatte warf er es in die nächst beste Ecke. Ich konnte mein Grinsen nicht mehr verkneifen. „Du siehst sau gut aus. Schatz“ Diesen Kommentar konnte ich leider auch nicht verhindert, dabei wurde ich mal wieder richtig rot. Er lachte. „HEHE. Ich weiß Schatz.“ Ich lachte. „Wie könne es den anders sein.“ Kurzer Hand später lag mein T-Shirt neben seins in der Ecke. Wir lagen wieder zusammen gekuschelt auf der Couch und küssten uns. Tief in einander verschlungen lagen wir da und er küsste mich auf meinem ganzen Oberkörper, der nun nach Zoro’s Geruch roch. Plötzlich vibrierte die Couch, als wir uns mal wieder einem Zungenkuss näherten. Ich fuhr erschrocken hoch. „Was.. was war das??“ Kurz darauf folgte dann auch schon der Klingelton von Zoro’s Handy. Er hatte mittlerweile ein Neues. Ich musste etwas lachen, war aber blitzartig wieder still, als ich den Klingelton verstand. Handyklingelton: % NAMI KOMMT NAMI KOMMT NAMI KOMMT % Ich sprang schnell auf. „Zoro?? Ist das..“ Er nickte bloß und reagierte blitzartig. Er warf mir mein T-Shirt rüber und zog sich sein eigenes schnell an. „Los ab in den Wandschrank Schatz. Schnell!“ Er packte mich und stupste mich in den Wandschrank. Ich stolperte etwas unbeholfen in den Wandschrank, der mit ziemlich vielen Kissen ausgestattet war. Die Tür des Wandschrankes fiel mit einem leisen Knall in das Schloss. Ich setzte mich gemütlich hin und wartete darauf, dass er die Tür wieder öffnen würde. Doch statt dessen hörte ich Nami reinkommen. „Hey....as...u..hie...“ ich verstand nur einige kleiner Bruchteile, davon was sie miteinander redeten. Ich versuchte so gut wie möglich zu lauschen, doch es wollte nicht klappen. Ich hörte immer nur kleine Kleinigkeiten des Gespräches. „Geschäfts.....Do..“ Ich wusste aber, dass Zoro ihr das Geplante erzählte, das hörte ich auch durch die Bruchstücke raus. Ich war eigentlich gar nicht so froh darüber. Ich wäre am liebsten raus gekommen und hätte Nami alles erzählt, damit diese Versteckspiel endlich ein Ende haben kann. Ich rankte mit mir selbst. Ob ich es tun sollte oder es lieber sein lassen sollte. Ich belies es erst mal dabei und lauschte weiter dem Gespräch der beiden. „Warum....gesucht.“ Es war still. Zu ruhig nach meinem Geschmack. Was war nur gerade los. Ich versuchte durch das Schlüsselloch der Tür, etwas zu sehen, doch das misslang mir. Mir wurde das ganze zu bunt. Ich entschloss gerade, dass ich ihr doch alles erzähle. Langsam und leise öffnete ich die Tür. Als ich gerade meinen Kopf durch den gerade gewonnen Spalt stecken wollte, hörte ich das unfassbare: „Willst du mich Heiraten Zoro??“ Diese unfassbaren Worte ließen mein Herz bis zu meinen Füßen sinken. Ich schloss schnell und leise die Tür wieder und sackte in die Kissen nieder. |WILLST DU MICH HEIRATEN waren IHRE WORTE!!!!!| ......... ~~*~~ so und das war es auch schon wieder aber diesmal lasse ich euch nicht so lange zappeln da ich das 12 Kap schon fast fertig habe *g* freu mich auf eure kommis *schnell weg lauf* *und in einer Ecke versteck* sry das ich euch soooo schocken muss aba seid mir nicht böse *flehend guck* hel Kapitel 12: Ja oder Nein??? --------------------------- Und da bin ich auch schon wieder mit dem nächsten Kap *freu* ich hoffe ich habe euch nicht zu sehr geschockt! Na ja dann viel spaß bei diesem kap sind diesmal nicht sooo viel^^ *drop* ~~*~~ Ich stupste ihn schnell in den Wandschrank, der in eine Wand des Zimmers eingelassen war und zog mir schnell mein T-Shirt über. Dann setzte ich mich blitzschnell auf einen der Stühle am Tisch und als sich die Tür schon öffnete und die Orangehaarige ein trat. „Hey Schatz. Was machst du denn hier?“ fragte ich sie unschuldig, wie ich war. „Ich habe dich gesucht! Ich habe dich überall gesucht und ausgerechnet hier bist du! Was machst du denn hier und warum warst du nicht bei deiner Ausbildung? Du hättest doch jetzt erst Schluss?“ „Ich warte auf einen Geschäftspartner für das Dojo und ich habe mit meinem Chef abgemacht, dass ich die Pausen durchmach und dafür 2 Stunden früher gehen darf.“ Antwortete ich ihr brav auf ihre Fragen. Ich hatte alles mit Franky und Ruffy abgesprochen, wenn sie mal kommen würde, war ich vorbereitet. Und wie es so ist, musste mir wieder einmal das Schicksal einen Strich durch die Rechnung machen. Und dabei war es gerade sooo schön. „Gut zu wissen und warum sagst du mir das nicht früher?“ „Ich fand, dass es unwichtig für dich war.“ Sie wandte sich etwas verärgert von mir ab und sah sich in dem Zimmer um. „Aber sag mal warum wartest du nicht in der Bar, sondern in einem extra Zimmer?“ Ich schluckte leicht. Ausgerechnet das musste sie mich fragen, das was ich nicht wusste. FUCK! Ich musste mir schnell etwas einfallen lassen. GEDANKENBLITZ!!!! „Ja weil wir etwas besprächen wollten, was kein anderer mitbekommen sollte. Und dann hatte Franky mir das Zimmer angeboten.“ „Ach so verstehe.“ „Warum hast du mich eigentlich gesucht?“ fragte ich sie endlich, da mir diese Frage schon länger auf der Zunge brannte. Sie stockte. Die Orangehaarige näherte sich mir und gab mir einen Kuss. Ich guckte sie nur verblüfft an. „Was möchtest du....“ Ich schluckte, als ich sah wie sie sich vor mich Kniete und meine rechte Hand festhielt. Und mit der anderen Hand eine Schachtel aus ihrer Tasche holte. „Ich...“ Sie schluckte. Riss sich dann aber zusammen und schaute mir in meine grünen Augen. „WILLST DU MICH HEIRRATEN, ZORO?“ „......“ Ich stand wie angewurzelt vor ihr und vergaß alles um mich herum. Ich starrte sie nur stumm an, da ich kein Wort raus bekam. „Was ist Schatz?? Was ist los??“ Ich versuchte etwas zu sagen, doch das war nicht so einfach, da mir der Schock immer noch ins Gesicht geschrieben war. „ich....ich....wa..warte..“ nuschelte ich dann doch noch durch meine fast geschlossenen Lippen. „Äh ok“ Sie sah mich nur doof an und beobachte mich. Ich lies mich nach hinten auf den Stuhl fallen, bzw. hoffte ich das, dass dort ein Stuhl stand. Doch wie ich befürchtete tat mir mein Schicksal auch diesen Gefallen nicht, denn ich landete unsanft auf dem Fußboden. Ich spürte allerdings keinen Schmerz, da ich wie gelähmt war, durch diese eine Frage, die mich traf, wie ein Blitz. „Schatz??..“ mehr konnte ich nicht mehr verstehen, da mein Gehirn jetzt komplett abgeschaltet hatte. Ich bekam kein Wort raus und ich verstand auch keins. Eigentlich ging alles an mir vorbei. Es kamen mir wie Wochen vor, dass ich hier steif auf dem Boden saß. Ich starrte sie die ganze Zeit nur an. Ich starrte in ihre Augen, die schon bedrohlich rot schimmerten. Meine Gedanken versuchten sich endlich mal zusammeln und ich schaffte es mich zu beruhigen. Ich stand wieder auf und spürte jetzt den Schmerz des Aufpralles. Es tat weh. Ich verzog die Miene. „..“ Sie schaute mich erwartungsvoll an, doch dann seufzte sie und ihr kullerte eine Träne über die Wange. „Also nein?? Also liebst du mich doch nicht!“ Ich schluckte, atmete tief durch und schloss kurz die Augen. Ich öffnete diese direkt wieder und schaute ihr direkt in die Augen. Ich nahm ihre Hand. „Ja, Ja ich will!!!“ Sie schaute auf „Du, du willst??“ „Ja“ Sie sprang in meine Arme und Umarmte mich und ihr kullerten schon wieder Tränen über die Wangen, Freudentränen. Ich zuckte kurz zusammen. Ruffy?? Was habe ich gerade gemacht. Was hatte ich ebengerade gesagt. Ich hatte Ruffy doch versprochen Schluss zu machen und nicht zu Heiraten, wenn er das jetzt alles mitbekommen hat, macht er bestimmt Schluss. Schluss für immer. Bei diesen Gedanken konnte selbst ich meine Tränen nicht aufhalten. Ich merkte, wie sie zurück schreckte und mich an starrte. Wie ich da stand, das sah bestimmt erbärmlich aus. „Schatz warum weinst du??“ Ich sah auf. „Warum weinst du, Schatz??“ „Ich weine nicht, das sind Freudentränen.“ „Meine doch auch.“ Log ich sie an. Ich konnte die Tränen einfach nicht verstecken. Sie näherte sich mir wieder und schaute mir in meine Augen. „Dann ist ja gut.“ Sie strich mir die Tränen aus meinem Gesicht und hielt meine rechte Hand. Sie nahm das Kästchen, was sie vorhin noch in der Hand gehalten hatte. Sie nahm einen Ring daraus, wie ich vermutete war das der Verlobungsring. Sie streifte ihn mir über. Ich nahm zögerlich den anderen aus der Schachte und streifte diesen über Nami’s rechten Ringfinger. Mir schossen schon wieder einige Tränen in die Augen. „Schatz was hast du denn??“ Ich sah sie an. „Ach das ist nur die Freude!“ log ich sie schon wieder an. Sie nahm mich in den Arm und lotste mich aus der Bar. Wir sagten Franky noch Bye und dann verschwanden wir auch schon durch die Tür der Bar. Was habe ich nur getan. Er sitzt jetzt im Wandschrank und hat alles mitbekommen. Bestimmt hat er alles mitbekommen und wenn nicht wird Franky ihm sagen, dass ich weg bin. Was habe ich da bloß getan. Ich hätte nein sagen müssen. Warum hast du nicht Nein gesagt. „Schatz ich bin ja sooo glücklich. Ich hoffe du auch!?“ „ja natürlich bin ich glücklich. Ich bin über glücklich.“ Log ich sie schon wieder an. Irgendwann muss das Ganze doch mal ein Ende haben. RUFFYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYY (Ruffy) Ich saß immer noch zusammengekrümmt in den Kissen, in dem Wandschrank. Ich hatte mein Gesicht in meinem T-Shirt vergraben, damit niemand hören konnte, dass ich am weinen war. Ich konnte einfach nicht anders. Ich war einfach verletzt. Mein herz ist gebrochen. Ich schreckte auf, als ich plötzlich ein klopfen hörte. Ich sprang auf und riss die Tür auf und fiel dem Mann um den Hals, der gerade geklopft hatte. Meine Tränen liefen wie ein Wasserfall meine Wangen runter. „Ist ja gut Ruffy, was ist den passiert?“ Ich sah kurz auf und erkannte, dass der Mann blaue und keine grünen Haare hatte. Ich wich erschrocken zurück und lief Rot an. „Fr..fra..fran..franky..“ „Ja?“ „..“ Ich brach in Tränen aus. „Wo..wo..is...ist.....z..zor...“ „Er ist gegangen mit Nami zusammen. Was ist den..“ Ich brach zusammen. Nun lag ich auf dem Boden und immer noch mein zusammen geknülltes T-Shirt in der Hand, das ich mir wieder vor mein Gesicht hielt. „E..er....is..ge...gega...gegang..en“ schluchzte ich hinter dem T-Shirt hervor. „Ja. Jetzt steh doch wieder auf und setzt dich erst mal auf die Couch.“ Ich spürte seine Arme, die mich hochhoben. „NEIN....LA...ASSS....DA..SSSS!!“ schrie ich ihn an. Doch er hörte nicht und zog mich zur Couch und setzte meinen fast leblosen Körper darauf. Ich fiel in seine Arme und schluchzte. „I..ich....ha..habe..do...doch...ge..gesa..gesagt...ne..nein!!“ „Na und. Das interessiert mich nicht. Jetzt erzähl mir lieber was passiert ist. Warum sind sie den jetzt weggegangen??“ „Si..sie..ha..hat..i..ih..ihn..ge..gefr..gefragt..o..ob..e..er...sie..heir..heir..hei..heira..heiraten w..will..“ Ich schluchzte laut auf und fiel wieder zurück in seine Arme. „Was??“ fragte er mich erstaunt. „Sie hat ihm einen Heiratsantrag gemacht??“ „J..ja“ Er schluckte. „W..we..wenn e..er mi..mit..i..ihr ge..gega..gegan...gegangen...is..ist, da..ann..he..heiß..heißt ..d..dass do..doch..da.s.s..e..er ..j.JA..ge..gesagt..ha..hat, o..oder??“ schluchzte ich wieder. „Äh..“ Ich merkte das er die Antwort nicht wirklich wusste, aber er dachte das es so sein würde. „NEEEEIIIIIIIIIN“ schrie ich auf. „DAS DARF DOOOOOCH NIIIIICHT WAAAAR SEEEIIN!!“ ich schluchzte laut auf und fiel wieder in seine Arme, die mich festhielten und trösteten. „WARUUUUUUUUUUUUUUUUUUUM??“ „Ich weiß es nicht..“ hörte ich ihn flüstern. „ab..aber..WARUUUUUM, WARUMM IMMER ICH??“ Er tröstete mich. „Ruffy mach dir jetzt keinen Kopf darum. Er wird es dir bestimmt erklären.“ „Ja genau er wird mit mir Schluss ...“ Ich brach ab. Was sage ich denn da. Ich fasste mir an meinen Kopf. Ich verlor die Kontrolle über meinen Körper. Ich sackte zusammen und landete unsanft neben der Couch. Ich schluchzte laut. Ich vergrub mein Gesicht in meinen Händen. Ich konnte nicht mehr. In mir brach eine Welt zusammen. Ich konnte keine einzige Träne mehr verbergen. Es kam alles, was kommen musste. Ich kniete auf dem Boden und mir liefen die Tränen nur so die Wangen runter. Ich hörte eine Tür ins schloss fallen und bemerkte jetzt erst, dass Franky gegangen war. Ich weinte weiter. Lies meinen Gefühlen freien lauf. Ich stand auf und trat gegen den Tisch, der dann zu Bruch ging. Ich nahm einen Stuhl in die Hand und schleuderte diesen gegen die Wand. Der andere folgte zu gleich. Ich war sauer, traurig, verzweifelt. Ich hatte einfach keine Kontrolle mehr über meinen Körper alles in dem Raum ging zu Bruch, gar nichts blieb an seinem Platz. Selbst die Couch lag verkehrt herum auf dem Boden. Ich setzte mich in eine Ecke und ließ meinen Tränen wieder den Freiraum. Sie liefen wie verrückt über meine Wangen und landeten auf dem Fußboden, der schon klitschnass war. Ich konnte mich einfach nicht beruhigen, mein Herz teilte sich immer und immer wieder vom neuen in zwei. Meine schon fast knall roten Augen schweiften durch den Raum und sahen die Trümmer und eine schwarze Schachtel. Ich krabbelte zu dieser und hob sie auf. Ich betrachtete diese und erkannte wofür diese wohl war. „Ringe!!!!!“ Sie war leer. Leerer ging eigentlich gar nicht mehr. Ich warf sie mit voller Wucht gegen die Wand und schrie auf. „ZOROOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOO!!“ „WARUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUM???“ Die Schachtel kam ungewollt zurück zu mir. Ich hob sie auf und steckte diese ein. Ich zog mir meinen Hut ins Gesicht, so das mich keiner erkennen konnte. Dann ging ich wutentbrannt raus. Ich schlug die Tür mit schwang zu, dass diese fast aus ihrer Halterung sprang. Ich sah die vielen bohrenden Blicke, doch ich ignorierte diese einfach. „Ich bin weg Franky!!“ „Soll ich dich fahren??“ „Nein“ Dieses nein war so scharf, dass der Blauhaarige zusammen zuckte und mir nur zunickte. Ich ging aus der Bar und ging nach Hause. Mir liefen wieder einzelne Tränen über die Wangen, die schon relativ rot waren. Warum tat er mir so was an, wieso musste er den Ja sagen. Warum ist er mit ihr gegangen und hat mich alleine gelassen. Vielleicht hat sie ihm ja Drogen verabreicht oder ihm gedroht. Ich hob einen Stein auf, der vor mir lag und warf diesen gegen die Bushaltestelle, die gerade vor mir auftauchte. Dort wo der Stein drauf geprallt war, war nun ein großes Loch. FUCK!! Mein Herz zerbrach zum tausendstens mal in tausend kleine Teile. Ich war gerade in meinen Gedanken versunken, als ich meinen Namen rufen hörte. Ich schreckte auf und fuhr herum. Ich rieb mir die Augen und wischte mir damit die Tränen aus meinem Gesicht. Ich schob meinen Hut etwas hoch und erkannte Lysop auf seinem Roller. „Lysop?? Was machst du denn hier??“ „Ich war unterwegs und jetzt auf dem Weg nach Hause. Soll ich dich mitnehmen??“ Ich willigte ein und nahm den Helm entgegen, den er mir gab. „Und was machst du hier so ganz alleine?? Und wo ist Vivi??“ Ich schaute auf. „Vivi?? Weiß nicht wo die ist.“ Er drehte sich noch mal kurz um und schaute mich fragend an. „Wie du weißt das nicht??“ er drehte sich um und fuhr endlich los. „Ja ich weiß es nicht, weil ich mit ihr Schluss gemacht habe“ antwortete ich ihm gelassen, aber da überrumpelten mich meine Gefühle und ich musste wieder daran denken, was vorhin geschehen war. Verdammt warum hatte er mir das angetan. Ich hatte extra wegen ihm mit ihr Schluss gemacht und jetzt das. „Wie du hast mit ihr Schluss gemacht??