Ich habe dich vermisst
Ich hoffe euch gefällt die FF
Endlich war es so weit, der Tag auf den sie so lange gewartet hatte war gekommen. Endlich würde sie ihn wieder sehen. Ihn den sie schon so lange Liebte. Seinen blonden Wuschelkopf, seine wunderschönen blauen Augen und sein füchsisches Grinsen das sie so anziehend fand. „Hinata-chan kommst du?“ „Natürlich“ antwortete sie mit einem lächeln.
Hinata, Kiba, Team 10, Team Guy, natürlich Kakashi, Sakura, Konohamaru, Tsunade-sama sogar Gaara alle waren sie gekommen. Früher hatte er niemanden aber jetzt wurde der ganze Platz mit seinen Freunden ausgefüllt.
Gespannt warteten Hinata und Sakura vor dem Tor als Konohamaru brüllte: „Ich seh den Boss. Ich seh Naruto dort drüben.“
Als Naruto endlich beim Tor ankam lief er gleich zu Sakura „Ich habe dir etwas mitgebracht“ erzählte er aufgeregt. Eine Person tauchte hinter ihm auf, nicht irgendwer sondern Sasuke Uchiha persönlich. Mit offenen Mündern starrten alle auf Sasuke. Der beachtete die Menge aber nicht sondern ging schnurstracks auf Sakura zu. In ihren Augen bildeten sich tränen denen sie freien lauf ließ. Sasuke wischte ihre Tränen weg und sagte leise: „Lächle doch, das habe ich all die Zeit vermisst, dich und dein lächeln.“ Sakura umarmte Sasuke, der ließ es geschehen und zog sie enger an sich. Naruto war inzwischen zu Hinata gegangen und flüsterte ihr zu: „Snd die zwei nicht süß?“ „Aber bist du nicht traurig? Ich meine du liebst doch Sakura.“ Antwortete Hinata mit einem leichten rotschimmer. „Nee, nicht mehr ich freu mich für die beiden.“
Sakura und Sasuke brauchten Zeit um sich auszusprechen so verließen sie die Feier bald. Die anderen feierten noch bis spät in die Nacht. Als die letzten gingen ging Naruto zu Hinata: „Willst du noch mitgehen Ramen essen?“ „Aber Naruto es ist fast Mitternacht!“ „Na und für Ramen ist es nie zu spät.“ Schon zog Naruto Hinata mit sich
Als sie beim Ramenstand ankamen glich Hinatas Gesicht einer Tomate. Nach Narutos 4 Portion sagte er: „Man, hab ich Ramen vermisst.“ Hinata musste lächeln typisch Naruto! „Ach übrigens Hinata-chan dich habe ich auch vermisst!“ „W-Was?“ stotterte Hinata verlegen. „Ja .Weißt du ich dachte immer ich liebe Sakura aber auf der Reise musste ich immer an dich denken.“ Hinatas Gesicht war Rot angelaufen. „I-Ich habe dich auch vermisst Naruto.“
Dieser dachte nicht lange nach, und kam Hinata immer näher. Er überwand auch die letzten Zentimeter zwischen ihnen und legte seine Lippen sanft auf die von dem Mädchen. Das Gefühl, welches Hinata jetzt wahrnahm, war noch tausend Mal schöner, als in ihren Vorstellungen. Narutos Lippen waren so weich und schmeckten leicht süßlich. Seine Arme hatte er beschützend um sie gelegt und drückte ihren Körper etwas fester gegen seinen. Auch Naruto genoss dieses schöne Gefühl von Geborgenheit. In Hinatas Armen, war er gut aufgehoben, das war ihm jetzt klar. Ihr Kuss dauerte einige Sekunden an, doch dann lösten sie sich von einander.
„Hinata ich liebe dich. Das ist mir klar geworden.“
„Ich dich auch Naruto.“
Sie umarmte ihn freudig und er legte seine Hände auf ihre Hüften.
In diesem Moment waren sie die glücklichsten Menschen in Konoha.
ENDE
Es war zwar ziemlich kurz ich hoffe aber es hat euch gefallen
Ich möchte eine Wolke sein
Ich möchte eine Wolke sein
Es war ein ruhiger Sommertag, die Vögel zwitscherten und am Himmel zogen die Wolken vorbei. Ein Junge lag im Gras und es sah fast so aus als würde er schlafen. Ein Stück neben ihm saß ein Mädchen und beobachtete den Jungen.
