All I Want Is You von Blackball (~Masa x Kai~) ================================================================================ Kapitel 4: Kapitel 4 -------------------- Sooo hier mal das nächste Chap. Das ist nun auch vorerst das letzte Ohne Adult Chap...weiß gar nicht mehr wie ich die Chaps alle gemacht hab, aber hiernach folgt wohl eine Yaoi nach der anderen *lach* Greez Liam ++++++++++++ Kapitel 4 „Das weißt du doch…“ Nuschelte Kai leise, denn irgendwie wollte er jetzt nicht darüber sprechen. Oft genug hatte er eine Abfuhr von Masa bekommen und sich eigentlich eingeredet, dass er ihn nicht mehr liebte, doch die letzten Tage hatten ihm das Gegenteil bewiesen. „Deine Gefühle sind also immer noch da?“ Hakte Masa leise nach und lächelte. „Ja… und ich weiß was du jetzt sagen willst, also erspar mir das!“ Bat der Blonde leise und blickte weg. Masa lächelte noch breite, legte einen Finger und Kais Kinn und drehte seinen Kopf zu sich. Noch bevor er ein weiteres Wort sagen konnte, legte Masa seine zarten Lippen auf die süßen seines Bon. Kai fragte sich in diesem Moment ob er träumte oder ob es wirklich real war. Masa küsste ihn und es fühlte sich mehr als gut an. Als sie sich trennten hauchte der Jüngere leise „Spiel nicht mit mir Masa… ich will wissen, was du über mich denkst.“ Es war nur gerechtfertigt, wie Kai fand, denn immerhin hatte er keine Lust nach ein zwei Küssen wieder abserviert zu werden, wie schon so oft. „Ich liebe dich? Das habe ich schon immer… allerdings wollte ich es nicht wahr haben… weil ich dachte, ich bin nicht gut genug… und weißt du, wer mich vom Gegenteil überzeugt hat?“ Fragte er immer noch lächelnd. „Kyosuke?“ „Nein… du…. Kai… du hast mich überzeugt… naja und zugegeben… ein kurzes Gespräch mit deinem Vater heute Vormittag.“ Bevor Kai wieder eine abfällige Bemerkung über Sagano machen konnte, küsste Masa ihn wieder zärtlich. Kai vergaß jedes Worte welches eben noch aus seinem Mund heraus wollte. Er schlang die Arme um Masa und erwiderte den Kuss, erst etwas scheu, doch dann mit der gleichen Leidenschaft wie sie ihm Masa zeigte. In seinem Körper machte sich ein angenehm warmes Gefühl breit und er wusste wovon es kam. Er glaubte Masa, dass er ihn liebte. Eine Last, die er die ganze Zeit nicht mehr wirklich wahrgenommen hatte fiel ihn mit diesem Kuss vom Herzen. Auch Masas aufgewühltes Gemüt schien sich durch diesen Kuss zu beruhigen. Seine letzten wirren und fraglichen Gedanken, klärten und ordneten sich von selbst. Denn auf alles was ihn beschäftigt hatte, gab es nur eine Lösung, die wahre und aufrichtige Liebe seinem Bon gegenüber. Sie lagen sich noch einige Zeit ohne auch nur ein einziges Wort zu verlieren in den Armen, genossen die Wärme des andere. „Was meinst du, wollen wir noch einen Film schauen?“ Fragte Masa leise und haucht Kai einen Kuss auf die Stirn. Dieser lächelte sogleich „Musst du nicht morgen wieder früh raus?“ Masa schüttelte den Kopf. „Nein und außerdem schau mal auf die Uhr, auch wenn ich morgen arbeiten müsste, würde ein Film noch passen…“. Kai stimmte glücklich zu. ~*~ Eng aneinander gekuschelt saßen beide auf dem Sofa im Wohnzimmer. Von dem Film bekamen sie kaum was mit, denn immer wieder sahen sie sich in die Augen und versanken kurz darauf in einem atemberaubenden Kuss. Die ganze verschwendete Zeit, in welcher sie sich nur in Gedanken gewagt hatten an einen Kuss zu denken, schienen sie aufholen zu wollen. „Du Masa…“, Kai spielte an Masa Hemdkragen und wagte einen scheuen Blick in dessen Augen. „Ja..?