“ „Das erzähl ich dir morgen. Das ist eine etwas längere Geschichte. Ok“ „äh.. ok“ Er hielt an und lies mich absteigen, als ich ihm dann auch den Helm wieder gegeben hatte, verabschiedeten wir uns noch, danach stand ich auch schon vor der Haustür und wartete darauf, dass die Tür sich von alleine öffnen würde. Doch leider tat mir die Tür diesen Gefallen nicht und ich musste meinen Schlüssel aus meiner Hosentasche kramen und die Tür aufschlissen. Ich ging geradewegs in mein Zimmer und knallte die Tür hinter mir zu. Ich schmiss mich auf mein Bett und schloss einige Kissen und meinen Hut in meine Arme. Jetzt kamen meine Gefühle wieder richtig raus und mir liefen schon wieder die Tränen über meine Wangen. Ich vergrub schnell mein Gesicht in die Kissen, so das mich keiner hören konnte und mich keiner nerven konnte. Ich lag noch ungefair eine Halbe Stunde wach, als ich dann mit Tränen in den Augen einschlief. ~~*~~ *mich schnell versteck* Bitte bringt mich nicht um *cry* *eine runde Taschentücher verteil* wenn sie jemand braucht da sind sie *g* bitte nicht all zu böse sein *fleh* ich freue mich auf commis hel Kapitel 13: "Mein Hut!!" ------------------------ Hey Und hier ist schon das nächste chap Ich hoffe euch haben die anderen bis jetzt gefallen Ok blabla Doofe frage Und das muss ich jetzt wirklich mal erwähnen!!! Thx an die lieben commi Schreiber Ich habe euch alle furchtbar lieb Und ich freue mich das es euch so gut gefällt Jaja ich weiß Zoro hätte nein sagen sollen, aber habt ihr den auch die funkelnden Augen von Nami gesehen da hättet ihr doch auch ja gesagt *g* wir bedanken uns an euch, für eure lieben und „kurzen“ Kommis *g* und für alle die es nicht wissen diese FF schreibe ich mit meiner heißgeliebten sis *g* viel spaß jetzt beim nächsten chap ich habe ja viel zu viel gelabert also ich hoffe euch das es euch gefällt und ihr spaß beim lesen habt *g* jaja jetzt ist genug^^ ~~*~~ Ich vergrub meinen Kopf zwischen meinen Geschichtsbüchern, damit meine Lehrerin auch nicht mitbekam, dass ich dem Unterricht überhaupt nicht folgte. Ich war, wie fast schon den ganzen Tag, in meine Gedanken versunken und dachte über ihn nach. Er hatte mir das Herz gebrochen, trotz alledem muss ich ständig an ihn denken. Er will mir einfach nicht aus meinem Kopf gehen. Ich verfluchte den gestrigen Tag so sehr, dass mir nicht auffiel, dass Lysop mich schon die ganze Zeit beobachtete. „.....den 2 Weltkrieg......“ teilte unsere Geschichtslehrerin uns mit, allerdings interessierte mich das herzlich wenig. Was er wohl gerade macht. Ob er arbeiten ist?? Und was soll ich den jetzt machen? Er wird diese blöde Nami heiraten und was ist mit mir? Mittlerweile hatte ich schon so einen Hass auf die Orangehaarige, dass durfte ich keinem erzählen. Es brodelte schon förmlich in mir, wenn ich an sie denken muss. Und erstrecht, wenn ich daran denken muss, dass sie mir meinen Freund vor der Nase weggeschnappt hatte. Ich hätte früher rauskommen sollen und ich hätte sie aufhalten müssen. Ich hätte es nicht zulassen dürfen, dass sie ihn überhaupt fragen konnte. Plötzlich hörte ich ein Fingernagelklicken auf meinem Tisch. Ich schreckte hoch und sah meiner Lehrerin in die Augen. „Äh.. Ja Frau Robin??“ fragte ich sie erbärmlich und ich hörte meine Klasse laut Hals lachen. Ich nahm das gelassen und wandte mich wieder meinen Büchern zu. „Herr Monkey D. könnten sie netterweise meinem Unterricht folgen und nicht ihre Geschichtsbücher studieren!! Das können sie zu Hause machen, wenn sie so wissensdurstig sind!!“ Die Klasse fing wieder an zu lachen, weil sie es amüsierend fanden, jemanden leiden zu sehen. Jetzt wurde ich ein klein wenig rot, aber es störte mich nicht. „Äh..ja oke.“ „Dann hören sie auch mal zu, wenn nicht werde ich mit ihnen zur Schulleitung gehen, da sie NIE zuhören!!“ „Em..ja ok.“ Wiederholte ich mich. Sie wandte sich ab und führte ihren Unterricht fort. Da ich nicht zur Schulleitung wollte, hörte ich dem Gefasel meiner Lehrein zu. „Also Hitler........“ 15 Minuten später Endlich hatte es geklingelt und ich ging erleichtert auf den Schulhof. Direkt hinter mir lief mein bester Freund Lysop, der mir auch schon auf meine Schulter tippte. „Hallo?? Du hörst mir nie zu! Du wolltest mir erzählen warum du mit Vivi Schluss gemacht hast. Los jetzt sag schon. Du hast es mir gestern versprochen.“ Drängelte er, als ich mich zu ihm umdrehte. „Ja ja mach ich ja gleich.“ Ich setzte mich draußen auf eine Bank und Lysop setzte sich neben mich. „Also dann schieß mal los!“ „Ja oke, aber drängele nicht so. Also am Samstag war ich ja mit Vivi und ihrer Freundin Nami und dessen Freund verabredet und na ja wir sind zu Franky´s Bar gegangen und da ist es passiert.“ In mir brodelte schon wieder die Wut ,weil ich wieder an Nami denken musste. Ich ballte meine Faust. „Ja was denn?“ Verblüfft sah er mich an. „Ok ich sage es dir ja, aber nur wenn du mir versprichst mich dann nicht zu..zu hassen. Oke?“ Ich sah ihn etwas flehend an und mir viel es noch sehr schwer mit jemanden anderen darüber zu reden, außer mit Zoro natürlich. „Ja ich verspreche es dir!“ Ob er das erst meint? Ich hoffe es, aber der Blick in seinen Augen sagt eher, jetzt sag schon. ich bin neugierig. „Oke. Also da in der Bar ist was ganz Komisches passiert...“ „Was denn??“ Jetzt merkte man richtig das er nur neugierig war. Mist!! Egal irgendwem muss ich es sagen, sonst.. Ich weiß nicht ich muss einfach darüber reden. „Hetz mich nicht so! Also da war dieses Komische Gefühl in mir, als hätte ich mich frisch verliebt.“ „Was du hast dich in Nami verlie...“ „NEIN!!! Doch nicht in diese Schreckschraube!“ „In wen dann??“ Ich nahm mein Hut von meinem Kopf und umklammerte diesen fest, da mein Herz wieder schmerzte, als ich wieder über ihn redete. „I...in..z..or..zoro!“ „WAS??? Wer ist das den überhaupt. Aber sag mal Ruffy ist das nicht ein Name von einem Mann??“ „Ja Lysop ich habe mich in Nami´s Freund verliebt!!“ schoss es ohne Vorwarnung aus mir raus. „WAS?? Der Freund von deiner Exfreundin der Freundin?“ „Ja Mann. Was ist denn daran jetzt nicht zu verstehen!“ „Ich fass es nicht. Heißt das du bist jetzt Schw..“ Ich hielt ihm schnell meine Hand vor den Mund. „du brauchst das hier jetzt nicht rumposaunen! Ich bin nicht sc..schwul. Ich Interessiere mich immer noch für Mädchen, aber ich habe mich eben jetzt in ihn verliebt. Und du hast ihn auch schon öfters gesehen!“ „Also bist du doch Schwul.“ „Lysop!!“ Ich starrte ihn wütend an. „Ist ja gut.“ Er grinste mich an. „Also ich habe den schon öfters gesehen. Ja??“ „Ja genau, weißt du wenn ich meine??“ „Meinst du den, den ich denke den du meinst??“ „Wenn du jetzt das denkst, was ich denke ja.“ „Ja was denkst du denn?“ „Also ich meine den großen, grünhaarigen, gut aussehenden, jungen Mann, der mich fast jeden Tag abgeholt hatte.“ Ich merkte wie ich etwas rot anlief. „Hab ich es doch gewusst, das irgendwas mit dem ist.“ Triumphierend strahlte er mich an. „Ja ja. So jetzt weißt du ja bescheid.“ „Nein nicht wirklich. Du wolltest mir gestern noch erzählen, warum du so traurig warst!“ „Oh..hä, ja..okee. Also das war so. Ich wa.....“ DING DONG Ich schreckte auf und setzte meinen Hut wieder auf. „Oh die Pause ist schon um. Ich erzähl dir nachher weiter. Wir haben jetzt Kurs.“ Erleichtert sprang ich auf und lief Richtung Schließfächer. Dort angekommen, nahm ich aus meinem Spind die Bücher, die ich brauchte und wollte mich gerade auf den Weg machen, als mich jemand anrempelte. „Pass doch auf du Schwuchtel.“ Schnauzte mich der Typ an, der mich angerempelt hatte. Ich drehte mich um. „Pass doch selber auf!!“ Genervt sah ich das es Domenig war, mein Erzfeind auf der Schule, der mich angerempelt hatte. „Halt die Fresse du Schwule Sau.“ Ich sah ihn stumm an, drehte mich dann aber um und ging weiter. Ich spürte seinen Blick noch in meinen Nacken, aber das interessierte mich nicht, da ich genau wusste, wie er es hasste ignoriert zu werden, erstrecht wenn er irgend etwas anspielen wollte. Hatte er etwa alles gehört, was ich Lysop erzählt hatte. VERDAMMT!! Das darf doch nicht war sein. Es wird sich schneller rumsprechen, als mir lieb ist. FUCK!!! Ich kam an meinem Klassenraum an, wo ich Unterricht haben sollte und stelle mich davor, da die Tür noch verschlossen war. Ich wartete gelangweilt auf unsere Lehrerin, die wie vorhin wieder Frau Robin war, da sie mich auch in Sozialwissenschaften unterrichtete. Ich stand mal wieder Gedanken versunken da und dachte wieder mal über ihn nach. Mich sprachen zwar einige Leute an, mit denen ich befreundet war, aber ich habe sie nur abgewimmelt, da ich alleine sein wollte. Ich sah gerade Lysop vorbei kommen, der mir zunickte und sich an die Nachbarsklasse stellte zu Lisa und Rumina, zwei Freundinnen von uns. Ich stand da und wartete auf unsere Lehrerin, die fast immer unpünktlich kam. Als mich jemand an die Schulter tippte. Ich drehte mich um und sah dem etwas größeren Domenig in die Augen. „Was willst du Domenig??“ Fragte ich so gelassen, wie es ging. „Was spricht du mich an?? Ich will nicht von einer Schwuchtel angesprochen werden!“ Ich drehte mich wieder um und wandte ihm meinen Rücken zu. Er hasste es ignoriert zu werden, das wussten alle, doch diesmal war ich auf seine Reaktion nicht gefasst. Denn Sekunden schnell war ich meine Kopfbedeckung los. Ich spürte nur noch einen Luftzug von ihm und merkte wie sich mein Erzfeind mit meinen heißgeliebten Hut aus dem Staub machen wollte. „HEYYYY BLEIB STEHEN!!“ Ich sprintete ihm hinter her. Kurz darauf hatte ich ihn schon eingeholt und sprang von hinten auf ihn. Er landete mit dem Gesicht zuerst auf dem Boden. „DAS IST MEIN HUT!!“ Brüllte ich ihn an. „GIB MIR DEN SOFORT WIEDER!!!“ Er drehte seinen Kopf langsam zu mir, so das ich ihm in die Augen sehen konnte, diese funkelten bösartig. „DARAN DENK ICH NOCH NICHT MAL IM TRAUM!“ erwiderte dieser frech. Ich packte ihm an seinen T-Shirt und zerrte ihn hoch. „BIST DU DIR DA GANZ SICHER!“ fragte ich ihn mit bedrohlicher Stimme. Mittlerweile hatten sich schon einige Schüler um uns versammelt und schauten uns gespannt zu. Ich drückte ihn an die Wand und starrte ihn immer noch Sauer an. Er versuchte mit beiden Händen meine von sich weg zu halten, doch vergeblich. Er schnappte nach Luft. „LA..LASS MICH L..LOS D..DU SCHWUCHTEL!!“ Ich lies ihn los, so das er an der Wand runter glitt. Er rappelte sich sofort auf und starrte mich stink sauere an. „WAS WILLST DU DENN MACHEN??? UM MIR ANGST EINZUJAGEN?“ „Was ich machen kann?? Das willst du unbedingt wissen??“ fragte ich ihn ruhig. „JA MACH DOCH DU SCHWUCHTEL. DU KANNST DOCH EH NIC.....“ Ich schlug ihn mitten in die Fresse, so das er seinen Satz nicht beenden konnte. Er sackte etwas zusammen und schaute mich entsetzt an. „Was hast du?? Hast du Angst??“ „NEIN WISO SOLLTE ICH.“ Er rieb sich über die Stelle, wo ich ihn getroffen hatte und stand wieder auf. Er guckte auf mich runter. Ich nutze meine Chance und kickte ihn um, so dass er auf dem Boden landete. Ich sprang auf ihn und schlug auf ihn ein. Ich hatte kaum noch die Kontrolle über meinen Körper. Die Wut machte sich schlagartig in mir breit. Ich konnte nicht mehr aufhören auf ihn ein zu schlagen. Immer und immer wieder traf ich ihn im Gesicht. Nach dem 10 Schlag, spuckte ich ihm ins Gesicht und sah ihn auffordernd an. „NA IMMER NOCH SO EINE GROßE KLAPPE????“ Er sagte nichts. Ich wollte gerade wieder ausholen, als ich von hinten hoch gezogen wurde und festgehalten wurde. „LASS MICH LOS!! VERDAMMT!“ „RUFFY HÖR AUF!!!!!!!!!!“ Schrie Lysop mich an. Erst jetzt bemerkte ich, dass es Lysop war der mich von Domenig runter gezogen hatte. Dieser stand gerade auf und rieb sich über die Wunden in seinem Gesicht. Er stand nun vor mir und Lysop und warf meinen Hut vor meine Füße und spuckte auf ihn. Das brachte das Fass zum über laufen. Ich stieß Lysop zurück, der unsanft vor Rumina und Lisa landete. Ich hob meinen Hut auf und wischte mit meinem Ärmel darüber und setzte ihn wieder auf. Ich wollte gerade zu einem weiterem Schlag ausholen, als er mit einem Messer auf mich zu kam. Ich wich zurück, doch zu spät. Er hatte mich am Kracken gepackt und an die Wand gedrückt. Er hielt mir das Messer an die Kehle und lachte laut. Er drückte mir das Messer etwas in mein Fleisch, so das ich kurz zusammen zuckte. Den anderen Schülern konnte man förmlich die Angst in ihren Augen sehen. Er zog mich an der Wand hoch, so das ich in der Luft schwebte. Ich bekam kaum noch Luft. „JETZT SIEHST DU NICHT MEHR SO STARK AUS, SCHWUCHTEL!! HAHAHA“ Ich packte seinen Arm, mit dem er mich am Kracken festhielt und versuchte diesen weg zustoßen, damit er mich los ließ. Er grinste mich an, doch ich sah ihn nur eiskalt an. „Domenig weiß du was richtig weh tut??“ er guckte mich nur blöd an und legte seine Stirn in Falten. „Na das!!“ Ich holte mit meinem Bein aus und traf ihn mitten in seinen Schritt. Er schrie auf und lies mich fallen. Er krümmte sich auf dem Boden. Ich nutze die Zeit und schlug ihm das Messer aus der Hand. Ich merkte das Blut auf den Boden tropfen, das von der kleinen Schnittwunde an meinem Hals kam. Ich sah ihn auf dem Boden rum kauern. Ich trat ihm noch einmal in die Magengegend und wollte mich gerade um drehen und gehen. Als ich einen schlag auf den Hinterkopf bekam. Mein Hut rutschte mir vom Kopf und ich sackte zu Boden, dann merkte ich das Domenig wieder aufgestanden war und mich mit einer Spindtür niedergeschlagen hatte. Ich rappelte mich wieder auf und sah noch gerade das Messer von ihm in meinem Gesicht. Ich spürte ich einen stechenden schmerz in meiner rechten Wange und sah das Blut meine Wange runter laufen, dann strich ich mit meinen Fingern über die Wunde. Ich blickte wütend zu ihm hoch. Ich versuchte mich an der Wand hoch zu ziehen, aber zu spät er packte mich an meinen Haaren und zog mich hoch. Dann schlug er meinen Kopf gegen die Wand. Ich sackte wieder auf den Boden. Ich konnte mich gerade noch aufrecht halten, als er mich schon wieder packte und wieder meinen Kopf gegen die Wand schlug. Wieder sackte ich auf den Boden. Ich spürte und sah wie mein Blut über all an mir runter lief. DAS REICHT!! Ich fasste mich und stand ruckartig auf. Es drehte sich alles, aber nach dem zweiten Versuch habe ich es geschafft aus seinem Griff zu kommen. Ich sprang auf Seite und funkelte ihn an. „Der große Ruffy mit Platzwunden und er kann sich kaum noch auf den Beinen halten! Was willst du denn noch machen?!“ Er grinste mich an. „HALTS MAUL!“ Ich sah das Messer in seiner Hand und wie er auf mich zukam. Ich wich ihm gekonnt aus und stand nun hinter ihm. „Hier bin ich!“ Er drehte sich um und wollte wieder zuschlagen, aber diesmal wich ich nicht aus sonder hielt seine Hand fest und schlug mit der anderen Hand in seinen Magen. Hätte ich ihn nicht festgehalten, wäre er zusammen geklappt. Aber ich tat ihm diesen Gefallen nicht und zog ihn hoch. So dass er in meine Augen sehen konnte, die ihn Böse anfunkelten. Ich packte ihn mit meiner andern Hand an den Harren und tat das gleiche was er zuvor bei mir tat. „Jetzt weißt du wie das ist!“ ich ließ ihn los und er sackte zu Boden. Aber er konnte sich nicht mehr aufrecht halten und lag nun auf dem Boden, schwer Atmend und überall am bluten. Was bei mir wohl nicht besser aus sah. Ich bückte mich und setzte meinen Strohhut auf. Dann ging ich durch die Reihen der Schüler, die uns zugeguckt hatten. Aber zu früh gefreut schon hatte ich eine kalte Hand auf meiner Schulter liegen. Ich drehte mich um und erkannte meine Geschichtslehrein, die mich entsetzt ansah. „Monkey D. Ruffy wir werden jetzt erst mal zum Schulleiter gehen!“ SHIT!! Etwas erschrocken sah ich ihn ihre mit hasserfühlten Augen. „...“ Ich brach kein Wort raus. Sie schleppte mich bis zum Büro des Schulleiters. Sie schob mich in den Raum und kam dann auch schon hinterher. 