Liebe macht keinen Unterschied von Kat_chan (HP+DM (Bitte nich hauen ist mein erster Versuch)) ================================================================================ Kapitel 4: Erste Geständnisse ----------------------------- Liebe macht keinen Unterschied Erste Geständnisse ‘….’ =Gedanken “….”=Reden ‘Oje, was hat der nur vor? Mir schwand übles bei dem Grinsen, aber es ist irgendwie anders als sonst, dieses anzügliche macht mir Angest. Sonst Grinst er immer so kalt, so Malfoy- like. Eigentlich sollte es mich freuen das er mich so ansieht, aber das ist zu schön um wahr zu sein, er will mich sicher verarschen. Oder meint er es vielleicht doch ernst? Nein nie und nimmer er…’ “Na, Harry, freust du dich schon drauf in nächster zeit öfter mit mir zusammen zu sein?” Wurde ich von Dracos gehauchter Stimme, die viel zu nah an meinem Ohr war, aus meinen Gedanken gerissen. ‘Warum is der so nah? Ich spüre seinen Atem in meinem Nacken.’ Panik stieg in mir auf. Dennoch versuchte ich so ruhig wie möglich zu antworten und dabei möglichst gleichgültig zu klingen. “Glaubst du. Und wovon träumst du Nacht?” “Willst du das wirklich wissen?” Dabei kam er mir noch etwas nähr. Ich sah mich prüfend um ob uns vielleicht jemand sah aber Fehlanzeige. Snape hatte anscheinend vor heute Theorie zu machen, also kein entkommen. ‘Na super, wieso kann der nich wenigstens heute mal Tranke brauen lassen, heute würde es mich sogar freuen und dann auch noch ne Doppelstunde.’ Ich hätte heulen können. Und dann spürte ich es. Seine Hand auf meinem Oberschenkel. “Was soll das Malfoy? Nimm deine Hand da weg!” Fauchte ich ihn möglichst leise an. “Das willst du nicht wirklich Harry, oder?” Dabei streichelte er leicht meinen Oberschenkel. Da wir ganz hinten, in einer dunklen Ecke, saßen war das Risiko, das uns jemand sah verschwindend gering. ‘Nein, was mach ich den jetzt. Ich kann mich nicht gegen ihn währen. Ich will es ja, aber doch nicht so!’ “Letzte Nacht hat dich meine Nähe ja auch nicht gestört, richtig?” Langsam fing er an meinen Nacken zu küssen. “Hör auf, bitte.” Brachte ich, schwer um Beherrschung kämpfend, heraus. “Oh, sag doch so was nicht, ich weis doch das du es willst.” Hauchte er gegen meinen Hals. Und verteilte weiter kleine Küsschen auf diesem, dabei streichelte seine Hand weiter über meinen Oberschenkel. ‘Bitte hör doch auf, ich ertrag das nicht, nicht wenn ich genau weis das du mit mir spielst.’ Ich bekam gar nicht mit das ich dies nicht dachte sondern sehr leise aussprach. Aber Draco der grade begonnen hatte an meinem Hals zu saugen hatte es gehört. “Denkst du das wirklich? Denkst du ich spiele mit dir?” Fragte er mich mit zärtlicher Stimme und dennoch hört ich deutlich die enttäuchung aus seiner Stimme. ’Warum klingt er enttäucht? Etwa weil ich ihn durchschaut hab? Oder etwa weil er es ernst meint?’ “Wie… Wieso solltest du das sonst tun? Du hasst mich.” Stotterte ich. Er entfernt sich etwas von mir, aber ich konnte dennoch seine Wärme spüren. Er sah mir tief in die Augen ‘Merlin, wie ich diese Augen liebe’, und begann sanft zu flüstern. “Nein, Harry, ich hasse dich nicht, ich habe dich nie gehasst. Ich war nur beleidigt weil du mich damals abgewiesen hast, aber gehasst habe ich dich nie. Wirklich, bitte glaub mir, Harry. Ich spiele nicht mit dir.” In meinem Bauch tobte grade ein Schwarm Schmetterlinge. ‘Das meint er doch nicht ernst, aber seine Augen sagen das gleiche aus wie seine Worte. Darin liegt kein hass. Ganz im Gegenteil. Sie sind so voller wärme.’ “Ist das dein ernst? Ich… Ich… das kann nicht dein ernst sein, wieso solltest du so was tun?” “Doch, mein Kleiner. Das ist mein voller ernst.” Er machte eine kleine pause sah mir weiter in die Augen. Ich kann das zwar nicht richtig erklären, aber wenn ich dich ansehe kann ich nicht anders. Ich möchte deine nähe spüren, dich in den Armen halten und dich küssen. Bitte, Harry, ich will nicht mit dir spüren, ich fühle nun mal so.” In seiner stimme lag so viel was ich nicht zuordnen konnte, aber eins war mir klar. Er meinte es ernst, es war sein voller ernst. ‘Bitte, lass mich jetzt nicht aufwachen. “Aber… aber du bist ein Slytherin und ich ein Gryffindor, das… das geht doch nicht.” Versuchte ich einen Ausweg zu finden, um nicht in meinen aufsprudelnden Gefühlen zu versinken. “Komm mir jetzt nicht damit, ich hab da auch lange drüber nachgedacht aber letzten Endes ist es mir egal. Du bist du und ich bin ich, das ist das einzige was zählt. Es ist doch egal in welchem Haus wir sind.” ‘Mist, er ist einfach zu Klever für so ein blödes Ablenkungsmanöver.’ “Das stimmt schon aber ich…” “Bitte, steh zu dem was du fühlst, versuch nicht weiter wegzulaufen. Du musst mir nicht sofort sagen was du fühlst, aber bitte gib mir eine Changes.” Er sah mich eindringlich an und ich hatte das Gefühl, das er mich komplett durchschaut. “Ja” War das einzige was ich herausbrachte. Er lächelte mich an und kam mir wieder nähr und dann legten sich seine Lippen auf meine, genau wie letzte Nacht. ’Merlin, ich wusste gar nicht wie sehr ich diese Lippen schon nach einem mal vermisst habe.’ Es war nur ein kurzer scheuer Kuss aber ich erwiderte. Als sich draco von mir löste flüsterte er mir noch zu, “Heute nach dem Abendessen am See. Da können wir in ruhe reden.” als es dann auch klingelte. ‘Was die zwei Stunden sind schon vorbei? Das gibt’s ja nicht.’ Ich merkte wie Draco sich erhob, er lächelte mir noch einmal zu und dann war er weg. Ich packte noch etwas perplex meine Tasche und stand auf. ‘Ist das jetzt wirklich passiert? Ich habe eine Verabredung mit Draco Malfoy? Dem Jungen den ich schon so lange Liebe? Das ist doch unmöglich, er würde das nie tun. Aber nach dem heute habe ich ein völlig anderes Bild von ihm. Er ist gar nicht so kalt und herzlos.’ Gedankenversunken ging ich aus dem Zaubertränkeklassenraum. ”Hey Alter, na hastes auch überlebt?” Hörte ich Ron fröhlich neben mir. “Ja scheint so.” Antworte ich noch leicht abwesend. “Alles OK mit dir Harry?” Kam auch gleich Mines sorgenvolle Frage von meiner andern Seite. “Nein, nein alles in…” “Also echt Hermine, er hat grade zwei volle Stunden mit Malfoy verbringen müssen klar ist er nicht OK.” Unterbrach mich auch sofort Ron wieder. Er legte seinen Arm auf meine Schulter. “Keine Sorge Alter, wir haben ja jetzt Magische Geschöpfe mit den Huffelpuffs. Also Kopf hoch.” Ich lächelte ihn an, damit er mich in ruhe läst und aufhört so über Draco zu reden. “Gut dann sollten wir gehen, was Leute?” Fragte ich fröhlich lächelnd mit dem Gedanken an den Kuss vorhin, Dracos sanfte Worte und allem voran an das treffen heute Abend. Da ist ja wieder unser Harry.” Posaunte Ron fröhlich und wir gingen gemeinsam zu Hagreds Hütte. ‘Was mach ich denn, vorausgesetzt das mit Draco klappt. Was soll ich meinen Freunden sagen? Sie hassen ihn. Aber ich, ich liebe ihn doch, dann ist die Vergangenheit doch egal, oder?’ _______________________ *Sagt ihr mich bitte wie ihrs fa´ndet freu mich immer über konstrucktive Kritik* Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)