“ „Du meinst es ernst, oder?“ Kai verfluchte sich im gleichen Moment schon wieder, diese Frage gestellt zu haben. Masa lächelte. „Ja, ich liebe dich und ich meine es ernst, ich will mit dir zusammen sein“. Niemals hätte der junge Mann geglaubt, diese Aussage einmal von Masa selbst zu hören. Oft hatte er es sich gewünscht, aber geglaubt hatte er nicht daran. Kai lächelte zufrieden und erst als der Fernseher sich automatisch ausschaltete, da er kein Bild mehr empfing. „Wir sollten schlafen gehen.“ Erklärte Masa gähnend und lächelte. Seit langem war er nicht mehr so glücklich und er glaubte auch daran, dass er mit Kai endlich den richtigen Partner gefunden hatte. Kai würde ihn niemals betrügen, dessen war er sich sicher. „Ja…“ Antwortete der Blonde und streckte sich. Ungern trennte er sich vom warmen Körper seines Freundes und stand auf. Ohne es abzusprechen gingen sie selbstverständlich zu Masas Schlafzimmer. Es erschien gerade zu irrelevant, dass Kai im Gästezimmer übernachten sollte. Eng aneinander gekuschelt küssten sie sich schon ein paar Mal und schliefen bald darauf ein. Kai schlief die ganze Nacht wohlig durch, ohne einmal zu erwachen. Am nächsten morgen öffnete er seine Augen langsam und sah direkt in die haselnussbraunen Augen von Masa. „Morgen…“ hauchte dieser leise und küsste ihn sanft. Kai lächelte sogleich und hauchte ihm ein liebevolles „Morgen“ entgegen. „Hast du gut geschlafen…?“ Fragte Masa und hatte schon seine gewissen Hintergedanken. „Jaaa wie ein Stein“. Kai grinste frech. „Ohne…feuchte Erlebnisse?“ Jetzt war es an Masa zu grinsen während Kais Gesichtsausdruck von geschockt auf peinlich berührt wechselte. „D-du hast…es…a-also doch mit bekommen…“ stotterte der Jüngere Nervös. „Natürlich…so was merke ich immer…“, Masa küsste Kai sanft. Kai löste sich aus dem Kuss, richtete sich kerzengerade auf und sah ihn an. „Das ist alles deine Schuld…“ fauchte er gespielt. Masa verstand nicht so wirklich wie er das meinte. „Wieso?“ Hakte er nach. „Weißt du zufällig noch was du diese Nacht geträumt hast?“ Kai verdrehte die Augen. „Naja, von dir..“. Kai musste lachen. „Oh ja, das hab ich gemerkt, hör mal…dir ging es nicht anders….nur das du dich an mir gerieben hast und mich soweit gebracht hast...“, Kai setzte ein schmollende Mine auf. „Wie jetzt?“ Masa setzte sich auf und schien tausende von Fragezeichen im Gesicht zu haben. Kai verdrehte erneut die Augen. „Dein Traum hat reale Wirkungen auf meinen eh schon vorhandenen Ständer gehabt…“. Einen Moment lang sah der Blonde seinen Beschützer ernst an, doch dann fing er an zu lachen. „Ich wusste nicht, dass ich sogar, wenn ich schlafe so erregend sein kann…“ Gab der Schwarzhaarige grinsend von sich und umschlang Kai gleich mit seinen starken Armen. „Hmmmm…. es war ein schöner Traum dass darfst du mir glauben.“ Erklärte er weiter. „Das tue ich… den Beweis habe ich deutlich gespürt.“ Grinsend rollte der Blonde mit den Augen. „Ich mach Frühstück…“ Erklärte Masa nach einer Weile. „Wollen wir nicht lieber irgendwo gemütlich frühstücken gehen und uns einen schönen Tag machen, wenn du schon frei hast?