20 Minuten später Da lag er auf der Liege, die im Sekretariat stand, mit Verband um den Kopf. Ich sah kurz zu ihm rüber und funkelte ihn wütend an. Dann ging ich auch schon aus der Schule raus, da ich nicht mehr am Unterricht teilnehmen durfte. Ich hatte aber auch keine Lust jetzt nach Hause zu gehen, vor alledem nicht mit einer Klassenkonferenz am Hals. Ich wusste nicht was ich jetzt machen sollte. Ich hatte zwar ein Teil meiner Wut, auf Zoro, an Domenig ausgelassen, aber ich war immer noch verletzt und wusste nicht wie es jetzt mit uns weiter gehen sollte. Ich setzte mich auf eine Bank und dachte erst mal nach. ~~*~~ soo das war es dann auch schon wieder ach ja ruffy wurde natürlich auch versorgt als er beim Schuleiter war also keine panik *g* ich hoffe es hat euch gefallen und ich hoffe ich bekomme von euch lieben kommi schreiber wieder viele kommis *smile* okee nur ein paar *g* hel Kapitel 14: Aus und vorbei?? ---------------------------- So da ist auch schon das nächste Chap im anmarsch Ich hoffe es gefällt euch Und ihr bringt mich nicht um *zu –riddle schiel* Öh ja also verteile dann mal ne Runde Taschentücher, wenn jemand braucht Und wünsche euch dann viel spaß beim lesen. Achja und thx an die lieben Commischreiber!! *smile* ~~*~~ Ich saß auf der Bank und dachte über unsere Beziehung nach. Was ich denn jetzt machen sollte? Was Zoro´s antwort war? Ob er mich überhaupt noch liebte? Ob das alles nur ne lüge war? Ich wusste nichts. Ich sprang auf und lief wie in Trance in irgendeine eine Richtung. Nach 5 Minuten brachte mich mein Instinkt zu einem großen Gebäude, es sah aus wie eine Schule. Na ja war es auch in irgendeiner Art und Weise. Ich sah das Schild, das über der Eingangs Tür hang. „Dojo Schule“ Ich wusste das Zoro eine Ausbildung als Dojo Leiter machte, aber ich wusste nicht wo, wo er jeden Tag hinging. Jetzt wusste ich es. Zu mindestens sagte das mir mein Gefühl. Ich wusste zuerst gar nicht was ich hier eigentlich machte, aber nach der Zeit wusste ich es. Mir lief eine eiskalte Träne die Wange runter. Ich wischte sie mir schnell aus dem Gesicht, dabei merkte ich das meine Wunde, von der Schlägerei, wieder aufgegangen war. Ich stand nun vor dem rissigen Tor der Schule. Ich klingelte und kurz darauf kam ein großer Mann an die Tür. „Was willst du hier“ maulte er mich direkt an. Ich sah ihn entsetzt an. „Ich wollte mit Herr Lorenor sprechen.“ Antwortete ich wie eine programmierte Maschine. Er sah mich stumm an und betrachtete mich. „Wie siehst du überhaupt aus??“ Ich sah erschrocken an mir runter und sah erst jetzt, das meine Klamotten mit Blut besudelt waren. „Oh das ist nichts!“ sagte ich gelassen. Er schaute mich verwirrt an und runzelte seine Stirn. „Äh.. ich gehe dann mal fragen, ob er Zeit hat.“ Und schon war der kräftige Mann verschwunden, als die Tür ins Schloss fiel. Ich starrte gebannt auf die Tür und versuchte meine Tränen zu verbergen, doch das erwies sich als schwerer, als ich dachte. Ich wartete und wartete auf ihn, doch er wollte und wollte einfach nicht kommen, doch dann öffnete sich die Tür und ein Grünschopf fiel mir um den Hals. Ich reagierte nicht auf diese Berührung. „Hallo Zoro.“ Sagte ich eiskalt, so das ihm ein eiskalter Schauer über den Rücken laufen sollte. Er wich zurück und sah mich erschrocken an. „Was..was hast du gemacht.“ Er starrte auf meine Wunden, die ich von der Auseinandersetzung hatte. „Ach das! Das fragst du noch??“ „Ja?“ Er sah mir verwundert in meine eiskalten, schwarzen Augen. „Das fragst du Ehrlich noch? Überleg doch mal Zoro!“ Er stockte. „Was willst du damit sagen??“ „Das weißt du ganz genau Zoro!“ Er zuckte leicht zusammen. „Du hast also alles gehört??“ fragte er mich vorsichtig, aber nicht vorsichtig genug. „Ich hab doch nicht alles gehört! Ich habe mir alles zusammen gereimt!“ Ich schaute ihn nicht mehr an. „Warum? WARUM?? WARUM HAST DU JA GESAGT?“ Ich schlug ihm auf seine Brust, doch meine Fäuste prallte an dieser nur hart ab. „WARUUUM??“ Ich schaute ihn wieder mit Tränen gefüllten Augen an. Er starte mich nur entsetzt an, er bekam kein Wort raus. So kam es mir zu mindestens vor. „I..ich konnte nicht anders!“ „Ach ja?? Und warum bitte. Hat sie dir etwa Drogen verabreicht oder dich bedroht?? Du hast mir versprochen mit ihr Schluss zu machen und dann nimmst du auch noch ihren Heiratsantrag an!! Wie kann man nur so unmenschlich sein?“ Er sah mich mit weit aufgerissenen Augen an. „I..ic..ich..“ Er brach ab. „ Ja was?? Was stammelst du?? Ja du hast keine Antwort! Du liebst mich nämlich nicht!! Du hast mich nie geliebt!!“ Es kam einfach so aus mir raus. Ich hatte meinen Gedanken einfach freien Lauf gelassen und sie raus gelassen. Ich verspürte Hass auf ihn, so richtigen Hass, doch auch fürchterlichen Schmerz, der mein Herz jede Sekunde zerriss. Ich konnte es kaum noch aushalten, doch ich verbarg meine Tränen, die schon längst drohten aus meinen Augen raus zu rollen. „Jetzt sag schon!! Was hat dich dazu gebracht ja zu sagen??“ Er starte mich an. Er stand so sprachlos und hilflos vor mir, als er auf ein mal einen Schritt auf mich zu machte und mich einfach in seinen Arme schloss. Ich versuchte ihn wegzudrücken, doch vergebens. „Zoro! Lass das!!“ Er lies von mir ab, gab mir aber zuvor noch einen Kuss auf meine Wange. „Ruffy ich liebe dich immer noch, aber Nami....nami ..“ Er brach wieder ab. „Aber was??“ er schüttelte den Kopf und wollte sich gerade wegdrehen, als ich ihn an seine schultern festhielt und ihn seine grünen Augen sah. „Es ist aus!!“ sagte ich ihm eiskalt ins Gesicht. Keine Träne floss über mein Gesicht. Meine Mimik änderte sich nicht, sie war eiskalt und stur. Einfach ohne jegliche Gefühle. Er starte mich entsetzt an. „Bitte was hast du da gerade gesagt??“ fragte er mich nicht glaubend, dass er das gerade gehört hatte. „Ich habe gesagt, dass es AUS ist!!“ Ich dreht mich um und wollte gehen, als die Tür auch schon ins Schloss fiel und der Grünhaarige dahinter verschwand. Ich sank zu Boden und mich überkam ein heftiger Heulkrampf, der mich gerade mal eine Halbe Stunde kostete. Und so weit ich es verfolgen konnte, hatte er sich schon längst aus dem Staub gemacht. Wahrscheinlich war er auf dem Weg zu seiner Verlobten. um dort sein Glück zu feiern. Mich überkam wieder ein heftiger Heulkrampf, als ich an die Orangehaarige denken musste. Ich stand von dem dreckigen Boden endlich auf und schob mich langsam voran. Ich verlies mich wieder auf meinen Instinkt und folgte diesen zu einem gewissen Haus, das einer Blauhaarigen gehörte. Ich drückte Gedanken versunken auf die dazu gehörige Klingel. DING DONG Die Tür öffnete sich und die Blauhaarige stand vor mir. „Was willst du denn hier Ruffy“ Ohne ein Wort zu sagen fiel ich um ihren Hals und weinte einfach los. Sie schloss mich verwirrt in ihre Arme und zog mich erst mal langsam ins Haus. Sie schloss schnell die Tür und fragte „Was ist den los?“ Ich schluchzte und sah sie an. „Zo..zor..zoro zoro ist los!“ bekam ich nur über meine Lippen. „Ah ich verstehe!“ Erschrocken sah ich sieh an. „Wie du verstehst??“ sekundenschnell hatte ich mich wieder beruhigt und starte sie nur noch doof an. „Äh..er hatte mir alles erzählt!“ „Wer?“ kam es wie aus einer Rakete geschossen. „Na Zoro. Er hat mich trösten wollen, als du mich verlassen hattest. Da hatte er sich dann aus versehen verplappert und ich habe herausgefunden, dass er es ist, den du jetzt liebst.“ Ich starte sie entsetzt an. Sie wusste also schon längst bescheid. Verdammt. Er hatte ihr alles gesagt und er hatte es mir nicht gesagt, das sie alles wusste. Mir kullerten vereinzelnde Tränen meine Wange runter. „Verdammt, was hat er mir den sonst noch alles verschwiegen.“ Nuschelte ich. Ihn mir baute sich eine große Wut auf. „Aber Ruffy was ist denn jetzt eigentlich passiert? Warum.. was ist den mit Zoro und dir??“ Man hörte in ihrer Stimme eine Art Erleichterung mit schwingen. „Er er wird Nami Heiraten und ich habe eben S..sch..schlu..schluss gemacht!“ Ich musste schluchzen und fiel wieder ihn ihre Arme. „Oh das tut mir leid, also hat er Nami noch nichts gesagt.“ So langsam merkte ich wie Vivi wütend wurde. Ich sah sie an und sah ihre blauen Augen funkeln. „Was ist Vivi??“ fragte ich sie dann doch. „Er hatte mir versprochen mit ihr Schluss zu machen.!“ Sagte sie leicht säuerlich. Sie wollte gerade zu Hörer greifen, als ich sie davon abhielt. „Willst du etwa, dass sie ihn umbringt???“ Ich sah sie etwas erschrocken an. „Äh....“ Sie starte mich blöd an. „Tu es bitte nicht!“ Sie wandte sich wieder mir zu und schloss mich in ihren Arm. „Du liebst ihn noch sehr. Habe ich recht??“ „Ja“ musste ich zugeben. „Was fackelst du dann noch lange?? Hol ihn dir sofort zurück!“ Ich sah sie geschockt an und konnte nicht fassen, was gerade aus ihrem Mund kam. „Bitte was hast.. hast du gesagt??“ Ich sah sie ungläubig an. „Ich habe gesagt du sollst ihn dir wieder holen. Nami hat ihn nicht verdient. Und nami...“ Die letzten Worte hatte sie so genuschelt das ich sie nicht verstehen konnte. „Was?? Warum ich?? Er sollte mir nachlaufen und nicht ich ihm!“ Das relativ ernst sag, dabei etwas enttäuscht ihn ihre Augen seh. „Er.. Ich weiß es doch auch nicht!! Aber wenn du ihn liebst dann erkämpf ihn dir zurück. So wie ich um dich kämpfe, zwar vergebend, aber du wirst das schaffen. Da bin ich mir sicher.“ Mit diesen Worten schob sie mich aus ihrem Haus. „Jetzt hol ihn dir wieder!!!“ Ich stand wie angewurzelt vor ihrer Tür und konnte kaum fassen, was sie mir da gerade gesagt hatte. Schließlich doch ein paar Schritte geh. Ein paar Minuten später Ich stand vor unsere Haustür und suchte gerade meinen Haustürschlüssel, als die Tür schon auf ging. Mein Vater schaute mich wütend an. „Guten Abend Ruffy. Wo warst du bitte??“ Ich sah ihm direkt in seine Augen, da wir gleich groß waren und starte ihn entsetzt an, da ich nicht damit gerechnet hatte. „Ich war in der Schule und danach bin ich zu Vivi gegangen.“ Antwortete ich gelassen. „Und warum habe ich dann einen Anruf von der Schule bekommen, dass du nach Hause geschickt worden warst und mir etwas abgeben solltest??“ Ich schluckte. „Äh..“ Ich wusste nicht was ich sagen sollte. Ich drückte ihm einfach den Zettel in die Hand, den ich von der Schule bekommen hatte und zwängte mich dann durch die Tür. Ich ging schnell nach oben und wollte gerade ins Bad, als sich Ace mir in den Weg stellte. „Geh auf Seite Ace!“ sagte ich kühl, doch das schien ihn weniger zu interessieren. Er betrachtete lieber meinen Hals. „Hallo Ace, was gibt es denn da so interessantes an meinem Hals?“ fragte ich ihn dann doch. „Ach mich interessierte nur die kleine Schnittwunde und dieser große rote Fleck an deinem Hals und wenn mich nicht alles täuscht müsste das doch ein Knutschfleck sein, oder irre ich mich etwa??“ Ich guckte ihn entsetzt an. Das einzige was ich jetzt konnte war. Mich an ihm vorbei zu drängeln und ins Bad zu stürzen, um dort dann in den Spiegel zu klotzen. Und tatsächlich, über meien Hals breitete sich ein großer roter Fleck aus. Ich macht schnell den Wasserhahn an und holte mir einen Waschlappen, mit dem ich dann versuchte den Fleck weg zu rubbeln. Doch alles vergebend. Ich schloss schnell die Badezimmertür zu und stellte mich unter die Dusche, wo ich mich dann gründlich wusch. „Verdammt verdammt verdammt !!“ fluchte ich die ganze Zeit rum. Als ich fertig war, zog ich mir mein Nachthemd an, da ich vorhatte schlafen zugehen. Als ich aus dem Bad kam stand Ace immer noch vor der Tür. Ich ging einfach an ihm vorbei, aber zu früh gefreut er packte mich an der Schulter und drückte mich in sein Zimmer rein. „Was soll das??“ „Das fragst du mich. Von wem hast du den Knutschfleck? Wenn schon nicht von Vivi. Von wem Ruffy??“ „Woher weißt du denn jetzt schon wieder, dass er nicht von Vivi ist??“ Ich schaute ihn verwundert an und wartete auf eine Antwort, die mich ziemlich interessierte. „Tja ich habe da so meine Quellen und ich muss ja schließlich wissen was mit meinem kleinen Bruder los ist.“ Ich sah ihn erschrocken an. Er machte sich Sorgen um MICH?? Ich konnte es kaum Glauben was ich gerade gehört hatte. „Äh, ich habe ihn von...“ Ich brach ab. Ich wusste jetzt nicht ob ich die Wahrheit sagen sollte, oder ihn doch lieber an lügen sollte. Ich sah ihn in seine Augen und entschied mich dazu, ihm die Wahrheit zu sagen. „Ich habe ihn..ihn von von meinem e..ex..ex-fre..freund“ Antwortete ich ihm dann stotternd. „Ex-Freund?? Du meinst von einem Typen?? Das Heißt das du Schwul bist??!!“ „Ja!“ gab ich zu und wollte gerade sein Zimmer verlassen, als er mich an meiner Hand festhielt. „Geh nicht! Du musst mir als erstes sagen wieso du Ex-Freund gesagt hast.“ „Da gibt es nichts Großartiges zu erzählen. Ich habe mit ihm Schluss gemacht!“ sagte ich so gelassen wie nur möglich. „Aber du liebst ihn noch. Stimmt es?!??“ „Ja!“ ich gab es wieder zu. Ich stand wie angewurzelt vor ihm und beantwortete alle seine Fragen, wie ein Roboter. Ich spürte seine Hände auf meinen Schulter und wie er mir direkt in die Augen sah. „Warum hast du dann Schluss gemacht?“ „Weil.. weil er Nami heiraten wird!“ antwortete ich wieder wahrheitsgemäß. Er sah mich an, lies seinen bohrenden Blick nicht von mir ab. „Sag mal bist du verrückt Ruffy!!!! Wenn du jemanden liebst, dann kämpfst du um diesen und lässt ihn nicht einfach heiraten. Bist du den des totalen Wahnsinns? Hol ihn dir gefällig zurück. Er ist deine große Liebe und wenn du nicht um ihn kämpfst, hast du ihn nicht verdient!“ Ich sah ihm in die Augen, brach dann vor ihm einfach zusammen und lies meinen Tränen freien lauf. Sie rannen meine Wange runter. „Aber.. aber.. aber Nami..nami.. wird..wird ihn kil....“ schluchzte ich. „Sht jetzt beruhig dich wieder. Du kannst immer um deine Liebe kämpfen, egal wie stark dein Gegner ist. Du wirst jetzt deinen ganzen Mut und Stolz nehmen und aufstehen und sofort um deinen Liebsten kämpfen!! Hast du mich verstanden Ruffy?“ Ich nickte kurz und schluchzte noch etwas. Er zog mich hoch und sah mir ein letztes mal in meine Augen und gab mir einen stups aus seinem Zimmer. „Und jetzt verschwinde du Dussel!!!“ Ich sah noch einmal zu ihm und bedankte mich mit einem leichten Kopf nicken und ging dann in mein Zimmer. Ich legte mich in mein Bett und schlief direkt ein. Ich hatte nur noch Zoro im Hintergedanken. ~~*~~ so das war es dann auch schon wieder ich hoffe es hat euch gefallen jetzt kann es ja nur noch bergauf gehen *g* ich freue mich wie immer auf eure Commis bis bald ihr süßen hel Kapitel 15: Was nun? -------------------- So wieder ist ein Kapitel fertig Sry dass das so lange gedauert hat Aber ich bin momentan ziemlich fertig mit den nerven und überhaupt Na ja ich will euch ja net zu labern Also hier das neue kap Bitte nicht böse sein Ich geben euch auch Taschentücher *Taschentücher verteil* *g* viel spaß hel ~~*~~ Ich stand perplex und geschockt an der Tür, die ich eben vor dem Schwarzhaarigen zugeknallt hatte und sackte nach unten. Da saß ich, zusammen gekauert an der Tür, die mich von meinem Exfreund trennte. Ich konnte weder aufstehen, noch irgend etwas anderes. Immer wieder wiederholte sich diese eine Frage. Was hatte er da gerade gesagt? Ich hatte angst. War das war, was sein Strohhutträger ihm gerade gesagt hatte? War es wirklich aus? Immer wieder kamen diese Fragen und ich konnte sie einfach nicht beantworten. Was war mit mir los? Warum hat er das gemacht? Warum hatte ich Ja gesagt? Warum musste ich diese wunderbare Beziehung zerstören? WARUM? War es überhaupt eine Beziehung? Es war keine, schließlich war ich noch mit Nami zusammen. Aber warum? Warum habe ich nicht Schluss gemacht? Warum konnte ich das nicht? Warum war ich nicht so hart wie immer? Klar sie ist Schwanger von mir, aber...aber, wenn ich sie doch nicht mehr liebe, was bringt das dann? Ich vergrub meinen Kopf in meinen Armen und hoffte das diese Fragen endlich aufhörten, aber sie taten es nicht. Warum hatte er Schluss gemacht? ||Er liebt dich nicht mehr!|| mischte sich nun auch mein nerviges kleines Stimmchen, in meinem Hinterkopf ein. Was er soll mich nicht mehr lieben, das glaube ich nicht. ||Er hat dich nie geliebt. Er wollte dich nur von Nami und deinem Kind trennen!|| NEIN! Warum sollte er das tun? ||Er wollte dich nicht glücklich sehen!|| NEIN!! Er liebt mich und er hat nicht mit mir Schluss gemacht, das habe ich mir nur alles eingebildet. Er wird nachher wieder in Franky´s Bar sitzen und mit mir reden, mich in den Arm nehmen und mich küssen. ||Er liebt dich nicht mehr, Zoro! Gesteh es dir doch ein, er liebt dich nicht mehr. Er hat dich nie geliebt, er hat nur mit dir gespielt mit deinen Gefühlen und denen von Nami, deiner Verlobten. Er hat mit dir Schluss gemacht!