Harry Potter... von Gela-The-Heda (...und der Erbe von Gryffindor) ================================================================================ Kapitel 6: Nur ein Kuss!/Nächster Morgen ---------------------------------------- Damiana saß unter einem Baum im verbotenen Wald. Sie atmete schwer. Ihr Herz raste wie wild und langsam wurde es dunkel. Sie spürte keine Schmerzen, obwohl sie zuvor durch den Wald gerannt ist und jede Menge wilde Wesen begegnet ist. Diese verdammten Viecher! Das einzige, was schmerzte, war ihr rechter Arm. Die weiße Bandage hatte sich gelöst. Nun lag sie neben ihr. Das Mädchen schaute auf ihren Arm. Das Mal brannte wie verrückt. Sie hatte sich zu sehr aufgeregt. Wo ist bloß ihr Medaillon geblieben? Einer der Schüler muss es haben. Ein Lehrer hätte es ihr sofort gegeben, weil er die Bedeutung kennen müsste. Die Betonung lag auf müsste. Ein Schüler hatte keine Ahnung, das das Medaillon Damiana’s Schmerzen lindert. Ein bestimmter Mechanismus öffnete es und man würde zwei Bilder sehen. Françoise und Jean Gryffindor. Damiana’s Eltern. Es war das einzige Andenken, was sie retten konnte. Das ganze Haus mit den Möbeln und Lieblingsgegenständen der Eltern existiert nicht mehr. Und Snape hat sein übriges getan. Sie brauchte das Medaillon, sonst würde sie verrückt werden! Ob sie wohl noch genug Kraft besaß, um herauszufinden, wer ihr Medaillon hat? Damiana konzentrierte sich und schloss die Augen. Ihr Inneres Auge schweifte über Hogwarts. Es sah einige Schüler, die in der großen Bibliothek saßen oder die ihre Hausaufgaben machten. Zumindest versuchten es die meisten. Plötzlich blieb es an einer Stelle stehen. Ein blonder Junge mit einem Slytherinzeichen auf der Brust. Er hatte Damiana’s Medaillon. Und als der Junge sich umdrehte, erkannte es (das innere Auge) ihn. Draco Malfoy. Die junge Hexe öffnete die Augen. Geschwächt lehnte sie sich an den Baum an. Ein paar Minuten verweilte sie so, doch dann stand sie auf und ging zum Schloss zurück. Und auf dem Boden neben dem Baum lag immer noch die weiße Bandage, die Damiana sonst um ihren rechten Arm gebunden hatte. Fledermäuse flogen hin und her. Zum Glück war das große Tor noch nicht zu. Schnell schlüpfte Damiana hindurch und stieg die Treppen zum Gryffindor-Gemeinschaftsraum hinauf. Dort wartete die fette Dame schon. „Parole?“ „Miesmuschel.“ Das Bild klappte zur Seite und das Mädchen stieg durch das Portal. Sie hatte keine Lust schon ins Bett zu gehen. Aber als sie Harry auf der Couch sitzen sah, überlegte sie es sich doch noch einmal. „Hey, Damiana! Warte mal!“ Sie blieb stehen. „Wo warst du vorhin? Und was ist mit dir passiert?“, fragte Harry. „Ich...ich war weg.“ „Und deine Verletzungen?“ „Nichts schlimmes. Ich merk kaum was.“ Sie versuchte zu lächeln, doch es klappte nicht. „Setzt du dich zu mir?“ Sie zuckte die Schulter, setzte sich dann aber doch zu Harry. Er lächelte sie an. „Also, was hast du gemacht?“, wollte er wissen, „Deine Verletzungen sehen nicht grad wohltuend aus.“ „Ach, es ist nichts.“ „Jetzt sag schon. Du kannst es mir sagen.