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Zwei Jahre später - Zurück in die Digiwelt

Cap. 14 in online!!!
von

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Gedanken und Zustimmungen

Taichi 'Tai' Yagami lag in seinem Bett und dachte nach. Was er allerdings in letzter Zeit oft tat. In einer Hand hielt er seinen Digivice.

Ihre Amulette, mit dem Wappen, waren in dem Kampf gegen Apokalymon zerstört worden.

2 Jahre ist es schon her, dachte er, 2 Jahre!

Nachdem sie sich von ihren Digimonpatnern verabschiedet hatten, hatten sie sich kein einziges mal mehr gesehen. Agumon fehlte ihm sehr.

Er wusste auch das es den anderen genauso ging. Sie hatten sich nicht so oft getroffen, seitdem sie wieder in der normalen Welt waren.

Auch ihm fehlten seine Freunde, die mit ihm durch dick und dünn gingen, jede Gefahr aufnahmen, egal wie gefährlich sie war. Es waren die besten Freunde.

Was ist nur aus ihrer Freundschaft geworden?

Traffen sie sich nur nicht weil ihre Digimon nicht hier waren, hatten sie keine Lust mehr, keine Zeit oder war es ein ganz anderer Grund?!

Aber irgendwann hätte man doch mal Zeit!

Ein leichter, kühler Wind brauste an ihm vorbei. Das tat gut, vorallem da es ja Hochsommer war.

Hikari war ins Zimmer eingetreten, hatte das Fenster aufgemacht um frische Luft hinein zu lassen.

"An was denkst du?" fragte Hikari etwas abweisend und aus dem Fenster schauend.

"An unsere Digimon. An die Digiwelt und an Yamato, Takeru, Sora, Mimi, Kouishirou und Joe."

"Wann hatten wir sie zuletzt gesehen gehabt? Ich mein wann war unser letztes Treffen?"

"Ist schon eine Weile her."

"Hast du Lust auf ein Treffen?"

"Klar doch. Und das gleich in der Digiwelt, damit wir unsere Digipatner wieder sehen können.."

"Ja, das wollen wir alle, Taichi. Das weist du doch. nd wir werden sie wiedersehen. Da bin ich mit vollkommen sicher." Hikari atmete einmel tief durch. "Außerdem warten unsere Digimon länger. Hast du die Zeitunterschiede vergessen?!"

"Achja, stimmt. Da gingegen sind ja 2 Jahre nichts!"

Beide blieben still, sodass man nur noch das leichte Brausen des Windes hörte.

"Weißt du was? Ich schreibe allen eine Mail!" sagte Taichi nach der langen Pause.

"Wiso das denn? Ein Treffen?!"

"Klar. Ich sag ihnen das ich was wichtiges mitzuteilen habe... und das im Sommercamp vor 2 Jahren."

"Super. Wann?"

"Ich denke... ja, diesen Samstag würde es klappen"

"Gut, ich werde ihnen gleich schreiben."

"Aber das musst du nicht, Hikari. Ich mache es schon später"

"Ja, dann vergisst du es wieder einmale" Sie verdrehte kurz die Augen. "Ich kenn dich doch. Außerdem bist du vorhin erst zurück vom Fußballtraining. Faulenz du nur weiter."

"Danke" murmelte er kurz und packte sein Digivice weg.

Taichi machte seine Augen zu, sogleich fiehl er in Schlaf.

Hikari hingegen ging ins Wohnzimmer, indem der Computer stand. Sie schaltete diesen an, gleichdarauf schrieb sie eine Mail an alle Digiritter.
 

An alle Digiritter,

bitte kommt diesen Samstag, um 15 uhr, zu den Sommercamp vor 2 Jahren!

Es ist wichtig!!

Hikari und Tai
 

Ja, so ist es ok, dachte Hikari und schickte die Mail an alle. Zufrieden kippte sie etwas mit dem Stuhl.

Ein Fenster öffnete sich auf dem Bildschirm und Hikari rutschte etwas mit dem Stuhl weiter vor.

Es war eine Mail von Sora.
 

Was ist denn so wichtig? Sora
 

Sora musste online sein. Sie überlegte kurz was sie darauf antworten könnte.
 

Sora, komm einfach, du wirst es früh genug merken. Hikari
 

Ok, ich werde kommen. Sora
 

Super. Also dann sehen wir uns am Samstag. Ich freue mich schon total euch alle wiederzusehen. Hikari
 

Nach der Mail schaltete sie den Computer wieder aus.

In den nächsten tagen erhielt sie Zustimmungen von allen. Da freuten sich Tai und Hikari besonders, das erste Treffen.. seit langem wieder.

Der Samstag rückte immer näher.

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kommi? ^^

Sommercamp - wo alles anfing

An einem wunderschönen Samstagmorgen wachte Taichi auf. Er hatte wieder einmal von Agumon geträumt. Er träumte fast nur noch von Agumon und der Digiwelt. Doch irgendetwas störte ihm an den Träumen. Nur konnte Taichi nicht entziffern was es war.

Den Gedanken schob er schnell beiseite, denn auf diesen Tag hatte er sich schon total gefreut.

Schnell warf er seine Decke beiseite und blickte auf die Uhr an der Wand. Es war nun 9 Uhr. Taichi stand auf und sah nach oben, auf das Bett von Hikari. Er hörte ihr leises ein und aus atmen. Sie schlief also noch. Taichi wusste, dass er nicht mehr einschlafen könnte, also machte er sich auf den Weg zur Küche um Frühstück vorzubereiten.

Hikari und Taichi waren alleine zuhause. Ihre Elten sind letzte Nacht zu ihrer Oma, die plötzlich erkrankt ist. Sie waren das ganze Wochenende lang alleine.

Er nahm Butter, Marmelade und ähnliches aus dem Kühlschrank und stellte es auf den Tisch. Danach nahm er zewi Teller aus einer Hängeschrank, zwei Gabeln und Messer aus einer Schublage und legte diese ebenfalls auf den Tisch. Die Zeit verging und Hikari wachte auf.

"Du hast Frühstück gemacht?" sagte sie schläfriger Stimme. Hikari rieb sich kurz an den Augen.

"Klar, für mein Schwesterherz mache ich doch alles" Taigrinste ein wenig, Hikari dagegen lächelte.

"Danke" Sie setzte sich an den Tisch.

Gemeinsam aßen sie Frühstück, redeten und lachten. Beide freuten sich auf den heutigen Tag.
 

Beide stiegen aus dem Bus aus. Bis zum Sommercamp war es noch ein guter Fußmarsch. Sie hatten einen Bus früher genommen, weshalb wussten sie auch nicht so ganz. Vielleicht um die Landschaft anzuschauen?

Vorallem Hikari wollte früher herkommen. Sie wollte unbedingt die Stelle sehen, wo sie damals in die Digiwelt verschwunden sind, da sie vor zwei Jahren nicht dabei gewesen ist.
 

Nun endlich waren sie angekommen. Hikari schaute sich begeistert um. Sie gingen die Steintreppe, die zu den Hütten führte, hinauf. Die Sonne schien hier stärker und wärmer.

"Komm Hikari, ich will dir was zeigen."

"Aber wir sollten hier auf die anderen warten."

"Nein. Sie wissen schon wo der Treffpunkt ist, da bin ich mir ganz sicher."

Hikari zuckte kurz die Schultern. "Wenn du meinst."

Es war viertel vor, in zehn Minuten würde der nächste Bus hier ankommen, indem bestimmt die anderen waren.

Dann zeigte Taichi ihr die Hütte und die Stelle, wo sie von der rießigen Weltte in die Digiwelt transportiert worden.
 

Der Bus hielt grad an der vorletzten Haltestelle an und Mimi Tachikawa stieg ein.

"Hallo Mimi" riefen freudige Stimmen. Sie drehte sich um und sah Yamato, Sora, Koushirou und Takeru.

"Hallo Leute" entgegnete sie freundlich. Mimi setzte sich zu ihnen.

Sie freuten sich wirklich winander wieder zu sehen.

"Was denkt ihr, haben Taichi und Hikari, uns wichtiges zu sagen?" fragte Takeru in die Runde. Alle überlegten still.

"Wer weiß. In Taichi's Kopf spucken sowieso nur Hirngespinste!" sagte Yamato trocken.

"Er hat sich bestimmt geändert.." Takeru lächelte ein wenig.

"Mich interessiert, wiso wur uns in den Sommercamp vor zwei Jahren treffen sollen." Sora fragte eher sich selbst, als die anderen.

"Es muss was mit der Digiwelt und den Digimon zu tun haben. Bestimmt!" sagte Koushiro mit einer überzeugender Stimme. Sie dachten abermals nach.
 

Joe Kida schaute auf seine Uhr. Zehn vor 15 Uhr. Er würde es nach rechtzeitig schaffen. Schnell nahm er die erste Hilfe-Tasche aus seinem Schrank, ging runter und zog sich seine Schuhe an.

"Ich bin dann weg, Mum!" Auf keine Antwort wartend zog er schon die Tür hinter sich zu.

Joe wusste nicht wiso er die Tasche mitgenommen hatte, aber er wusste das er sie brauchen würde.
 

Der Bus hielt an und die fünf Digiritter stiegen aus. Alle atmeten einmal tief die frische Luft ein. Das tat gur.

"Und jetzt, zum Sommercamp!" patrolierte Takeru.

Taichi hatte Recht behalten. Sie hatten zwar nicht den genauen Standort des Treffpunktes ausgemacht, doch innerlich wussten sie es. So steuerten sie schnurrstraks auf die alte Hütte zu, wo Taichi und Hikari schon warteten.

"Taichi, Hikari!" riefen alle fünf wie aus einem Munde.

Die beiden standen auf und begrüßten die anderen,

"Jetzt fehlt nur noch Joe."

Taichi schaute in die Runde, als ob sich Joe versteckt haben könnte.

"Hier bin ich Leute!" Joe rannte winkend auf sie zu.

Vor ihnen blieb er stehen, stempte die Hände in die Knie und rang nach Luft.

"Gut. Dann wären wir jetzt vollständig" flötete Mimi fröhlich.

Sie setzten sich alle zu einem Kreis. Als erstes herrschte Stille und jeder blickte jeden an. Danach glitten alle Blicke auf Taichi und Hikari.

"Was?" fragten sie gleichzeitig.

"Na ihr habt uns doch was wichtiges zu erzählen!"

"Ähm.. naja, wie.." Hikari unterbrach Taichi. "Bzw. Du!"

"Jaja ich hab eigentlich garnichts wichtiges zu erzählen. Ich wollte euch nur mal wieder sehen!"

"Ja, wir haben euch vermisst!!"

Jeder blieb still.

"Ihr habt ja so recht" sagte Sora lächelnd. "Wir hatten uns einanders wirklich lang nicht mehr gesehen."

"Und dann auch noch hier! Super!" Mimi griff in ihre Tasche. Jeder beobachtete sie. Sie suchte ein wenig, dann fand sie es. Langsam zog sie es raus und legte es vor sich hin. Ihr Digivice.

Mimi sprach lächelnd weiter. "Irgendwie hatte ich das Gefühl, dass ich mein Digivice mitnehmen müsse. Immerhin ist es ja auch der Sommercamp - wo alles anfing"

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kommi? ^^

Digiwarp's und Gennai erscheint

Mimi nahm ihren Digivice aus der Tasche und legte sie vor sich. Alle lächelten.

"Also, um erlich zu sein, hatte ich auch so ein Gefühl"

Yamato nahm seines aus seiner Hosentasche und legte ihn ebenfalls vor sich.

"Als ob mich Gabumon gerufen hätte."

Jeder bliebt für einen Moment lang still.

Danach kramten alle anderen in ihren Hosentaschen, oder wenn sie eines dabei hatten, in ihren Taschen.

Nun hatte jeder sein Digivice vor sich liegen.

"Scheint als ob wir alle die Digiwelt, vorallem unsere Digimon vermissen." meldete sich Koushiro zu Wort.

"Schade das wir unsere Amulette und Wappen nicht mehr haben! Die waren so schön." sagte Mimi etwas traurig.

"Aber du weißt doch, dass die Wappen die Abbildungen unsere Herzen sind."

"Ich weiß. Aber es ist doch ein Unterschied wenn wir die Wappen in den Amuletten haben und sie betrachten können"

"Ja, da hast du Recht" gab Koushirou sich geschlagen.

"Hm... wisst ihr noch wie wir nach den Wappen gesucht haben?" Takeru sah jeden an.

Jeder versank in seinen eigenen Gedanken.

Doch Hikari sah sich verstohlen um. Sie war zu dieser Zeit garnicht dabei gewesen. Aber sie dachte nach.

Über Myotismon, der nicht wollte das die achte Digiritterin 'erwacht'.

Über Gatomon, wie sie sich getroffen haben, wie Hikari im Wohnzimmer sahs und Fern gesehen hat und Gatomon für eine hübsche, einfache Katze hielt.

Aber das war sie nicht, Gatomon war ihre Digimonpatnerin.

Als Myotismon Hikari gefunden hatte, stellte sich Gatomon zu ihr... und Wizardmon hatte sich geopfert um Gatomon zu beschützen.

Ermordet! Von Myotismon! Bei diesen Gedanken spürte sie, wie ihr Hass auf Myotismon von mal zu mal immer stieg. Denn das hatten die beiden ihm nie verziehen und wollten es auch nicht.
 

Hikari wurde von ihren gedanken gerissen.

Jeder schien es gemerkt zu haben, denn keiner sahs mehr verträumt da.

Es war wie ein leichtes Erdbeben. Es kam von den Digivice's, stellten sie fest.

Was war das? Was passierte hier?!

Es hielt ein paar Minuten lang an und dann, mit einem Ruck hoben sie sich auf ihre Augenhöhen.

Die Digivice's fingen an sich langsam aufzulösen. Als es schien, es sich ganz aufzulösen, fügte es sich wieder zusammen.

Doch... es war anders! Größer und.. farbiger?!

Ja! Jedes Digivice hatte seine eigene Farbe. Was bedeutete das nur?