|| Aber..aber ich glaube das nicht. Er hat mich geküsst und extra für mich mit Vivi Schluss gemacht. ||Er hat nur mit ihr Schluss gemacht, damit er dich unglücklich machen konnte. Er hatte alles geplant, von Anfang an. Er hatte sich von Vivi getrennt, um sie zu testen und sie hat bestanden, wie man sieht.|| NEIN! Das glaube ich einfach nicht. Er ist nicht zu Vivi, er ist nach Hause gegangen. Nein er steht noch vor der Tür und wartet auf mich. In dem Moment stand ich auf und öffnete die Türe, in der Hoffnung, der Schwarzhaarige würde noch dort stehen, wo er ihm die Türe vor der Nase zugeschlagen hatte, doch er sah ins leere. Kein Strohhut, kein Schwarzhaariger mit blutbeschmierten Klamotten. Keiner! Ich schloss die Tür wieder und ging in den Innenhof, der Kampfschule, wo ich meine Ausbildung, als Dojoleiter machte und setzte mich auf die Stufe, die runter in den Hof führte. Ich sah den anderen erst einmal beim üben zu, bis sich mein Stimmchen wieder meldete. ||Hab ich doch gesagt. Er ist zu Vivi und er liebt dich nicht.|| NEIN! Er ist zwar nicht mehr da, aber er ist nicht zu Vivi und er liebt mich noch. ||Er ist fort und hat dich hier alleine gelassen! Er liebt dich nicht mehr. Zoro, jetzt seh es doch ein, er liebt dich nicht. Und du liebst ihn auch nicht. Du liebst Nami und dein Kind. Und du wirst sie bald heiraten. Du willst sie doch nicht alleine lassen. Du liebst sie!|| Ich gab auf, ich konnte einfach nicht mehr. Ich sackte ihn mir zusammen und saß zusammen gekauert und mit feuchten Augen auf der Stufe, die doch ganz schön kalt war, was ich aber nicht bemerkte, da meine Gedanken ganz wo anderes waren, bei IHM. Ich konnte gerade noch unterdrücken, dass mir die Tränen die Wangen runterliefen, da ich es einfach nicht fassen konnte, das mein Gewissen gewonnen hatte, da es das erste mal in meinem Leben war, das es gewonnen hatte, sonst hatte ich immer die Oberhand, aber Heute war alles anderes. ||Er hat dich eben nie geliebt. Warum hast du dich auch von ihm einwickeln lassen?|| Jetzt halt die Klappe dummes Stimmchen, du hast ja gewonnen, was willst du mehr?! ||Heirate Nami und werde glücklich mit ihr!!|| Jaja ist ja gut, aber..aber ich liebe sie nicht mehr. ||Du liebst sie noch, das hat er dir nur eingeredet!|| Ja, aber...|| Kein aber!!|| Ist ja gut. Ich schüttelte meinen Kopf und vergrub diesen in meinen Armen, als mich plötzlich jemand von hinten antippte. RUFFY??? ||ZORO!! Du liebst ihn nicht, du liebst Nami!|| Ich drehte mich langsam, in der Hoffnung es wäre Ruffy um und erkannte sie. Die junge Frau, die schon einen dickeren Bauch hatte und diesen auch festhielt, als könnte er jederzeit runterfallen. Sie streichelte diesen sanft und lächelte mich an. Sie hatte Schulter lange orange Haare und Braune Augen, die mich anstrahlten. „Nami?“ „Ja Schatz, wenn hast du sonst erwartet?“ fragte sie mich skeptisch. Ich antwortete auf ihre Frage nicht. „Was machst du den hier?“ fragte ich sie stattdessen. Lächelt antwortete sie mir. „Ich habe doch gesagt, das ich dich Heute abholen werde, damit wir zusammen shoppen gehen können und alles für unsere Hochzeit organisieren können.“ Verblüfft sah ich in ihre bezauberten Augen. „Oh Ja , stimmt ja, aber Nami willst du wirklich noch vor der Geburt heiraten?“ „Ja natürlich. Ich würde dich am liebsten sofort heiraten.“ Ich sah sie etwas erschrocken an. „Sofort?“ „Ja sofort.“ „Aber..aber das geht doch nicht, oder?“ fragte ich sie etwas neben der Rollen. Sie wollte mich sofort heiraten. Ich sie, aber nicht. Warum hatte ich gleich noch mal ja gesagt. Ach ja, ich wollte sie glücklich machen und meine Beziehung ruinieren. Ach ja stimmt ja, das habe ich schon geschafft. Das hast du echt toll hinbekommen Zoro! ||Was habe ich gesagt, du hast keine Schuld. Ruffy wollte nur dein Unglück sehen.|| Ach ja, er liebt mich nicht und ich ihn auch nicht. Ich seufzte leise auf. „Zoro?“ sie musterte mich. „Ja“ „Ach schon gut. Ich dachte nur du wärst irgendwie abwesend.“ „Nein nein ich höre dir zu. Red ruhig weiter.“ Sie strahlte mich wieder an und fuhr fort. „Also ich habe unseren Termin für unsere Hochzeit schon fest gelegt.“ „Ach echt, wann denn?“ „Nicht so hastig. Ich sag es dir ja. Wir werden in drei Wochen heiraten.“ „Was schon in drei Wochen?“ kam es einfach so aus mir raus. Ich schluckte. Schon in drei Wochen. Ich sah sie etwas erschrocken an, konnte ihr aber noch ein aufgedrücktes lächeln schenken. „Sag mal Zoro was ist los mit dir?“ ich schreckte hoch. „Nichts. Es ist alles in Ordnung. Was sollte denn mit mir sein?“ „Ich dachte nur, weil du hier auf dieser, doch eiskalten Stufe sitzt und ständig abwesend bist. Was ist mit dir los? Warum sitzt du hier so betrübt? So habe ich dich noch nie gesehen.“ Ich stand auf und nahm sie in den Arm. „Wie gesagt, es ist alles Ok. Du brauchst dir keine Sorgen zu machen. Und auf der Stufe saß ich nur, damit ich die anderen besser beobachten konnte.“ Sagte ich ihr etwas leiser in ihr Ohr. Dann überkamen mich meine Gefühle und ich spürte wie mir eine Träne die Wange runterlief. Ich hoffte nur das Nami es nicht merken würde, was sie auch nicht tat, da sie mein Gesicht nicht sehen konnte. „Oh dann bin ich ja erleichtert. Und können wir jetzt gehen, oder musst du hier noch was erledigen?“ Ich überlegte kurz und beschloss noch mal über alles nachzudenken. „Ich muss noch was erledigen. Ich brauche so 5 Minuten.“ Ich löste mich von ihr und schaute sie fragend an. „oke Schatz, aber bitte beeil dich ich warte hier.“ Ich nickte und ging quer über den Innenhof des Dojo´s, bis ich an einer Tür ankam die mich hoch in die Umkleideräume führte. Als ich da war holte ich noch schnell meine Sachen, dann setzte ich mich auf die Bank und dachte nach. Was mache ich denn jetzt? Was ist mit Ruffy? Ic..ich.. ||Man Zoro wann schnallst du das endlich. Ruffy ist Geschichte und du wirst jetzt Nami heiraten und nichts wird dich davon abhalten. Also los hol sie dir!|| kann man nicht einmal ohne dich nachdenken? Womit habe ich das verdient, das sich so eine nervige Stimme immer einmischen muss? ||Na ist doch ganz einfach. Ohne mich würdest du immer noch diesem Ruffy hinterherlaufen und nicht in dein Glück. Also schwing deine 4Buchstaben runter zu deiner Verlobten und mach dich Glücklich.|| Wenn man das dann Glücklich nennen kann. ||Zoro reiß dich mal zusammen du liebst sie und daran kann niemand was ändern! Jetzt zweifele nicht dran. Du liebst sie und damit Aus!|| ja du hast ja recht. Was mache ich mir vor, er hat mich nie geliebt warum auch. Wer will schon gerne Schwul sein, außer ich?! ||geht doch und jetzt hol dir deine Braut!|| Mit besserem Gewissen und einer bessern Laune ging ich wieder runter zu meiner Verlobten. Als ich bei ihr wahr viel ich ihr direkt um den Hals. „So Schatz wir können gehen.“ Ich drückte ihr einen sanften Kuss auf und ging mit ihr Arm in Arm aus der Kampfschule Richtung Innenstadt. „Ich Liebe dich.“ „Ich dich auch.“ ~~*~~ das war es auch schon wieder nicht böse sein *fleh* *schnell weglauf* ich beeil mich mit dem nächsten kapitel und hier noch ein paar Taschentücher *noch zu euch ruf* hel Kapitel 16: Der große Tag? -------------------------- Es geht endlich weiter *freu* Ich hoffe euch gefällt das neue Capi Schon mal eine runde Taschentücher verteil Viel spaß *knuddel* ~~*~~ Ich stand vor dem Spiegel und betrachtete mich. Ich der Heute Nami heiraten würde. Sie wird meinen Namen annehmen, Lorenor Nami. Hmm.. hört sich gar nicht so schlecht an. Ich grinste mich in meinem Spiegelbild an. Hoffentlich geht alles gut, schließlich will ich eine ganze Braut. Ich musste lachen. Was sollte den schief gehen. Vielleicht könnte das Baby kommen, aber sie ist doch erst in der 26 Woche. Ihr Bauch war schon groß und man konnte das Baby auch schon fühlen. Wir wussten auch schon das es ein Junge wird. Einen Namen hatten wir uns allerdings noch nicht ausgesucht, da wir zuviel mit den Hochzeitsplänen beschäftigt waren, aber das ist auch nicht so schlimm wir haben ja noch ein bisschen Zeit bis das Baby kommt.. Hoff ich doch. Ich hoffe es geht alles gut, sonst war alles umsonst. Wenigstens hatte sie sich früh genug um Trauzeugen gekümmert, da es sonst sehr kurzfristig geworden wäre. Unter den zwei Trauzeuginnen war, erstens Vivi und zweitens Taschigi, beide gute Freundinnen von ihr. Als der Name von Vivi gefallen war, erzählte sie mir das Ruffy Schluss gemacht hatte. Sie konnte ja nicht wissen, dass ich das schon längst wusste. Gott sei dank hatte Vivi ihr nicht erzählt. Ruffy. Ich seufzte leise auf, als ich an ihn dachte und ließ mir kaltes Wasser übers Gesicht laufen. Ich machte mir meine Haare und verlies das Bad, als gerade mein Handy klingelte. Es war Taschigi; die aufgebracht und verzweifelt ins Telefon sprach. „Zoro, bist du fertig? Wir haben nur noch 2 Stunden bis die Hochzeit anfängt und du musst in einer halben Stunde da sein!“ „Jaja!“ antwortete ich ihr kurz und knapp und legte auf. Ich ging noch einmal alles durch bevor ich die Wohnung verlies. Ich fuhr mit dem Wagen von meinem Vater, da dieser sich nicht mehr gemeldet hatte, was mir auch egal war. Ich machte mir nur Sorgen um meine Mutter, aber wäre was passiert hätte sie sich bestimmt gemeldet, das hoffte ich zu mindestens. Als ich nach 10 Minuten an der Kirche ankam sah ich auch schon eine gestresste Taschigi und eine voll neben der Spur laufende Vivi. Als ich ausstieg liefen sie mir beide entgegen. „Zoro da bist du ja endlich. Warum hat das denn so lange gedauert?“ überrumpelte mich Taschigi. „Jetzt beruhigt euch erst mal.“ Ich hielt sie beide an ihren Schultern fest und beruhigte sie. Als sie beide normal Atmetet lies ich sie los und die zwei jungen Trauzeuginnen führten ihre Aktivitäten fort, inzwischen ging ich in einen Nebenraum, um erst mal etwas Ruhe zu haben. Es ist ein großer Schritt für dich, Zoro und so saß ich auch dort. Bedrückt und glaubend das ich einen Fehler tat. Warum denke ich so ich verstehe mich nicht mehr. Soll ich das wirklich tun, soll ich sie heiraten, die Frau die von mir Schwanger ist und die ich so liebe. Liebe ich sie überhaupt. ||Natürlich liebst du sie Zoro stell dich nicht so an, das ist nur eine Hochzeit und du bist der Bräutigam. Zoro wir haben schon ausführlich darüber geredet und jetzt häng dich rein das ist dein großer Tag!!|| „Mein großer Tag?? Wohl eher Nami´s großer Tag....“ murmelte ich in Gedanken und merkte noch nicht mal das jemand rein gekommen war. „Wieso sollte es nur Nami´s großer Tag sein??“ fragte mich die Blauhaarige. Erschrocken fuhr ich herum. „Vivi??“ ich starrte sie an. „Man Zoro was ist nur mit dir los? Du bist immer in Gedanken versunken und ziehst dich immer weiter zurück.“ Sie sah mich fragend an. Ich antwortete nicht, weil ich die Antwort nicht wusste. „Was ist mit dir los??“ Wiederholte sie ihre Frage. Ich sah auf und sah ihr direkt in die Augen. „Ich..ich weiß es nicht!!“ Sie starrte mich verwirrt an. „Wie du weißt es nicht? Wie kannst du nicht wissen warum du so bist? Ich versteh dich nicht Zoro. Du sitzt hier als wäre das gleich eine Beerdigung und keine Hochzeit. Man Zoro DAS ist DEINE Hochzeit!!“ Die Worte saßen und ich brach in Tränen aus, das was ich sonst immer versteckte, kam raus und das ausgerechnet bei ihr. WARUM?? „Warum Vivi warum?? Ich weiß nicht warum ich ihren Heiratsantrag angenommen habe. Ich weiß nicht warum. Warum musste ich meine Beziehung zerstören. Warum hat er Schluss gemacht? Warum sitze ich eigentlich hier. Warum bin ich nicht bei ihm. Sag mir warum, WARUM????“ Mit Tränen in den Augen fiel ich ihr um den Hals und sie tröstete mich, dabei hätte ich gedacht sie würde mir eine Knallen, oder sonst so was, aber trösten. Ich zerbrach mir keinen Kopf mehr darüber und ließ meinen Gefühlen einfach freien lauf. „Warum Vivi, WARUM?? Ich verstehe das einfach nicht. Warum habe ich ja gesagt??“ „Beruhig dich Zoro alles wird gut.“ Sie tröstete mich sanft und hörte mir zu, genau so wie sie es bei Ruffy getan hatte. Ruffy!? „Ich..ich weiß einfach nicht was ich machen soll! Vivi ich liebe sie nicht aber meine Innere Stimme sagt, dass ich sie lieben würde. Ich krepier noch wenn das so weiter geht. Mensch Vivi ich will Nami einfach nicht im Stich lassen. Ich kann das einfach nicht.“ „Ist ja gut, Zoro. Ich sag dir eins Zoro.“ Sie zog mich hoch und sah mir in die Augen, dann nahm sie meine Hand und legte diese auf meine linke Brust. „Hör auf dein Herz nur auf dein Herz!!“ Mein Herz?? Es sagt... „ZORO, VIVI WO SEID IHR???“ Es war Taschigi die so rumschrie. „Wir sind hier im Nebenzimmer.“ Sagte Vivi in einem etwas lautern Ton. Und schon ging die Tür auf und eine verzweifelte Dunkelhaarige stand darin. „Was ist denn Taschigi?“ fragte sie Vivi. „Wo sind die Trauringe und die Kerze?“ „Die liegen in der Kirche auf dem Altar.“ Sagte die Blauhaarige etwas genervt. „Dank…“ weiter kam die Dunkelhaarige nicht da sich mich sah wie ich an ihr lehnte und mir einen Träne nach der andern runterlief. „Was ist denn hier passiert??“ sie deutete auf mich und Vivi sagte nur „Ich regel das schon. Kümmer du dich um den Kram in der Kirche.“ Damit verschwand die Dunkelhaarige wieder und die Blauhaarige wand sich wieder zu mir. Mir liefen immer noch Tränen die Wangen runter, als sie mich wieder in den Arm nahm. „Sag mal Zoro warum hast du ihren Heiratsantrag überhaupt angenommen, wenn du sie nicht mehr liebst??“ ich sah ihr erschrocken in die Augen. „Ich..ich weiß es nicht“ mir liefen wieder ein paar Tränen runter, als das bild wieder vor mir auftauchte, den Tag den ich am liebsten Verflucht hätte. Der Hochzeitsantrag von Nami. ~~~~~~~~~~Flashback~~~~~~~~~~~~~~ ...Die Orangehaarige näherte sich mir und gab mir einen Kuss. Ich guckte sie nur verblüfft an. „Was möchtest du....“ Ich schluckte, als ich sah wie sie sich vor mich Kniete und meine rechte Hand festhielt. Und mit der anderen Hand eine Schachtel aus ihrer Tasche holte. „Ich...“ Sie schluckte. Riss sich dann aber zusammen und schaute mir in meine grünen Augen. „WILLST DU MICH HEIRRATEN, ZORO?“ „......“ Ich stand wie angewurzelt vor ihr und vergaß alles um mich herum. Ich starrte sie nur stumm an, da ich kein Wort raus bekam. „Was ist Schatz?? Was ist los??“ Ich versuchte etwas zu sagen, doch das war nicht so einfach, da mir der Schock immer noch ins Gesicht geschrieben war. „ich....ich....wa..warte..“ nuschelte ich dann doch noch durch meine fast geschlossenen Lippen. „Äh ok“ Sie sah mich nur doof an und beobachte mich. Ich lies mich nach hinten auf den Stuhl fallen, bzw. hoffte ich das, dass dort ein Stuhl stand. Doch wie ich befürchtete tat mir mein Schicksal auch diesen Gefallen nicht, denn ich landete unsanft auf dem Fußboden. Ich spürte allerdings keinen Schmerz, da ich wie gelähmt war, durch diese eine Frage, die mich traf, wie ein Blitz. „Schatz??..“ mehr konnte ich nicht mehr verstehen, da mein Gehirn jetzt komplett abgeschaltet hatte. Ich bekam kein Wort raus und ich verstand auch keins. Eigentlich ging alles an mir vorbei. Es kamen mir wie Wochen vor, dass ich hier steif auf dem Boden saß. Ich starrte sie die ganze Zeit nur an. Ich starrte in ihre Augen, die schon bedrohlich rot schimmerten. Meine Gedanken versuchten sich endlich mal zusammeln und ich schaffte es mich zu beruhigen. Ich stand wieder auf und spürte jetzt den Schmerz des Aufpralles. Es tat weh. Ich verzog die Miene. „..“ Sie schaute mich erwartungsvoll an, doch dann seufzte sie und ihr kullerte eine Träne über die Wange. „Also nein?? Also liebst du mich doch nicht!“ Ich schluckte, atmete tief durch und schloss kurz die Augen. Ich öffnete diese direkt wieder und schaute ihr direkt in die Augen. Ich nahm ihre Hand. „Ja, Ja ich will!!!“... ~~~~~~~~~Flashback ende~~~~~~~~~~~ Ich sah sie mit leerem Blick an, da ich immer noch an diesen Moment dachte, als sie mich aus meinen Gedanken riss. „Hey Zoro was ist los?“ sie sah mir direkt in meine bis eben noch leere Augen. Ich schluckte und meine Augen füllten sich wieder mit dieser Salzigenflüssigkeit. „Ich..ich hatte ja gesagt. Aber warum?? Es wahr ihr Blick der mich durch bohrte, das Gefühl sie im stich zu lassen, diese Verzweiflung in mir die mich dazu gebracht hatte Ruffy zu vergessen, Ihn zu hintergehen. All dies sagte mir ich solle ja sagen, was ich auch tat. Warum hatte ich das getan WARUN VIVI WARUM??? Warum habe ich sie unglücklich gemacht? Warum habe ich mich unglücklich gemacht, aber vor allem habe ich Ruffy verletzt. Warum habe ich das getan?? Ich verfluch….