“ Damiana merkte, dass sie ihm trauen konnte, aber stimmte ihr Gefühl auch? Einen Versuch war es wert. Sie mochte ihn ja irgendwie. „Ich bin weg, weil ich diesen Moody nicht mehr ertragen konnte. Bin ich eben in den verbotenen Wald gegangen und hab mich abreagiert.“ „Aber da dürfen doch keine Schüler hin!“ „Ich wollte nie ein Schüler von Hogwarts werden!“ Harry stutzte. „Warum?“ „Severus Snape.“ „Du hast ihn ziemlich zugesetzt. Weshalb hast du ihn einen Mörder und so genannt?“ „Er ist einer.“ Stille trat ein. Sollte sie ihm das wirklich sagen? Sie merkte, wie Harry ihren Arm musterte. Schnell zog sie ihn weg, doch Harry hielt ihn fest. „Was ist das?“, fragte er. „Es erinnert dich an die Todesser oder?“ Nun gut, sollte sie ihm alles erzählen. „Versprich mir, dass du es keinem weiter erzählst, ja?“ Er nickte. „Ich war ein Jahr alt. Snape hat meine Eltern mit dem Todesfluch getötet. Als der Fluch von mir abprallte und auf Snape losging, stellte er einen anderen Todesser vor sich und so überlebte Snape. Er nahm mich mit sich und zeigte mir die Kunst des Zauberns. Als ich jedoch erfahren habe, dass er nicht mein Vater ist, sondern er der Mörder meiner Eltern, bin ich geflohen. Nach Brasilien. Dort lernte ich dann alles, was ich heute weiß. Ich lernte alles über Hogwarts. Welche Lehrer, welche Regeln und so weiter. Die Tätowierung auf meinem Arm hat mir Snape gegeben. Er musste wohl gewusst haben, was ich bin.“ „Aber warum bist du dann zurückgekehrt?“ „Gute Frage. Ich bin mit fünf Jahren abgehauen und mit dreizehn hab ich mir den Amnesia-Fluch selbst auferlegt. Ich glaube, man hat mich, nachdem ich nicht mehr aufgewacht bin, ins Wasser geworfen. Schließlich bin ich hier gelandet.“ Harry schaute sie an. Er wollte ihre Wangen berühren. Sie in den Arm nehmen und sie dabei ein wenig trösten. „Aber was hat diese Tätowierung mit dir zu tun? Ein feuerspuckende Löwe?“ „Kannst du dir das nicht denken? Mein Nachname? Der Löwe?“ Der Junge neben ihr verstand immer noch nicht, was sie meinte. „Ich bin mit einem der Gründerväter von Hogwarts verwandt. Godric Gryffindor ist mein Ururururururururgroßvater. Ich bin die Erbin von Gryffindor.“ „Deswegen hast du vorhin gesagt, es ist eine Erinnerung an dein Erbe.“ Sie nickte und schaute dann ins Feuer. „Ich wollte nie Schüler von Hogwarts werden, weil Snape hier unterrichtet. Minerva, also Professor McGonagall, ist meine Patentante. Mit ihr habe ich vorhin geredet. Ich wollte eigentlich weg, aber ich habe es mir überlegt. Meine Aufgabe ist es, den Auserwählten zu beschützen.“ Harry stockte der Atem. „Es wird gesagt, dass du der Auserwählte bist“, meinte sie. Sie sollte ihn beschützen? „Bis du gegen Voldemort kämpfst.“ „Ich?“ Sie nickte. „Sag mal, wieso bist du vorhin bei Moody so ausgetickt?“ Ihr Lächeln verzog sich zu einer Grimasse. „Dieser Moody ist falsch. Er täuscht euch alle. Und außerdem, wer sagt, das mein Medaillon nur wichtig ist, den bekommt es schlecht. Mein Medaillon bewirkt nämlich etwas. Wenn ich es trage, spüre ich keine Schmerzen, sie werden von ihm gelindert. Es enthält die Bilder von meinen Eltern. Es ist das einzige, was mir je von ihnen übrig geblieben ist.“ „Es leben also zwei Vertraute von dir.