Fast automatisch streckte jeder die Hände aus, um die neuen Digivice's aufzufangen als sie fiehlen. Die Augen von jeden der Digiritter weiteten sich.

War es gerade wirklich geschehen? Es war einfach unglaublich!
 

Koushirou musterte seines, er drehte es um.

"Schaut mal!" Koushirou zeigte auf die Rückseite. Da waren Kreise im Wasser, die ineinander verschmolzen.

"Das ist mein Wappen! Außerdem ist es violett. Mein Wappen hat genau so geleuchtet als ich es gefunden habe!" In seiner Stimme lag sehr viel Begeisterung.

"Außerdem steht hier ganz klein, unter dem Wappen, 'Digiwarp des Wappens Wissen'"

Jeder sah nach, ob es bei ihnen auch so war. Alle murmelten vor sich hin.

"Digiwarp des Wappens Mut"

"Digiwarp des Wappens Freundschaft"

"Digiwarp des Wappens Liebe"

"Digiwarp des Wappens Zuverlässigkeit"

"Digiwarp des Wappens Hoffnung"

"Digiwarp des Wappens Licht"

Abermals bebte die Erde, als ob ein Tyrannomon herumtrampeln würde. Doch es störte sie niht besonders, weshalb wussten sie auch nicht.

Dann, in ihrer Mitte, kam etwas metallisches aus dem Boden hervor. Es war rund, und in der Mitte des ganzen Dings, war auch noch ein fast so großer Kreis in weiß.

Einen Augenblick später erschien ein alter Opa auf der weißen Fläche.
 

"Gennai!" riefen alle wie aus einem Munde, begeistert und fragend was er hier machte. In der realen Welt.

"Hallo Digiritter!" sagte Gennai.

Informationen über Informationen

"Hallo Digiritter!" sagte Gennai.

Jeder schien es die Sprache verschlagen zu haben vor Verblüffung, da keiner redete.

"Aber, aber. Wiso redet denn keiner?" Gennai lächelte, er wusste wiso keiner sprach.

"Was machst du hier Gennai?" Koushirou sprach, voll Verblüffung in seiner Stimme.

"Ich bin hier um euch etwas mitzuteilen. Ich wurde, sozusagenhier her 'transportiert', weil sich euere Digivice's erneuert haben. Jetzt nennt man sie Digiwarp's"

"Was musst du uns denn mitteilen? Und was ist so besonders an den Digiwarp's?"

Koushirou hatte Fragen über Fragen. Die anderen schauten von Gennai zu Koushirou. Keiner sprach dawischen, denn das Genie war und ist Kousihrou und er verstand immer alles was Genai sagte. Sie verstanden nicht mal annährend so viel.

"Eins nach dem anderen.. eins nach dem anderen.. also, eure Digivice's haben sich einerseits erneuert weil ihr wieder in die Digiwelt wolt bzw. eure Digimon sehen wollt und andererseits weil die Digiwelt wuch jetzt wieder braucht."

"Braucht?!" Koushirou hatte eine verständnislose Miene aufgesetzt. Selbt er verstand nicht alles von dem langen gerede.

"Ja, braucht. Wärend ihr hier zwei Jahre lang wart, ist in der Digiwelt schon eine ewig lange Zeit vergangen. Die Mächte des Dunkeln haben sich wieder verbreitet. Es geschehen furchtbare Dinge in der Digiwelt!"

Alle waren geschockt. Die Mächte des Dunkeln haben die Macht wieder an sich gerissen?

"Unmöglich!" rief Hikari.

"Es muss was dagegen gemacht werden!.. Wie können wir wieder in die Digiwelt?!" fragte Takeru aufgebracht.

"Nicht so voreilig, Digiritter. Ihr werdet noch früh genug erfahren, wie ihr wieder in die Digiwelt könnt. Aber davor müsst ihr noch einiges wissen."

Gennai schaute in die Runde, oder besser gesagt er drehte sich im Kreis. Jeder von ihnen sahen ihn an. Gespannt, wartend und voll Sorge, nicht wissend zu bleiben ob ihre Digimonpatner noch wohlauf waren.

"In der Digiwelt.." begann Gennai, als er genau wusste, dass er ihre volle Aufmerksamkeit hatte. ".. gibt es zwei heilige Digimon. Orphanimon und Seraphimon. Diese beiden gibt es nur eineinziges Mal. Sie sind auf dem Megalevel, aber stärker als alle anderen. Ophanimon hat die Aufgabe über die Digimon zu wachen, er kann auch neue DigiEier erschaffen. Seraphimon hingegen wacht über die Digiwelt und auf eure, sie passt auf das keine Digimon in eure Welt können und keien Menschen in die Digiwelt."

"Aber.. wiso hatten sie nicht damals unsere Gegner besiegt? Wie du grad sagtest, sie sind stärker als alle anderen Digimon!" sagte Koushirou aufgebracht.

Gennai fuhr mit seiner ruhigen Stimme fort.

"Ja, das konnten sie, in der Tat. Nur du musst auch wissen das Orphanimon und Seraphimon die Legende über die Digiritter in die Welt gesetzt haben."

"Aber wiso haben sie das überhaupt geamcht? Ich meine, sie müssten die Legende garnicht in die Welt setzen..."

"...und dennoch haben sie es getan. Du willst unbedingt wissen, wiso? Das ist ganz einfach. Sie haben die Legende genau am selben Abend in die Welt gesetzt, als ihr acht die Digimon zum ersten mal in eurer Welt saht. Ihr acht würdet die Außerwählten werden. Und sie waren es auch die euch in die Digiwelt geholt haben. Erinnert ihr euch noch?... genau hier?"

Alle nickten schnell.

"Die beiden hatten Vertrauen zu euch. Nur in brenzligen Situationen hatten sie euch geholfen. Erinnert ihr euch noch an Pixiemon? Orphanimon hatte sie geschickt um euch zu trainieren."

Sie schauten stumm zu Boden. Ja, sie erinnerten sich noch an Pixiemon, die gestorben ist im Kampf gegen das Böse. Pixiemon ist gestorben, weil sie ihnen, den Digirittern, geholfen hatte.

So wie viele andere... und Wizardmon, dachte Hikari.

"Keine Angst, sie alle wurden wiedergeboren..." sagte Gennai, als ob er Gedanken lesen könnte. Er schaute zu Hikari, die einen traurigen Gesichtsausdruck aufgesetzt hatte. "... auch Wizardmon."

Alle schauten zu Hikari, sie alle wussten das es Hikari schwer getroffen hatte und um einiges schwerer Gatomon.

"Hoffentlich hat Gatomon ihn schon getroffen.." sagte sie mit einem schwachen lächeln.

Gennai schwieg, als ob er etwas verschwiegen hätte. Jedoch fiehl es keinen auf.

"Nun denn" räusperte er sich "Sie hatten auch die Wappen erschaffen, wodurch sie einige Zeit außer gefecht waren. Dieses Opfer nahmen sie auf sich. Doch nun.. die beiden sind auch verantwortlich für die Digivice's, dass hatte sie auch eine ganze Menge Kraft gekostet! ... Aber nun zur eigentlichen Geschichte ... Sie wussten das eine neue Gefahr kommen würde, also haben sie die Digiwarp's erschaffen, die heute erst bei euch erschienen sind. Es hat sie wieder einemal so viel Kraft gekostet, wie damals. Und die Gefahr kam. Die Mächte des Dunkeln verbreiteten sich.. vorallem in Orphanimon und Seraphimon."

"In.. Orphianmon und Seraphimon?!" wiederholten sie verdutzt.

"Ja. In Orphanimon und Seraphimon." bestätigte Gennai all die fragenden Blicke.

"Aber.. das heißt ja.. das die beiden nun.. böse sind?!"

Koushirou brannte darauf, jede einzelne Informationen zu bekommen.

"Ja, das heißt es." Gennai nickte.

Aber das konnte doch nicht sein, oder doch?!

Die zwei stärksten Digimon sind böse! Auf der Seite des Dunkeln. Was sollten sie dagegen machen? Ihre Digimon waren nicht annährend so stark. Außerdem konnten nur Agumon und Gabumon auf das Megalevel digitieren. Aber es müsste doch eine Möglichkeit geben, um die Mächte des Dunkeln zu bannen. Welche, dachte jeder, nur welche?!

"Diese Verbindung!.. Man sollte.. die Hände.. von der.. Technik lassen!"

Gennai löste sich langsam auf.

"Ihr wisst.. noch nicht alles!.. Morgen.. selbe Zeit.. legt eure Digiwarp's.. zu einem.."

Er konnte seinen Satz nicht zu ende sprechen, da er nun ganz verschwunden war.

Gennai ließ acht verdutzt dreinblickende Kinder zurück.

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woar meine finger fallen ab x__X

kommmi? ^^

Eine Mail an Koushirou

Gomen!!! Ich hatte keine Lust zu tippen x___X
 

@ Biggs: Danke für deine Kommis :D

@ angelwater: oh du wirst es bald erfahren was er verschwiegen hat.. hat was mit kari und mimi zu tun (: du wirst mich aber dafür schlagen das ich es so gemacht habe xD

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Es war 19 Uhr, als Gennai sie verlassen hatte.

Sie blickten sich versutzt um, konnten garnichtglauben was gerade eben geschehen war.

Es war schon dunkel geworden.

Die letzten Strahlen der Sonne tanzten auf ihnen herum.

Der Sonnenuntergang hatte viele schöne Farben.. gelb, orange, rot und noch viele andere.

Die Digiritter betrachteten eine Weile die Regenbogenfarben.

Einfach so schön zum ansehen.

"Wie denkt ihr darüber?" fragte Sora geistesabwesend.

Es blieb still, eine Weile.

Dann hatte sich Taichi entschlossen etwas zu diesem Thema beizutragen.

"Ich weiß zwar nicht wie ihr darüber denkt, aber ich lasse nicht zu dass sich die Mächte weiter verbreiten!"

"Das.." Mimi lächelte. "..sehe ich genauso! Ich kann Palmon nicht im Stich lassen, auch nicht die Digiwelt!"

"..und auch nicht Orphanimon und Seraphimon. Sie sind heilige Digimon, nur um uns zu helfen, haben sie sich geschwächt. Dadurch wurden sie dann von den Bösen beherrscht." Seit langem wieder sprach Joe.

"Kurz gesagt, und ich glaube ich spreche für alle, dass wir keinen im Stich lassen."

Yamato betonte das Wort 'keinen' besonders. Alle nickten und lächelten.

"Wir wärs wenn wir zu mir gehen. Dann kann ich nach Informationen suchen, mit meinem Laptop."

Alle sahen zu Koushirou.

"Also, ich bin dabei, wenn deine Eltern nichts dagegen haben." sagte Takeru und sah Koushirou fragend an.

"Nein, dass haben sie bestimmt nicht. Gehen wir?"

Er sah jeden an, woraufhin er zustimmendes nicken sah.

Sie standen auf und machten sich auf den Weg zu Koushirou.
 

"Mum! Dad! Ich bin wieder da und auch meine Feunde, wir haben wichtiges zu erledigen!" rief Koushirou in das ruhige und leere Salon.

Vor der Tür zogen sich alle die Schuhe aus, traten ebenfalls in das Salon.

Plötzlich ging eine Tür ruckartig auf und Koushirous Mum trat lächelnd zu ihnen.

"Gut" sagte sie lächelnd "aber ich hoffe eure Eltern wissen davon?!"

Sie blickte alle fragend an, außer Koushirou natürlich.

Nacheinander nickten sie alle.

"Dann muss ich sie wenigstens nicht benachrichtigen. Ich bringe euch gleich was zu trinken und was zu essen."

"Danke Mum" bedankte sich Koushirou.

So Schnell sie gekommen war, so schnell verschwand sie auch wieder.

Die im Salon stehenden Kinder traten nun in Koushirous Zimmer.

Es war räumlich. Es stand ein Kleiderschrank, ein Bett, eine Komode und ein Schreibtisch mit einem Stuhl und ein Laptop oben drauf.

Koushirou trat vor, setzte sich auf den Stuhl und sogleich klappte er seinen Laptop auf.

Nachdem er auf eine Taste gedrückt hatte, machte es Geräusche, was bestätigte das es eingeschaltet war.

Es gab ein ziemliches Durcheinander, da alle redeten.

Erst danach setzten sich Taichi, Hikari, Yamato, Mimi auf das Bett von Koushirou und Takeru, Sora und Joe standen hinter Koushirou selbst.

Dann trat die Mum von Koushirou ins Zimmer, die ein Tablett in den Händen hielt.

Es waren 8 Gläser mit Orangensaft und ein Teller mit Schokoladenkekse drauf.

"Lasst es euch schmecken" flötete sie fröhlich, legte das Tablett auf den Schreibtisch und verließ das Zimmer.

"Seht euch das mal an Leute!" rief Koushirou, bevor alle ihr Glas genommen hatten.

"Was ist los?!"

"Eine Mail von Gennai!"

"WAS?!"

Die 4 standen schnell auf und stellten sich ebenfalls hinter Koushirou, damit sie auch was sehen konnten.

Da sprang ein kleiner Gennai auf und ab auf dem Bildschirm.

Mit der Maus klickte Koushirou auf den kleinen Gennai und die Mail öffnete sich.
 

Hallo Digiritter,

ich glaube, dass es aus dem Treffen, morgen, nichts wird.

Hier ist das nötigste über die Digiwarp's.

Es hat viel mehr Funktionen als ein Digivice.

Er zeigt die genauen Standorter der anderen Digiritter an und es öffnet auch das Tor zur Digiwellt, wenn ihr alle eure Digiwarp's in einen Kreis zusammenlegt und ihr alle zusammen 'Digiwarp des Wappens ...' sagt.

Außerdem sind in dem Digiwarp Informationen über Digimon die ihr bereits gesehen habt. Dir vor zwei Jahren zählten auch dazu.

Wir sehen uns dann in der Digiwelt, irgendwann.

Sie braucht euch sehr.

Euer Gennai."
 

Neben 'euer Gennai' war noch ein Bild.

Es war eine kleinere Abblidung von seinem Kopf und er machte mit seiner Hand ein Peace-Zeichen.

