Tekken Love Stories von Ketti_K ================================================================================ Kapitel 1: Das Wiedersehen -------------------------- Es war ein warmer Frühsommertag. Eine junge, hellbraunhaaruge Frau tappste durch die Straßen. Sie war voll bepackt, in einer Hand ihre Einkaufstaschen, in der anderen Hand ihre kleine Tochter. Es war schon spät und fast dunkel. Als ob sie nciht schon genug Probleme hätte, klingelte auch noch ihr Handy. "Mensch," regte sie sich auf und da sie dicht an ihrerWohnung stand, rief sie nahc ihrer Schwester: "Ginga! Ginga! Ach verdammt, die hört mich eh nicht." Sie versuchte an ihr Handy zu gehen, dabei fiel leider ihre Tasche runter. "Oh nein, nicht das auch noch!" Sie begann die Ware aufzuheben, als sie merkte, dass jemand ihr half. "Vielen Dank, ich gehe schnell ans Handy." Sie drehte ihren Kopf zur Seite. Ihr Helfer, der übrigens ein junger, schwarzhaariger und gut gebauter Mann war, hob den Rest für sie auf. Als sie ihr Telefonat beendet hatte bedankte sie sich nochmals. Der junge Mann blickte auf. Da traf es sie wie ein Schlag. Sie kannte ihn. "Jiinnn. Bist du das?", fragte sie verdutzt. "Luna ??? Wie lange bist du wieder in der Stadt?", erkannte er sie ebnfalls. "Noch nicht solange, aber dass ich ausgerechnet dich hier treffe, ich dachte du wärst in Australien." "Ich war dort, aber nur 2 Jahre.Bin schon seit über einem halben Jahr wieder hier.", erklärte er. "Ach ähm, das ist meine Tochter Mira. Aber du kennst sie ja." "Ja, aber als ich sie das letzte mal gesehen habe, war sie noch kleiner. wann ar das, kurz bevor ich nach Australien gefahren bin." "Ja und kurz bevor Fakin starb," Seufzte sie dann. "Luna, wohin bist du eigentlich gegangen?" "Ich bin nach England zurück gegangen. Hier har mich einfach alles an Fakin erinnert. Aber können wir jetzt besser das Thema wechseln", bat sie. "Wie wärst, wenn du mit rein kommst und dir meine neue Wohnung ansiehst." "Ja klar, warum nicht. Jin trug wie ein Gentelman die Taschen ins Haus. "Setz dich", bot sie ihm an und legte ihre schlafende Tochter aufs andere Sofa. Dann ging sie in die Küche. "Sag mal, wo ist denn eigentlich deine Schwester?" "Du meinst Ginga, die ist mit ihren Kumpels im Keller, die wollen eine Band gründen, der typische Teenetraum halt. Aber das du nach ihr fragst, so wie sie dich damals immer genervt hat, lächelte Luna. "Das sei ihr verziehen, sie war erst 8." "Hast recht, Kinder wissens nicht besser und ich weiß wovon ich rede, ich bin nun schließlich selber Mutter. Und außerdem ist Ginga das beste was mir passiert ist. Sie ist immer für mich da und passt auf Mira auf, wenn ich weg bin und kümmert sich um den Haushalt, während ich nicht da bin." Sie setzte sich mit samt Teekessel neben Jin. "Tee", fragte sie freundlich. "Ja gerne, danke." Sie goss den Tee in die Tassen. "Schön hast dus dir hier gemacht.", lenkte Jin vom Thema ab. "Ja, die ganzen bunten Bilder waren Gingas Idee. Sie meinte, es würde mehr Leben in die Bude bringen. Das da hinten ist meine Lieblingswand, da hängen nur Bilder von Fakin, das wo er Mira auf dem Arm hat, da war sie 4 Monate alt, das gefällt mir am besten. Fakin hat seine Tochter geliebt. Es ist so schade, dass er sie nicht mehr aufwachsen sieht." "Zugegeben, anfangs war ich ziemlich eifersüchtig auf Fakin. Aber las ich von seinem Tod erfuhr, da war ich schon ganz schön mitgenommen." "Ja natürlich warst du eifersüchtig, schließlich hatten wir gerade Schluss gemacht." Luna meinte, dass Jin auch mal etwas über sich erzählen solle. "Nunja, ich hab das "King of Iron Fist Tournament" gewonnen und jetzt gehört mir die Mishima Zaibatsu." "Was. das Imperium von deinem Großvater, alles ???" Luna war verblüfft. "Ja klar, um einen halben Preis spielt man nicht." Das Gespräch beenden konnten sie nicht, denn Ginga kam ins Zimmer. Sie hatte gerade ihre Kumpels zur Tür gebracht. Sie merkte sehr schnell, dass sie Jins Gesicht kannte, stürmte auf ihn zu und fiel ihm um den Hals. "Jinny ist wieder da," freute sie sich. "Man, man, du änderst dich wohl nie oder," befürchtete Jin. "Nee, so gehe ich mit allen Lovern meiner Schwester um. Fakin bin ich auch immer um den Hals gefallen." "ja und mir damals auch und zwar jedes mal.",erinnerte Jin sich. "Und da konnte man fast denken, ihr beide wäret zusammen gewesen," Lachte Luna. "Ach was solls, cih war erst acht", redete sie sich raus. "Aber jetzt bist du 14", wies Luna ihre Schwester hin. Bald wachte auch Mira auf und rieb sich verschlafen die Augen. "Na, ausgeschlafen", fragte sie und sezte sich zu ihrer Tochter aufs Sofa. Jin sah auf die Uhr. Er konnte sich nicht helfen, aber er wusste, dass er an diesem Abend noch irgendetwas vor hatte. Ihm fiel bloß nicht ein was. "Du Luna, ich muss los." "Ach schade, warte ich bringe dich zur Tür. "War nett dich mal wieder zu treffen." Nach diesen Worten kramte sie einen Zettel und einen Stift hervor und schrieb eine Nummer auf. Sie drückte Jin den Zettel in die Hand. "Hier meine Handynummer, kannst mich ja mal anrufen, ich denke zuhause wirst du mich wohl kaum erreichen. "Danke ansonsten kannst du mich ja mal besuchen kommen. Das ist der Schlüssel für die Hintertür, vorne wirst du wohl kaum rein kommen, ohne Termin." Er gab ihr den Schlüssel zur Hintertür, den außer Xiaoyu, Hwoarang und er neimand hatte. Sie lächelte. "Auf Wiedersehen, es war ein schöner Abend." Dann schloss sie die Tür und Jin kehrte in den Alltag zurück. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)