“ Erkundigte sich der Jüngere lächelnd und stand auf. „Hm.. auch nicht schlecht…“ Gab Masa zu. Beide zogen sich an und machten sich dann auf den Weg in die Stadt. Aufgrund des schönen Wetters und Masas guter Wohnungslage, hatten sie es nicht weit und genossen den Weg. Schnell entschieden sie sich für ein gemütliches Cafe und ließen sich gemeinsam an einem kleinen Tisch nieder. „Also… eigentlich hätten wir uns das ganze Rumgeier sparen können…“ Erklärte Masa leise und grinste breit. „Wem sagst du das… hab ich ja schon immer gesagt… aber es musste ja erst mein Alter kommen und dir die Anweisung geben, mich zu lieben…“ Frech grinste Kai, beide wussten natürlich wie es gemeint war. Sie ließen sich viel Zeit beim Frühstücken, redeten ein wenig über Weihnachten, wobei Masa Saganos Worte wieder in den Kopf kamen. Das hatte er wegen den vielen anderen Aussagen seines Bosses total vergessen. „Ach Kai, wir sollen in zwei Tagen bei deinem Vater vorbei kommen, er muss über Weihnachten ins Ausland, und möchte dich vorher immerhin noch einmal sehen…da fällt mir ein, dass war gestern…“. Masa musste grinsen, seine zeitliche Orientierung war wohl mit seinen wirren Gefühlen und Gedanken verschwunden. „Naaaaa klasse!“ Meckerte der blonde Mann gleich. „Kai, du sollst nicht den ganzen Tag mit ihm verbringen, er will dich nur mal kurz sehen, schließlich ist er dein Vater…“. Masa wusste wie Kai auf seinen Vater zu sprechen war, aber manchmal war er einfach nur stur. So lange würden sie wohl nicht da bleiben. „Oh man, wenns denn sein muss, aber nur weil er dir denn Kopf gewaschen hat…“ kicherte Kai leise und fügte noch schnell wegen der Fairness hinzu „Und du ihn mir dann waschen konntest!“ ~*~ Kai genoss es, den Tag mit Masa zu verbringen. Sie schlenderten durch einige Geschäfte, machten immer wieder mal eine ausgiebige und schöne Pause in einem Cafe und gingen dann weiter. Mittlerweile war es später Nachmittag und die Dunkelheit begann sich wie ein anschleichender Schleier über die Stadt zu legen. „Weißt du wie lange wir uns nach dem Semesterferien nicht mehr sehen werden…“, murmelte der Jüngere leicht traurig, um diese schöne aber auch die erdrückende Stille zwischen ihnen zu zerstören. Masa nickte wissend. „Aber das heißt ja nicht, dass ich nicht bei dir vorbei kommen werde…“, er griff nach Kais Hand und lächelte ihn an. Der junge Mann freute sich natürlich gleich über diese Aussage und drückte sich etwas enger an ihn. „Schön, dass du heute mal frei hattest…“ Flüsterte er leise und wunderte sich, dass noch nicht mal Masas Telefon geklingelt hatte. „Oh nein… nicht der…“ Entfuhr es Kai, bevor Masa auch nur etwas auf diese Aussage erwidern konnte. „Wer?“ „Siehst du den Typen da hinten?“ Fragte Kai leicht sauer. „Du meinst, den, der auf uns zukommt?“ „Genau den…“ Es war Kais Exfreund und dieser hatte ihn wohl gesehen und kam auf ihn zu. „Hey Kai, lange nicht gesehen…“ Begrüßte er ihn zunächst freundlich. Kai rollte mit den Augen. „Was auch besser war. Was machst du hier?“ Man konnte dem Blonden anmerken, dass er keine Lust auf dieses Gespräch hatte. „Ich besuche Verwandte… hast du vielleicht Lust dich mal mit mir zu treffen?“ Nach seinem letzten Satz ging Masa durch den Kopf, dass der Typ doch schon ziemlich hohl sein musste, dass er scheinbar nicht Kais Abneigung ihm gegenüber wahrnahm. „Was glaubst du wohl? Natürlich nicht!