Alle wurden, bei dem Anblick, von einem rießen Drop erschlagen.

"Jetzt haben wir alle Informationen!!" sagte Koushirou aufgebracht.

"Wir können auch wieder zurück in die Digiwelt!"

Alle dachten wohl an das selbe.

"Nein, das geht nicht!" Joe sah einen nach dem anderen an.

"Wiso nicht?!"

"Wir sind garnicht reisefertig! Wir sollten bis morgen warten." fuhr er mit seiner ruhigen und besserwisserischen Stimme fort.

"Gut" sagten dann alle nach langem nachdenken.

"Ich denke, ihr solltet nun almählich nach Hause und euch aussschlfen. Wir treffen uns dann morgen beim Sommercamp. Gleicher Ort und Zeit."

Koushirou lächelte sie an.

Die sieben verabschiedeten sich von Koushirou und seinen Eltern und gingen dann nach Hause.

Morgen würde ein sehr langer Tag werden, und genau darauf freuten sie sich so.

Die Mächte des Bösen

@ Biggs: dankeschöööön für dein kommi.. is wirklich voll toll dassu so denkst *-*

@ angelwater: danküüü das du immer wieder kommi schreibst ^^ und ich bin erleichtert das du mich doch nicht schlägt (der grund is in diesem kapitel ^^)

@ _-Summer-_: danke für dein kommi, das erfährst du in diesem kapitel ^^
 

Kapitel ist nicht besonders lang... ist mir auch nicht so viel eingefallen xD

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Wenn man die Digiwelt nicht kannte, könnte man davon ausgehen das es dort friedlich zuginge.

Man sah Digimon hier und da, die lachten.

Aber es ging unheimlich zu.

Die ganze Digiwelt war dunkler und wenn man genauer hinhörte, konnte man den Sarkasmus in deren Stimmen hören.

Es war nicht mehr farbenfroh, weder die Digiwelt, noch die Digimon.

Alles, einfach alles, war dunkler, es sah so zum fürchten aus.

Tagsüber schien nicht die Sonne, sondern erschien eine schwarze helle, die die Digiwelt noch unheimlicher aussehen ließ.

Jede Farbe hatte sie verdunkelt.

Doch manchmal sah man auch noch gutartige Digimon, was zur Seltenheit galt.

Inzwischen waren die meisten Digimon zum Bösen bekehrt worden.

Diese gutartigen sah man nur noch sehr selten, da sie sich vor den anderen Digimon verstecken mussten, doch alle schafften dies nicht.

Das hatte einen Grund:

Auf dem Kontienent Server war ein neuer, großer Berg erschienen.

Dunkler als jede Farbe, dunkler als das schwarze Loch.

Auf der Spitze des Berges, war ein Schloss, das im Gegenteil zum Berg winzig war.

Darin machten sich Seraphimon und Orphanimon gemütlich.

Die beiden sahsen auf ihren gold schwarzenen Trohnen in einem großen Raum, der ebenfalls in den Farben beschmückt war.

Es traten 2 Digimon in die große Vorhalle ein, gingen vor bis zu deren Trohnen. Sie gingen in die Knie und verbeugten sich vor ihnen.

"Sie haben uns hierher befehlt, mein Herr?" sagten die beiden Digimon, mit verdunkelter Stimme, die irgendwie zu ihnen nicht passte.

"Ihr habt lange gebraucht." drohte Seraphimon.

"Entschuldigt, bitte, mein Herr! Wir wurden von dummen, nichtsnutzigen Digimon aufgehalten. So dumm, uns in den Weg zu stellen. Wir haben sie zum bösen bekehrt" entschuldigte sich die linke, immernoch verbeugend.

Sie war wirklich schön, auch wenn alles, was sie an hatte oder bei sich hielt dunkel war.

Schwarze Flügel ragten aus ihrem Rücken, ihre Klamotten waren ebenfalls schwarz.

Einen langen schwarz grauen Stab hielt sie in der rechten Hand.

"Wir verzeihen euch diesmal, da es jetzt wichtigeres gibt!" entgegnete Orphanimon.

Nun stand die rechte auf und blickte Orphanimon an.

Diese sah aus wie eine verdorbene Rose.

Anstatt Haare hatte sie eine Rose auf dem Kopf.

Sie hatte Rosen Klamotten, Schuhe und Umhang an.

In der rechten Hand hielt sie ein Stab mit Dornen, und das alles in schwarz.

"Geht es um die Digiritter?" sprach die mit gleich bleibender Stimme.

"Du hast es erfasst, LadyRosemon. Die Digiwarp's sind heute erschienen und wenn die einmal wissen wie sie funktionieren, dann musste es nicht mehr lange dauern bis sie hier in der Digiwelt sind!"

"Selber könnten sie es ja bestimmt nicht rausfinden.."

Ihr kam ein Gedanke, worauf sie ihre Meinung änderte.

".. der Digiritter des Wissens! Er könnte es herausfinden" murmelte LadyRosemon energisch.

Seraphimon nickte leicht.

"Ja, das befürchten wir. Oder sie könnten hilfe von einem aus der Digiwelt bekommen. Denkt mal nach."

LadyRosemon blickte zu der anderen, die es ihr gleich tat.

Beide überlegten, wer aus der Digiwelt den Digirittern helfen könnte.

Sie durchstrebten ihre Vergangenheit, dann machte die eine ein Geräusch als ob sie etwas unangenehmes wisse.

"Gennai! Dieser alter Opa!!" rief sie in den Raum.

Seraphimon nickte nochmals leicht.

"Genau, LadyMagnadramon! Bestimmt hat er schon den Digirittern erzählt was es mit der Digiwelt und den Digiwarp's auf sich hat."

"Dieser verlogene alter Mistkerl!!" fluchte LadyMagnadramon laut.

"Ihr müsst ihn aufhalten!" sagte Orphanimon über LadyMagnadramon's gefluche hinweg.

LadyRosemon sah ihn an.

"Sollen wir ihn hierher bringen, zum Bösen bekehren oder gleich töten?"

"Bringt ihn hierher, wir werden ihn gefangen nehmen um die Digiritter hierher zu locken."

"Zu Befehel" sagten beide.

Sie verbeugten sich abermals, dann schritten sie wieder zur Tür, auf dem Weg zu Genai.

Ein unbekanntes Restaurant

Ich bedanke mich an alle die für mich einen Kommi dagelassen haben *alle knuffZ*

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Es war noch in der früh, als Hikari aufwachte.

Eigentlich konnte sie garnicht schlafen.

Immerzu musste sie an Gatomon denken, Hikari hatte ein schlechtes Gewissen.

Was war nur los mit ihr?

Sie müsse sich doch eigenltich freuen wieder in die Digiwelt zu können... das tats ie aber nicht.

Wiso, wusste sie auch nicht.

In ihren Träumen schlich sich immer wieder eine dunkele Gestalt ein, Hikari bekam jetzt noch eine Gänsehaut als sie daran dachte.

Was bedeutete es nur?

Hikari hockte sich langsam auf, sie hörte das leichte ein und aus atmen von ihrem Bruder, der im unteren Bett lag.

Sie rutschte vor bis zur Treppe, stieg diese runter und blickte einmal den schlafenden Taichi an.

Kann man denn noch ungemütlicher liegen?, fragte sich Hikari in gedanken.

Sie machte sich nichts weiter draus und ging in die Küche um Frühstück vorzubereiten.

Ihre Eltern würden erst heut nachmittag zu Hause sein.

Hikari musste immer wieder an Gatomon und an die schwarze Gestalt denken, sie setzte ein betrübtes Gesichtsausdruck auf.

Die Tür von dem Kinderzimmer ging langsam auf und ein noch fast schlafender Taichi trat raus.

Er rieb sich die Augen.

"Schon wach?" fragte Hikari immer noch betrübt.

Taichi gähnte kurz und blickte Hikari verschlafen an.

"Ja,... aber wiso schaust du so?!" Taichi beäugte sie genauer, er schien wacher zu sein.

"Es ist nichts" entgegnete Hikari und setzte sich an den Tisch, was Taichi ihr gleich tat.

"Es ist was! Ich sehe es doch!" Er schaute sie ernst an. "Komm schon Hikari, ich sehe doch das du was hast!"

Sie seufzte einmal auf, hielt ihre Tasse fest in ihren Händen und fing an zu erzählen.

"Ich habe irgendwie ein schlechtes Gewissen bei der ganzen Sache. In meinen Träumen taucht immer wieder eine dunkele Gestalt auf. Sie ist so furchteinflössend. Irgendwoher kenne ich diese Gestalt, sie kommt mir so bekannt vor... und doch so unbekannt!"

Sie seufzte noch einmal.

"Ich weiß nicht was ich machen soll..." Hikari heftete ihren Blick auf die Tasse, sie spürte Taichis Blicke.

Er hingegen lächelte leicht. "Hikari.. das bildest du nur ein.. bestimmt. Wenn wir heute in die Digiwelt gehen dann siehst du Gatomon gesund wieder, dann vergisst du diese Gestalt wieder. Da bin ich mir ganz sicher... außerdem war es ja auch nur ein Traum."

Träume.., überlegte sich Hikari.

Dann sah sie auf und lächelte leicht. "Ja, du hast wohl recht.."
 

War es wirklich nur Einbildung wie es Taichi sagte?

Vielleicht schon? Hin und wieder hat doch jeder mal einen Albtraum.

Aber doch nicht so einen..?!

Eine ging es genauso wie Hikari.

Sie hatte auch so ähnliche Alpträume.

Bei ihr war die dunkle Gestalt etwas anders.. aber destotrotz so furchteinflössend.

Der Unterschied zwischen ihr und Hikari war, das sie sich nichts aus den Albträumen machte.

Diese war Mimi Tachikawa.
 

Die Uhr schlug 15 Uhr.

Höchste Zeit das die 8 Digiritter eintrafen.

Einer nach dem anderen kamen sie und versammelten sich vor der Hütte.

Alle brannten darauf wieder in die Digiwelt zu können, wozu warteten sie also noch?

Sie sahsen da und schwiegen. Was sie bloß alle dachten?!

"Wie wird es wohl diesmal sein?" fragte Taichi augenblicklich.

Die Stimmung ihrer war grad nicht die beste.

Sie waren besorgt, betrübt, glücklich und auch traurig.

Wiso waren sie bloß traurig?

Alle überlegten schweigend, wie würde es bloß diesmal sein?

Würde einfach so eine Tür erscheinen die sie aufmachen können? Wieder eine rießen Welle oder doch was ganz anderes?

"Wiso öffnen wir nicht das Tor zur Digiwelt, dann könn wir ja sehen wie es diesmal ist?" meinte Hikari.

Alle stimtten ihr zu.

Sie lagen alle ihre Digiwarp's vor sich hin, sodass es einen Kreis ergibt.

Dann stießen alle "Digiwarp des Wappens ..." heraus.

Einen Moment lang geschah garnichts, aber dann bebte die Erde wie gestern!

Wie würden sie jetzt wohl in die Digiwelt gelangen?!

Sie hörten etwas auf sie zu jagen.

Es klang wie ... Wasser?!

'So wie damals?!' fragte sich Taichi gedanklich.

Es strömte eine noch größere Welle als damals auf sie zu.

Sie bekamen es mit der Angst zu tun, obwohl sie es schonmal erlebt hatten.

Wie konnte man den keine Angst haben?!

Die Welle verschlang einen nach dem anderen und überschwamm das Sommerlager, oder kam es ihnen nur so vor?

Es war als ob sie ein Tsunami überfluten würde.

Sie schrien auf, vorallem Hikari, sie hatte es ja so nie erlebt.

Wie konnte das sein? Hikari fühlte sich total verloren.

Einige Momente war noch diese Hilflosigkeit dar, dann fiehl sie runter.

Alle gemeinsam fiehlen herunter.. man sah das Meer, Berge und ... Hikari erkannte es. Da war der Kontinent Server!

Dann fiehl sie in Ohnmacht.
 

Es verging eins bis zwei Stunden als alle wieder zu sich kamen.

Hikari öffnete langsam ihre Augen, rieb sie auch noch kurz.

Was sie als erstes sah waren Bäume, Büsche und noch anderes was zu so einem typischen Digi-Wald gehört.

Als sie versuchte sie aufzusetzten tat ihr der Rücken weh.

Sie musste wohl unsanft gelandet sein.. Hikari versuchte sich zu erinnern.

An das letzte an was sie sich erinnerte, war das sie runterfiel, dann war es ja klar das sie nicht sanft landet.

Egal ob es ihr weh tat oder nicht setzte sie sich auf und stand auf.

Hikari hielt ausschau nach den anderen, wo sie wohl gelandet sind, dachte sich Hikari wärend sie etwas weiterging.

Sie hielt ihre Hände vor dihrem Mund wie ein Trichter und rief ein Namen nach dem anderen.

"Hikari? Wo bist du?" kam es ganz leise.

Hikari folgte dieser Stimme, Mimi's Stimme.

"Mimi!" rief Hikari, ihre Hände immernoch zu einem Trichter geformt.

Dann sah sie Mimi, so wie es aussah hielt sie auch Ausschau.

"Hier bin ich, Mimi." sagte Hikari langatmig.

"Oh, da bist du ja endlich. Weißt du vielleicht wo die anderen sind?"

"Leider, nein. Ich hab nach euch gesucht, dann habe ich deine Stimme gehört"

"Ja, ich auch. Aber jetzt sollten wir die anderen suchen."

Hikari nickte.

Beide riefen wieder Namen.
 

In der Zeit hatten sich schon die anderen zusammengefunden.

"Jetzt fehlen nur noch Hikari und Mimi." meinte Taichi.

"Wo sie wohl sind?" fragte Sora.

"Lasst uns weitersuchen!" erwähnte Joe.

"Nun gut,... Hikari? Mimi?"

Alle sechs hörten zwei weibliche Schreie.

"Das sind die Stimmen von Hikari und Mimi! Los kommt!!"

Sie rannten los, als Wegführer die schreie.
 

"Mimi, renn schneller!"