“ „Nein, drei. Es gibt noch einen Verwandten von mir. Es ist der Urgroßvater meines Vaters. Aber ich habe ihn noch nie kennengelernt.“ „Bei mir lebt nur ein Vertrauter. Es ist mein Patenonkel.“ „Und wer?“ „Sirius Black.“ „Tatze?“ „Woher...“ „Als ich in Brasilien war, existierten Briefe von meinen Eltern. Dort beschrieben sie die Situationen in Hogwarts. Sagen wir mal so, mein Vater konnte sich gut tarnen.“ Sie grinste. „Das heißt, du weißt auch etwas über meinen Vater?“ „Ja, so ziemlich. Mein Vater hängte fast jeden Tag mit deinem Vater ab.“ „Und meine Mutter?“ „Über sie weiß ich nicht so viel. Ich weiß nur, dass sie eine herzensgute Seele war.“ „Du scheinst mehr über meine Eltern zu wissen, als ich selbst“, murrte Harry und schaute auch ins Feuer. Wieder trat Stille ein und keiner wusste so richtig, was er sagen sollte. Damiana hatte ein Tuch herbei gezaubert, um damit ihr Mal zu verdecken. Mit einem Tippen ihre Zauberstabes wickelte sich das Tuch selbst um den Arm. „Wie hast du das gemacht?“ „Das werdet ihr im sechsten Schuljahr lernen. Man spricht den Zauber erst gar nicht laut aus. Es geschieht alles im Verstand. Sag mal, Harry, der Junge vorhin bei Moody, er krallte sich am Tisch fest.“ „Neville?“ „Ja, als ich den Cruciatus-Fluch benutzte, sah er nicht grad begeistert aus.“ „Seine Eltern liegen wegen so einem Fluch im Krankenhaus.“ „Dann ist sein Name Neville Longbottom?“ „Woher...“ Sie lachte. „Bis zu meinem dreizehnten Lebensjahr wurde ich täglich informiert, was in Hogwarts oder sonstwo passierte. Daher weiß ich vieles.“ „Und du bist echt erst vierzehn?“ Wieder musste sie lachen. „Aber ja. Seh ich denn nicht so aus?“ „Naja, du kannst vieles. Du kannst zum Beispiel schon die „Unverzeihlichen Flüche“, die wir normalerweise erst im sechsten Schuljahr kennen gelernt hätten.“ „Ich habe es doch vorhin schon gesagt. Dadurch, dass ich vor den Todessern fliehen musste, lernte ich gleichzeitig, mit solchen Flüchen umzugehen.“ „Hast du jemals diese auch benutzt?“ Damiana schaute Harry an. Sie nickte. Er musste schlucken. „Alle drei?“ „Ja, alle drei.“ Dabei verzog sie keine Miene. „Ich weiß, die anderen halten mich für grausam oder denken, ich will nur Aufmerksamkeit erringen. Aber es ist mir scheißegal, was andere über mich denken.“ Harry schaute Damiana von der Seite an. Sie blickte immer noch ins Feuer. In ihren Augen spiegelte sich das Feuer, doch in ihnen schien es noch mehr zu lodern. Sie war ein hübsches Mädchen, wenn nicht sogar das hübscheste, was er je gesehen hatte. Sie wirkte sehr anziehend. Wie sie so da saß. Lässig, aber auch irgendwie elegant. Sie bewegte die Lippen, aber er verstand nichts. Er sah sie einfach nur an und wollte diesen einen Moment auskosten, sie so zu sehen. Dann schaute sie ihm in die Augen. Dieses Violett! „Harry? Hörst du mich?“ Der Junge schreckte zusammen. „Was?“ „Ich habe dich gefragt, was morgen anliegt.“ „Ähm...Wahrsagen, Verteidigung gegen die dunklen Künste, Zaubertränke und Kräuterkunde. Ach, und noch Verwandlung. Sag mal, hast du eigentlich dein Medaillon wieder?" „Nein. Aber ich weiß zumindest, wer es hat.“ „Und wer?“ „Draco Malfoy.“ „Der? Was...am Ufer unten hat er sich nach etwas gebückt. Ich hab mich schon gefragt, was das soll.