“ „JETZT HALT MAL DIE LUFT AN!!!“ schrie sie mir mitten ins Gesicht. Ich starrte sie entsetzt an, so kannte ich sie gar nicht. „A..aber..“ „Kein Aber!!du sollst verdammt noch mal auf dein Herz hören. Nicht auf irgendwas anderes. Nicht auf deine Innere Stimme, weder auf die Blicke von Nami. Du sollst auf dein Herz hören, Zoro! Verdammt zoro was sagt es dir??“ sie hatte mich ein meinen Schultern gepackt und durch geschüttelt. Man konnte sehen wie ihr auch schon die Tränen in den Augen standen. Sie ich sah sie nur etwas Perplex an und dachte nach. Auf mein Herz. „Ich..ich weiß es nicht. “sagte ich mit trauriger Stimme, wie man sie von mir nicht kannte. „Man Zoro denk nach!!“ blaffte sie mich weiter an und sah mich ernst an. Ich wollte es nicht aussprechen, da es sie verletzen würde, aber was sollte ich denn tun. „Ich…ich will sie nicht mit dem Kind alleine lassen, aber ich liebe Ruffy.“ Ich spürte förmlich wie sie zusammen zuckte und ihre Hände sich auf meinen Schultern verkrampften. Schließlich liebte sie den Strohhutträger genauso wie ich. „Siehst du es geht doch.“ Sie warf mir ein lächeln zu. „Ja aber was mache ich denn jetzt? Ich kann sie da doch jetzt nicht stehen lassen.“ „Das ist deine Endscheidung!“ „ZOROOOOOO!!!VIVIIIII!!“ schrie Taschigi. Ich schaute auf die Uhr und sah das gleich meine Hochzeit beginnen würde. Ich ging schnell in das Bad was in den Nebenzimmer war und wusch die salzige Flüssigkeit von meinem Gesicht, dann ging ich in die Kirche. Jetzt war es soweit ich würde heiraten! Wollte ich das Überhaut? Ich schluckte. Ich kann sie aber nicht einfach sitzen lassen. ||Ganz recht und darum wirst du sie jetzt auch als deine Frau nehmen!!! Das ich die Richtige Entscheidung. Mach sie und dich Glücklich|| ich kann einfach nicht anders. Es tut mir ja soooo Leid Ruffy. Bitte verzeih mir. Ich sah mich um und erkannte einige verwandte von mir und meine Mutter. Ich lächelte sie an und ging bis vor den Altar, wo ich dann auch stehen blieb und mich umdrehte, damit ich zu der großen Eichentür sehen konnte, wo gleich meine Braut reinkommen würde. Es ertönte Orgelmusik, die nicht gerade mein Geschmack war und die große Tür öffnete sich. Erst kamen Vivi und Taschigi, dann kam sie, meine Braut. Sie hatte ein Schneeweißes Bodenlanges Kleid an es hatte am Saum Blumen, die etwas bläulich schimmerten. Das Kleid wurde nach oben immer enger und an der Talje schimmerte es wieder etwas bläulich. Es ging bis kurz über die Brust und hatte keine Träger. Man konnte ihr Gesicht nicht gut erkennen da es von einem Schleier verdeckt wurde. Der Schleier ging hinten bis zu ihren Knien und hatte eine Bläuliche Farbe. Es dauerte lange 5 Minuten bis sie endlich neben mir stand. Ich reichte ihr meine Hand und lächelte sie an. Man könnte auch erkennen wie sie strahlte. Es ertönte noch ein Lied, dann fing auch schon der Pfarrer an aus dem Buch vorzulesen, was er in den Händen hielt. „[...]“ Wir lächelten uns immer wieder an. Bis der Pfarrer zu einer Stelle kam die mich etwas beunruhigte. „...gibt es hier irgendjemanden der irgendetwas gegen diese Verbindung vorzuweisen hat, wenn ja soll er jetzt vorsprechen, ansonsten für immer schweigen!“ Der Pfarrer hielt inne und wartete eine Minute bis er fortfuhr. „Keiner ist gegen diesen Bund der Ehe, dann führen wir fort.“ Plötzlich hörte man ein quietschen und die große Eichentür öffnete sich. Man hörte wie sich alle zu dem geschehen umdrehten, auch ich tat es. Ich konnte nicht glauben was sich meinen Augen bot, aber da stand Er. In einer blauen ¾ Hose, einem roten Hemd und seinem Strohhut. „Ruffy.“ Schoss es nur aus mir raus. Ich spürte wie mir Tränen in die Augen schossen, die ich aber auch dort halten konnte. Was macht er den hier? „ZOROOO!!“ rief er mir entgegen und lief auf mich zu. Doch weit kam er nicht, da er von den Bodygards abgefangen wurde. Nami hatte diese organisiert, da man ja nie sicher genug sein konnte. Der Strohhutträger wurde nach draußen gedrängt, aber man konnte deutlich hören was er sagte. „ZOROOO TUH DAS NICHT ICH LIEBE DICH DOCH!! BITEE ZOROOOOOOOO KOMM ZU MIR ZURÜCK!! BITTE HEIRATE SIE NICHT, ICH FLEHE DICH AN!! ZOROOOOOOOOOOOOOOOOOOOO...“ und schon wurde er von den Bodygards raus gedrängt und die Tür schlug zu. „ruffy..“ nuschelte ich noch vor mich hin, bevor ich mich wieder zum Altar drehte. „können wir fortfahren?“ fragte uns der Pfarrer. Wir nickten beide und der Pfarrer fuhr fort. „Willst du, die hier anwesende Nami Bell, den Bund der Ehe eingehen mit dem hier anwesenden Lorenor Zoro, ihn lieben und ehren wie in guten und schlechten Tagen bis euch der Tod scheidet. Dann antworte mit „Ja, ich will!“??“ sie grinste und nickte dann sagte sie: „Ja, ich will!!“ „Willst du, der hier anwesende Lorenor Zoro, den Bund der Ehe eingehen mit der hier anwesenden Nami Bell, sie lieben und ehren wie in guten und schlechten Tagen bis euch der Tod scheidet. Dann antworte mit „Ja, ich will!“??“ ich schaute erst Nami an, die mich immer noch anlächelte, dann sah ich den Pfarrer an. „ich...“ ... ~~*~~ So das war es auch schon wieder von mir *g* aber diesmal geht es schnell weiter ^^ ich hoffe es hat euch gefallen ^^ *schnief* Kapitel 17: Die Beichte! ------------------------ So nach einer etwas längern Kreativpause, die ich auch mal brauchte geht es frisch ans werk. Tut mir echt leid das dass so lange gedauert hat und ich werde mich auch nicht rausreden. Ich brauchte eine Kreative Pause und hoffe das diese wieder vorbei ist aber ich kann nichts versprechen xD Na ja ich will dann auch nicht zu viel reden Viel spaß beim lesen Und ich/wir hoffen es gefällt euch *smile* oder wir hoffen zu mindestens das ihr damit leben könnt xD ~~*~~ Als ich die große Eichentür öffnete, sah ich ihn, wie er dort auf mich starrte. Man konnte sehen wie ihm förmlich die Tränen in die Augen schossen. Er stand da neben ihr, die Frau die ihn heiraten will. Ich bin noch nicht zu spät, schoss es mir als erstes durch den Kopf. „ZOROOO“ ich rannte auf ihn zu, aber ich wurde von zwei Typen aufgehalten. Verdammt. Ich wurde von ihnen rausgedrängt, weil ich konnte mich einfach nicht wären, aber warum. „ZOROOO TU DAS NICHT ICH LIEBE DICH DOCH!! BITTE ZOROOOOOOOO KOMM ZU MIR ZURÜCK!! BITTE HEIRATE SIE NICHT, ICH FLEHE DICH AN!! ZOROOOOOOOOOOOOOOOOOOOO...“ schrie ich noch bevor mir die große Eichen Tür vor der Nase zu geschlossen wurde. „Zoro bitte tu das nicht! Ich liebe dich doch!“, nuschelte ich noch unverständlich vor mir hin, bevor ich mich auf die etwas weiter entfernte Bank setzte, die man kaum von der Kirche aus sah. Traurig blickte ich zu Boden und wartete darauf das er kommt, zu mindestens hoffte ich das, dass er kommt. Doch dann hörte ich wie die Hochzeitsglocken läuteten und die Hoffnung meinen Zoro je wieder in dem Armen zu halten starb dahin. Ich hörte schon die Schritte des „glücklichem“ Ehepaar, wie sie aus der Kirche kamen. „Zoro..“ murmelte ich noch einmal vor mich hin, mir kullerte eine vereinzelte Träne die Wange runter. Ich hielt es nicht mehr länger aus und deshalb stand ich auf und wollte den Heimweg antreten, da mein vorhaben gescheitert war. Doch dann hielt mich jemand an meinem Handgelenk fest. Ich wollte mich losreisen, doch ich war machtlos gegen diesen Griff, doch dann zog mich dieser jemand zu sich und umarmte mich sanft. Ich spürte nur noch wie er mich etwas von sich wegdrückte und wir uns in die Augen sahen. Dort sah ich sie die funkelnden, freudenstrahlenden, grünen Augen. Ich spürte wie sein Atem mir immer näher kam und dann fühlte ich seine Lippen auf meinen. Ich erwiderte sofort den sanften Kuss, der mich dahinschmelzen lies. „Zoro..“ nuschelte ich nachdem wir uns wieder gelöst hatten. „Ich liebe dich auch, Ruffy“ hauchte er mir in mein Ohr. „Zoro!“ wiederholte ich nuschelnd. Ich war überrascht und zugleich überglücklich. „Zoro!“ und schon lag ich wieder in seinen starken Armen die mich liebevoll umschlossen. „Ruffy! Ich liebe dich!“ sagte er leise, aber so sanft, dass ich mich fühlte, als wäre ich im Himmel. Ich kuschelte mich entspannt an ihn und spürte wie uns die Sonne von oben beschien. „Ich dich auch, Zoro!“ sagte ich nun doch etwas lauter. Wir sahen uns ne zeitlang nur an und ich versank in seinen wunderbaren grünen Augen, die ich so vermisst hatte. „Ach Zoro...“ Wir lagen noch beide lange so auf der Bank, als Zoro aufstand und mir seine Hand reichte. „Ich muss noch Nami erklären warum....“ ~~~~~~~~~~~Flashback~~~~~~~~~~ ...und der Pfarrer fuhr fort. „Willst du die hier anwesende Nami Bell den Bund der Ehe eingehen mit dem hier anwesenden Lorenor Zoro ihn lieben und ehren wie in guten und schlechten Tagen bis euch der Tod scheidet. Dann antworte mit „Ja, ich will!“??“ sie grinste und nickte dann sagte sie: „Ja, ich will!!“ „Willst du der hier anwesende Lorenor Zoro den Bund der Ehe eingehen mit der hier anwesenden Nami Bell sie lieben und ehren wie in guten und schlechten Tagen bis euch der Tod scheidet. Dann antworte mit „Ja, ich will!“??“ Ich schaute erst Nami an, die mich immer noch anlächelte; dann sah ich den Pfarrer an. „ich...“ Ich stand wie angewurzelt vor ihnen und stammelte vor mir hin. „Dann antworten sie mit „ja, ich will!“?.“ Wiederholte der Pfarrer seine Frage. Ich sah von einem zum andern. Ich sah zu Tashigi, die erwartungsvoll auf die antwort zu warten schien, dann sah ich zu Nami, die das gleiche tat, doch noch mit einem lächeln, der besonderen Art. Ich schluckte hart und sah dann zu Vivi, der schon Tränen in den Augen standen. Mein Blick ruhte ein paar Sekunden auf ihr, bis ich sie meinen Blick erwiderte. Ich glaubte sie würde mir zuzwinkern, doch ich war mir dessen nicht genau im klaren. „Zoro?“ riss mich Nami aus meinen Überlegungen. Ich wandte mich wieder zu ihr und sah ihr in die Augen. „Ich..ich kann das nicht!“ Ihre Reaktion war heftig. Ich vernahm nur noch einen dumpfen Aufprall, der mir verdeutlichte das sie in Ohnmacht gefallen war. Ich wandte mich schnell zu Vivi um. „Sagst du ihr das ich ihr alles nachher erkläre. Bitte!“ „Geh jetzt du Vollidiot!“ sagte sie nur scharf und wandte sich dann zu ihrer ohnmächtigen Freundin um. Ich fackelte natürlich nicht lange und öffnete die große Eichen Tür und verschwand..... ~~~~~~~~~Flashback ende~~~~~~~ ..warum ich sie vor dem Altar stehen gelassen habe!“ sagte er etwas ängstlich, was ich bei ihm noch nie gesehen hatte. Er hatte Angst? Wovor? Ich sah ihn an und genehmigte ihm sein vorhaben mit einem nicken. „Kannst du mitkommen?“ fragte er mich schüchtern. Ich schaute ihn etwas verwundert an, da ich diese Art an ihm überhaupt nicht kannte, doch ich legte ihm meinen Arm um die Hüfte und bedeutete ihm somit, dass ich dazu bereit bin. „Danke Ruffy“ und zum dank bekam ich von ihm noch einen sanften Wangen Kuss. Ich lächelte und wir gingen Richtung Wohnung, die Nami gehörte. Endlich angekommen, nach einigen Umwegen, klingelte er zögernd an der Klingel seiner Exverlobten. Einen leises rauschen war zu vernehmen und dann eine mir nur zu gut bekannte Stimme. „Ja?“, fragte diese. „Ich bin es.“ Antwortete Zoro etwas lauter, damit sie ihn auch verstand. Kurz darauf war ein weiteres Rauschen zu vernehmen, was uns verdeutlichen sollte, dass wir reingehen konnten. Mein Freund öffnete sie und ging ein Stockwerk höher. Ich folgte ihm und sah dann eine blauhaarige Frau im Türrahmen stehen. |Vivi!| schoss es mir durch den Kopf. Ich blieb abrupt stehen und sah Zoro an der auch stehen geblieben war, da ich ihn an der Hand hielt. „Muss das sein?“ fragte ich ihn leise. Er drehte sich zu mir um und sah mich an. „Bitte Ruffy“ flehte er. „Na gut aber nur weil du es bist.“ Lächelte ich leicht unsicher. „Danke Ruffy du bist der beste.“ Sagte er dankend und gab mir einen kurzen Kuss. „Nami ist im Wohnzimmer und sie ist stink sauer! Sei vorsichtig Zoro!“ sagte sie, nachdem wir bei ihr angekommen waren. Er nickte nur und wir beide gingen ins Wohnzimmer ihrer kleinen Wohnung. „Zoro!“ kam uns ihre wütende Stimme schon entgegen gedonnert. Ich zuckte leicht zusammen und versteckte mich schützend hinter Zoro, der auch ein wenig mit der Angst kämpfte. „Nami es tut mir leid das du es jetzt erst erfährst, aber ich konnte es dir vorher nicht gestehen, da ich es nicht übers Herz gebracht habe.“ Fing er an ihr alles zu erklären. Ich sah kurz hinter Zoro zu der verzweifelten Orangehaarigen hinüber, die auf der Couch saß und zu ihm sah. Ich zuckte zusammen, als ich in ihre wütenden, braun, funkelnden Augen sah. „Zoro!“ wiederholte sie scharf. Ich spürte wie er leicht zusammen zuckte und ich packte seine Hand fester. „Ich liebe dich nicht mehr Nami! Ich liebe Ruffy! Und es tut mir leid das ich dich betrogen habe, aber ich habe es einfach nicht übers Herz gebracht mit dir Schluss zu machen. Als erstes kam das Kind und dann der Heiratsantrag, das wollte ich dir einfach nicht antun, aber mir hat jemand gesagt, dass ich auf mein Herz hören soll. Das sagt mach mit ihr Schluss.“ Flüsterte er schon beinah und drückte meine Hand immer fester. „Ruffy? Du bist Schwul? Und du warst das Schuld, das Vivi so traurig war? Du hast mich auch noch angelogen? Und mich betrogen? Du hast mir die ganze Zeit was vorgemacht?“, wiederholte sie seine Beichte und stand von der Couch auf, um ihm besser in seine Augen sehen können, „Wie kannst du nur? WIE KANNST DU ES WAGEN? DU KLEINER MISTKERL WIE KANNST DU ES WAGEN, MICH ZU BETRÜGEN?“ Er wich einen Stück zurück und schluckte einmal stark. „Was kann ich den dafür, wenn mein Herz nicht für dich bestimmt ist?!“ erwiderte er etwas lauter. „Nami! Es ist vorbei! Für uns gibt es keine Zukunft mehr!“ Paff Und schon hatte Zoro ihre Hand im Gesicht kleben, er sah erschrocken zu ihr auf und blickte nur in ein wütendes und verletztes Gesicht seiner Exfreundin. Sie stürmte wütend an uns vorbei und man konnte nur noch hören, wie Vivi, sie versuchte aufzuhalten. „Nami! Bleib hier, das hat doch alles keinen Sinn.“ Meinte diese etwas lauter. „Halt die Klappe Vivi! Du hast doch keine Ahnung!“ schrie sie, sie mit einer Tränen erstickender Stimme an. Wir hörten die Tür ins Schloss fallen und eine weitere und danach einen Motor anspringen. „Oh nein. Sie fährt doch jetzt kein Auto?“ fragte die Blauhaarige besorgt, als sie ins Wohnzimmer zu uns kam. „Ich glaub doch.“, sagte Zoro leise. Ich nahm ihn in den Arm und zog ihn ganz nah zu mir. „Du hast es geschafft großer.“ Hauchte ich in sein Ohr, „Du hast es endlich hinter dir.“ Ich wollte ihm nur etwas Mut machen, doch statt dessen spürte ich einige nasse tropfen auf meine Schulter tropfen. ~~*~~ So das war es auch schon wieder!! Ich hoffe es hat euch gefallen Und ihr seid zufrieden XDD Ich hoffe ich bekomme ein paar liebe kommis von Euch Bis dann Hel^^ Kapitel 18: Nami's Sicht! ------------------------- So und schon geht es auch wieder weiter *g* Wie der Titel schon sagt, ist dieses Kapitel in Nami’s Sicht geschrieben. Das ist eher so ein zwischen Kapitel, was euch zeigt wie Nami darauf reagiert hat. Der zweiten Grund werdet ihr im nächsten Kapitel erfahren... Ich hoffe euch gefällt das Kap *smile* ich wünsch euch noch viel Spaß beim lesen und verschwinde so gleich um mich an das neue Kapitel zu setzten *g* Ich will euch ja nicht mehr so lange warten lassen XDD ~~*~~ „Ich..ich kann das nicht!“ gab Zoro endlich seine Antwort. WAAAAAAAAAAAAASSSSSSSSSSS!! Mir wurde schwindelig und um mich herum wurde alles schwarz. Als es langsam wieder heller wurde, sah ich die Umrisse meiner zwei Freundinnen, die sich besorgt über mich gebeugt hatten. Ich hörte die Glocken läuten, die eigentlich verkünden sollten, das nun wieder ein Paar verbunden sei, aber so war es dieses Mal ja nicht. Ich sah mich um, aber es war keine Spur mehr von dem Grünhaarigen, war auch besser so für ihn. Wenn ich den in die Finger bekomme... „Nami alles in Ordnung? Geht es dir gut?