"Wiso immer ich? Ich hab denen doch garnichts getan!"

"Falls du es noch nicht bemerkt hast.. mich berwerfen die auch!"

"Aber bei mir ist es schlimmer! Immer bewerfen sie mich, ich will halt nicht mit denen ausgehen! Das ist ecklig!"

"Kann ich verstehen, aber jetzt sollten wir lieber rennen."

Sie rannten immernoch, wichen Bäumen und Büschen aus.

Ein ganzer Haufen Fäkalien werfenden Numemon verfolgten sie.

Etwas abseits von denen liefen schon die anderen sechs auf sie zu.

"Hikari! Mimi!" rief Taichi aufgebracht.

Die beiden blickten sich um und entdeckten dann die anderen, schnell liefen sie zu denen.

Die Numemon verfolgten sie immernoch, hielten aber inne als sie die anderen sahen.

"Verschwindet!" brüllte Yamato.

Das machten sie nicht, ganz im Gegenteil, sie fingen wieder an sie mit Fäkalien zu bewerfen.

Gemeinsam rannten sie alle wieder los.

Sie wussten nicht wie lange sie rannten, aber die Numemon waren noch hinter ihnen.. vielleicht konnten sie sie ja abschütteln?!

Der Wald lichtete sich auf und der Sonnenschein tanzte auf den Bäumen.

'Genau' dachte sich Taichi.

"Schnell rennt aus dem Wald! Ihr wisst doch das Numemon Sonnenlicht hassen."

Ohne eine Antwort geben rannten sie aus dem Wald.

Sie drehten sich um und sahen wie sich die Numemon zurückzogen.

"Puh.. jetzt sind wir sie los." sagte Mimi erleichtert.
 

Sie waren bestimmt schon eine Stunde unterwegs und hatten garnichts gefunden.

Taichi war, wie üblich, wieder abseits von ihnen und schaute sich um.

Er sah ein Gebäude, ein Restaurantartiges.

"Leute! Kommt her! Schaut euch das mal an!" rief er winkend.

Die anderen liefen zu ihm rüber und begutachteten dann das Gebäude.

"Sieht aus wie ein Restaurant, was meint ihr?" äußerte sich Yamato.

"Wir sollten es uns mal anschauen." meinte Taichi.

Alle gingen dann rein. Es war wirklich ein Restaurant.

In dem quadratischen Raum waren viele Tische und umsomehr Stühle und eine Bar.

Auf der rechten Wandhälfte war eine Tür, ebenso auch im linken.

Ganz hinten waren zwei Treppen. Die eine führte wohl in ein höheres Stockwerk und das andere in den Keller.

Wer war wohl der Besitzer? Wo war dieser?

"Mimi und ich gehen mal hoch und schauen und dort um." sagte Sora und zeigte auf eine Treppe im hinteren Teil des Raumes.

"Gut. Takeru und ich schauen uns im Keller um. Hikari und Taichi, ihr geht durch diese Tür und Koushirou und Joe ihr durch die linke Tür." trug Yamato vor.

Alle waren einverstanden und jeder ging dorthin, wohin Matt sie 'hinbefohlen' hatte.

Als erstes kamen Hikari und Taichi wieder, dann Koushirou und Joe.

"Bei uns waren nur die Toiletten." berichtete Taichi.

"Und bei uns war ein Büro. Ich denke mal das Büro des Besitzers."

Ein paar Minuten später kamen auch Takeru und Yamato wieder.

"Wir haben nichts gefunden außer ein paar Lager für Essen und Decken und Kissen und sowas." sagte Yamato kopfschüttelnd.

"Wo bleiben denn Sora und Mimi?" fragte Hikari die anderen.

"Sehen wir mal nach.." entgegnete Taichi.

Sie gingen in Richtung Treppe.

Doch ein greller Schrei ließ sie augenblicklich stocken.

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Gomen das es so lange gedauert hat...

krieg ich n kommi? ^.^

Gefangen genommen

Dankeschööön für all die lieben kommis ^.^
 

@ Biggs: hehe xD sag mir dann bitte davor bescheid ;)

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Auf der anderen Seite des Kontinents Server, stießen sich zwei Digimon von dem Boden und flogen in die Lüfte.

Man würde sich frei fühlen, frei von allem.

Doch die beiden interessierte dieser Gedanke nicht einmal.

Deren Körper war voll mit Dunkelheit, nur um ihren zwei Herren zu dienen und nicht um frei zu sein, flogen sie.

"Ich analysiere ihn mal..." kam es von LadyMagnadramon mechanisch.

Manche Digimon ließen sich auch freiwillig zum Bösen bekehren, da es, ihrerseits, auch Vorteile gab. Man digitierte auf das Mega Level und blieb auch dabei... mit dieser Dunkelheit konnten sie mehr tun und lassen was sie wollen.

Oder auch, kam es wie ein Geschenk von dem Himmel, für Orphanimon und Seraphimon dienen zu dürfen, stärker als alle anderen Digimon zu sein und endlich auch respektiert zu werden.

Dieser Gedanke war ziemlich dumm, denn wenn die Herren keinen Nutzen mehr für denjenigen hatten, ließen sie ihn in ewige Dunkelheit versinken, was, ganz bestimmt, sehr viel schlimmer als der Tod war.

"Sein jetziger Standort ist von hier nördlich 20 Meilen entfernt." sagte sie nach der Analyse.

Schneller waren sie auch, denn eine Meile schafften sie in ein paar Minuten.
 

Die beiden hielten ruckartig an, sie schwebten nun genau über ihm, nur das da zwischen sehr sehr viel Wasser war.

Jeder würde sich jetzt fragen ‚Wie zum Teufel komme ich jetzt da runter?’, doch für die beiden wäre das kein Problem.

Als LadyRosemon ihren Stab aufrecht hielt und anfing irgendetwas zu lispeln, begann das Wasser sich zu teilen.

LadyMagnadramon schielte kurz zu LadyRosemon rüber, die immer noch dastand.

War es Gennai der sie freiwillig reinließ oder erwartete er wen anderes und dachte dass diejenigen, die beiden waren.. aber so dumm konnte er doch nicht sein, oder?!

Für LadyMagnadramon und LadyRosemon war es egal, denn sie hätten es so oder so geschafft bis zu seinem Unterkunft ein zu dringen.

Eine schneeweiße Treppe erschien, zwischen dem gespaltenen Flusses, die hinunter führte.

Widerlich, dachten die beiden angeekelt von der Farbe. Es müsste einfach geändert werden.

Mit jedem einzelnen Schritt den sie auf der Stufe hinterließen, wurde sie pechschwarz.

Die Fische rundherum schienen verschreckt zu sein, zwei mit solch einer dunklen und starken Aura zu spüren, sodass sie schnell wegschwammen und dabei vorhatten sich hier nie wieder blicken zu lassen.

Die beiden näherten sich immer mehr Gennai’s Grundstück.
 

Gennai stand auf der Brücke und versuchte die Fische, die eigentlich unter ihm im Wasser herumplanschen sollten, zu beobachten.

Doch es waren keine mehr da, wieso wusste auch Gennai. Denn er hatte die beiden schon erwartet.

Gennai wusste dass sie kommen würden, aber freiwillig ließe er sich nicht gefangen nehmen.

Er hörte Schritte, die sich jede geschlagene Sekunde näherten.

Dann, mit einem leisen ‚Plop’ verschwand die Treppe und die drei waren nun alleine, ohne jegliche Möglichkeit von hier zu verschwinden.

„Gennai.. Gennai.. Gennai.. so sehen wir uns wieder.“ Sagte LadyMagnadramon mit immer mehr Sarkasmus in ihrer Stimme.

Mit langsamen Schritten näherte sich Genai ihnen.

„Hallo Gatomon!“ erwiderte er, nicht überrascht, über ihre jetzige Gestalt.

„Gatomon?“ LadyMagnadramon fing an spöttisch zu lachen.

„Gatomon ist schon lange Vergangenheit, oder ist dir das nicht bewusst, alter Mann?“ – „Aber natürlich ist es mir bewusst.. und wie es mir bewusst ist. Deine Vergangenheit könntest du auch wieder zu deiner Zukunft machen.. und nun leider, gefällt mir dein jetziger Name nicht.“ – „Achja? Was gefällt dir denn daran nicht?“ – „Es passt nicht zu dir. Dein Name und dein Aussehen passen nicht zu dir. Das gleiche gilt auch für dich Palmon.“

LadyRosemon trat einen Schritt vor und funkelte Gennai böse an.

„Deine schmutzige Meinung interessiert uns nicht. Mein Name und mein Aussehen sind wunderschön, genau das Gegenteil von dir.“

„Kann sein das ich etwas älter geworden bin, aber ich muss zugeben das ich gut aussah als ich jünger war.“

„Wie schon gesagt, früher ist früher und wird nie wieder so sein wie es einmal war. Du wirst nicht so Aussehen wie damals und wir werden nicht zu denen die wir einmal waren. Uns beiden macht es nichts aus, wir sind sogar sehr glücklich. Es macht Spaß dich mickrig und schwach zu sehen.“

„Ich habe ja auch nicht davon geredet das ich wieder so aussehen will wie früher, aber dieses Thema lassen wir jetzt einmal. Hier geht es um euch, wisst ihr denn nicht wie sich Mimi und Hikari fühlen werden wenn sie erst einmal erfahren was mit euch geschehen ist? Fühlt ihr gar nichts mehr für sie?“

„Nein.“ Ein kurzes, aber ein starkes deutliches Wort kam von LadyMagnadramon. „Wir haben sie schon lange vergessen, mit ihnen passiert auch das gleiche wie mit dir.. ich hoffe du weißt wieso wir hier sind?“

„Natürlich, weiß ich das. Ich weiß so einiges.“

„Dann kannst du uns wohl sagen, was mit dir jetzt passieren wird?!“

„Mir wäre es am liebsten wenn ich hier bleiben könnte und ihr euch zurückverwandelt könntet. In Gatomon und in Palmon.“

Nun schien LadyRosemon ganz auszurasten, denn sie flog auf ihn zu, hielt dann inne. Sie beugte sich runter bis zu seinem Ohr und flüsterte mit entzornter Stimme: „Sei froh das unsere Herren dich lebendig haben wollen, sonst wäre es hier und jetzt sofort aus mit dir.“

Sie schwang ihren Stab, wogleich sich Fesseln um Gennai schwangen. Sie fesselten ihn, er hatte nicht mal eine Chance mit den Wimpern zu zucken, so schnell waren die Fesseln.

Die beiden Partnerinnen sahen sich an, jetzt übernahm LadyMagnadramon, indem sie ihren Stab zu Gennai hielt und leuchten ließ.

Gennai konnte nicht mehr denken, da das brummen in seinem Kopf einfach nicht aufhören wollte. Es war einfach schrecklich, dass er sich wünschte nie geboren zu sein.

Dann ließ sein Denkvermögen ganz aus und um ihn herum wurde alles schwarz.

Biyomon erzählt

Ich danke allen die ein liebes Kommi hinterlassen haben *knuffZ*

sry das es so lange gedauert hat... u.u°

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Sie wollten nachsehen gehen, aber ein spitzer Schrei ließ sie augenblicklich stocken.

‚Sora’ dachte Mimi erschrocken.

Als sie oben angelangt waren, haben sie sich getrennt da es noch eine Treppe gab, die in ein noch höheres Stockwerk führte.

Mimi solle noch einen Stock höher gehen und nachsehen ob sie dort etwas findet.

Mit schnellen Schritten raste sie runter.

‚Das war eindeutig Soras Stimme! Was wohl passiert ist?!’

Nun war sie ein Stockwerk tiefer, aber wo war sie?

Es gab so viele Türen… sie könnte in jedem der Zimmer sein!

Mimis Blicke huschten über die Türen, eine sah sie offen.

‚Da muss sie sein!’ dachte sie und rannte weiter.

Doch zur gleichen Zeit liefen die anderen die Treffe hinauf und Mimi krachte in Taichi. Es landeten beide auf dem Boden.

„Au..“ murrte Mimi, während sie sich über ihren Po strich, auf den sie beim Zusammenknall drauf gefallen war.

„Mimi! Was ist los? Wo ist Sora?“ fragte Taichi aufgebracht.

„Achja.. Sora!“ Hastig stand sie auf und lief zu der geöffneten Tür, alle anderen rannten ihr hinterher.

Sora stand stocksteif dar und blickte auf ein rosanes etwas.

Dieser lag reglos auf dem Boden, gleich neben dem Bett.

Es war verletzt, anscheinend gab es hier einen Kampf. Ja, wenn man sich umsah…

Sora hatte erkannt welches Digimon es war.

Es war Biyomon, ihre Digimonpatnerin.

„Biyomon“ flüsterte Sora.

Joe beugte sich über Biyomon, um ihre Verletzungen besser sehen zu können.

Er war geschockt, wie sollte er es nur Sora erklären.

Außerdem würde es Tage dauern bis diese Verletzungen verheilt waren.

„Sora… es ist bestimmt nicht dein Digimon…“ – „Nein, es ist mein Digimon, mein Biyomon! Ich weiß es doch!“

Joe seufzte kurz mitleidig. „Anscheinend gab es vor kurzem einen Kampf hier. So wie es aussieht hat Biyomon diesen Kampf verloren.“ – „Aber seit wann liegt sie denn da?“ – „Das kann ich nicht genau sagen, aber schon über ein paar Stunden oder so. Denn es haben sich schon Krusten an den Verletzungen gebildet.“

Sora konnte das nicht mehr mit ansehen, Biyomon so hilflos und verletzt am Boden zu sehen, deshalb ging sie vor die Tür. Mimi folgte ihr.

„.. ich glaub ich krieg das hin“ Joe musterte Biyomon weiter.

„Kriegst du sie wieder gesund?“ fragte Hikari.

„Ja“ bestätigte Joe nickend.

Er packte sie vorsichtig und legte sie auf das Bett.

„Hat einer vielleicht ein paar Taschentücher dabei? Und kann einer nach Königskräutern suchen, die helfen das die Verletzungen schneller verheilen.“

„Ich kann suchen gehen“ meldete sich Koushirou zu Wort.