“ „Er wird es mir geben wollen, wenn der richtige Zeitpunkt dafür reif ist.“ Harry schaute sie an. „Wahrsagen. Ist leichter, als andere denken. Viele haben ihr drittes Auge noch nicht gefunden.“ „Drittes Auge?“ (K.d.A.: Harry fragt zu viel, ich merk’s.^^Aber als Unwissender.^^) „Du wirst es noch finden. Schließlich wirst du mal einer der größten Zauberer werden, die es je gegeben hat. Frag lieber nicht, woher ich das weiß. Es gibt vieles, was du erst zu einem anderen Zeitpunkt erfahren solltest, damit sich dann auch das erfüllen kann, was für dich vorbestimmt ist. Verwirrend, nicht?“ Er konnte nur nicken. Er würde sie so gerne berühren, aber ob er sich das wirklich trauen würde? Ihre Haut war ja so weich. „Harry, du schaust mich schon wieder so seltsam an. Hab ich was im Gesicht?“ Sie ahnte etwas, denn sie hatte es schon durch ihr Inneres Auge gesehen. Wenn Harry jetzt das macht, was sie gesehen hatte, dann würde sie sich in ihn verlieben. Sein Blick verriet ihr alles. „Ich geh ins Bett“, sagte Damiana. Jetzt oder nie, dachte sich Harry. Nur ein einziges Mal! Er nahm ihre Hand und zog sie zu sich. Sie würde versuchen, von ihm loszukommen, doch Harry legte seine Hand an Damiana’s Nacken und küsste sie. Sie wusste nicht, wie ihr geschah und versuchte, ihn wegzustoßen, aber seine warme Hand lag an ihrem Nacken. „Harry“, murmelte sie. Harry löste sich und schaute sie an. Dieses Mädchen schien doch tatsächlich nicht überrascht zu sein. Sie stand auf und musste sich erstmal beruhigen. Sie sagte gute Nacht zu Harry und ging zum Mädchenschlafsaal. Der Junge schaute Damiana nach. Sie ist wirklich entzückend. (K.d.A.: Ja, ich weiß, was jetzt kommt. „Harry und Damiana kommen zusammen. Das war ja sowas von klar!“ Nix is klar. Sonst würde die Story ja schon zu ende sein. Da kommt noch einiges, was verwirrend ist.^^) Damiana saß am Tisch von Gryffindor in der großen Halle. Ihr Blick schweifte zum Lehrertisch. Snape, diese Ratte! Und Moody, dieser Arsch, saß gleich daneben. Dumbledore nickte ihr zu und McGonagall brachte ein Lächeln hervor. Das Mädchen wandte sich wieder ihrer Tasse Jasmintee zu. In der Hand hielt sie ein Stück Pergamentrolle. Es war ein Bericht über die derzeitige Situation außerhalb Hogwarts. Sie hielt nicht viel vom „Tagespropheten“, denn er war für sie eine reine Klatschzeitung. Es saßen schon viele Gryffindors am Tisch, doch einige mieden sie. Sollten sie doch! Hab ich wenigstens meine Ruhe, dachte Damiana. Nördlich von London wurde eine Hexe verflucht, stand im Bericht. Die Hexe war eine Reporterin, die zu viel in andere Sachen geschnüffelt hatte. Des weiteren wurden vier Kinder von Hexen bzw. Zauberern vermisst. Alle im Alter von fünf bis neun Jahre. Ansonsten war nichts merkwürdiges dabei. Damiana drehte das Blatt um, nahm eine Feder und schrieb : „Danke, für die Auskunft. Morgen erwarte ich den Bericht um die gleiche Uhrzeit.“ Die Eulen würden bald kommen, also legte sie das Stück Pergament zur Seite. George beute sich plötzlich zu ihr rüber. „Na, wie geht’s unserer Lieblingsrebellin?“ „Lieblingsrebellin?“ „Wir haben das mit Moody gehört. Schade, dass wir nicht dabei waren.