“ Antwortete Kai, doch irgendwie schreckte das den Typen immer noch nicht ab, er deutete auf Masa und fragte „He, hast du nicht erzählt, dein Vater wäre älter?“ „Er ist nicht mein Vater.“ Kai blickte Masa an und zog ihn zu einem Kuss heran. „Oder macht man das mit seinem Vater?“ Setzte er jetzt frech lächelnd hinzu. Masa wollte sich raushalten, er dachte irgendetwas dazu zu sagen, brachte im Moment eh nicht viel. Er würde sich nur einmischen, wenn der Typ zu weit ginge, was mit der nächsten Aussage eindeutig tat. „Ach daher weht der Wind… naja, wenn du bei dem genauso frigide bist, wie bei mir… dann wird das auch nicht lange halten.“ Jetzt war der Yakuzaboss sauer, er tat einen Schritt auf den Typen zu, griff ihn am Kragen und drängte ihn gegen die Häuserwand. „Wenn du noch einmal so etwas Abfälliges über meinen Koibito sagst, wirst du dir wünschen tot zu sein, wenn ich mit dir fertig bin.“ Wütend funkelte Masa ihn an. Der Typ allerdings schien im Moment noch wenig beeindruckt, doch plötzlich bemerkte er Masas Waffe unter dessen Mantel und schluckte. „S-Schon gut… ich… sag ja nichts… mehr…“ Stotterte er mehr schlecht als recht und setzte, als Masa ihn wieder los ließ, noch hinzu „Was geht eigentlich mit ihnen ab? Sind sie Polizist oder so was?!“ Natürlich war das eine Anspielung auf die Waffe. Masa grinste nur „Eher das genaue Gegenteil und jetzt… verzieh dich endlich.“ Kai blickte deutlich erleichtert dem jungen Mann hinterher und wand seinen Blick zu Masa. „Du möchtest nicht drüber reden, hm?“ Masa kam auf ihn zu und zog ihn erst mal in seine Arme. Kai schüttelte leicht den Kopf. „Nicht wirklich…“ gab er als ehrliche Antwort. „Komm, lass uns nach Hause gehen, jetzt wird es langsam wirklich zu kalt“. Der Yakuza ließ es vorerst auf sich beruhen. Sicher er wollte wissen wer dieser Mann wirklich war, einen Teil konnte er sich denken, aber er vertraute darauf, dass Kai es ihm erzählen würde, wenn er dazu bereit war. ~*~ „Geh besser duschen“, rief Masa aus der Küche. Kai stand im Flur und entledigte sich seines durch gekühlten Mantels. „Und du?“ Kai stand mittlerweile in der Küche. Der Yakuza setzte gerade Tee auf und lächelte. „Ich warte im Wohnzimmer auf dich!“ Mit einem stummen Nicken verschwand der Blonde im Bad. Schön warm duschen, genau das brauchte er jetzt. Außerdem hatte er jetzt mal einen Moment Zeit seine Gedanken zu ordnen. ~*~ „Ist dir wärmer?“ Masa lächelte seinen Bon an, als dieser ins Wohnzimmer kam. „Jaaa…“ hauchte Kai und ließ sich von Masa aufs Sofa direkt in seine Arme ziehen. Der Schwarzhaarige küsste ihn sanft und strich ihm einige Haarsträhnen aus dem Gesicht. „Wie fühlst du dich?“ Wollte er dann wissen. „Naja, eigentlich ganz gut… denk ich…“ Kai kuschelte sich eng an den warmen Körper seines Geliebten und seufzte. „Wollen wir noch einen Film schauen oder so?“ Der Yakuza wollte nicht weiter auf das Thema eingehen, da Kai sich scheinbar noch nicht in der Lage sah, ihm alles zu erzählen. „Hmh… warum nicht.“ Antwortete der Blonde und löste sich aus der Umarmung. Seufzend stand er auf und ging zum DVD-Player. Schnell einigten sie sich auf einen Film, von dem allerdings beide nicht wirklich viel mitbekamen, da ihre Gedanken immer noch um diesen Vorfall kreisten. Als der Film zu Ende war, streckten sich beide und Masa schaltete die Geräte aus. „Lass uns schlafen gehen, wir müssen ja morgen noch zu deinem Vater und je früher wir das hinter uns bringen, desto besser oder?