„Warte ich helfe dir, Koushirou.“ sagte Taichi.

Beide gingen dann aus dem Zimmer.

Hikari durchsuchte die Schubladen der zwei Nachschränke.

„Hier sind welche“ Sie reichte ein paar Joe.
 

„Sora.. bitte sag doch jetzt etwas!“ flehte Mimi sie an.

Seit Stunden redete Sora kein einziges Wort. Das einzige was sie tat war Löcher in die Luft zu starren.

Mimi dachte schon sie sei erstarrt.

„Was ist denn Mimi.. ich denke grad nach..“ murmelte Sora nun.

Die ihr Gegenüber seufzte erleichtert auf, sie war doch nicht zu Stein erstarrt.

„Worüber denkst du denn nach?“ - „Wie es weitergehen soll..“ - „Weitergehen? Womit?“ - „Na mit allem.“ – „Womit mit allem?“ Mimi verstand nicht ganz worauf Sora hinaus wollte.

„Mit der Digiwelt, Mimi!.. Biyomon lag total verletzt am Boden und die anderen sind nicht mal in Sichtweite… du hast doch Koushirou und Taichi gehört das sie auch Ausschau nach den Digimon hielten. Aber die haben nicht mal eines gesehen!“ – „Ja ich weiß Sora. Aber glaub mir, Biyomon wird wieder geheilt.. und die anderen kommen bestimmt bald wieder.. sie sind nur.. etwas auf Futtersuche“ versuchte Mimi sie zu trösten, was ihr aber nicht ganz gelang, da Sora wieder ganz still war.
 

Im Zimmer sah Joe noch mal kurz beim Rechten. Biyomon lag noch reglos dar.

Als Joe aus dem Zimmer wollte, hörte er das sich etwas regte.

‚Biyomon!’ dachte er und ging wieder ins Zimmer.

Und da lag sie, die Hand auf dem Bauch und die Augen geöffnet.

„Biyomon.“ Sagte Joe und setzte sich aufs Bett. „Wie geht es dir?“

„Weiß ich nicht so. Ich fühl mich so schwach.. aber.. Joe bist du das?“

„Ja, ich bin Joe. Wir alle sind wieder hier in der Digiwelt.“

„Das ist ..“ Biyomon fand nicht das passende Wort, da es eine unglaubliche Nachricht war. „.. super! Ist.. Sora auch da?“

„Ja, natürlich! Warte ich hol sie gleich mal her.“

Joe sprang sofort auf, rannte die Treppe runter und lief zu dem Tisch wo sich Mimi und Sora sich niedergelassen hatten.

„Sora! Biyomon ist aufgewacht.“

Wie elektrisiert stand sie auf und rannte nach oben. Vor der Tür hielt sie inne und ging langsam rein.

„Biyomon..“ murmelte sie. „Geht es dir wieder besser?“ fragte Sora vorsichtig nach.

„Ja, nachdem ich dich wieder gesehen habe..“ – „Was ist denn passiert?“ – „Ruf die anderen auch…“
 

[x]Rückblick[x]
 

Seitdem die Digiritter zurück in ihre Welt sind, haben sich ihre Digimon gefragt, was sie derweil machen könnten, bis sie sie wieder sehen würden. Sie überlegten sehr lange nach.

Jeder einzelne Digimon ging die Abenteuer durch, alles was die Digiritter hier in der Digiwelt nicht hatten.

Eines Abends hatten sie die Idee, ein so genanntes Haus. Da war alles dabei, worüber sie meisten gemeckert haben, weil es nicht gab.

Ein weiches Bett, dusche, essen und so weiter.

Die Digimon hatten an alles gedacht. Da sie nicht wussten wann sie wiederkommen würden, wurde aus dem Haus ein Restaurant, plus Herberge.

Andere Digimon kamen und gingen, aber nie die Digiritter.

Langsam wurden sie ungeduldig, aber sie hatten ja schon Erfahrungen in Sachen warten.

Eines Morgens war Gatomon verschwunden, keiner wusste wo sie war. Sie hatte auch niemanden etwas gesagt das sie weggehen würde.

Die sieben wurden sofort misstrauisch, da Gatomon so etwas nicht machen würde.

Tag für Tag suchten sie, doch fanden sie nichts. Keine Spur, einfach gar nichts.

Das Misstrauen wurde zur Besorgnis. Selbst wenn Gatomon mal schnell weggehen würde ohne bescheid zu sagen, würde sie doch nicht so lange weg bleiben.

Es muss was passiert sein, dachten alle. Sie mussten Gatomon einfach finden, egal was kommt.

Dann brach ein neuer Morgen an, Biyomon und Palmon blieben in der Herberge, die anderen machten sich wieder auf die Suche nach Gatomon.

Nach und nach wurde es abends. Die anderen waren immer noch nicht da.

Es kam ein Digimon rein, als die beiden noch im Büro waren. Dann kamen sie raus und sahen diese.

Sie sah aus wie ein schwarzer Engel. Ein Digimon, das sie woher noch nie gesehen haben. Gab es denn so etwas? So wie sie aussah..

„Ja, bitte?“ sprach Palmon.

Die unbekannte ging etwas vorwärts und sah sich um. „Lange..“

„Lange? Was meinen sie?“ fragte Palmon nach, da sie nicht ganz verstand was sie damit sagen wollte.

„es ist lange her…“ Ihre Stimme klang dunkel und doch verband sie irgendetwas.

Ziemlich grusselig, dachte Biyomon darüber nach.

Palmon verstand immer noch nicht. „was ist lange her?“ – „..das ich hier war“

Die beiden zogen einen verständnislosen Gesichtsausdruck, sie hatten die doch noch nie hier gesehen.

„nun denn.. ich habe einen Auftrag. Ich sollte sie schnell erledigen.“

So ging sie auf die beiden zu, die immer wieder zu der Wand näher rückten.

„.. Wer bist du?“ fragte Biyomon verängstigt.

Die Gestalt grinste gehässig. „Du kennst mich..“

Mehr sagte sie nicht, sondern flog auf Biyomon zu. Als die Unbekannte Biyomon schnappen wollte, schubste Palmon sie zur Seite, damit sie in Sicherheit war.

„Palmon!!“ schrie sie.

„Jetzt nur noch du..“ sagte sie und blickte Biyomon an.

Als sie gerade auch noch Biyomon schnappen wollte, blieb sie abrupt stehen.

Keinen Moment später, verschwand sie dann ganz, mit Palmon.
 

Biyomon war in einem Zimmer der Herberge. Es war schon eine Stunde vergangen, seit dem Palmon entführt wurde.

Sie wusste nicht was sie machen sollte. Dieses Digimon ist wie vom Erdboden verschluckt worden.. sowie Palmon.

Biyomon versank in ihren Gedanken und Schuldgefühle. Plötzlich hörte sie ein Geräusch von unten. Zuerst fragte sie sich was es wohl war. Dann näherten sich Schritte. Biyomon war wie versteinert, was wenn es dieses Digimon von vorhin ist, dachte sie.

Die Tür flog auf und Biyomon blickte zwei Digimon an.

Eine kannte sie die andere nicht. Es war das Digimon von vorhin.. und die andere?
 

[x]Rückblick ende[x]
 

„,,aber die andere hatte ich noch nie in meinem Leben gesehen gehabt. Ab da kann ich mich nicht mehr Erinnern.“ So beendete Biyomon ihren Vortrag.

Alle waren still, bis Biyomon wieder sprach.

„Ich weiß es wird ein Schock sein.. aber diese Gestalt.. die Palmon entführt hatte.. sie sagte dass wir sie kennen würden.. und ich bin auf das Endergebnis gekommen.. das es.. Gatomon ist.“

Jeder hielt den Atem an, vor allem Hikari.

Ihr stand der Schock ins Gesicht geschrieben. Ihre Gedanken spielten hin und her, sie wusste nicht was sie denken sollte.

Auch wusste Hikari nicht was sie davon halten sollte, aber nachdem was Biyomon alles erzählt hatte…

„…was .. sagst du da…?“ stotterte Hikari.

Alle sahen von Biyomon zu Hikari und zurück.

„es tut mir leid .. Hikari. Aber ..“

Biyomon hielt an.

Denn Hikari war mit einem Schlag auf dem Boden geknallt. Sie hatte ihr Bewusstsein verloren.

Böse Überraschung

sooo.. diesmal war ich ziemlich schnell nee?? xD *stolz ist*

also dann ein gaaaaaaanz dickes dankeschön an alle kommi schreiber ^^
 

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Schon ein paar Stunden waren die fünf Digimon unterwegs und suchten nach Gatomon. Doch einiges wussten sie nicht, was von Bedeutung war.

Kurz gesagt: Die fünf liefen in die offene Hand des Bösen, so ohne Digiritter und die anderen drei Digimon.

Sie wussten nicht einmal was mit denen passiert war. Woher denn auch? Sie waren ja unterwegs! Die Stimmung war ganz und gar nicht gut. Verzweiflung, Angst, Besorgnis und absolute Stille lag in der Luft. Sie redeten kaum miteinander, wenn, dann um zu fragen ob sie eine Pause machen könnten.

Lange gingen sie schon umher, nun waren sie im Wald. Unheimlich, dachten die meisten.

Sie müssten eigentlich daran gewöhnt sein aber trotzdem dachten sie so. Schlechtes Gewissen bei der ganzen Sache, nicht der Wald war unheimlich sondern die Angst etwas Böses zu hören oder zu sehen.

Sie konnten ja auch nicht digitieren.. also konnten sie auch nicht siegen.

Langsam wurde es aber auch Zeit zurück zu gehen, Biyomon und Palmon müssten sich schon Sorgen machen, dachten sie.

Also machten sie sich wieder auf dem Weg zurück, diesmal mit schnelleren Schritten um früher anzukommen.

Ob Gatomon schon aufgetaucht ist?, fragte sie Agumon.

Komisch war es auch das sie keiner Angriff. In diesem Wald müssten eigentlich viele böse Digimon leben.

Aber was soll’s, dachten sie, besser für uns wenn wir nicht kämpfen müssen.

Nun waren sie auch schon aus dem Wald raus und gingen auf einem Landweg umher. Sie suchten schon sehr lange, aber würden sie Gatomon jemals wieder finden?

Langsam gaben sie auf, obwohl sie es nicht wollten, aber was sollten sie schon machen wenn sie Gatomon doch nicht finden würden?

Außerdem was würde Hikari denken? Sie ist ja ihr Digimonpatner.

Sicherlich wird es sie am stärksten treffen. Bestimmt.

Sie mussten was dagegen unternehmen! Aber was? Sie hatten doch schon fast überall gesucht!! Da könnten einem sogar die Tränen kommen, aber alle hielten sich zurück.

Die Stimmung der Gruppe wurde immer trüber.

Sie legten eine Rast ein, für ein paar Minuten um die Beine ausruhen zu lassen und auch um etwas zu sich zu nehmen. Hunger hatten sie auch.

Erst wenn sie bei ihrem Restaurant ankommen würden, könnten sie mehr als diese kleinen Früchte zu sich nehmen. Darauf freuten sie sich schon total.

Ein erleichterungs- Seufzer war nach und nach zu hören, als sie sich hinsetzten.

Natürlich war es jetzt das Paradies für ihre Füße, aber inzwischen hatten sie sich auch an die sehr langen Fußmarsche gewöhnt.

Wenn man jeden Tag eine solche Strecke ging war es ja selbstverständlich.

„Was denkt ihr, werden wir Gatomon jemals wieder finden?“ fragt Agumon leise.

Stille. Niemand antwortete. Jeder wusste dass die Antwort der Frage negativ ausfallen würde, obwohl sie sich inständig hofften dass es nicht so sei.

„Naja, wer weiß. Aber hoffen wir dass wir sie finden… denn wenn wir erst die Hoffnung aufgeben Gatomon jemals wieder zu finden, dann ist sie auch verloren..“ sagte Patamon leise und versuchte jedem wieder Mut zu machen.

„Du hast Recht!“ erwiderte Agumon und stand siegessicher auf. Alle anderen standen auch auf, warfen sich aber nicht in Pose wie Agumon.

Stattdessen machten sie sich weiter auf den Weg zur Herberge.
 

„HIKARI!!“ schrie Taichi geschockt.

Wer wäre da nicht geschockt? Er sah seine Schwester auf einmal zusammenbrechen. Er rannte zu ihr und kniete sich. Taichi sah sie an.

Reglos lag Hikari da auf dem Boden. Sein Herz klopfte wie wild. Taichi hatte Angst um seine Schwester.

Früher war sie schon zwei mal zusammengebrochen. Das erste Mal ist sie in der realen Welt zusammengebrochen, da Taichi sie mit raus genommen hat. Deswegen hat er immer noch Schulgefühle. Beim zweiten Mal war es in der Digiwelt. Dies war nun das dritte Mal. Hikari war schon immer kränklich, aber stark.

Taichi machte sich so unendlich viele Sorgen um sie.

Joe kam angerannt und sagte Tai das Sie sie auf ein Bett legen sollten.

Gesagt, getan.

Nun lag sie auf dem Bett, Joe behandelte sie. Er wusste einiges, was er machen musste wenn einer bewusstlos wurde. Joe hatte jetzt auch sozusagen keine Angst mehr vor Blut, was ihm Vorteile brachte.

Joe und Taichi waren in dem Zimmer, indem Hikari lag. Sora und Mimi im Zimmer worin Biyomon lag und die anderen waren unten im Hauptraum.

Sie warteten.. Das Hikari wieder aufwachte. Das Biyomon wieder Top fit werden würde. Auch auf die anderen Digimon.

Wieso fängt es schon so schrecklich an, dachte sich Taichi.

Er hatte Recht.. konnte es denn nicht harmloser sein? Leider nein..

Sie hatten schon sehr viel durchgemacht. Aber nicht das ein neues Abenteuer gleich so grausam anfing. Sie konnten nichts dagegen tun, außer die Mächte des Bösen besiegen. Das würde nicht so leicht werden. Erstens waren Seraphimon und Orphanimon allein stärker als alle anderen. Zweitens können sie die beiden nicht so richtig besiegen, denn wer sollte dann auf die Digiwelt aufpassen und schützen wenn die beiden besiegt sind?