I still hear your voice when you sleep next to me
I still feel your touch in my dream
Forgive me my weakness but I don't know why
Without you it's hard to survive
Ihr Sensei und ihr anderer Teamkollege waren Einkaufen um genug Essen für ein Picknick zu haben. Team 10 plante an diesem schönen Sommertag ein Picknick nur leider hatten sie das Essen vergessen.
Ino beobachtete Shikamaru schon seit einer Weile, doch so wenig wie es ihm Langweilig wurde die Wolken zu beobachten so wenig wurde ihr es Langweilig ihn zu beobachten. Warum konnte sie nicht eine von seinen geliebten Wolken sein? „Du Shikamaru, was gefällt dir so an den Wolken? „Mir gefällt dass sie einfach so am Himmel vorbei ziehen ohne ein bestimmtes Ziel, Wieso?“ „Nur so“ antwortete sie ihn. Shikamaru öffnete ein Auge und sah sie an, sie lag wie er im Gras und starrte zu den Wolken hoch.
If I lay here
If I just lay here
Would you lay with me and just forget the world?
Er sah das Choji und Asuma gerade den Hügel hinauf kamen und richtete sich auf. Verstohlen blickt er zu Ino >Sie ist Wunderschön< dieser Gedanke kam durchfuhr ihn wie ein Blitz. „Hey Shikamaru“ sagte Choji und setzte sich neben ihm ins Gras. Er breitete Reisebällchen und andere Leckereien auf einer Decke aus. Bevor die anderen richtig satt werden konnten hatte Choji schon alles zusammengefuttert, doch statt wie üblich zumeckern sagte Ino kein Wort. Als sie sich dann Verabschiedeten murmelte Ino nur ein „Tschüss“ und verschwand schnell. Shikamaru begann sich sorgen zumachen, was mit Ino los sei.
So schnell wie noch nie rannte Ino nach Hause, sie wollte einfach nur weg. Sie wusste nicht einmal warum genau aber sie hielt es nicht mehr in seiner Nähe aus. Zuhause angekommen lief Ino sofort in ihr Zimmer und schmiss sich in ihr Bett. >Mag er mich ?< >Findet er mich Hübsch?< solche Fragen schossen Ino durch den Kopf. Plötzlich schreckte sie auf, jemand klopfte an ihrem Fenster. „Shikamaru was machst du den hier?“ Er zögerte kurz und sagte dann: „Na ja, du warst vorher so komisch, da hab ich mir Sorgen gemacht. >Er hat sich Sorgen gemacht!< Ino konnte spüren wie ihr Herzschlag beschleunigte. „Du hast dir um mich Sorgen gemacht?“ „Uhm, ja.“ Shikamaru bekam einen leichten Rotschimmer um die Nase. „Das ist süß“ bevor Ino begriff was sie da sagte war der Satz raus. Sie wurde Knallrot und dachte er würde jetzt bestimmt abhauen.
This feeling in my heart...
It's all because of you
Statt dessen wurde er noch Röter und fragte: „Weißt du ich wohne ja ein Stück weiter von hier, soll i-ich dich Morgen Na ja vorm Training abholen?“ Gespannt wartete er auf ihre Reaktion. Beflügelt von dieser Frage beugte sie sich aus dem Fenster zu dem Baum auf dem Shika saß und hauchte ihm einen Kuss auf die Wange. „Gerne“ Dann drehte sie sich um und ging aus dem Zimmer. Auf dem Gang lehnte sie ihren Kopf gegen die Wand „Verdammt, ich bin so blöd!“
Am Morgen danach:
Shikamaru klingelte bei Ino’s Haus wo diese ihm öffnete. Sie gingen sofort los zum Trainingsplatz, kurz vor ihrem Ziel stoppte Ino. „Das gestern tut mir leid“ sagte Ino mit dem Blick zu Boden Gerichtet. „Aber das muss dir doch nicht leid tun.“ Überrascht sah Ino auf. „Aber macht es dir nichts aus?“ „Nein im Gegenteil“ sagte Shikamaru leise. Diese Worte machten Ino so glücklich das sie nicht überlegte und Shikamaru einfach umarmte. Doch Shikamaru erwiderte die Umarmung nicht einfach sondern zog Ino noch näher an sich. Er nahm seinen ganzen Mut zusammen und sagte: „Du bist noch viel schöner als die Wolken“ Ino konnte es nicht fassen, Shika der seine Wolken liebte sagte ihr das. Vor Freude liefen Ino stumme Tränen über die Wange. „Ich glaube ich habe mich in dich verliebt“ Shika schob Ino ein Stück von sich um ihre Reaktion zusehen, doch statt zu Antworten küsste sie ihn einfach.