“ fragte mich die Blauhaarige besorgt. „NEIN es ist gar nichts in Ordnung!!“ schrie ich sie an. Ich setzte mich auf und sah mich noch einmal um. „Beruhig dich Nami“ „Ich soll mich beruhigen?? Wie soll ich mich beruhigen, wenn mich gerade der Mann, den ich liebe vor dem Altar stehen gelassen hat??“ sagte ich mit einer bebenden Stimme. Ich war sauer und traurig zu gleich. „Warum hat er das gemacht Vivi? Warum?“ Mir liefen nur so die Tränen meine Wangen runter, auch das mich meine zwei Freundinnen versuchten zu trösten änderte gar nichts daran. „Wir sollten nach Hause fahren.“ Schlug mir die Blauhaarige vor. „Nach Hause?? Was soll ich denn jetzt da?“ Ich sah sie fragend und mit verheulten Augen an. „Zoro kommt dort hin um dir alles zu erklären“ „Woher willst du das wissen??“ „Er hat es gesagt bevor er aus der Kirche gestürmt ist.“ Sagte sie immer noch mit total ruhiger Stimme. Ich werde ihm die Hölle heiß machen, der soll erleben wie DAS ist!! „Oke dann lass uns fahren.“ Ich wischte mir die tränen aus dem Gesicht und stand auf. „Oke ich fahre mit dir. Taschigi, du bleibst hier und kümmerst dich um die Gäste, Oke?“ Die Angesprochene Nickte nur und drehte sich dann um. „Komm Nami.“ Und schon zog mich meine Freundin zum Ausgang der Kirche, wo ich eigentlich mit Zoro Händchenhaltend rausgehen sollte. Mir kullerte noch eine Träne meine Wange runter, als wir am Parkplatz ankamen. Ich sah das Auto von Zoro, was festlich Geschmückt war. Vivi lächelte mich nur an und holte den Schlüssel aus der Tasche. Wir stiegen in das Auto ein und fuhren ohne ein Wort zu verlieren los. Als wir bei mir an kamen, ging ich schnurstracks in mein Schlafzimmer und zog erst mal dieses doch schon unbequem gewordene Hochzeitskleid aus. Ich zog mir eine weite blaue Hose und ein weißes mit blauen Kreisen verziertes Oberteil an. Diese Klamotten gefielen mir zwar Überhaupt nicht, aber was sollte ich machen, wenn man Schwanger ist. Ich ging ins Wohnzimmer und ließ mich auf die Couch sinken. „Sag mal Vivi, weißt du mehr darüber, was mit Zoro los ist?“ Fragte ich sie neugierig. Sie war in letzter Zeit so komisch drauf gegenüber mir, sie muss doch mehr wissen. „Ich? Nein warum fragst du?“ log sie mich an, was mir auch auffiel, aber in diesem Moment war es mir egal. „Einfach nur so, weil du in letzter Zeit dich so komisch gegenüber mir verhalten hattest.“ Sie nickte nur. „Ja, das tut mir leid Nami!“ „Ich nehme an du willst es mir nicht sagen.“ Sie nickte wieder und ließ den Kopf hängen. „Keinen Grund den Kopf hängen zu lassen ich bin dir nicht böse!“ versuchte ich sie etwas auf zu muntern. Da schoss mir wieder dieser Satz durch meinen Kopf. „Ich..ich kann das nicht!“ er schoss mir immer und immer wieder durch meinen Kopf. Warum hat er dann überhaupt meinen Heiratsantrag angenommen? Liegt ihm nichts an mir? Hat er nur mit mir gespielt? Wie mit einem DING? Ein Ding ich bin doch kein Ding! In mir brodelte es schon förmlich als es plötzlich klingelte. Ich wusste das er es war, doch als er den Raum betrat hielt er Ruffy´s Hand fest. RUFFY!! Was hat der den hier zu suchen? Da viel es mir wie Schuppen von den Augen. Er, Monkey D. Ruffy, Exfreund von Vivi, war die Person die mir meinen Zoro weggenommen hat. Aber seid wann ist Zoro Schwul? Ich funkelte die beiden wütend an und wurde wieder stink sauer. Was wagt der sich eigentlich auch noch hier aufzukreuzen. „Zoro!“ sagte ich wütend und sah wie der Schwarzhaarige sich hinter Zoro verkroch. „Nami es tut mir leid das du es jetzt erst erfährst, aber ich konnte es dir vorher nicht gestehen, da ich es nicht übers Herz gebracht habe.“ Fing er an mir alles zu erklären. „Zoro!“ wiederholte ich scharf. „Ich liebe dich nicht mehr Nami! Ich liebe Ruffy! Und es tut mir leid das ich dich betrogen habe, aber ich habe es einfach nicht übers Herz gebracht mit dir Schluss zu machen. Als erstes kam das Kind und dann der Heiratsantrag, das wollte ich dir einfach nicht antun, aber mir hat jemand gesagt, dass ich auf mein Herz hören soll. Das sagt mach mit ihr Schluss.“ Flüsterte er schon beinah. Da schossen mir wieder die Tränen in die Augen, aber ich unterdrückte sie und sah die beiden funkelnd an. „Ruffy? Du bist Schwul? Und du warst das Schuld, das Vivi so traurig war? Du hast mich auch noch angelogen? Und mich betrogen? Du hast mir die ganze Zeit was vorgemacht?“, wiederholte ich ,das was er mir gerade gesagt hatte und stand von der Couch auf, um ihm besser in seine erbärmlichen Augen sehen zu können. „Wie kannst du nur? WIE KANNST DU ES WAGEN? DU KLEINER MISTKERL WIE KANNST DU ES WAGEN, MICH ZU BETRÜGEN?“ Er wich einen Stück zurück und schluckte einmal stark. „Was kann ich den dafür, wenn mein Herz nicht für dich bestimmt ist?!“ erwiderte er etwas lauter. „Nami! Es ist vorbei! Für uns gibt es keine Zukunft mehr!“ Paff Und schon klebte meine Hand in Zoro´s Gesicht, er sah erschrocken zu mir auf und blickte nur in mein Gesicht, welches mit Hass, Trauer, Endtäuschung und Verzweiflung erfüllt war. Ich stürmte wütend an den zwei vorbei und sah Vivi vor mir, die versuchte mich aufzuhalten. „Nami! Bleib hier, das hat doch alles keinen Sinn.“ Meinte diese etwas lauter. „Halt die Klappe Vivi! Du hast doch keine Ahnung!“ schrie ich sie mit einer Tränen erstickender Stimme an und schubste sie unsachte zur Seite. Ich verließ meine Wohnung mit einem lauten Knall der Eingangstür. Ich beschloss mich in Zoro´s Auto zu setzen und zur nächst besten Kneipe zu fahren. Also tat ich das auch. Ich steckte den Schlüssel von Zoro, denn ich eben geschickt von Vivi geklaut hatte, ins Zündschloss und fuhr los. Wut entbrannt fuhr ich stur zu meiner Stammkneipe, wo ich Zoro den Heiratsantrag gemacht hatte und so viele schöne Momente mit ihm erlebt hatte. Und dort wo das treffen war, wo die beiden sich zum aller ersten mal getroffen haben. Und schon wieder schossen mir die Tränen in die Augen. Ich bin es auch noch Schuld, dass die beiden sich kennen gelernt haben. Ich seufzte laut auf und versuchte mich wieder auf den Verkehr zu konzentrieren, was schwieriger war, als gesagt. Ständig drifteten meine Gedanken zu meinem Ex-Freund ab und landeten wieder bei meiner jetzigen Situation. „Verdammte Scheiße!“ fluchte ich laut. Endlich kam ich an der Bar an und ging hinein. Ich setzte mich an die Theke und bestellte erst mal ein kühles Bier. Franky bediente mich höfflich wie immer, doch dann stand er vor mir und sah mir ins Gesicht. „Hey Nami was ist den Los mit dir??“ fragte er freundlich. „Ach nichts.“ Log ich ihn an und nahm ein Schluck von meinem kühlen Bier. Er sah mich an und betrachtete mich genau. „Das letzte mal wo du da warst, war dein Bauch noch kleiner? Was wird es denn? Und ich schenk dir auch nur dieses eine Bier aus!“ sagte er ernst aber trotzdem freundlich, „Zoro wird das sicher nicht gerne sehen, dass du während der Schwangerschaft trinkst.“ „Nimm noch einmal diesen Namen Zoro in den Mund und ich erwürg dich!“ zischte ich ihn mit einen wütenden Blick an. Er wich einen Schritt zurück und sah mich immer noch an. „Was ist den passiert?“ fragte er neugierig. „Er ist Fremd gegangen und hat mit mir Schluss gemacht. An unserem Hochzeitstag! ER IST JETZT MIT RUFFY ZUSAMMEN!“ schrie ich ihn schon fast an, doch als ich seinen Gesichtsausdruck sah, blieb mir das Bier im Hals stecken. „Warum lächelst du so blöd?“ fragte ich ihn musternd. „Ich hab es doch gewusst.“ Lachte er. „Was hast du gewusst?“ fragte ich ihn skeptisch und es brodelte schon in mir, da ich mir schon das denken konnte was jetzt passiert. „Ich habe gewusst das die beiden wieder zusammen kommen.“ Grinste er mich blöd an. „DU WUSSTEST VON DEN BEIDEN?“, schrie ich ihn an. Er zuckte mit den Schultern. „Es war ja nicht zu übersehen.“ Lachte er weiter. „Nicht zu übersehen?“ Brachte ich mit zusammen gepressten Zähnen hervor. „Nicht zu übersehen?“ In mir brodelte es wie verrückt, ich konnte meine Wut, meine Trauer einfach nicht mehr zurück halten. Das Glas, das ich noch in der Hand hielt, landete Sekunden später auf dem Fußboden. Ich stand auf und stampfte wütend aus der Bar raus, ohne zu bezahlen und der Barhocker, wo ich eben noch drauf saß, stand auch nicht mehr gerade. Die Tür der Bar flog schalend ins Schloss und lies die Gäste einmal erschaudern. Ich ging wütend zu Zoro’s Auto und stieg schnell ein. Lies den Motor an und fuhr los. Wohin wusste ich nicht, einfach nur weg aus dieser beschissenen Stadt und weg von diesen bescheuerten Leuten, die einen nur verarschen. Ich achtete nicht wirklich auf die Straße, nicht auf die anderen Autos und erstrecht nicht auf die anderen Leute. Ich fuhr einfach gerade aus, wohin ich dann kam war mir egal. Meine Gedanken überschlugen sich förmlich und ich konnte einfach nicht normal denken, es überforderte mich einfach. Es gab nur noch mich und das Auto. Hören, geschweige den sehen konnte ich auch nichts mehr. Einfach blind vor Wut, fuhr ich auf dieser Stadt. Es war eigentlich ein Wunder, das ich hier heil raus kam, aber das wahr mir auch egal. Ich wäre lieber Tod, als ein mit has erfülltes Leben zu führen. Das Auto beschleunigte immer schneller... ~~*~~ So jetzt dürft ihr drei mal raten was passiert XDD Ich hoffe es hat euch gefallen, auch wenn es nicht in der Sicht der beiden Boys geschrieben worden ist *smile* Ich freue mich auf Kommentare und versichere euch das wir uns so langsam dem Ende nähern Kapitel 19: Schock ------------------ Es geht weiter Ich hoffe euch gefällt das Kap ^^ Viel Spaß^^ *grins* ~~*~~ „ESSEN!“ rief Ruffy’s Vater nach uns, und zauberte meinem Strohhutträger ein breites Grinsen ins Gesicht. Mittlerweile waren ein paar Stunden vergangen, als wir Nami’s Wohnung verlassen hatten und zu Ruffy gegangen waren. Wir hatten seinem Vater und seinem Bruder alles Erklärt und vereinbart, dass ich hier erst mal wohnen dürfte, bis ich eine Wohnung gefunden habe. Ich war froh das sein Vater nicht so einer war wie meiner und sein Bruder war auch ganz okay, das erleichterte uns einiges. Ich gab meinem Schwarzhaarigen noch einen Kuss bevor wir gemeinsam runter zum essen gingen. „Hunger...“ brach er nur noch hervor, bevor er sich aufs Essen stürzte. „Hey Ruffy mach mal halblang..“ lachte ich und setzte mich auf dem freien Platz, neben meinem Freund und begann zu essen. Es tat gut nach diesen Strapazen was in den Magen zu bekommen. „Und Zoro was ist jetzt mit dem Kind, was Nami erwartet??“ fragte Ace nach einiger Zeit des Schweigens. „Ich denke das ich sie Finanziell unterstützen muss. Vielleicht darf ich das Kind auch mal sehen, aber das müssen wir erst klären.“ Gab ich schulterzuckend zur Antwort. Er nickte nur und unterhielt sich mit seinem Vater weiter, währenddessen wandte ich mich wieder meinem Freund zu, der noch seelenruhig am essen war. Ich sah ihm zu wie er einen Teller nach dem anderen leerte. Wie kann man nur soo viel essen? Fragte ich mich wie jedes mal, wenn wir zusammen Essen waren. Ich grinste und verschränkte meine Arme hinter meinem Kopf und lehnte mich zurück. „Hey Zoro, wir können gehen.“ Ries mich der Schwarzhaarige aus meinen Gedanken. Ich stand auf und wartete auf Ruffy, der sprang auf und nahm mich an die Hand und zog mich mit sich hoch in sein Zimmer. „Mach mal nicht so schnell.“ Wir waren gerade auf der Treppe, als das Telefon in Ruffy´s Zimmer klingelte. Mein freund ließ mich schlagartig los, so das ich fasst nach hinten die Treppe runter fiel. Ich hielt mich gerade noch rechtzeitig an dem Geländer fest und schleppte mich die letzten Stufen der Treppe hoch. Als ich in seinem Zimmer ankam, hielt er mir auch schon den Hörer vor die Nase. „Für dich.“ Sagte er noch, bevor er wieder zurück ging und sich auf sein Bett fallen lies. Ich hielt den Hörer an mein Ohr. „Ja?“ fragte ich. „Hey Zoro. Ich bin´s Vivi.“ Sagte eine aufgebrachte Stimme am anderen Ende der Leitung. Ich spürte schon das was nicht stimmte. Ich schlurfte zum bett und lies mich neben dem Schwarzhaarigen sinken. „Was ist los? Warum bist du so aufgebracht?“ fragte ich sie schließlich. „Nami!“ „Nami?? Was ist mit ihr?? Ist sie wieder da??“ ich machte mir große Sorgen um sie und hatte Vivi gebeten mir bescheid zugeben, wenn sie wieder zu Hause war. „Nein Zoro. Sie ist im Krankenhaus!“ „Was?? Kommt etwa das Kind???“ fragte ich sie, doch anstatt mir zu Antworten, hörte ich ein schluchzen auf der anderen Seite, der Leitung. „Vivi?? Alles okay? Was ist denn Passiert??“ fragte ich sie wieder und hoffte das sie mir dieses mal antworten würde. „Sie hatte einen Autounfall! Und liegt jetzt in der Notaufnahme!“ brachte sie hervor. „WASSS?? In der Notaufnahme?“ total geschockt darüber was Vivi mir da gerade erzählt hatte, legte ich den Hörer auf und stand auf. Ich wollte gerade gehen als mich Ruffy am Arm packte. Ich sah ihn nur fragend an. „Ich komme mit!“ sagte er entschlossen. Ich nickte nur und schon saßen wir beide auf der Rücksitz Bank von Ace’s Auto, der uns netterweise zum Krankenhaus fuhr, das mir Vivi, bevor ich aufgelegt hatte, genannt hatte. Es dauerte nur ein paar Minuten bis Ace auf einen der Parkplätze des Krankenhauses hielt: Ich sprang aus dem Wagen raus. Gefolgt von meinem Freund und seinem Bruder, machten wir uns auf dem Weg zur Eingangshalle, wo wir auch Vivi schon in die Arme liefen. „Hey Vivi und gibt es schon was neues?“ fragte ich direkt, ohne groß Hallo oder der gleichen zu sagen. Sie schüttelte nur den Kopf und setzte sich wieder auf einen der Stühle, die dort für wartende Besucher bereit standen. Ich sah zu Ruffy, der mich traurig anguckte. Meine Hand griff nach seiner und ich zock ihn zu mir auf meinen Schoß. „Hey Kleiner alles in Ordnung?“ fragte ich ihn leise. Er schüttelte nur leicht den Kopf und sah weg. Ich strich ihm sanft über die Wange und drehte seinen Kopf wieder in meine Richtung. „Hey was ist den los?“ versuchte ich nochmals aus ihm schlau zu werde, doch als ich dann eine kleine einsame Träne seine Wange runter laufen sah, wurde es mir schlagartig klar. Ich wischte ihm sanft die Träne von seiner Wange und sah ihn an. „Du hast keine Schuld daran! Hörst du es ist nicht deine Schuld.“ Versuchte ich ihn zuberruhigen, doch es schien ihm nicht wirklich davon abzuhalten, sich die Schuld in die Schuhe zu schieben. Ich seufzte einmal leise und sah kurz zu Vivi, die das ganze zu beobachten schien. Der Schwarzhaarige legte seinen Kopf an meine Brust und schien leise vor sich hin zu schluchzen. Ich legte meine Hand auf seinem Kopf und streichelte diesen sachte. „Hey Ruffy das ist wirklich nicht deine Schuld.“ Versuchte ich ihn einer weiteres Mal zu beruhigen. „Ihr entschuldigt uns Mal gerade.“ Sagte ich rasch und stand mit Ruffy auf, der auch direkt wieder mit dem boden in Kontakt trat. Ich legte einen Arm um seine Hüfte und zog ihn leicht mit raus, damit ich dort in Ruhe mit ihm reden konnte. Ich setzte mich auf einen Blumentopf der etwas um die Ecke der Eingangstür stand und hielt seine Hand fest, die leicht zitterte. „Hey kleiner hör mal.“ Er sah zu mir, so das ich in seine Augen sehen konnte, die von der Tränenflüssigkeit glitzerten. Ich strich ihm einmal sanft über die Wange und erlangte seine vollkommene Aufmerksamkeit. „Es ist nicht deine Schult hörst du, egal was mit Nami ist. Es ist nicht deine Schult!“ erklärte ich ihm mit einen kleinen Lächeln ihm Gesicht. „Wirklich?“ fragte er mich leise, doch ich verstand es deutlich. „Ja Süßer!“ ich lächelte ihn sanft an und zog ihn näher zu mir. Meine Lippen berührten seine sanft und ruhten dort eine Weile, bis der Schwarzhaarige meinen Kuss endlich erwiderte. Ich legte meine Hand in seinen Nacken und zog ihn noch näher zu mir. Ich löste den Kuss und sah ihn eindringlich an. „Egal was mit Nami passiert ist oder was sie hat es ist nicht deine Schuld. Ok.“ Sagte ich noch einmal, damit ich auch wusste, dass er mir glaubte. „Ok.