Alles war so kompliziert.. was sollten sie nur machen?

Dies glich nicht den anderen Abenteuern, die sie letztes Mal hatten. Musste es soweit kommen?

Die Tür der Herberge ging plötzlich auf. Es traten fünf Digimon ein. Auf Yamatos, Takerus und Koushirous Lippen konnte man ein Lächeln sehen. Das auch mit Grund.

Denn es traten Agumon, Gabumon, Patamon, Bukamon und Tentomon ein.

Auch die Digimon strahlten total als sie die Digiritter sahen.

Gabumon, Patamon und Tentomon liefen zu ihren Partnern hin, die anderen beiden blieben stehen.

„Ist Taichi denn nicht da?“ fragte Agumon aufgeregt.

Yamato hustete einmal künstlich, dann antwortete er: „Die anderen sind alle oben..“ Das aber auch leise.

Agumon und Tentomon rannten nach oben, wo sie die anderen auch gleich sahen.
 

Nach ein paar Stunden war Hikari wieder zu sich gekommen. Doch im Gesicht war sie rot. Joe sagte sie hätte hohes Fieber, sie bräuchte viel Ruhe. Hikari wollte sich aber nicht ausruhen. Taichi konnte sie aber dazu überreden noch im Bett liegen zu bleiben.

Alle versammelten sich im Zimmer indem Hikari lag.

Sora nahm Biyomon in ihrem Armen mit. Nun waren sie alle wieder zusammen. Nach so langer Zeit wieder.

Aber nicht alle waren da. Gatomon und Palmon fehlten.

Mimi war am Boden zerstört, als sie gehört hatte das Palmon entführt worden war. Wahrscheinlich würde sie auch Ohnmächtig werden wenn sie erst einmal hörte, dass Palmon nun auch auf der Seite des Bösen sei. Doch das wusste sie nicht, noch nicht.

Mimi konnte nur das schlimmste hoffen.

Im Zimmer war es still, sehr still. Es lag eine vielseitige Stimmung in der Luft. Glück, Freude, Besorgnis, Angst. Einfach alles.

Einer sagte etwas, sondern verständigten sich mit Blicken.

Hikari lag mit offenen Augen dar, ein nasses, kaltes Taschentuch lag auf ihrer Stirn. Dies half dabei ihren Fieber zu senken. Es schien auch nach und nach zu klappen.

Denn ihr Fieber senkte sich, aber desto trotz lag die Gefahr das sie sehr schnell wieder Fieber bekäme sehr hoch.

Taichi sah zu Agumon und fragte: „Was ist das hier für ein Haus?“

Nun erzählten die Digimon nacheinander was sie alles erlebt hatten, die Entstehungsgeschichte des Restaurants und noch alles andere.
 

Sie alle redeten eine Weile. Es machte wieder Spaß mit den Digimon zu unterhalten. Aber Hikari und Mimi gefiel es nicht so, wieso wohl auch?

Es fiel ihnen nicht auf, aber es wurde dunkler. Und dann, mit einem Schlag, war eine Schwarze ausgebreitet. Man konnte nicht einmal die Hand vor den Augen sehen.

Was war das nur? Was ist gesehen? Dafür müsste es doch eine Erklärung geben!

Das kam ziemlich unerwartet… was sollten sie nur machen? Man wusste ja nicht mal mehr wer wo war und was wo stand.

Plötzlich schallte es überall ein schallendes Gelächter. Wer war das?

Es war unheimlich, total gruselig. So etwas hatten sie noch nie erlebt. Was sollte das?

Noch immer lachte die Stimme weiter, sie hörte sich weiblich an. Ihre Stimme war einfach nur dunkel und gruselig. Was wollte sie von den Digirittern und deren Digimon?

Dann nun allmählich hörte sie auf zu lachen, blieb aber bei einem sarkastischem kichern.

„Dankeschön für euer Geschenk!“ sagte sie.

Es passierte dann alles so schnell, das niemand grad wusste was passierte. Gleich nach ihrem kurzen Lachen, hörte man einen spitzen Schrei. „HILFEE!“ schrie diese Stimme.

Dann waren das Lachen und das Schreien verschwunden.. wie von dem Erdboden verschluckt.

Langsam wurde es wieder heller. Was war das denn gewesen? Als es dann nun ganz hell wurde, waren alle geschockt.

Hikari war verschwunden! Ihr Bett war leer, keiner lag mehr drinnen.

Gatomon lebt

tut mir leid wenn es so lang gedauert hat gooomen u.u°

__________________________________
 

Alles wurde schwarz. Ein grausames Lachen, ein schnelles Vorgehen und Hikari verschwand wie vom Erdboden verschluckt. Alle waren geschockt, keiner konnte sich rühren.

Niemand wusste was gerade eben geschehen war.

Die Stimme kam ihnen bekannt vor, sehr bekannt.. sie hatten sie schon mal gehört, nur konnten sie nicht entziffern von wem diese war. Ihre Blicke ruhten auf dem Bett, auf Hikaris Bett. Ein leeres und nutzloses Bett. Was sollen sie jetzt noch damit machen, Hikari war ja nicht mehr da! Eine Leere machte sich in Taichi breit. In ihm wurde alles schwarz, leer. Taichi konnte nicht mehr klar denken. Er konnte es am aller wenigsten glauben und verkraften.

Von einer Sekunde zur anderen war seine Schwester verschwunden! Wieso gerade seine Schwester? Wieso nicht irgendwer anders? Einer der in seinem Leben weniger leiden musste?

Es war immer sehr schwer für sie! Hikari wurde vor dem Vorfall bewusstlos, als sie erfahren hatte das Gatomon einer der Bösen wäre und danach bekam sie auch noch sehr hohes Fieber!

Wieso traf es immer ausgerechnet sie? Das Leben war ziemlich unfair zu ihr. Taichi machte sich inzwischen Schuldgefühle, das neben Besorgnis und Angst um seine Schwester.

Er konnte sie doch retten! Er konnte ihr das alles ersparen, wenn er sich verdammt noch mal bewegt hätte, egal wie dunkel es war.

Aber er hat es nicht! Weil er ein Feigling war, der Angst hatte zu stolpern!

//Ich dummes kleines Arschloch// beschimpfte sich Taichi in Gedanken selber.

Er kniete sich auf den Boden. Seinen Kopf ließ er herunterhängen, die rechte Hand ballte er zu einer Faust. Taichi schlug auf den Boden, mehrmals, nachdem glühte seine Hand.

Tränen glitten aus seinen Augen herunter, bis zur Nasenspitze. Dort trafen sich die kleinen Tränchen und wurden zu eins. Lange konnte es sich nicht mehr halten und fiel zu Boden. Ein sehr leises ‚Pling’ war zu hören.

Er konnte es nicht fassen wie feige er doch war, und ausgerechnet ER hatte das Wappen des Mutes! Moment mal, sie hatten jetzt ja keine Wappen mehr sondern Digiwarps.

Das war jetzt auch egal. Die anderen konnten es nicht länger mit ansehen, wie Tai sich selber fertig machte.

Yamato hielt ihn an den Schultern fest und versuchte Taichi, so gut es ging, zu beruhigen.

Das einzige was er damit erreicht hatte war, dass sich Taichi erst einmal hinsetzte.

Auf dem Sofa sitzen nun Taichi und Mimi. Yamato, Sora und Takeru versuchten Taichi zu beruhigen; Kousirou und Joe versuchten Mimi zu beruhigen.

Auf ihrem Gesicht waren schon Tränen getrocknet. Palmon wurde entführt!

Wer wüsste schon was mit ihr nun passieren würde. Wieso gerade Palmon, dachte Mimi fieberhaft und traurig nach. Es war ebenfalls ein Schock für sie gewesen, aber ein noch größerer ist zu wissen dass der Digimonpatner die Seiten gewechselt hat.

Wenn Mimi sich nur vorstellte was sie alles nun Palmon antun würden,… da wurde ihr sofort schlecht.

Taichi wiederum dachte gar nicht nach. Seine Augen waren leer, man konnte kein Gefühl raus lesen. Die anderen verstanden dies, da alle wussten wie wichtig Hikari für Taichi ist.
 

Verschwommen blickte sie um sich herum. Hikari konnte nicht klar sehen, auch nicht klar denken.

Sie spürte etwas Kräftiges um ihren Bauch herum. Es tat ziemlich weh.

Doch konnte Hikari nicht erkennen was es war. Es schien, als ob sie furch die Luft flog.

Wie konnte das sein? Kein Mensch kann doch fliegen!

Als sie mit ihren verschwommenen Blick nach unten sah, wurde ihr sehr schwindelig.

Hikari wollte auf der Stelle runter, doch brachte sie keinen Laut hervor.

Ihr wurde übel. Doch dann kam es zum stillstand.

Von da an wusste Hikari das sie von etwas getragen wurde.

Aber wer war das nur? Und wohin brachte diese Gestalt Hikari hin?

Sie fand keine Antworten zu ihren Fragen.

Die Gestalt ging weiter. Sie ging auf ein riesiges etwas zu, so wie Hikari feststellte.

Mit ihren Füßen konnte Hikari den Boden unter ihr nicht spüren.

Ihr ging es immer schlechter, ihre Blicke wurden immer verschwommener.

In Hikari wurde es immer heißer. Ihr Fieber setzte sich wieder durch.

Sie gab leichte, schnelle doch hörbare Atemzüge von sich.

Dann konnte sie nicht mehr lange und fiel in Ohnmacht.

Was danach geschah bekam sie nicht mit.
 

Langsam öffnete Hikari ihre Augen. Um ihr herum war alles dunkel.

Sie konnte nicht einmal die eigene Hand vor Augen erkennen.

Ihr Fieber hatte sich etwas herabgesenkt, war aber immer noch da.

Hikari fühlte sich elend, nutzlos und einsam. Hatte Angst was jetzt passieren könnte.

Was sollte sie nur machen? Wohin sollte sie gehen?

Hikari versuchte aufzustehen. Dies schaffte sie dann auch, doch als sie einen Schritt gehen wollte knallte sie wieder auf den Boden.

Es rasselte etwas. Was war das nur?

Sie griff zu ihrem Bein und spürte etwas Kaltes. Hikari versuchte es hin und her zu schieben, aber es klappte nicht.

Dann kam es ihr wie ein Gedankenblitz. Sie war angekettet.

Nur schwach konnte Hikari sich erinnern, was davor passiert war.

Sie dachte sie könne fliegen, dann sah sie noch weitere Gestalten außer die die sie festhielt.

Dies war ihr Erinnerungsvermögen gewesen.

Ihre Angst stieg an. Hikari versuchte sich eine Ecke zu finden. Dort klammerte sie sich ihre Beine an sich und begann zu winseln.

Tränen flossen über ihre Wangen und endeten auf dem kalten Boden.

Plötzlich hörte Hikari etwas, und mit Mühe schaffte sie dann auch kein Laut mehr von sich zu geben.

Etwas näherte sich ihr. Nur was war das?

Vielleicht die Gestalt von vor hin? Wenn ja, was wollte sie dann von Hikari?

Eine Tür ging langsam auf, man hörte sie quietschen. Hikaris Angst wuchs.

Etwas Licht strahlte die Konturen der Person in den kleinen Raum. Diese hatte eher die Statue einer Frau.

Mit langsamen Schritten trat diese zu Hikari. Sie versuchte weiter nach hinten zu rutschen, doch es klappte nicht. Da sie ja schon in einer Ecke sahs.

Nun stand sie vor ihr, die rechte Hand in die Hüfte gestemmt.

„Bitte… tu mir.. nichts“ winselte sie. Hikari konnte nun alles erkennen. Sie war keine Frau.

Sondern ein.. schwarzer Engel?

Diese grinste höhnisch, es hieß nichts Gutes.

„Bitte..“ flehte Hikari weiter.

Der Engel hob die Hand und klatschte ihr einmal auf die Wange. Der Schlag war so mit Schwung das Hikari, in Schlagrichtung ‚flog’.

Aber Hikari war angekettet und knallte auf den Boden.

Sie spürte wie ein elektrischer Stich in ihrer rechten Schulter umherstrich. Hikari schrie auf.

Ihre Schulter tat ihr ziemlich weh, sie konnte sie nicht mehr bewegen.

Von da an wusste Hikari das ihre Schulter gebrochen war. Außerdem war ihre Wange gerötet und angeschwollen.

Hikari weinte und flehte noch immer weiter, ihr nichts zu tun.

Doch die Gestalt hörte ihr nicht zu und hob sie in die Luft. Hikari schrie noch einmal auf als sie gepackt wurde. Der Engel hatte richtig fest zugepackt.

Nun waren sie auf Augenhöhe und Hikari heulte noch mehr.

„Bitte..“ flüsterte sie fast. Hikari schniefte einmal auf und flehte weiter.

Doch der Engel machte keine Anstallten sie in Ruhe zu lassen.

„Jetzt..“ fing die Gestalt an. Doch bevor sie weiter sprach lachte sie sarkastisch auf.

„Jetzt..“ begann sie wieder. „.. stirbst du!“

Hikari war geschockt. Sie wusste nicht was sie machen sollte, sie war total alleine und hilflos. Nicht einmal Gatomon war bei ihr.

Der Engel hob die Hand um fortzusetzen. Höhnisch grinsend sah sie Hikari an.

„Nein.. Nein! Bitte..“ heulte Hikari.

Ihr Gegenüber antwortete nicht.

Grad als sie richtig fest zuschlagen wollte, kniff ihre Augen zu.

Sie schrie: „GATOOOOMOOOON!!!“

Der Gesichtsausdruck von dem Engel wurde wie die von Gatomon.

Eine Träne streifte über ihre Wange. Wieder schrie Hikari nach Gatomon.

„Es tut mir leid..“ flüsterte Gatomon. Aber Hikari konnte es, wegen ihrer Geschreie nicht hören.

Gleich nachdem verwandelte sich der Gesichtsausdruck wieder zum Bösen.