“ „Ach, der ist selbst Schuld, wenn er sowas behauptet. Arroganter Arsch!“ Fred fing an zu lachen. „Deswegen bist du ja auch unsere Lieblingsrebellin. Keiner wagt es auch nur, sich gegen Lehrer zu stellen. Du bist klasse!“, meinte er. „Wenn ihr das sagt.“ Als Damiana Harry und die anderen sah, wollte sie schon aufstehen, aber sie musste ja noch auf die Eulen warten. Harry setzte sich zu ihrer rechten und Ron zu ihrer linken Seite. Hermine sah sie nur etwas grimmig an. Wann kommen denn endlich die verdammten Eulen? „Und gut geschlafen?“, fragte Harry. „Hmm“, machte Damiana. Da! Die Eulen! Endlich! Viele braune und weiße Eulen flogen über die Köpfe der Schüler und ließen Pakete oder Briefe fallen. Eine schneeweiße Eule setzte sich auf Harry’s Schulter und legte ihm einen Brief auf den Teller. „Danke, Hedwig!“ Das rothaarige Mädchen schaute immer noch nach ihrer Eule, Shikha. Und da flog sie. Eine ebenfalls schneeweiße Eule, jedoch hatte sie längere Federn und sah auch größer aus. Diese Eule sah aus, als würde sie zu ihrer eigenen Hochzeit fliegen. Mit wehenden Federn landete Shikha auf die Schulter ihrer Besitzerin und starrte alle mit ihren roten Augen finster an. Sie ließ einen leisen Freudenschrei von sich hören, als Damiana ihr einen Keks gab. Um ihren rechten Fuß war ein kleiner Brief angebracht. Das Mädchen nahm den Brief, gab Shikha das Stück Pergament und streichelte ihre Eule nochmals, bevor sie davon flog. „Was ist das für eine Eulenart?“, fragte Ron. „Eine brasilianische Albinoeule. Sie ist zwar größer als eine normale Eule, aber dennoch leichter und schneller.“ Sie wandt6e sich dem Brief zu. Eine feine säuberliche Runenschrift. „Was sind das für Zeichen?“, fragte Ron. „Runen.“ Hermine hob den Kopf. „Und du kannst das lesen? Hermine auch.“ „Schön für sie“, murmelte Damiana. Hermine schaute sich ein paar Runen an. Einige Runen kannte sie noch nicht. Aber den Inhalt konnte sie sich zusammenreimen. Damiana las es schnell durch. „Verdammt nochmal! Wie konnte das passieren?“, fluchte sie auf einmal. „Was ist denn passiert?“, wollte Fred wissen. „Nichts besonderes.“ Das konnte sie nun wirklich keinem erzählen. „Ich würde sagen, unsere liebe Damiana ist eine kleine Kriminelle. Da drin steht, sie wird wegen Mordes an einem großen Zauberer gesucht. Soweit ich die Runen richtig deute“, meinte Hermine. Das Mädchen verzog das Gesicht. Sie stand auf. „Wenn du mich nicht leiden kannst, dann lass es wenigstens nicht raushängen. Und außerdem lässt deine Runenkenntnis ganz schön zu wünschen übrig. Odo de la Glaire wurde durch mich nach Askaban geschickt, weil er eine große Hexe umgebracht hatte und jetzt ist er ausgebrochen, um mich zu töten.“ Sie fasste sich an die Stirn. „Die Dementoren werden auch immer dümmer.“ Sie schaute zu Hermine. „Und schlaue Schüler findet man jetzt auch seltener.“ Das Mädchen schnappte sich noch einen Apfel, winkte noch schnell zu Malfoy und ging dann hinaus. Hermine sah perplex aus. Noch keiner hatte es gewagt, sie als dumm zu bezeichnen. Harry schaute ebenfalls geschockt. Sie hatte Malfoy gegrüßt. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)