“ Gab er nur leise von sich und schenkte mir ein süßes lächeln. Ich erhob mich von dem Platz, wo ich es mir gemütlich gemacht hatte und legte meinen Arm wieder um seine Hüfte. Wir gingen wieder rein, doch was wir dann erfuhren lies uns stocken. Ich stand wie angewurzelt ihm Eingang, des Krankenhauses und sah wie Vivi, die fasst zusammen zubrechen drohte nach hinten wankte, doch Ace stütze sie. Wir näherten uns den beiden langsam und ich erkannte das bleiche Gesicht von der Blauhaarigen, das mit Tränen überströmt war. „Was ist los Ace?“ fragte Ruffy plötzlich und ging auf seinen Bruder zu der genauso kreidebleich aussah wie Vivi. Dieser deutete nur auf den Arzt, der mit der Akte von Nami, vor ihnen stand. Ich schluckte einmal hart und sah dann zu dem Doc, der uns die Antwort auf die gestellte Frage geben sollte. „Sie sind also Herr Lorenor, der angehende Vater des Kindes, welches Frau Bell austrägt?“ fragte der Arzt mich. Ich nickte stumm und machte mich auf das Kommende gefasst. „Was ist mit ihr und dem Kind?“ brachte ich noch so gerade hervor. „Es steht ihnen eine schwere Entscheidung bevor!“ sagte er zögernd und sah mich an, „Entweder entscheiden sie sich für das Kind oder für Frau Bell. Wir haben leider nicht die Zeit fürs lange überlegen, die Entscheidung muss schnell fallen!“ Ich schluckte einmal hart und sah den Arzt fragend an. „Bitte was?“ presste ich durch meine Lippen hindurch. Der Arzt sah mich skeptisch an. „Entweder das Kind oder die Frau. Bitte beeilen sie sich mit der Entscheidung!“ sagte er ein zweites Mal und ging dann. Ich schluckte ein weiteres mal, als ich eine sanfte Hand auf meiner Schulter spürte. „Alles in Ordnung bei dir Zoro?“ fragte der Strohhutträger vorsichtig und versuchte einen Blick in mein Gesicht zu erhaschen. „Eine Entscheidung also?“ fragte ich bitter in die Runde und brach zusammen. „ZOROOOOOOOOOOOOooooooo..... ~~*~~ Ende Gelände *fies grins* ich weiß das ich gemein bin aber nun ist entspurt angesagt und das letzte Kapi wartet auf Bearbeitung und dabei hoffen wir auf eure mit Entscheidung wie unser lieber Zoro sich jetzt entscheidet Es gibt 3 Möglichkeiten!! 1. Er nimmt das Kind und wird mit dem Kind und Ruffy glücklich xDDD 2. Er nimmt Nami und wird auch mit Ruffy glücklich 3. Er nimmt Nami und wird mit ihr glücklich Also ich denke ja mal das die 3. Möglichkeit schon ausgeschlossen ist das sie keiner will oder??? Also bitte um mithilfe!! Und Nami_The_Bulgar_Cat da wir das kap nicht vorher on stellen bis wir wieder at home sind heißt du kannst uns schen beeinflussen *smile* Ich hoffe es hat euch gefallen *smile* hel^^ Kapitel 20: Entscheidung ------------------------ Jetzt Ist es endlich vollendet Unser Werk ist endlich fertig *freu* Ist zwar kürzer geworden als ich geglaubt habe, aber was solls ... viel Spaß beim lesen! Hel^^ ~~*~~ Ich erschrak, als mein Freund zusammen klappte, einfach in sich zusammen sackte und keinen Ton mehr von sich gab. „ZOROOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOO!“ Schrie ich aufgebracht und kniete mich neben ihn auf den Boden und hielt ihn fest in meinen Armen. „Zoro!! Wach auf!!! Bitte!! Du darfst jetzt nicht einfach zusammenklappen!!“ Mir liefen ein paar Tränen die Wange runter, doch es hielt meinen Bruder nicht auf mich von meinen Freund weg zu ziehen, damit er in ein Zimmer gebracht werden konnte, um dort einmal durch gescheckt zu werden. Ich sah ihm nach, wie er weg gebracht wurde und ich alleine da stand. Ich wollte ihm nach, doch Ace und Vivi hielten mich auf. „Lasst mich los verdammt!“ Schrie ich immer und immer wieder, doch sie hörten nicht einmal auf mich. „Ruffy jetzt sei still. Wir können gleich zu Zoro, wenn der Arzt uns Bescheid gegeben hat!“ Sagte Ace ruhig und drückte mich auf einen der Stühle. „Beruhig dich endlich Ruffy! Zoro wird nichts passieren.“ Sagte auch Vivi und setzte sich neben mich. Ich saß an Zoro’s Bett und hielt seine Hand. Er war zwar nur bewusstlos, aber es war nicht einfach für mich, ihn da liegen zu sehen. So ohne ein Lächeln oder ein Grinsen, geschweige den eine Schnute. Er lag einfach nur Kerzen gerade in dem weißen Krankenhausbett und schlief. Ich streichelte sanft seine Hand und sah ihn traurig an. ||Wie können sie diese Entscheidung bloß Zoro aufzwingen?.... was ich wohl getan hätte? || Ich seufzte leise, sah ihn immer noch traurig an und hoffte, dass er bald aufwachen würde und mir wieder ein Lächeln schenken würde. || Nami oder das Kind?... Nami oder das Kind?... Nami oder das Kind?... Nami oder das Kind?...|| Das war das einzigste was mir in diesem Moment durch den Kopf ging. Die Schwärze war wieder verschwunden und ich öffnete langsam meine Augen. Ich sah mich um und stellte fest das ich gar nicht mehr dort war, wo ich das letzte mal war, stattdessen lag ich einen dieser scheußlichen Krankenhausbetten und war von meinen Begleitern umzingelt. Mein kleiner Schutzengel hielt meine Hand und streichelte diese sanft. Ich legte meine andere hand an seine Wange. „Hey.“ Sagte dieser leise und sah mich an. Ich bemerkte sein trauriges Gesicht und gab ihm erst mal einen sanften Kuss. Wir lösten unseren Kuss nach einiger Zeit wieder und sahen uns an. Ich antwortete ihm lieber noch nicht, da ich Angst hatte nur die Worte „Nami oder das Kind?“ Heraus zu bekommen. Ich seufzte leise und sah dann zu Ace und Vivi, die mich fragend ansahen. „Was ist?“ Fragte ich unwissend und sah von einem zum anderen. „Nichts!“ Sagte Ace und setzte sich auf einen der Stühle. „Hast du schon drüber nachgedacht?“ Fragte Vivi mich vorsichtig. „Ja, aber ich weiß einfach nicht, was ich tun soll.“ Und schon war meine Stimmung wieder im Keller. Ich spürte wie Ruffy meine Hand immer noch sanft streichelte und festhielt. Ich seufzte leise und sah dann zu ihm. „Alles okay, Ruffy?“ Fragte ich ihn und legte meine Hand wieder an seine Wange. Er nickte und sah mich immer noch traurig an. Ich wusste ganz genau, was er dachte, denn so wie ich ihn kannte, gab er sich immer noch die Schuld dafür. Ich kniff ihm sachte in die Wange. „Hey, mein kleiner Knuddelbär, schenk mir bitte ein Lächeln.“ Flüsterte ich leise. Er schenkte mir ein kleines Lächeln und sah dann zu Boden. „Na, das war aber sehr klein.“ Sagte ich zu ihm und legte meine Hand unter sein Kinn und zog ihn zu mir, sodass er mir in die Augen sehen musste. „Komm, das kannst du besser.“ Lächelte ich und wartete darauf, dass er mir ein ordentliches Lächeln schenkte. „Vergiss es, Zoro! Das bekommst du nie hin!“ Sagte Ace grinsend. Ich sah kurz zu ihm. „Sicher?“ Fragte ich grinsend. Er nickte nur und sah zu uns. Ich grinste immer noch und drehte mich wieder zu meinem Freund um. Ich küsste ihn sanft, löste den Kuss aber schnell wieder und hauchte ihm ins Ohr. „Ich liebe dich, Kleiner und möchte nicht, das du so traurig schaust.“ Und sah dann in seine Augen. Er schenkte mir ein Lächeln, dass so bezaubernd war, dass es mein Herz schmalz. „Danke, Kleiner“ Lächelte ich und gab ihm einen sanften, langen Kuss, den er auch direkt erwiderte, doch leider musste uns ein nerviges klopfen stören. „Ace, geh mal gucken wer das ist!“ Sagte ich, nachdem ich mich von Ruffy gelöst hatte. Ace kam mit dem Arzt im Schlepptau wieder rein und setzte sich wieder zu Vivi, die den Tränen sehr nah war. Ich sah kurz zu den beiden und danach zu dem Arzt, der sich vor das Bett stellte. „Also, ihre Werte sind alle in Ordnung, das lag wohl einfach nur an dem Schock!“ Fing er an zu erklären. „Und, haben Sie sich schon entschieden?“ Ich schüttelte nur kurz meinen Kopf und sah den Quacksalber an. Ich hörte, wie Ruffy leise seufzte und wieder den Boden begutachtete. „Wie lange hat sie den noch?“ Fragte Vivi leise. „Eine gute Stunde!“ Sagte der Arzt knapp. „Eine Stunde????“ Fragte ich entsetzt und starrte den Quacksalber an. Die setzten mich ja gar nicht unter Druck!!!!! „Das soll doch jetzt ein Scherz sein, oder?“ Der Arzt schüttelte nur den Kopf und sah uns alle nacheinander an. „Wenn er sich für Nami entscheiden würde, würde sie dann überhaupt noch Kinder bekommen können??“ Fragte Ruffy leise. „Nun ja... Nein, könnte Sie nicht!“ Gab er zu und sah zu dem Schwarzhaarigen. „Und was ist, wenn er sich noch nicht rechtzeitig entschieden hat?? Lassen Sie dann einfach beide sterben?“ Fragte er weiter. „Ruffy?“ Fragte ich leise und sah zu ihm, doch er sah den Arzt eindringlich an. „Nun ja... Wir müssen von dem Gesetz her dann Frau Bell das Leben schenken, solang das in unserer Macht steht!“ Gab er zu. „Was soll das heißen, solang es in Ihrer Macht steht?“ Fragte er. „Na ja, wir können nicht 100% garantieren, dass Sie das überlebt, bzw. gesund.“ Erläuterte der Arzt. „Na super! Das sind ja tolle Aussichten.“ Grummelte ich. „Das gibt ja richtig Mut sich zu entscheiden!“ Sagte auch Ruffy. „Es tut mir Leid, aber wir können keine Wunder voll bringen! Ich werde in einer Stunde wieder herkommen und ihre Entscheidung entgegen nehmen.“ Sagte der Quacksalber und wollte sich abwenden. „Sagen Sie, Doc. warum muss ein 19 Jähriger junger Mann so eine Entscheidung treffen?“ Fragte Ace, der das ganze Gespräch verfolgt hatte und Vivi tröstete. „Ganz einfach! Er ist der Einzigste, der mit Frau Bell so halbwegs Verwand ist. Er ist der Vater ihres Kindes. Frau Bell hat keine Familie mehr.“ Erklärte der Angesprochene und ging dann. „Diese dummen Quacksalber helfen einen aber auch nie!“ Grummelte ich weiter. Ich verschränkte meine Arme vor meiner Brust und sah auf die Tür, wo der Doc. ebengerade durch gegangen war. Ich seufzte leise und sah zu meinem Freund. „Also, ich brauche eure Hilfe.“ Fing ich an, an die Sache ran zu gehen. Alle sahen mich erschrocken an. „Du brauchst unsere Hilfe?? Du willst, das wir dir bei deiner Entscheidung helfen?“ Fragte Vivi. Ich nickte und sah alle nach einander an. „Ich kann und will so eine Entscheidung nicht alleine treffen! Also Vivi, was denkst du?“ Fragte ich Vivi und sah sie an. „Ähm.. Ich weiß nicht so recht. Nami ist meine beste Freundin und ich will sie nicht verlieren...“ Fing sie an. „Also möchtest du, das ich Nami nehme?“ Fragte ich sie direkt. Sie nickte stumm und brach wieder in Tränen aus und wurde wieder von Ace getröstet. Ich wandte mich an Ruffy. „Wusste ja gar nicht, das du so einen netten Bruder hast.“ Grinste ich und gab ihm kurz einen Kuss. Er grinste mich an. „Dann kennst du ihn noch nicht richtig!“ Flüsterte er in mein Ohr. Ich lächelte und sah ihm in seine wunderschönen Augen. „Und was sagst du dazu?“ Fragte ich ihn dann schließlich. „Ich weiß es nicht, Zoro! Ich kenn Nami nicht so gut, nur von Vivi’s Erzählungen und dem Treffen.“ Sagte er leise. „Und was willst du Zoro?“ Ich sah ihn lange an, bevor ich ihm eine Antwort gab. „Ich möchte gerne mit dir mein Kind groß ziehen.“ Sagte ich leise und sah ihn immer noch an und merkte wie sich seine Mine veränderte. „Du willst mit MIR dein Kind groß ziehen?? Fragte der Strohhut überrascht. „Ja, das will ich Ruffy!“ Wiederholte ich meinen Wunsch. Er sah mich strahlend an. „Möchtest du das denn überhaupt mit mir?“ „Was für eine Frage, natürlich will ich!“ Sagte er überglücklich und fiel mir um den Hals. Ich sah ihn erschrocken an, doch erwiderte seine stürmische Umarmung. „Auch wenn das Kind eine verblüffende Ähnlichkeit mit ihr hätte, würdet ihr das dann auch noch wollen.“ Warf Ace diesen Aspekt auch noch in die Diskussion. Ich schluckte einmal hart und sah dann zu Ruffy, der die Umarmung gelöst hatte. „Ähm...“ Brachte er hervor. „Was hast du Ruffy??“ Fragte ich leise und sah ihn besorgt an. „Gar nichts!“ Sagte er leise und sah zu mir. „Ich weiß nur nicht, wie du dir das vorgestellt hast.“ Flüsterte er. „Ja, wer von euch verdient das Geld? Wer von euch kümmert sich um das Kind? Wo wollt ihr hin, denn ein Zimmer für euch drei wäre zu klein.“ Plapperte Vivi die ganzen Probleme aus, die auf uns zukommen würden. Ich schluckte. „Ihr habt recht! Aber das schaffen wir, oder Ruffy?“ Wandte ich mich wieder an den Schwarzhaarigen. Er nickte nur und gab mir einen Kuss. „Ganz recht wir schaffen alles.“ Lächelte er und sah zu den anderen beiden, die leicht lächelten. Ob wir uns das wirklich jetzt schon zutrauen können? Verdammt warum muss ich diese blöde Entscheidung treffen? ||Nimm jetzt einfach das Kind, Zoro, dann hast du auch keine Probleme mehr, die du nicht lösen könntest!!|| Aber wie sollen wir das denn schaffen? Ruffy geht noch zur Schule und ich mach bloß ne Ausbildung. Wir hätten noch nicht mal Geld genug, um uns ne Wohnung zu mieten. ||Diese kleinen Probleme machen dir Sorgen. Mensch, Ruffy hat eine Familie, genauso wie du, die euch unterstützen können!!|| Ja, klar, als würde mich mein Vater unterstützen! Vielleicht ja Ruffy´s, aber meiner nein und ob das reicht, wissen wir nicht! ||Mensch Zoro, man muss auch Risiken im Leben eingehen!!|| Schon klar, das weiß ich auch!! ||Zoro, überlegt dir das doch mal, du kannst mit Ruffy ein Kind groß ziehen, das ist das, was sich jeder erträumt. Sei doch nicht so dumm. Sie würde sich eh wünschen, sie wäre Tod.|| Sie ist aber noch so jung und hat noch ihr ganzes Leben vor sich. ||Ach, hör doch auf damit. Sie hat ihr Leben schon verbaut gehabt. Sie wollte ein Kind groß ziehen und dich heiraten!!|| Aber... „Zoro?? Alles in Ordnung??“ Fragte mich der Schwarzhaarige. „Ehm... Ja, geht schon, Ruff!“ Ich lächelte ihn leicht an. Oh verdammt, was mache ich denn jetzt? Ich zog den Strohhutträger in meine Arme und legte meinen Kopf auf seine Schulter. „Du willst wirklich mit mir zusammen ein Kind groß ziehen und mit mir zusammen Leben?“ Fragte ich ihn leise. „Ja, Zoro, das will ich. Ich will mein ganzes Leben mit dir verbringen und mit Kind!!“ Sagte er entschlossen und sah mich auch so an, dann lächelte er und hauchte mir einen Kuss auf. „Ich liebe dich, Zoro, und ich will mit dir glücklich werden!“ Ich sah ihm direkt in die Augen und blickte entschlossen auf „Dann ist es entschieden!!“ Ich stand auf und ging zu Vivi. „Tut mir echt Leid Vivi!“ Sie sah mich entsetzt an und ihr liefen abermals Tränen über die Wangen. „Du willst sie wirklich sterben lassen, Zoro?“ Mischte sich nun auch Ace ein. „Verdammt, sie hätte ja nicht so unverantwortlich sein müssen, dann wäre das alles nicht passiert. Sie ist es selber Schuld und das Kind kann nichts dafür. Es soll Leben!!“ Mit den Worten drehte ich mich um und ging zu dem Schwarzhaarigen, der mich verwundert ansah, da er mich so nicht kannte. „Kommst du mit?“ Fragte ich ihn leise und hielt ihm meine Hand hin. Er nickte und nahm meine Hand. Gemeinsam verließen wir das Zimmer und gingen zur Information, um zu erfahren, wo wir Nami finden können, da ich sie noch ein letztes mal sehen wollte. „Guten Tag, könnten Sie mir bitte sagen, wo Frau Bell liegt?“ Fragte ich ruhig und sah die Frau, die an der Information saß, an. „Einen Moment bitte!“ Sie kramte etwas in ihren Mappen rum und hielt dann eine in der Hand. „Tut mir Leid, Sie können nur zu Ihr, wenn Sie ein Familieangehöriger sind.“ „Ich bin der Vater ihres Kindes, also sagen sie mir jetzt, wo sie liegt!“ Forderte ich sie auf und funkelte sie leicht säuerlich an. „Ehm… ja, natürlich... Sie liegt im künstlichen Koma auf der Intensivstation, als...“ „Halten sie ihre Klappe!“ Fauchte ich sie an und fing einen besorgten Blick von Ruffy ein. „Beruhig dich, Zoro!“ Sagte er ernst und zog mich zu sich. „Tut mir Leid!“ Gab ich leise von mir. Er nahm meine Hand und drückte sie leicht. „Komm!“ Sagte er leise und wir gingen Richtung Intensivstation. Als wir gerade auf dem Weg zu ihr waren, trafen wir den Doc., der Nami übernommen hatte. „Hallo, Herr Lorenor, wollen Sie zu Frau Bell?“ Fragte er freundlich. Ich nickte und sah den Arzt an, der uns zwei Kittel in die Hände drückte. „Ziehen Sie diese bitte an und teilen Sie mir auch gleich Ihre Entscheidung mit, wenn ich wieder da bin.“ Berichtete er noch schnell, bevor er verschwand. Ich sah zu Ruffy, der gerade durch die Glassscheibe schaute, wo man Nami liegen sehen konnte. Ich schluckte einmal schwer und öffnete dann die Tür. Ich sah wieder zu Ruffy, der immer noch meine Hand hielt und mir folgte. „Du musst nicht mit, wenn du nicht willst!