Die Träne floss runter bis zu ihrem Kinn, ihre Hand nähere sich immer mehr Hikari zu.

Die Träne konnte nicht mehr stand halten und fiel auf Hikaris Fuß.

Koma

An alle kommischreiber: danke für eure lieben kommis ^.^ ich weiß ich bin fies *böse lach* muhaha xD

An biggs: meine Erlaubnis hast du :p
 

Bitte schreibt diesmal im Kommi mit ob ihr ne ENS geschickt haben wollt wenn ein neues Kapitel on kommt!!

___________________
 

Die Träne konnte nicht mehr standhalten und fiel auf Hikaris Fuß.

In dem Moment, als der Schlag sie traf, fasste sie ihre letzte Kraft zusammen und schrie so laut sie konnte: „GATOOOOMOOOON!!!“

Gleich danach fing Hikari an zu leuchten.

Überall prallten die Strahlen des Lichts ab, es gab keine einzige dunkele Stelle im ganzen Raum.

Dann, ganz plötzlich, schien der Ursprung des Lichtes zu zersprengen.

Nichts, war mehr in Lady Magnadramons Händen.

Hikari war verschwunden, wie vom Erdboden verschluckt.
 

Inzwischen konnten sie Taichi und Mimi beruhigen.

Desto trotz machte sich Taichi immer noch Vorwürfe.

Er stand auf und ging zum Bad, um sein Kopf etwas mit kaltem Wasser zu kühlen.

Taichi hielt sich seine linke Hand an seinen Kopf, als ob er Kopfschmerzen hätte.

Dem gleich war es auch so, ihm schwirrten viele Sachen in seinem Kopf, sodass er nicht mehr klar denken konnte.

Er ging die Treppe runter, ging zwischen vielen Stühlen und Tische und stand dann vor der Badezimmertür.

Diese schob Taichi auf und ging in Richtung Waschbecken.

Er drehte den einen Henkel um und eiskaltes Wasser floss.

Ein handvoll Wasser kippte er sich auf sein Gesicht.

Taichi hörte draußen Schritte, die sich sehr schnell in dessen Richtung bewegten.

Dann machte Sora schwungvoll die Tür auf.

Sie schien geschockt und außer Puste, so wie sie gerannt ist.

„Taichi!.. Komm schnell!.. Hikari!!“ sagte sie Bruchstückhaft.

Gleich darauf rannte Taichi mit Sora wieder hinauf.

Da sah er sie dann, auf der Couch auf dem er selber vor ein paar Minuten gesessen ist.

„Hikari“ flüsterte Taichi flüchtig.

Er ging zu ihr und kniete sich hin.

Hikari lag da, reglos, ohne irgendein Lebenszeichen von sich zu geben.

„Hikari..“ flüsterte Taichi zu seiner Schwester.

Ihm kamen langsam die Tränen, da sie nicht antwortete oder irgendwas machte.

Hikari war auf sehr blass.

Reglos lag sie da wie eine Tote.

„Hikari.. wach bitte auf!“ brachte er sich auf.

Taichi schniefte einmal auf und fing an zu weinen.

Die Tränen flossen, wie ein Fluss, über seine Wangen.

„..nein..“ schniefte Taichi.

Es konnte doch nicht wahr sein!

Da war seine Schwester wieder bei ihm aber dann auch.. tot.

Wer weiß, wer ihr dass alles angetan hatte.

Alle anderen im Raum waren geschockt.

Keiner konnte sich die Tränen zurückhalten, vor allem Mimi, Sora und Takeru.

Ein paar Minuten später stand Taichi auf und nahm Hikari in seine Arme.

Mit ihr ging er aus dem Raum, die anderen folgten ihm.

„Taichi..? Wohin.. gehst du?“ fragte Yamato.

Es dauerte erst bist Taichi antwortete. „Ich bringe sie nach Hause..“

Draußen legte er sein Digiwarp und die von seiner Schwester auf den Boden.

Die anderen taten es ihm gleich.

„Wir bleiben hier.. und suchen die beiden weiter“ sagte Agumon.

Tai nickte ihm zu, dann sagte „Digiwarp des Wappens Mut“ und „Digiwarp des Wappens Licht“.

Die anderen sagten die ihres, doch es geschah nichts.

„nein..“ murmelte Taichi.

„Ich sagte, Digiwarp des Wappens Mut und Digiwarp des Wappens Licht!!! Verdammt noch mal!!“ schrie er schon nun fast.

Wieder kamen ihm die Tränen, irgendwie wollte und musste er sie retten.

Mit seiner linken Hand schlug er auf den Boden.

„Digiwarp des Wappens Mut und Digiwarp des Wappens Licht!!!!“ schrie Taichi.

Aber nichts geschah.

Er konnte sich nicht im Bann halten und brüllte nun. Brüllend sagte er das gleiche noch mal.

Die Erde fing an zu leuchten und einen Moment später fanden sie sich auf einer Wiese.

Um sie herum waren Bäume, sie waren im Park gelandet.

Schnell stand Taichi auf, er kannte den Weg.

Alle anderen machten es ihm gleich und folgten ihm.

Taichi bog hier und mal da ab, nach ungefähr viertel Stunde kamen sie an.

Sie standen vor einem riesigen Gebäude, dem Krankenhaus in der Vorstadt.

Taichi stieß die Glastür mit seinem Fuß auf.

„Meine Schwester braucht Hilfe!!“ rief Taichi im Krankenhaus.

Die meisten Leute sahen ihn an.

Zum Glück war grad eine Krankenschwester in der Nähe.

Sie nahm Hikari in die Arme und lief durch Gänge.

Dann lief sie durch eine Doppeltür, Taichi und die anderen wollten ihr grad folgen als eine andere Krankenschwester sagte: „Tut mir leid ihr könnt hier nicht vorbei.“

„Aber..“ wollte Taichi erwidern, doch Matt hielt ihm am Arm und zog ihn dort weg.

„Was soll das?“ zischte er Yamato an.

„Lies doch mal was über der Türe steht..“ Mit seinem Zeigefinger deutete er auf das Leuchtschild.

Da stand ‚Intensivstation’ drauf und auch ‚Zugang nur für Berechtigte.’

Taichi ließ sich auf einen der Stühle fallen, konnte aber nicht lange sitzen weil sie einem Angestellten des Krankenhauses folgen mussten.

Als sie ankamen, fragte sie ihm wie deren Eltern hießen.

Sie brauchte auch noch die Nummer von ihnen, da sie sie benachrichten musste.

Gleich danach ging Taichi wieder in Richtung Intensivstation.

Er wollte so nah es ging bei ihr sein, aber dennoch war sie sehr fern.

Taichi wusste nicht wie lange er schon wartete.

Hin und wieder kam eine Krankenschwester oder ein Doktor raus aber gingen immer an ihm vorbei wenn er sie wegen Hikari fragen wollte.

Doch dann kam die Krankenschwester raus, die Hikari in die Intensivstation gebracht hatte, und hielt vor Taichi und den anderen an.

Sie hielt ein Klemmbrett in der Hand.

Taichi stand auf und wartete bis sie etwas sagte.

„Ihre rechte Schulter ist gebrochen, die rechte Hälfte ihres Gesichts ist stark angeschwollen und außerdem …“ hier hielt sie kurz an und blickte Taichi mitleidig an.

„Außerdem?“ fragte Tai langsam nach und machte sich auf das schlimmste bereit.

„.. außerdem liegt sie im Koma..“ sagte die Krankenschwester.

„ … was?“ Taichi liefen Tränen über die Wangen.
 

Während des Tages wurde Hikari in einen speziellen Raum versetzt.

Man durfte sie nur durch die Glasfenstern sehen, man durfte nicht mal rein zu ihr.

Taichi hatte sich inzwischen wieder beruhigt, blieb aber die ganze Zeit vor dem Glasfenster und sah sie an.

Deren Eltern waren auch angekommen und blieben neben Taichi stehen.

Taichi hatte ihnen alles erklärt gehabt.

Er fand es einfach schrecklich wie sie da lag, umgeben von Röhren und sonst noch was.

Koushirou kam zu Taichi und sagte ihm das er eine außergewöhnlich Mail bekommen hätte.

Beide setzten sich auf die Stühle, die etwas abseits von dem Raum lagen.

„Kommt zurück in die Digiwelt oder Gatomon und Palmon werden sterben!“
 

Taichi las diesen einen Satz. Ihm überkam eine Gänsehaut. Gleich danach hörte er sehr schnelle Schritte und ein heulen. Ihm überkam gleich das nächste Grauen. Er stand auf und rannte wieder zurück.

Was er da sah war nur das sie Vorhänge an den Fenstern gezogen hatten um die Sicht zu versperren.

Ein Doktor rannte schnell in den Raum.

Taichis Mum lag heulend in den Armen von seinem Vater.

Licht des weißen Engels

Gomen das ihr so lange warten musstet...

____________________________________________________
 

Man hörte Rufe aus dem Raum indem Hikari lag.

„Noch einmal! …“ rief der Doktor.

Nebenbei, aber nur stumpf, hörte man die ‚Piep … Piep’ laute von einem Gerät.

Taichi ging zu seinen Eltern rüber, ihm überkamen auch die Tränen.

Es reichte ihm schon, dass seine Eltern weinten.

Er konnte ihr nicht helfen!

Und das war allein seine Schuld.

Ihn überpackte sein Selbstmitleid und Taichi ging zu Boden und heulte sich regelrecht die Augen aus.

Was würde er nur tun wenn Hikari jetzt sterben würde!

„Verdammt!“ rief der Doktor aus dem Raum.

Taichi bekam eine schreckliche Gänsehaut, als ob er jetzt schon seine Schwestern verloren hätte.

Seine Freunde kamen auch zu Taichi und seinen Eltern.

Sora und Mimi weinten auch, die Jungs hatten trübe Blicke.

„Und noch einmal…“ rief der Doktor abermals.

Das ‚Piep … Piep’ wurde immer langsamer.

„NEEEIN!“ schrie Taichi und schlug mit seiner rechten Hand auf den Boden.

„DAS DARF DOCH VERDAMMT NOCHMAL NICHT WAHR SEIN!!“

Und noch einmal schlug er mit seiner Hand auf den Boden, diesmal so fest, so dass man ein leises ‚knack’ hören konnte.

Taichi ließ ein Schmerzensschrei hören, woraufhin Matt schnell zu ihm eilte.

„Taichi, lass den Schwachsinn!! … Komm wir gehen zu einer Krankenschwester“ rief er hastig.

Es dauerte zwar, bis Matt ihn dazu brachte aufzustehen.

Als die beiden in irgendeine Richtung gingen, kam ihnen schon eine Krankenschwester entgegen.

Yamato erzählte ihr was passiert war und übergab Taichi der Krankenschwester.
 

„Wo bin ich hier?“ dachte Hikari scharf nach.

Um ihr herum war alles stockdunkel.

Man konnte nicht einmal die Hand vor Augen erkennen.

„Hallo? Ist jemand da?“ fragte Hikari in die Dunkelheit.

Alles was sie hörte, war ihr eigenes Echo.

Ganz weit entfernt sah sie einen weißen Punkt.

Es kam immer näher, Hikari fühlte sich wohl hier.

Eine gewisse Wärme, die sie lang nicht mehr gespürt hatte, umschlang ihr Herz.

Ein leichtes Lächeln formte sich auf ihren Lippen.

Nun war diese weiße Gestalt so nah, so dass Hikari sie erkennen konnte.

„Wer bist du?“ fragte Hikari mit leichter Stimme.

„Bist du ein Engel?“

Hikari erkannte, dass diese Person ein weiblicher Engel war.

Obwohl Hikari dieser wunderschönen Engel noch nie gesehen hatte, wusste sie, dass sie sich schon sehr lange kannten.

„Ich bin dein Engel“ sagte die sanfte Stimme.

„Mein Engel?“ fragte Hikari nach.

Sie nickte leicht.

„Wie heißt du?“ Hikari war neugierig.

„Magnadramon.. du weißt aber schon alles über mich..“

„Ich solle schon alles über dich wissen, aber ich kenne dich doch gar nicht..“

„Du kennst mich sehr gut, blicke nur in dein Herz, dann wirst du es wissen..“

„In mein Herz blicken? Wie geht das… ich weiß gar nicht mal wo ich bin.. weißt du das vielleicht?“

„Ja.. aber jetzt versuch in deinen Herzen zu blicken..“

„Na gut wie du willst..“

Langsam schloss Hikari die Augen und befreite ihren Geist.

Sie dachte nicht mehr an unnütziges Zeug, sondern konzentrierte sich auf den Engel.

Vor ihren Augen sah sie nun noch ein weißes Licht, Hikari dachte sie käme der Antwort näher.
 

Das ‚Piep … Piep’ kam nur noch in Sekundenabständen.

„Verdammt! Wir verlieren sie!! Noch mal!!“ schrie schon fast der Doktor.

Die draußen stehenden kamen immer mehr die Tränen.

Sie hörten jedes einzelne Wort, was der Doktor sagte.

Dann, keine Sekunde länger, fiel Hikari’s Mutter in Ohnmacht.

Ihrem Ehemann fiel es auf und er setzte sie auf den Sessel der in der nähe stand.

„Schnell!“ rief Taichis Vater laut. „Ruft einen Doktor!!“

Koushirou rann los um einen Doktor zu benachrichtigen.

Es war einfach schrecklich was jetzt alles passierte, und was möge denn noch alles passieren?
 

„Dieses Licht..“ murmelte Hikari.

„Es ist so warm.. so schön… soll ich ihm nähern?“ fragte Hikari.

„Ja näher dich.. und du wirst alles wissen, was du über mich wissen möchtest..“ erwiderte sie.

Wie sie es geraten hatte, näherte Hikari sich an das strahlende Licht.

Das Licht wurde von mal zu mal immer größer und wärmer.

Hikari streckte ihren Hand aus, um nach dem Licht greifen zu können.

Mit einem Lächeln flog sie in das Licht und schnappte zu.

Genau in diesem Moment öffnete sie wieder die Augen, aber sie befand sich nicht mehr neben diesem Engel, sondern in einem Raum, das sehr stark nach Medizin roch.