Like the clouds I'm flying and I'm...
And now I'm flying high above the sky
And it's all because of you
I got a feeling in my heart
My life did really start
And it's all because of you
Es kam Ino vor als würde dieser Kuss Ewigkeiten dauern und doch nur Sekunden. Sie fühlte sich wie eine Wolke die Frei am Himmel schwebt. Es war als würde ihr Herz in tausend kleine Teile zerspringen nur um sich wieder neu zusammen zusetzen.
Als sie sich von einander lösten drückte Ino sich glücklich an Shikamaru
„Ich habe mich auch in dich verliebt“
Ende
Alkohol und seine Folgen
Ein großer Tumult herrschte auf den Straßen Konhas, aufgeregt erzählten sich die Menschen von der großen Neuigkeit. In Konoha sollte ein Volksfest statt finden! Während die meisten Ninja der Veranstaltung eher skeptisch oder genervt entgegensahen, Tsunade zwang sie doch tatsächlich zu kommen, freuten sich die normal arbeitenden Menschen schon sehr auf das Fest. Man konnte im ganzen Dorf schon die Vorzeichen bewundern, so auch am Trainingsplatz, wo sich gerade Gai und sein Team befanden. Dort sollte eine Bühne und eine Tanzfläche Platz finden, die Aufbauarbeiten dazu hatten schon begonnen. Aus diesem Grund fiel das Training aus, was Neji sehr ärgerlich fand, denn nun hatte Lee Zeit von irgendwelchen Plänen zu erzählen für die sich nur ihr Sensei interessierte. Auch Tenten war nicht gerade begeistert, gab sich aber Mühe Lee zu zuhören. „Und dann werde ich Sakuras Liebe erobern indem ich sie mit meinen Tanzkünsten beeindrucke!“ Beim Gedanken an Lee’s Tanzkünste fing Tenten an zu grinsen, sie nahm sich besser vor nicht in die Nähe der Tanzfläche zu kommen. Ihr Blick glitt hinüber zu Neji, er würde ganz bestimmt auch nicht in die Nähe der Tanzfläche kommen, ihm schien gerade dasselbe durch den Kopf zu gehen, den sein Gesicht verfinsterte sich ein wenig mehr, falls das überhaupt möglich war. Inzwischen hatten Gai und Lee begonnen bei den Aufbauarbeiten zu helfen, Tenten hörte Gai noch etwas von den Verzicht auf Chakra rufen, bevor sie sich erhob. Sie wandte sich an Neji und verabschiedete sich von ihm, dann ging sie nach Hause, denn sie musste sich wohl oder übel einen Kimono besorgen.
Am nächsten Tag war es soweit, um acht Uhr begann das Spektakel. Tenten lief mit gesenktem Kopf durch die Straßen, und hoffte niemanden zu treffen den sie kannte. Ihre Mutter hatte doch tatsächlich darauf bestanden dass sie ihre Haare offen trug und ihr Stirnband ablegte. Sobald sie aus dem Haus gewesen war, hatte sie sich ihre Haare wieder zu zwei Dutts gebunden. Doch auf das Stirnband musste sie verzichten, deshalb fühlte sie sich reichlich unwohl. „Tenten?“ fragte eine Stimme hinter ihr. Seufzend drehte sich die Angesprochene um. Zum Glück war es Hinata, sie trug einen wunderschönen, hellblauen Kimono und hatte die Haare kunstvoll hochgesteckt. „Wow, Hinata du siehst toll aus!“ Hinata wurde rot, freute sich aber über das Kompliment. „Findest du?“ Tenten versicherte Hinata das sie fabelhaft aussah und die beiden schlenderten, natürlich nur ganz zufällig, in Richtung Ramen Bude. Dort trafen sie dann Naruto, neben denn Tenten Hinata setzte. „Ich glaube ich suche mal Lee, wir sehen uns!“ Mit diesen Worten verschwand Tenten, bevor Hinata etwas erwidern konnte. Auf dem Weg durch die Menschenmassen traf sie Ino und Sakura, die sie einluden sich zu ihnen zu setzen. Die beiden waren schon ein beschwipst und schmiedeten Pläne, wie Ino sich am besten Shikamaru angeln konnte. „Also Tenten, wir brauchen deinen Rat. Denkst du sie soll Shikamaru erst betrunken machen? Oder denkst du darauf fällt er nicht hinein?“ Bevor Tenten zur Antwort ansetzen konnte fingen die beiden wie wild an zu kichern und bestellten noch eine Runde. Sakura und Ino zwangen sie förmlich mitzutrinken, irgendwann gab Tenten dann auf und trank auch ein paar Gläser. Sie spürte denn Alkohol gar nicht und beschloss wirklich nach Lee zu suchen. Sakura und Ino waren inzwischen nur mehr am kichern und brachten kaum ein Wort heraus. Nachdem Tenten eine Runde durch das ganze Fest gedreht hatte, und Lee nirgends entdeckte, beschloss sie sich ein ruhiges Plätzchen zu suchen.