“ Sagte ich leise und drückte seine Hand etwas fester. Er sah zu mir und blickte dann traurig auf den Boden, doch er ließ meine Hand nicht los. „Ich werde dich jetzt nicht alleine lassen!“ Flüsterte er und zog mich mit in das Zimmer. Mir lief ein Schauer über den Rücken, als ich die Orangehaarige in dem Bett liegen sah. Wir hörten ein ständiges. "Piep... Piep... Piep... Piep… “ Ich lies seine Hand los und setzte mich auf den Stuhl, der neben dem Bett stand. Ich umfasste ihre Hand und streichelte diese sanft. „Warum hast du das getan?... “, flüsterte ich und sah ihr ins Gesicht. Ihre Augen waren zu und sie atmete regelmäßig. Ihr Herz pochte ganz normal und ihr Bauch war immer noch dick. Ich sah sie lange an und spürte, wie mir einige Tränen meine Wange runter liefen. Ruffy legte seine Hände von hinten auf meine Schultern und bedeutet mir so, dass er für mich da sei. Ich lächelte leicht und strich Nami dann eine Strähne aus ihrem Gesicht. „Warum Nami? Warum hast du das getan?... “ Ich lies ihre Hand wieder los und stand auf. Der Schwarzhaarige zog mich in eine sanfte Umarmung und tröstete mich, denn mir liefen die Tränen nur so über mein Gesicht. „Warum Ruffy?... “, schluchzte ich in sein T-Shirt. „Hey... beruhig dich Schatz... “, sagte Ruffy mit einer ruhigen Stimme und streichelte mir sanft über den Rücken. „Warum ist das so verdammt schwer?“, fragte ich ihn. „Du musst nicht das Kind nehmen. Hörst du! Du kannst auch sie nehmen, wenn du es nicht anders kannst.“ Sagte er leise. „Ruffy? Aber ich dachte wir wollten glücklich werden?“ „Wir können auch ohne Kind glücklich werden. Zoro bitte tu nur was du für richtig hellst, bitte Zoro!“ „Ja Ruffy du hast recht! Es tut mir Leid.“ Ich sah ihm kurz in seine Augen und sah dann wieder zu der Orangehaarigen. „Ich störe sie jetzt nur ungern, aber die Zeit drängt!“, hörte ich den Arzt sagen. Ich löste mich von meinem Freund und sah den Doc. an. „Ich... “ Ich sah noch mal zu Ruffy und dann zu Nami. „Sagen sie mir noch, ob das Kind Gesund wäre, wenn es auf die Welt kommen würde oder nicht?!“ Ich sah den Arzt eindringlich an. „Das Kind müsste auf jeden Fall versorgt werden! Ob es Gesund ist können wir jetzt noch nicht sagen und es könnte auch die Gefahr bestehen, dass das Kind das nicht überlebt. Mehr kann ich ihnen nicht dazu sagen.“, erklärte der Quacksalber die Tatsachen. Ich schluckte hart. „Wenn ich genauso viel Pech habe wie immer... “ Ich sah zu dem Schwarzhaarigen, der mir einen traurigen Blick zu warf. Ich lächelte leicht und verkündete dann meine Entscheidung. „Ich werde Nami nehmen!“ Ich sah nochmals auf die Orangehaarige und sah dann traurig zu meinem Freund, der mich in seine Arme zog. „Danke Ruffy.“ Schluchzte ich und vergrub mein Gesicht in seinem Hemd. „Ist doch kein Problem, Zoro.“ Sagte er leise und drückte mich an sich. Ich drückte mich leicht weg und lächelte ihn leicht an. „Wollen wir zurück zu den anderen und darauf warten das es ihr wieder besser geht?“ Fragte mich mein Freund. Ich nickte nur und wir gingen Arm in Arm zurück ins Wartezimmer. Als wir dort angekommen waren, sahen dort schon Ace und Vivi. Vivi wurde immer noch von Ace getröstet. Als Vivi uns sah kam sie auf uns zu und fing an wie wild auf meine Brust zu schlagen. „Wie kannst du nur so etwas tun du Mörder!! Mörder!!“ Ruffy packte sie an ihren Armen und zog sie mit sich. Er drückte sie auf einen der vielen Stühle die im Wartezimmer standen. „Komm wieder runter Vivi!! Er hat Nami genommen!“ Mit den Worten ließ er sie wieder los und kam auf mich zu. Ich hatte das Spektakel beobachtet und setzte mich auf einen freien Stuhl. Mein freund setzte sich kurzer Hand auf meinen Schoss und legte einen Arm um mich. „Mach dir jetzt keinen Kopf darum, Schatz. Wir schaffen das!“ Sagte er und hauchte mir einen Kuss auf, den ich auch erwiderte. Wir lösten den Kuss wieder und ich nickte leicht. „Oke...“ Murmelte ich leise und lehnte meinen Kopf gegen seine Brust. Ich drückte mich wieder leicht von ihm weg und küsste ihn wieder sanft. Ich legte meine Hände an seine Seiten und streichelte diese sanft. Er legte seine Hände auf meine und schob diese sachte weg. Er löste den Kuss und hauchte mir ins Ohr. „Nicht jetzt, Schatz! Später, versprochen!“ Er lächelte mich an und drückte mir noch einen Kuss auf. „Herr Lorenor??“ Fragte eine doch allzu bekannte Stimme, des Arztes der sich um Nami Kümmerte. Ich sah erschrocken auf und sah den Arzt fragend an. „Sie können jetzt zu Frau Bell, wenn sie das wollen.“ Sagte dieser. Ich nickte und wollte gerade auf stehen, als mir einfiel das der Schwarzhaarige noch auf meinem Schoss saß. Dieser erhob sich auch gleich und ging zu Vivi und Ace, aber ich hielt ihn davon ab und sah zu ihm. „Willst du nicht mit?“ Fragte ich ihn mit einem etwas traurigen Unterton. „Ehm... ich dachte nur du wolltest alleine zu ihr, weil...“ „Ruffy, ich will das du mit kommst. Ich kann nicht alleine zu Ihr gehen. Bitte!“ „Ok!“ Er lächelte mich an und wir folgten dem Arzt wieder zur Intensivstation. Dort mussten wir uns wieder diese Kittel anziehen, was wir auch taten. Er führte uns zu dem Zimmer meiner Ex-Verlobten und ließ uns dann allein. Ich setzte mich wieder auf den Stuhl neben dem Bett von der Orangehaarigen, die seelenruhig am schlafen war. Ich nahm wieder ihre Hand und streichelte diese sanft. Ruffy zog sich einen Stuhl ans bett und lehnte sich leicht an mich. „Was meinst du wirt sie machen, wenn sie aufwacht?“ „Darüber machst du dir Sorgen??“ „Ich hab Angst davor was sie tun wird... “ || Vielleicht wird Sie auf Ruffy los gehen und ihn erwürgen oder mich!|| „Warum was sie tun wird?? Sie wird uns schon nicht umbringen!“ „Ach Ruffy, ich hoffe du hast recht.“ Er nickte leicht und schloss seine Augen. „Zoro??“ Fragte er leise und gähnte. „Mhhh...?“ „Stört es dich, wenn ich meine Augen etwas schließ??“ „Nein ist schon in Ordnung. Ich wecke dich dann.“ Ich lächelte leicht und wuschelte kurz durch seine kurzen Schwarzen Haare. Kurz darauf war er auch schon eingedöst. Ich hielt immer noch Nami´s Hand und streichelte diese sanft. Aber auch ich schloss meine Augen und schlief kurz darauf ein. ... Nach einigen Stunden, spürte ich ein leichtes Zucken, was von Nami´s Hand kam, das ich merkte, als ich meine Augen öffnete und sah wie sie, sie leicht bewegte. Als ich endlich richtig wach war, weckte ich Ruffy, der immer noch an mich angelehnt seelenruhig vor sich hinschlummerte. „Ruffy??“ Fragte ich leise und sah wie er langsam seine Augen öffnete und sich verschlafen über diese rieb. „Was denn??“ Fragte er verschlafen und sah mich auch dementsprechend an. „Sie wacht auf.“ Meinte ich nur und sah wieder zu der Orangehaarigen, die langsam ihre Augen öffnete. Sie sah sich langsam in den weiß gestrichenen Raum um und erblickte dann Ruffy und mich. Ihr Blick blieb starr auf uns gerichtet und ich ließ ihre Hand schlagartig Hand sein. „Zo... oro??“ Fragte sie leise und richtete sich leicht auf. Ich erhob mich von meinem Stuhl und drückte sie sachte zurück in die Kissen. „Bleib liegen, Nami!“ „Warum? Und was ist Überhaupt passiert??“ Fragte sie mich und sah mich eindringlich an. Ich lies mich wieder auf den Stuhl sinken und sah sie traurig an. „Du hattest einen Unfall Nami und es war deine Schuld!“ Sagte ich knapp und sah zu Boden. ||Oder eher meine, weil ich so verdammt feige war..|| Der Schwarzhaarige ging ein paar Schritte zurück und ging dann doch aus dem Zimmer. Ich sah traurig zu ihm. Sie sah mich erschrocken an und schaute an sich herunter. „Wo.. wo.. ist mein Kind??“ Fragte sie entsetzt. „Du hast es verloren, durch deinen Unfall. Ich musste mich zwischen dir und dem Kind entscheiden...“ Erklärte ich leise und sah sie traurig an. „Aber... ich verstehe das nicht wie konnte das passieren??“, fragte sie sichtlich schockiert, was sie gerade erfuhr. „Es tut mir Leid Nami, aber es ist nun mal passiert und ich musste mich entscheiden. Ich habe dich genommen, weil ich es nicht übers Herz gebracht habe.“ Erklärte ich ihr und sah sie ernst an. „Du verdammter Vollidiot!“ Zischte sie und stand auf und packte mich am Kragen. „Du hättest mich abkratzen lassen sollen, mein Leben hat doch eh keinen Sinn mehr. Ich habe dich verloren und ich habe mein Kind verloren. Ich habe dich niemanden mehr. Du hast mir alles genommen, was ich je besessen habe. Du hast mir mein Leben zerstört.“ Währenddessen sie mir das alles an den Kopf warf rüttelte sie mich durch und ihr standen schon die Tränen in den Augen. „Verdammt Nami!!! Hör doch mal auf. Ich habe es einfach nicht über mich gebracht. Versteh das doch! Was hätte ich den tun sollen. Sollte ich lieber das Kind großziehen, obwohl wir kein Geld haben und keine Wohnung! Hätten wir es unter der Brücke großziehen sollen? Hättest du das gewollt???“ Fragte ich lauter, als ich eigentlich wollte. Ich hielt sie an ihren Handgelenken fest und setzte sie zurück auf das Bett. „Jetzt beruhig dich wieder Nami! Für mich war es auch nicht einfach!“ Sagte ich ehrlich und sah sie mit einem kleinen Lächeln an. Ich hörte sie leise seufzen. Sie ließ sich in ihre Kissen zurück sinken und atmete immer noch schwer. Sie lies ihren Tränen freien lauf. „Warum musste das alles passieren? Jetzt kann ich bestimmt keine Kinder mehr bekommen oder?“ Meinte sie sarkastisch, doch leider war es die Wahrheit. Ich sah betrübt zu Boden und nickt leicht. „Ach verdammte Scheiße!“ Rief sie und schlug mit ihrer geballten Faust auf das Bett ein. „Warum immer ich?“ Fragte sie sich eher selber. Ich stand auf und trat näher zu ihr. Ich legte meine Hand an ihre Wange und wollte gerade ihre Tränen wegwischen, doch sie schluck meine Hand unsanft weck. „Verschwinde! Verschwinde endlich du Mistkerl!“ Keifte sie und funkelte mich bossartig an. Ich zuckte leicht zusammen und wich einen Schritt zurück. „Aber Nami..“ Murmelte ich, doch lies es dann aber bleiben. „Viel Glück noch.“ Sagte ich noch bevor ich aus dem Zimmer verschwand. „Schieb dir das Viel Glück in deinen Ar...“ Schrie sie mir hinterher, doch es interessierte mich nicht mehr. Ich hatte es endlich geschafft mich von ihr zu lösen. Ich legte meinen Arm um meinen Gummidrop und verließ mit ihm die Intensivstation. Wir zogen noch schnell diese Hässlichen Dinger aus und gingen zu dem Wartezimmer, wo Vivi und Ace immer noch warteten. Als wir dort ankamen musste ich grinsen, denn das was uns da präsentiert wurde sah ziemlich süß aus. Vivi lag halb auf Ace und er hatte seine Hand auf ihrem Rücken ruhen. Ruffy fing leise anzulachen und löste sich von unserer Umarmung. Er ging auf die zwei zu und beugte sich runter zu Ace’s Ohr. Ich hielt mir instinktiv meine Ohren zu. Ich vernahm nur noch einen leisen ruf. „AUFWACHEN!“ Schrie der Schwarzhaarige in Ace’s Ohr und wich direkt zurück. Er grinste frech und wurde von seinem großen Bruder angefunkelt. „Ihr könnt jetzt zu ihr, wenn ihr möchtet. Wir gehen nach Hause.“ Meinte ich und ging zu dem Strohhutträger, der immer noch grinsend vor seinem Bruder stand. „Okay bis später.“ Grummelte Ace und richtete sich vorsichtig auf. Ich legte meinen Arm um ihn und zog ihn mit. „Bis später dann!“ Grinste Ruffy und folgte mir nach draußen. Als wir draußen waren, sah ich den kleinen smilend an. „Danke Ruffy!“ Meinte ich nur und küsste ihn sanft. Er erwiderte nur zu gerne meinen Kuss und ich genoss ihn regelrecht. Als ich den Kuss wieder löste, sah mich der Schwarzhaarige fragend an. „Wofür?“ Fragte er leise und sah mich mit seinen im Licht funkelnden Schwarzen Augen an. Ich musste lächeln und küsste ihn noch einmal kurz. „Das du mir dadurch geholfen hast.“ Smilte ich und legte meinen Arm wieder um ihn. Wir gingen gemeinsam zurück. Zurück nach Hause.... ~~*~~ Soooo das war es wohl *smile* Ich hoffe es hat euch gefallen *smile* Ich glaub ich schwinge jetzt keine große Rede mehr. *grins* *mich vor euch verbeug* danke fürs Lesen und fürs kommentieren *wink* und tschüss achja bevor ich es vergesse es ist auch schon eine neue FF im an marsch, diesmal geht es aber um Ruffy und Nami wer mag kann die auch gerne lesen *smile* würde mich auf ein baldiges wieder sehen freuen *wink* jetzt aber tschüss *kisses verteil* hel Lg eure goddy&Vanna^^ Epilog: Epilog -------------- ( 4 1/2 Jahre später) //Okay. Tief durchatmen. Du kannst das.// Kurz fuhr sich der Grünhaarige durch das kurze Haar, versuchte angestrengt, jetzt keinen Fehler zu machen, war sich den Blicken seines Freundes durchaus bewusst...und wünschte sie sich abermals vom Hals. Wie sollte man sich denn da konzentrieren?! Ein leises Seufzen kroch über seine Lippen und sich mit einer Hand weiterhin die Haare raufend, blickte er auf das Kind herab, geradewegs in diese unglaublichen blauen Augen, die ihm doch glatt jedes mal ein Lächeln ins Gesicht zaubern konnte. "Knirps." entfuhr es ihm knurrend, während er beherzt nach der Windel griff. Jetzt galt es nur noch, das Ding auch richtig an den Jungen zu bringen...eine Aufgabe, die wohl eine Wissenschaft für sich war. Denn seit sie Yun endlich bei sich hatten, war es Zoro noch kein einziges Mal gelungen, seinem Adoptivsohn die Windeln zu wechseln - zur Belustigung Ruffys, der das ganze irgendwie schon in einem fünf Stündigen "Erste Hilfe" von Sanji erlernt hatte. Blöd war nur, dass er, Zoro, an diesem tag hatte arbeiten müssen. Das Dojo, dass er letztes Jahr nach der Ausbildung eröffnet hatte, war mittlerweile ziemlich gefragt, und so kam es öfter Mal vor, dass er solche Sachen im wahrsten Sinne des Wortes verschwitzte. Pech für ihn, denn nun hatte der Schwarzhaarige wieder etwas, womit er ihn aufziehen konnte. Sehr zum Leidwesen des Kendomeisters, der sich, seit der kleine Yun bei ihnen war, vor dem Spott seines Freundes kaum noch retten konnte. So auch jetzt nicht. "Was machst du denn mit ihm?!!" Ruffys Stimme ließ den Grünhaarigen wieder aus seinen frustrierten Gedanken aufschrecken und erst jetzt bemerkte er das Schreien seines Ziehsohnes. Verblüfft blickte er auf das, was er fabriziert hatte. Mist. "Soll das ein modernes Kunstwerk sein? Jetzt mal echt, Zoro...so schwer ist das auch nicht!" seufzte Ruffy und schaffte es doch tatsächlich mit ein paar kleinen Handgriffen, die Windel an Ort und Stelle anzubringen. Nun wieder putzmunter guckte Yun ihnen entgegen, gluckste leise und streckte die kleinen Patschehändchen nach seinen Vätern aus. Liebevoll wuschelte Ruffy seinem Freund durch das Haar. "Und schon wieder als Vater versagt! Wie fühlt man sich so?" spottete der Schwarzhaarige und knuffte den Kendolehrer in die Seite, entlockte diesem nur ein unwilliges Knurren. Was wieder rum zu Folge hatte, das Yun zufrieden gluckte, Weshalb auch immer, aber der kleine hatte einen regelrechten Narren an Zoro gefressen. Und auch wenn Zoro manchmal behauptete, dass der Kleine diese ganzen Auseinandersetzungen, Formulare, Tests, die ewigen Wartezeiten und Ruffys Nervenzusammenbrüche nicht wert gewesen war, so hatte doch auch der Grünhaarige den Kleinen schon mehr als ins Herz geschlossen. Seufzend gestand Zoro sich ein, dass Ruffy diese Fähigkeit wohl besser beherrschte, als er es tat - verflucht sein der Koch! - und es wohl auch immer so sein würde. Nichtsdestotrotz fasste er den Kleinen am Oberkörper, nahm ihn auf dem Arm und blickte ihm leicht seufzend entgegen. "Du kleiner Hosenscheißer." murrte er, hörte das zufriedene Glucksen des Kleinkindes auf seinem Arm und ein kurzes Lächeln huschte über seine Lippen. "Danke, Honey..." murmelte er Ruffy leise zu, hauchte dem Schwarzhaarigen fix einen Kuss auf die Lippen und nahm dessen Lächeln zur Kenntnis. "Kein Problem." grinste der Schwarzhaarige, blickte sich suchend um. "Oi, Zoro! Hunger!" rief Ruffy wehleidig, blickte seinen Freund aus großen Augen an und nickte kurz in Richtung Küche... ~~*~~ So das ist jetzt das Ende Ende.. xDD und das habt ihr _-zoro-san-_ zu verdanken da sie das umbedingt schreiben wollte deshalb auch der andere Schreibstill *smile* ich hoffe es hat euch gefallen und wir sehen uns iwann mal wieder^^ bb lüb euch♥♥ lg Nicki&Vanna^^ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)