“ Der Ältere grinste, denn er konnte sich vorstellen, dass es genau Kais Meinung treffen würde. „Wie wahr…“ Antwortete er auch prompt und rollte mit den Augen. Sie gingen ins Bett und kuschelten sich wieder eng aneinander. Kai strich sanft über Masas Oberkörper und seufzte leise. „Masa?“ Hauchte er nach einiger Zeit und irgendwie hoffte er, dass sein Geliebter schon schlafen würde, denn es war ihm irgendwie nicht ganz wohl diese Frage zu stellen. „Was ist denn Bon?“ Enttäuschte Masa ihn prompt und küsste ihn sanft. Ein schweres seufzten kam aus dem Mund des Blonden. Jetzt hatte er damit angefangen, also gehörte es sich nicht still zu bleiben. „K-kann man seine Vergangenheit vergessen?“ Fragte er kaum hörbar. Der Schwarzhaarige dachte einen Moment über diese Frage nach. Ihm war klar warum sein Bon dies wissen wollte und genau aus diesem Grund schmerzte ihn seine Antwort, die er darauf hatte. „Nein…“, doch fügte er schnell hinzu „…vergessen nicht, eine Vergangenheit gehört zum Leben dazu, die schönen Sachen sowie die schrecklichen. Man kann auch nichts ungeschehen machen, wie du weißt, aber man kann lernen damit umzugehen, die Vergangenheit zu verarbeiten und einen neuen Start wagen…“. Kai nickte leicht, sagte jedoch darauf nichts mehr. „Wer war dieser Mann Bon?“ Masa wollte es nicht fragen, aber er bekam diesen Kerl nicht mehr aus dem Kopf und Kai ging es nicht anders. „Mein Ex- Freund…“, nuschelte der Jüngere deutlich niedergeschlagen. „Warum hat er das gesagt…“, liebevoll strich Masa seinem Koibito über den Rücken. „Weil…weil ich nun mal nicht das wollte was er wollte, weil ich es nicht konnte weil…naja…wegen damals…und …ich meine ich wollte…aber …ach er hat doch mit seiner Aussage recht…“. Der blonde Mann löste sich aus Masa Armen und drehte sich von ihm weg. Der Schwarzhaarige richtete sich ein wenig auf und blickte Kai an. „Nur weil du nicht mit ihm schlafen wolltest, gibst du ihm Recht?“ Fragte er und versuchte Kai wieder zu sich zu drehen, doch Kai wehrte sich dagegen. „NUR…NUR….HALLO ich wollte es ja auch…aber es ging nicht…und JA ich glaube das er Recht hat…ich glaube es…“, die letzten Worte wimmerte der Jüngere leise. Es tat weh, unheimlich weh. Masa ertrug es nicht, wenn er wusste, dass Kai unter etwas zu leiden hatte. Mit einem Schwung zog er ihn nun in seine Arme. „Dann glaubst du das Falsche, es lag nicht an dir, es lag an ihm“, schnell schüttelte Kai den Kopf. Der Ältere blickte ihm in die Augen. //Ich werde dir das Gegenteil beweisen…// Dachte er bei sich und zog ihn sogleich einen leidenschaftlichen Kuss. Der Jüngere schlang seine Arme um Masa, zuerst hatte er ihn wegdrücken wollen, ihm sagen wollen, dass er jetzt nicht in der Stimmung zu so was war, aber das alles wischte der Kuss fort. Als Masa sich von ihm löste, blickte Kai ihn nur noch mit glasigen Augen an. „Ich liebe dich.“ Hauchte der Yakuza in sein Ohr und bettete Kai auf seinen Rücken. Der Ältere beugte sich über ihn und öffnete ganz langsam den Knoten seines Kimono und wieder küsste er seinen Koibito. ++++++++ Sooo stopp *hehe* Okay gegen Kommis gibts das nächste Chap *g* Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)