Sie ging eine steinerne Treppe hinauf, die zur Aussichtswarte führte, dort war allerdings schon jemand. „Hallo Neji,“ sagte Tenten und setzte sich neben ihn. Er nickte nur als Antwort. Der Alkohol machte sich langsam bemerkbar und Tenten wurde ganz schwindlig. Sie lehnte ihren Kopf gegen den Stein, was dazu führte dass sich ihre Dutts auflösten. Ungeschickt bemühte sie sich ihre Haare wieder hoch zu stecken, was ihr nicht ganz gelang. „Hast du etwas getrunken,“ fragte Neji nach dem er diese Vorführung beobachtet hatte. „Ein bisschen.“ Tenten grinste Neji breit an woraufhin er seufzte und aufstand. „Geh nicht!“ rief Tenten erschrocken. „Ich gehe nicht, ich bringe dich nach Hause.“ „Ich will aber nicht gehen.“ „Das ist aber besser, sonst nutzt noch irgendein Typ deinen Zustand aus.“ Tenten starrte Neji an, „Du bist eifersüchtig.“ „Natürlich nicht!“ entrüstete sich Neji sofort. Neji zog Tenten auf und stützte sie, da sie sonst umgekippt wäre. Sie war nicht wirklich fähig dazu, eine Stiege hinunter zu gehen, deshalb hob Neji sie kurzerhand hoch und trug sie. Tenten wurde plötzlich müde und murmelte noch kurz vorm Einschlafen, „Es ist toll das du eifersüchtig bist, ich stehe nämlich schon ziemlich lange auf dich.“ Dann kuschelte sie sich an ihn und schlief sofort ein.
Das erste was Tenten spürte, nachdem sie wach wurde, war das Gefühl das ihr Kopf gleich explodierte. Das zweite war ein Arm um ihre Schulter, Neji lag neben ihr, in ihrem Bett und war scheinbar eingeschlafen. Während Tenten Neji anstarrte kam plötzlich die Erinnerung an den gestrigen Abend zurück. Erschrocken stöhnte Tenten auf, sie hatte das doch nicht wirklich gesagt! Durch das Geräusch war Neji wach geworden, er drehte seinen Kopf leicht in ihre Richtung. Tenten bekam die jähe Hoffnung das er ihr Geständnis nicht gehört hatte. „Du hast gestern etwas gesagt…“ „Du hast es gehört,“ seufzte Tenten und vergrub ihr Gesicht in ihren Händen. Neji nahm ihre Hände sanft in seine und lehnte sich nach vorne. Und bevor Tenten begriff was er vor hatte lehnte er weiter vor und küsste sie. Tenten war zu erschrocken um den Kuss zu erwidern und Neji löste sich auch schon wider von ihr. Er schien kurz nach Worten zu suchen und sagte dann: „Du weißt ich bin kein Mann großer Worte also sag ich es dir einfach, ich denke, nein, ich weiß, das ich dich auch gern habe. Sehr gern sogar.“ Tenten riss die Augen auf als sie begriff, dann nahm sie sein Gesicht in ihre Hände und zog ihn näher an sich heran.
„Weißt du, ich denke ich sollte mich bei Sakura und Ino bedanken.“ Sie grinste und ignorierte seinen verwirrten Blick. Dann küsste sie ihn, und dieses mal kostete sie es voll aus.