Ihren Arm hatte sie immer noch ausgestreckt gehabt, mit stark aufgerissenen Augen sah sie sich in dem Raum um.

Anscheinend lag sie auf einem Bett und um ihr herum standen ein paar Leute, mit Mundschützen und Handschuhen.

Der Doktor atmete auf. „Puuh …“

Er streifte sich über die Stirn und zog dann sich die Handschuhe aus.

„Magnadramon…“ murmelte Hikari, nachdem sie ihren Hand langsam runter gleiten ließ.

Nach ein paar Minuten ging der Doktor raus und sah die stehenden an.

Ein anderer hatte schon Hikaris Mutter in ein Zimmer gebracht und versorgte sie, ihr Vater war mitgegangen.

„Sie hat es überlebt…“ sagte der Doktor leise.

Es war eine peinlich berührende Stille gewesen, aber dann hörte man hier und da Freudensschreie.

Doch nur ein Traum?

Gomen das es so lange gedauert hat :((

__________________________________________

Es vergingen Stunden bis sie in das Zimmer von Hikari rein durften.

Alle fragten sich wie es ihr wohl ginge, nach dem sie aus dem Koma erwacht war.

Die letzte Krankenschwester kam nun aus dem Raum und blieb vor den Beteiligten stehen.

„Hikari geht es gut. Sie hatte geschlafen und ist nun wieder aufgewacht. Ich bitte nun die Familie in das Zimmer zu gehen, aber bedenken sie, Hikari braucht sehr viel Ruhe. Wenn sie wieder einschläft, einfach aus dem Zimmer gehen.“

Alle drei nickten, Taichi sah noch einmal zu den anderen Digirittern, dann ging er ebenfalls in das Zimmer indem Hikari lag.

Ihre Eltern standen schon um Hikari herum. Taichi ging mit leisen Schritten zu ihr Bett rüber und als er sie dann sehen konnte, musste er leicht lächeln.

Hikari wieder wach zu sehen tat ihm gut.

Taichi wusste nicht wie lange er mit seinen Eltern neben Hikari dastand. Aber nach einiger Zeit schlief sie wieder ein, und die drei verließen das Zimmer.

Taichi ging gleich zu seinen Freunden und erzählte ihnen in welcher Verfassung sie war.

Eine Krankenschwester ging ein paar Stunden später in Hikaris Zimmer, um nach ihr zu sehen. Sie war schon wieder wach, sodass der Rest sie kurz besuchen konnte.

Jeder einzelne wünschte ihr gute Besserung und teilte ihr mit, wie Angst sie um Hikari hatten.

Nachdem fing Hikari an über einen weißen Engel zu reden, als wäre sie in einer Trance.

Hikari erzählte es so, als ob das wunderbare Geschöpf noch mal vor ihr stünde und ihre angenehme Wärme überall am Körper spüren würde.

Da alle es mit ‚es war nur ein Traum’ stehen ließen, wurde Hikari beleidigt, genau weil niemand verstehen wollte, dass es die Realität war.

„Du konntest nicht woanders gewesen sein, da du die ganze Zeit unter Beobachtung standest.“ erwiderte Taichi ihr.

„Aber..“ wollte Hikari noch einmal widersprechen.

Dann wurde ihr noch einmal erklärt, dass es nicht ginge, da sie die ganze Zeit über hier im Krankenhaus war.
 

Hikari streckte ihren Hand aus, um nach dem Licht greifen zu können.

Mit einem Lächeln flog sie in das Licht und schnappte zu. Sie hatte noch die Fingerspitzen von Magnadramon berühren können, so weich und wohlfühlend.

Magnadramon lächelte Hikari warm an und einen Moment verschwand sie auch wieder. Nun war sie alleine im Raum, ihr Licht verblasste langsam und nach und nach fing sie an zu weinen.

„Hikari.. es tut.. mir leid!“ heulte Magnadramon aus Leib und Seele. „Bitte, verzeih mir! Bitte! .. Ich wollte nicht.. dass das alles passiert!“

Ihr Licht verblasste immer mehr, sie konnte sich selbst nicht mehr in der Luft halten. Man hörten den Echo von ihrem Schluchzen in dem ganzen Raum, es reichte sogar bis zum Flur.

„Ich war.. nicht ich selbst!.. Ich wollte dir.. nie so etwas antun! Bitte!.. Verzeih mir!“ schluchzte Magnadramon weiter.

Sie dachte ihre Rufe könnten Hikari erreichen, egal wo sie nun war.

Nun war ihr Licht ganz verblasst, ihre Kraft verließ sie und stürzte zu Boden. Ein wenig heulte sie noch, aber Magnadramon hatte nicht einmal mehr Kraft zu heulen.

Ihre Augenlider fielen nun langsam zusammen.

Sie lag da, regungslos, man wusste nicht einmal mehr ob sie überhaupt atmete oder nicht. Magnadramon hatte ihre Farbe verloren, selbst ihre Flügel machten den Eindruck als wären sie verdorben.

Sie leuchtete noch einmal auf, wurde kleiner und digitierte sich zurück zu Gatomon.

Von allem nichts mitbekommend näherten sich zwei. Man hörte sie draußen auf dem Flur. Bei der einen hörte man, dass sie Hochhackige Schuhe anhatte und der andere hatte einfach nur schwere Schritte.

Die Schritte wurden immer lauter, vor dem Raum hielten sie jedoch an und verständigten sich mit Mimik und Gestik.

Und dann, als sie sich langsam auf die bewusstlose Gatomon bewegten, konnte man sehen wer sie nun waren. LadyRosemon und Orphanimon.

LadyRosemon ging mit leichten Schritten um Gatomon herum während sie dabei Orphanimon anstarrte. Sie fing an leicht zu Grinsen.

Mit Verachtung starrte sie runter zu ihr. „Ich hätte nicht gedacht, dass du uns mal so schwer verrätst! Hättest du gedacht wir merken das nicht?! Ist jetzt auch wieder egal, du bekommst ja noch deine gerechte Strafe!!“ LadyRosemon lachte schrill.

Orphanimon tat es ihr gleich und grinste heimtückisch. „Es reicht wenn wir sie fesseln, natürlich nur bis sie aufwacht. Dann bekommt sie ihre Strafe!“

„Nichts lieber als das, mein Herr!“ Ihr grinsen wurde noch böser, was zu ihrem zarten Gesicht gar nicht passte.

Mit ein paar Handbewegungen ließ LadyRosemon aus den Wänden Dornenranken wachsen. Diese gingen genau auf Gatomon zu, packten sie an Händen und Füßen und zocken sie zurück zu der Wand.

Die Dornen bohrten sich in ihre Haut, sodass schon Blut auf den Boden floss. Es entstand schon eine kleine Pfütze aus reinem Blut.

„Das reicht für den Anfang..“ sagte er immer noch mit seinem hässlichen Grinsen.

LadyRosemon lachte noch einmal schrill und ging mit Orphanimon aus dem Raus. Kurz davor hielt sie an und sah zur Wand rechts neben der Tür.

„Da hast du ja mal eine Zimmergenossin! Viel Spaß mit ihr“ kicherte sie. Nun gingen sie ganz aus dem Raum und machten hinter sich die Tür zu.
 

Weiß. Alles war Weiß. Egal wo sie hinsah, sie sah nur das weiße nichts.

„Hallo?“ Außer ihrem eigenen Echo hörte sie nichts Weiteres. Sie ging ein paar Schritte nach vorn, hoffend dass sie irgendwas oder irgendjemanden sehen würde. Aber sie sah nichts, als immer noch diese weiße Weite.

Langsam bekam sie Angst. Wo war sie hier? Was machte sie hier? Was wenn sie nie wieder zurück konnte? Was wenn sie schon tot war?

„Hallo??“ rief sie noch einmal. „Ist da jemand?“ Keine Antwort.

„Verdammt noch mal! Wieso antwortete mir keiner??“ schrie sie schon fast. Ihr kamen schon die Tränen. „Bitte! Antwortet doch irgendjemand!“

Doch sie hörte nur ihre eigenen Schritte.
 

Ganz langsam öffnete sie ihre Augenlider. Noch immer müde stand sie auf. Sie hatte auf dem Boden gelegen und geschlafen. Sie fragte sich wieso sie nicht gefroren hat obwohl sie weder einen Kissen noch eine Decke zum schlafen hatte.

‚Was soll’s. Ist jetzt nicht mein größtes Problem.’ dachte sie.

Denn als sie sich umsah sah sie nur ein weißes Nichts. Sofort packte sie die Angst. Wie kam sie hierher? Was machte sie überhaupt hier?

Von weitem hörte sie ein Rufen, eine bekannte Stimme. Obwohl es sich anhörte, als wäre diese Person sehr weit entfernt, kam sie bei ihr schon in ein paar Sekunden an.

Als sie sich Angesicht zu Angesicht standen kamen den beiden Tränen und fielen schon in sekundenschnelle in die Arme.

Es war schon lange her als sie sich zum letzten Mal gesehen hatten. Aber es kam ihnen vor als wäre es gestern gewesen.

„Gatomon!! Ich hatte dich so vermisst! Ich hatte solche Angst um dich! Bitte sag mir das es die Wirklichkeit ist!“ sagte Hikari mit weinerlicher Stimme.

„Ich weiß es wirklich nicht. Aber ich hoffe es! Ich hatte dich auch so sehr vermisst.. aber.. Es tut mir so Leid Hikari! Ich wollte das alles nicht! Ich wollte nie wieder so sein.. ich.. ich..“ Gatomon konnte nicht mehr weiter sprechen, da sie anfing heftig zu heulen. Noch einmal warf sie sich Hikari in die Arme.

Doch, auf einmal fing Gatomon an zu schreien, als hätte jemand sie mit einer Peitsche geschlagen.

„Gatomon!! Was ist los?!“ Man hörte die Angst aus Hikaris Stimme.

„AAAH!!“ schrie sie. „Hikari.. ich weiß nicht was mit mir passiert! Bitte.. hilf mir!“

„Gatomon!! Bitte.. ich habe solche Angst. BITTE!“ schrie Hikari so laut wie sie konnte.

Noch einmal schrie Gatomon auf. „Hikari.. Bitte hilf mir!!“ Dann verschwand sie aus Hikaris Blickfeld. „GATOMON?! WO BIST DU?“ brüllte sie in das weiße Nichts.

„GATOMON!! KOMM BITTE WIEDER HER!“



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Von:  DeGuddi
2009-06-01T15:29:27+00:00 01.06.2009 17:29
* finger mit tesa wieder dran kleb* gut gemacht! die story hort sich sehr spannend an°!
lg mina
Von:  DeGuddi
2009-06-01T15:24:33+00:00 01.06.2009 17:24
süßes pitel! ich mags lg mina
Von:  Schokokatze
2008-04-10T17:05:19+00:00 10.04.2008 19:05
juhuu^^
endlich n neues kapi^^ *freuz*

hoffentlich wird gatomon nicht zu sehr gefoltert...hoffentlich gar nicht <3

abba manche stellen hab ich iwie nich so ganz gecheckt...manchmal hast du so unverständlich geschriebe und ich fands ehrlich gesagt auch n bissl seltsam,dass gleich blut floss,wenn dornen in die haut gebort werden...v.a. da gatomon doch n fell hat,oda? ô_Ô

naja,abba insgesamt fand ich des kapi gut^^

lg,dat sora
Von:  jozu
2008-04-04T12:34:24+00:00 04.04.2008 14:34
oO wie kannst du nur so enden?
ich will wissen wie es weiter geht!
los beeil dich^^
war mal wieder ein super kapitel^^
glg nuddelsuppenfreak^^v
Von: abgemeldet
2008-03-03T20:57:04+00:00 03.03.2008 21:57
Ich frage mich ob sie Gatomon das noch verzeihen können was sie getan hat.
Ich meine das könnte auch sein das Gatomon sich opfert. AAAAARRRRRHH Ich halte das nicht mehr aus bitte schreibe schnell weiter. *Ich mich freu*:-)
Von: abgemeldet
2008-02-11T21:57:42+00:00 11.02.2008 22:57
Das Kapitel ist richtig spannend geschrieben. :-)
Und obwohl die anderen außer Pyomon und Agumon keiner so richtig Gatomon leiden konnten ins besondere Gomamon suchen sie verzweifelt nach ihr, das nenne ich eine richtig gute FF.
Freundschaft, Action und Trauer ist alles dabei.
Wenn nur jede ff so geschrieben wäre wie deins würde es bei Animexx nochmehr Spaß machen zu Lesen.

Achja und wenn einer mal seit langem mal wieder Digimon gucken will geht einfach auf diesem Link bei YouTube müßt euch auch nicht anmelden:-)
Link: http://de.youtube.com/user/AnimeFan16

P.s. Bin schon auf dein neuen Kappi. gespannt, und mach weiter so :-)
Von:  caruna_13
2007-12-13T20:01:24+00:00 13.12.2007 21:01
Ich finde auch, dass du nicht immer nur Hikari schreiben solltest... iwie hört sich das komisch an. Naja, ansonsten das mit den kurzen Sätzen wurde bereits erwähnt... aber die Story an sich finde ich supi :)
*auf favo pack* Kannst du mir ne ENS schicken, wenns weiter geht?^^
Von: abgemeldet
2007-12-12T20:48:45+00:00 12.12.2007 21:48
die digivice idee ist total klasse! *lob* ich mach erst mal schluss mit lesen aber ich freue mich schon aufs weiterlesen!
muffel
Von: abgemeldet
2007-12-12T20:38:10+00:00 12.12.2007 21:38
hört sich ja schon mal sehr vielversprechend an ^^ *weiterles* ach ja wieso ist die zeitverschiebung anders? wie ist der denn?
Von:  Monny
2007-12-02T16:26:55+00:00 02.12.2007 17:26
Echt klasse^^. Freu mich schon auf das nächste Kapitel^^.
Schreib schnell weiter^^. Sag mir dann auch bitte wieder beischeid wenn es weiter geht ja??.

gez.Lysop1^^.


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